Ergebnisse der Bürger/innenbefragung Markersdorf-Haindorf
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- Laura Hanna Brinkerhoff
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1 Gemeinde1 Ergebnisse der Bürger/innenbefragung Markersdorf-Haindorf Durchführung: Oktober 010 Responsrate: 78 Fragebögen
2 Gemeinde1 5,6% Männer 47,7% Frauen
3 Gemeinde1 Markersdorf-Haindorf Gemeinde mit Zukunft?
4 Gemeinde1 Wohlfühlen in Markersdorf-Haindorf
5 Gemeinde1 Stolz, Markersdorf-Haindorfer/in zu sein?
6 Gemeinde1
7 Gemeinde1 Bewertung von Angeboten / Bereichen Thema ärztliche Versorgung Schule Kinderbetreuung Ortsbild Wohnen Sport-, Freizeit- und Kulturangebot Verkehrssicherheit Umweltmaßnahmen Seniorenbetreuung Angebot für Jugendliche Arbeitsplätze öffentliche Gemeindegebäude Mittelwert 1,37 1,85 1,90 1,95,03,1,9,53,71 3,07 3,09 3,3
8 Gemeinde1
9 Gemeinde1 Wichtigkeit der Themen Thema Gesundheit und Sicherheit Energiesparen und effiziente Nutzung natürlicher Grundlagen Erhalt der biologischen Vielfalt Umwelt- und Klimaschutz Arbeitsplätze in der Region Einsatz von alternativen Energien Rahmenbedingungen für die Wirtschaft (Infrastruktur) Wohnen Wertschöpfung in der Region Mittelwert 1,4 1,53 1,55 1,61 1,6 1,63 1,64 1,68 1,76
10 Gemeinde1 Wichtigkeit der Themen Thema Bürger/innenbeteiligung und Mitspracherecht Kultur, Bildung, Freizeit Soziales Engagement Reduzierung von Lärm und Emissionen in der Luft Image der Gemeinde und der Region Nahversorgung Kommunikation und Vernetzung Innovation und neue Produkte (Bio, Direktvermarktung) Lokale Wirtschaftslage Branchenmix Akzeptanz und Chancengleichheit Integration Verkehr Mittelwert 1,76 1,78 1,78 1,78 1,88 1,94,04,06,07,09,11
11 Einbeziehung der Bevölkerung Gemeinde1
12 Gemeinde1 Einbeziehung der Bevölkerung und Informationsquellen
13 Gemeinde1 Beurteilung Homepage und Gemeindezeitung
14 Gemeinde1 Gesprächsklima zwischen einzelnen Gruppen
15 Gemeinde1 Bisherige Aktivitäten in Markersdorf-Haindorf Sportplatz Hochwasserschutz Betriebsgebiet Wohnungen Marktfest Wasser und Kanal Kindergarten
16 Gemeinde1 Bisherige Aktivitäten in Markersdorf-Haindorf Ortsbildgestaltung (Ortsdurchfahren, Blumen..) Straßenbau + Nebenflächen Pfadfinderaktivitäten, -ball etc Pfarrfest Countryfest Feuerwehrfest Nachtbus Sprechstunden Bgm + SPÖ GR
17 Gemeinde1 Stärken von Markersdorf-Haindorf - Soziales Vereinswesen Ärzte neuer Kindergarten Pfadfinder Feuerwehr Kinderbetreuung Pensionistenverein Pfarre - Engagement Angebote für verschiedene Altersgruppen Feste feiern Pfarrheim Psychotherapie Schule Veranstaltungen
18 Gemeinde1 Stärken von Markersdorf-Haindorf Ökonomie, Wirtschaft Betriebsgebiet (neu, gute Lage..) 11 einige Betriebe in Markersdorf 3 Bundesstraße Gasthäuser Westbahn
19 Gemeinde1 Stärken von Markersdorf-Haindorf Ökologie, Umwelt Windpark kostenlose Kompostierung Gemeinde sehr sauber und ansprechend Hochwasserschutz Müllentsorgung am Bauhof funktioniert schöne Gestaltung der öffentlichen Plätze 10 7
20 Gemeinde1 Schwächen von Markersdorf-Haindorf Soziales kein betreutes Wohnen Nachmittagsbetreuung (im Kindergarten) wenig Möglichkeiten für Jugendliche (ab 13 Jahre) fehlende Altenbetreuung Jugendzentrum fehlt Kluft zwischen Zugezogenen und Eingesessenen Kriminalität bei Jugendlichen Trennung Markersdorf und Haindorf Wartezeit beim Arzt
21 Gemeinde1 Schwächen von Markersdorf-Haindorf Ökonomie, Wirtschaft Nahversorgung im Ort hoher Schuldenstand kaum interessante / zu wenig Betriebe relativ wenige Arbeitsplätze 16
22 Gemeinde1 Schwächen von Markersdorf-Haindorf Ökologie, Umwelt alternative Energieversorgung (Fernwärme, Solar) Hochwasserschutz keine Sperrmüllabholung Nutzung von Alternativenergie bei öffentlichen Gebäuden öffentlicher Verkehr 3 3
23 Gemeinde1 Arbeitsschwerpunkte Top 10 Hochwasserverbauung Gemeindezentrum (barrierefrei, Kommunikationspunkt..) Nahversorgung (betreutes) Jugendzentrum Jugendarbeit, Integration der Jugendlichen, -angebote, -projekte betreutes Wohnen Kinderbetreuung (zb Nachmittagsbetreuung im KiGa) Feuerwehrhaus neuer Platz für die Lerntiger Veranstaltungssaal, Vereinshaus
24 Gemeinde1 Arbeitsschwerpunkte Kinder Jugend Familie, Generationen (betreutes) Jugendzentrum Jugendarbeit, Integration der Jugendlichen, -angebote, -projekte neuer Platz für die Lerntiger Infrastruktur, Wirtschaft, Wohnen Gemeindezentrum (barrierefrei, Kommunikationspunkt..) Nahversorgung betreutes Wohnen Feuerwehrhaus Belebung Ortszentrum Betriebsansiedlungen
25 Gemeinde1 Arbeitsschwerpunkte Ortsbild, Straßen, Wege Gehsteig bzw. Fuß- und Radweg vom Bf zur B1 durchgehend zu Billa, Penny Markt Ortsbildgestaltung Rad- und Gehweg zwischen den KGs Straßensanierungen (Sportplatzstraße, Falkenstraße..) Kultur, Freizeit, Gesundheit Veranstaltungssaal, Vereinshaus 3 Mobilität, Umwelt, Energieeffizienz Hochwasserverbauung 10
26
27 Lokale Agenda 1 in Niederösterreich Gemeinde1 ein baustein der nö dorferneuerung Mai
28 Nachhaltigkeit = zukunftsfähig + enkelfähig Sicherung dauerhafter und tragfähiger Strukturen Persönlicher Umgang miteinander Soziale Nachhaltigkeit Respekt vor der Umwelt Ökologische Nachhaltigkeit Wie wirtschaften wir? Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Mai
29 Persönlicher Umgang miteinander: Soziale Nachhaltigkeit Generationen, Nationalität, Geschlechter Integration von Zugezogenen, PendlerInnen Neue Nachbarschaftsmodelle für ältere Menschen Kulturveranstaltungen Partnerschaften Mai
30 Umgang mit der Umwelt: Ökologische Nachhaltigkeit Besonderheiten der Natur Sicherung von Kulturlandschaften Grund und Boden Flächenwidmung Umweltgerechte Verkehrsformen Energieeinsparung Heimische Energiequellen Müll, Abwasser Schadstoffe Innovative Lösungen im Bereich Energie und Umwelt Mai
31 Wie wirtschaften wir? Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Wirtschaftliche Kooperationen regionaler Klein- und Mittel-, sowie landwirtschaftlicher Betriebe Innovative Projekte zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung in den Bereichen Fremdenverkehr, Landwirtschaft, Gewerbe, Nahversorgung, Konsum sozial- und umweltgerecht erzeugter Produkte (Transportwege, Verpackung, Fair Trade ) Kostengünstige Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen Mai
32 Lokale Agenda 1 - Entwicklung 199 Gipfel von Rio de Janeiro Agenda 1: Ziele für das 1. Jahrhundert Lokale Agenda: diese Ziele sind nur dann erreichbar, wenn auf lokaler Ebene angesetzt wird. Die Lokale Agenda 1 ist ein Aktionsprogramm, das sich somit speziell an Gemeinden wendet und sie auffordert, mit entsprechenden Prozessen zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Viele Ziele der Agenda 1 können nur vor Ort erreicht werden und bedürfen der Einbeziehung von BürgerInnen und gesellschaftlichen Gruppen, um ökologische, soziale und ökonomische Aspekte entsprechend beachten zu können. Weltweit gibt es derzeit über Lokale Agenda 1-Prozesse in 113 verschiedenen Ländern. In Staaten mit hohem wirtschaftlichen Standard sind die meisten zu finden, allein in Europa werden aktive Städte und Gemeinden gezählt. Mai
33 Lokale Agenda 1 - Entwicklung Konferenz von Aalborg Europäische Bestrebungen zur Umsetzung der Lokalen Agenda 1 Die Aalborg Charta betont das Ergreifen von Maßnahmen zur Umsetzung umweltgerechter Ziele den Austausch von Erfahrungen aus der kommunalen Praxis die Unterstützung beim Entwurf der lokalen Aktionsprogramme die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen die Verbindung dieser Prozesse mit den entsprechenden Aktivitäten in der EU Aalborg Commitments Ergänzung und Weiterführung der Charta Mehr Information auf Mai
34 Lokale Agenda 1 - Entwicklung Die Österreichischen Bundesländer sehen in der Lokalen Agenda 1 folgenden Nutzen (Gemeinsame Erklärung der LURK, 003): Durch die breite Einbindung der BürgerInnen entstehen Zusammenhalt und Identifikation mit dem Lebensumfeld. Als Ausgleich zur Globalisierung werden gewachsene ländliche und urbane Strukturen gestärkt. Als Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht die Agenda 1 maßgeschneiderte lokale und regionale Lösungen. Sie trägt zur Sicherung des natürlichen Erbes und zur Verbesserung der Umweltsituation bei. Sie verbessert regionale Wirtschaftskreisläufe und schafft neue Beschäftigungsmöglichkeiten vor Ort. Sie stärkt den sozialen Zusammenhalt und fördert eine neue Beziehungskultur zwischen dem politischadministrativen System und den BürgerInnen. Durch die Lokale Agenda 1 nimmt Nachhaltigkeit im täglichen Denken und Handeln konkrete Formen an. Mai
35 Lokale Agenda 1 - Entwicklung Lokale Agenda in Niederösterreich = Gemeinde1 4 Pilotgemeinden ab 004 Prellenkirchen, Yspertal, St. Peter in der Au, Asparn an der Zaya Laufend Neuaufnahmen (halbjährlich) Aufgebaut auf die Erfahrungen der Dorferneuerung und der Gemeindeentwicklung Starke Prozessorientierung Focus auf ein Zukunftsbild mit Leitzielen in den drei Agenda1 Bereichen Soziales, Ökonomie und Ökologie Einbindung in das Landesentwicklungskonzept Niederösterreich, Vernetzung aller landesweiten Programme (Klimabündnis, Gesunde Gemeinde ) wird in der Gemeinde angestrebt! Mai
36 Was will, was ist die Gemeinde1? Gemeindeimpuls Aufbau - Orientieren Aufbau - Planen Umsetzen I Umsetzen II Weiterführen INFORMIEREN UND EINBINDEN In eine gemeinsame Zukunft starten Den Visionen eine Chance geben Verantwortung übernehmen Die Kraft im gemeinsamen Tun finden Den gemeinsamen Weg gehen Eigenverantwortlich und gemeinsam die Zukunft gestalten
37 AkteurInnen auf Gemeindeebene im Gemeinde1 -Prozess PROZESSVERANTWORTUNG BETEILIGUNG BEGLEITUNG BürgermeisterIn strategische Leitung Gemeindevorstand Gemeinderat strategische Trägerschaft Arbeitsgruppen inhaltliche Ebene BürgerInnenbeteiligung ProzessbegleiterIn externe Leitung KernteamleiterIn operationale Leitung AG AG AG AG Kernteam operationale Trägerschaft BürgerInnen Schulen Vereine Basisinitiativen Externe ExpertInnen bei Bedarf
38 Der Nutzen der Aktion Gemeinde1 Aktive BürgerInnen als ExpertInnen Ihres Umfelds Gemeinde 1 gibt der Gemeinde Orientierung und Sinn Identifikation mit der Gemeinde steigt Kulturelles Erbe wird erhalten Ökologisches Gleichgewicht wird gesichert Lebensqualität nimmt zu Vorteile für die Gemeindepolitik Zufriedenheit steigt Projekte werden kosteneffizienter Reparaturfreie Planung (Das Wissen Vieler fließt ein, die Akzeptanz steigt!) Eigenverantwortung wird übernommen Mai
39 Organigramm der Aktion Gemeinde1 GEMEINDE Vereinbarung Ansuchen, Bewilligung, Ausbildung Kernteam Ausbildung und Weiterbildung Verband NÖ DOERN Prozessbegleitung Landesgeschäftsstelle für Dorferneuerung Koordinierung Agenda 1 FORUM w.i.n. Übergeordnete Abstimmung Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NÖ Evaluierung NÖ LAK
40 Gemeinde1 Formen der Mitarbeit Kernteam 4-6 Sitzungen pro Jahr Strategie, Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit, Abstimmung der Ziele, laufende Kontrolle Arbeitsgruppen themen- oder projektbezogen auch kurzfristige Mitarbeit möglich Ein/e Vertreter/in berichtet im Kernteam Zukunftskonferenz Tage intensive Arbeit am Thema
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