Elektroinstallations- und Fernmeldeanlagen

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1 Stadt Brandis Neubau Kindertagesstätte Brandis ENTWURFSPLANUNG ( F Ö R D E R M I T T E L A N T R A G ) Auftraggeber: Stadt Brandis Markt Brandis Fachplanung Elektro: NORIS Energie-Consult IB für Elektrotechnik Hauptstraße 101 Tel.: noris.ec@t-online.de Bearbeiter: Dipl.-Ing. H. Spöhr Stand:

2 Inhaltsverzeichnis - Vorhabensbeschreibung - Kostenberechnung - Zeichnungen - Materialkonzept

3 Stadt Brandis Neubau Kindertagesstätte Brandis KOSTENBERECHNUNG

4 Kostenberechnung Seite 2 von 3 KGR Kurztext Betrag in EUR 200 Herrichten und Erschließen 220 Öffentliche Erschließung 6.000,00 Summe 200 Herrichten und Erschließen 6.000, Öffentliche Erschließung 225 Stromversorgung 5.000, Telekommunikation 1.000,00 Summe 220 Öffentliche Erschließung 6.000, Bauwerk - Technische Anlagen 440 Starkstromanlagen , Fernmelde- u. Informationstechn. Anlagen , Sonstige Maßnahmen f. technische Anlagen 7.858,50 Summe 400 Bauwerk - Technische Anlagen , Starkstromanlagen 444 Niederspannungsinstallationsanlagen ,71 SCHALTSCHRÄNKE UND VERTEILER ,67 INSTALLATIONSMATERIAL ,00 KABEL UND LEITUNGEN ,94 INSTALLATIONSYSTEME 4.891, Beleuchtungsanlagen ,00 ALLGEMEINBELEUCHTUNG ,00 SICHERHEITSBELEUCHTUNG 5.970, Blitzschutz- und Erdungsanlagen 9.423,51 BLITZSCHUTZ 6.674,86 FUNDAMENTERDER 2.000,00 POTENTIALAUSGLEICH 748,65 Summe 440 Starkstromanlagen , Fernmelde- u. Informationstechn. Anlagen 451 Telekommunikationsanlagen 5.683,72 IP-Telefonanlage mit DECT-Telefonie 5 St. Systemtelefone 10 St. DECT-Telefone 452 Such- und Signalanlagen 1.123, Gefahrenmelde- und Alarmanlagen ,34 KABEL UND LEITUNGEN 4.490,05 BRANDMELDEANLAGE ,40 RWA-/LÜFTUNGSANLAGEN 3.346, Übertragungsnetze (Datennetz) 9.059,23 INSTALLATIONSMATERIAL 833,83 KABEL UND LEITUNGEN 6.377,60 NETZWERKTECHNIK 1.847,80 Summe 450 Fernmelde- u. Informationstechn. Anlagen ,27

5 Kostenberechnung Seite 3 von 3 KGR Kurztext Betrag in EUR 490 Sonstige Maßnahmen f. technische Anlagen 491 Baustelleneinrichtung 2.280,00 BAUSTROANLAGE 1.680,00 BAUBELEUCHTUNG 600, Sonst. Maßnahmen f. techn. Anl., sonst ,50 STEMMARBEITEN 2.888,00 BRANDSCHUTZMASSNAHMEN 1.528,00 SONSTIGES 1.162,50 Summe 490 Sonstige Maßnahmen f. technische Anlagen 7.858, Außenanlagen 540 Technische Anlagen in Außenanlagen 3.250,00 Summe 500 Außenanlagen 3.250, Technische Anlagen in Außenanlagen 546 Starkstromanlagen 3.250,00 Summe 540 Technische Anlagen in Außenanlagen 3.250,00 Alle Kostenangaben netto, zuzüglich Mehrwertsteuer! Zusammenfassung Kostengruppen 200 Herrichten und Erschließen 6.000, Bauwerk - Technische Anlagen , Außenanlagen 3.250,00 Zusammenfassung Kostengruppen ,99 Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus ,99 in Höhe von 19,00 % ,46 Gesamtsumme ,45

6 Installation nach Küchenplan Installation nach Küchenplan Zähler HAK EMZ BMZ UV+4 GHV/UV+1 ap-installation Installation nach Küchenplan ap-installation UV+5 Installation nach Einrichtungsplan ap-installation FIBS Legende : Leuchtenanordnung gemäß Deckenspiegel UV+3 Keine Montageplanung! Die Montageplanung anderer Gewerke ist zu beachten! Der aktuelle Planstand der Bauplanung ist zu beachten und hinsichtlich der Auswirkungen auf die Installation zu überprüfen. Sämtliche Maße sind vom Unternehmer verantwortlich auf der Baustelle zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung unverzüglich zu benachrichtigen. UV+2 Elektroinstallation Erdgeschoss Neubau Kita Brandis Stadt Brandis Markt Brandis quartier vier Herberg / Siebeck / Wortelkamp Könneritzstraße Leipzig Sp 1:100 L B RPP NORIS Energie-Consult Planungsbüro für ökologische Haustechnik, Ingenieurbüro für Elektrotechnik Solaranlagen & Energieberatung Hinrichsenstraße 3 Hauptstraße Leipzig Tel.: Tel.: Fax.: Fax.:

7 Wandlermessung Niederspannungshauptverteilung NSHV Stadt Brandis Neubau Kita Brandis NORIS Energie-Consult Hartmut Spöhr Übersichtsschema Stromversorgung L

8 Stadt Brandis Neubau Kindertagesstätte Brandis MATERIALKONZEPT

9 Materialkonzept Seite 2 von 4 Leuchten Einbauort Produktvorschlag Foto Mehrzweckraum Projektinsel Leuchten analog Tageslichtröhren Gruppenräume Schlafräume Terrassen Überdachung Kinderwagen (Halbeinbau in Überdachung) Deckenanbauleuchte opale Kunststoffabdeckung Leuchtenwanne kantig im Außenbereich in Feuchtraumausführung Bestückung: LED Schlafräume Bäder Therapieräume Büros (nicht Bildschirmarbeitsplatztauglich - zus. Tischleuchten erforderlich!!) Personal-Raum Flur Verwaltung Behinderten-WC Wand-/Deckenleuchte opale Glas- oder Kunststoffabdeckung Bestückung: LED Durchmesser: ca. 390 mm Leitfabrikat: Glashütte Limburg (Glasabdeckung) Leitfabrikat: RZB Flat Kreis (Kunststoffabdeckung) # Flure Kita-/Kiga Garderoben Einbaudownlight mit opaler Kunststoffabdeckung Bestückung: LED, z.t. dimmbar Außendurchmesser 495 mm Leitfabrikat: RZB Toledo Flat

10 Materialkonzept Seite 3 von 4 Einbauort Produktvorschlag Foto Hausmeister Umkleideräume Küche Lager Wäsche Putzmittel Technikräume Freistahlerleuchten Lampen mit Kunststoff-Schutzrohr Bestückung: LED-Röhren Leitfabrikat: NORKA Rettungszeichenleuchten Einzelbatterie Vorschlag 1 Decken-/Wandanbau- Rettungszeichenleuchten Bauart Kunststoffleuchte Bestückung: LED-Leuchtmittel Vorschlag 2 Decken-/Wandanbau- Rettungszeichenleuchten Bauart Aluminiumgehäuse Bestückung: LED-Leuchtmittel Vorschlag 3 Decken-/Wandanbau- Rettungszeichenleuchten Bauart Scheibenleuchte Bestückung: LED-Leuchtmittel Sicherheitsleuchten Einzelbatterie Deckenanbauleuchte (auch Einbauleuchten und quadratisch möglich) Bestückung: LED Durchmesser ca. 160 mm Höhe ca. 45 mm

11 Materialkonzept Seite 4 von 4 Installationsgeräte Einbauort Produktvorschlag Foto Unterputz-Installationen Großflächen-Schalterprogramm Fabrikat: BERKER Programm: Q1 Farbe: Reinweiß Aufputz-Installationen Technikräume, Lager Großflächenprogramm Standard Farbe: grau

12 Stadt Brandis Neubau Kindertagesstätte Brandis VORHABENSBESCHREIBUN G

13 Vorhabensbeschreibung Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Leistungsumfang Planungsgrundlagen Erläuterungen nach Kostengruppen Herrichten und Erschließung Öffentliche Erschließung Stromversorgung Fernmeldetechnik Bauwerk Technische Anlagen Starkstromanlagen Niederspannungsinstallationsanlagen... 4 Netzform, Schutzmaßnahmen... 4 Messeinrichtungen für den Elektroenergieverbrauch... 4 Gebäudehauptverteilung... 4 Niederspannungsverteilungen Beleuchtungsanlagen Blitzschutz und Erdungsanlagen Fernmelde- und informationstechnische Anlagen... 8 Allgemeines Telekommunikationsanlagen... 8 Telekommunikations-Anlage (TK) Such- und Signalanlagen... 8 Türsprechanlage Gefahrmelde- und Alarmanlagen... 9 Brandmeldeanlage... 9 Einbruchmeldeanlage (EMA)... 9 RWA-Anlagen (Rauchabzugsanlagen) Übertragungsnetze Baustelleneinrichtung Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen, Sonstiges Außenanlagen Technische Anlagen in Außenanlagen Starkstromanlagen Seite

14 Vorhabensbeschreibung Seite 3 von Vorbemerkungen 1.1 Leistungsumfang Der elektro- und fernmeldetechnische Teil umfasst folgende Anlagenteile: - Hausanschlüsse Niederspannung und Telefon - Wandlermess-Anlage - Gebäudehauptverteilung - Niederspannungsverteilungen - komplette Elektroinstallationsanlage - Beleuchtungsanlagen - Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Zentralbatterie - Telefonanlage mit DECT-Telefonie - Strukturiertes Kommunikationsnetz - Brandmeldeanlage - Einbruchmeldeanlage - Einbruchmeldeanlage - RWA-Anlagen - Türsprechanlage - Blitzschutzanlage 1.2 Planungsgrundlagen Der Planung der elektrischen und fernmeldetechnischen Anlagen erfolgt auf folgenden Grundlagen: - GUV-Richtlinie für Kitas - Bau und Ausrüstung - - Bauaufsichtliche Richtlinien für Schulen (BASchlR), herausgegeben von der ARGEBAU - DIN VDE 0100, Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V - DIN EN 62305/ VDE 0185, Blitzschutzanlagen - DIN VDE 0800, Fernmeldetechnik - DIN VDE 0833, Gefahrmeldeanlagen - Verordnung über Arbeitsstätten - Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen als technische Baubestimmung - DIN EN Beleuchtung von Arbeitsstätten, Innenräume - DIN 18024, Teil 2, Barrierefreies Bauen Öffentlich zugängige Gebäude und Arbeitsstätten - AMEV-Hinweise 2. Erläuterungen nach Kostengruppen 200 Herrichten und Erschließung 220 Öffentliche Erschließung 225 Stromversorgung Für den Neubau der Kindertagesstäte ist ein neuer Niederspannungs-Hausanschluss erforderlich. Die Leistungen werden durch die Mitnetz-Strom GmbH erbracht. Der neue Hausanschlusskasten wird im Hausanschlussraum montiert.

15 Vorhabensbeschreibung Seite 4 von 11 Die Kosten für den Hausanschluss wurden nur geschätzt, da konkrete Kostenangaben erst im Rahmen der Genehmigungsplanung nach Vorlage des Kostenangebots von Mitznetz-Strom vorliegen. 226 Fernmeldetechnik Für das Gebäude ist ein Anschluss an das öffentliche Kommunikationsnetz der TELEKOM vorgesehen. Der Hausanschlusskasten (APL) als Leistungsgrenze seitens der TELEKOM wird im Hausanschlussraum durch die Telekom montiert. 400 Bauwerk Technische Anlagen 440 Starkstromanlagen 444 Niederspannungsinstallationsanlagen Netzform, Schutzmaßnahmen Ab der Gebäudehauptverteilung wird ein TN-S-Netz errichtet, d.h., der Schutzleiter wird generell separat mitgeführt. Die Nennspannung beträgt 400 V AC, 3~, 50 Hz. In allen Steckdosenstromkreisen und den Beleuchtungsstromkreisen in Räumen mit Dusche werden als zusätzliche Schutzmaßnahme Fehlerstrom-Schutzschalter eingebaut. Messeinrichtungen für den Elektroenergieverbrauch Aufgrund des ermittelten Leistungsbedarfs ist eine Wandlermessanlage zur Erfassung des Elektroenergieverbrauchs erforderlich. Im Elektroraum wird dazu ein Wandlermessplatz eingebaut. Gebäudehauptverteilung Die Gebäudehauptverteilung wird im Elektroraum in einen Standschrank mit allen erforderlichen Einbaugeräten, wie Sicherungs-Lasttrennern, Überspannungsableitern, Sicherungen, Leitungsschutzschaltern, Steuergeräten sowie sämtlichem Zubehör, wie Klemmen etc., eingebaut. An der Gebäudehauptverteilung werden folgende Anlagen angeschlossen: - Unterverteilungen - Lüftungsanlage - Brandmeldeanlage - Einbruchmeldeanlage - Außenbeleuchtung Niederspannungsverteilungen In den einzelnen Verbrauchsschwerpunkten des Gebäudes werden Unterverteilungen errichtet. Die Verteilungen werden soweit möglich in Nebenräumen eingebaut. Vorschläge für Verteilerstandorte: Unterverteilung 1: Elektroraum (im Schrank GHV)

16 Vorhabensbeschreibung Seite 5 von 11 Unterverteilung 2: Garderobe Krippe Unterverteilung 3: Kiga 3 Unterverteilung 4: Hausmeister Unterverteilung 5: Küche Die Verteilungen werden in Stahlblech-Wandschränke eingebaut und mit den erforderlichen Sicherungs-Lastrennern, Blitzstrom- und Überspannungsableitern, Sicherungen, Leitungsschutzschaltern, Steuer- und Einbaugeräten sowie sämtlichem Zubehör, wie Klemmen etc., ausgerüstet. In allen Stromkreisen für Aufenthaltsräume für Kinder werden Rauchschutzschalter eingebaut. Die Verteilungen werden mittels gleichschließenden Sicherheitsschlössern vor unbefugten Zugriffen gesichert. Hauptkabeltrassen Die horizontale Verlegung der Hauptkabeltrassen erfolgt im Fußbodenaufbau bzw. wo vorhanden, in Unterhangdecken. Installationsanlagen In den Technikräumen, in der Hausmeisterwerkstatt, im Geräteschuppen und im Lager werden Aufputz-Installationsgeräte in der Schutzart IP 44 bzw. 54 eingesetzt. Die Leitungsverlegung erfolgt dabei auf Kabelrinnen, in Installationskanälen oder in Installationsrohren. In den anderen Bereichen wird die Elektroinstallationsanlage als Unter-Putz-Installation ausgeführt. Die Verlegung der Leitungen erfolgt dabei unter Putz bzw. in Trockenbau-Ständerwänden o- der in Unterhangdecken. Es werden Installationsgeräte im Großflächen-Standardprogramm in der Farbe reinweiß eingesetzt. In Räumen, in denen sich Kinder aufhalten, werden generell Steckdosen mit integrierter Kindersicherung eingebaut. Die Steckdosen werden, mit Ausnahme der Nebenräume, der Verteilerküche sowie der Räume mit Aufputz-Installation, auch unter Schaltern, in 0,3 m Höhe über OKF installiert. Alle Räume werden mit einer ausreichenden Anzahl von Steckdosen ausgestattet, die geplante Anzahl ist aus dem Installationsplan ersichtlich. In den Gruppenräumen werden an den Decken je eine schaltbare Schutzkontaktsteckdosen vorgesehen. Auf den Terrassen werden Außensteckdosen vorgesehen. Diese werden an die Steckdosen -Stromkreise der betreffenden Räume angeschlossen und sind über innen neben den Terrassentüren montierte Schalter mit Kontrollleuchte abschaltbar. Für die in den Fluren einzubauenden Rauchschutztüren mit Feststelleinrichtungen ist eine Stromversorgung notwendig. Die Warmwasserversorgung erfolgt dezentral mittel elektrischen Durchlauferhitzern. Entsprechende Stromanschlüsse werden vorgesehen.

17 Vorhabensbeschreibung Seite 6 von 11 Die Raumthermostate der Fußbodenheizung einschließlich Verkabelung zu den Heizkreisverteilern sind Bestandteil des Elektroprojekts. Die gesamte Elektroinstallationsanlage wird in abzweigdosenarmer Bauweise errichtet. Es werden vorwiegend Mantelleitungen vom Typ NYM und Kunststoffkabel vom Typ NYY eingesetzt. 445 Beleuchtungsanlagen Grundlage bilden die DIN EN Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen sowie die Hinweise für die Innenraumbeleuchtung mit künstlichem Licht in öffentlichen Gebäuden (Beleuchtung-AMEV). Als Nennbeleuchtungsstärken für die Auslegung der Beleuchtungsanlagen in den einzelnen Räumen werden die Werte aus den vorgenannten Normen angesetzt. Es werden Leuchten LED-Leuchtmitteln eingesetzt. Vorschläge zu den Leuchtentypen für die einzelnen Raumgruppen sind in dem Materialkonzept in der Anlage enthalten. In den Kinder-Sanitärrumen, im Behinderten-WC, in den Garderoben sowie auf den Terrassen wird die Beleuchtung tageslicht- und anwesenheitsabhängig über Präsenzmelder bzw. Automatikschalter (Bewegungsmelder) geschaltet. Die Leuchten in den Fluren, im Kinderforum und der Projektinsel werden mittels Tastern geschaltet. Der Mehrzweckraum wird mit dimmbaren ballwurfsicheren Leuchten ausgestattet, um die Beleuchtungsstärke den jeweiligen Nutzungsbedingungen anpassen zu können. Die Leuchten sind in Gruppen schaltbar. Die Leuchten in den Gruppenräumen werden lichtbandweise über Installationsschalter manuell ein- und ausgeschaltet und sind dimmbar. Tageslicht- und anwesenheitsabhängige Beleuchtungsschaltungen sind nicht vorgesehen. Das Schalten der Beleuchtung in den anderen Räumen erfolgt mittels Tastern, Aus-, Wechselbzw. Serienschaltern. Die Beleuchtung an den Eingangstüren wird über einen in der Gebäudehauptverteilung eingebauten Dämmerungsschalter in Kombination mit einer Zeitschaltuhr geschaltet. Eine Zentralsteuerung für die Beleuchtungsanlage ist nicht vorgesehen. Die Leuchten in den Rettungswegen werden auf 2 Stromkreise aufgeteilt. Sicherheitsbeleuchtung Für die Kita ist die Installation einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage erforderlich. Sicherheitsleuchten werden in den Fluren, im Mehrzweckraum, in den Technikräumen und den fensterlosen Räumen vorgesehen. Es werden mit LED-bestückte selbstüberwachende Einzelbatterie-Sicherheitsleuchten verwendet.

18 Vorhabensbeschreibung Seite 7 von 11 Zur Kennzeichnung der Rettungswege werden mit LED`s bestückte Einzelbatterie- Rettungszeichenleuchten in Dauerschaltung eingebaut. Vor der Inbetriebnahme wird die Sicherheitsbeleuchtungsanlage durch einen anerkannten Sachverständigen geprüft. 446 Blitzschutz und Erdungsanlagen Blitzschutz Das Gebäude wird mit einer äußeren Blitzschutzanlage nach VDE 0185, Teil 1, Blitzschutzklasse III versehen. Im Rahmen der Rohbaumaßnahmen wird Fundamenterder eingebaut mit entsprechenden Anschlussfahnen. An und auf dem Gebäude werden entsprechende Fang- und Ableitungen installiert. Die Ableitungen werden an der Fassade unter der Fassadenverkleidung bzw. Dämmung verlegt. Als Material für die Blitzschutzanlage wird feuerverzinkter Stahl, nichtrostender Edelstahl bzw. Aluminium verwendet. Alle über das Dach ragenden Konstruktionen, wie Entlüftungsrohre, Dachkuppeln, Aufzugsschacht etc., werden in die Blitzschutzanlage einbezogen. Die Verbindung der Ableiter mit der Erdungsanlage erfolgt mittels Trennklemmen. Die Klemmstellen werden nummeriert. Die Blitzschutzanlage wird an der Hauptpotentialausgleichsschiene angeschlossen. Die gesamte Blitzschutzanlage wird nach der Fertigstellung geprüft, es werden entsprechende Messprotokolle angefertigt. Potentialausgleich Für das Gebäude wird der Potentialausgleich hergestellt. Dazu wird eine Hauptpotentialausgleichsschiene im Elektroraum angeordnet. Der Blitzschutzerder, der Schutzleiter der Niederspannungsanlage sowie sämtliche metallischen Rohrleitungen und sonstige leitfähigen Teile innerhalb des Gebäudes werden in den Potentialausgleich einbezogen. In den Räumen mit Duschen wird ein zusätzlicher Potentialausgleich errichtet. Überspannungsschutz In die Gebäudehauptverteilung wird ein kombinierter Blitz- und Überspannungsableiter der Typen 1 und 2 (Grob- und Mittelschutz) eingebaut. Die Unterverteilungen erhalten 4-polige Überspannungsableiter des Typs 2 (Mittelschutz).

19 Vorhabensbeschreibung Seite 8 von Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Allgemeines Für die fernmeldetechnischen Anlagen (Telefonanlage, Gefahrmeldeanlagen, Türsprechanlage, Datenleitungsnetz) werden die gleichen Installationsarten wie für die Niederspannungsanlagen eingesetzt. Für die Leitungsverlegung werden weitestgehend die gleichen Trassen wie für die Niederspannungsinstallation genutzt. Auf Kabelrinnen erfolgt eine Trennung der Fernmelde-/ Datenleitungen von den Niederspannungsleitungen durch Trennstege, in Installationskanälen erfolgt eine Verlegung in getrennten Kammern und in Unterhangdecken in separaten Sammelhaltern. Leitungen der Schwachstromtechnik werden bei Unter-Putz-Verlegung in Installationsrohren verlegt. 451 Telekommunikationsanlagen Telekommunikations-Anlage (TK) Für die Kita ist eine kleinere 19 -IP-Telekommunikationsanlage mit digitalen und analogen Nebenstellenanschlüssen, die in den Netzwerk-Wandschrank im ISO-Raum eingebaut wird, vorgesehen. Es werden folgende Telefonapparate vorgesehen: 5 Stück Tischapparate 10 Stück DECT-Telefone (Schnurlostelefone): Anschlüsse werden für: - Wählgeräte Brandmeldeanlage und Einbruchmeldeanlage (separater ISDN-Anschluss) - Regelungstechnik HLS - Datentechnik vorgesehen. Um den Empfang für die DECT-Telefone im gesamten Gebäude und in den Außenanlagen gewährleisten zu können, werden fest installierte Basisstationen eingesetzt. Die konkreten Montageorte werden nach einer Funkfeldmessung festgelegt. 452 Such- und Signalanlagen Türsprechanlage An der Haupteingangstür und der Tür zum Küchenflur wird je eine Türsprechstelle als Freisprecheinrichtung der Telefonanlage mit einem Ruftaster montiert. Damit wird je nach Telefonanlagenprogrammierung eine Sprechverbindung von den Sprechstellen am Eingang zu jedem beliebigen Telefonapparat möglich. Die Türen können per Tastenbetätigung am Telefon geöffnet werden. Der der Zugang zur Kita für Berechtigte wird an der Haupteingangstür mittels Eingabe eines Zahlencode ermöglicht. Die Tastaturen werden in die Türsprechstellen integriert.

20 Vorhabensbeschreibung Seite 9 von 11 Lichtrufanlagen Das Behinderten-WC erhält eine Lichtrufanlage. Die optische und akustische Signalisierung des Notrufes erfolgt über eine Signalleuchte, die außen über der WC-Tür montiert wird und über eine zusätzliche Signalleuchte im Büro. Im WC werden neben dem WC-Becken und neben dem Waschbecken Notruftaster mit Zugschnur und neben der Tür ein Quittiertaster installiert. 456 Gefahrmelde- und Alarmanlagen Brandmeldeanlage Für das Gebäude wird eine Brandmeldeanlage mit Aufschaltung auf die Rettungsleitstelle der Feuerwehr oder einen Wachdienst in Ring-BUS-Technik mit einer Kompaktzentrale vorgesehen. Durch die BUS-Technik besteht die Möglichkeit, jederzeit ohne größeren Aufwand zusätzliche Melder einzubinden. Die Brandmeldezentrale wird in einem Brandschutzgehäuse mit 30 Minuten Funktionserhalt im Elektroraum untergebracht. Die Auslösung eines Brandalarms erfolgt durch die manuelle Betätigung der Handfeuermelder, die in den Rettungswegen installiert werden sowie über automatische Rauch- bzw. Wärmemelder, die in allen Räumen mit Ausnahme der Sanitärräume vorgesehen sind. Im Brandfall erfolgt die Alarmierung aller im Gebäude befindlicher Personen über Bus- Alarmtongeber. Im Eingangsbereich wird Feuerwehrinformations- und Bediensystem montiert. Außen wird im Zugangsbereich eine Edelstahl-Säule mit Feuerwehr-Schlüsseldepot, Freischaltelement und Blitzleuchte aufgestellt. Die Brandmeldeanlage wird durch einen anerkannten Sachverständigen abgenommen. Einbruchmeldeanlage (EMA) In das Gebäude wird eine Einbruchmeldeanlage in BUS-Technik eingebaut. Die BUS-Technik bietet den Vorteil, dass die Anlage ohne Austausch der Zentrale und unter Nutzung des vorhandenen Leitungsnetzes bei Bedarf problemlos erweitert werden kann. Die Überwachung aller Räume mit Fenstern und der Flure erfolgt fallenmäßig mittels Bewegungsmeldern. Die Außentüren werden mittels Magnet- und Riegelkontakten auf Öffnung und Verschluss überwacht. Eine Überwachung der Fenster auf Öffnung und Verschluss ist nicht vorgesehen. Für die Scharf-/Unscharfschaltung wird am Haupteingang ein berührungsloser Leser für die Betätigung mit Schlüsselanhängertransponder eingebaut. Innen im Eingangsbereich wird ein abgesetztes Anzeige- und Bedientableau zur Kontrolle des Anlagenzustandes montiert. An der Außenfassade wird eine Alarmtongeberkombination mit optischer und akustischer Signalisierung montiert.

21 Vorhabensbeschreibung Seite 10 von 11 Die Einbruchmeldeanlage wird über ein Übertragungsgerät auf einen Wachdienst aufgeschaltet werden. Die Einbruchmeldezentrale wird im Elektroraum untergebracht. RWA-Anlagen (Rauchabzugsanlagen) Der Mehrzweckraum und die Projektinsel (Innenbereich)werden mit RWA-Anlagen ausgestattet. Die Betätigung erfolgt elektrisch. Dazu je eine RWA-Zentrale installiert. Die RWA-Antriebe, die an den Oberlichtern montiert werden, werden manuell über RWA- Nottaster an den Zugängen sowie über je einen automatischen Rauchmelder betätigt. Eine Ansteuerung durch die Brandmeldezentrale ist möglich. Die Verlegung der Zuleitung von der RWA-Zentrale zu den Antrieben erfolgt mit 30minütigem Funktionserhalt (E 30). Die erforderlichen 24-V-Fensterantriebe werden durch den AN Fensterbau geliefert und montiert. Vor der Inbetriebnahme wird die RWA-Anlage durch einen anerkannten Sachverständigen geprüft. 457 Übertragungsnetze Datennetz Für das Kita-Gebäude wird ein strukturiertes Kommunikationsnetz (dienstneutrale Verkabelung) errichtet, d.h., es werden einheitliche Leitungen und Anschlussdosen aufgebaut. Sie können sowohl für den Anschluss von Telefon- als auch von Datenendgeräten genutzt werden. Das passive Daten- und Telefonnetz wird ab Verteiler bis zu den Anschlussdosen in der Kategorie 6 nach EN 50173/ISO/IEC aufgebaut. Es werden Cat. 7 S/STP-Kabel verlegt. In allen Aufenthaltsräumen, in den Gruppenräumen, in den Büros, im Hausmeisterraum und im Personalraum werden Datenanschlussdosen vorgesehen. In den Fluren werden Datenanschlussdosen und Schukosteckdosen für die Installation eines WLAN- u7nd DE CT-Telefonie-Netzes vorgesehen. Im ISO-Raum wird ein 19 -Netzwerk-Wandschrank montiert. Die Datenleitungen werden im Netzwerkschrank auf entsprechende 19"-Cat.6-Patchfelder aufgelegt. Die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Hardwarekomponenten sind kein Bestandteil der Planung des Gewerkes Elektro-/Fernmeldeanlagen.

22 Vorhabensbeschreibung Seite 11 von Sonstige Maßnahmen für Technische Anlagen 491 Baustelleneinrichtung Für die Versorgung der Baustelle mit Baustrom werden Baustromverteiler mit entsprechender Bestückung mit Steckdosen und Festanschlüssen vorgesehen. Während der Bauphase wird in den Fluren eine Baubeleuchtung mit Wannenleuchten, die mit flexiblen Leitungen angeschlossen werden, installiert. 499 Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen, Sonstiges Alle Stemmarbeiten für Wand- und Deckendurchbrüche und Leitungsschlitze werden durch das Gewerk Elektro-/ Fernmeldeanlagen hergestellt. Alle Durchbrüche für elektrische Leitungsanlagen durch Wände mit Brandschutzanforderung, werden brandschutztechnisch verschlossen und entsprechend gekennzeichnet. 500 Außenanlagen 540 Technische Anlagen in Außenanlagen 546 Starkstromanlagen Im Gerätehaus im Schuppen wird ein Kleinverteiler montiert. An diesem werden die Beleuchtung des Geräteschuppens, eine Schuko- und eine 13-A-CEE-Steckdsioe angeschlossen. Für die Beleuchtung der Zuwegung zur Kita werden Außenleuchten aufgestellt. Die Art der Leuchten wird im Rahmen der weiteren Planung festgelegt. Die Verlegung der erforderlichen Kabel zum Gerätehaus und zu den Außenleuchten erfolgt in Kabelgräben.

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