Handreichung zur Berichterstattung im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft
|
|
- Henriette Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handreichung zur Berichterstattung im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft
2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Berichterstattung Leitfragen zur Erstellung des Fortschrittsberichts über geförderte Projekte im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft Leitfragen zur Erstellung des Endberichts über geförderte Projekte im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft Praktische Instrumente zur Wirkungserfassung Beispielfragebogen zu einer Veranstaltung Beispielfragebogen zu einer Fortbildung... 9 Anhang 1: Gliederung Fortschrittsberichterstattung Anhang 2: Gliederung Endberichterstattung i
3 Vorbemerkung Das Programm Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft der Baden- Württemberg Stiftung fördert langfristig wirkende Projekte, die zwei und mehr Kooperationspartner aus dem Donauraum einbeziehen und Synergieeffekte durch die Zusammenarbeit schaffen. Das Programm hat folgende Ziele: Es will die Sensibilisierung für kulturelle Gemeinsamkeiten und Vielfalt im Donauraum steigern, das zivilgesellschaftliche Engagement im Donauraum stärken, die fachlichen und methodischen Kapazitäten von Fach- und Führungskräften im südosteuropäischen Donauraum verbessern und strebt dabei die Verbreitung innovativer Bildungskonzepte und -modelle an. Es sind die geförderten Projekte, die zum Erreichen dieser Ziele beitragen, indem sie etwas verändern oder bewegen, vor allem in der Wahrnehmung, im Denken und Handeln von Menschen. Die Berichterstattung im Verlauf und nach Abschluss des Projektes soll die erreichten Veränderungen dokumentieren. Diese Handreichung soll Sie bei der Erfassung des Ausmaßes der Zielerreichung sowie bei der Berichterstattung darüber unterstützen. Sie ist als pragmatische Hilfestellung gedacht, nicht als theoretisches Grundgerüst. Sie soll Ihnen dabei helfen, aus der Umsetzung Ihrer Projekte zu lernen und darauf bei der Beantragung weiterer Projekte aufzubauen. Die Handreichung stellt Ihnen Leitfragen für die Berichterstellung zur Verfügung. Darüber hinaus gibt sie Hinweise für die zielorientierte Bewertung von Veranstaltungen und Fortbildungen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Anwendung der Leitfragen und Hinweise und freuen uns über positive Rückmeldungen und Vorschläge zur Verbesserung dieser Handreichung. 1
4 1 Berichterstattung Die Baden-Württemberg Stiftung benötigt zur Projektprüfung detaillierte Zwischenberichte. Bitte berichten Sie daher unaufgefordert regelmäßig zu folgenden Terminen über den Fortschritt bzw. die endgültigen Ergebnisse Ihres Projektes: 15. Februar (Berichtszeitraum 01. Januar 31. Dezember); Zwei Monate nach Beendigung des Projektes Vorlage des Endberichts. Die Berichterstattung erfolgt in einem inhaltlichen Bericht (Sachbericht) und einem Bericht über die Verwendung der Mittel sowie über evtl. erzielte Erträge. Hierzu stellt die Baden-Württemberg Stiftung die jeweiligen Formulare bereit. Sie werden Ihnen im Falle einer Genehmigung Ihres Projektes mit der Vertragsunterzeichnung übermittelt. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf den inhaltlichen Bericht, getrennt nach Fortschrittsbericht und Endbericht. Einzelheiten zum finanziellen Bericht werden im Zuwendungsvertrag geregelt. Die inhaltlichen Berichte über Ihr Projekt sollen nicht nur das Projekt darstellen, sondern auch seinen Fortschritt bzw. seine Ergebnisse kurz bewerten. Die Berichte sollen Ihnen dabei helfen, Ihr Projekt zu reflektieren und Schlussfolgerungen zu ziehen zu Veränderungen, die Sie erreicht haben. Weiterhin dienen die Berichte als Grundlage, um Ansätze für neue Projekte zu entwickeln. Der inhaltliche Bericht bezieht sich, ebenso wie der finanzielle Bericht, auf Ihren Projektantrag. Er stellt dar, wie sich die Ideen aus dem Antrag entwickelt haben, was davon umgesetzt werden konnte und wo Sie Änderungen vornehmen wollen (Fortschrittsbericht) oder vorgenommen haben (Endbericht). Die inhaltliche Gliederung des Berichts folgt in den meisten Punkten der Antragsgliederung. Es ist daher ratsam, vor der Berichterstellung den Projektantrag nochmals anzusehen. Alle dort genannten Informationen sind eine Grundlage für die Berichterstattung und dienen dazu, einen Vergleich des Geplanten mit der Umsetzung vorzunehmen. Die nachfolgenden Leitfragen sollen Ihnen bei der Erstellung der Berichte behilflich sein. 2
5 1.1 Leitfragen zur Erstellung des Fortschrittsberichts über geförderte Projekte im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft Vorbemerkungen Ihr inhaltlicher Bericht sollte nach Beantwortung der Leitfragen ca. 4 Seiten umfassen. Es geht dabei nicht darum, alle Einzelheiten des Projektes zu berichten, sondern das Wesentliche aus der Umsetzung. Dabei sollen nicht nur die positiven Dinge berichtet werden, sondern gegebenenfalls auch das, was schwierig war. Dies hilft Ihnen und der Stiftung, zu lernen und Anhaltspunkte für künftige Projekte zu finden. Beispiele, Zitate, Fotos und kleine Geschichten lockern den Bericht auf und können ein besseres Verständnis über das von Ihnen durchgeführte Projekt bewirken. Die nachfolgenden Leitfragen beziehen sich immer auf den jeweiligen Abschnitt im Projektantrag mit der gleichen Nummerierung, auf den Sie sich jeweils beziehen können. Je nach Dauer Ihres Projektes müssen auch nicht alle Fragen beantwortet werden. Die Leitfragen geben Ihnen hierzu Hinweise. Leitfragen Zu 1. Projektbeschreibung Bitte beschreiben Sie kurz die Ausgangslage und die Gründe, warum Sie Ihr Projekt beantragt haben. Welche konkreten Herausforderungen wollten Sie mit dem Projekt bearbeiten? Sie können hier auch die Kurzfassung aus dem Faktenblatt nutzen. Zu 2. Zielgruppe/n des Projektes Bitte beschreiben Sie kurz, welche Zielgruppe/n vom Projekt erreicht werden sollten. Für wen führen Sie dieses Projekt durch? Bitte bewerten Sie kurz, ob Sie diese Zielgruppen bereits erreichen konnten. Bitte geben Sie dabei so genau wie möglich an, um wie viele Personen es sich dabei handelt. Bitte unterscheiden Sie dabei, sofern möglich, nach Männern und Frauen. Gab es bei der Erreichung der Zielgruppen eventuell Schwierigkeiten? Wenn ja, welche? Was wollen Sie in diesem Fall unternehmen, um entweder die Zielgruppen noch zu erreichen oder alternativ andere Zielgruppen einzubinden? Zu 3. Ziele und Indikatoren Bitte beschreiben Sie kurz die Ziele des Projekts. Bitte bewerten Sie im unteren Teil der Tabelle kurz, wie Sie die Zielerreichung einschätzen. Sind Sie mit der Zielerreichung bislang zufrieden? Sofern Sie bereits Veranstaltungen durchgeführt haben, gehen Sie bitte auch auf folgende Fragen ein: Was hat sich bei den Zielgruppen aufgrund der Veranstaltung verändert? Welche neuen Kenntnisse, Fähigkeiten, Motivationen etc. haben diese im Verlauf des Projektes entwickelt? Welche Rückmeldungen haben Sie von den Teilnehmenden an den von Ihnen durchgeführten Veranstaltungen bekommen? Gab es bei der Erreichung der Ziele bislang Schwierigkeiten? Wenn ja, welche? Und welche im Antrag definierten Aktivitäten oder gegebenenfalls zusätzlichen Aktivitäten sind dann noch notwendig, um die Ziele zu erreichen? Wie schätzen Sie es ein: Werden Sie bis Projektende diese Ziele erreichen? Sofern Sie Befragungen nach Ihren Veranstaltungen durchgeführt haben, bitte fügen Sie den Fragebogen/Leitfaden und bei größeren Bewertungen am Ende des Projektes auch umfangreichere Ergebnisse im Anhang bei. 3
6 Zu 4. Projektaktivitäten Bitte beschreiben Sie kurz, welche Aktivitäten Sie im Rahmen des Projektes geplant haben, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Welche der geplanten Aktivitäten haben sie bislang durchgeführt? Falls es Änderungen gegenüber der Planung gab, wie kam es dazu? Was haben Sie statt der vorgesehenen Aktivitäten gemacht? Bitte belegen Sie Ihre Beschreibungen mit Beispielen im Anhang (z.b. Ergebnisprotokoll von einzelnen Veranstaltungen). Zu 5. Messung der Zielerreichung Bitte beschreiben Sie kurz, welche Methoden Sie zur Messung der Zielerreichung benutzen (z.b. Fragebogen oder mündliche Auswertung, etc.). Haben Sie diese Methoden bereits im Verlauf des Projektes angewendet? Haben diese Methoden die von Ihnen erwarteten Informationen geliefert? Wenn nein, welche alternativen Methoden wollen Sie bis zum Ende des Projektes nutzen? Zu 6. Sichtbarkeit des Projektes Haben Sie bereits im Verlauf des Projektes Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit ergriffen? Wenn ja, welche? Beispiele wie Bildmaterial, Druckerzeugnisse oder Internet-Links können Sie im Anhang zum Bericht beifügen. Wie war die Resonanz bei der breiten Öffentlichkeit haben Sie Rückmeldungen auf Ihre Öffentlichkeitsarbeit erhalten? Wenn ja, welche? Zu 7. Nachhaltigkeit des Projektes Was haben Sie bislang unternommen, um sicherzustellen, dass die positiven Veränderungen des Projektes nach seiner Beendigung weiter bestehen bleiben bzw. dass ggf. weitere positive Veränderungen aus dem Projekt resultieren? Zu 8. Kooperationspartner Welche Kooperationspartner waren an der Umsetzung beteiligt? Wie ist die Zusammenarbeit aus Ihrer Sicht bislang verlaufen? Was war positiv und wo gab es gegebenenfalls Schwierigkeiten? Haben Sie ggf. im Verlauf des Projektes neue Kooperationspartner gefunden? Bitte beschreiben Sie diese kurz. Zu 9. Kosten und Finanzen Bitte belegen Sie die Einnahmen und Kosten Ihres Projektes gemäß Ihrem Kosten- und Finanzierungsplan. Bitte begründen Sie Abweichungen vom Kosten- und Finanzierungsplan im Antrag. 4
7 1.2 Leitfragen zur Erstellung des Endberichts über geförderte Projekte im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft Vorbemerkungen Ihr Bericht sollte nach Beantwortung der Leitfragen ca. 4-6 Seiten umfassen. Es geht dabei nicht darum, alle Einzelheiten des Projektes zu berichten, sondern das Wesentliche aus der Umsetzung. Dabei sollen nicht nur die positiven Dinge berichtet werden, sondern gegebenenfalls auch das, was schwierig war. Beispiele, Zitate, Fotos und kleine Geschichten lockern den Bericht auf und können ein besseres Verständnis über das von Ihnen durchgeführte Projekt bewirken. Die nachfolgenden Leitfragen beziehen sich immer auf den jeweiligen Abschnitt im Projektantrag mit der gleichen Nummerierung, auf den Sie sich jeweils beziehen können. Leitfragen Zu 1. Projektbeschreibung Bitte beschreiben Sie kurz die Ausgangslage und die Gründe, warum Sie Ihr Projekt beantragt haben. Welche konkreten Herausforderungen wollten Sie mit dem Projekt bearbeiten? Sie können hierzu auch die Kurzbeschreibung Ihres Projektes aus dem Faktenblatt nutzen. Zu 2. Zielgruppe/n des Projektes Bitte beschreiben Sie kurz, welche Zielgruppe/n vom Projekt erreicht werden sollten (für wen haben Sie dieses Projekt durchgeführt?). Bitte bewerten Sie kurz, ob Sie diese Zielgruppen erreicht haben. Bitte geben Sie dabei so genau wie möglich an, wie viele Personen Sie erreicht haben. Bitte unterscheiden Sie dabei, sofern möglich, nach Männern und Frauen. Gab es bei der Erreichung der Zielgruppen eventuell Schwierigkeiten? Wenn ja, wie sind Sie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen? Zu 3. Ziele und Indikatoren Bitte beschreiben Sie kurz die Ziele des Projekts (1. Spalte der Tabelle im Berichtsformular). Inwiefern haben Sie diese Ziele erreicht? Was hat sich bei den Zielgruppen aufgrund Ihres Projektes verändert? Welche neuen Kenntnisse, Fähigkeiten, Motivationen etc. haben diese im Verlauf des Projektes entwickelt? Welche Rückmeldungen haben Sie von den Teilnehmenden an den von Ihnen durchgeführten Veranstaltungen bekommen? Bei der Antragstellung haben Sie zu den von Ihnen definierten Zielen Indikatoren formuliert. Bitte bewerten Sie die Zielerreichung anhand dieser Indikatoren und tragen Sie die Ergebnisse in die im Berichtsraster vorgegebene Tabelle ein (siehe auch die dort formulierten Fragen). Bitte bewerten Sie im unteren Teil der Tabelle, wie Sie die Zielerreichung einschätzen. Sind Sie mit der Zielerreichung zufrieden? Gab es auch Ziele, die Sie nicht oder nur teilweise erreicht haben? Was waren die Gründe dafür? Wie schätzen Sie das Projekt insgesamt ein? Was hat sich bewährt und was würden Sie beim nächsten Projekt gleich machen? Sofern relevant, was würden Sie beim nächsten Projekt anders machen? Sofern Sie Befragungen durchgeführt haben, bitte fügen Sie den Fragebogen/Leitfaden und bei größeren Bewertungen am Ende des Projektes auch umfangreichere Ergebnisse im Anhang bei. 5
8 Zu 4. Projektaktivitäten Bitte beschreiben Sie kurz, welche Aktivitäten Sie im Rahmen des Projektes geplant haben, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Welche der geplanten Aktivitäten haben sie erfolgreich durchgeführt? Falls es Änderungen gegenüber der Planung gab, wie kam es dazu? Was haben Sie statt der vorgesehenen Aktivitäten gemacht? Bitte belegen Sie Ihre Beschreibungen mit Beispielen im Anhang (z.b. Ergebnisprotokoll von einzelnen Veranstaltungen). Zu 5. Messung der Zielerreichung Bitte bewerten Sie kurz, ob die von Ihnen im Projektantrag formulierten Indikatoren nützlich waren, um die Zielerreichung zu messen. Waren die von Ihnen vorgeschlagenen Methoden angemessen? Zu 6. Sichtbarkeit des Projektes Bitte beschreiben Sie, wie Sie die Aktivitäten, die konkreten Ergebnisse und die Erreichung der Projektziele einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben. Beispiele wie Bildmaterial, Druckerzeugnisse oder Internet-Links können Sie im Anhang zum Bericht abbilden. Wie war die Resonanz bei der breiten Öffentlichkeit haben Sie Rückmeldungen auf Ihre Öffentlichkeitsarbeit erhalten? Wenn ja, welche? Zu 7. Nachhaltigkeit des Projektes Wie haben Sie sichergestellt, dass die positiven Veränderungen des Projektes nach seiner Beendigung weiter bestehen bleiben bzw. dass sich ggf. weitere positive Veränderungen aus dem Projekt ergeben? Haben Sie mit Projektpartnern weitere Kooperationen vereinbart, die an das bestehende Projekt anknüpfen? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese kurz. Haben die Teilnehmenden an den von Ihnen durchgeführten Veranstaltungen auch nach dem Projekt den Kontakt zueinander aufrechterhalten? Hat sich aus dem Projekt neues zivilgesellschaftliches Engagement entwickelt? Wie zeigt sich das? Konnten Sie im Rahmen des Projektes entwickelte Fortbildungskonzepte breiter verankern? Was haben Sie gemacht, um positive Ergebnisse Ihres Projektes an Entscheidungsträger weiterzugeben? Zu 8. Kooperationspartner Welche Kooperationspartner waren an der Umsetzung beteiligt? Wie ist die Zusammenarbeit aus Ihrer Sicht verlaufen? Was war positiv und wo gab es gegebenenfalls Schwierigkeiten? Zu 9. Kosten und Finanzen Bitte belegen Sie die Einnahmen und Kosten Ihres Projektes gemäß Ihrem Kosten- und Finanzierungsplan. Bitte begründen Sie Abweichungen vom Kosten- und Finanzierungsplan im Antrag. 6
9 2 Praktische Instrumente zur Wirkungserfassung Im Projektantrag haben Sie zu den Zielen Indikatoren formuliert, die zur Messung der Zielerreichung dienen. Um die Zielerreichung zu messen, benötigt man Werkzeuge. Häufig werden im Programm Perspektive Donau Veranstaltungen durchgeführt. Es ist nicht immer leicht, gerade bei Veranstaltungen festzustellen, was die Teilnehmenden bewegt und was sie möglicherweise im Anschluss an die Veranstaltung in ihrem Alltag verändern wollen. Dennoch gibt es praktische Hilfsmittel, die zur Erfassung solcher Ideen dienen. Ein wichtiges Instrument sind Fragebögen, zu denen wir Ihnen nachfolgend zwei Vorschläge vorstellen wollen. Die vorgeschlagenen Fragebögen sind dazu gedacht, Ihnen Anregungen zu geben. Sie können nicht immer und überall benutzt werden. Sie können sie weiterentwickeln und an Ihr Projekt anpassen oder ggf. auch kürzen. Sowohl zur Erstellung von Fragebögen als auch zu deren Auswertung gibt es zum Beispiel das für gemeinnützige und Bildungseinrichtungen kostenlose Fragebogenprogramm GrafStat ( oder auch andere Fragebogenprogramme wie Survey Monkey ( Die Auswertung der Fragebögen ist nicht nur dazu gedacht, Wirkungen gegenüber dem Programm Perspektive Donau zu belegen. Sie ist die Grundlage für einen Lernprozess, in dem Sie reflektieren, wie Ihre Veranstaltung gelaufen ist und welche Effekte sie hervorgebracht hat. Die Auswertung kann Ihnen im Verlauf Ihres Projektes (z.b. bei der Durchführung einer Serie von Veranstaltungen) Hinweise darauf geben, wie Sie Ihr Projekt weiter verbessern können. Es ist daher sinnvoll, auch kritische Anmerkungen wertzuschätzen und aus ihnen Schlussfolgerungen zu ziehen. Neben standardisierten Fragebögen gibt es eine Reihe anderer Möglichkeiten, Veranstaltungen oder Themen zu bewerten und dabei aktive, lebendige Rückmeldungen der Teilnehmenden zu erhalten (z.b. Offene Stellungnahmen in Kleingruppen, Persönliches Feedback, Moderationsmethode etc.). Hier bietet das Internet reichhaltige Anregungen. 7
10 2.1 Beispielfragebogen zu einer Veranstaltung Umfrage zur Veranstaltung Liebe(r) Teilnehmer/in, Sie haben gerade an einer Veranstaltung teilgenommen, die durch die Baden-Württemberg Stiftung gefördert wurde. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen könnten, um mit uns einige Ihrer Erfahrungen und Ideen zu teilen. Alle Ergebnisse werden selbstverständlich anonym ausgewertet und persönliche Daten auf keinen Fall an Dritte weitergegeben. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung, Ihr Allgemeine Angaben Titel der Veranstaltung: Veranstaltungsort: Dauer der Veranstaltung: Geschlecht: O weiblich O männlich Alter: 2. Wie hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? (bitte ankreuzen) Sehr gut Gut Weniger gut Gar nicht Was war besonders gut? Was hätte man anders/besser machen können? 3. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kulturen im Donauraum haben Sie kennen gelernt? 4. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind aus Ihrer Sicht besonders wichtig? 5. Hat die Veranstaltung Ihr Interesse geweckt, sich auch zukünftig im kulturellen Austausch im Donauraum zu engagieren? 6. Wie könnten Sie künftig in Ihrer täglichen Lebens- und Arbeitswelt kulturellen Austausch fördern? 8
11 2.2 Beispielfragebogen zu einer Fortbildung Fragebogen zur Fortbildung/Weiterbildung Liebe(r) Teilnehmer/in, Sie haben gerade an einer Veranstaltung teilgenommen, die durch die Baden-Württemberg Stiftung gefördert wurde. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen könnten, um mit uns einige Ihrer Erfahrungen und Ideen zu teilen. Alle Ergebnisse werden selbstverständlich anonym ausgewertet und persönliche Daten auf keinen Fall an Dritte weitergegeben. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung, Ihr Wie zufrieden waren Sie mit den Rahmenbedingungen der Fortbildung? (bitte ankreuzen 1 = sehr gut, 4= sehr schlecht) Räumlichkeiten Organisatorischer Ablauf Betreuung durch die Referent/innen Bemerkungen: Gestaltung der Fortbildung und Referent/innen Die Referent/in hat die Teilnehmer/innen aktiv einbezogen. Ich konnte mich gut einbringen. Es gab eine ausreichende methodische Vielfalt. Es gab genug praktische Übungen. Es gab genügend Raum für Diskussion. Wir haben uns über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede an unseren Arbeitsplätzen ausgetauscht. Ich habe die Inhalte gut verstanden. Der/die Referent/in war offen für Anregung und Kritik. Welche Themen/Inhalte hätten Sie sich noch gewünscht? Trifft zu Trifft teilweise zu Trifft nicht zu Besonders gut fand ich: Was könnte an der Fortbildung verbessert werden? 9
12 3. Einschätzung des Wissenszuwachses und der Handlungskompetenz Ich habe durch die Fortbildung ausreichend Wissen zum Thema erhalten. Ich fühle mich durch die Fortbildung auf die Anwendung des Erlernten in meinem Arbeitsalltag vorbereitet. Die Inhalte der Fortbildung sind kulturell an meinen Arbeitsalltag angepasst. Trifft zu Trifft teilweise zu Welche Inhalte aus der Fortbildung werden Sie in Ihre Arbeit und/oder Ihr zivilgesellschaftliches Engagement integrieren? Trifft nicht zu Um das Erlernte in meinem Arbeitsalltag erfolgreich umzusetzen, brauche ich noch: 4. Generelle Einschätzung Die Fortbildung sollte für weitere Teilnehmergruppen angeboten werden. Die Fortbildung sollte als Standardausbildung angeboten werden. Trifft zu Trifft teilweise zu Trifft nicht zu Die Fortbildung war ein Gewinn, weil Was ich sonst noch sagen möchte... 10
13 Anhang 1: Gliederung Fortschrittsberichterstattung Fortschrittsbericht zur Förderung von Projekten im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft Projektangaben Projekttitel: Zielregion des Projektes: Laufzeit des Projektes Gesamtlaufzeit (von bis) Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger: Ansprechpartner: Adresse: Telefon: Fax: 11
14 1. Hintergrund des Projektes / Situationsbeschreibung Ausgangssituation des Projektes (Gesellschaftliche Herausforderungen, Problemanalyse) 2. Zielgruppe/n des Projektes Welche Zielgruppe/n wollten Sie ansprechen und welche haben Sie bislang angesprochen? 3. Ziele und Indikatoren Angestrebte Ziele Welche positiven Veränderungen sollen bei den direkten Zielgruppen erreicht werden? (bis zu 3) (Vgl. Projektantrag Punkt 3) Indikatoren Woran lässt sich messen, ob die positiven Veränderungen bei den Zielgruppen erreicht wurden? (bis zu 2 Indikatoren pro Ziel) (Vgl. Projektantrag Punkt 3) Stand der Zielerreichung Wie viele der im Indikator angestrebten Veränderungen haben Sie bislang erreicht? Bitte quantifizieren Sie den Grad der Zielerreichung (z.b. 5 von 10 Jugendlichen haben nach Teilnahme an einer interkulturellen Jugendveranstaltung vermehrt Kontakt zu Jugendlichen aus anderen Ländern gesucht) Bewertung der Zielerreichung Wie schätzen sie die bisherige Zielerreichung ein? Wie schätzen Sie die Erreichung der Ziele bis Projektende ein? 12
15 4. Projektaktivitäten Schlüsselaktivitäten zur Erreichung der Projektziele und der weitergehenden positiven Veränderungen Schlüsselaktivitäten - Soll laut Planung Schlüsselaktivitäten Stand der Durchführung Falls es zu Abweichungen von den geplanten Aktivitäten gekommen ist, begründen Sie diese bitte kurz. 5. Messung der Zielerreichung und der positiven Veränderungen Welche Maßnahmen zur Messung der Zielerreichung und der weitergehenden positiven Veränderungen haben Sie bislang angewendet und wie bewerten Sie diese? 6. Sichtbarkeit des Projektes Welche Maßnahmen zur Sichtbarkeit des Projektes haben Sie bislang ergriffen und wie bewerten Sie diese? 7. Nachhaltigkeit des Projektes Welche Maßnahmen zur Nachhaltigkeit des Projektes haben Sie bislang durchgeführt und wie bewerten Sie diese? 8. Kooperationspartner Mit welchen Kooperationspartnern haben Sie zusammengearbeitet und wie bewerten Sie die Zusammenarbeit?
16 3 9. Kosten und Finanzierung Bitte verwenden Sie hierzu das von der Baden-Württemberg-Stiftung vorgesehene zusätzliche Formular. Anhänge Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Hiermit bestätigen wir die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Unterschrift Zuwendungsempfänger: Ort / Datum: 14
17 Anhang 2: Gliederung Endberichterstattung Endbericht zur Förderung von Projekten im Rahmen des Programms Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft Projektangaben Projekttitel: Zielregion des Projektes: Laufzeit des Projektes Gesamtlaufzeit (von bis) Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger: Ansprechpartner: Adresse: Telefon: Fax: 15
18 1. Hintergrund des Projektes / Situationsbeschreibung Ausgangssituation des Projektes (Gesellschaftliche Herausforderungen, Problemanalyse) 2. Zielgruppe/n des Projektes Welche Zielgruppe/n wollten Sie ansprechen und welche haben Sie tatsächlich angesprochen? 3. Ziele und Indikatoren Angestrebte Ziele Welche positiven Veränderungen sollen bei den direkten Zielgruppen erreicht werden? (bis zu 3) (Vgl. Projektantrag Punkt 3) Indikatoren Woran lässt sich messen, ob die positiven Veränderungen bei den Zielgruppen erreicht wurden? (bis zu 2 Indikatoren pro Ziel) (Vgl. Projektantrag Punkt 3) Stand der Zielerreichung Wie viele der im Indikator angestrebten Veränderungen haben Sie bislang erreicht? Bitte quantifizieren Sie den Grad der Zielerreichung (z.b. 5 von 10 Jugendlichen haben nach Teilnahme an einer interkulturellen Jugendveranstaltung vermehrt Kontakt zu Jugendlichen aus anderen Ländern gesucht) Bewertung der Zielerreichung Wie schätzen sie die Zielerreichung ein? 16
19 4. Projektaktivitäten Schlüsselaktivitäten zur Erreichung der Projektziele und der weitergehenden positiven Veränderungen Schlüsselaktivitäten - Soll laut Planung Schlüsselaktivitäten - Istzustand 5. Messung der Zielerreichung und der positiven Veränderungen Welche Maßnahmen zur Messung der Zielerreichung und der weitergehenden positiven Veränderungen haben Sie angewendet und wie bewerten Sie diese? 6. Sichtbarkeit des Projektes Welche Maßnahmen zur Sichtbarkeit des Projektes haben Sie ergriffen und wie bewerten Sie diese? 7. Nachhaltigkeit des Projektes Welche Maßnahmen zur Nachhaltigkeit des Projektes haben Sie durchgeführt und wie bewerten Sie diese? 8. Kooperationspartner Beschreibung und Bewertung der Kooperationspartner
20 9. Kosten und Finanzierung Bitte verwenden Sie hierzu das von der Baden-Württemberg-Stiftung vorgesehene zusätzliche Formular. Anhänge Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Hiermit bestätigen wir die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Unterschrift Zuwendungsempfänger: Ort / Datum: 18
PROJEKTANTRAG. (Laufzeit bis zu 3 Jahre) Vielfalt gefällt! Orte des Miteinanders
PROJEKTANTRAG (Laufzeit bis zu 3 Jahre) Vielfalt gefällt! Orte des Miteinanders Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit der Allianz für Beteiligung für gemeinnützige Organisationen
MehrSachberichtsformular zur Auswertung der Fördermittel
Sachberichtsformular zur Auswertung der Fördermittel Für die inhaltliche Auswertung der eingesetzten Fördermittel benötigen wir Ihre Angaben zum Verlauf und Erfolg Ihres Projektes. Vielen Dank für Unterstützung.
MehrAusfüllhilfe. Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst.
Ausfüllhilfe Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst. Denken Sie daran, dass es verbindliche inhaltliche Anforderungen an alle Projekte gibt: 1.
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrErstellung des Finanzplans zum Antrag im FEB und bei der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW
Erstellung des Finanzplans zum Antrag im FEB und bei der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW 1 Zentrale Kriterien bei der Finanzplanung- und Abrechnung Wirtschaftlichkeit Sparsamkeit Angemessenheit Nachvollziehbarkeit
MehrSeite 1 von 6. Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung aus Mitteln des Auswärtigen Amtes Referat zur Förderung
Seite 1 von 6 Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung aus Mitteln des Auswärtigen Amtes Referat zur Förderung Wichtiger Hinweis: Aus diesem Antrag lässt sich keine Zahlungsverpflichtung auf eine Zuwendung
MehrAntrag zur gemeinsamen Förderung von Projekten in Lebenswelten nach 20a SGB V durch die Krankenkassen im Land Bremen
Antrag zur gemeinsamen Förderung von Projekten in Lebenswelten nach 20a SGB V durch die Krankenkassen im Land Bremen Bitte beachten Sie die Ausfüllhinweise der Handreichung zum Antrag und die Ausschlusskriterien
MehrAnforderung zur Auszahlung der vorfinanzierten Mittel
Anforderung zur Auszahlung der vorfinanzierten Mittel im Rahmen der Durchführung eines ANSTIFTER-Projektes Vorlage 1 Anstifter Teilabrechnung* (Rest)Zahlungsanforderung* Projektnummer: Projekttitel: Zuwendungsempfänger:
MehrSachberichtsraster Herbstferien 2016
Sachberichtsraster Herbstferien 2016 Nach der Durchführung der Berliner Ferienschulen ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) als Programmträgerin daran interessiert, Informationen zu den wichtigen
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrZwischenbericht und Verwendungsnachweis
Zwischenbericht und Verwendungsnachweis 1. Projektleitung/ Institution und Projekt 1. Zuwendungsempfänger: 2. Projektname: 3. Berichtszeitraum: 2. Sachbericht 2.1. MitarbeiterInnen 1. Welche hauptamtlichen
MehrAbschließender Sachbericht und Verwendungsnachweis
Abschließender Sachbericht und Verwendungsnachweis 1. Projektleitung/ Institution und Projekt 1. Zuwendungsempfänger: 2. Projektname: 3. Berichtszeitraum 2. Sachbericht 2.1. MitarbeiterInnen 1. Welche
MehrEvaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen
Instrument r Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit im Seite 1 Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Angebotsnummer: 1. Liebe Teilnehmerin
MehrBericht zum geförderten Projekt
Absendender Verband: Deutscher Turner-Bund An den (per Email) Deutschen Olympischen Sportbund Geschäftsbereich Sportentwicklung E-mail: laugsch@dosb.de DOSB-Innovationsfonds 2010 Bericht zum geförderten
MehrZUR GEWÄHRUNG VON ZUWENDUNGEN AUS DEM QUARTIERSFONDS DER STADT PLETTENBERG IM INNERSTÄDTISCHEN BEREICH
ANTRAGSFORMULAR ZUR GEWÄHRUNG VON ZUWENDUNGEN AUS DEM QUARTIERSFONDS DER STADT PLETTENBERG IM INNERSTÄDTISCHEN BEREICH GLIEDERUNG ANTRAGSTELLER GEPLANTES PROJEKT KOSTEN UND FINANZIERUNG BANKVERBINDUNG
MehrSachberichtsraster Sommerferien 2017
Sachberichtsraster Sommerferien 2017 Nach der Durchführung der Berliner Ferienschulen ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) als Programmträgerin daran interessiert, Informationen zu den wichtigen
MehrIHK Schule Wirtschaft
IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung
MehrProjektantrag Aktions- / Initiativfonds 2019
Projektantrag Aktions- / Initiativfonds 2019 Reichen Sie Ihren Antrag bitte bis zum 11. Februar 2019 hier ein: Fach- und Koordinierungsstelle (FKS), Tobias Sender, Alleenstr. 90, 73230 Kirchheim unter
Mehr1. Kurzübersicht des Projekts
An die W. P. Schmitz-Stiftung Volmerswerther Straße 86 40221 Düsseldorf (max. 15 Seiten) auf Gewährung einer Zuwendung aus Mitteln des EZ-Kleinprojektefonds für gemeinnützige Organisationen aus den westdeutschen
MehrKUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG
KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %
MehrAntrag auf Projektförderung im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Eichsfeld
Antrag auf Projektförderung im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Eichsfeld 1. Träger des Einzelprojekts: Projektnummer: (wird durch den Landkreis Eichsfeld vergeben) Name/Organisation: Anschrift:
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrAntrag auf Projektzuwendung 2016 Integration Flüchtlinge
Antrag auf Projektzuwendung 2016 Integration Flüchtlinge Koordination Flüchtlingsarbeit Projektförderung über 1.000 bis max. 5.000 Euro Bitte ausgefüllten Antrag mit Unterschrift abgeben. Förderrichtlinien
MehrPROJEKTANTRAG 1. Antrag
PROJEKTANTRAG 1 Posteingang Antragsnummer Antrag auf Förderung von lokalen Maßnahmen und Projekten auf der Basis des Lokalen Aktionsplanes (LAP) Altenburger Land: gemäß der Bundeshaushaltsordnung und der
MehrProjektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll
Projektantrag Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die Deutsche BP- Stiftung bewerben möchten. Anträge können gestellt werden von gemeinnützigen bzw. ihnen gleichgestellten
MehrRegionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012
Rückmeldung zur Eidelstedt vom 7. Februar 0 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Zusammensetzung
MehrFragebogen zur Evaluation des Moduls Grundlagen Business Analytics
Liebe Studierende, Fragebogen r Evaluation des Moduls Grundlagen Business Analytics bitte bewerten Sie anhand dieses Bogens das von Ihnen belegte Modul Grundlagen Business Analytics. Geben Sie dafür den
MehrRegionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur LBK. Schnelsen
Rückmeldung zur LBK Schnelsen vom 17. Oktober 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die
MehrBundesprogramm Zusammenhalt durch Teilhabe (Z:T) Förderantrag für die Programmbereiche 1A und 1B. 1. Allgemeine Angaben des Antragstellers
Antragsnummer: (wird von der Regiestelle ausgefüllt) Bundesprogramm Zusammenhalt durch Teilhabe (Z:T) Förderantrag für die Programmbereiche 1A und 1B 1A: Auf- und Ausbau von Handlungskompetenzen zur Stärkung
MehrAntrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes
Antrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes Projektinformationen: Projekttitel Projektthema Projektbeginn Gesamtkosten Art der Unterstützung Höhe Unterstützung Projektende Projektorganisation:
MehrZur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts
Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies
MehrAntrag auf Förderung eines Projektes zur Sportentwicklung 2019 an den: LSB Thüringen e.v. Werner-Seelenbinder-Str Erfurt
Antrag auf Förderung eines Projektes zur Sportentwicklung 2019 an den: LSB Thüringen e.v. Werner-Seelenbinder-Str. 1 99096 Erfurt -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen
Von der Stiftung EVZ auszufüllen Eingang: AZ: MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen Ein Förderprogramm der Stiftung»Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«Antragsformular für Projekte in 2018 Bitte
MehrHinweis: Für die Bewertung Ihres Projektantrages muss den Unterlagen zusätzlich eine Projektskizze inklusive Zeit- und Finanzplan beigefügt werden
Antrag zur Projektförderung von Projekten zur Prävention & Gesundheitsförderung für ältere Menschen zum Erhalt der Alltagskompetenzen in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen gemäß 5 SGB XI 1 durch die
MehrJugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung
Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung
MehrAbschlussbericht zu geförderten Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds Partnerschaft für Demokratie Landkreis Kronach
Abschlussbericht zu geförderten Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds Partnerschaft für Demokratie Landkreis Kronach 1. Angaben zum Projekt Einzelprojektnummer Projekttitel Laufzeit des Projekts:
MehrLandesjugendförderplan Qualitatives Berichtswesen - außerschulische Jugendbildung
Landesjugendförderplan 2007-2010 Qualitatives Berichtswesen - außerschulische Jugendbildung Sachbericht zum Zuwendungsbescheid vom... Aktenzeichen: Name und Anschrift des Trägers Ansprechpartner/-in für
MehrAntragsfrist: 8. Mai 2017 Projektbeginn frühestens August 2017 Projektende spätestens Juli 2020
TANZLAND FONDS FÜR GASTSPIELKOOPERATIONEN Antragsfrist: 8. Mai 2017 Projektbeginn frühestens August 2017 Projektende spätestens Juli 2020 ANTRAG TANZLAND Fonds für Gastspielkooperationen fördert langfristige
MehrVorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den
Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrKURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf
TEMPLATES ZUM KURSBUCH WIRKUNG Stand: 05.11.2013 Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf www.kursbuch-wirkung.de Das KURSBUCH WIRKUNG als PDF herunterladen: www.phineo.org/downloads/?p=1&filename=phineo_kursbuch_wirkung.pdf
MehrAntrag auf Gewährung einer Förderung aus dem Innovationsfonds Klima- und Wasserschutz der badenova AG & Co. KG
badenova AG & Co. KG Innovationsfonds VS-INO Tullastraße 61 79108 Freiburg Auf Anfrage übersenden wir Ihnen gerne die offene Wordvorlage des Antragsformulars. Kontakt: Innovationsfonds@badenova.de Antrag
MehrSchulung Verwendungsnachweis und Sachbericht im Landesprogramm WIR Förderung von Migrantenorganisationen
Schulung Verwendungsnachweis und Sachbericht im Landesprogramm WIR Förderung von Migrantenorganisationen Frankfurt, 10. Februar 2018 Kassel, 24. Februar 2018 Kompetenzzentrum Vielfalt Migrantenorganisationen
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrV e r w e n d u n g s n a c h w e i s
V e r w e n d u n g s n a c h w e i s Fördermittelgeber Landkreis Vorpommern-Rügen Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung Herr Johannes Looks Carl-Heydemann-Ring 67 18437 Stralsund Zuwendungsempfänger
MehrMEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen
Von der Stiftung EVZ auszufüllen Eingang: AZ: MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen Ein Förderprogramm der Stiftung»Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«Antragformular für Projekte in 2017 Bitte
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?
MehrLEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk
LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk 23. September 2010 Schloss Dennenlohe Orangerie LEADER in Bayern 2007-2013(15) LEADER ist ein europäisches Förderprogramm = Liason entre
MehrGesundheitspartnerschaften Global. Anlage 1: Projektantrag. Institutionen (Wer?)
Anlage 1: Projektantrag Der Projektantrag kann sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache ausgefüllt werden. Bewerbungs-ID 1 1.1 Institutionen (Wer?) Kurzbeschreibung der Organisation in Deutschland
MehrProjektantrag (ca. 15 Seiten) auf Gewährung einer Zuwendung aus Mitteln des EZ-Kleinprojektefonds für gemeinnützige Organisationen
Es gibt eine Hilfestellung zum Ausfüllen der Antragsformulare. Sie finden diese im Downloadbereich der Stiftungen unter EZ KPF Leitfaden Antragsprozess. Es ist wichtig, den Leitfaden im Rahmen der Antragstellung
MehrSachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier
Sachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier Achtung: vor dem Ausfüllen bitte ein Feld ausfüllen und Testspeichern!
MehrInternationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC
Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC BOGEN Nr./Titel: 1. ALLGEMEINER HINTERGRUND Internationalisierung im eigenen Land Name d. Schüler/in EQR-Stufe AUSGEGEBEN AM: FÄLLIG AM: 2
MehrLerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren
Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten
MehrKlinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule
Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,
MehrAusschreibung: Projekte zur Ausbildung von Multiplikator*innen in der historischen Bildung
A U S S C H R E I B U N G 2 0 1 8 A N T R A G I M F Ö R D E R P R O G R A M M Stiftung»Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«Frau Annemarie Hühne Friedrichstraße 200 10117 Berlin Von der Stiftung»Erinnerung,
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrErste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas
Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das
MehrQualitätsmanagement Leader in ELER ( ) Protokoll Qualitätscheck LAG Straubing-Bogen
Qualitätsmanagement Leader in ELER (2007 2013) Protokoll Qualitätscheck 18.01.2011 LAG Straubing-Bogen Anforderungen an Aufbau und Arbeitsweise einer LAG s. Checkliste LAG-Anforderungen Die Anforderungen
MehrPrüfung der Förderwürdigkeit von Leader-Projekten in der LAG Odenwald
Prüfung der Förderwürdigkeit von Leader-Projekten in der LAG Odenwald Teil 1: Projektbeschreibung 1. Projekttitel: 2. Projektträger: (Name, Telefon, E-Mail, Rechtsform, Mitglieder/Gesellschafter, Personal,
Mehrberührt berührt berührt berührt
berührt berührt berührt Im Bistum Essen leben wir aus der Berührung Gottes in Taufe und Firmung. Zu glauben heißt für uns, in lebendiger Beziehung mit Gott zu stehen. Dies ist der Antrieb unseres Christseins
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung (2018 2022) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das Bundesministerium
MehrProjektantrag, Stand:
Projektantrag, Stand: Anlage 2 zu RES 3-37 (Stand: Juni 2015) I. Kurzfassung Antragstellende Organisation: Kurztitel des Projekts: Land: Laufzeit: Beantragte Summe: (entspricht Euro: ) Antragstellende
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrColloquium - Pflegetherapeut Wunde ICW
Colloquium - Pflegetherapeut Wunde ICW 1. Allgemeines Das Colloquium stellt nach der Klausur den zweiten Prüfungsteil dar. Der Absolvent stellt im Colloquium die komplexe Versorgungssituation eines Patienten
MehrLehrveranstaltungsbewertungen S17. Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9
Lehrveranstaltungsbewertungen S7 Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung Die/Der Lehrende Studieninteresse
MehrDas Mitarbeitergespräch
Das Mitarbeitergespräch Dekan Pfarrer Das Mitarbeitergespräch im Rahmen der Pastoralvisitation Dekanat... z. B. Ludwigsburg Seelsorgeeinheit... z. B. Stromberg Gemeinde... z. B. St. Franziskus, Sachsenheim
MehrAntrag auf Projektzuschuss
Antrag auf Projektzuschuss Fachbereich Kunst und Kultur Bitte beachten Sie die Abgabefristen (siehe Merkblatt - Antragswesen für Projektzuschüsse) und die Förderrichtlinien für städtische Zuschüsse im
MehrCologne University of Applied Sciences
Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Vizepräsidentin für Lehre und Studium Fachhochschule Köln Gustav-Heinemann-Ufer 0968 Köln An die Lehrenden der Fachhochschule Köln im Hause Dr.
MehrReflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung
Reflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung Herzlich Willkommen zum Reflexionsbogen im Rahmen Ihrer OER-Projekte! Dieser Reflexionsbogen ist der erste von drei geplanten Durchläufen und
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
MehrZeitraum des Projekts/ ggf. Veranstaltungsdatum. Bezeichnung des Projekts. Verein/Gruppierung/Initiative: Unabhängig von Vereinsstruktur
aus dem Förderbudget Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Friedrichshafen Zeitraum des Projekts/ ggf. Veranstaltungsdatum Bezeichnung des Projekts Angaben zum Antragsteller / zur Antragstellerin 01
MehrVorname, Name: Funktion: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon/Fax:
Bewerbung Laden Sie den Bewerbungsbogen per Download herunter. Füllen Sie den Bewerbungsbogen, sowie die Projektbeschreibung direkt am PC aus Fügen Sie ggf. Projektdokumentationen bei. (Bis zu 4 Fotos,
MehrDr. Matthias Herrgen. Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch ( SS 2016) Erfasste Fragebögen = 3
Dr. Matthias Herrgen Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch (08 SS 0) Erfasste Fragebögen = Dr. Matthias Herrgen, Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch Globalwerte - mw=,, +
Mehr1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten?
1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben BECCARIA: IN 7 SCHRITTEN ZUM ERFOLGREICHEN PRÄVENTIONSPROJEKT Arbeitsblatt zu Schritt 1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben Zu welchem Thema
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Stand: 1. August 2013 Hinweis: In den nachfolgenden Diagrammen ist generell eine Darstellung in Prozent gewählt worden. Lediglich für Fragen,
MehrProjektantrag. Gesunde Lebenswelten. KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings. ó Kita. ó Schule. ó Hochschule. ó Sonstige
Projektantrag Gesunde Lebenswelten KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings ó Kita ó Schule ó Hochschule ó Sonstige Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt:
MehrAktionsfonds. Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Kreis Mettmann
Aktionsfonds Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Kreis Mettmann 1) Allgemeines Rechtsextremismus und Rassismus gefährden unser gesellschaftliches Zusammenleben umfassend. Die Ablehnung unserer
MehrAntrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms Stärken vor Ort Schwerpunkt: Stärken vor Ort in der Sozialen Stadt
Absender: Wuppertal, den Lokale Koordinierungsstelle Stärken vor Ort Stadt Wuppertal Ressort 208/KS Jutta Schultes 42269 Wuppertal Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms
MehrDokumentation und Evaluation
Dokumentation und Evaluation Was eine Evaluation klären kann Planmäßige Umsetzung Finanzielle und personelle Ausstattung Erreichung der Zielgruppe Akzeptanz des Angebots bei der Zielgruppe Gefallen des
MehrMoodle-Kurzmanual 15 Feedback
Moodle-Kurzmanual 15 Feedback Die Aktivität Feedback ist ein Instrument zum Erstellen von digitalen Fragebögen. Mit dem Feedback-Modul sind anonyme Befragungen möglich. Die Kursleiter/-innen sehen zwar,
MehrMUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU
Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrAusschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis...
Ausschreibung MINT - Box im Februar 2010 Inhalt 1 Vorbemerkungen...2 2 Ziel und Inhalt des Programms...2 3 Teilnehmerkreis...3 4 Regelungen und Voraussetzungen...3 5 Entscheidungsverfahren...4 6 Fristen...4
MehrCheckliste thematischer Elternabend
Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel
MehrDie Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken:
Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Ergebnisse, Erfahrungen und Fazit für die Praxis vom Modellprojekt ElternClub Charlotte Peter (Papilio e.v.) Vortrag auf dem Fachsymposium Jeder Tag
Mehr3. Transnationales Treffen in Ungarn, März/April Guten Morgen!
3. Transnationales Treffen in Ungarn, März/April 2006 Guten Morgen! Prozessevaluation JEM! erhoben im Anschluss an das 2. Transnationale Treffen in Polen/Boleslawowo Auswertung: November 2005 Struktur
MehrVORSCHLAG - BEWERBUNG Naturschutzpreis 2019 der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
VORSCHLAG BEWERBUNG Naturschutzpreis 2019 der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg an die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg z. Hd. Carolin Trübe 14473 Potsdam Sie können Ihren Vorschlag oder Ihre
MehrStefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein 000 Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson. Aussagen zur Selbsteinschätzung.
MehrV. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium
V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den
MehrFax-Nr. 0211/
BürgerStiftung Düsseldorf c/o Stadtsparkasse Düsseldorf Geschäftsführerin: Dr. Britta L. Schröder Berliner Allee 33 40212 Düsseldorf Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Antrag per Post oder an: Fax-Nr.
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrDiese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge
Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,
MehrStudium Fundamentale: Nachhaltigkeit Leitfaden für den Reflexionsbericht
Studium Fundamentale: Nachhaltigkeit Leitfaden für den Reflexionsbericht Der Bericht soll o eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit (Bildung für) Nachhaltigkeit enthalten o deine Lernergebnisse aus
MehrRadiologie-Institut Zertifizierte Qualität
Radiologie-Institut Zertifizierte Qualität Programmbeschrieb Version 1 15. Februar 2018 33 Programmbeschrieb Radiologie Web d V1 15.02.2018 Seite 1 von 6 1. Einleitung und Ziele Bildgebende Verfahren werden
Mehr