INHALT. Dokumentation. Führungskräfteworkshop

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1 INHALT Dokumentation Führungskräfteworkshop Bergen,

2 INHALT Inhalt Inhalt Tagesordnung Teilnehmer Zukunftsvision Supermarktübung Erfolgsfaktoren Strategische Ziele Pilotprojekte... 9 Impressum

3 1. TAGESORDNUNG 1. Tagesordnung Der Führungskräfteworkshop als erste Veranstaltung im Rahmen des Forschungs-Praxis-Projekts Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel hatte folgenden Programmablauf: 1. Begrüßung und Einführung 2. Zukunftsvision 3. Interkulturelle Öffnung 4. Prozesssteuerung 5. Strategische Ziele 6. Abschluss 2. Teilnehmer Am Workshop teilgenommen haben: Manfred Baltzer, Stadt Bergen, Bauamt Rainer Prokop, Stadt Bergen, Bürgermeister Frank Heins, Stadt Bergen, Ordnungsamt Karen Schledermann, Stadt Bergen, Hauptamt Corinna Horneff, Landkreis Celle Birgit Bittenbinder, Landkreis Celle, Ausländerbehörde Ulrike Brinken, Landkreis Celle, Integration + Migration Jutta Aumüller, DESI Stephan Becker, Stadt Bergen, Projekt-Manager 2

4 3. ZUKUNFTSVISION 3. Zukunftsvision Im ersten Schritt wurden Meinungsbilder zu verschiedenen Themen erarbeitet. In Bergen lebt es sich gut, weil es viele Vereinsangebote gibt schöne ländliche Umgebung ausreichend Bildungseinrichtungen Arbeitsangebote in allen Qualifikationen zentrale Lage zwischen Ballungsräumen günstiges Wohneigentum überdurchschnittliche Infrastruktur Integration zeigt sich in Bergen durch internationale Veranstaltung (holländischer Karneval u.ä.) interkulturelle Bevölkerung viele Selbstständige mit Migrationshintergrund Runder Tisch multikulturelle Politik Kleinprojekte Interkulturelle Öffnung ist Mehrsprachigkeit in Wirtschaft und Bevölkerung Anerkennung von Misch beziehungen wenn über interkulturelle Öffnung nicht mehr gesprochen werden muss 3

5 4. SUPERMARKTÜBUNG 4. Supermarktübung Nach einem theoretischen Input zum Thema interkulturelle Öffnung wurde das Konzept auf die Situation eines Supermarktes übertragen. Die imaginären Abteilungen Geschäftsführung, Personal, Marketing und Werbung sowie Verkauf und Sortiment erarbeiten Ziele und Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung des Supermarkts. Die folgenden Fotos dokumentieren die Ergebnisse. Ergebnisse der Abteilung Geschäftsführung: 4

6 4. SUPERMARKTÜBUNG Ergebnisse der Personalabteilung: 5

7 4. SUPERMARKTÜBUNG Ergebnisse der Abteilung Marketing und Werbung: 6

8 4. SUPERMARKTÜBUNG Ergebnisse der Abteilung Verkauf und Sortiment: 7

9 5. ERFOLGSFAKTOREN 5. Erfolgsfaktoren Im nächsten Schritt wurden Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von interkultureller Öffnung im Rahmen einer Diskussion erarbeitet: Identifikation mit dem Thema auch bei Mitarbeitenden IKÖ als Chefsache Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit, Anwendbarkeit verdeutlichen Verankerung als Querschnittsaufgabe Kurz-, mittel- und langfristiger Prozess Beharrlichkeit strategische Entscheidung durch Hausspitze Prozess in das Gesamtkonzept der Verwaltung einbetten 6. Strategische Ziele Daraufhin wurden strategische Ziele definiert, die dem gesamten Prozess einen Rahmen geben sollen. Dazu wurden als erstes die Ergebnisse des letzten Meinungsbilds vorgestellt: Für Bergen im Jahr 2030 wünsche ich mir keine Leerstände in Geschäften und Wohnungen junge Menschen im Straßenbild ausreichend Arbeitsplätze dass über IKÖ nicht mehr gesprochen wird lebens- und liebenswerter Wohnstandort Im Anschluss wurden aus diesen Ergebnissen die strategischen Ziele definiert. Diese sind: 1. Bergen ist ein zentraler Wirtschafts- und Wohnstandort im Landkreis Celle (Mittelzentrum) 2. Umsetzung des vorhandenen Stadtleitbildes Stadt des Friedens und der Internationalität bis Bündelung und Vernetzung aller gesellschaftlichen Kräfte und Gruppierungen 4. Bevölkerungsgewinn durch Zuwanderung 8

10 7. PILOTPROJEKTE 7. Pilotprojekte Bis Ende März werden dem imap-institut 1-3 Pilotabteilungen mitgeteilt, mit denen das weitere Projekt geplant werden soll. 9

11 IMPRESSUM Impressum Herausgeber imap GmbH Institut für interkulturelle Management und Politikberatung Sternstraße Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax: 0211/ Redaktion imap GmbH Institut für interkulturelle Management und Politikberatung Sternstraße Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax: 0211/ Stand: März

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