440 Starkstromanlagen Für die Erstellung der HU-Bau wurden folgende planerische Grundlagen herangezogen:

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1 400 Bauwerk - Technische Anlagen 440 Starkstromanlagen Für die Erstellung der HU-Bau wurden folgende planerische Grundlagen herangezogen: - DIN/EN/VDE Bestimmungen - Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie- MLAR - Unfallverhütungsvorschriften - Landesbauordnung - Arbeitsstättenverordnung - VdS-Richtlinien - Grundrisspläne Bauplanungsbüro Schlegemilch Seidingstädt Hauptstraße 42, Planungsabsprachen mit Landratsamt Hildburghausen, Schulleitung, Bauplanungsbüro, Fachplaner TGA 440 Elektroenergieversorgung, Niederspannungsschaltanlagen, Die Elektroenergieversorgung der Regelschule Eisfeld erfolgt über eine vorhandene Kabeleinspeisung von einer naheliegenden Ortsnetz-Trafostation des Energieversorgungsunternehmens TEN Thüringer Energienetze. Der Hausanschlußkasten sowie die Energie-Wandlerzählung ist bereits nach den Technischen Anschlußbedingungen des EVU in einem angrenzenden Gebäude (Aula) ausgeführt und wird weiterhin genutzt. Für die Versorgung der Regelschule ist ab dieser Zählerverteilung ein neues Einspeisekabel bis zur Gebäudehauptverteilung in Untergeschoss der Regelschule zu verlegen. Im Gebäude ist die Elektroanlage komplett zu erneuern. - Netzform: TT- Netz, 230/400V, 50Hz Die Unterverteilungen werden jeweils im Stich von der Gebäudehauptverteilung (GHV) eingespeist. Vorhandene Kleinverteiler der Fachkabinette Chemie, Biologie und Physik werden weiterhin genutzt und von der jeweiligen Unterverteilung innerhalb der Etage eingespeist. 1

2 Der Leistungsbedarf beträgt: Beleuchtung ca. 10 kw Steckdosenanlagen ca. 15 kw TGA ca.145 kw LTA ca. 15 kw Reserve ca. 10 kw Mit Berücksichtigung des gleichzeitigen Leistungsbedarfes der einzelnen Abnehmergruppen und einer Gleichzeitigkeit für die Gesamtanlage g=0,8 ergibt sich ein mittlerer Leistungsbedarf von ca. 50kW. 444 Niederspannungsinstallationsanlagen Die Elektroinstallation wird gemäß den derzeit gültigen VDE-Vorschriften, speziell DIN VDE 0100 und der Muster-Leitungsanlagen- Richtlinie (MLAR) ausgeführt. Die horizontale Verlegung der Kabel und Leitungen erfolgt im Wesentlichen oberhalb von Unterdecken und außerhalb der Fluchtwege. Erforderliche Kreuzungen der Fluchtwegbereiche sind gemäß MLAR in I 30 (I 90 in Treppenhäusern) abzuschotten. Mit Ausnahme der Technikbereiche erfolgt die Installation generell unter Putz bzw. in Ständerwänden oder hinter Wandverkleidungen. Die Installation erfolgt grundsätzlich mit Mantelleitung NYM-J bzw. Kunststoffkabel NYY-J. Als Schaltprogramm kommt ein Standard- Flächenprogramm zur Ausführung Die Geschoss- und Brandwanddurchdringungen werden mittels bauaufsichtlich zugelassenen Brandschutzdurchführungen verschlossen. 445 Beleuchtungsanlagen Folgende Mindestbeleuchtungsstärken sind nach EN vorgesehen: Unterrichtsraum 300 lx Fachkabinette 500 lx Mehrzweckräume 300 lx Lehrerzimmer 300 lx Sekretariat/Schulleiter 500 lx Toiletten/Duschen 100 lx Technik-/Lagerräume 100 lx Treppenräume/Flure 150/100 lx 2

3 Vorgesehen sind: Unterrichtsräume LED-Deckenanbauleuchten mit transluzenten Prismenwannen als Lichtbandanordnung, geeignet für Halbeinbau, dimmbar Hauptflure, Treppenhaus LED-Anbauleuchten mit transluzenten bzw. opalen Abdeckungen Toiletten LED- Einbaudownlights mit Abdeckung Lagerräume LED-Anbauleuchten mit Prismenabdeckung, Technikräume LED-FR-Anbauleuchten mit Polykarbonatabdeckung, Eingangsbereich aussen LED-Wandanbauleuchten, Gehäuse aus Alu- Guss mit Opalglasabdeckung, Die Schaltung bzw. Steuerung der Beleuchtung erfolgt mittels EIB/KNX-Bussystem bzw. Dali-Lichtsteuerung. In allen Unterrichtsräumen erfolgt eine aussenlichtabhängige Regelung der Beleuchtungsstärke. In den Treppenhäusern und im Foyer wird die Beleuchtung in Abhängigkeit des einfallenden Tageslichtes teilweise bzw. vollständig abgeschaltet. Alle Toiletten werden mit Präsensmelder zeitbegrenzt ein- und ausgeschaltet. Für die Beleuchtung bzw. Kennzeichnung der Flucht- und Rettungswege sind LED- Sicherheitsleuchten bzw. Rettungszeichenleuchten mit Einzelbatterie für eine Überbrückungszeit von drei Stunden vorgesehen. 446 Blitzschutz- und Erdungsanlage Das gesamte Gebäude ist mit einer äußeren Blitzschutzanlage nach DIN EN 62305/VDE zu versehen. Die Einordnung des Gebäudes erfolgt in die Blitzschutzklasse III. Die Auffangeinrichtung ist danach mit einer Maschenweite von max. 15m x 15m auf der Dachfläche anzuordnen. 3

4 Die Ableitungen sind mit der vorhandenen Ringerderanlage über Trennstellen zu verbinden. Großflächige leitfähige Metallkonstruktionen und Metallfassaden sind in die Blitzschutzanlage einzubeziehen. Für den inneren Blitzschutz sind die in DIN EN geforderten Maßnahmen auszuführen. Danach ist der Blitzschutz-Potentialausgleich unter Einbeziehung aller leitfähigen Installationen und den Einrichtungen der elektrischen Energie- und Informationstechnik im Gebäude durchzuführen. Schutzgeräte zum Schutz der Verbraucheranlagen nach DIN VDE werden in der GHV als Blitzstromableiter Typ 1 nach DIN EN sowie in den Unterverteilungen als Überspannungsableiter Typ 2 vorgesehen. Überspannungsableiter Typ 3 (Feinschutz) kommen grundsätzlich nur vor aktiven Komponenten im IT-Netz zur Anwendung. 450 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 451 Telekommunikationsanlagen In der Regelschule Eisfeld ist eine Telefonanlage für 16 Nebenstellen vorgesehen. Telefonanschlüsse mit Tisch-Telefongeräten werden in folgenden Räumen vorgesehen: - Lehrerzimmer - Sekretariat - Schulleiter - Hausmeister Zusätzliche Anschlüsse sind für die Heizung, Elektro-Fernzählung und Alarmübertragung Brandmelde-/Einbruchmeldeanlage vorgesehen. Türsprechanlage Am Haupteingang ist eine Video- Türsprechstation mit Klingeltaster vorgesehen. Die Türsprechstation wird auf die Telefonanlage aufgeschaltet. 453 Zeitdienstanlagen Im Eingangsbereich und in den Fluren sind jeweils Nebenuhren vorgesehen, die auf eine funkgesteuerte Hauptuhr aufgeschaltet sind. 454 Elektroakustische Anlagen Alle Flure, Unterrichtsräume und Mehrzweckräume werden mit Lautsprechern für eine 4

5 zentrale Beschallung ausgerüstet. Diese werden bereichsweise an die ELA-Anlage angeschaltet. Die ELA-Zentrale wird mit Verstärker, CD-Wechsler und Steuerbaugruppen ausgestattet. Die ELA-Zentrale wird im Sekretariat aufgestellt bzw. in die Möblierung integriert. An gleicher Stelle ist eine Sprechstelle für Durchsagen vorgesehen. Alle Fachkabinette, Lehrerzimmer und Konferenzraum erhalten Deckenhalterungen und Anschlußkabel für Beamer. 455 Fernseh- und Antennenanlage keine Anforderung 456 Gefahrenmelde- und Alarm- Brandmeldeanlage anlagen Entsprechend Forderungen der Schulbauverordnung ist eine Brandmeldeanlage als Hausalarmanlage mit Handmeldern im Sekretariat und an den Ausgängen im EG vorgesehen. Zusätzlich sind alle Fluchtwege und Technikräume mit automatische Rauchmelder zu überwachen. Die Alarmierung erfolgt durch örtliche Sirenen. Einbruchmeldeanlage Die vorhandene Einbruchmeldeanlage wird weiterhin genutzt und an die geplante Raumnutzung angepasst. Als Überwachungsmaßnahmen ist die Raumüberwachung mit Bewegungsmeldern von Fluren/TH im UG und EG vorgesehen. Für die Alarmierung sind Alarmgeräte Sirenen und Blitzleuchte am Gebäude vorgesehen. Die Alarme werden mittels Telefonwählgerät auf den Sicherheitsdienst aufgeschaltet. 457 Übertragungsnetze Im Gebäude wird ein universelles Datenübertragungsnetz als strukturierte Verkabelung errichtet. Die gesamte Übertragungsstrecke (Link) muss die Klasse E nach EN erfüllen, wobei die Kabel nach Anwendungsklasse F (Kat.-7A-Kabel) und die Steckverbindungen (Steckdosen, Patchfeld) nach Anwendungsklasse E (Kat.-6a-Komponenten) auszulegen sind. Datendoppelsteckdosen sind für Sprach- und Datenverkehr in nachfolgenden Räumen vorgesehen: 5

6 - Sekretariat 3x - Lehrerzimmer 5x - Schulleiter 3x - Hausmeister 1x - Unterrichtsraum je 1x Im Kopierraum 1.OG ist ein EDV-Standverteilerschrank vorgesehen. Der EDV- Verteiler ist mit allen Bauteilen für das passive Netz auszurüsten. 460 Förderanlagen 461 Aufzugsanlagen In der Regelschule Eisfeld ist ein neuer Behindertenaufzug nach DIN EN81-70, DIN EN und DIN EN vorgesehen. Somit ist ein barrierefreier Zugang für behinderte Personen gewährleistet. Das automatische Evakuierungssystem ermöglicht im Falle eines Stromausfalls eine schnelle Evakuierung. Im Brandfall wird über die Brandmeldeanlage die Fahrstuhlkabine in eine rauchfreie Etage gefahren (dynamische Brandfallsteuerung) Der Antrieb ist als getriebeloser Seilantrieb vorgesehen. Ein Aufzugsmaschinenraum ist nicht erforderlich. 540 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 446 Außenverkabelung Für die Energieversorgung der Regelschule Eisfeld ist ein neues Einspeisekabel NYCWY-I 4x50/25 von der vorhandenen Zählerverteilung bis zur Gebäudehauptverteilung zu verlegen. Die Verlegung erfolgt teilweise in Erde. 6

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