Installationsanleitung. EuroDocsis Kabelinternet. Version: 1.2 Januar Gratisnummer LI Telefon Schweiz

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1 Installationsanleitung EuroDocsis Kabelinternet Version: 1.2 Januar 2007

2 Installationsanleitung EuroDocsis Kabelinternet Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die notwendigen Schritte Einrichten des Kabelmodems DHCP Einstellungen auf der Netzwerkkarte WINDOWS 9X/ME WINDOWS 2000/XP USB-INSTALLATION WINDOWS MACINTOSH INSTALLATION LINUX-UNIX INSTALLATION NETZWERKINSTALLATIONEN Einrichten eines -Konto mit Outlook Express Erweiterte Konfiguration und Einstellungen des Kontos Einrichten des Browsers Fehlereingrenzung MODEMTEST IP-ADRESSE PRÜFEN DIAGNOSE DES MODEMS SUPPORT DER TELECOM LIECHTENSTEIN... 12

3 1 Einleitung Bei den nachfolgenden Hinweisen handelt es sich lediglich um eine Hilfestellung. Für allfällige Schäden wird von der Telecom Liechtenstein keine Haftung übernommen. 2 Die notwendigen Schritte Um die Leistungsmerkmale des Powersurf Kabelinternets nutzen zu können, müssen die folgenden Schritte gemacht werden: Einrichten des Kabelmodems Einrichten DHCP auf der Netzwerkkarte Einrichten der -Konto Einrichten des Browsers 3 Einrichten des Kabelmodems Sie haben die Möglichkeit, das Modem über eine USB- Schnittstelle oder eine Ethernetschnittstelle an Ihren Computer anzuschliessen. Wenn Sie über den USB- Anschluss ins Internet gehen möchten, installieren Sie den USB-Treiber mit der beiliegenden Installations-CD gemäss der Kurzanleitung unter Punkt 4.3. Wenn Sie über den Ethernetanschluss ins Internet gehen möchten, muss eine Ethernet-Netzwerkkarte funktionstüchtig in Ihrem Computer eingerichtet sein. Details zur Installation der Ethernetkarte erhalten Sie bei Ihrem Computerlieferanten. Klicken Sie auf Eigenschaften Wählen Sie das Register IP-Adresse, im Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: Die detaillierten Modembeschreibungen und deren Installation sind auf der beiliegenden CD oder der Bedienungsanleitung ersichtlich. 4 DHCP Einstellungen auf der Netzwerkkarte Beim Internetverbindungsaufbau wird seitens der Telecom Liechtenstein mit dynamischer Zuteilung der IP-Adressen, des DNS-Servers und der Default- Gateway-Adresse gearbeitet. Deshalb muss Ihr Computer, Ihr Router oder Ihre Firewall mittels DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) die relevanten Parameter vom Telecom Liechtenstein Server beziehen. Die Einstellungsmenüs für DHCP unterscheiden sich je nach Betriebssystem, Router oder Firewall, daher ist hier der Weg nur sehr grob beschrieben. Wählen Sie das Register DNS -Konfiguration, im Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: 4.1 Windows 9x/ME Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung Doppelklick auf Netzwerk Wählen Sie den TCP/IP Stack aus, der mit der Netzwerkkarte Ihres Kabelmodems verbunden ist

4 Wählen Sie das Register NetBIOS, im Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: Wählen Sie mittels Doppelkick den Punkt Internetprotokoll TCP/IP aus Wählen Sie das Register Gateway, im Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: In dem neuen Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: Klicken Sie bei allen offenen Fenstern auf OK, danach kann es notwenig sein einen Neustart durchzuführen. Wählen Sie den Punkt Erweitert Im nachfolgenden Fenster wählen Sie das Register IP-Einstellungen, im neuen Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: 4.2 Windows 2000/XP Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung Doppelklick auf "Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen" Identifizieren Sie Ihre Kabelmodem-Verbindung, üblicherweise die aktive LAN-Verbindung" und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf Wählen sie mit der rechten Maustaste "Eigenschaften", worauf sich ein neues Fenster öffnet

5 wählen Sie das Register DNS, im neuen Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein: Klicken Sie bei allen offenen Fenstern auf OK, danach kann es notwenig sein einen Neustart durchzuführen. 4.3 USB-Installation Windows Vorgehen für eine neue USB-Installation (Kurzfassung) Stecken Sie das USB Kabel beidseitig an. Ein Dialogfeld neue Hardware gefunden erscheint. Es werden die USB Treiber Dateien verlangt. Geben Sie den Pfad zum Verzeichnis, zur CD- ROM an, in welchem die Dateien gespeichert sind. Eventuell erscheint die Aufforderung, die CD- ROM des Windows-Betriebssystems einzusetzen. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um alle notwendigen Windows-Systemdateien zu installieren. Folgen Sie nun den Bildschirmhinweisen, um den USB Treiber zu installieren. Starten Sie den PC neu, sobald Sie die entsprechende Aufforderung dazu erhalten. wählen Sie das Register WINS, im neuen Fenster müssen die Einstellungen wie folgt sein:

6 4.4 Macintosh Installation Für den Einbau des Ethernet-Adatpters wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Fachhändler oder konsultieren Sie die dem Ethernet-Adapters beiliegende Einbauanleitung. Bei neueren Macintosh-Modellen (imac, G3, G4) ist meistens bereits ein Ethernet- Adapter installiert. Konfiguration Netzwerkprotokoll TCP/IP Im Apfelmenü unter Kontrollfelder > TCP/IP auswählen. Bei Verbindung wählen Sie Ethernet und bei Konfigurationsmethode muss die Einstellung DHCP-Server angegeben werden. Alle anderen Felder bleiben unberührt. Beim Schliessen des Fensters werden Sie zum Speichern der Konfiguration aufgefordert, dies mit Sichern bestätigen. Macintosh ab OS X Wählen Sie im Dock die System Preferences aus. Doppelklicken Sie Netzwerk Wählen Sie bei Verbindung: Ethernet Bei Konfiguration wählen Sie DHCP Beim Schliessen des Fensters werden Sie zum Speichern der Konfiguration aufgefordert, dies mit Sichern bestätigen. 4.5 LINUX-UNIX Installation Bei der Installation eines LINUX/UNIX Computers gelten bezüglich der Netzwerkeinstellungen die gleichen Regeln wie bei den Windowsversionen. Dies bedeutet, dass ebenfalls ein funktionsfähiger Ethernetanschluss vorhanden sein muss und dass bei den TCP/IP Einstellungen die Parameter per DHCP von der Telecom Liechtenstein bezogen werden. 4.6 Netzwerkinstallationen Bei der Installation eines Routers oder einer Firewall für den Anschluss Ihres LANs gelten bezüglich der WANseitigen Netzwerkeinstellungen die gleichen Regeln wie bei den Windowsversionen. Dies bedeutet, dass Ihr Netzwerkelement ein funktionsfähiger Ethernetanschluss Richtung Internet haben muss und dass bei den TCP/IP Einstellungen dieses Ethernetadapters die Parameter per DHCP von der Telecom Liechtenstein bezogen werden. Die detaillierten Einstellungen von DHCP auf Ihrem Router oder Ihrer Firewall entnehmen Sie bitte den entsprechenden Installationsanleitungen.

7 5 Einrichten eines -Konto mit Outlook Express Wenn Outlook-Express zum ersten Mal gestartet wird, erscheint ein Fenster, in dem man angegeben muss, dass ein Neues Konto vom Typ erstellt werden soll. Wurde bereits ein -Konto erstellt, muss über das Menü Extras --> Konten die Kontenübersicht aufgerufen werden. Im folgenden Fenster gibt man seinen vollständigen Namen ein, dieser erscheint als Absender jeder geschriebenen . Durch Klick auf Weiter landet man im nächsten Fenster. Im nächsten Fenster wird nach Ihrer Adresse gefragt. z.b.: Es erscheint das folgende Fenster. Wenn noch kein Konto existiert, wählt man den Punkt Hinzufügen --> E- Mail. Wenn Sie schon ein Telecom Liechtenstein Konto eingerichtet haben, lesen Sie bitte bei Erweiterte Konfiguration und Einstellungen des Konto weiter. Nach Klick auf Weiter kommt jetzt das Fenster Namen der -Server, in dem man Grundangaben über die Mailserver machen muss. Als Servertyp für den Posteingangsserver kann man POP3 oder IMAP wählen: Bei Verwendung des POP (Post Office Protocol) werden alle Mails vom Server auf die lokale Festplatte des PCs geladen. Dies ist für alle Modem/ISDN-Benutzer die sinnvollste Wahl. Nach dem Herunterladen kann man offline alle Mails lesen und bearbeiten.

8 Die Telecom Liechtenstein Posteingangsserver lauten: pop.powersurf.li pop.powerplace.li für Internetzugangskunden für Internethostingkunden Das Kennwort kann gespeichert werden. Es wird aber empfohlen, möglichst keine Kennwörter zu speichern. Wenn das Kennwort nicht gespeichert wird, erscheint bei jedem Mailabruf die Aufforderung, sein Kennwort einzutippen. Wenn das Kennwort nicht gespeichert werden soll, braucht man es an dieser Stelle auch nicht einzutippen. Das Feld Anmeldung durch gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA) sollte deaktiviert bleiben. In Outlook Express funktioniert eine Authentifizierung auch mit SPA, allerdings werden dann keine detaillierten Fehlermeldungen angezeigt, wie z.b. ein zu kurzes login Delay. In Outlook (Vollversion) hingegen funktioniert SPA gar nicht! Zum Schluss muss noch durch Klick auf Fertigstellen alles bestätigt werden. Die Telecom Liechtenstein Postausgangsserver lauten: smtp.powersurf.li für Internetzugangskunden smtp.powerplace.li für Internethostingkunden Bei Kontoname ist der Benutzername Ihres - Accounts einzutragen. z.b.: power_ hans.muster Nun wurde das Konto zum Empfang erstellt und Sie können Ihre Mails abrufen. Falls Sie Ihren Computer oder Notebook in einem anderem als dem Telecom Liechtenstein Netz angeschlossen haben sind jedoch noch weitere Einstellungen erforderlich (SSL für POP-Empfang). Also unbedingt die Anleitung weiterlesen!

9 6 Erweiterte Konfiguration und Einstellungen des Kontos Falls Sie sich in einem anderen als dem Powersurf Kabelinternet Netz eingewählt oder angeschlossen haben, kann es erforderlich sein, dass Sie die folgenden Einstellungen an Ihrem Konto vornehmen müssen. Um in den Konfigurationsmodus zu gelangen, wählt man im Menü Extras den Eintrag Konten. Im folgenden Fenster wählt man sein bereits erstelltes Konto aus und klickt auf Eigenschaften Hier sollten ihre korrekten Absenderinformationen stehen, da diese mit jeder geschriebenen Mail mitgeschickt werden. Klicken Sie noch nicht auf OK, Abbrechen oder Übernehmen! Vor dem Beenden dieses Dialogs müssen Sie noch Einträge auf den anderen Registerkarten des Dialogs vornehmen. Auf der Registerkarte Server werden die Server eingestellt: So sollte es aussehen, wenn Sie nicht über das Powwersurf-Netz im Internet sind, aber über uns E- Mails empfangen und versenden wollen. Der Postausgangsserver heisst smtp.powersurf.li. "Anmeldung durch gesicherte Kennwortauthentifizierung sollte deaktiviert sein. Nun können die Eigenschaften des Kontos vervollständigt werden, es öffnet sich folgendes Fenster:

10 Postausgangsserver erfordert Authentifizierung muss aktiviert sein. Auf der Registerkarte Verbindung kann man festlegen, ob Outlook Express eine bestimmte DFÜ- oder LAN-Verbindung benutzen soll. Standardmäßig wird die zur Zeit aktive Verbindung benutzt. Auf der Registerkarte Sicherheit muss nichts verändert werden. Auf der letzten Registerkarte Erweitert muß der Punkt Posteingang (POP3): Server erfordert sichere Verbindung (SSL) für den Posteingang aktiviert sein. Am Schluss noch alles durch Klick auf OK bestätigen. Nun kann Outlook Express in Betrieb genommen werden. Durch einen Klick auf Senden/Empfangen werden die s abgerufen. Wenn noch keine Internetverbindung besteht, erscheint je nach Einstellung das Einwahlfenster um ins Internet zu gelangen, dann wird man aufgefordert, sein Passwort einzugeben (sofern es nicht gespeichert wurde).

11 7 Einrichten des Browsers Damit Sie mit dem Internet Explorer der Firma Microsoft aufs Internet zugreifen können, sollten Sie folgende Einstellungen vornehmen. Gehen Sie unter Arbeitsplatz -> Systemsteuerung und öffnen Sie das Kontrollfeld Internetoptionen. Unter dem Registereintrag Allgemein können Sie unter dem Titel Startseite die automatisch zu startende Seite angeben. Für Telecom Liechtenstein ist dies 8 Fehlereingrenzung Wenn Sie keine Verbindung erhalten sollten, prüfen Sie nochmals alle oben beschriebenen Einstellungen. Hinweis: Auf dem Kabelmodem befindet sich eine Internet On-Off Taste, mit welcher Sie die Internetverbindung trennen können. Überprüfen Sie zuerst, ob mittels dieser Taste die Verbindung zum Internet getrennt wurde. Besteht das Problem immer noch, machen sie die nachfolgenden Tests. 8.1 Modemtest In Ihrer Kabelmodembedienungsanleitung sind hilfreiche Fehlerbeschreibungen aufgeführt. Bitte überprüfen Sie zuerst anhand dieser Beschreibungen, ob ein entsprechendes Problem vorliegt. 8.2 IP-Adresse prüfen Wenn die obigen Fehlereingrenzungen nicht erfolgreich waren, prüfen Sie bitte mit nachfolgenden Beschreibungen die Konfiguration Ihrer IP-Adressen. Windows 9x/ME: Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start und dort auf Ausführen. Geben Sie dort winipcfg" ein und drücken Sie die Eingabe-Taste (Return) In dem neuen Fenster 'IP-Konfiguration'klicken Sie auf den Button weitere Info - nun können Sie folgende Einstellungen überprüfen: Unter dem Registereintrag Verbindung sehen Sie die aktuellen Netzwerkverbindungen. Falls DFÜ- Verbindungen vorhanden wären, wählen Sie Keine Verbindung wählen. Hostname: der Name ihres Computers DNS Server: sollte eine der folgenden Adressen anzeigen: oder Bestätigen Sie die Änderungen nun, indem Sie zweimal auf OK klicken. Netzwerkkarte: Im Pull-Down-Menü sollte der Name Ihrer Netzwerkkarte angezeigt werden

12 IP-Adresse: 1. Eine IP Adresse ist nicht vorhanden oder bedeutet, dass keine Netzwerkverbindung besteht. Mögliche Gründe dafür sind: a. Die Netzwerkkarte oder der USB Treiber funktionieren nicht b. Der notwendige Treiber der Netzwerkkarte ist nicht installiert c. Es besteht keine funktionierende Verbindung zwischen dem Rechner und dem Kabelmodem 2. Befindet sich Ihre IP Adresse im Bereich xxx.xxx, so deutet dies an, dass der DHCP Client auf Ihrem Rechner keine Verbindung zu dem DHCP Server im Internet herstellen konnte. Durch APIPA (Automatic Private IP Addressing) hat Windows Ihrem Rechner automatisch eine private IP Adresse zugewiesen. Mit dieser IP Adresse kommen Sie nicht ins Internet. Mögliche Gründe für den Fehler: a. Ihr PC ist schneller hochgefahren als das Kabelmodem und das Kabelmodem war nicht bereit, als Ihr Rechner nach einer IP Adresse fragte. b. Eine falsch konfigurierte Firewall verhindert, dass Ihr Rechner die IP Adresse beziehen kann. c. Sie haben vor kurzem entweder die Netzwerkkarte oder den ganzen Computer gewechselt. d. Sie haben mehrere Netzwerkkarten und ihr Rechner sendet die DHCP Anfrage über die falsche Netzwerkkarte. 3. Liegt Ihre IP-Adresse im Bereich xxx, dann deutet dies darauf hin, dass sie eine funktionierende Verbindung zu Ihrem Kabelmodem haben, dieses jedoch keine Verbindung zum Internet aufbauen kann. Das Kabelmodem hat einen internen DHCP Server, der Ihrem Rechner vorübergehend die IP Adresse xxx zugewiesen hat. Auch mit dieser Adresse können Sie nicht ins Internet. Mögliche Gründe: a. Das Koaxialkabel ist nicht korrekt am Kabelmodem angeschlossen oder es besteht möglicherweise ein Problem im Telecom Liechtenstein Kabelnetz 4. Liegt Ihre IP-Adresse im Bereich xxx.xxx, wurde eine korrekte IP-Adresse aus dem Powersurf Kabelinternet-Netz zugewiesen, die Verbindung sollte also grundsätzlich funktionieren. Der Fehler kann jetzt noch z.b. im Bereich des Software (Browser oder programm) gesucht werden. Windows 2000/XP Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start und dort auf Ausführen. Geben Sie dort cmd" ein und drücken Sie die Eingabe-Taste (Return) In dem neuen Eingabeaufforderung-Fenster geben Sie bitte ipconfig/all" ein und drücken Sie Return. Hier gelten dieselben Angaben wie oben ausgeführt. 8.3 Diagnose des Modems Mittels Webbrowser können Sie den Status des Kabelmodems abfragen. Geben Sie dazu die IP- Adresse ein. Diese Informationen können für die Supportanfrage bei der Telecom Liechtenstein hilfreich sein.

13 8.4 Support der Telecom Liechtenstein Sollten die Probleme weiterhin bestehen, rufen Sie den Support der Telecom Liechtenstein an. Telefon Internetsupport: Min. gratis, ab 11. Min. CHF 2.13/Min. Supportzeiten: MO FR: /