Festival Musikdorf Ernen: Unerhört! ein Schreibseminar bei Donna Leon, einmal besucht hat, kommt im Sommer immer wieder nach Ernen.

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1 Nr. 21 Mai 2015 PARK LANDSCHAFTSPARK BINNTAL INFOS» Festival Musikdorf Ernen: Unerhört! «Unerhört» schreibt sich das Musikdorf Ernen, das im Februar den Doron-Preis erhalten hat, diesen Sommer auf die Fahnen. Ein Motto, das so vielfältig definiert werden kann, wie Ernen Konzerte anbietet. Die Musikwochen in Ernen sind bei Liebhabern von klassischer Musik ein Muss. In unkomplizierter Art trifft man sich in der barocken Kirche des kleinen Bergdorfs und geniesst Weltklasse-Musik. Dies oft nach erfüllenden Wandertagen in der wunderschönen Oberwalliser Natur. Wer die Musikwochen und das Begleitprogramm, beispielsweise ein Schreibseminar bei Donna Leon, einmal besucht hat, kommt im Sommer immer wieder nach Ernen. Auch dieses Jahr werden wiederum einzigartige musikalische Leckerbissen geboten. Das Festival 2015 startet mit «Kammermusik kompakt» am 4. und 5. Juli. Drei Brüder stehen dabei im Mittelpunkt: Erik, Ken und Mark Schumann legen zusammen mit der Bratschistin Liisa Randalu in sechs Konzerten an einem Wochenende einen wahren programmatischen Steigerungslauf hin. Dokumentarfilm über György Sebök Bewährt und doch immer wieder neu ist die «Klavierwoche», welche dieses Jahr vom 11. bis 17. Juli stattfindet. Die junge Walliserin Beatrice Berrut und der Südkoreaner Han Chi Ho spielen neben den arrivierten Konstantin Scherbakov und Pietro De Maria, während Wolfgang Rathert in einem Vortrag mit dem Titel «Unerhört! Unerhört? Unerhört» das Festivalthema hinterfragt. Den Anfang des Klavierreigens inmitten der pittoresken Kulisse des Walliser Musikdorfs macht der Dokumentarfilm über den Gründer des Festivals «György Sebök une leçon de musique» von Etienne Blanchon.

2 KULTUR, NATUR UND KOCHKUNST! Auf diesen Sommer im Landschaftspark Binntal dürfen Sie sich freuen! Mit einem kleinen Jubiläum starten wir in die Saison: Die Parkwanderung am Pfingstsamstag findet bereits zum zehnten Mal statt. Dank vielen Freiwilligen und engagierten Vereinen und Unternehmen kann dieser Anlass alljährlich erfolgreich durchgeführt werden. Ein grosses Merci an alle Beteiligten. Gespannt sein dürfen Sie auf unsere diesjährige LandArt-Ausstellung. 15 Künstler bespielen die Twingi mit fantasievollen, verrückten oder einfach schönen Kunstwerken. Machen Sie sich selber ein Bild anlässlich unserer Vernissage am 27. Juni 2015, zu der wir Sie herzlich einladen, oder bei einem Sommerspaziergang durch die kühle Schlucht. Das Musikdorf Ernen durfte im Februar einen grossen Erfolg verbuchen. Das Festival erhielt den renommierten Doron- Preis. Verdient, finden wir schaffen es die Organisatoren doch jedes Jahr aufs Neue, ein hochkarätiges Programm zusammenzustellen und die nationale und internationale Presse zu begeistern. Wir gratulieren herzlich und sind gespannt auf das neue Programm «Unerhört». Neben Kulturgenuss kommt im Landschaftspark Binntal die Kulinarik nie zu kurz: Besuchen Sie unsere Ausstellung «Zu Tisch» oder nehmen Sie an einem Koch-Wochenende oder einer Wildfrüchteexkursion teil oder lassen Sie sich anlässlich einer Genusswanderung über die Grenze nach Italien überraschen. «Wilde Genüsse» heisst das Motto! Schliesslich haben wir als Schwerpunktthema im Bereich Natur die Wild- und Honigbienen gewählt. Mit einem kleinen Bienen-Filmfestival und einer Exkursion widmen wir uns den fleissigen Insekten. Sie sehen es erwartet Sie ein erlebnisreicher Sommer. Ich freue mich, Ihnen beim einen oder anderen Anlass im Landschaftspark Binntal zu begegnen. Viola Amherd, Präsidentin Landschaftspark Binntal Besonders raffinierte Note Innovativ anders ist «Ernen Barock» vom 19. bis 30. Juli. In der prächtigen Barockkirche St. Georg präsentieren die Künstlerischen Leiterinnen Ada Pesch und Deirdre Dowling eine breite Palette unerhörter barocker Musik. In diesem Jahr erhalten ihre nach dem Pasticcio-Prinzip zusammengestellten und inspirierten Programme eine besonders raffinierte Note sie gliedern sich nach geographischen Aspekten. Als sängerische Höhepunkte werden die Sopranistinnen Ana Quintans und Maria Keohane in Ernen erwartet. Beethoven und Fauré im Mittelpunkt Originell «anders» ist auch das Festival «Kammermusik plus» vom 2. bis 21. August. Gemäss dem Motto «Unerhört» steht das Schaffen der letzten Jahre von Beethoven und Fauré im Mittelpunkt, als beide Komponisten ertaubt waren. Berühmten Werken wie Beethovens cis-moll-streichquartett op. 131 werden Werke der zwei zeitgenössischen Komponistinnen Sally Beamish und Helena Winkelman gegenübergestellt, die persönlich in Ernen sein werden. Weitere Angebote Bereichert wird Musikdorf Ernen wie immer durch die imposante Umgebung und den Werkstattcharakter des Festivals. Dazu gehören das «Querlesen»-Wochenende mit Christoph Poschenrieder, Friedrich Dönhoff und Alain-Claude Sulzer am 25. und 26. Juli, das Schreibseminar mit der Schriftstellerin Donna Leon vom 18. bis 24. Juli und die «Biographie-Werkstatt» mit Brigitte Boothe vom 11. bis 17. Juli. Die Möglichkeit, sich über Tage in innovative Musikdarbietungen und unberührte Natur zu vertiefen ist in Ernen einmalig! Von dieser Einmaligkeit schwärmte auch David Streiff, Stiftungsrat des Doron- Preises, anlässlich der Preisverleihung in Zug (siehe Text unten) und lobte: «Ernen ist schon lange ein Geheimtipp. Das Musikdorf ist innovativ mit neuen Programmen.» Reichhaltigkeit ist auch in diesem Jahr angesagt, gepaart mit einer spannenden Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Motto «Unerhört». Informationen und Billett-Reservationen: : Doron-Preis für das Musikdorf Ernen Seit 30 Jahren ehrt die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis ausserordentliche Leistungen in den Bereichen Kultur, Gemeinwohl und Wissenschaft. Am 17. Februar 2015 wurde das Festival Musikdorf Ernen mit diesem renommierten Preis ausgezeichnet! Die Doron-Preise sind mit je Schweizer Franken dotiert. Donna Leon hielt die Laudatio für das Musikdorf Ernen und stellte fest, dass «Musik und Literatur Seele und Geist retten». Mit seinem langjährigen Engagement für grossartige Konzertreihen habe das Musikdorf über all die Jahre einen bedeutenden Beitrag zur Musikkultur in der Schweiz geleistet, hielt der Stiftungsrat anlässlich der Feier in Zug fest. In der Preisurkunde an das Musikdorf Ernen heisst es: «Das Musikdorf Ernen ist 1974 ins Leben gerufen worden. Seither zelebriert das idyllische und prächtig gelegene Bergdorf jährlich mit einem Festival seine Liebe zur Musik. Heute ist die Veranstaltung weit über die Bertrand Piccard, Francesco Walter und Ruedi Lüthy bei der Preisübergabe Landesgrenzen hinaus bekannt für die hohe Qualität ihrer Darbietungen.» Neben dem Musikdorf Ernen wurde Prof. Dr. Ruedi Lüthy für seinen unermüdlichen Kampf für ein besseres Leben der HIV-Infizierten und Aidskranken in Simbabwe geehrt, und Dr. Bertrand Piccard, Forscher und Luftfahrtpionier, erhielt den Doron-Preis für seinen persönlichen Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung und sein Projekt «Solar Impulse».

3 : Doron-Preis für das Musikdorf Ernen Anton Clausen ist der Präsident des Vereins Musikdorf Ernen. Wir haben ihn zum Doron-Preis, zu den neuen Projekten des Musikdorfs Ernen, zur Zusammenarbeit mit dem Landschaftspark Binntal und zur Zukunft des Festivals befragt. Im Februar 2015 wurde das Musikdorf Ernen mit dem renommierten Doron- Preis ausgezeichnet. Was bedeutet dieser Preis für das Festival? Der Doron-Preis, einer der höchstdotierten Preise in der Schweiz, bedeutet für den Verein und die Stiftung Musikdorf Ernen eine grosse Anerkennung und Wertschätzung. Der Doron-Preis ist mit Franken dotiert. Wie wird das Geld verwendet? Das Geld geht an die Stiftung Musikdorf Ernen und gewährt dem Verein Musikdorf Ernen zugleich eine langfristige, finanzielle Sicherstellung der Konzerte und Aktivitäten. Welche Projekte verfolgt das Musikdorf in näherer und weiterer Zukunft? Wir sind weiterhin an der Qualitätssicherung und -steigerung der Konzerte bemüht. Dabei würden wir gerne das Konzertangebot bis in den Herbst verlängern. Gemeinsam mit der Musikgesellschaft Frid suchen wir ein neues Übungslokal für die Musikanten der Musikgesellschaft und die Musiker. Das Musikdorf Ernen hat eine grosse Bedeutung weit über Ernen hinaus. Was bedeutet das Festival für die Region? Jedes Jahr generiert der Verein in der Region eine Wertschöpfung von etwa 2 Millionen Franken. Zudem haben wir in den letzten Jahren mehr als Franken investiert unter anderem in das Büro, die Kirchenbeleuchtung und die Bestuhlung. Dabei haben wir vor allem die lokale Wirtschaft berücksichtigt. Das Musikdorf wächst immer weiter. Kommt das Festival an seine Grenzen? Die Konzerte in der Kirche und im Tellensaal sind sehr gut besucht. Eine Steigerung wäre aber noch möglich und zu wünschen. Die Unterkunftsmöglichkeiten in Ernen, besonders in Hotels und Pensionen sind begrenzt und im Sommer ausgebucht. Ein Investor, welcher sich mit gleicher Begeisterung wie unser Intendant für das Musikdorf einsetzen und ein Hotel bauen und betreiben würde, wäre herzlich willkommen! Seit der Gründung des Landschaftsparks Binntal arbeiten das Musikdorf und der Park zusammen. Wie beurteilen Sie diese Zusammenarbeit? Gibt es Dinge, die verbessert werden müssten? Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Das Bewusstsein für Kulturtourismus, der international stark wächst, könnte durch den Landschaftspark, welcher das Tourismusbüro in Ernen führt, noch verstärkt werden. Wo im Landschaftspark Binntal gefällt es Ihnen am besten? Haben Sie einen «Geheimtipp» für unsere Gäste? Ich persönlich bin gerne auf Eggen, einer Voralpe mitten im Landschaftspark Binntal. Hier hat man eine herrliche Aussicht, und man kann die Natur in aller Ruhe geniessen. Auch ein Spaziergang durch die Twingi-Schlucht oder entlang der Suone Trusera ist immer wieder spannend, faszinierend und anregend für Körper, Geist und Seele. Wo sehen Sie das Musikdorf in 10 Jahren? Hat das Musikdorf bis dann das Luzern Festival überholt? Ich bin kein Utopist. Aber in speziellen Bereichen wie der Kammermusik, der Atmosphäre in der Kirche und im Dorf Ernen mit den vielen Zusatzprogrammen sehe ich durchwegs eine Chance, Luzern zu überholen. Im Kleinen und Feinen liegt die Inspiration vom Musikdorf Ernen; es zieht schon jetzt viele Musikliebhaber aus aller Welt an. Herzlichen Dank für das Interview und alles Gute für das Festival 2015! : Zweite Sing- und Wanderwoche 6. bis 12. September 2015 Ein buntes Liedprogramm, passend zur Jahreszeit und zur Umgebung, erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten Sing- und Wanderwoche im Landschaftspark Binntal. Haben Sie Lust, den Park und seine verborgenen Schätze kennenzulernen? Haben Sie zudem Freude am Umgang mit der eigenen Stimme? Dann ist unser attraktives Pauschalangebot genau das Richtige für Sie! Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Unter der Leitung der Sängerin Daniela Eaton-Freiburghaus starten wir den Tag jeweils mit Einsingen. Danach entdecken wir die schönsten Orte im Landschaftspark Binntal auf Schusters Rappen. Auf dem Programm stehen Wanderungen zur Wasserleite Trusera, zum Mässersee und zum Manibode, über die neue Hängebrücke zwischen Fürgangen und Mühlebach, aufs Breithorn hoch über dem Rhonetal sowie ins wilde Rappental. Den zweiten Singblock halten wir jeweils unterwegs in freier Natur oder nach der Rückkehr von unseren Wanderungen ab. Am letzten Tag geben wir das gelernte Repertoire in der Kirche von Binn zum Besten. Musikalisch begleitet werden wir vom Musiklehrer Urs Tenisch. Das Repertoire umfasst bekannte und unbekannte Naturund Schweizer Volkslieder in Kanons oder in ein- oder mehrstimmigen Gesängen. Wir nehmen uns auch Zeit für Atem-, Stimm-, Entspannungs- und Lockerungsübungen. Das Pauschalangebot kann mit oder ohne Übernachtung gebucht werden. Informationen und Online-Anmeldung: (Veranstaltungen und Angebote Pauschalen).

4 : Parkwanderung Pfingstsamstag, 23. Mai Bereits zum zehnten Mal findet im Landschaftspark Binntal eine kulturell-kulinarische Parkwanderung statt. Start der Wanderung ist beim Eingang zur Twingischlucht bei der Haltestelle Steinmatten. Wir wandern hinab zur Binna, über die Römerbrücke zur Kapelle «Uf dum Blatt» und auf dem neuen Wanderweg bis zu den Tulpen von Grengiols. Im Weiler Zenhäusern besuchen wir das 1592 erbaute und kürzlich renovierte Belwalder-Gitsch Hüs, das als Denkmal von kantonaler Bedeutung eingestuft ist. Weiter geht s nach Bister, wo uns die Ausstellung «Geissen» von Edwin Zeiter erwartet. Zwischendurch geniessen wir währschafte Walliser Kost und am Schluss feinste Raclettes. Die reine Wanderzeit beträgt 3½ Stunden. Inklusive Zwischenhalte sind Sie gut 6 Stunden unterwegs. Die Wanderung ist einfach, meistens leicht absteigend oder flach. Die Kosten betragen CHF 65. für Erwachsene und CHF 20. für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre. Kinder unter 6 Jahren nehmen gratis teil. : LandArt Twingi Vernissage am 27. Juni 2015, Uhr Auch diesen Sommer findet in der Twingischlucht die beliebte LandArt statt. Wir laden Sie herzlich zur Vernissage ein (Haltestelle Steinmatten). Die Projekte wurden von einer Fachjury mit Monique Rubin, Kunstglaserin, Kuratorin und Kunstvermittlerin für die Ausstellungen des Kunstvereins Oberwallis, Sibylle Omlin, Dozentin für Kunsttheorie und Direktorin an der Ecole cantonale d art du Valais in Sierre, und Dr. Klaus Anderegg, Kulturwissenschaftler und Kurator der LandArt, ausgewählt. Folgende Künstlerinnen und Künstler stellen ihre Werke am Wegrand aus: Urs Becker, Carlotta Brunetti, Eva Ducret, Thierry Godet, Nikals Göth, Barbara Jäggi, Kari Joller, Kardo Kosta, Leander Locher, Ivo Moosberger, Ruben Pensa, Eva Maria Pfaffen, Stefan Sakic, Herbert Theler und Wilhelm Wenger. Die Ausstellung ist bis Mitte Oktober zu sehen. : Ausstellung «Zur frohen Aussicht» Vernissage am 11. Juli 2015, Uhr In den verwinkelten Gassen von Ernen entdecken selbst Habitués stets Neues, seien es liebevoll arrangierte Blumen, zufällig deponierte Werkzeuge oder zwischengelagerte Schaufensterpuppen, die zu witzigen Stillleben werden. Diesen Sommer lohnt es sich, besonders aufmerksam durch Ernen zu streifen: Es sind künstlerische Interventionen von jungen Walliser und «Üsserschwizer» Künstlerinnen und Künstlern zu entdecken. Flurina Badel, Jonas Etter, Flora Klein, Michelle Kohler, Jérémie Sarbach, Remo Stoller und Raphael Stucky haben Arbeiten für den öffentlichen Raum, für Keller und Ställe entwickelt. Machen Sie sich zu einem Dorfrundgang auf, der Sie hoffentlich inspiriert, über Grosses und Kleines dieser Welt nachzudenken. Geführte Rundgänge, Wohnzimmeraktionen und eine Podiumsdiskussion ergänzen die Ausstellung. Eine Publikation mit Kunstlageplan ist ab dem 11. Juli im Tourismusbüro Ernen erhältlich. Die Ausstellung ist bis am 22. August zu sehen. Weitere Informationen zur Ausstellung unter : Ausstellung im Museum in Ernen 28. Juni bis 14. Oktober 2015 Zu Tisch 1795 bei Valentin Sigristen und 2015 bei Klaus Leuenberger Die Sonderausstellung 2015 im Museum Jost-Sigristen bittet zu Tisch! In der Museumsküche geht es um ein Festmahl, zu dem der noble Valentin Sigristen 1778 als Vogt der Kapelle im Ernerwald einlud. Die kreativen Rezepte von Klaus Leuenberger, der seit 1997 im Restaurant St. Georg wirtet, lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Im Stubji kann in besonderen Kochbüchern aus den vergangenen Jahrzehnten geschmökert werden. Im Spycher geht es um den Roggenanbau und im Museumskeller um die Gemüsevielfalt in lokalen Hausgärten. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist jeweils am Mittwoch und am Sonntag von bis Uhr offen. KOCH-WOCHENENDE MIT KLAUS LEUENBERGER 11. bis 13. September 2015, Ernen Klaus Leuenberger, der Chef de Cuisine des Restaurants St. Georg in Ernen, ist bekannt für eine moderne, kreative Terroir-Küche (15 Gault Millau Punkte). In seiner «Urküche von Berg und Tal», wie er sie selbst bezeichnet, zaubert er mit biologischen und teils raren Zutaten von Lieferanten aus der Region überraschende Gaumenfreuden von handwerklicher Güte. Ein Wochenende lang haben Sie die Möglichkeit, dem Spitzenkoch über die Schulter zu schauen und selbst Hand anzulegen. Schwerpunkt des Koch-Wochenendes ist das Sammeln und Kochen von Wildpflanzen. Beim Sammeln hilft die Naturheilpraktikerin Rita Huwiler.

5 Wildbienen die fleissigen Bestäuber Einen Schwerpunkt bei den Natur- und Kulturerlebnissen im Landschaftspark Binntal bilden in diesem Jahr die Wild- und Honigbienen. Auf einer Exkursion und beim Filmfestival in Grengiols lernen wir die fleissigen Insekten kennen. In der Schweiz konnten bisher 615 Wildbienenarten nachgewiesen werden. Die meisten Wildbienen leben im Gegensatz zur Honigbiene solitär (einsiedlerisch). Die Weibchen bauen ihre Nester alleine und versorgen die Brutzellen ohne Mithilfe von Artgenossinnen. Eine Ausnahme bilden die Hummeln, welche eine soziale Lebensweise haben und ähnlich wie die Honigbiene sogenannte Staaten bilden. Die Schwarze Mörtelbiene beim Nestbau. Ganz unterschiedliche Ansprüche Jede Wildbienenart hat andere Ansprüche an ihren Brutplatz. Für ihre Nester graben sich einzelne Arten Gänge in den Boden, in morsches Holz oder in markhaltige Pflanzenstängel, andere besiedeln bereits bestehende Hohlräume wie Käferfrassgänge im Holz, hohle Pflanzenstängel, Erd-, Felsund Mauerspalten, wieder andere benutzen leere Schneckengehäuse oder bauen ihre Nester frei an Steinen oder Halmen. Die Schwarze Mörtelbiene (Megachile parietina) beispielsweise baut ihre Nester aus Mörtel an Steinen und Felsen. Das fertige Nest ist ein steinharter, halbkugeliger, am Gestein klebender Lehmballen (siehe Foto). Die Schwarze Mörtelbiene ist für die Pollensuche auf die Saat-Esparsette angewiesen, was sie verletzlich macht. Interessant sind auch die Kuckucksbienen, die sich darauf spezialisiert haben, die Nester einer anderen Art für die Aufzucht Die Langhornbiene war Tier des Jahres Typisch sind ihre langen Fühler. ihrer eigenen Brut zu nutzen. Wenn die Nestbauerin gerade auf Pollensuche ist, legen sie ein Ei in die fremde Brutzelle. Wichtig für die Artenvielfalt Typisch für alle Bienen ist, dass sie ihre Larven mit Pollen und Nektar füttern. Zur Nahrungsbeschaffung für die Brut müssen die Bienen unzählige Blüten besuchen und gehören deshalb zu den wichtigsten Bestäubern von Blütenpflanzen. Dabei stehen die Wildbienen den Honigbienen in nichts nach. Nicht nur auf Blumenwiesen, sondern auch in landwirtschaftlichen Kulturen leisten sie einen grossen Beitrag bei der Bestäubung der Blüten. Die Wildbienen sind damit wichtig für eine hohe Biodiversität. Umgekehrt führt der Verlust von artenreichen Blumenwiesen zum Verschwinden von Wildbienen; denn viele von ihnen sind auf eine einzige Pflanzenart angewiesen. 45 Prozent aller Wildbienen der Schweiz stehen auf der Roten Liste. BIENEN-EXKURSION Samstag, 9. Mai 2015, Uhr Mit der angehenden Biologin Sabrina Gurten suchen wir in Grengiols verschiedene Wildbienenarten. Wir besuchen auch eine Ausstellung zu den Honigbienen und einen Bienenstand. Start der Exkursion ist beim Bahnhof Grengiols. Ausrüstung: Wanderbekleidung und Zwischenverpflegung. Kosten für die Teilnahme: Erwachsene CHF 15., Kinder CHF 6., Familien CHF 30., Mitglieder des Vereins Landschaftspark Binntal gratis. Online-Anmeldung: (Veranstaltungen). BIENEN-FILMFESTIVAL Mittwoch, 5. August 2015, und Freitag, 7. August 2015, Grengiols Jeweils um Uhr ist ein Dokumentar-, um Uhr ein Spielfilm über Bienen zu sehen. Dazwischen gibt es Zeit zum Abendessen in den Dorfrestaurants. Vorführungsort ist die Mehrzweckanlage. Bei gutem Wetter wird der zweite Film im «Freiluftkino» auf dem Dorfplatz abgespielt. Der Spielfilm «Der Imker» von Mano Khalil (am Mittwoch) erzählt das berührende Schicksal eines Bienenzüchters, der im türkisch-kurdischen Krieg alles verloren hat: Frau, Kinder und seine fast 500 Bienenvölker. Nach einer langen Odyssee findet der Imker in der Schweiz zurück zum Leben. Der Film «Le Meraviglie Land der Wunder» von Alice Rohrwacher (Freitag) erzählt von der zwölfjährigen Gelsomina in der Toskana. Der Vater ist Imker, und Gelsomina hat die Verantwortung für die Bienen. Das Leben ist hart, doch da erfährt Gelsomina von einem Wettbewerb am Fernsehen. Sie nimmt teil, auch wenn der Vater Fernsehshows blöd findet; denn um die Finanzen der Familie steht es schlecht Eine Reihe von Brutzellen Die Bienen überwintern als Larven. Erst im Frühling schlüpfen die erwachsenen Tiere aus der Brutröhre. Das Weibchen beginnt nach der Paarung sofort mit dem Nestbau und mit dem Sammeln von Nektar und Pollen für den Nachwuchs. Die Biene bringt die Nahrung in eine Brutzelle und legt ein Ei darauf. Daraufhin verschliesst sie die Zelle mit einer Trennwand aus Lehm, um im Folgenden weitere Brutzellen anzulegen. Die später schlüpfende Larve ernährt sich von dem Pollenvorrat und entwickelt sich im Nest zur ausgewachsenen Biene. Im Park leben viele Arten Im Rahmen ihrer Maturaarbeit hat Sabrina Gurten aus Grengiols die Wildbienen im Landschaftspark Binntal genauer untersucht. Dabei konnte sie nicht weniger als 47 verschiedene Wildbienenarten nachweisen (seither sind weitere hinzu gekommen). Darunter befinden sich auch Seltenheiten wie die Hummelart Bombus cryptarum, die in Binn 1959 zum letzten Mal nachgewiesen wurde, die Sandbienenart Andrena freygessneri, die im Wallis seit vielen Jahren nicht mehr gefunden wurde, oder Andrena polita, die oberhalb von Visp zum ersten Mal nachgewiesen werden konnte.

6 Der Mineraliensommer im Landschaftspark Binntal GESTEINSVIELFALT UND SELTENE MINERALIEN IM BINNTAL Sonntag, 5. Juli 2015, Uhr Das Binntal ist für seinen Mineralienreichtum und seine geologische Vielfalt berühmt. Auf dieser Exkursion vermitteln uns Dr. Jürg Meyer, Geologe und Bergführer, und Ralph Cannon, technischer Leiter der Mineraliengrube Lengenbach, spannende Einblicke in die Gesteinsvielfalt des Binntals. Im weissen Dolomit lernen wir die weltweit einzigartige Mineral-Vererzung des Lengenbach kennen. Wir spazieren von Fäld entlang des Gesteinslehrpfads zur Mineraliengrube Lengenbach, besuchen dort den Untertageabbau und wandern dann auf einer schönen Route zurück. Zum Abschluss besuchen wir das Mineralienmuseum von André Gorsatt in Fäld und geniessen einen Kristall-Apéro. Informationen: Wanderung: 3 km, 220 m Auf- und Abstieg, 1 Std. 15 Min., T2. Treffpunkt: Postautohaltestelle Fäld. Ausrüstung: Wanderbekleidung und Picknick. Kosten: Erwachsene CHF 20., Kinder CHF 8.50, Mitglieder des Vereins Landschaftspark Binntal CHF 5.. BÜNDNERSCHIEFER, DOLOMIT UND OFENSTEIN IM BINNTAL Mittwoch, 15. Juli 2015, Uhr Auf dieser geologischen Tageswanderung geht es auf einfachen Bergwegen auf das 2461 m hohe Gandhorn, einen schönen Aussichtsberg im Binntal. Ein Bus bringt uns bis zur Alp Schinerewyssi (2297 m ü. M.) und verkürzt die Wanderung auf eine angenehme Länge. Die Tour ist landschaftlich und geologisch ganz ausserordentlich. Der erfahrene Vermittlungs-Geologe und Bergführer Dr. Jürg Meyer führt uns umsichtig und vermittelt die geologischen Leckerbissen auf einfache und begeisternde Art. Der Abstieg über die weisse Dolomit-Mondlandschaft unter dem Holzerspitz bildet einen letzten Höhepunkt des Tages. Informationen: Wanderung: 6 km, 500 m Auf- und Abstieg, 3 Std., T3. Treffpunkt: Postautohaltestelle Fäld. Ausrüstung: Bergwanderbekleidung und Picknick. Kosten: Erwachsene CHF 27., Kinder CHF 12., Mitglieder des Vereins Landschaftspark Binntal CHF 12.. REGIONALMUSEUM IN BINN Das Regionalmuseum Binn wurde 1982 eröffnet. Es befindet sich in der ehemaligen Dependance des Hotels Ofenhorn. Die Ausstellung im Untergeschoss ist ganz den Mineralien gewidmet. Im ersten Stock sind kulturgeschichtliche Objekte aus Landwirtschaft, Handwerk und Tourismus ausgestellt. Im Obergeschoss befindet sich die archäologische Sammlung. Im Binntal sind über 100 urgeschichtliche Gräber mit zum Teil wertvollen Beigaben gefunden worden. Die Keramik, Waffen, Schmuckund Gebrauchsgegenstände zeugen von einer urgeschichtlichen Besiedelung am Fusse des Albrunpasses. Ebenfalls im zweiten Stock des Museums werden Gegenstände aus der Schul- und Volksmedizin, dem Veterinärwesen und der Pharmazie des 19. und 20. Jahrhunderts ausgestellt. Die interessante Sammlung wurde vom einheimischen Archäologen Gerd Graeser in der ganzen Schweiz zusammengetragen. Öffnungszeiten: vom 13. Juli bis 7. August: Montag, Mittwoch und Freitag, vom 10. August bis 18. September: Montag und Freitag, jeweils 17 bis 19 Uhr BÖRSE UND FÜHRUNGEN Die 17. Mineralienbörse in Binn findet am 19. Juli 2015, von 9 bis 17 Uhr statt. Neben vielen Mineralien aus der ganzen Schweiz gibt es auch eine Sonderausstellung von Strahler Kurt Loretan zu sehen. Mehrere Berufsstrahler bieten im Binntal geführte Mineralienexkursionen an: Gorsatt André: Gorsatt Ewald: Imhof Toni: MINERALIENGRUBE UND GESTEINSFORSCHER-RUCKSACK Die Mineraliengrube Lengenbach gehört zu den berühmtesten Mineralienfundstellen der Welt. Vor der Grube befindet sich eine «Klopfstelle», wo Kinder gerne nach Katzengold suchen. Hammer und Meissel zum «Steineklopfen» können im Mineralienladen in Fäld gemietet werden. Im Parkbüro und in den Läden im Landschaftspark Binntal wird auch ein «Gesteinsforscher-Rucksack» verkauft. Darin finden sich Hammer und Meissel für die Bearbeitung von Gesteinen, eine Lupe und ein Notizbuch sowie zwölf verschiedene Gesteine aus dem Binntal. MINERALIENMUSEUM IN FÄLD Der Walliser Strahler André Gorsatt hat sich mehr als 50 Jahre lang mit Leidenschaft dem Sammeln von Mineralien im Binntal gewidmet und dabei eine einzigartige Sammlung einheimischer Mineralien zusammengetragen. Öffnungszeiten: Juni, September und Oktober: täglich bis Uhr; Juli und August: täglich bis 18 Uhr. Für Besuche ausserhalb der Öffnungszeiten: Tel. +41 (0)

7 : Sommerexkursionen im Park WILDKRÄUTER UND WILDGEMÜSE Sonntag, 31. Mai 2015, Uhr Der Garten der Natur bietet viel und fordert wenig. Unter der kundigen Leitung von Naturheilpraktikerin Rita Huwiler Weissen suchen wir Wildkräuter und -gemüse im Garten, auf Wiesen und am Waldrand. Daraus bereiten wir auf dem Feuer eine schmackhafte Mahlzeit zu. Wir schärfen unseren Geruchs- und Geschmacksinn und erweitern unser Wissen zu schmackhaften Schätzen aus der Natur. Informationen: Treffpunkt: Bahnhof Blitzingen. Ausrüstung: Essgeschirr für Suppe und Salat. Kosten: Erwachsene CHF 15., Kinder CHF 6., Mitglieder des Parks gratis. DEM EDELWEISS AUF DER SPUR Z ALP GA: ALPWIRTSCHAFT AUF DEN BINNERALPEN Mittwoch, 29. Juli 2015, Uhr Früher war die Alpwirtschaft für das bäuerliche Leben sehr wichtig. Heute wird sie oft romantisiert. Der einheimische Landwirt Anton Walpen nimmt uns auf eine Wanderung mit und erzählt von der Alpwirtschaft früher und heute. Wir besuchen das Rindvieh auf der Alp, beobachten wie es gehalten wird, und warum es überhaupt auf die Alp kommt. Wir sehen, wie Alpkäse gemacht wird, kosten davon und erhalten Einblick in das tägliche Leben auf der Alp. Die beiden Dörfer Ernen und Mühlebach sind beeindruckende Haufendörfer mit uralten Häusern aus Lärchenholz. Manche sind über 700 Jahre alt. In Ernen fallen die herrschaftlichen Häuser aus dem 15. bis 18. Jahrhundert und die vielen lauschigen Plätze auf. In Mühlebach finden sich auf kleinstem Raum viele Häuser aus der Zeit vor Unsere Wanderung mit ortskundiger Führung beginnt mit einem Dorfrundgang in Ernen, führt dann über den Mosshubel mit dem Galgen nach Mühlebach zur Kapelle und über den Panoramaweg zurück nach Ernen. Wir gönnen uns Zeit, um über Land und Leute in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sprechen. Informationen: Treffpunkt: Dorfplatz von Ernen. Kosten: Erwachsene CHF 15., Kinder CHF 6., Mitglieder des Parks gratis. : Alpen und Käse am Albrunpass Mittwoch, 22. Juli 2015, Uhr Weshalb ist das Edelweiss so weiss, so bezaubernd und so berühmt? Früher wurde es als Symbol für Liebesbeweis und Wagemut gepflückt. Asterix verwendete es als Bestandteil eines Heiltranks. Heute ist das Edelweiss streng geschützt. Ein Bus bringt uns zum Furggerchäller (2429 m). Von dort aus wandern wir mit der Botanikerin Dr. Annekäthi Heitz über die alpine Hochebene zum Breithorn, wo verschiedene Gebirgspflanzen um die Wette blühen. Der Abstieg führt über blumenreiche Alpweiden und durch lichte Lärchenwälder nach Heiligkreuz (1450 m), von wo uns der Bus nach Binn zurückbringt. Informationen: Treff- und Endpunkt: Postautohaltestelle Binn (Zusteigemöglichkeiten in Ernen und Grengiols). Ausrüstung: Wanderbekleidung, Verpflegung. Kosten: Erwachsene CHF 50., Kinder CHF 23.50, Mitglieder des Parks CHF 35.. Informationen: Treffpunkt: Brunnebiel (Endstation Bus alpin). Endpunkt: Fäld. Ausrüstung: Wanderbekleidung, Verpflegung. Kosten: Erwachsene CHF 15., Kinder CHF 6., Mitglieder des Parks gratis. ERNEN UND MÜHLEBACH Mittwoch, 12. August 2015, Uhr Zweitägige Wanderung am Mittwoch und Donnerstag, 5. und 6. August 2015 Auch für Kühe sind Landesgrenzen menschengemacht. Auf der zweitägigen Alpwanderung überschreiten wir die Grenze Schweiz-Italien geografisch und sprachlich. Zuerst besuchen wir die Binner Alpen und übernachten dann in der Binntalhütte. Über den Albrunpass führt uns der Weg zur Alpe Forno, wo der berühmte Bettelmattkäse hergestellt wird. Über aussichtsreiche Wege, vorbei an zahlreichen laghetti und torbiere, erreichen wir Crampiolo auf der Alpe Devero. Wanderleiter Andreas Weissen kennt sich sowohl im Landschaftspark Binntal als auch im Parco Naturale Veglia-Devero hervorragend aus und erzählt und erklärt auf Deutsch und Italienisch. Online-Anmeldung für alle Exkursionen: (Veranstaltungen und Angebote).

8 : Kinderangebote im Zauberwald Bei der Postautohaltestelle «Ernen, Wasen- Zauberwald» findet sich ein toller Abenteuerweg mit rund 20 Stationen zum Spielen für Kinder von 3 bis 10 Jahren. Im Zauberwald finden regelmässig spannende Veranstaltungen statt: Muttertag-Brunch (10. Mai), Indianer-Tag (9. Juli), Erlebnistag (23. Juli), Märliabend (12. August) und Zaubertag (17. Oktober). Ein ganz besonderes Erlebnis bietet auch der Schnitzkurs mit dem Schweizer Sackmesser (siehe unten). Mehr Informationen gibt es beim Tourismusbüro in Ernen, Telefon +41 (0) und auf SCHNITZEN MIT DEM SCHWEIZER SACKMESSER Mittwoch und Donnerstag, 5. und 6. August 2015, jeweils Uhr Schweizer Taschenmesser sind Kult. Felix Immler ist der Autor des Buchs «Werken mit dem Taschenmesser» mit Schnitzanleitungen vom Klangstab bis zum Segelboot. Im Zauberwald leitet er zwei spannende Workshops: Am Mittwoch für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren in Begleitung, am Donnerstag für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Zuerst lernen wir sichere Schnitztechniken mit dem Taschenmesser, dann probieren wir es selbst aus. Informationen zum Schnitzkurs: Treffpunkt: Postautohaltestelle Ernen, Wasen-Zauberwald. Ausrüstung: Taschenmesser falls vorhanden, Verpflegung. Kosten: Familien CHF 25., Eltern-Kind-Paar CHF 15., für Kinder ohne Begleitung CHF 5.. In Zusammenarbeit mit pfiffikus-wallis.ch. : Camminata dell Arbola Sonntag, 30. August 2015 Nach der erfolgreichen ersten Camminata dell Arbola 2014 bieten wir die grenzüberschreitende Wanderung zwischen den beiden Naturpärken dies- und jenseits des Albrunpasses am 30. August 2015 zum zweiten Mal an. Gestartet werden kann in Binn oder auf der Alpe Devero auf der italienischen Seite. Für die Teilnehmer aus Binn findet der erste Verpflegungshalt auf der Binner Alpe Brunnebiel statt. Danach geht es weiter bis zur Albrunhütte, wo uns eine weitere Köstlichkeit erwartet. Nach der Passüberquerung gelangen wir ins benachbarte Italien zur kleinen Alpsiedlung Crampiolo. Hier lassen wir uns von der feinen italienischen Küche verwöhnen. Die Wanderzeit beträgt in beide Richtungen 5 bis 7 Stunden. Mit dem Bus alpin (Binn- Brunnebiel) lässt sich die Wanderung um rund 2 Stunden verkürzen. Online-Anmeldung: (Veranstaltungen). : 1. August-Brunch Samstag, 1. August 2015, in Grengiols Am Schweizer Nationalfeiertag lädt der Landschaftspark Binntal wie jedes Jahr zu einem Brunch nach Grengiols ein. Geniessen Sie ein reichhaltiges Buffet mit Produkten aus der Region! Für musikalische Unterhaltung sorgt dieses Jahr die Crazy Brass Band aus dem italienischen Naturpark Veglia-Devero. Kosten: Erwachsene CHF 28., Kinder bis 14 Jahre pro Altersjahr CHF VERANSTALTUNGEN Sa 9. Mai So 10. Mai Sa 16. Mai Sa 23. Mai So 24. Mai So 31. Mai Sa 27. Juni ab 28. Juni Sa 4. Juli So 5. Juli Do 9. Juli Mi 15. Juli Sa 18. Juli So 19. Juli Mi 22. Juli Do 23. Juli Mi 29. Juli Sa 1. Aug. Sa 1. Aug. Wild- und Honigbienen, Grengiols Muttertag-Brunch im Zauberwald Tulpenfest, Tulpenexkursion, Grengiols Parkwanderung Ausserbinn-Bister 100 Jahre Kirchenweihe, Grengiols Wildkräuter, Wildgemüse, Blitzingen Eröffnung der LandArt, Twingi Sonderausstellung, Ernen 3. Binner Nachtwanderung, Binn Gesteinsvielfalt und Mineralien, Fäld Einmal Indianer sein im Zauberwald Bündnerschiefer, Dolomit & Co., Fäld Roggenbrot, Backhaus Mühlebach Mineralienbörse, Binn Dem Edelweiss auf der Spur, Grengiols Erlebnistag im Zauberwald Alpwirtschaft, Brunnebiel 1. August-Brunch, Grengiols 1. Augustfeier, Binn, Ernen, Grengiols Aug. Schnitzen mit Taschenmesser Aug. Alpen und Käse am Albrunpass Aug. Bienen im Film, Grengiols Mi 12. Aug. Mi 12. Aug. So 30. Aug. Sa 5. Sept. Dorfführung Ernen-Mühlebach Märliabend im Zauberwald Albrunwanderung, Binn und Devero Herbstmarkt auf dem Hengert, Ernen Sept. Sing- und Wanderwoche, Ernen Sept. Koch-Wochenende, St. Georg Ernen So 20. Sept. So 4. Okt. Sa 17. Okt. Wunderwelt der Pilze, Niederwald Wildfrüchte, Hausgärten, Blitzingen Simsalabim im Zauberwald FESTIVAL MUSIKDORF ERNEN 6. Juni Konzert mit dem Jugendorchester Juli Kammermusik kompakt Juli Klavierwoche Juli Biographie-Werkstatt Juli Schreibseminar Juli Barockmusikwochen Juli Querlesen August Kammermusik plus 21. August Orgelkonzert IMPRESSUM Herausgeber: Landschaftspark Binntal, Postfach 20, CH-3996 Binn, +41 (0) info@landschaftspark-binntal.ch Redaktion und Layout: Brigitte Wolf Fotos: Landschaftspark Binntal, Raphael Hadad Konzept: CH.H.GRAFIK, Naters Druck: Regionalzeitung Aletsch Goms AG

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