Interprofessioneller Pflegekongress
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- Berndt Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 heilberufe-kongresse.de Interprofessioneller Pflegekongress 10. und 11. April 2014 Deutsches Hygiene-Museum Dresden Viele Professionen ein Patient Einladung
2 Donnerstag, 10. April 2014 A C E Kongresseröffnung Grußwort Joachim Krieger, München Vorsitzender der Geschäftsführung Springer Medizin Grußwort Christine Clauß, Dresden Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz (angefragt) Pflegepolitik aktuell Analyse und Perspektive Andreas Westerfellhaus, Berlin Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR) e.v. Herausforderungen im Umgang mit dem Fachkräftemangel Erwartungen und Forderungen an die Bundesregierung Gemeinsam älter werden Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen im demografischen Wandel Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Der ältere Patient und seine Auswirkungen auf das Gesundheitssystem D. van den Heuvel, Berlin Anforderungen an die Pflege durch den demografischen Wandel Herausforderungen und Chancen F. Bartels, Berlin Der geriatrische Patient im Akutkrankenhaus Moderation: A. Kuphal, Radeburg Einführungsvortrag A. Wittrich, Berlin Pflegerische Herausforderung Akutgeriatrie A. Kuphal, Radeburg Frührehabilitation im Krankenhaus Pflegende als Teil des Therapeutischen Teams Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie Schmerz und Alter Prof. Dr. Th. Fischer, Dresden Häufigkeit von Schmerz bei alten Menschen Altersspezifische Besonderheiten bei Pflege und Therapie Die Rolle demenzieller Erkrankungen Depression im Alter K. Kutsche, Dresden Geriatrische Psychiatrie Entwicklung in den letzten Jahren Momentane Versorgungssituation Liaisondienst zwischen Akutkrankenhaus und Sozialstation B. Preiser, Bad Krozingen Sicherstellung einer menschenwürdigen Behandlung von Menschen mit Demenz Einsatz von speziell ausgebildeten Alltagsassistenten Beispiel aus dem Universitären Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen D Rehabilitation bei älteren Patienten Moderation: B. Tharang, Dresden Aufgaben und Ziele der geriatrischen Rehabilitation I. Bochmann, Dresden Therapieansätze in der geriatrischen Rehaklinik Therapeutisches Team was heißt das in der geriatrischen Rehaklinik? Der Sozialdienst in der Geriatrischen Rehabilitation Klinische Sozialarbeit zwischen Wunsch, Wahrheit und Wirklichkeit K. Finger / K. Göhl, Dresden Gesetzlicher Handlungsrahmen Arbeitsmethoden in Abstimmung mit den Besonderheiten der geriatrischen Patienten und deren Angehörigen Grenzen und Möglichkeiten nachstationärer Versorgung Die Tätigkeit einer Kontinenzberaterin A. Köckritz, Dresden Weiterleitung Konsilwunsch Kontinenzanamnese Ablauf Beratung Mobilität schafft Lebensqualität Verhinderung von Stürzen und Frakturen im Alter Dr. A. Defèr, Dresden Anamnese und klinische Untersuchung Sturzteste Körperliches Training Sturzprävention B Älter werden in der Pflege Moderation: G. Helaß, Dresden Was zeichnet ein gesundheitsförderndes Krankenhaus aus? K. Schumann, Chemnitz Gesundheitsförderndes Krankenhaus sind das nicht alle? Von der Ottawa-Charta zum Deutschen Netz gesundheitsfördernder Krankenhäuser Was kann ein Unternehmen tun, um seine Mitarbeiter 50+ gesund, vital und fachkompetent bis zum Erreichen des Arbeitsendes zu begleiten? C. Herklotz / M. Roth / N.N., Dresden Aus Sicht des betrieblichen Gesundheitsmanagements Gesundheitsprogramm und Umsetzung Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Fort bildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung für beruflich Pflegende. Organspende in Deutschland Moderation: Dr. Ch. Wachsmuth, Deutschland Aktuelle Situation der Organspende H. Koch, Leipzig Zahlen der Organspende in Deutschland Gründe für den Rückgang der Organspende 2013 Wie kann das Vertrauen in die Organspende zurückgewonnen werden? Patientenverfügung und Organspende Dr. M. Olbrecht, Plauen / R. Winkler, Leipzig Arbeitspapier der Bundesärztekammer Steht die Patientenverfügung im Widerspruch zur Organspende? Fallbeispiele mit Diskussion Erfahrungsbericht einer Transplantierten B. Kutscher Ein Programmteil der Deutschen Stiftung Organtransplantation F Gewalt in der Pflege Moderation: Th. Meißner, Berlin Gewalt gegen Patienten S. Huhn, Berlin (angefragt) Machtgefälle und Machtmissbrauch Warnsignale für erhöhte Gewaltbereitschaft Grenzverletzung, Misshandlung, Vernachlässigung Gewalt gegen Pflegende ein Tabuthema? F. R. München, Leipzig Problembeschreibung, Ursachen für Gewalt Pflichten des Arbeitgebers, Präventionsmaßnahmen Maßnahmen gegen den Täter, juristische Einschätzung Präventive Maßnahmen K. D. Richter, Cottbus Wo beginnt Gewalt? Bedürfnisse der pflegenden und der zu pflegenden Menschen HALT geben erfordert HALTung
3 Donnerstag, 10. April 2014 Freitag, 11. April 2014 G J Unterschiedliche Qualifikationen, ein Patient Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Skill- und Grademix in der Pflege B. Krautz, Neumarkt i.d.opf. Veränderte Versorgungsanforderungen und tradiertes Berufsverständnis Zielsetzungen und Chancen eines Skill- und Grademix Einbettung in die strategische Entwicklung der Pflegepraxis Intensivpflegefachkraft (IPK) ein Modell für die Zukunft? H. Hoffmann, Böblingen Hintergründe zur Entstehung von IPK Vorstellung der Ausbildungskonzeption IPK Bisherige Erfahrungen mit der Ausbildung zur IPK Physician Assistant Eisbrecher für neue Berufsfelder in der Medizin? Prof. Dr. M. Hoffmann, Karlsruhe Rationale für neue Berufsfelder in der Medizin Übertragung von Tätigkeiten aus dem ärztlichen Bereich Rechtliche Rahmenbedingungen Servicefachkräfte und Assistenzpersonal Alter Wein in neuen Schläuchen? K. Schumann, Chemnitz 10 Jahre Patientenservice in der Klinikum Chemnitz ggmbh Ansätze, Erfolge, Grenzen, Tendenzen H Pflege fragt Politik antwortet Moderation: Th. Hommel, Berlin Podiumsdiskussion mit folgenden Teilnehmern: Gesundheitspolitische Sprecher der Fraktionen im Sächsischen Landtag Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Sächsischer Pflegerat Pflegende weisen die Politik seit langem auf schlechte Arbeitsbedingungen und steigende Belastungen hin bislang ohne Erfolg. Anlässlich der Landtagswahl 2014 lädt der Sächsische Pflegerat deshalb zur Podiumsdiskussion ein. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Pflegerat Workshop / Seminar WS 1 Eine kostbare Ressource: Angehörige von Menschen mit Demenz U. Duschek, Dresden Beraten, begleiten und wertschätzen Praxisdialog mit Angehörigen Workshop / Seminar WS 2 Verhungern am gedeckten Tisch? Ernährung im Alter S. Kupczyk, Berlin Untergewicht, Mangelernährung, Fehlernährung Ursachen, Prävention und Therapie Ein Workshop des Verbandes der Diätassistenten Deutscher Bundesverband (VDD) e.v. I Uhr Pflegende Angehörige Entlastung annehmen Belastung teilen Moderation: Anja Koebel Erfahrungsbericht einer pflegenden Angehörigen Heike Friedemann Pflegeberatung ein Unterstützungsangebot der AOK PLUS Claudia Schöne, Dresden Pflegen und gepflegt werden eine Herausforderung für beide Seiten! Prof. Dr. Thomas Fischer, Dresden Projekte und Initiativen des Landes Sachsen für pflegende Angehörige Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (angefragt) Eine Abendveranstaltung der AOK PLUS für pflegende Angehörige Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung für Kongressteilnehmer mit dem enthaltenen Anmeldeformular. Infos und Anmeldung für pflegende Angehörige unter der gebührenfreien AOK PLUS-Servicehotline (0800) Brennpunkt Demenz Moderation: M. Junge, Dresden Das weite Spektrum der Demenz Prof. Dr. Th. Kallert, Leipzig Früherkennung: die versorgungspraktische Problemlage Versorgung im Krankenhaus: brauchen wir Spezialstationen? Daten zu einem beispielhaften Versorgungskonzept, das Verbleib in der Häuslichkeit ermöglicht Die Situation in Sachsen L. Kasprick, Leipzig Veränderungen in Versorgungsstruktur und Pflegebedarf Was wird getan? Herausforderungen und Belastungen in der akutstationären Versorgung von Patienten mit Demenz K. Balzer, Lübeck (angefragt) Ergebnisse einer Befragung von Pflegenden zur aktuellen Versorgungspraxis Ableitung von Maßnahmen zur Optimierung der Versorgungsqualität Anforderungen an Fort- und Weiterbildung Integrierte Versorgung bei Demenz gelingende interprofessionelle und intersektorale Zusammenarbeit Dr. S. Richter, München Komplexer Versorgungsbedarf: diagnostisch, medizinisch, rehabilitativ-therapeutisch, betreuerisch, pflegerisch, palliativ Strukturen ambulant, teilstationär, stationär Best-Practice-Beispiel K Verschiedene Generationen im Pflegeberuf Moderation: K. Fuchs, Dresden Lebensphasengerechtes Arbeiten Dr. L. Hahn, Dresden Berufseinstieg wenig Erfahrung, viel Energie Pflegetätigkeit in der Schwangerschaft und mit Kindern Umgang mit immer höheren Belastungen bei zunehmendem Alter Gesundes Altern im Pflegeberuf durch salutogenes Personalmanagement Prof. Dr. H. Christa, Dresden Untersuchungsansatz und theoretischer Hintergrund Erste Ergebnisse der Erfassung des salutogenen Status quo Von Generation Y bis Generation 50+ : Mitarbeiter gewinnen und binden Prof. Dr. J. P. Hasebrook (angefragt)
4 Freitag, 11. April 2014 L N Palliative Care bei älteren Menschen Moderation: Dr. I.-U. Grom, Dresden Einführung in die Palliative Geriatrie M. Forbrig, Chemnitz (angefragt) Chancen des Palliative Care Konzeptes für die Altenpflege A. Bieber, Aue Palliative Care Konzept als Anfrage an Altersbilder und Wertvorstellungen in der Pflege alter Menschen Anwendbarkeit im Rahmen vorhandener Strukturen und Prozesse Basale Stimulation in der Begleitung von Menschen im Alter und mit Demenz B. Hoentzsch, Radebeul Der Vater hat angerufen, der will wissen, wo du wohnst! Aus der Lebenswelt einer dementierenden Frau Gefundene Schlüssel Praktische Durchführung der Basalen Stimulation M Update Pflegepolitik und Pflegekammer Moderation: Th. Meißner, Berlin Pflege und Politik aktuell P. Bechtel, Bad Krozingen Demografie und Pflege Politik und Pflege Von guten Absichten Fachkräftemangel, Wildwuchs, neue Berufsfelder Pflegekammer in Deutschland Die berufspolitische Lage in Sachsen M. Junge, Dresden Berufsordnung wie geht es weiter? Der steinige Weg zur Pflegekammer Steigende Kosten, stagnierende Pflegesätze Akademische Ausbildung Gründung und Aufbau einer Pflegekammer in Rheinland-Pfalz Dr. J. Faltin, Mainz Pflegekammer 2014 verleiht der Pflege eine gleichwertige Stimme wie die Ärztekammer der Ärzteschaft Stärkung der Pflege in Selbstverwaltung und aktiver Mitgestaltung im Gesundheitswesen Information und Mitnahme des Berufsstands Umsetzung SGB V 63 Abs. 3c Selbständige Ausübung von Heilkunde durch die Pflege Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Aufbau der Richtlinie Inhaltliche Betrachtung Probleme, Fragen, Umsetzung, Ausblick Der geriatrische Patient pflegerechtliche Aspekte Moderation: Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Neues Patientenrechtegesetz Ch. Manthey, Dresden Umfang der gesetzlichen Änderungen Kurze Darstellung des Inhalts Bedeutung für den Pflegeberuf Weglauftendenz und freiheitsentziehende Maßnahmen R. Höfert, Neuwied Straf- und zivilrechtliche Aspekte Verantwortungsebenen und Dokumentation Fälle und Urteile aus dem Pflegealltag Vorsorgende Verfügungen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung K. Rhinow-Simon, Dresden Voraussetzungen einer wirksamen Patientenverfügung Durchsetzung einer Patientenverfügung Notwendige Inhalte für eine wirksame Vorsorgevollmacht Rechtliche Grauzone in der Versorgung von älteren Palliativ-Patienten B. Harms, Hankensbüttel Richtlinie zur häuslichen Krankenpflege Delegationsrecht jeweils Workshops und Seminare WS 3 Integrative Validation I. Schäbitz, Dresden Kernsymptome der Demenz und was diese für den Pflegealltag, den Umgang und das Milieu von Menschen mit Demenz bedeuten Vorstellung der Methode der Integrativen Validation anhand von Beispielen WS 4 ELLINOR Wohlfühlen und DiStress: bei psychiatrisch veränderten und erkrankten Menschen, z.b. mit Demenz J. Frieß, Delitzsch Lebensqualität, Wohlfühlen und Stresssituationen bei psychiatrisch veränderten und erkrankten Menschen Methoden (DCM, H.I.L.D.E., MDK H.I.L.D.E.) Anforderung an Organisationen und Mitarbeiter, Dimensionen des Wohlfühlens, Dokumentation WS 5 POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik K. Schalek / Dr. H. Stefan, Wien (A) Pflegediagnosen einfach und praktisch anwenden Ressourcenorientierung in der Pflegediagnostik Gesundheitsorientierung in der Pflegediagnostik Ein Workshop von Springer Medizin Workshops und Seminare WS 6 Der Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus K. Büter / M. Junge, Dresden Wie müssen Prozesse verändert und Mitarbeiter einbezogen werden? Wie kann Raumgestaltung Orientierungsfähigkeit und Verhalten von Patienten verändern und Mitarbeiter unterstützen? WS 7 Selbstpflege: Fußreflexzonenmassage bei Rückenbeschwerden S. Pawelzik, Berlin Fußreflexzonenmassage - Hintergründe und Wirkungsweise Beschwerden der Wirbelsäule selbst behandeln praktische Übungen, Tipps und Tricks Workshop / Seminar WS 8 Selbstpflege: Stressbewältigung im Alltag durch Progressive Muskelentspannung S. Pawelzik, Berlin Progressive Muskelentspannung wirksam gegen Stress, Verspannungen, Schmerzen Verbesserte Körperwahrnehmung, seelische und körperliche Ausgeglichenheit Praktische Übungen Seminare für Medizinische Fachangestellte und Praxispersonal S 1 Multimorbidität und Pharmakotherapie im Alter Dr. F. Werner, Eibenstock (angefragt) Individuelle und/oder leitliniengerechte Therapie Interaktionen Nebenwirkungen OTC-Präparate Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Hausärzteverband S 2 Pflegeberatung und Umgang mit Angehörigen K. Bräunlich, Rochlitz (angefragt) Hilfsmittelversorgung Führen eines Pflegetagebuches Psychosoziale Betreuung der Familie/ der Pflegenden Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Hausärzteverband
5 Anmeldung per Fax (030) Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden! Achtung! Die Programmteile finden teilweise zeitgleich statt! Bitte beachten Sie, dass die Workshops z.t. kostenpflichtig sind! Donnerstag, 10. April 2014 X A Gemeinsam älter werden X B Älter werden in der Pflege X C Geriatrischer Patient im Akutkrankenhaus X D Organspende X WS1 Angehörige von Menschen mit Demenz X E Geriatrische Rehabilitation X F Gewalt in der Pflege X G Unterschiedliche Qualifikationen X WS2 Ernährung im Alter 17.00/ /20.00 Uhr X H Pflege fragt Politik antwortet X I Pflegende Angehörige Freitag, 11. April 2014 X J Brennpunkt Demenz X K Verschiedene Generationen im Pflegeberuf X L Palliative Care bei älteren Menschen X M Pflegepolitik und Pflegekammer X WS 3 Integrative Validation X WS 4 ELLINOR X WS 5 POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik X N Pflegerechtliche Aspekte X WS 6 Demenzsensibles Krankenhaus X WS 7 Fußreflexzonenmassage X S1 Multimorbidität X WS 8 Stressbewältigung im Alltag X S2 Pflegeberatung Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) 1-Tages-Karte (10. oder 11. April 2014) X 90,00 X 75,00 ermäßigt* 2-Tages-Karte (10. und 11. April 2014) X 150,00 X 125,00 ermäßigt* Programmteile H und I kostenfrei Workshops 1-7 und Seminar S 1 Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen in der Tageskarte enthalten Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50,00 Workshop 8 und Seminar S 2 Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen X 25,00 Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50,00 * Ermäßigung für Studenten und Auszubildende (bitte Kopie der Bescheinigung beilegen!) Teilnahmebedingungen Anmelden können Sie sich mit nebenstehendem Anmeldeformular oder online unter heilberufe-kongresse.de Termin 10. und 11. April 2014 Veranstaltungsort Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz Dresden Zielgruppen Pflegefachkräfte aller Versorgungsbereiche der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Pflegedirektion, Pflegedienstleitungen, Abteilungs- und Stationsleitungen Medizinische Fachangestellte und Praxispersonal Angehörige weiterer Gesundheitsberufe Ärztinnen und Ärzte Kooperationspartner Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit ggmbh AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Diakonissenkrankenhaus Dresden Evangelische Hochschule Dresden Herzzentrum Dresden GmbH Klinikum Chemnitz ggmbh Sächsische Landesärztekammer Sächsischer Hausärzteverband e.v. Sächsischer Pflegerat Städtisches Klinikum Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Verband medizinischer Fachberufe e.v. Anmeldebedingungen Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Anmeldebestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Stornierungen Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem 27. März 2014 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Zimmerreservierung Veranstalter Adresse (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) X Privatadresse X Dienstadresse Name, Vorname Institution (bitte nur bei Dienstadresse!) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon e Datum, Unterschrift Organisation Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Kongressorganisation Heidelberger Platz Berlin Andrea Tauchert Telefon: 030 / andrea.tauchert@springer.com Presse Uschi Kidane, Telefon: / uschi.kidane@springer.com ) Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich für die Durchführung von Heilberufe-Kongressen gespeichert werden. Stand:
6 Gesundheit in besten Händen Mehr Informationen unter Die Leistungsoffensive der AOK PLUS geht weiter Viele Leistungen, die Versicherte bis jetzt privat zahlen mussten, werden mit der Leistungsoffensive durch die AOK PLUS übernommen. Damit bietet die Gesundheitskasse einen Service, der weit über das gesetzlich geforderte Mindestmaß hinausgeht.
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