INFORMATIONEN AUS DEM KOMMUNALEN HARZKLINIKUM DOROTHEA CHRISTIANE ERXLEBEN GESUNDHEIT BRAUCHT KOMPETENZ

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1 Für Patienten, Mitarbeiter, Besucher, Freunde Frühjahr Jahrgang StippVisite 18 Ehrenamt im Krankenhaus Grüne Damen: Helfen kann jeder. 6 Gefäßzentrum: Einmalig im Land 8 Geriatrie: Neue Chefin begrüßt 11 Schilddrüse: Großes Interesse INFORMATIONEN AUS DEM KOMMUNALEN HARZKLINIKUM DOROTHEA CHRISTIANE ERXLEBEN GESUNDHEIT BRAUCHT KOMPETENZ

2 Inhalt 3 Gemeinsames Onkologisches Zentrum am Harzklinikum ist das Ziel 4 Magdeburger Medizinstudenten erneut zur Visite am Harzklinikum 6 Gefäßzentrum: Dreifach-Zertifikat ist einmalig im Land 4 8 Geriatrie: Neue Chefärztin im Blankenburger Harzklinikum begrüßt 10 So faszinierend wie Mikrokosmos 11 Bei Sushi bekommt die Schilddrüse einen Schreck 12 StippVisite Rätsel 6 14 StippVisite Reisequiz 15 Mitarbeiter-Umfrage: Bereiten Sie sich auf den Frühling vor? 16 Aufräumen leicht gemacht 18 Jeder kann etwas Gutes tun 20 COPD: Sport stärkt die Lunge 21 Ein Sonnengruß an das Trinken 22 Und wieder ein Zwillings-Jahr 24 Mhm... Unterricht, der schmeckt 25 Gesunde Augen mit Diabetes 26 Der Vorsatz ist Vorsorge 29 Mehr als medizinische Versorgung 24 2 StippVisite

3 Expertenrat: Sport ist Medizin Gemeinsames Onkologisches Zentrum am Harzklinikum ist das Ziel Traditionell haben die Organkrebszentren am Harzklinikum zu Jahresbeginn zum gemeinsamen Neujahrsempfang eingeladen. Erneut konnten Geschäftsführer Dr. Peter Redemann sowie die Zentrumsleiter Chefarzt Dr. Peter Nartschik (Darmkrebszentrum), Chefarzt Prof. Dr. Jens Ulrich (Hautkrebszentrum) und Oberarzt Dr. Sven-Thomas Graßhoff (Brustzentrum) zahlreiche Kooperationspartner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Haus in der Rotunde des Quedlinburger Tagungszentrums begrüßen. Dr. Peter Redemann, Geschäftsführer des Harzklinikums Dorothea Christiane Erxleben (v. l.), Chefarzt Prof. Dr. Jens Ulrich (Hautkrebszentrum), Chefärztin Ursula Haak (Bad Suderode), Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. Peter Nartschik (Darmkrebszentrum), Dr. Sven-Thomas Graßhoff (Brustzentrum), Quedlinburgs Oberbürgermeister Frank Ruch. Zu den Gästen im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben zählte mit Frank Ruch der Oberbürgermeister Quedlinburgs, der seit seiner Wahl ins Rathaus stets betont hat, ein engagierter Förderer und Unterstützer des kommunalen Harzklinikums zu sein. Zudem zählt für den CDU-Politiker der Bereich Medizin und Pflege zu den drei wichtigsten Säulen in der Entwicklung unserer Welterbestadt, so der Oberbürgermeister. In seiner Begrüßung hatte Klinikchef Dr. Peter Redemann noch einmal die Medien ob ihrer falschen Berichterstattung im angeblichen Hygieneskandal an deutschen Krankenhäusern kritisiert. Fehlende journalistische Sorgfalt, mangelnde objektive Recherche und medizinischer Sachverstand hätten für diese Falschmeldungen gesorgt. Dadurch seien die gute und verantwortungsvolle Arbeit vieler Krankenhaus-Hygieniker diskreditiert und Patienten verunsichert worden, kritisierte Redemann. Er dankte allen, die zur erfolgreichen Arbeit an den Organkrebszentren beigetragen haben, hob dabei ausdrücklich die Abteilung Qualitätsmanagement hervor. Mit Blick auf 2017 kündigte der Geschäftsführer Ereignisse wie den Umzug des Geriatrischen Zentrums nach Quedlinburg, die Vorbereitungen zur Standortkonzentration der Psychiatrischen Klinik in Blankenburg und den Baustart für den 26-Millionen-Euro Neubau in Wernigerode an: Es wird nicht langweilig! Mit Verweis auf eine Vielzahl von auch internationalen Studien hat die Diplom-Medizinerin Ursula Haak, Chefärztin der Onkologie an den Paracelsus Kliniken in Bad Suderode, ein leidenschaftliches Plädoyer für das Sporttreiben auch von Krebspatienten gehalten. Wissenschaftliche Untersuchungen belegten eindeutig die Vorteile körperlicher Betätigung während der Reha und darüber hinaus, bekräftigte die Referentin in ihrem Vortrag. Prof. Dr. Jens Ulrich hat in seinem Beitrag den Blick über den Hautkrebs hinaus auf die Krebserkrankungen insgesamt gelenkt verbunden mit dem Appell: Am Harzklinikum sollten die am Klinikum Wernigerode etablierten Krebsschwerpunkte Onkologie, Strahlentherapie und Brustzentrum zusammen mit den Organkrebszentren am Klinikum Quedlinburg - als ein gemeinsames Onkologisches Zentrum weiter entwickelt werden. Dr. Sven-Thomas Graßhoff hat in einer Fotoschau die zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten des Brustzentrums 2016 Revue passieren lassen. Chefarzt Dr. Peter Nartschik unterstützte die Aussagen von Prof. Dr. Ulrich zur weiteren Entwicklung des standortübergreifenden Onkologischen Zentrums: Mit den personellen Verstärkungen in der gynäkologischen Onkologie und im Institut für Pathologie, mit der erfolgreichen Arbeit weiterer zertifizierter Zentren am Harzklinikum sowie der Abteilung für Hämatologie/Onkologie am Zentrum für Innere Medizin in Wernigerode verfüge man bereits heute über sehr gute Voraussetzungen auf dem Weg dorthin, schätzte der Ärztliche Direktor für Quedlinburg/Ballenstedt ein. StippVisite 3

4 Fernab vom Großstadt-Dschungel Hausärzte-Tag: Magdeburger Medizinstudenten erneut zur Visite am Harzklinikum. Einblicke in den Alltag eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung gegeben. Assistenzärztin Daniela Grünig erläutert den Medizinstudentinnen die Ausstattung in der Notaufnahme. Nicht in der Theorie, diesmal haben sich die künftigen Mediziner in der Praxis über die Medizinische Versorgung Vernetzung und Kooperationen informiert. Erneut waren dazu Medizinstudenten der Magdeburger Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben in Wernigerode, um sich einen Eindruck der vielfältigen Arbeit von Klinikärzten zu verschaffen. Ein Ziel dieser Visite war, die zehn Medizinstudenten früh im klinischen Studienabschnitt und dabei kompakt über die medizinische Versorgung, die Strukturen und die interdisziplinäre Arbeit im Harzklinikum zu informieren, das Lehrkrankenhaus der Magdeburger Uni ist. Die Studierende begleitet von ihrem Professor Dr. Thomas Lichte haben dafür die Bereiche Interdisziplinäre Notaufnahme, Funktionsdiagnostik, Endoskopie, Wochenstation, Kreißsaal/Neonatologie, die Station C 2 (Klinik für Neurologie/Stroke unit) und Station B 1 (Klinik für Gefäßchirurgie) sowie die Radiologie mit MRT, CT und Angiologie besichtigt. Dort erhielten sie einen ersten Einblick in die tägliche umfassende Arbeit an einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Zusätzlich haben Dr. Uta Schulze, Oberärztin an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Janka Muchova, Oberärztin an der Klinik für Neurologie, Dr. Torsten Mildner, Chefarzt Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie und Dr. Tom Schilling, Chefarzt am Zentrum für Innere Medizin, ihre medizinischen Bereiche in Vorträgen vorgestellt und sind darüber mit ihren künftigen ärztlichen Kollegen ins Gespräch gekommen. Dr. Uta Schulze, Leiterin der Geburtshilfe am Wernigeröder Harzklinikum, in der Neonatologie. Assistenzärztin Daniela Grünig hat folgendes Fazit der gelungenen Veranstaltung gezogen: Wir hoffen, dass die Entdeckungsreise der Magdeburger Medizinstudenten durch unser Krankenhaus - fernab vom Großstadt- Dschungel - neugierig gemacht und motiviert hat. Es gab einen guten Mix aus fachlichem Input und entspannter Atmosphäre. Daher: Raus aus dem Hörsaal und ab in Harz! 4 StippVisite

5 SCHÖNER FRÜHLING Schöner Frühling, komm doch wieder, lieber Frühling komm`doch bald, bring`uns Blumen, Laub und Lieder, schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht` ich fliegen, möchte seh`n ein grünes Tal, möcht` in Gras und Blumen liegen und mich freu`n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang. Herzlich August Heinrich Hoffmann von Fallersleben willkommen Wie im Gedicht beschrieben, können viele den Frühling kaum erwarten. Wir freuen uns auf warme Sonnenstrahlen, die die Natur erblühen lassen. Der Frühling lässt die Tage länger werden und erweckt die Lebensgeister. Wir haben wieder mehr Zeit und neue Kraft für unsere Erledigungen im Garten, am Haus, in der Wohnung. Wer zwischendurch eine Pause benötigt und Entspannung sucht, der findet in dieser StippVisite erneut interessante Themen aus dem Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben. Sie lesen vom weit und breit einmaligen Gefäßzentrum Harz, erfahren was Sushi und die Schilddrüse miteinander verbindet oder lernen einen Unterricht an unserer Krankenpflegeschule kennen, der wirklich allen schmeckt. Übrigens: Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Harzklinikums freuen sich auf den Frühling. Warum, das können Sie in der aktuellen Umfrage nachlesen. Das Harzklinikum und das StippVisite-Team wünschen Ihnen viel Spaß mit den aktuellen Themen und Informationen aus Ihrem Krankenhaus. Impressum Herausgeber: phoenixxmedia verlagsgesellschaft für innovative medien mbh Poststrasse 5, Walsrode Telefon ( ) in Kooperation mit: Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben Geschäftsführer Dr. Peter Redemann Ditfurter Weg 24, Quedlinburg Telefon ( ) Konzept und Redaktion überregional: phoenixxmedia verlagsgesellschaft für innovative medien mbh Verantwortlich für den lokalen redakti onellen Inhalt: Tom Koch Satz und Layout: Jennifer Rehn Anzeigen: phoenixxmedia verlagsgesellschaft für innovative medien mbh Telefon ( ) Fotos: Kerstin Eilers, Tom Koch, Thinkstock, Fotolia Fotos: Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, privat (Seite 15) Erscheinungsweise: quartalsweise Auflage StippVisite Harzklinikum: Exemplare Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Der Nach druck der Beiträge dieser Ausgabe bedarf, auch aus zugsweise, der aus drücklichen Genehmigung des Herausgebers. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.

6 Riesiges Interesse an Gefäßgesundheit Allein der übergroße Besucherzuspruch am jüngsten Patienteninformationstag zur Gefäßgesundheit hat deutlich gemacht, wie wichtig dieses Thema ist: Rund 440 Frauen und Männer haben sich am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben in Quedlinburg und in Wernigerode informiert. Dr. Tom Schilling, Leiter des Gefäßzentrums Harz: Wir haben sehr viele Patienten, Angehörige und Interessierte über die Risiken, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten bei Gefäßkrankheiten informieren und aufklären können. Thrombosen und Lungenembolien sowie Durchblutungsstörungen von Arterien und Erweiterungen von Schlagadern sind angesichts einer alternden Bevölkerung inzwischen längst Volkskrankheiten. Positiv aufgenommen wurde, so die Reaktion vieler Besucher, war unser breites und informatives Angebot aus Vorträgen, Video-Demonstrationen und die Möglichkeit der Ultraschall- Untersuchung. Chefarzt Dr. Torsten Mildner: Es ist uns gelungen, die Besucher deutlich Chefarzt und Leiter des Gefäßzentrums Harz Dr. Tom Schilling während seines Vortrags. darauf hinzuweisen, dass auch Patienten einen ganz entscheidenden Beitrag zur Gesundheit leisten können und zu ihrem Wohl auch sollten. Faktoren wie aktive Bewegung, gesunde Ernährung, Rauchverzicht, das richtige Verhalten bei zu hohem Blutdruck oder Blutzucker, die regelmäßige Einnahme der verschriebenen Medikamente sind ganz wichtig, sie unterstützen die medizinische Behandlung. Dazu ein wichtiges Beispiel: Wer ein Jahr lang mit dem Rauchen aufgehört hat, der kann sein statistisches Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, um bis zu 50 Prozent verringern. Die Chefärzte Dr. Tom Schilling (Zentrum für Innere Medizin, Klinikum Wernigerode) und Dr. Torsten Mildner (Klinik für Gefäß-, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie) haben in jeweils vollbesetzten Konferenzräumen in ihren Vorträgen über Thrombose und Lungenembolie als stiller Gefahr und die Stadien der Schaufensterkrankheit (PAVK): Raucherbein muss das sein? gesprochen. Wie bei solchen Patiententagen üblich, standen die erfahren Mediziner auch für zahlreiche individuelle Gesundheitsfragen der Besucher zur Verfügung. 6 StippVisite

7 Neben weiteren Informationen sowie einer Videopräsentation eines Gefäßeingriffes gehörten auch Ultraschall-Untersuchungsangebote zum Tag der Gefäßgesundheit: ein Blick auf die Halsschlagader, um das Gefäßrisiko zu ermitteln, und ein Aortenscreening mit Blick auf die Bauchschlagader. Rund 240 Frauen und Männer haben dieses Angebot in Quedlinburg und Wernigerode genutzt. Die Ärzte Alexander Koch (l.) und Dr. Bernd Haferland während der Ultraschall-Untersuchung. Aktiv zum Gelingen dieses Aktionstages beigetragen haben auch die Ausstellungen der Sanitätshäuser Vortrag von Chefarzt Dr. Torsten Mildner Liebe und Steinke sowie die Präsentationen der Gefäß-Sportgruppe und des Behinderten- und RehabilitationsSportverbandes Sachsen-Anhalt. Gulogie die Zertifizierung erhalten, die ten Zuspruch hat zudem das Gesunde entsprechende Urkunde ist bis OktoBuffet gefunden, das von den Mitarber 2019 gültig. beitern der Küchen des Harzklinikums in Quedlinburg und Wernigerode zuwegen der großen medizinischen Bebereitet worden war. deutung und des nachhaltigen Interesses wird das Gefäßzentrum Harz Das Interdisziplinäre Gefäßzentauch in Zukunft weitere Tage zur Gerum Harz am Harzklinikum Dorothea fäßgesundheit im Harzklinikum DoroChristiane Erxleben hat im Dezemthea Christiane Erxleben ausrichten. ber 2016 erneut von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, der Die Organisatoren bedanken sich Deutschen Röntgengesellschaft und herzlich bei allen Kolleginnen und Kolder Deutschen Gesellschaft für Angiolegen - aus den verschiedensten Be- reichen vor und hinter den Kulissen die zum Gelingen dieses erfolgreichen Patiententages beigetragen haben. Gefäßzentrum: Dreifach-Zertifizierung einmalig im Land Das Gefäßzentrum Harz am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben gehört nach einer aktuellen Übersicht der Deutschen Gesellschaft für Angiologie/Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA) zu den bundesweit lediglich 34 zertifizierten Zentren, die ihre Anerkennung von gleichzeitig drei beteiligten Fachgesellschaften erhalten haben. Außer der DGA haben die Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) und die Deutsche Röntgengesellschaft/Gesellschaft für medizinische Radiologie (DRG) ebenso den Gefäßexperten am kommunalen Harzklinikum eine ausgezeichnete medizinische Expertise bescheinigt. Der Leiter des Gefäßzentrums Dr. Tom Schilling verweist zudem darauf, dass die Harzer in Sachsen-Anhalt die einzigen sind (auf der Karte dargestellt mit einem roten Punkt), die eine solche Dreier-Zertifizierung vorweisen können; eine zweite von der DGA-überprüfte Klinik befindet sich im Dessau, darüber hinaus gibt es keine weiteren zertifizierten Gefäßzentren in Sachsen-Anhalt. Zertifizierung von interdisziplinären Gefäßzentren StippVisite 7

8 Reizvolle Vielfalt gewählt Andrea Waldner heißt die neue Chefärztin der Klinik für Geriatrie/Innere Medizin am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben in Blankenburg. Zu den ersten Gratulanten für die verantwortungsvolle Aufgabe zählten zu Jahresbeginn Klinik-Geschäftsführer Dr. Peter Redemann, ihr psychiatrischer Chefarzt-Kollege Dr. Wolf-Rainer Krause und die Leitende Oberärztin in der Geriatrie, Dr. Carla Hanisch. Das wichtigste Ereignis im Jahr 2017 für die Fachklinik für Altersmedizin ist der Umzug nach Quedlinburg. Neubau des Geriatrischen Zentrums, der im Sommer in Quedlinburg bezogen werden wird. Chefärztin Andrea Waldner Andrea Waldner war zuvor als Leitende Oberärztin in einer geriatrischen Abteilung an einem DRK-Krankenhaus in Hannover tätig. Ihre allerersten Schritte in einer Klinik hat sie dort als Krankenpflegeschülerin gemeistert. Nach ihrem Medizin-Studium in Hannover und Magdeburg hat die gebürtige Hannoveranerin in einer Klinik vor den Toren der niedersächsischen Landeshauptstadt ihre Facharztausbildung absolviert. Seither ist die 46-Jährige Fachärztin für Innere Medizin, Geriatrie, Gastroenterologie, Proktologie und Rettungsmedizin. Mit einer solchen Vielfalt verbindet die Ärztin auch ihre neue Aufgabe: Vereinfacht gesagt: Geriatrie ist Altersmedizin. Wir haben Patienten oft mit mehreren Erkrankungen und damit verbundenen Defiziten und Einschränkungen. Das bedeutet, wir müssen unsere Therapie auf das Wesentliche konzentrieren, dabei Prioritäten setzen. Gemeinsam mit den Angehörigen werden die Ziele der Behandlung festgelegt. Das können das Wiedererlangen von Mobilität, von geistiger und körperlicher Vitalität und als höchstes Ziel der Selbstständigkeit sein, so die Chefärztin. Das Reizvolle an der Geriatrie liegt für sie im übergreifenden Arbeiten mit anderen medizinischen Fächern und im Zusammenspiel mit den Bereichen wie Physio- und Ergotherapie, den Logopäden, Psychologen sowie weiteren Kooperationspartnern. Der im Frühsommer geplante Umzug der Blankenburger Geriatrie in den knapp 16 Millionen Euro teuren Klinikneubau in Quedlinburg wird für die neue Chefin einer Klinik mit 70 Betten 8 StippVisite

9 und einer Tagesklinik mit 15 Plätzen eine besondere Herausforderung sein. Doch davor ist der taff wirkenden jungen Frau nicht bange. Im Gegenteil, Andrea Waldner ist zuversichtlich: Bis dahin wird sie mit vielen Kollegen vor allem in Blankenburg und Quedlinburg über Prozessabläufe auf den beiden geriatrischen Stationen, Behandlungskonzepte und das eigentliche Umzugsmanagement intensiv und kooperativ beraten haben. Sie selbst beschreibt sich als neugierig und offen für Neues. Darum hat sich Andrea Waldner für die Chefarzt-Stelle am Harzklinikum entschieden, dort eine neue berufliche Herausforderung gefunden. Und privat profitieren sie und ihr Mann davon auf den Urlaubsreisen, die sie bereits in viele wirklich weit entlegene Länder und Kontinente geführt haben. Das Verreisen wird in nächster Zukunft wohl in den Hintergrund treten (müssen). Und ob sie es jetzt schafft, regelmäßig Joggen zu gehen, lässt die Chefärztin offen. Auch deswegen entscheidet sie sich stets gegen den Aufzug und läuft oft und geschwind das Treppenhaus im Blankenburger Harzklinikum hinauf und hinab. Diakonie-Seniorenzentrum Friede LEBEN in GEBORGENHEIT Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Tagespflege Häusliche Pflege Betreutes Wohnen ANGEBOTE und SERVICE Diakonie-Krankenhaus Ärztehaus Oberharz Bodfeld-Apotheke Diakonissen-Mutterhaus mit Kirchsaal Spener-Buchhandlung Schwimmbad Galerie im Diakonissen-Mutterhaus Gästehaus Tanne Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH Brockenstraße Oberharz am Brocken OT Elbingerode Telefon seniorenzentrum@diako-harz.de StippVisite 9

10 So faszinierend wie Mikrokosmos Oberärztin Martina Zander ist ab sofort im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben am Institut für Pathologie von Chefarzt Uwe Hildebrandt tätig. Somit können wir die kompletten Aufgaben einer Pathologie an unserem Haus erfüllen, erklärt Chefarzt Uwe Hildebrand. Das Institut für Pathologie ist ein wichtiger Partner für die Tumorzentren am Harzklinikum. Proben von Patienten, die beispielsweise im Brust-, Darmoder Hautkrebszentrum behandelt werden, sind von den Pathologen zu begutachten. Der Chefarzt und die Oberärztin haben jährlich für und Patientinnen und Patienten eine Diagnose zu stellen; bei in der Regel vier Proben pro Patient ergibt das die Zahl von rund Proben im Jahr, die Martina Zander und Uwe Hildebrandt durch ihre Mikroskope zu beurteilen haben. Martina Zander hat als Fachärztin für Pathologie in den vergangenen elf Jahren im Städtischen Klinikum Wolfsburg gearbeitet. Aus persönlichen Gründen, so sagt sie, war sie offen für eine berufliche Veränderung, sie hat sich bewusst für einen Wechsel in das kommunale Harzklinikum und in die Welterbestadt Quedlinburg entschieden. Dass die neue Oberärztin dort von sehr vielen Menschen offen und freundlich begrüßt worden ist, hat sie als sehr angenehm empfunden. Geboren im Hunsrück-Ort Bad Sobernheim in Rheinland- Pfalz war die 52-Jährige in Ihrem Berufsleben bereits in Osnabrück und Hannover tätig. Zunächst hat Martina Zander eine Ausbildung zur Arzthelferin absolviert. Weil sie im medizinischen Bereich große Neugier verspürte und den Wunsch, mehr Verantwortung zu übernehmen, studierte sie Medizin an der Freien Universität in Berlin. In Osnabrück war sie in der Klinik für Innere Medizin in der onkologischen Abteilung tätig. Aus dieser Tätigkeit entwickelte sich ein enger Kontakt zur Pathologie. An der Medizinischen Hochschule Hannover und in Osnabrück hat sie sich ihrer Facharzt- Ausbildung unterzogen. Martina Zander: Ich bin ein sehr optischer Mensch, fotografiere sehr gern und liebe das bunte Spektrum des Lebens. Makro- und Mikrokosmos finde ich spannend, das fasziniert mich, und das finde ich auch in meiner Arbeit wieder. Zur Arbeit einer Pathologin gehört für sie viel Kontakt zu den Patienten- Geschichten zu haben, über das Untersuchungs-Präparat hinaus. Die interdisziplinären Kontakte in einem Krankenhaus sind ihr ebenso wichtig, betont die erfahrene Medizinerin. Mit einer schnellen, sicheren und zuverlässigen Diagnose möchte die Oberärztin ihren Beitrag zur Behandlung der Patienten leisten. 10 StippVisite

11 Bei Sushi bekommt die Schilddrüse einen Schreck Überflüssig wie ein Kropf? Schilddrüsen-Erkrankungen waren Thema am 1. Medizinischen Sonntag 2017 im Quedlinburger Harzklinikum in das dichtgefüllte Tagungszentrum hineingetragen worden waren - fast 150 Besucher für das Thema interessiert. Dr. Sophia Kokott hat in ihrem Vortrag das Thema sehr umfassend und für medizinische Laien gut verständlich erläutert. Neben beeindruckenden Bildern von erkrankten Schilddrüsen wusste die Fachärztin für Chirurgie/ Viszeralchirurgie/Proktologie/Medikamentöse Tumortherapie mit zahlreichen Informationen über Schilddrüsenerkrankungen zu informieren. Dr. Sophie Kokott während des 1. Medizinischen Sonntags 2017 am Harzklinikum in Quedlinburg. Erkrankungen der Schilddrüse, den Laien sind vor allem die Über- und die Unterfunktion der Schilddrüse bekannt, sind Volkskrankheiten ; vor allem in der Harzregion. Für die Leitende Oberärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie am Harzklinikum in Quedlinburg, Stefanie Kalisch, gibt es dafür eine Erklärung: Der Harz zählt zu den sogenannten Jod-Mangel-Gebieten, daher haben wir auffallend mehr Schilddrüsen-Patienten als zum Beispiel üblicherweise in Norddeutschland. Mit der Konsequenz, so die Chirurgin, dass Eingriffe an der Schilddrüse inzwischen zu den häufigsten Operationen in Quedlinburg zählen. Eine vergrößerte Schilddrüse wird als Kropf oder von den Ärzten als Struma bezeichnet, die Erkrankung ist oft die Folge eines Jodmangels. Obgleich dieses Organ normalerweise nicht mehr als 25 Gramm wiegt, hat die Schilddrüse gelegen unterhalb des Kehlkopfes an der Luftröhre eine große Bedeutung. Oberärztin Stefanie Kalisch: Die Schilddrüse produziert zwei Hormone, die wichtig für den gesamten Organismus sind. Diese bestimmen entscheidend die Stoffwechsellage des Organismus und beeinflussen zahlreiche Körperfunktionen; darunter den Energieverbrauch, die Regulation der Körperwärme, die Aktivität von Nerven, Muskeln, Herz, Kreislauf, Magen und Darm, das seelische Wohlbefinden, die Sexualität sowie vor allem bei Kindern die körperliche und geistige Entwicklung. Daher: Ein kleines Organ mit großer Wirkung, so die Fachärztin für Chirurgie/Viszeralchirurgie/Proktologie/ Medikamentöse Tumortherapie. Also aus gutem Grund stand dieses Organs im Mittelpunkt des ersten Medizinischen Sonntags 2017 am Quedlinburger Harzklinikum: Überflüssig wie ein Kropf? Wann muss eine Schilddrüse operiert werden? mit dieser Fragestellung hatte Dr. Sophia Kokott, Ärztin an der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie ihren Vortrag über die gesamte Diagnostik, Behandlung und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen überschrieben. Bereits weit vor Beginn des Medizinischen Sonntags waren alle knapp 100 Plätze besetzt. Letztlich haben sich - nachdem etliche weitere Stühle An Stefanie Kalisch, Leitende Oberärztin und Fachärztin für Chirurgie/Viszeralchirurgie/Proktologie/Medikamentöse Tumortherapie, war es, den weiteren Medizinischen Sonntag zu bestreiten. Fachlich souverän und dennoch auf Augenhöhe mit den Fragestellern, unterhaltsam und kurzweilig hat die Chirurgin die Vielzahl an Fragen beantwortet. Freimütig räumte sich beispielsweise ein, dass Chirurgen selbstverständlich gern operieren, eine OP jedoch nicht immer die für jeden Patienten beste und notwendige Behandlung einer Schilddrüsenerkrankung ist. Die Oberärztin warb auch für die verordnete Einnahme von Schilddrüsen-Hormonen. Denn: Ohne diese Hormoneinnahmen werden Frauen dicker. Das Thema Ernährung - dabei vor allem die ausreichende Aufnahme von Jod - waren sowohl im Vortrag von Dr. Sophia Kokott als auch in der Sprechstunde mit Stefanie Kalisch angesprochen worden. Allerdings, so die Leitende Oberärztin, Jod ist bei Schilddrüsenerkrankungen nicht in jedem Fall ein Allheilmittel. Wer als Patient mit einem heißen Knoten beispielsweise zu viele Algenblätter beim Sushi isst, dem kann es passieren, dass seine Schilddrüse schon einmal einen gehörigen Schreck bekommt. StippVisite 11

12 Das StippVisite-Kreuzworträtsel Lösung: Gewinnen Sie ein siebenteiliges Produktpaket von Kölln zusammen mit einem hochwertigen Waffeleisen von Severin. Waagerecht: 1 Käferart 10 überwiegende Mehrheit 12 chemisches Zeichen für Iod 13 Nationalitätenkennzeichen von Man 15 Gesichtspunkt 20 Kfz-Kennzeichen von Bad Liebenwerda 21 asiatisches Volk, Volksgruppe 23 chemisches Zeichen für Stickstoff 24 Abkürzung für Ringrichter 25 Flugzeugankunft 28 türkischer Titel 29 lustiges Lied 32 chemisches Zeichen für Lithium 33 Umlaut 34 Salz der Zitronensäure 37 Fluss im Engadin 38 Hochschule 39 Kfz-Kennzeichen von Muldentalkreis 41 Bewilligung 43 chemisches Zeichen für Cäsium 44 Nationalitätenkennzeichen von Spanien 45 südamerikanisches Zweizehenfaultier 46 Anrede 47 Vorsilbe 48 Abkürzung für Herztöne 49 englisch für zehn 50 chemisches Zeichen für Natrium 51 Nebenfluss des Mains 52 Vogelprodukt 53 Abkürzung für Tonne 54 französisches hinweisendes Fürwort 55 Abkürzung für Raummeter 56 Abkürzung für Eisernes Kreuz 57 Abkürzung für national 58 römische Ziffern für Abkürzung für einen Bibelteil 60 Schliff 61 wasserreiche Niederung 62 Ort in Nordfinnland 63 Nationalitätenkennzeichen von Vatikanstadt 64 Rundfunksender (Abkürzung) 65 Einheitenzeichen für Sekunde 66 Geschwindigkeit 67 internationale Organisation 68 Haushaltsplan 69 Kantonsautokennzeichen der Schweiz 70 Fluss durch Münster 72 chemisches Zeichen für Silber 73 chemisches Zeichen für Sauerstoff 74 Umlaut 75 Nebenfluss der Werra 78 Abkürzung für Rhein 79 englischer Frauenname 80 Gott der Sonne 82 englisch für Tee 83 Tiroler Passionsspielort 85 ein Umlaut 86 kaputt Senkrecht: 1 Jüngling 2 Einmütigkeit 3 Abkürzung für notabene 4 Kfz- Kennzeichen von Krefeld 5 Kfz-Kennzeichen von Alzey 6 orientalische Gottheit 7 Initialen von Hals 8 bestimmter spanischer Artikel 9 japanisches Wegmaß 11 englischer Adelstitel 14 Puppenbühne 16 Gefühlsduselei 17 Abkürzung für Indiana 18 chemisches Zeichen für Kohlenstoff 19 englisches Fürwort 22 Handfeuerwaffe 26 internationale Organisation 27 Nationalitätenkennzeichen von Neuseeland 29 Dienstmann (Bahn) 30 angenehmes Äußeres 31 Abkürzung für laut 35 Abkürzung für Radius 36 Nationalitätenkennzeichen von Österreich 40 Heimlichkeit 41 Tanz 42 lockend 58 Gemetzel 71 Kiefernart 75 mittelasiatischer Fürstentitel 76 Fluss im Harz 81 bestimmter italienischer Artikel 84 Nationalitätenkennzeichen von Luxemburg 85 chemisches Zeichen für Uran 86 chemisches Zeichen für Wasserstoff Das Lösungswort aus der Winterausgabe der Stippvisite lautet,,lavendel. Je ein sechsteiliges Produkt-Set von Gehwol haben gewonnen: M. Pethe (Quedlinburg), H. Rohr (Rüsselsheim), E. Fabich (Wernigerode) Herzlichen Glückwunsch! Senden sie das richtige Lösungswort an: phoenixxmedia Redaktion Stippvisite, Postfach 1609, Walsrode Oder per an: stippvisite@phoenixxmedia.de Einsendeschluss ist der Die Teilnahme über einen Gewinnspielservice ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Teilnehmer aus Deutschland und Österreich.

13 Kunterbunter Kölln-Waffel-Spaß! Bei diesem Gewinnpaket kommen Waffel-Fans voll und ganz auf ihre Kosten. Jeder Gewinner erhält eine Auswahl an Kölln-Produkten mit den klassischen Köllnflocken, einer Auswahl an Köllnflocken&. Diese Vollkorn-Haferflocken sind ein MUSS in jeder Küche. Daneben enthält dieses Paket auch den Kölln Smelk Haferdrink Classic. Es handelt sich hierbei um einen Haferdrink in Markenqualität. Er ist frei von Milchbestandteilen und eignet sich somit hervorragend für eine laktosefreie Ernährung. Ob als erfrischendes Getränk, für Müsli sowie zum Kochen und Backen mit Kölln Smelk treffen Sie immer die richtige Entscheidung, wenn Milch nicht in Frage kommt. Mit dem Waffeleisen von Severin können dann gleich die köstlichen Waffelrezepte ausprobiert werden. Weitere Informationen und tolle Rezeptideen finden Sie im Internet unter Hafer-Waffeln mit Honig-Sahne Zutaten für ca. 8 Stück: 50 g Butter 75 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 2 Eier (Gew.-Kl. M) 100 g Blütenzarte Köllnflocken 100 g Weizenmehl (Type 405) 1 gestr. TL Backpulver 50 g gehackte Walnüsse 200 ml Vollmilch Für die Honig-Sahne: 400 ml Schlagsahne 2 Päckchen Sahnesteif 20 g Honig von Breitsamer Zubereitung: Die Zutaten für die Waffeln miteinander verrühren. Sahne mit Sahnesteif schlagen. Sobald diese fest ist, den Honig gleichmäßig unterheben. Im vorgeheizten Waffeleisen goldbraune Waffeln backen und mit Honig-Sahne servieren. Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten StippVisite überregional 13

14 Mit Fit Reisen in der bayerischen Rhön zur Ruhe kommen Die Malteser Klinik von Weckbecker Fachklinik für Naturheilverfahren in Bad Brückenau bietet Entspannung für Körper und Geist Die Malteser Klinik von Weckbecker in Bad Brückenau liegt inmitten der idyllischen bayerischen Rhön und ist der ideale Rückzugsort zum Entspannen, Wandern und Kraft tanken. Die moderne Fachklinik mit Hotelkomfort kombiniert bewährte naturheilkundliche Therapieformen mit modernen medizinischen Erkenntnissen. Das Komplettangebot beinhaltet erstklassige medizinische sowie therapeutische Betreuung und wird durch Ernährungswissen, gezielte Bewegung, Kneipp- Wassertherapie, Physiotherapie, Osteopathie wie auch spirituelle Angebote und Lebensberatung abgerundet. Highlight des Aufenthaltes ist das Weckbecker-Fastenmodell, einzigartig in Europa. Im Rahmen des betreuten Fastenprogramms wird eine besonders schonende Form der Darmreinigung durchgeführt. Die Malteser Klinik von Weckbecker bietet die ideale Verbindung von Genießen und Genesen umgeben von herrlicher Natur. In der Klinik mit Hotelambiente vergessen Gäste den Alltagsstress. Richtungsweisend für den ganzheitlichen Ansatz der bekannten Fachklinik für Naturheilverfahren ist das neue, hauseigene Zentrum für osteopathische Schmerztherapie. Die Osteopathie dient dazu, chronische und akute Schmerzen zu behandeln. Im Zentrum werden abgestimmte Behandlungsangebote durchgeführt, um Verspannungen, Blockaden und Dysbalancen zu lösen. Die sanfte Medizin kuriert nicht nur die Symptome, sondern setzt gezielt bei den Ursachen der Beschwerden an. Engagierte und qualifizierte Therapeuten sorgen für das körperliche, geistige und seelische Wohl. Gäste profitieren bei ihrem Aufenthalt von den zahlreichen Sportangeboten des Hauses: auf dem Programm stehen unter anderem Aquafitness, Hockergymnastik, Walking, Flexi-Bar, Pilates oder Drums Alive (Trommeln - Musik - Bewegung). Diverse 18-Loch-Golfplätze, inklusive Driving Range, stehen in Bad Kissingen, Fulda und Maria Bildhausen zur Verfügung. Attraktive Tennisplätze finden sich in der Nähe der Klinik. Naturliebhaber nehmen an geführten Wanderungen in die unberührte Natur teil. Das hauseigene Schwimmbad mit großzügiger Saunalandschaft, Infrarotkabine sowie Tee- und Wasserbar sorgt für pure Entspannung. Kulinarisch erwartet Besucher eine außergewöhnlich schmackhafte Bio-Genussküche, nach dem Credo der Malteser Klinik von Weckbecker. Einhundert Prozent biologische Lebensmittel werden hier zu kulinarischen Köstlichkeiten verarbeitet. Gekocht wird vegetarisch und bekömmlich vom Fitnessfrühstück bis zum Vitalmenü. Spezielle lukullische Angebote bei Heilfasten, Basendiät- Vollpension oder individuellen Diäten werden auf Wunsch angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie im Reisebüro oder direkt bei Fit Reisen l Ferdinand-Happ-Str. 28 l Frankfurt am Main l Tel (069) l Fax (069) l l info@fitreisen.de Gemeinsam mit Fit Reisen verlosen wir sechs Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer, Vollpension mit feiner mediterran-vegetarischer Bio-Vitalkost, ein ärztliches Beratungsgespräch, Kneipp-Therapien und einmal Massage in der Malteser Klinik von Weckbecker. Fit Reisen-Kataloge 2017: Fit Reisen steht seit über 40 Jahren für die Kombination aus gesundem Urlaub und attraktiven Schönheits-, Entspannungs- und Freizeitangeboten. Im neuen Katalog 2017 Gesundheit & Wellness sowie in den ergänzenden Themenkatalogen Ayurveda & Yoga und Kuren & Vitalreisen präsentiert Fit Reisen, der größte Spezialveranstalter für Gesundheits- und Wellnessreisen, 451 Hotels in 258 Destinationen und 38 Ländern. Passend zu vier Trends wurden 55 neue Hotels und eine Vielzahl an Arrangements ins Programm genommen. Die vier Trends für das Jahr 2017 sind (1) Urlaub mit Fokus auf Ernährung speziell Detox, Fasten und Weightloss, (2) Gesundheitsreisen in Luxusresorts, (3) Yogareisen sowie (4) Kurreisen nach Polen & Tschechien. Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Welches Weckbecker-Modell ist einzigartig in Europa? Welchen Schwerpunkt hat das neue, hauseigene Zentrum? In welcher Stadt liegt die Malteser Klinik von Weckbecker? Welche Küche wird den Gästen serviert? Senden Sie Ihre Antworten mit Adresse und Telefonnummer an: phoenixxmedia Redaktion StippVisite Postfach 1609, Walsrode Online-Teilnahme unter: Einsendeschluss ist der Viel Glück! Gewinner des Reisequiz aus der Winter-Ausgabe 2016 der StippVisite ist Heiko May aus Nauheim. Er gewinnt mit FIT Reisen und dem Thermenkomplex Therme Zrece einen Urlaub für 2 Personen im Hotel Vital**** inklusive sieben Übernachtungen, Halbpension und unbegrenzter Nutzung des gesamten Thermalbereiches. Herzlichen Glückwunsch!

15 Umfrage: Bereiten Sie sich auf den Frühling vor? Das ist im ersten Moment eine überraschende Frage, weil alle Dinge seit vielen Jahren schon selbstverständlich sind. Für mich gehören Arbeiten an Haus und Garten auf jeden Fall dazu. Der Pool muss gereinigt, die Terrasse gesäubert und der Grill angeheizt werden. Und natürlich ist die Sommer-Urlaubsplanung ein wichtiger Punkt! Ich liebe Aktivitäten im Freien, darum sind daheim Joggingschuhe und Nordic Walking-Stöcke stets griffbereit. Im Winter locken die Langlaufloipen, im Sommer die Badeseen. Und wenn das Wetter mal streiken sollte, dann gibt es Zumba und Pilates. Im Urlaub möchte ich Land und Leute kennenlernen, neben Kultur und Geschichte auch dort die Natur genießen. Ich freue mich sehr auf diese schöne Jahreszeit. Halte mich jetzt gern im Freien auf meiner Terrasse im Garten auf und liebe es sehr, alles mit schönen Blumen zu bepflanzen. Regelmäßig unternehme ich mit meinem Ehemann Radtouren, und an den freien Wochenenden werden wir gern unsere Kinder und Enkelkinder in Berlin und Hannover besuchen, darauf freue mich mich! Dr. Jens Gregor (52/Niederndodeleben) Oberarzt der Klinik für Psychiatrie Ballenstedt; seit 1999 im Unternehmen Sylvia Berger (54/Blankenburg) Masseurin und medizinische Bademeisterin; seit 1994 in der Physiotherapie Blankenburg Christine Krüger (62/Darlingerode) Teamleitung Station C4; seit 1991 im Wernigeröder Harzklinikum Unsere Enkeltochter ist jetzt 1,5 Jahre alt. Wir freuen uns darauf, mit ihr gemeinsam draußen eine für sie neue Welt zu entdecken. Ich selbst habe mich in einem Fitness-Studio angemeldet und kann nach den ersten Besuchen dort sagen: Es tut mir gut. Meine Eltern können im Sommer ihren 60. Hochzeitstag feiern, ich wünsche Ihnen, dass sie dieses Jubiläum bei guter Gesundheit erleben können. In der letzten Zeit ist der Sport arbeitsbedingt etwas zu kurz gekommen. Jetzt werden die Tage wieder länger, das lockt natürlich zur Betätigung im Freien. Ich möchte in diesem Jahr wieder mehr laufen, außerdem wandere ich sehr gern in unserem wunderschönen Harz. Ich finde, die Ziele der Harzer Wandernadel sind immer sehr lohnenswert. Meine Vorbereitungen sind in diesem Jahr ganz besondere: Unsere Tochter heiratet, da ist natürlich gemeinsam mit den Brautleuten jede Menge vorzubereiten, abzuklären, zu organisieren. Wir freuen uns bereits auf eine tolle Hochzeitsfeier auf dem Kyffhäuser. Ansonsten genieße ich die Sonne, entspanne mich im Garten meiner Eltern und plane mit meinem Mann Ausflüge nach Berlin und Hamburg. Rita Held (56/Quedlinburg) Leitende Endoskopieschwester Quedlinburg; seit 1989 im Unternehmen tätig Alexander Koch (32/Darlingerode) Arzt in Weiterbildung am Zentrum für Innere Medizin Wernigerode; seit 2012 im Krankenhaus beschäftigt Verena Bauer (51/Quedlinburg) Verwaltung/Mitarbeiterin der Patienten-Information; seit 1997 im Quedlinburger Klinikum tätig

16 Mach mal Platz! Aufräumen leicht gemacht Wer die Wohnung aufräumt, räumt die Seele auf, heißt es. Und tatsächlich tut es hin und wieder richtig gut, Wohnräume und Abstellkammern auszumisten und von überflüssigem Ballast zu befreien. Vieles, was sich im Laufe der Jahre in Schränken oder Regalen angesammelt hat, würden wir kaum vermissen. Aber oft können wir uns von Dingen deshalb nicht trennen, weil wir das Geld vor Augen haben, das sie gekostet haben. Oder wir denken, dass ein Gegenstand vielleicht später noch nützlich sein könnte. Indem wir diese Foto: Orthex/SmartStore/akz-o Sachen verabschieden, gewinnen wir nicht nur Stauraum, sondern auch Klarheit. Ist alles geschafft, dann bleibt sicher immer noch eine Menge Dinge, die irgendwo ihren Platz finden müssen. Nähzeug, Bastelkram oder die Weihnachtsdekoration für alles Kleinteilige müssen Kisten und Kästchen her. Hier hilft ein unkompliziertes und damit alltagstaugliches Aufbewahrungssystem, das aufeinander abgestimmte Formate und Einsätze bietet. Gerade kleine Räume profitieren von der Übersichtlichkeit, die durch ein einheitliches Ordnungssystem entsteht, und es geht kein wertvoller Stauraum verloren. Eine solche Aufbewahrungslösung bieten zum Beispiel die in Baumärkten und über das Internet erhältlichen Smart-Store Boxen von Orthex. Mit ihrem zeitlosen nordischen Design passen sie in nahezu jedes Wohnambiente. Die Boxen ( aus transparentem Kunststoff sind lebensmittelecht und damit bis hin zu Küche und Kinderzimmer in allen Räumen einsetzbar. Für jede Box gibt der Hersteller Orthex 10 Jahre Qualitätsgarantie. Quelle: Alles an seinem Platz: Gerade kleine Räume profitieren von der Übersichtlichkeit, die durch ein einheitliches Ordnungssystem entsteht.

17 Foto: Orthex/SmartStore/akz-o Alles an seinem Platz: Verschließbare Boxen schützen vor Staub und können dabei noch gut aussehen. Mit den nachfolgenden Tipps ist das Ausmisten in den eigenen vier Wänden gar nicht so schwer: 1. Malen Sie sich aus, wie schön Ihre Wohnung aussehen wird, wenn es geschafft ist. Das gute Gefühl wird Sie motivieren. 2. Reservieren Sie sich ausreichend Zeit für die Aufräumaktion. Ausmisten und Aussortieren sind mit vielen Entscheidungen verbunden. Das kann unter Termindruck nicht gut gelingen. 3. Arbeiten Sie Schritt für Schritt. Starten Sie mit einem Regal, mit dem Schreibtisch oder der Abstellkammer, damit Sie am Ende des Tages nicht im Chaos versinken. 4. Nutzen Sie zum Sortieren drei Kisten: In die erste kommen die Dinge, die sofort entsorgt werden können. In die zweite gehört alles, was Sie ganz klar behalten möchten. Und die dritte ist für Sachen, bei denen Sie unsicher sind. Wenn Sie im Laufe eines Jahres irgendetwas daraus vermissen, ist es nicht verloren. Ansonsten können auch diese Dinge entsorgt werden. 5. Überlegen Sie, ob andere sich vielleicht über von Ihnen aussortierte Dinge freuen würden. Denken Sie an den Freundeskreis, karitative Einrichtungen, Flohmärkte oder Wertstoffrecycling.

18 Jeder kann etwas Gutes tun Grüne Damen und Herren sind aus dem Krankenhausalltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind auf den Stationen oftmals die guten Seelen, frei von medizinischen Aufgaben können sie sich der Betreuung von Patienten widmen. Reden und Zuhören, das Erledigen von kleineren Besorgungen, auch das gemeinsame Spazierengehen gehören beispielsweise für die (stets grüngekleideten) Grünen Damen zu ihrem ehrenamtlichen Alltag im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben. Eine von ihnen ist Marlies Krebs, seit mehr als zehn Jahren engagiert sich die Wernigeröderin für ihre Mitmenschen. Ihr persönliches Schicksal verbindet Sie mit dem Harzklinikum? Die Grüne Dame Marlies Krebs im Patientengespräch. Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich als Grüne Dame? Eine Freundin, Anke Beer - sie war selbst Grüne Dame, brachte mich vor reichlich zehn Jahren auf die Idee bzw. meinte, sie könne sich solch ein Engagement bei mir gut vorstellen. Wegen einer ziemlich schwerwiegende Bluterkrankung war ich seinerzeit Frührentnerin geworden, und es ging mir langsam wieder besser. Ein wichtiger Grund, dass ich dieses Ehrenamt dann begonnen habe, ist Dankbarkeit. Ein zweiter auch wichtiger Grund sind meine christliche Lebensbasis und die Überzeugung, dass jeder Mensch seinem Nächsten etwas Gutes tun kann. Ja, meine eigene Krankengeschichte verbindet mich auf besondere Weise mit dem Wernigeröder Harzklinikum. Da für mich kein passender Knochenmarkspender gefunden wurde startete Oberärztin Dr. Beate Dargel im Sommer 2003 eine Typisierungsaktion im Harzklinikum. Viele Mitarbeiter in Wernigerode und Blankenburg waren damals bereit und spendeten dafür ihr Blut. Vielleicht wurde ja sogar in den letzten Jahren jemand Stammzellspender für einen anderen Patienten? Dafür war ich jedenfalls sehr dankbar und ich habe besonders zu den Mitarbeitern in der onkologischen Tagesklinik immer noch ein besonderes enges Verhältnis. Wie erleben Sie Ihren Alltag als Grüne Dame? Die Patienten zu besuchen, ihnen zuzuhören, kleine Dienstleistungen auszuführen oder sie auch mal spazie- Telefon Jeannine Hintze Planstraße Thale, OT Westerhausen Fax jeannine.hintze@web.de 18 StippVisite

19 In einem Krankenhaus gibt es für Patienten, Angehörige und die Mitarbeiter selbst auch schwere Momente. Wie erleben Sie solche Situationen? Neue Grüne Damen und ein Grüner Herr in Quedlinburg: Pfarrer Matthias Zentner, Krankenhausseelsorger am Harzklinikum in Quedlinburg, hat im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes im Januar zwei Grüne Damen und einen Grünen Herren für den Dienst als Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge eingesegnet. Dem vorausgegangen war eine Weiterbildung im Seelsorgeseminar der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) in Halle, die Renate Bose, Heike Krause und Mike Richter erfolgreich absolviert haben. Die zwei Frauen und ein Mann haben nun - besonders geschult im Blick auf Gesprächsführung und die mögliche geistliche Dimension eines Gesprächs mit den Patienten im Harzklinikum mit besonderem Gesprächsbedarf im Blick. Auch künftig werden Sie in ihrem Ehrenamt durch regelmäßige Fallbesprechungs- und Weiterbildungsangebote begleitet werden. Sehr tief berührt hat mich ein Besuch bei einem schwerkranken Patienten, das ist bereits etliche Monate her. Die Schwestern der internistischen Intensivstation hatten um einen Besuch der Seelsorgerin geboten, doch Pfarrerin Ulrike Hackbeil war gerade im Urlaub. So übernahm ich das Treffen mit dem Patienten. Ich hatte das Gefühl, dass ich dem Mann durch die Zeit des Gespräches und des Zuhörens einen für ihn wichtigen Dienst erweisen konnte.und das tat uns beiden gut. renfahren, ist sicher keine besondere Leistung. Dennoch: Oft oder fast immer kommt viel Dankbarkeit zurück. Gerade ältere Patienten sind in ihrem Alltag viel allein und haben jede Menge aus ihrem Leben oder über ihren derzeitigen Zustand zu erzählen. Diese Geschichten machen oft nachdenklich und manche Patienten sind froh, Erlebtes loszuwerden. Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegebereich in ihrem beruflichen Alltag dafür nur sehr wenig Luft haben, sind für manche Patienten 5 oder 10 Minuten hilfreich, in denen jemand zum Zuhören Zeit hat, auch dafür sind wir Grünen Damen es gibt übrigens auch Grüne Herren gern da. Manchmal wünsche ich mir, dass unsere Dienste vom Personal mehr genutzt werden, dass sie ihre Patienten über unsere Angebote mehr informieren. Mir ist aber auch klar, dass im Klinikalltag für diese Gedanken nicht immer der Kopf frei ist. Selbstgebastelte Papierengel, versehen mit guten Wünschen, verteilen die Grünen Damen in der Weihnachtszeit an die Patienten. StippVisite 19

20 COPD: Sport stärkt die Lunge Für mehr Lebensqualität im Alltag Husten, Auswurf, zunehmende Atemnot für Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind diese Symptome ständige Begleiter. Nicht nur moderne Medikamente können helfen: Sport spielt bei der ganzheitlichen Therapie von COPD ebenso eine wichtige Rolle, sagt Dr. Matthias Krüll, niedergelassener Lungenfacharzt in Berlin. Das Training stärkt die Belastungsfähigkeit im Alltag und führt zu einem Plus an Lebensqualität. Ob Walken, Radfahren oder Schwimmen bis auf wenige Ausnahmen eignet sich für COPD- Patienten fast jede Sportart, sofern sich die Trainierenden nicht überlasten. Die Hauptsache ist, dass sie die Bewegung regelmäßig ausführen. Ideal sind drei bis vier Einheiten pro Woche, erklärt Dr. Krüll. Das Training stärkt die Leistungsfähigkeit der Lunge sowie des Herz- Kreislaufsystems. Insbesondere Patienten mit fortgeschrittener COPD profitieren von einem zusätzlichen Krafttraining. Denn aufgrund der zunehmenden Atemprobleme sind Betroffene häufig weniger aktiv, sodass der Körper wertvolle Muskelmasse abbaut. Die Atemwege weiten Damit COPD-Patienten im Alltag sowie beim Training nicht die Luft weg bleibt, benötigen sie eine maßgeschneiderte medikamentöse Therapie. Dazu gehören meist langwirksame Bronchodilatatoren. Sie werden täglich eingenommen und weiten die Atemwege. Bewährt hat sich beispielsweise der Wirkstoff Tiotropium, der u.a. in Form von Trockenpulver-Kapseln angeboten wird. Durch einen Knopfdruck am Inhalator sticht der Patient Löcher in die Kapsel, so dass das Pulver bei der Einatmung eingeatmet werden kann. Seit einiger Zeit sind Trockenpulver-Kapseln auch alternativ mit einem neuen Inhalator erhältlich, der ergonomisch geformt ist und sich leicht bedienen lässt. Nach jeweils 30 Anwendungen wird der Inhalator ausgetauscht (weitere Infos unter Für den Fall, dass es während des Trainings zu akuter Atemnot kommt, sollten COPD-Patienten zudem stets einen Inhalator mit kurzwirksamen Bronchodilatatoren bei sich tragen. Im Notfall entfalten sie innerhalb weniger Minuten ihre Wirkung. Erst checken, dann trainieren Bevor Lungenpatienten mit dem Sport beginnen, sollten sie bei ihrem Arzt vorbeischauen. Der Experte kann durch einen Lungenfunktionstest herausfinden, wie belastbar das Atemorgan ist und mit welcher Intensität trainiert werden sollte. Die Einheiten müssen an die Leistungsfähigkeit der Patienten angepasst werden, betont Dr. Krüll. Wer nicht gerne alleine Sport treibt, kann sich einer Lungensportgruppe anschließen. In den Kursen trainieren COPD-Patienten unter fachmännischer Anleitung. Quelle: Foto: Teva/akz-o 20 StippVisite überregional

21 Balancing mit dem Wasser: Ein Sonnengruß an das Trinken Die einen sitzen zu viel die anderen zu wenig. Die einen können sich vor Aufgaben und Pflichten kaum retten die anderen suchen noch immer nach einer Beschäftigung, die sie erfüllt. Zu viel. Zu wenig. Zu viel. Zu wenig. Der Mensch des 21. Jahrhunderts ist viel zu wenig bei sich und noch seltener im Gleichgewicht. Nicht von ungefähr erlebt zum Beispiel Yoga solch einen unglaublich hohen Zuspruch, werden Power- Foods geliebt und befassen sich Menschen mit fernöstlichen Philosophien. Wer sich ausgeglichen fühlt und wer sich in Balance befindet, hat sehr viel weniger Mühe, seine Kräfte im Alltag dann abzurufen, wenn er sie braucht. Gleichzeitig kann ihn nichts und niemand so schnell aus der Ruhe bringen. Sein Gleichgewicht in unserem schnellen und fordernden Alltag zu finden bedeutet in erster Linie: Sich Zeit nehmen für sich, seinen Körper, seine innere Stimme und seine Gesundheit. Ein seit Jahrtausenden erprobtes Mittel hierzu ist Yoga. Die einzelnen Asanas (Übungen) lehren, wie man Atmung und Bewegung in Einklang bringt und so automatisch dem Körper wieder mehr Raum und Beweglichkeit verschafft. Zu einem gesunden, das Yoga begleitenden Lebensstil gehört auch das richtige Trinken. So sorgen neben den richtig Asanas auch bestimmte Tees für mehr inneres Gleichgewicht: zum Beispiel solche aus Passionsblume, die beruhigend bei nervösen Zuständen wirkt. Melisse unterstützt beim Stressabbau und bei Einschlafstörungen. Die klassischen ayurvedischen Yogi-Tees mit ihren feinen Gewürzen wie Ingwer, Zimt, Nelken und Kardamom wirken ausgleichend. Zur Zubereitung der Tees empfiehlt sich ein Wasser, das genau wie das Yoga eine sehr subtile Wirkung mit sich bringt: Leitungswasser! Das mit Magnesium angereicherte Wasser ist ein idealer Durstlöscher nach dem Yoga. Rund 20 % des Mindestbedarfs an Magnesium können somit ganz einfach durchs Trinken abgedeckt werden, und dies ist beim Sport ohnehin extrem wichtig. Der Mineralstoff aktiviert eine Vielzahl an verschiedenen Enzymen, die wir für den Stoffwechsel brauchen. Er fördert den Knochenbau, sorgt für feste Zähne und stärkt das Herz-Kreislauf- und Nervensystem. Mangelt es dem Körper an Magnesium, können Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit auftreten: Wadenkrämpfe sind sicherlich das bekannteste Anzeichen für einen möglichen Magnesiummangel, aber auch Kopfschmerzen und Schlafstörungen können auftreten. Sind wir ausreichend mit Magnesium versorgt, haben innere Unruhe, Nervosität und Stress keine Chance. Mehr als nur Wasser ist Wasser aus dem Magnesium Mineralizer (www. bwt-filter.com). Quelle: Foto: BWT/akz-o Foto: pixabay.com/bwt/akz-o

22 Und wieder ein Zwillings-Jahr Das Harzklinikum ist nach wie vor bei werdenden Eltern über die Harzregion hinaus beliebt. Nach 2015 war das Vorjahr erneut ein Rekordjahr, so viele Kinder wie seit 1990 nicht mehr haben, in Wernigerode und Quedlinburg das Licht der Welt erblickt: 1258 Mädchen und Jungen. Erfreulich dabei, die erneut hohe Zahl der Zwillingsgeburten. Am Neujahrstag im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben geboren: Um 5.51 Uhr ist in Quedlinburg Charlaine Klose (52 Zentimeter groß und 3430 Gramm schwer) als erstes Kind im Jahr 2017 zur Welt gekommen. Darüber freuen sich die Eltern Corinne Klose und Chris Newesil und mit ihnen Landrat Martin Skiebe, Hebamme Nancy Weniger, Gesundheits- und Krankenpflegerin Marlies Pulst und Dr. Gunter Schultes, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Harzklinikum. Charlaine heißt das Neujahrsbaby am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben in Quedlinburg. Das Mädchen ist am 1. Januar um 5.51 Uhr auf die Welt gekommen: 3430 Gramm schwer, 52 Zentimeter groß und kerngesund. Charlaine und ihre Eltern Corinne Klose (32 Jahre) und Chris Newesil (33) leben in Eggersdorf bei Schönebeck. Sie haben sich für die Entbindung im von ihrem Zuhause fast 70 Kilometer entfernten Quedlinburg entschieden, weil das Harzklinikum über gute Erfahrungen bei natürlichen Entbindungen bei sogenannter Beckenendlage verfügt. Im Gegensatz zum Krankenhaus vor ihrer Haustür, berichten die glücklichen Eltern. Besonders freuen sie auch darüber, dass nicht nur sie als Eltern jeweils an einem Sonntag geboren wurden, auch ihre Charlaine kam am Neujahrstag als Sonntagskind auf die Welt. Gegenüber Dr. Gunter Schultes, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, haben sie sich für die perfekte Betreuung durch die Ärzte und Schwestern am Harzklinikum bedankt. Erfreut darüber war mit Landrat Martin Skiebe, der ebenfalls das Quedlinburger Neujahrsbaby begrüßt hat, der Aufsichtsratsvorsitzende des kommunalen Harzklinikums. 22 StippVisite

23 Am Neujahrstag im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben geboren: Um Uhr ist in Wernigerode Konstantin Dumbarov (51 Zentimeter groß und 3045 Gramm schwer) als erstes Kind im Jahr 2017 zur Welt gekommen. Darüber freuen sich die Eltern Desislava Dumbarova und Andriyan Dumbarov und mit ihnen Silvia Schupp, Ärztin an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, und Hebamme Stefanie Lampe. Konstantin heißt das erste 2017 im Wernigeröder Harzklinikum geborene Kind. 51 Zentimeter groß und 3045 Gramm schwer kam der junge am Neujahrstag um Uhr zur Welt. Konstantion ist das erste Kind von Desislava Dumbarova (27 Jahre) und Andriyan Dumbarov (28), die Familie aus Bulgarien lebt seit vier Monaten in Wernigerode sind im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben insgesamt 1258 Mädchen und Jungen geboren worden, 23 Kinder mehr als im Jahr zuvor; 632 Mädchen und 626 Jungen. Da in den vorhergehenden Jahren zuvor die Zahl der geborenen Kinder weniger als 1200 betragen hatte, hält der erfreuliche Trend zu einer sich steigernden Zahl Neugeborener im Harzklinikum weiter an war also erneut ein Rekordjahr, so viele Mädchen und Jungen wie seit 1990 nicht mehr, wurden im Harzklinikum geboren. Als erneute Bestätigung der Leistungskraft beider Geburtskliniken bezeichnete Chefarzt Dr. Gunter Schultes die Tatsache, dass es im Vorjahr 32 Zwillingsgeburten am Harzklinikum gegeben hat; im Wernigeröder Klinikum 26 und sechs in Quedlinburg. Insgesamt wurden im Vorjahr in Wernigerode 726 Kinder geboren (2015: 712), im Quedlinburger Klinikum kamen 532 Mädchen und Jungen zur Welt (2015: 523). Archivierung von Patientenakten Konventionelle und elektronische Archivsysteme Bei der Gewährleistung einer dauerhaft sicheren und effektiven Archivorganisation unterstützen wir die Mitarbeiter der Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH in Quedlinburg und Wernigerode. DMI Archivierung GmbH & Co. KG Otto-Hahn-Str D Münster Tel Fax StippVisite 23

24 Mhm... Unterricht, der schmeckt Arnis Stärketeller, das Kleine Kraftpaket und die Vitaminlösung wussten zu überzeugen. So lautete das Menü Fit for Fun, das Schülerinnen und Schüler des 1. Ausbildungsjahres an der Krankenpflegeschule des Harzklinikums Dorothea Christiane Erxleben zubereitet haben. Wie in jedem Jahr, so teilte Schulleiterin Prof. Dr. Kathleen Hirsch mit, haben Ende Januar die mündlichen Probe-Halbjahresprüfungen des 1. Ausbildungsjahres an der klinikeigenen Krankenpflegeschule stattgefunden; und gleichzeitig besondere Projekttage. heute mal gesund, Fit for fun und Gesunde Hausmannskost à la KPS kreiert, serviert und mit Genuss verspeist worden. Bei der Präsentation der Kostproben haben die Schülerinnen und Schüler zudem die Bestandteile des Essens erläutert, sind auf ihre Wirkung im Organismus eingegangen und haben somit noch einmal ihre theoretischen Fachkenntnisse untermauert. Kochen, die Tische dekorieren und das Essen servieren gehörten zu den Aufgaben der Krankenpflegeschüler. Prüfungszeit - für unsere Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege bedeutet dies immer, ihre Nerven in den Griff zu bekommen, um den hohen Anforderungen in einer Prüfungssituation gerecht zu werden, weiß Prof. Dr. Kathleen Hirsch. Da in diesem Jahr 44 Schülerinnen und Schüler zu prüfen waren, haben die Prüfungen an drei Die Speisekarte zum Projekttag. Tagen stattgefunden. Deshalb gab es an diesen drei Tagen folgendes Programm: Während eine Gruppe geprüft wurde, eine weitere Gruppe eine Gruppenarbeit leistete, musste die dritte Gruppe für alle Auszubildenden und Lehrer kochen. Allerdings nicht irgendetwas: Das bereits in der Theorie erworbene Wissen sollte praktisch umgesetzt werden. Es galt daher, eine Hauptspeise und eine Nachspeise unter ernährungswissenschaftlicher Sicht zuzubereiten. Die Schulleiterin: Das bedeutet nicht nur für unsere Auszubildenden, auch für das Proklin-Küchenteam unter der Leitung von Matthias Bürger und Steffi Weiß eine logistische Herausforderung; beispielsweise stehen uns in einem Klassenraum nur ein zwei Kochplatten zur Verfügung. Das an allen drei Prüfungstagen zu kochende Menü sollte vitaminreich, energiereich, jedoch nicht belastend sein und dabei helfen, die verbrauchten Reserven wieder aufzufüllen. In diesem Jahr sind Junk Food - Übrigens: Außer der Zubereitung des Essens war selbstverständlich auch die passende Tischdekoration zu berücksichtigten. Prof. Dr. Kathleen Hirsch: Auch hierbei konnten wir erneut den Einfallsreichtum und die Kreativität unserer Auszubildenden erkennen. Ihrer Einschätzung nach waren das trotz des Stresses für Geprüfte und Prüfende drei gelungen Tage, an die sich die Schülerinnen und Schüler gewiss noch öfter und gern während ihrer gesamten Ausbildungszeit erinnern werden. Die Leiterin der Krankenpflegeschule: Der besondere Dank der Krankenpflegeschule gilt an dieser Stelle Matthias Bürger und Steffi Weiß, die mit ihrer Unterstützung und wertvollen Tipps dafür gesorgt haben, dass dieser projektorientierte Unterricht erfolgreich in die Tat umgesetzt werden konnte. 24 StippVisite Die Schülerinnen und Schüler wurden erneut von Steffi Weiß und Matthias Bürger aus der Proklin-Küche unterstützt.

25 Gesunde Augen mit Diabetes Schöne Augenblicke genießen! Die ersten Sonnenstrahlen am Morgen, das Lächeln des eigenen Kindes, der atemberaubende Anblick einer schönen Landschaft. Kostbare Augenblicke wie diese haben die Kraft, unser Innerstes zu berühren. Ein Verlust der Sehkraft führt daher nicht nur zu praktischen Einschränkungen er beraubt uns ein Stück weit auch der Fähigkeit, die Schönheit um uns herum wahrzunehmen. Umso wichtiger ist es, auf die Gesundheit der Augen zu achten. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Diabetes, da die Krankheit ihre Netzhaut schädigen kann. Gute Blutzuckerwerte gesundes Auge Das Auge ist ein wahres Wunderwerk, doch um einwandfrei zu funktionieren, muss das Organ optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Bei Menschen mit Diabetes kann dies zum Problem werden. Denn ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die kleinen Gefäße der Augen und behindert so die Versorgung der Netzhaut (Retina). Experten sprechen in diesem Fall von diabetischer Retinopathie. Als Folge drohen Sehstörungen, die bis zur Erblindung führen können. Daher ist es für Menschen mit Diabetes wichtig, ihre Blutzuckerwerte im Normbereich zu halten. Sie sollten ihre Werte regelmäßig mit Hilfe moderner Blutzuckermessgeräte kontrollieren und bei zu hohen oder zu niedrigen Werten sofort gezielt gegensteuern. Für aktive Patienten, die viel unterwegs sind, erweisen sich Messsysteme wie beispielsweise Accu-Chek Mobile mit integrierter Testkassette und Stechhilfe als praktisch, denn hier hat man immer alles dabei. Und mit etwas Übung lässt sich Accu- Chek Mobile sogar mit nur einer Hand bedienen. Einmal pro Jahr zum Arzt Wichtig ist zudem eine Kontrolle beim Augenarzt mindestens einmal pro Jahr. Er kann krankhafte Veränderungen der Netzhaut erkennen, bevor sich erste Symptome zeigen. Ebenso spielt ein gesunder Lebensstil für den Schutz der Augen eine wichtige Rolle; vor allem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Zigaretten. Mit diesen Regeln können Menschen mit Diabetes aktiv dazu beitragen, ihre Sehkraft bis ins hohe Alter zu erhalten und die Schönheit, die uns täglich umgibt, mit allen Sinnen zu genießen. Messsystem gratis testen Mit Accu-Chek Mobile haben Menschen mit Diabetes immer alles Notwendige zur Blutzuckermessung dabei und können ihren Blutzucker ohne viel Aufwand präzise und sicher messen. Unter gibt es zusätzliche Informationen sowie die Möglichkeit, das System kostenlos zu testen. Quelle: Foto: Roche Diabetes Care/akz-o

26 Das neue Jahr ist gestartet und allerorten ist von guten Vorsätzen die Rede. Ganz hoch im Kurs stehen ein gesünderer Speiseplan und der Wunsch danach, endlich wieder mehr Sport zu treiben. Doch zur Gesundheit gehört auch die Vorsorge. Gegen Zecken zum Beispiel. Und manchmal schlägt man dann zwei... äh... Zecken mit einer Klappe. Wer nach den Feiertagen hochmotiviert die Laufschuhe schnürt, um die guten Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen, tut seiner Gesundheit auf jeden Fall etwas Gutes. Doch wer sich draußen aufhält, ist auch potenziell im Winter ein Ziel für Zecken und die Krankheitserreger, die sie beim Stechen übertragen können. Denn Zecken werden aktiv, sobald es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen sieben Grad Celsius warm oder wärmer ist. Das kann im Winter durchaus einmal vorkommen. Damit die guten Vorsätze nicht gleich wieder zunichtegemacht werden, hilft ein Blick in den Impfkalender. Ein kleiner Stich Im Gegensatz zu uns Menschen verbringen Zecken die Weihnachtszeit meist in Kältestarre und dementsprechend mit Fasten. Sobald es draußen mehrere Tage hintereinander warm genug ist, starten auch die winzigen Spinnentiere mit ihrem Sport der Jagd. Denn bei ihnen steht immer nur ein Grundnahrungsmittel auf der Menükarte: frisches Blut. Also hängt der nur wenige Millimeter große Parasit aus der Familie der Milben auf Gräsern, Büschen oder Sträuchern ab und wartet darauf, sich von einem Passanten abstreifen zu lassen. Findet die Zecke eine freie Einstichstelle, kann sie über ihren Speichel FS- ME-Viren übertragen. Hat sie lang genug Zeit zu saugen, können auch Borreliose-Bakterien aus ihrem Darm in die Einstichstelle abgegeben werden. Aufgrund eines betäubenden Sekrets bleibt der Stich der Zecke meist unbemerkt kann aber schwerwiegende Folgen haben. Denn Frühsom- mer-meningoenzephalitis(fsme)- Viren können eine Entzündung der Hirnhaut und des zentralen Nervensystems auslösen. Eine solche wiederum kann schwere Langzeitschäden 26 StippVisite überregional

27 wie Lähmungen oder Sprachstörungen hinterlassen.... oder drei kleine Pikser Um sich gegen Zecken zu schützen, gibt es verschiedene Vorsorgemaßnahmen. Erstens: Möglichst lange Kleidung und über die Hosenbeine gezogene Socken verringern das Angebot an freien Einstichstellen. Das ist natürlich im Winter leichter als im Sommer. Aber auch im Sommer hilft helle Kleidung dabei, die dunklen Krabbler schnell zu erkennen und abzulesen, bevor sie zustechen können. Zweitens: Duftstoffe, sogenannte Repellents, halten Mücken und Zecken vom Stechen ab, müssen aber regelmäßig aufgetragen werden. Drittens: Wer sich nach jedem Aufenthalt im Freien gründlich nach Zecken absucht, kann sie entdecken, bevor sie im Warmen weiter auf Nahrungssuche gehen. Viertens kann ein kleiner Piks dazu beitragen, das Risiko einer FSME-Infektion nach einem Zeckenstich zu reduzieren die FSME-Impfung. Na ja, streng genommen sind es drei kleine Pikser, um den Impfschutz aufzubauen. Danach kann ein Blick in den Impfkalender schnell Klarheit bringen, ob es Zeit für eine Auffrischung ist. Der beste Zeitpunkt für die Impfung? In Deutschland reicht die Zeckensaison in der Regel von Februar bis Oktober. Der Beginn oder das Ende der Saison kann sich bei entsprechenden Temperaturen aber auch verschieben. Der Impfschutz sollte daher bestenfalls das gesamte Jahr über bestehen. Mit dem Aufbau des Impfschutzes kann jederzeit begonnen werden. Für einen mehrjährigen Impfschutz werden drei Impfungen in einem festgelegten Zeitraum über mehrere Monate benötigt. Danach erfolgt eine regelmäßige Auffrischung. Steht die Zeckensaison unmittelbar bevor, kann auch kurzfristig ein Impfschutz für die aktuelle Saison aufgebaut werden. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt beraten. Quelle: StippVisite überregional 27

28 Anzeige Neurofeedback als Therapiemethode bei Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen Das Neurofeedback trainiert therapeutisch verschiedene Leistungsbereiche des menschlichen Gehirns auf Basis der im EEG (Elektroencephalogramm) messbaren elektrischen Hirnaktivität. Es findet in der Ergotherapie Anwendung bei Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten und Beeinträchtigungen der Gedächtnisleistung. Forscher konnten nachweisen, dass sich bestimmte Verhaltensmuster immer auf dieselben Gehirnwellenmuster zurückführen lassen. Unsere Hirnaktivität, die normalerweise nicht über die Sinne wahrnehmbar ist, wird bei dieser Therapiemethode durch Sensoren (befestigt am Kopf des Patienten) auf einem Bildschirm sichtbar gemacht. So werden Gehirnaktivitäten zeitnah erkannt und der Patient lernt, Fehlregulationen zu korrigieren. Die Entwicklung von Strategien, um die Gehirnaktivität positiv zu beeinflussen steht hierbei im Vordergrund. Bei erfolgreichem Therapieverlauf finden die gelernten Strategien im Alltag auch ohne EEG- Rückmeldung Anwendung.

29 Mehr als medizinische Versorgung Ein Krankenhausaufenthalt löst bei Betroffenen oft gravierende Unsicherheiten aus. Neben den körperlichen Auswirkungen gilt es, die psychischen Belastungen durch die Krankheit zu bewältigen. Mit Ihren Problemen können Sie sich jederzeit an unsere professionellen Ansprechpartner oder die ehrenamtlichen Grünen Damen wenden. Sozialdienst und Pflegeüberleitung, ein Versorgungsmanagement für Pflegebedürftige Sozialdienst und Pflegeüberleitung verstehen sich als Schnittstelle zwischen Krankenhausaufenthalt und der Lebenssituation nach der Entlassung. Wir beraten Sie in Fragen der anschließenden Versorgungsmöglichkeiten, Reha, Anschlussheilbehandlung, So zialrecht, Pflegedienste, Pflegehilfsmittel und vieles mehr. Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, Ballenstedt Bärbel Gräfenhain, Telefon ( ) Ingo Schaeffer, Telefon ( ) Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, Blankenburg Antje Gardzella Telefon ( ) / Kathrin Minkner Telefon ( ) / Kati Ferdenius Telefon ( ) Stefanie Pecher Telefon ( ) Dagmar Günteroth Telefon ( ) Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Roh 4, Blankenburg Ines Mundry-Sindermann Telefon ( ) Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, Quedlinburg Martina Grollmisch Telefon ( ) Pflegeüberleitung Franka Busch Telefon ( ) Pflegeüberleitung Juliane Baudisch Telefon ( ) Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, Wernigerode Sonja Witteweg Telefon ( ) Anke Böhler Telefon ( ) Johanna Graf Telefon ( ) Pflegeüberleitung Telefon ( ) Telefax ( ) Wenn die Seele schmerzt Klinikseelsorge Bei einer Krankheit muss nicht nur der Körper behandelt werden. Es ist genauso wichtig, sich um die Seele zu sorgen. Die Kolleginnen und Kollegen der Klinikseelsorge sind unabhängig von Ihrer Stellung zur Kirche oder Ihrer Konfession für Sie da. Auch wenn Sie sich von einem Angehörigen verabschieden möchten, helfen Ihnen die Seelsorger(innen) weiter. Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, Ballenstedt Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, Quedlinburg Pfarrer Matthias Zentner, Telefon ( ) (Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantworter.) Gesprächszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, Blankenburg Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, Wernigerode Pfarrerin Ulrike Hackbeil Telefon ( ) Gesprächszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-13 Uhr Die Seelsorge kann aber auch über die entsprechenden Pfarrämter angefordert werden, auch außerhalb der Sprechzeiten und über die Mitarbeiter(innen) der Stationen. StippVisite 29

30 Grüne Damen unser ehrenamtlicher Besuchs- und Begleitdienst Die Grünen Damen und Herren stehen jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung, gehen mit Ihnen spazieren, erledigen kleinere Besorgungen für Sie oder leihen Ihnen gern ein gutes Buch aus. Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, Ballenstedt Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, Quedlinburg Telefon ( ) Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, Blankenburg Telefon ( ) Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, Wernigerode Telefon ( ) Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr. Psychoonkologische Beratung Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung Eine Krankheit und vor allem eine lebensbedrohliche Krankheit ist nicht leicht zu akzeptieren und schwer zu verkraften. Bei der psychischen Verarbeitung von Krankheit und Folgen für die Familie und den Alltag kann Ihnen ein professioneller und ausgebildeter Ansprechpartner sehr helfen. Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, Ballenstedt Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, Quedlinburg Tina-Marie Ullrich Telefon (01 72) dienstags, donnerstags und nach Vereinbarung Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, Blankenburg Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, Wernigerode Claudia Gebhardt-Zomorodbakhsch, Tina-Marie Ullrich Telefon ( ) Büro: A 2 Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 15 Uhr Persönliche Beratung Hilfen im Haushalt Verhinderungspflege Haus- und Familienpflege Verleih von Pflegehilfsmitteln Altengerechtes Wohnen im Johannisstift Schwester Gabriele Rehwald Allee Ballenstedt Tel.: ( ) Fax: Funk: (0151) Tag u. Nacht rehwald@kanzlerstiftung.de in Ballenstedt und Bad Suderode Häuslicher Pflegedienst und Altengerechtes Wohnen Altenpflegeheim Nicolaistift Seniorenbetreuung Harz Wohnen in gepflegter Atmosphäre individuelle Pflege und Betreuung medizinische Versorgung Seelsorge Kulturelle Angebote Hauseigene Küche, Reinigung und Wäscherei Täglich Essen auf Rädern Persönliche Beratung Schwester Beate Severin Lange Straße Ballenstedt Tel.: ( ) Fax: b.severin@kanzlerstiftung.de Grund- und Behandlungspflege Medikamentengabe, Injektionen, Verbände Anlegen von Kompressionsstrümpfen Häusliche- und Verhinderungspflege Seniorenbetreuung Versorgung mit Rehatechnik Persönliche Beratung Schwester Jenny Budig Bahnhofstraße Quedlinburg OT Bad Suderode Tel.: ( ) budig@kanzlerggmbh.de 30 StippVisite

31 CHEFÄRZTE UND ANSPRECHPARTNER Klinik für Kinder- und Jugendmedizin CA Dr. med. Dieter Sontheimer Telefon ( ) und ( ) kinderklinik@harzklinikum.com Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe CA Dr. med. Gunter Schultes Telefon ( ) und ( ) gynaekologie@harzklinikum.com Zentrum für Laboratoriumsdiagnostik CÄ Dr. Chitra Königsmark Telefon ( ) und ( ) labor@harzklinikum.com Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon ( ) apotheke@harzklinikum.com Institut für Pathologie CA Dipl.-Med. Uwe Hildebrandt Telefon ( ) pathologie.qlb@harzklinikum.com Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Ballenstedt CA Dr. med. Meinulf Kurtz Telefon ( ) psychiatrie.ballenstedt@harzklinikum.com Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Blankenburg CA Dr. med. Wolf-Rainer Krause Telefon ( ) psychiatrie.wr@harzklinikum.com Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, Blankenburg CÄ Andrea Waldner Telefon ( ) geriatrie@harzklinikum.com Klinik für Allgemein, Viszeralchirurgie und Koloproktologie, Quedlinburg CA Dr. med. Peter Nartschik Telefon ( ) chirurgie.qlb@harzklinikum.com Institut für Radiologie, Quedlinburg OÄ Dipl.-Med. Kerstin Glootz Telefon ( ) radiologie.qlb@harzklinikum.com Klinik für Innere Medizin, Quedlinburg CA Dr. med. Sven Fischer Telefon ( ) innere.medizin.qlb@harzklinikum.com Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie Quedlinburg CA Dr. med. Alexander Krumnow Telefon ( ) unfallchirurgie@harzklinikum.com Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Quedlinburg CA Dr. med. Stephan Schwitalla Telefon ( ) anaesthesie.qlb@harzklinikum.com Klinik für Dermatologie und Allergologie, Quedlinburg CA Prof. Dr. med. Jens Ulrich Telefon ( ) dermatologie@harzklinikum.com Zentrum für Innere Medizin, Wernigerode CA Dr. med. Tom Schilling Telefon ( ) innere.medizin.wr@harzklinikum.com Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Wernigerode CÄ Dr. med. Anke Mann Telefon ( ) anaesthesie.wr@harzklinikum.com Klinik für Neurologie, Wernigerode CA Dr. med. Frank Dömges Telefon ( ) neurolgie@harzklinikum.com Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Wernigerode CA Dr. med. Robert Fiedler Telefon ( ) radiologie.wr@harzklinikum.com Klinik für Allgemein-, und Viszeralchirurgie, Wernigerode CA Dr. med. Uwe Grahmann Telefon ( ) chirurgie.allgemein@harzklinikum.com Klinik für Strahlentherapie, Wernigerode CA Dr. med. Dieter Haessner Telefon ( ) strahlentherapie@harzklinikum.com Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie/ Schulterchirurgie Wernigerode Ltd. OA Thomas Jülich Telefon ( ) unfallchirurgie.wr@harzklinikum.com Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie CA Dr. med. Torsten Mildner Telefon ( ) chirurgie.gefaess@harzklinikum.com

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