Deutsche Telekom: Konzentrieren und gezielt wachsen

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1 Sendesperrfrist: 1. März 2007, 9.00 Uhr Bonn, 1. März 2007 Deutsche Telekom: Konzentrieren und gezielt wachsen Konzern richtet Strategie auf Breitbanddienste und mobiles Internet aus Wachstum mit Mobilfunk, gegebenenfalls auch durch Zukäufe Trennung von nicht-strategischen Geschäftseinheiten Weiterentwicklung des ICT- Großkundengeschäfts, angestrebt mit strategischem Partner Breitbandoffensive mit ADSL2+ und VDSL: 1,5 Millionen IPTV-Kunden bis 2010 Web 2.0-Trend: Auch unterwegs verfügbar durch Partnering und eigene Entwicklungen Vereinfachte Markenarchitektur und Zweitmarke Die Deutsche Telekom will in den kommenden Jahren insbesondere mit breitbandigen Angeboten im Massenmarkt für Mobilfunk und Festnetz wachsen. Mit nutzungsfördernden Tarifen für Sprache, internetbasierten Diensten wie zum Beispiel dem Messaging, innovativen Endgeräten und dem Zugang zu attraktiven Inhalten möchte die Deutsche Telekom ihre Kunden überzeugen und sich als Dienstleister für die persönliche und soziale Vernetzung der Menschen positionieren. Wir wollen unseren Kunden schnellen und einfachen Zugang zu Kommunikation, Information und Unterhaltung bieten, zu Hause, unterwegs und bei der Arbeit, sagte der Vorstandsvorsitzende René Obermann bei der Vorstellung seiner Strategie am Donnerstag. Konzentrieren und gezielt wachsen ist unser Weg. International will die Deutsche Telekom mit Mobilfunk weiter expandieren, gegebenenfalls auch in neuen Märkten und Regionen. Freie Mittel sollen unter anderem aus dem Verkauf von nicht-strategischen Geschäftseinheiten erzielt werden. Das ICT-Geschäft mit internationalen Großkunden soll weiterentwickelt werden. Allerdings ist eine strategische Partnerschaft

2 angestrebt. So könnten zusätzliche Ressourcen für eine erfolgreiche Entwicklung gewonnen werden. Im Privatkundenmarkt in Deutschland sollen mit einer neuen Medienplattform bis Ende 2010 rund 1,5 Millionen Kunden für internetbasiertes Fernsehen gewonnen werden. Dabei werden 50 Städte bis 2008 mit VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) ausgebaut und an die Plattform angeschlossen. Zusätzlich werden bis Ende 2007 rund 750 Städte auf Basis der ADSL2+-Technologie (Asymmetric Digital Subscriber Line) erschlossen. International erwartet die Deutsche Telekom im Mobilfunk weiter deutlich steigende Kundenzahlen in fast allen Präsenzmärkten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den USA mit einem prognostizierten Zuwachs von mehr als fünf Millionen Kunden bis In Europa wird ebenfalls mit einer klar steigenden Kundenzahl gerechnet. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie hat der Vorstand vier Stoßrichtungen festgelegt und am Mittwoch dem Aufsichtsrat vorgestellt: 1. Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland 2. Wachstum im Ausland durch Mobilfunk, gegebenenfalls durch Zukäufe 3. Mobilisierung des Internets und des Web 2.0-Trends 4. Weiterentwicklung des ICT-Großkundengeschäfts mit strategischem Partner 1. Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zielt im Wesentlichen auf die folgenden Kernfelder: - Deutliche Optimierung der Kostenstruktur - Vertrieb und Service aus einer Hand signifikante Verbesserung der Servicesituation

3 - Wachstum durch Breitbandangebote und Innovationen bei Diensten - Vereinfachung des Markenauftritts im Konsumentenmarkt Deutliche Optimierung der Kostenstruktur Um die Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Telekom mit Blick auf Preise und Services insbesondere in Deutschland zu sichern, hat der Konzern bereits ein umfassendes Kosteneinsparungsprogramm initiiert. Wesentliche Bestandteile sind: Umbau der Netzinfrastruktur auf eine IP-basierte Technologie, Konsolidierung der IT-Infrastruktur, Effizienz- und Produktivitätssteigerung im Kundenservice, weitere Ausschöpfung von Skaleneffekten im Mobilfunkgeschäft und vieles mehr. Das Kosteneinsparungsziel für das Geschäftsjahr 2007 beträgt unverändert 2,0 Milliarden Euro. Auch die Zielsetzung für das Jahr 2010 bleibt mit einer Reduzierung der Kosten gegenüber dem Niveau des Jahres 2005 um rund 4,2 bis 4,7 Milliarden Euro weiter bestehen. Vertrieb und Service aus einer Hand signifikante Verbesserung der Servicesituation Ein Schwerpunkt zur Stärkung der Position in Deutschland ist die Verbesserung des Kundenservices. In der ersten Phase stehen besonders die Erreichbarkeit der Call-Center, die Bearbeitung von Kundenaufträgen und die Termintreue im Mittelpunkt. Der Verbesserung des Services im Inland dient außerdem die Bündelung der Call-Center, der technischen Infrastrukturbereiche und des technischen Kundendienstes in eigenständigen Einheiten innerhalb des Konzerns. Zugleich sollen damit möglichst viele Arbeitsplätze im Konzern erhalten bleiben. Voraussetzung ist, dass die Produktivitäts- und Kostennachteile in diesen Bereichen deutlich verringert werden können. Hierzu werden zügig Verhandlungen mit den Sozialpartnern aufgenommen. Hohe Qualitätsstandards werden zudem für Prozesse und IT-Systeme im Kundenservice angestrebt sollen die Service-Einheiten der Deutschen Telekom in 80 Prozent der Fälle schnell erreichbar sein, 90

4 Prozent der Service-Termine einhalten und 80 Prozent der Kundenanliegen beim ersten Kontakt erledigen. Wachstum durch Breitbandangebote und Innovationen bei Diensten Im deutschen Festnetz- und Mobilfunkmarkt wird die Deutsche Telekom ihre Position als führender Anbieter durch neue Produkte und innovative Dienste stärken. Wesentlicher Ansatzpunkt für das Festnetz ist das Wachstum bei schnellen Internetzugängen. Hier will die Deutsche Telekom in 2007 über 40 Prozent der Neukunden im Markt für sich erreichen. Die Netzinfrastruktur wird 2007 weiter für IPTV und Bündel-Angebote (Triple Play) ausgebaut. Durch den Aufbau einer neuen Medienplattform ermöglicht die Deutsche Telekom bis Ende 2007 insgesamt rund 17 Millionen Haushalten in Deutschland Zugang zu IPTV-Angeboten über schnelle Netzverbindungen. Dabei werden Schritt für Schritt weitere Städte mit VDSL ausgebaut und an die Plattform angeschlossen sowie rund 750 Städte auf Basis der ADSL2+-Technologie erschlossen. VDSL ermöglicht mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde neue interaktive Formen des Fernsehens und HDTV-Qualität. In den Städten mit ADSL2+-Technologie, die Download-Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde ermöglicht, wird es ein TV-Angebot in Standard- Qualität und Dienste wie Video und TV auf Abruf geben. Damit macht die Deutsche Telekom die beim Aufbau von VDSL entwickelte Medienplattform einem großen Kreis von Nutzern zugänglich. Im deutschen Mobilfunkgeschäft ist T-Mobile mit Blick auf Produkte wie und web`n`walk, Netzverfügbarkeit und -qualität sowie breitbandigem Ausbau des Netzes ein führender Anbieter. Diese Position soll weiter ausgebaut werden. Dazu werden im Laufe dieses Jahres neue Produkte wie das in den USA erfolgreiche MyFaves in den deutschen Markt eingeführt. Mit MyFaves können Mobilfunkgeräte personalisiert und auf der Benutzeroberfläche Symbole für bevorzugte Gesprächspartner eingerichtet werden. Gespräche zu den ausgewählten Personen sind besonders

5 günstig. Das web`n`walk-angebot von T-Mobile Deutschland soll zudem weiter ausgebaut werden. Diese Produkt- und Tarif-Strategie wird begleitet von einer klaren Fokussierung der Themen Vertrieb, Service und Marketing. Ziel ist es, bis zum Jahresende einen Absatz von zehn Millionen Bündeln aus dem 3x3-Komplettangebot-Portfolio zu vermarkten und beim T-Vorteil, also der günstigen Kombination von Festnetz- und Mobilfunk-Angeboten, die Absatzmarke von einer Million zu erreichen. Vereinfachung des Markenauftritts im Konsumentenmarkt Eine bessere Orientierung für die Kunden sowie Effizienzsteigerungen sind auch die wesentlichen Ziele bei der Vereinfachung des Markenauftritts. Dabei ist die Abgrenzung wesentlich klarer als bisher: T-Home wird für Angebote zu Hause stehen, T-Mobile für Angebote unterwegs. T-Systems bleibt im Geschäftskundenmarkt bestehen. Ansonsten ist T-Mobile die internationale Privatkundenmarke. Die übergreifende Absendermarke ist das T der Deutschen Telekom. Wir schaffen einen deutlich einfacheren Markenauftritt, der unseren Kunden mehr Orientierung bringt und einen effizienteren Mitteleinsatz ermöglicht, betonte Obermann. Zusätzlich wird die Deutsche Telekom das Marktpotenzial in den Zukunftsmärkten Breitband und Mobilfunk durch eine unabhängige Zweitmarke stärker ausschöpfen. Die Zweitmarke wird noch vor Sommer 2007 mit einem eigenen Auftritt, einfachen Angeboten beziehungsweise Festnetz- und Mobilfunk-Bündeln zu äußerst wettbewerbsfähigen Preisen sehr preisbewusste Kundengruppen ansprechen. Besonders das Segment der jungen Kunden soll erschlossen werden. 2. Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Die Deutsche Telekom ist mit T-Mobile international gut positioniert, verzeichnet zum Beispiel Skaleneffekte von jährlich mehr als 1,2 Milliarden Euro und steht für Serviceführerschaft und den innovativen Einsatz effizienter Technologien. Der Konzern will daher seine

6 Wachstumschancen weiter nutzen. Dabei sind in den Mobilfunkmärkten mehrere Trends erkennbar, von denen der Konzern profitieren will: Weiteres Anschlusswachstum und Wachstum des Sprachverkehrs insbesondere durch die Substitution von Festnetz durch den Mobilfunk, Zunahme des Datenverkehrs und steigende WLAN-Nutzung. Der steigende Absatz von Daten-Endgeräten (Laptops, Blackberry etc.) und web`n`walkfähigen Mobiltelefonen wird für eine weitere positive Entwicklung bei den Umsätzen mit mobiler Datenkommunikation sorgen. Insgesamt erwartet die Deutsche Telekom für die Jahre 2007 und 2008 deutlich steigende Kundenzahlen in fast allen Präsenzmärkten. Darüber hinaus schließt die Deutsche Telekom im Rahmen dieser Wachstumsstrategie auch Zukäufe im Mobilfunk nicht aus. Das betrifft sowohl die aktuellen Präsenzmärkte, aber auch die Möglichkeit, Engagements außerhalb der bestehenden Märkte der Deutschen Telekom einzugehen. Beide Möglichkeiten stehen aber unter klaren Prämissen: Die Deutsche Telekom ist in einer soliden finanziellen Verfassung, die auch im Falle von Akquisitionen bewahrt werden soll. Wir möchten unsere Expertise nutzen, um im Mobilfunk unter Berücksichtigung strikter wirtschaftlicher Kriterien gegebenenfalls auch durch Zukäufe zu wachsen, sagte Obermann. 3. Mobilisierung des Internets und des Web 2.0-Trends Mobiles Internet wird ebenso ein Mega-Trend wie Web 2.0, Synonym für die aktive Mitgestaltung des Internets und die persönliche und soziale Vernetzung der Nutzer. Deshalb arbeiten wir unter anderem an Angeboten für Communities, also zum Beispiel Familien, Freunde, Interessengruppen, führte Obermann aus. Und dazu gehöre auch, Personal and Social Networking per Mobilfunk überall nutzbar zu machen, zum Beispiel für mobiles Blogging. Dabei kann die Deutsche Telekom darauf aufbauen, dass sie in diesem Bereich innovativ präsent ist, etwa mit dem Dienst web`n`walk, der eine mobile, nicht portalgebundene Nutzung des Internets ermöglicht. Neben eigenen Entwicklungen setzt der Konzern auf Partnerschaften mit anderen Anbietern zur Integration populärer Internet-

7 Angebote und auf Investitionen beziehungsweise unternehmerische Beteiligungen an entsprechenden Produkten und Konzepten. 4. Weiterentwicklung des ICT-Großkundengeschäfts mit Partner Die wesentlichen Trends im Geschäftskundenmarkt bis 2010 sind: Während die Margen im Telekommunikationsbereich sinken, wächst gleichzeitig der IT-Markt. Insbesondere getrieben durch Business Process Outsourcing und durch das zunehmende Zusammenwachsen von IT und TK entsteht das Wachstumsfeld ICT, zum Beispiel mit Dynamic Computing. Wichtig ist hier eine hohe internationale Präsenz und Größe. Die Deutsche Telekom will dieses Geschäft mit internationalen Großkunden weiterentwickeln. Allerdings wird eine strategische Partnerschaft angestrebt, um die notwendigen Ressourcen für eine erfolgreiche Entwicklung hinzuzugewinnen. Trennung von nicht-strategischen Geschäftseinheiten Zudem will die Deutsche Telekom Geschäftseinheiten veräußern, die nicht zur Strategie passen. Konkret zur Veräußerung auf dem Prüfstand stehen die T-Systems-Einheit Media & Broadcast, ein Dienstleister für die Rundfunk- und Medienindustrie, DeTeImmobilien, Club Internet und Ya.com, also das Internetgeschäft in Frankreich und Spanien, zudem die Funktürme in Deutschland und den USA (Deutsche Funkturm GmbH und US Towers) und die verbleibenden Anteile an der Immobiliengesellschaft Sireo. 09/07 Weitere Informationen für Journalisten: Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter erwarten, davon ausgehen, annehmen, beabsichtigen, einschätzen, anstreben, zum Ziel setzen, planen, werden, erstreben und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und

8 Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch die Faktoren, die in den Abschnitten Forward-Looking Statements und Risk Factors des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Berichts des Unternehmens beschrieben sind. Zu den relevanten Faktoren zählen auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften von Unternehmenszusammenschlüssen sowie Initiativen zur Kosteneinsparung. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom Non-GAAP-Kennzahlen vor, zum Beispiel EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBIT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cash-Flow sowie Brutto- und Netto- Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Non-GAAP-Kennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zu Grunde. Weitere Informationen zur Erläuterung dieser Begriffe finden sich im Kapitel Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen das auf der Website der Deutschen Telekom ( unter Investor Relations eingestellt ist.

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