Interprofessioneller Pflegekongress

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1 heilberufe-kongresse.de Interprofessioneller Pflegekongress 18. und 19. April 2013 Deutsches Hygiene-Museum Dresden Viele Professionen ein Patient Einladung

2 Donnerstag, 18. April 2013 Viele Professionen ein Patient B D Der Kongress richtet sich an Pflegekräfte aller Versorgungsbereiche, das hausärztliche Team und Beschäftigte weiterer Gesundheitsberufe wie DiätassistentInnen und PhysiotherapeutInnen. Er bietet Angebote für das gesamte Team und fördert den Austausch zwischen den Professionen. Die diesjährigen Schwerpunktthemen und die Folgen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Onkologie und Palliative Care werden ergänzt durch Selbstpflegeangebote und Workshops. A Uhr Kongresseröffnung Harm van Maanen, München Executive Vice President, Springer Medizin Christine Clauß, Dresden Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz Andreas Westerfellhaus, Berlin Präsident Deutscher Pflegerat Gewichtige Herausforderung für das interprofessionelle Team Moderation: Th. Meißner, Berlin Zusammenspiel der Professionen: Behandlung von und Folgekrankheiten Prof. Dr. M. Hanefeld, Dresden gemeinsamer Boden für Folgekrankheiten des Metabolischen Syndroms Priorität von Lebensstilintervention Tabletten helfen wenig, bariatrische Chirurgie als Ultima Ratio Der Markt der Diäten für das beste Gewicht M. Hellbardt, Leipzig Diäten: Überblick über die kommerziellen Angebote und aktuelle Studienlage Warum ist eine Gewichtsreduktion so schwer? Barrieren und Therapiehürden Dick und rund na und?! Comedian Kai Kramosta nimmt s leicht humoristische Auseinandersetzung mit einem schweren Thema Prävention, Beratung, Begleitung Moderation: I. Dänschel, Chemnitz aus medizinischer Sicht Prof. Dr. M. Hanefeld, Dresden ist eine Krankheit Deutschland Europameister der als Ursache von Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Krebs Diättherapie und Ernährungsberatung Möglichkeiten, Risiken, Hindernisse D. Steinkamp, Essen Der Dschungel der Diäten versus Diättherapie Rechtliche Einordnung und Finanzierung Konsequenzen für die Betroffenen; Effektivität Hilfe, ich soll jetzt joggen! und Bewegung U. Steinecke, Köln Mindestens 5 Stunden zusätzliche Bewegung pro Woche fördern die Gewichtsreduktion Große Hürden bedeuten niedrige Motivation, daher: mit kleinen Zielen anfangen, Bewegung soll Spaß machen Beratung in der Hausarztpraxis N.N. / S. Ridder, Zittau Begleitung und Unterstützung Möglichkeiten und Grenzen C Folgekrankheit Diabetes Moderation: G. Müller, Dresden Diabetes mellitus Prof. Dr. P. Schwarz, Dresden Wirtschaftliche Bedeutung des Diabetes mellitus Von der Pathophysiologie zur Prävention Praktische Diabetesprävention Rolle der verschiedenen Gesundheitsberufe bei der Versorgung K. Hodeck, Berlin Aufgaben und Grenzen der Pflege bei Diabetikern Aufgaben zentraler Partner wie z.b. Podologen, Diabetesberater, Diabetologen und andere Aufbau eines Diabetesversorgungsnetzes Häusliches Diabetes Management System Dr. O. Hamann, Berlin Definition einheitlicher Anforderungen Behandlungspfad von der Wohnung in die Praxis Begleitung durch einen Diabeteskoordinator Ernährungsberatung im PIZ A. Lesche, Dresden Zentrales Thema in der Therapieplanung Ernährung, Blutzuckerselbstkontrolle, Insulin Praktische Arbeit mit Patienten und Angehörigen Erfahrungsbericht eines Diabetikers Operation als letzte Möglichkeit Moderation: B. Tharang, Dresden Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten Dr. M. Dreßler, Dresden Indikation zur operativen Therapie, Voraussetzungen und Vorbereitung Durchführung, Verfahren, Komplikationen Postoperative Behandlung; Langzeitbetreuung Pflegerische Besonderheiten T. Kaden, Dresden Gründe der Frühmobilisation Im Notfall Symptome erkennen und behandeln Hilfsmittel Die Rolle der Diätassistentin T. Goldbach / P. Schöne, Dresden Mit der Vorsorge beginnt die Nachsorge Inhalte der ernährungstherapeutischen Nachsorge Fallbeispiele Die Selbsthilfegruppe B. Mühle, Dresden Unterstützung durch die Gruppe am Beispiel Die Mollybetiker Dresden e.v. Die Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären -Zentrum E Der XXL-Patient Rückengerechtes Arbeiten Moderation: K. Fuchs, Dresden Patienten werden immer schwerer Auswirkungen auf Pflegepraxis und Pflegemanagement B. Fischer, Dresden Erfahrungen aus der Praxis Ergebnisse aus Studien der BGW Technische und kleine Hilfsmittel zur Belastungsreduzierung B.-B. Beck, Hamburg Überblick über existierende Hilfsmittel Einsatz in stationärer und ambulanter Versorgung Ergonomische Arbeitsweisen lernen Was kann der Arbeitgeber tun? S. Hamann, Dresden Weiterbildung zum Rückengerechten Patiententransfer B.-B. Beck, Hamburg Mit System zum Erfolg durch die Implementierung von CareGoCoaches R. Hofmann, Dresden Peer Tutoring Kinaesthetics

3 Freitag, 19. April 2013 Workshops und Seminare F Uhr H WS 1 Körpersprache: Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung K. Diehl, Frankfurt Der Körper als Träger der Emotionen Der Körper sagt immer die Wahrheit Kongruenz zwischen Sprache und Körpersprache überzeugt Uhr WS 2 therapie in der Hausarztpraxis: DOC WEIGHT und M.O.B.I.L.I.S. Dr. B. Schilling-Maßmann, Tecklenburg Hausarztzentrierte Programme bei Interdisziplinäre, multimodale, langfristige und leitliniengerechte Behandlung jeweils Uhr WS 3 Hilfsmittel für Transfer und Pflege von -Patienten G. Brenner, Wiesbaden / M. Sonntag, Großbettlingen Frühmobilisation Pflegeerleichterung im Bett Umlagern vom oder ins Bett Lauftraining Ein Workshop der Firma TBM Medizintechnik GmbH WS 4 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Schlafmedizin S. Ridder, Zittau / Dr. F. Weder, Bautzen Ein- und Entführung in die Welt der Schlafmedizin Schlafstörungen: interprofessionelle Diagnostik Therapie der Schlafapnoe Schnittstelle zwischen Medizin und Medizintechnik WS 5 Arbeitszeit als Lebenszeit? Sie haben es in der Hand! U. Steinecke, Köln Körperliche Überbelastung, Stress, eigene Bedürfnisse zurückstellen macht langfristig krank Nur wer sich auch im Alltag um sich selbst sorgt kann gut für Andere sorgen Finden Sie die Möglichkeiten für Ihre Selbstpflege im Alltag Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung für beruflich Pflegende beim Deutschen Pflegerat (DPR). Herz-Kreislauf-Erkrankungen Hypertonie Moderation: K. Schumann, Chemnitz Hypertonie erkennen und behandeln Dr. J. Passauer, Dresden Blutdruckmessung Formen der Hypertonie Therapiemöglichkeiten Aufgaben der Hypertonie-Assistentin I. Petzold, Dresden Konzepte zur besseren Blutdruck-Einstellung Wichtig für den Patienten: Patientenschulung Auswertung von ambulantem Blutdruck- Monitoring und Beratung zur Selbstmessung Betreuung von Selbsthilfegruppen Disease Management Programme aus Sicht des Hausarztes Dr. A. Huth, Frankfurt (Oder) Was übernimmt die Kasse? M. Milde, Dresden Leistungsinhalte im gesetzlichen Rahmen Zusätzliche Angebote der AOK PLUS Präventive Ansätze im Umfeld der Hypertonie G Uhr Onkologie Diagnose Krebs Moderation: G. Helaß, Dresden Die Pille(n) gegen Krebs: Innovationen in der Krebsbehandlung PD Dr. F. Kroschinsky, Dresden Grundlagen der medikamentösen Behandlung Fortschritte durch Chemotherapie und zielgerichtete Therapien Besonderheiten der onkologischen Pflege J. Freitag, Dresden Leukopenie, Thrombopenie, Anämie Fieber bei onkologischen Patienten Verhaltensweisen und hygienische Aspekte Abgrenzung (un)möglich? Psychische Belastung der beteiligten Berufsgruppen N.N. Psychische Belastung von Betroffenen und Angehörigen A. Walter, Dresden Individuelle Krankheitsbewältigungsstile Ressourcen Schatzkisten in allen Phasen? Soziales Netzwerk im Fokus Das Onkolotsen-Netzwerk Unterstützung für Patienten und Angehörige im Behandlungsdschungel Dr. R. Porzig, Zwickau Onkolotsen-Weiterbildung: Idee, Ziele, Inhalte Herausforderungen bei der Umsetzung auf Station und in der Praxis (Zeitkontingente, Finanzierung) Erste Ergebnisse und aktuelle Entwicklungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Das kranke Herz Moderation: C. Krumpein / A. Lange / K. Steiding, Dresden Der Notfallpatient auf der kardiologischen Intensivstation C. Müller, Dresden Leistungsspektrum und Besonderheiten der kardiologischen Intensivmedizin Differentialdiagnose Thoraxschmerz Herzklappenimplantation im Hybrid-OP G. Behr / M. Döhler, Dresden Der Hybrid-OP Was ist anders? Konventionelle Herzklappenchirurgie im Vergleich Visuelle Vorstellung einer Herzklappenoperation im Hybrid-OP Besonderheiten der Pflege nach einer Herzoperation Th. Graske, Dresden Die kardiochirurgische Intensivstation Postoperatives Management und technische Möglichkeiten Rehabilitation Prof. Dr. F. Oehmichen, Kreischa Rehabilitationsfähigkeit Rehabilitationsziele und Umsetzung Ambulante und stationäre Rehabilitation I Palliativversorgung Palliative Care und Schmerztherapie Moderation: Dr. I.-U. Grom, Dresden Palliative Care Rückbesinnung auf das Eigentliche Dr. I.-U. Grom, Dresden Schmerztherapie in der Palliativversorgung Dr. R. Scharnagel, Dresden Was Pflegende wissen sollten: Wahrnehmung und Verarbeitung chronischer Schmerzen, medikamentöse Behandlungsstrategien Arbeitsalltag einer Palliative Care Schwester im stationären Hospiz L. Schmidt, Leipzig Multidisziplinäre und multidimensionale Versorgung im stationären Hospiz Komplementäre Angebote in der häuslichen Begleitung D. Seipelt, Rippien Wickel und Auflagen Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka Aromapflege

4 J L Workshops und Seminare Selbstpflege Dem Burnout vorbeugen Moderation: K. Schumann, Chemnitz Arbeitsorganisation und Erschöpfung ein Zusammenhang? M. Junge / Dr. N. Stab, Dresden Forschungsergebnisse zum Projekt Beanspruchungsgünstige Organisationsweisen im Krankenhaus Praxisbeispiele aus dem Diakonissenkrankenhaus Dresden Hilflose Helfer dem Burnout in der Pflege vorbeugen M. Helmert, Marienberg Burnout in sozialen, pflegerischen und therapeutischen Berufen Erste Warnsymptome: Müdigkeit, Lust- und Kraftlosigkeit Verlauf eines Burnouts und die verschiedenen Typen des Ausbrennens Eigene Grenzen und Stärken erkennen: Schutz und Abgrenzungsübungen für die Praxis K Palliativversorgung Ambulante Versorgung Moderation: Th. Meißner, Berlin Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Herausforderung für alle Professionen Dr. S. Neser, Chemnitz SAPV Was ist das? Wann wird SAPV nötig? Multiprofessionelle Betreuung zuhause Schnittstellen zu Krankenhaus und Hospiz Dem Sterben ein Zuhause geben SAPV in Netzwerken K.-P. Buchmann / L. Kasprick, Leipzig Sterben zu Hause eine Illusion? Studienergebnisse zur Versorgungswirklichkeit Netzwerk Was ist das? Palliativversorgung in der Hausarztpraxis I. Dänschel, Chemnitz Symptomkontrolle Begleitung pflegender Angehörige Vernetzung mit anderen Professionen (ambulante Pflege, Physiotherapie etc.) Brückenprojekt: ambulante pädiatrische Palliativversorgung A. Müller, Dresden Besonderheiten pädiatrischer Palliativversorgung Strukturelle Voraussetzungen für die Leistungserbringung Brückenprojekt am Universitätsklinikum Dresden Selbstpflege Gute Kommunikation ist keine Glückssache Moderation: K. Diehl, Frankfurt Respektvolles Verhalten als Schlüsselkompetenz in der Pflege C. Decker, Hamburg Respekt Was ist das eigentlich? Warum ist ein respektvoller Umgang wichtig? Wie können wir die Schlüsselkompetenz respektvolles Verhalten in die Tat umsetzen? Kommunikation zwischen Pflege und Medizin keine Einbahnstraße Prof. Dr. E. Donath, Rheine Gesundheitsversorgung erfordert Zusammenarbeit aufgrund des demographischen Wandels Akademisierung der Gesundheitsberufe zwingt zu neuen Kommunikationsformen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen Dr. M. Schmidt, Rothenburg Kommunikation in problematischen Situationen Gesprächstechniken zur Deeskalation Eigene Absichten klar formulieren, Entlastung ermöglichen M Uhr Berufspolitik Die Berufsordnung für beruflich Pflegende in Sachsen Wie geht es weiter? Moderation: Th. Hommel, Berlin Podiumsdiskussion zu folgenden Themen: Stand der Pflege in Deutschland Finanzierung, Personalsituation, Ausbildung Auswirkungen der Berufsordnung Die Berufsordnung aus Sicht der Ärzteschaft Erfahrungen mit der Berufsordnung in Hamburg Andreas Westerfellhaus, Berlin Präsident Deutscher Pflegerat Michael Junge, Dresden Vorsitzender Sächsischer Pflegerat und weitere Experten aus Pflegemanagement, Berufspolitik und Ärzteschaft Hypertonie Behandlungs- und Schulungsprogramm (HBSP) 19. und 20. April 2013 Praxisseminar für ÄrztInnen und Medizinische Fachangestellte Anmeldung mit beiliegender Karte oder online unter Uhr WS 6 Stationsorganisation optimieren M. Klink / S. Klutznik, Berlin Erhöhung der stationären Servicequalität Entlastung des Pflegepersonals Erfahrungsbericht und praktische Hinweise Ein Workshop der Firma how to organize GmbH Uhr WS 7 Medizinische Fachangestellte: Ausbildung in der Arztpraxis eine Herausforderung? U. Leonhardt, Dresden / S. Ridder, Zittau Rechtliche Grundlagen; Ausbildungsnachweisheft Betrieblicher Ausbildungsplan; Praxisanleitung Bildung von Netzwerken mit anderen Praxen Besonderheiten der Ausbildung in Kliniken jeweils Uhr WS 8 Update Thromboseprophylaxe Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) auf dem Prüfstand Prof. Dr. V. Großkopf / Dr. H. Klein, Köln / Prof. Dr. M. Kraft, Berlin / Prof. Dr. K. Kröger, Krefeld / Dr. C. M. Krüger, Berlin / Prof. Dr. Dr. W. von Eiff, Münster / Dr. U. Wegener, Berlin Was leisten MTPS? Strumpf ist nicht gleich Strumpf Druckprofile im Vergleich Wann wird ein MTPS gebraucht? Ein Scoringsystem bringt Klarheit Die ökonomische Rationalität des MTPS-Einsatzes Thrombose und Haftungsrisiko Ein Workshop der Firma Medical Data Institute (MDI) WS 9 Reanimationskurs Dr. G. Gehrka / Dr. S. Huscher, Dresden Theoretische Grundlagen Praktische Übungen: Basismaßnahmen der Wiederbelebung bei Erwachsenen; EKG-Training; Intubation; Defibrillation; Megacodetraining Der einstündige Kurs findet in dieser Zeit zweimal statt. Zuteilung nach Eingang der Anmeldung Uhr WS 10 Lachen ist erlaubt! Humor in Gesundheitsberufen C. M. Zimmer, Leipzig Die Kraft der guten Gefühle Mut zur Fröhlichkeit Humor im Team Humor-Potpourri für den Alltag Ein Workshop von Springer Medizin

5 heilberufe-kongresse.de Anmeldung per Fax 030 / Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden! Achtung! Die Programmteile finden teilweise zeitgleich statt! Bitte beachten Sie, dass die Workshops z.t. kostenpflichtig sind! Anmelden können Sie sich mit nebenstehendem Formular oder online unter heilberufe-kongresse.de Termin 18. und 19. April 2013 Donnerstag, 18. April 2013 Freitag, 19. April 2013 Veranstaltungsort Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz Dresden Uhr X A als Herausforderung Uhr X B Prävention & Beratung X C Folgekrankheit Diabetes X WS1 Körpersprache Uhr X D Operation X E Rückengerechtes Arbeiten X WS2 DOC WEIGHT und M.O.B.I.L.I.S Uhr X WS3 Hilfsmittel X WS4 Schlafmedizin interprofessionell X WS5 Selbstpflege im Alltag Teilnahmegebühren (inkl. Mehrwertsteuer) Uhr X F Hypertonie X G Diagnose Krebs X WS6 Stationsorganisation Uhr X H Das kranke Herz X I Palliative Care & Schmerztherapie X J Burnout vorbeugen X WS7 Ausbildung MFA Uhr X K Ambulante Palliativversorgung X L Kommunikation X WS8 Thromboseprophylaxe X WS9 Reanimationskurs Uhr X M Podiumsdiskussion Berufsordnung X WS10 Humor in Gesundheitsberufen 1-Tages-Karte (18. oder 19. April 2013) X 90,00 X 75,00 ermäßigt* 2-Tages-Karte (18. und 19. April 2013) X 150,00 X 125,00 ermäßigt* Firmen-Workshops 3, 6 und 8 kostenfrei Workshops 1, 2, 7 und 9 Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen in der Tageskarte enthalten Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50,00 Programmteil M und Workshops 4, 5 und 10 Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen X 25,00 Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50,00 * Ermäßigung für Studenten und Auszubildende (bitte Kopie der Bescheinigung beilegen) Zielgruppen Pflegefachkräfte aller Versorgungsbereiche der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Pflegedirektion, Pflegedienstleitungen, Abteilungsund Stationsleitungen Medizinische Fachangestellte Ärztinnen und Ärzte Angehörige weiterer Gesundheitsberufe, z.b. DiätassistentInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen Kooperationspartner Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit ggmbh Deutscher Pflegerat (DPR) e.v. Diakonissenkrankenhaus Dresden Herzzentrum Dresden GmbH Sächsische Landesärztekammer Sächsischer Hausärzteverband e.v. Städtisches Klinikum Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Verband medizinischer Fachberufe e.v. Anmeldebedingungen Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Anmeldebestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Stornierungen Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem 4. April 2013 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Zimmerreservierung Veranstalter Adresse (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Medienpartner X Privatadresse X Dienstadresse Name, Vorname Institution (bitte nur bei Dienstadresse!) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Organisation Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Kongressorganisation Heidelberger Platz Berlin Andrea Tauchert Telefon: 030 / andrea.tauchert@springer.com Presse Uschi Kidane Telefon: / uschi.kidane@springer.com Telefon e Datum, Unterschrift ) Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten nur zur Durchführung von Heilberufe-Kongressen gespeichert werden. Stand:

6 jobcenter-medizin.de Das starke Doppel für Ihre Stellenanzeigen! Mit Heilberufe und jobcenter-medizin.de erreichen Sie genau die richtige Zielgruppe für Ihre Stellenausschreibungen: Pflegekräfte, die in der Pflege Karriere machen wollen. Jetzt schalten! Das Pflegemagazin Heilberufe 2012; 63 Ausgabe Jahrgang 5,10 Euro B 4649 Heilberufe Das Pflegemagazin So werden Sie PDL Karriere in der Pflege Verblisterung Medikamente wohl portioniert Klinikporträt Neue Strukturen: Pflege am UKE Berufspolitik Wie viel Kammer braucht die Pflege? Info und Kontakt für Stellenanzeigen: anzeigen@jobcenter-medizin.de Telefon 06102/ jcm

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