Hauptprogramm. Adipositas mehr (als) Gewicht. 33. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauptprogramm. Adipositas mehr (als) Gewicht. 33. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) e. V."

Transkript

1 Hauptprogramm 33. Jahrestagung der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V September 2017 Potsdam, Campus Griebnitzsee Fotos: Karla Fritze, Luftaufnahme: Dirk Laubner 1

2 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. HELFEN SIE IHREN PATIENTEN, IHREN FOKUS VON HUNGER UND VERLANGEN ABZUWENDEN Inhaltsverzeichnis Grußwort der Kongresspräsidentinnen Grußwort des Präsidenten der DAG e. V. 5 Grußwort des Präsidenten der Universität Potsdam 6 Allgemeine Informationen 8 Social Events 11 Programmübersicht Donnerstag, Programmübersicht Freitag, Programmübersicht Samstag, Detailprogramm Donnerstag, Detailprogramm Freitag, MYSIMBA 8 mg/90 mg Retardtabletten ZUSAMMENSETZG: Wirkst.: Naltrexon/Bupropion Jede Tabl. enth. 8 mg Naltrexon HCl, entspr. 7,2 mg Naltrexon u. 90 mg Bupropion HCl, entspr. 78 mg Bupropion. Sonst. Bestandt.: Tabl.kern: Cystein HCl, Mikrokrist. Cellul., Hyprolose, Magn.stearat (Ph.Eur.), Lact., Lact.-Monohydr., Crospov. Typ A, Indigocarm.-Al-Salz, Hypromell., Na.edetat (Ph.Eur.), Hochdisp. Sil.diox., Filmüberzug: Poly(vinylalk.), Titandiox., Macrogol 3350, Talkum, Indigocarm.-Al-Salz ANW.GEBIETE: Mysimba ist indiz. als Ergänzg zu einer kalorienred. Diät u. verstärkt. körperl. Beweg. z Gew.managem. b. erw. Pat. ( 18 Jahre) m. einem anfängl. BMI von 30 kg/m 2 (adipös), oder 27 kg/m 2 bis < 30 kg/m 2 (übergewichtig) b. mind. einer gewichtsbez. Begleiterkrank. Die Behandl. m. Mysimba sollte nach 16 Wo abgesetzt werden, wenn Pat. zu dies. Zeitpkt ihr Ausg.gew. nicht um mind. 5 % reduz. konnten. GEGENANZ.: Überempfindlichk. geg. Naltrexon u./o. Bupropion o. einen d. sonst. Bestandt., Pat. m. unkontroll. Hypertonie, Pat., d. derz. an Krampfanf. leiden o. jemals in d. Vergangenh. an Krampfanf. gelitten haben, Pat. M. bek. Tumor d. ZNS, Pat. im akuten Alkohol- o. Benzodiazepinentzug, Pat. m. bipol. Störg i.d. Vorgeschichte, Pat., die gleichz. m. einem and. Bupropion- o. Naltrexon-halt. Arzneim. behand. werden, Pat. m. einer akt. o. früh. Diag. einer Bulimie o. Anorexie, Pat. m. derz. chron. Opioidabh. oder Abh. v. Opiatagonisten o. Pat. im ak. Opiatentzug, Pat., die gleichz. MAO-Hemmer erhalt. Zw. d. Ende einer Behandl. m. MAO-Hemmern u. d. Beginn der Behandl. m. Naltrexon/ Bupropion müssen mind. 14 Tage liegen, Pat. m. schw. Leberfunktionsstörg., Pat. m. termin. Niereninsuff. o. schw. Nierenfunktionsstörg. NEBENWIRK.: Bei den Häufigkeitsang. zu Nebenwirk. werden folg. Kategorien zugr. gelegt: Sehr häufig (> 1/10) / Häufig (> 1/100 bis < 1/10) / Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100) / Selten (> 1/ bis < 1/1.000) / Sehr selten (<1/10.000) / Nicht bekannt (Häufigk. auf Grundl. d. verfügb. Daten nicht abschätzb.) Sehr häufig: Übelk., Erbrechen, Bauchschmerzen, Verstopfg, Kopfschmerzen, Schlafstörg, Angst, Unruhe, Gelenk- u. Muskelschmerzen Häufig: niedr. Lymphozytenw., Schwindel o. Drehschwindel, Tremor, vermehrte Energie, Reizbark., Depression, Störg d. Gemütslage, Schüttelfrost, Fieber, vermind. Appetit, Durchfall, Geschmacksstörg, Mundtrockenh., Zahnschmerzen, Konzentrationsschw., Müdigkeitsgefühl, Lethargie, Tinnitus, Palpitationen; Hitzewallg, trän. Augen, Schmerzen i. Oberbauch, verzög. Ejakul., Brustschmerzen, Veränder. im EKG, Hyperhidr., Nesselsucht, Ausschlag, Pruritus, Alopezie Gelegentlich: Lippenherpes, Fußpilz o. Tinea Pedis, Lymphadenop., Dehydrat., Anorexie, gesteig. Appetit, Gewichtszun., ungewöhnl. Träume, Alpträume, Flush, Nervosität, Somnolenz Spannung, Unruhe, Stimmungsschwankg, Halluzin., Verwirrth., Paranoia, Desorientierth., Libidoverlust, Intentionstremor, Gleichgewichtsstörg., Amnesie, psychische Beeintr., Präsynkope, Reisekrankh., Ohrenschmerzen, Ohrenbeschw., Sehstörg, verschwomm. Sehen, Augenreizg, Schmerzen o. Schwellg, Photophobie, nas. Beschw., verstopfte Nase, laufende Nase, Niesen, Sinusstörg., Halsschmerzen, Zun. V, Schleim, Atembeschw., Stimmstörg, Husten, Gähnen, schwank. o. erhöh Blutdr. Schmerzen i. Unterbauch, Aufstoßen, Schwellg d. Lippen, Hämatochezie, Hernie, Blähg, Hämorrhoiden, Geschwüre, Karies, Cholezystitis, Bandscheibenvorfall, Schmerzen i. Kiefer u. Leiste, Harndrang, Pollakisurie, Dysurie, unregelm. Monatsblutg, Blutg aus der Scheide, Trockenheit d. Vulva u. Scheide, erektile Dysfunktion, Asthenie, Durst, Hitzegefühl, Kältegefühl d. Hände, Füße, erhöh. Kreatinin im Blut, erhöhte Leberenz. u. Bilirubinw., Lebererkrankg, Hepatitis, vermind. Hämatokrit, Akne, fettige Haut Selten: Idiopath. Thrombozytopen. Purp., Veränd. d. Blutz.werte, Reizbark., suizid. Gedanken, Suizidvers., Feindseligk., Depersonalisation, Krampfanf., Muskelsteifigk., unkontr. Beweg., Probl. b. Gehen o. d. Koord., Gedächtnisstörg, Ohnmacht, Kribbeln o. Taubheitsgef. in d. Händen o. Füßen, Vasodil., orthostat. Hypotonie, Ikterus, Hepatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Verschlimm. einer Psoriasis, Muskelzucken, Harnverhalt, Sehr selten: Angioödem, anaphyl. Schock, Wahnvorstellg, Aggress., Rhabdomyol. Nicht bekannt: Psychose WARNHINW.: Enth. Lactose. VERSCHREIBUNGSPFL. PHARMAZEUT. UNTERN.: Orexigen Therapeutics Ireland Limited, 2nd Floor, Palmerston House, Fenian Street, Dublin 2, Irland Vertr. in Deutschl.: CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH, Bahnhofstraße 1a, Mesekenhagen STAND D. INFORM.: Juni 2017 (Naltrexon HCl/Bupropion HCl) 8 mg/90 mg Retardtabletten Detailprogramm Samstag, Aussteller- und Raumplan 46 Unterstützer 48 Index 50 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. 2 3

3 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Grußwort der Kongresspräsidentinnen 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitglieder der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V., Sehr geehrte Damen und Herren,. Unter diesem Motto begrüßen wir Sie sehr herzlich zur 33. Jahrestagung der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. vom bis zum in Potsdam (Campus Griebnitzsee). Wir möchten in den kommenden Tagen passend zum Austragungsort zu einem intensiven fachlichen Austausch anregen, Bewährtes fortsetzen, aber auch neue Akzente setzen: Die bekannten Formate wie Symposien und Postersessions haben wir auch in diesem Jahr beibehalten. Ein besonderes Anliegen war es uns aber v.a. den wissenschaftlichen Nachwuchs zu ermuntern, sich aktiv am Kongress zu beteiligen. Neben den eingeladenen ReferentenInnen komplettieren Vorträge der eingereichten, hochkarätigen Abstracts das umfangreiche Programm. Für innovative Projektideen, erste Ergebnisse oder kurze Statements gibt es als Neuerung einen Science Slam mit Preisverleihung. Wichtig ist uns als Kongresspräsidentinnen aber auch der Science-Practitioner-Austausch: Wie können wir wissenschaftliche Erkenntnisse in die praktische Versorgung der Menschen mit bringen und was können WissenschaftlerInnen auch von Praktikern lernen? Wie kann die gesellschaftliche Wahrnehmung des Problems objektiviert und verbessert werden? Wir freuen uns, dass die zahlreichen Workshopangebote auf eine gute Ressonanz gestoßen sind und sich in diesem Rahmen die Gelegenheit ergibt, sich mit Fachleuten in Kleingruppen auszutauschen. Es erwarten Sie Angebote zum Umgang mit praktischen Problemen in der Behandlung, aber auch Einführungen in neuere, erfolgversprechende Therapieansätze. Wir freuen uns auf die anstehenden Tage voller Austausch und Erkenntniszuwachs. Herzliche Grüße Susanna Wiegand & Petra Warschburger Kongresspräsidentinnen 2017 Grußwort des Präsidenten der DAG Liebe Mitglieder der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V., liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, Sie im Namen des Vorstands zur diesjährigen Jahrestagung der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. in Potsdam begrüßen zu dürfen. Das Organisationsteam um Frau Prof. Warschburger und Frau Prof. Wiegand hat sich größte Mühe bei der Vorbereitung einer attraktiven und vielseitigen Tagung gegeben, und ich kann Ihnen ein sehr gelungenes Programm versprechen. Die Deutsche -Gesellschaft (DAG) e. V. ist die Fachgesellschaft, in der über 20 verschiedene Berufsgruppen mit dem Ziel zusammenarbeiten, die Ursachen und Folgen der zu erforschen und eine optimale Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit in Deutschland zu gewährleisten. Diese Vielfalt mit all ihren Chancen, aber auch Herausforderungen spiegelt sich im Kongressprogramm wider. Unter dem Motto: dürfen Sie ein Programm erwarten, das neben den wissenschaftlichen Vorträgen und Postersitzungen auch Raum für politische Diskussionen und Gespräche über die Zukunft unserer Fachgesellschaft zulässt. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt möchten wir mit Ihnen gern über die Ausrichtung unserer Fachgesellschaft diskutieren. Das Motto der Tagung bezieht sich auf die vielfältigen Herausforderungen und offenen Fragen im Zusammenhang mit der Prävention, den ursächlichen Mechanismen, einer effektiven Therapie der, aber auch der Stigmatisierung von Menschen mit. Wir sehen als wesentlichen Grund für die häufig langfristig erfolglosen Therapieversuche ein unzureichendes Verständnis der genauen Mechanismen der -Entstehung und damit ein Fehlen Ätiologie-basierter Therapiestrategien an. Unsere Jahrestagung widmet sich deshalb auch bewusst Fragen, die weit über das medizinische Verständnis einer Gewichtszunahme hinausgehen und berücksichtigt soziokulturelle und psychologische Faktoren sowie soziale Auswirkungen von. Selbstverständlich hat unsere Jahrestagung zum Ziel, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Aktivitäten auf dem Gebiet der forschung in Deutschland vorzustellen und zu diskutieren. Durch zielgerichtete Förderung von BMBF und DFG in den letzten Jahren ist die forschung in Deutschland international noch sichtbarer geworden - eine Errungenschaft, die Sie auch daran messen können, dass der wissenschaftliche Nachwuchs auf unserer Jahrestagung stark vertreten ist. Es gibt viele Gründe an der 33. Jahrestagung der DAG e. V. vom in Potsdam teilzunehmen. Nicht zuletzt sollten auch der attraktive und geschichtsträchtige Tagungsort und das Rahmenprogramm dazu beitragen, dass Ihnen unser Kongress noch lange im Gedächtnis bleiben wird. In diesem Sinne freue ich mich auf den persönlichen Gedankenaustausch mit Ihnen in Potsdam! Ihr Matthias Blüher Präsident der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. 4 5

4 Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Brunna Tuschen-Caffier Anja Hilbert 2., korrigierte und erweiterte Auflage 33. Jahrestagung der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Grußwort des Präsidenten der Universität Potsdam Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V., sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine Ehre, Sie in diesem Jahr als Gastgeber der 33. Jahrestagung der Deutschen - Gesellschaft (DAG) e. V. vom 28. bis zum 30. September 2017 in Potsdam auf unserem Campus Griebnitzsee begrüßen zu dürfen. Das Motto der diesjährigen Tagung ist verstehen vorbeugen gemeinsam behandeln ein Thema, das auch uns an der Universität Potsdam besonders am Herzen liegt. Die Deutsche -Gesellschaft (DAG) e. V. hat vom 28. bis 30. September 2017 ein spannendes Programm aus verschiedenen Themen für Sie zusammengestellt: Body dissatisfaction in young people: Why should we care? What can we do about it?, Can we prevent obesity? oder Familial aspects of childhood obesity dies sind die Fragestellungen der Hauptvorträge. Zudem wird es unter anderem um die therapie mit Jugendlichen, um Formen der prävention (Mindful Eating, Ernährungstrends & -konzepte, etc.) sowie um psychologische Aspekte von bei Kindern gehen. Ich freue mich auf Sie, heiße Sie herzlich willkommen und wünsche Ihnen allen viel Freude in Potsdam! Prof. Oliver Günther, Ph.D. Präsident der Universität Potsdam Anja Hilbert Brunna Tuschen-Caffier Essanfälle und Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung mit CD-ROM Anja Hilbert / Brunna Tuschen-Caffier Essanfälle und Ein Manual zur kognitv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung (Reihe: Therapeutische Praxis ) 2010, 118 Seiten, Großformat, inkl. CD-ROM, 39,95 / CHF ISBN Das Manual liefert praxisorientierte und evaluierte Strategien zur kognitiv-behavioralen Behandlung der Binge-Eating-Störung. Petra Warschburger Franz Petermann Petra Warschburger / Franz Petermann (Reihe: Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 10) 2008, IX/134 Seiten, 24,95 / CHF (Im Reihenabonnement 17,95 / CHF 25.90) ISBN Auch als ebook erhältlich Ziel des Leitfadens ist es, Leitlinien für die Arbeit mit übergewichtigen und adipösen Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern vorzustellen. Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte Simone der Psychotherapie Munsch Fortschritte Anja Hilbert der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Übergewicht Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte und der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Simone Munsch / Anja Hilbert Übergewicht und Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de (Reihe: Fortschritte der Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie, Band 35) Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de 2015, VII/80 Seiten, Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie 19,95 / CHF Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps (Im Reihenabonnement 15,95 / CHF 21.50) ISBN Auch als ebook erhältlich Dieser Band informiert über verhaltenstherapeutische Techniken, die zur Vermittlung eines neuen Ernährungs-, Bewegungs- und Essverhaltensstils bei Patienten mit Übergewicht und genutzt werden können. Binge-Eating- Störung Fortschritte der Psychotherapie Brunna Tuschen-Caffier / Anja Hilbert Binge-Eating-Störung (Reihe: Fortschritte der Psychotherapie, Band 62). 2016, VI/102 Seiten, 19,95 / CHF (Im Reihenabonnement 15,95 / CHF 21.50) ISBN Auch als ebook erhältlich Der Band liefert einen praxisorientierten Leitfaden zur Behandlung der Binge-Eating-Störung. Elisabeth Ardelt-Gattinger / Susanne Ring-Dimitriou / Daniel Weghuber (Hrsg.) Der gesunde Adipöse Das Kontinuum zwischen gesunder und kranker - Aspekte der Gesundheitsförderung, Prävention, Diagnostik und Therapie 2015, 336 Seiten, 49,95 / CHF ISBN Auch als ebook erhältlich Thomas Reinehr Michael Dobe Mathilde Kersting Therapie der im Kindes- und Jugendalter Die Schulungsprogramme OBELDICKS Light und OBELDICKS für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche mit CD-ROM Thomas Reinehr / Michael Dobe / Mathilde Kersting Therapie der im Kindes- und Jugendalter Die Schulungsprogramme OBELDICKS Light und OBELDICKS für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche (Reihe: Therapeutische Praxis ) 2., korr. u. erw. Auflage 2010, 167 Seiten, Großformat, inkl. CD-ROM, 36,95 / CHF ISBN Auch als ebook erhältlich 6 7

5 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Allgemeine Informationen Veranstalter Deutsche -Gesellschaft (DAG) e. V. Fraunhoferstr Martinsried Veranstaltungsort Universität Potsdam (Campus Griebnitzsee) August-Bebel-Straße Potsdam Tagungsleitung Prof. Dr. Petra Warschburger Universität Potsdam Department Psychologie, Beratungspsychologie Karl-Liebknechtstr Potsdam PD Dr. Susanna Wiegand Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Leiterin der Ambulanz Interdisziplinäres SPZ Charité Universitätsmedizin Berlin Augustenburger Platz Berlin Kongressbüro event lab. GmbH Dufourstr Leipzig Tel.: Anreise Rudolf-Breitscheid-Straße Prof.-Dr.-Helmert-Straße Bhf. Griebnitzsee Haus 6 Veranstaltungslocation Mensa Anlegestelle Abendveranstaltung Aus Berlin Von Berlin Hauptbahnhof oder Berlin Zoologischer Garten kommen Sie mit den Regionalbahnen RE1, RB21, RB22 oder mit der S-Bahn S7 (Richtung Potsdam) bis zum Bahnhof Griebnitzsee. Von dort sind es noch ca. 3 min Fußweg. Fahrtzeit ca. 25 min Aus Potsdam Von Potsdam Hauptbahnhof kommen Sie mit den Regionalbahnen RE1, RB 21, RB22 oder mit der S-Bahn S7 (Richtung Ahrensfelde) zur S-Bahnstation Potsdam Griebnitzsee. Von dort sind es noch ca. 3 min Fußweg. Fahrtzeit ca. 5 min Registrierungscounter Der Registrierungscounter befindet sich im Haus 6 (Erdgeschoss). Öffnungszeiten: Donnerstag, :00 19:00 Uhr Freitag, :00 17:30 Uhr Samstag, :30 15:30 Uhr Kongressbegleitende Ausstellung Die kongressbegleitende Ausstellung befindet sich im Haus 6 (Foyer / Erdgeschoss und 1. OG). Den Ausstellungsplan finden Sie ab Seite 46. Öffnungszeiten Industrieausstellung: Donnerstag, :30 21:00 Uhr (Get-Together in der Industrieausstellung) Freitag, :30 17:30 Uhr Samstag, :30 14:00 Uhr Posterausstellung Die Posterausstellung kann von Donnerstag, den bis Samstag, den besucht werden. Die Poster sind wie folgt verteilt: Seminarraum 17 Postergruppe I und IV Seminarraum 18 Postergruppe II Seminarraum 19 Postergruppe III Material zum Anbringen der Poster befindet sich direkt an der Posterwand. Geführte Posterrundgänge finden am Freitag, den von 13:00 bis 14:00 Uhr in den jeweiligen Räumen statt. Bitte halten Sie sich in dem jeweiligen Zeitfenster an Ihrem Poster auf. Catering Die Mittagsversorgung ist in den Tagungsgebühren enthalten und wird zu den jeweiligen Zeiten in der Mensa der Universität ausgehändigt. Sie erhalten mit Ihrer Registrierung vor Ort Ihre Voucher. Die Kaffeepausen werden im Erdgeschoss im Haus 6 stattfinden. In den Lunchsymposien erhalten Sie Lunchtüten. Stahnsdorfer-Straße 8 9

6 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Allgemeine Informationen Zertifizierungen Zertifizierung durch die Landesärztekammer Brandenburg Die Landesärztekammer Brandenburg hat die Jahrestagung der DAG wie folgt zertifiziert: Donnerstag, Punkte (Kategorie B) 3 Punkte (Kategorie C für Teilnehmer der Workshops) Freitag, Punkte (Kategorie B) Samstag, Punkte (Kategorie B) 3 Punkte (Kategorie C für Teilnehmer der Workshops) Zertifizierung durch den QUETHEB e. V. Die 33. Jahrestagung der DAG wird mit 3 Punkten im Modul F für die QUETHEB-Registrierung anerkannt. Durch Belegung von Workshops (Nachweis erforderlich) kann ein Zusatzpunkt erworben werden. Zertifizierung durch DGE, VDD und VDOE Für die kontinuierliche Fortbildung von Zertifikatsinhabern der DGE, des VDD und des VDOE wird die Veranstaltung am Donnerstag mit 5 Punkten, am Freitag mit 6 Punkten und am Samstag mit 5 Punkten anerkannt. Für die Teilnahme an einzelnen Workshops können zusätzlich Nachweise bei der VDOE eingereicht werden. Social Events Get-Together Am Abend des möchten wir Sie alle ab 19:00 Uhr zu einem Get-Together in der Industrieausstellung im Erdgeschoss einladen. Dort begrüßen wir Sie mit kleinen Häppchen und Getränken. Abendveranstaltung Der Gesellschaftsabend wird am um 19:00 Uhr auf dem Schiff Belvedere stattfinden. Mit einem Glas Sekt begrüßen wir Sie an Bord, bevor das Schiff zu seiner vierstündigen Fahrt in See sticht. Im Festabend-Ticket für 50,00 sind enthalten: Schlösserfahrt Begrüßungsgetränk Buffet Musikalische Unterhaltung Start: 19:00 Uhr ab Angelegestelle Griebnitzsee Ende: 23:00 Uhr Anlegestelle Potsdam Lange Brücke Bitte beachten Sie, dass die Endhaltestelle Potsdam sein wird und es von dort keinen Rücktransfer zum Startpunkt/ Veranstaltungsort geben wird. Tickets dafür können Sie, so lange der Vorrat reicht, am Registrierungscounter für 50,00 erwerben. Zertifizierung durch den Schweizerischen Verband der Ernährungsberater/innen Die Veranstaltung wurde mit 6 SVDE-Punkten (2 Punkte pro Tag) zertifiziert. Information für Referenten In den einzelnen Hörsälen steht jeweils ein Notebook für die Vorträge zur Verfügung. Wir möchten alle Referenten bitten, ihre Vorträge mindestens 1 Stunde vor Beginn der Sitzung beim zuständigen Saaldienst abzugeben. Die im Detailprogramm mit Sternchen (*) markierten Autoren sind die Vortragenden

7 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Social Events Museum Barberini Potsdam Teilnehmer, die keine Führung mit ihrer Registrierung buchen konnten, haben jetzt noch die Chance sich die Ausstellung Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne anzuschauen. Hier finden Sie alle Informationen für Ihre Ticketbuchung: Museum Barberini Alter Markt Humboldtstraße Potsdam Telefon: besucherservice@museum-barberini.com Homepage: Durch Scannen dieses QR-Codes, können Sie auch direkt Ihr Ticket online bestellen. Norddeutsches -Zentrum für Rehabilitation und Mobilisation für Erwachsene, Kinder und Jugendliche Spezialisierung Konservative therapie bei Patienten bis zu 350 kg Therapie nach bariatrischer OP (Anschlussheilbehandlung) Aufnahme von immobilen Patienten MediClin Seepark Klinik Sebastian Kneipp Str.1, Bad Bodenteich Telefon / , Telefax /

8 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Programmübersicht Donnerstag, Hörsaal H01 Hörsaal H02 Hörsaal H04 Hörsaal H06 Seminarraum 12 Seminarraum 13 Seminarraum 14 Seminarraum 15 Seminarraum Workshop 2 Experten in eigener Sache werden: den Lebensalltag Schritt für Schritt verändern. Workshop 3 Braucht es Multikulti in der -Therapie? Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Kompetenz Workshop 4 Diagnostik von Essstörungen praktischer Einblick in Interviewverfahren am Beispiel des EDE Workshop 5 KgAS entwickelt sich weiter: therapie mit Vorschulkindern 11:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung Kaffeepause in der Industrieausstellung 11:00 12:30 12:30 13:30 13:30 14:30 14:30 15:15 Lunchsymposium OREXIGEN Therapeutics / CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH Integrierung der Pharmakotherapie in die -Behandlung Mittagspause in der Mensa / Industrieausstellung Eröffnung der DAG-Jahrestagung Preisverleihung DAG-Medaille DAG-Forschungspreis DAG/AGA-Präventionspreis Keynote I D. Neumark-Sztainer (Minneapolis, US) Body dissatisfaction in young people Workshop 7 Erfahrungen aus dem multidisziplinären Berliner Vor- und Nachsorge-Konzept bei Bariatrischen Operationen. Workshop 9 Intuitives Essen Essen im Einklang mit körperlichen Bedürfnissen Workshop 10 Einkaufstraining für Jugendliche mit Mittagspause in der Mensa / Industrieausstellung 15:15 15:30 Raumwechsel Raumwechsel 17:00 Session 1 & Public Health: Ernährung, Bewegung, Verhalten und was noch? Session 2 Neuste Erkenntnisse zur Fettgewebsbiologie Session 4a und Familie Session 4b und Selbsthilfe 17:00 17:30 Kaffeepause in der Industrieausstellung Kaffeepause in der Industrieausstellung 17:30 19:00 Session 5 Aktuelle Befunde zu Food Addiction bei Session 6 und Sport: Aktuelle Evidenz zu effektiven Belastungsformen Session 7 Prävention von Kinderübergewicht (Bundesministerium für Gesundheit) Session 8 Süßgetränke und - Ein Update (mit dem Jungen Netzwerk des Kompetenznetzes ) 19:00 21:00 Get-Together im Foyer Get-Together im Foyer AGA- Vorstandssitzung Pressekonferenz Posterausstellung I - IV 14 15

9 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Programmübersicht Freitag, Hörsaal H01 Hörsaal H02 Hörsaal H04 Hörsaal H06 Hörsaal H05 Seminarraum 14 Seminarraum 15 Seminarraum Session 9 prävention in der Schule - Was kann Verhältnisprävention erreichen? Session 10 Essstörungen und (mit dem Jungen Netzwerk des Kompetenznetzes ) Session 11 Pharmakotherapie der Session 20 und Metabolische Chirurgie 11:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung Kaffeepause in der Industrieausstellung Posterausstellung I - IV 11:00 12:30 Session 13 Einfluss der Epigenetik auf Gewicht und Stoffwechsel Session 15 Der Stellenwert der Ernährungsmedizin und der Beratung in der täglichen Praxis Session 16 bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Leitlinien Session 17 Zukunftswerkstatt DAG 12:30 13:30 Mittagspause in der Mensa / Industrieausstellung Kompetenznetz Mitgliederversammlung Lunchsymposium Novo Nordisk Effektives Management einer chronischen Erkrankung 13:00 14:00 Treffen zum Erfahrungsaustausch von MitarbeiterInnen von - Schulungen Postersession I - IV 14:15 15:00 Keynote II T. Lobstein (London, UK) Can we prevent obesity? 15:00 15:30 Kaffeepause in der Industrieausstellung Kaffeepause in der Industrieausstellung Posterausstellung I - IV 17:00 Science Slam mit Preisverleihung Symposium Präkonzeptionelle Prävention ein gesundes Gewicht für die nächste Generation Plattform Ernährung und Bewegung e. V. & Stiftung für das behinderte Kind Podiumsdiskussion und Präventionsgesetz 17:00 17:15 Raumwechsel Raumwechsel 17:15 18:45 DAG Mitgliederversammlung 19:00 23:00 Abendveranstaltung Schlösserrundfahrt Abendveranstaltung Schlösserrundfahrt 16 17

10 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Programmübersicht Samstag, Hörsaal H01 Hörsaal H02 Hörsaal H04 Hörsaal H06 Seminarraum 12 Seminarraum 13 Seminarraum 15 Seminarraum :00 09:30 Workshop 11 Motivational Interviewing in der therapie Workshop 14 AGA-Prävention AG Mindful Eating Das Potential von Achtsamkeit in der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen AGA- Mitgliederversammlung Posterausstellung I - IV 09:30 10:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung Kaffeepause in der Industrieausstellung 10:00 11:30 Session 12 Einfluss der Chronobiologie auf Stoffwechsel und Entwicklung Session 18 VDOE 1 Ernährungskurse zur Prävention Quo vadis? Session 19 Dicke Eltern dicke Kinder? Mit einem gesunden Lebensstil in der Schwangerschaft den Teufelskreis durchbrechen (Netzwerk Gesund ins Leben) Session 25 Psychologie AGA-Zertifizierung APV-Anwendertreffen 11:45 12:45 Keynote III C.-E. Flodmark (Lund, SE) Familial aspects of childhood obesity Verabschiedung 12:45 13:45 Mittagspause Mittagspause 13:45 15:15 Session 21 Energiestoffwechsel, Nahrung und Mikrobiom als Determinanten der Session 22 Neue Versorgungswege für Kinder und Jugendliche mit (gemeinsames Symposium AGA/KgAS) Session 23 VDOE 2 Ernährungstrends und -konzepte zur Gewichtsreduktion Session 24 Neuronale Regulation des Belohnungssysstems und der Nahrungsaufnahme Session 3 Epidemiologie der aus pädiatrischer und internistischer Sicht 18 19

11 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Donnerstag, Detailprogramm Donnerstag, Workshop 2 Hörsaal H06 11:00 12:30 Workshop 10 Seminarraum 14 11:00 11:00 12:30 11:00 12:30 Experten in eigener Sache werden: den Lebensalltag Schritt für Schritt verändern mit einer flexibel einsetzbaren modularen Methode zur individuellen Behandlungsplanung in der therapie von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern Martina Ernst (Berlin), Elke Lipphardt (Berlin) Workshop 3 Seminarraum 12 Braucht es Multikulti in der therapie? Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Kompetenz Antje Dohrmann (Berlin), Angela Galler (Berlin), Petra Rücker (Berlin) Workshop 4 Seminarraum 13 Diagnostik von Essstörungen praktischer Einblick in Interviewverfahren am Beispiel des EDE Diana Peitz (Potsdam), Svenja Hoffmann (Potsdam) Workshop 5 Seminarraum 14 KgAS entwickelt sich weiter: therapie mit Vorschulkindern Silke Gassner (Hamburg), Jens Kötter (Hamburg), Anke Lepanto (Hamburg) AGA-Vorstandssitzung Seminarraum 15 Kaffeepause in der Industrieausstellung Workshop 7 Seminarraum 12 Erfahrungen aus dem multidisziplinären Berliner Vor- und Nachsorge- Konzept bei Bariatrischen Operationen von adipösen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fallvorstellungen Anne-Madeleine Bau (Berlin), Martina Ernst (Berlin) Workshop 9 Seminarraum 13 11:30 12:30 12:30 13:30 12:45 13:30 12:45 13:15 13:15 13:30 13:30 15:15 13:30 13:55 13:55 14:30 14:30 15:15 Einkaufstraining für Jugendliche mit Tanja Radzuweit (Berlin), Jana Brauchmann (Berlin) Pressekonferenz Seminarraum 15 Mittagspause in der Mensa / Industrieausstellung Lunchsymposium OREXIGEN Therapeutics / CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH Integrierung der Pharmakotherapie in die -Behandlung Vorsitz: Matthias Blüher (Leipzig) Stellenwert der medikamentösen therapie Matthias Blüher (Leipzig) Diskussion Eröffnung der DAG-Jahrestagung Grußworte Susanna Wiegand (Berlin) & Petra Warschburger (Potsdam) Oliver Günther (Potsdam) Matthias Blüher (Leipzig) Preisverleihungen DAG-Medaille DAG-Forschungspreis DAG/AGA-Präventionspreis Keynote I Hörsaal H01 Hörsaal H04 Hörsaal H04 Body dissatisfaction in young people: Why should we care? What can we do about it? Dianne Neumark-Sztainer (Minneapolis, US) Intuitives Essen Essen im Einklang mit körperlichen Bedürfnissen Ulrike Ruzanska (Potsdam), Jana Böhnke (Potsdam) 15:15 15:30 Raumwechsel 20 21

12 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Donnerstag, Detailprogramm Donnerstag, :00 15:43 15:43 16:08 16:08 16:33 16:33 16:45 16:45 17:00 17:00 Session 1 & Public Health: Ernährung, Bewegung, Verhalten und was noch? Hörsaal H01 Vorsitz: Stefan Ehehalt (Stuttgart), Florian Junne (Tübingen) Gute Praxis zur Schaffung eines gesundheitsfördernden Kita- und Schulumfelds - Joint Action on Nutrition and Physical Activity Ernestine Tecklenburg* (Bonn), Karim Abu-Omar, Sven Messing, Viktoria A. Kovacs, Csilla Kaposvari, Maria Hassapidou, Petru Sandu, Katarzyna Brukalo, Eszter Sarkadi-Nagy und Armut - Schicksal oder Chance? Stefan Ehehalt (Stuttgart) Motivation matters: Erfassung motivationaler Stadien der Veränderung bei Eltern von Kindern mit Florian Junne (Tübingen) Effect of sports and diet trainings to prevent obesity and secondary diseases and to influence young children s lifestyle erste Ergebnisse der Eddy Young Studie Tamara Knopf* (Wien), Christina Pöppelmeyer, Theresa Barotanyi, Jan Aden, Otto Pachinger, Kurt Widhalm Annahmen angehender Lehrkräfte der Förderpädagogik über Menschen mit Jana Markert* (Leipzig), Antje Wagner, Claudia Luck-Sikorski Session 2 Neuste Erkenntnisse zur Fettgewebsbiologie Hörsaal H02 16:45 17:00 17:00 15:55 15:55 16:20 16:20 16:45 16:45 17:00 17:00 15:50 Effects of caloric restriction on adipose tissue immune cell subsets Julia Kind* (Berlin), Knut Mai, Jonas Kath, Mathias Streitz, Hans-Dieter Volk, Joachim Spranger Session 4a und Familie Vorsitz: Petra Warschburger (Potsdam), Anja Hilbert (Leipzig) Eltern-Kind Beziehung im Kontext elterlicher Sarah Bergmann (Leipzig) Zur Rolle der Familie bei Jugendlichen mit Ricarda Schmidt (Leipzig) NutriAct: Qualitative Paarstudie - Nahrungswahl und Körperbilder Erwachsener im Alter von 50 bis 70 Jahren Verena Anton (Berlin) Happy meals are healthy meals: Wie Familienmahlzeiten kindliches Essverhalten beeinflussen Jutta Mata* (Mannheim), Mattea Dallacker, Ralph Hertwig Session 4b und Selbsthilfe Vorsitz: Stefanie Wirtz (Seevetal) Selbsthilfegruppe und Selbsthilfeverband Wer macht was? Patrick Gijbels (Bottrop) & Michael Wirtz (Seevetal) Hörsaal H04 Hörsaal H06 15:50 15:50 16:10 16:10 16:30 16:30 16:45 Vorsitz: Pamela Fischer-Posovszky (Ulm), Annette Schürmann (Potsdam) Die Rolle des Fettgewebes in der Vitamin A Homöostase Michael Schupp (Berlin) True colours - Heterogenität des Fettgewebes Pamela Fischer-Posovszky (Ulm) Einflüsse dysfunktionaler Fettzellen auf die Gewebsregeneration Tim Schulz (Potsdam) The novel obesity gene Ifi202b impairs beiging of white adipose tissue Mandy Stadion* (Potsdam), Kristin Schwerbel, Antonia Graja, Matthias Blüher, Tim Schulz, Heike Vogel, Annette Schürmann 15:50 16:10 16:10 16:30 16:30 17:00 17:00 17:30 Selbsthilfe im interdisziplinären Team & Eigenständigkeit der Selbsthilfe Gehört die SHG einer Klinik? Patrick Gijbels (Bottrop) Vorstellung Kinder- und Jugendprogramm Junge Stefanie Wirtz (Seevetal) Ergebnisse, Umfragen, Therapien der Michael Wirtz (Seevetal) Kaffeepause in der Industrieausstellung 22 23

13 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Donnerstag, Detailprogramm Donnerstag, :30 19:00 Session 5 Aktuelle Befunde zu Food Addiction bei Vorsitz: Astrid Müller (Hannover), Falk Kiefer (Mannheim) Hörsaal H01 18:45 19:00 Adhärenz von psychosomatischen Patienten mit BMI > 35 an körper- und bewegungsorientierten Interventionen im Rahmen einer 4-wöchigen stationären psychotherapeutischen Behandlung Jannis Alexandridis* (Köln) 17:30 17:48 17:48 18:06 18:06 18:25 18:25 18:42 18:42 19:00 17:30 19:00 17:30 17:55 17:55 18:20 18:20 18:33 18:33 18:45 Was trägt die Suchtforschung zum Verständnis der bei? Falk Kiefer (Mannheim) Food Addiction und andere suchtartige Verhaltensweisen bei Patienten vor und nach chirurgie Astrid Müller (Hannover) Food Addiction und nicht-nutritive Parameter des Essverhaltens Carolin Hauck* (Göttingen), Annegret Weiß, Erica M. Schulte, Adrian Meule, Thomas Ellrott Ist die Binge-Eating-Störung (BES) gleichzusetzen mit Food addiction? Ein direkter Vergleich von Patienten mit BES und Alkoholkonsumstörung im Eyetracking-Paradigma Kathrin Schag* (Tübingen), Magdalena Rauch-Schmidt, Anil Batra, Stephan Zipfel, Katrin Giel Suchtartiges Essverhalten bei Kindern und Jugendlichen Özgür Albayrak* (Hannover), Triinu Peters, Johannes Hebebrand, Martina de Zwaan Session 6 und Sport: Aktuelle Evidenz zu effektiven Belastungsformen Vorsitz: Christine Graf (Köln), Benjamin Koch (Bremen) Hörsaal H02 Sarkopenisches Übergewicht ist das überhaupt im Alter relevant? Klara Brixius (Köln) Nationale Empfehlungen für Bewegung: Bewegungsförderung in der Kommune Karim Abu-Omar (Erlangen) GRÜNAU BEWEGT sich Bedarfsanalyse und Interventionsentwicklung im Rahmen eines partizipativen stadtteilbezogenen Projektes zur Gesundheitsförderung und prävention bei Kindern und Jugendlichen Ulrike Igel* (Leipzig), Ruth Gausche, Martina Lück, Maria Garz, Wieland Kiess, Gesine Grande Evaluation eines bewegungsgesteuerten digitalen Lernspiels (serious game) zur Prävention und Behandlungsunterstützung kindlicher eine cluster-randomisierte kontrollierte Studie Isabelle Mack* (Tübingen), Nadine Reiband, Sabrina Eichhorn, Carolin Bayer, Norbert Schäffeler, Katrin Giel, Katja Weimer, Stephan Zipfel 17:30 19:00 17:30 17:35 17:35 17:45 17:45 18:30 17:45 17:55 17:55 18:05 18:05 18:15 18:15 18:30 18:30 18:55 18:55 19:00 Session 7 Prävention von Kinderübergewicht (Bundesministerium für Gesundheit) Vorsitz: Regina Kraushaar (Berlin), Susanna Wiegand (Berlin) Hörsaal H04 Einführung: Aktivitäten des BMG im Rahmen des Förderschwerpunktes Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Regina Kraushaar (Berlin) Impuls: Übergewicht und bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Verbreitung Ursachen Monitoring Johannes Zeiher (Berlin) Präsentation der Ergebnisse abgeschlossener Projekte des Förderschwerpunktes Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Familienaufstand! Prozess- und Ergebnisevaluation einer Pilotintervention zur Reduzierung von Sitzzeiten Jens Bucksch (Heidelberg) DEVASYS ein Dokumentations- und EVAluationsSYStem für Projekte im Bereich Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Mirko Brandes (Bremen) Ideenwettbewerb Verhältnisprävention: Praxisbeispiele zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebenswelten für eine gesunde Gewichtsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen Tobias Backhaus (Berlin) Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Lebenswelten (SkAP) Eike Quilling (Wiesbaden), Kevin Dadaczynski (Lüneburg) Podiumsdiskussion: Aktuelle Herausforderungen in der Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Rebekka Kemmler-Müller (Berlin), Monika Kücking (Berlin), Oliver Ommen (München), Cornelia Lange (Berlin), Susanna Wiegand (Berlin) Fazit, Ausblick und Abschluss 24 25

14 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Donnerstag, :30 19:00 17:30 18:00 18:00 18:30 18:30 18:45 18:45 19:00 19:00 21:00 Session 8 Süßgetränke und Ein Update (mit dem Jungen Netzwerk des Kompetenznetzes ) Vorsitz: Christina Holzapfel (München) Hörsaal H06 Maßnahmen zur Reduktion des Süßgetränkekonsums in Deutschland Optionen für die politische Durch- und Umsetzung Dietrich Garlichs (Berlin) prävention die Rolle einer Süßgetränkesteuer in Deutschland Tobias Effertz (Hamburg) Verhältnispräventive Ansätze zur Verringerung der negativen gesundheitlichen Folgen des Süßgetränkekonsums: Eine systematische Übersicht Peter von Philipsborn* (Regensburg), Jan Marcel Stratil, Laura Katharina Busert, Jacob Burns, Lisa Pfadenhauer, Stephanie Polus, Christina Holzapfel, Hans Hauner, Eva Annette Rehfuess Elterliche Unterschätzung von Zucker ist mit einem höheren Übergewichtsrisiko von Kindern assoziiert Mattea Dallacker* (Berlin), Jutta Mata, Ralph Hertwig Get-Together im Foyer NEU Lipidbinder hochdosiert, für Patienten über 75 kg! 26 27

15 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Freitag, Detailprogramm Freitag, :20 09:20 09:40 09:40 10:00 10:00 10:15 10:15 09:25 09:25 09:50 09:50 10:15 10:15 Session 9 prävention in der Schule Was kann Verhältnisprävention erreichen? Vorsitz: Mathilde Kersting (Dortmund), Susann Weihrauch-Blüher (Leipzig) Hörsaal H01 Welchen Beitrag kann die Schulverpflegung zur prävention im Kindesalter leisten? Anke Oepping (Berlin) (Trink)Wasser als Ansatzpunkt in der prävention Rebecca Muckelbauer (Berlin) Bewegte Ernährung Ein Konzept zur Ernährungsschulung durch Bewegung Annette Schneider* (Heidelberg), Vera Eidmann, Edith Decker, Klaus-Günter Collatz Wie Kinder Gemüse besser kennen (und schmecken) lernen! Katja Kröller (Bernburg) Identifizierung von Strategien zur Reduzierung der Aufnahme von verführerischen Lebensmitteln im alltäglichen Leben: ein mixed-model Ansatz Jennifer Gatzemeier* (Swansea, UK), Menna Price, Laura Wilkinson, Michelle Lee Session 10 Essstörungen und (mit dem Jungen Netzwerk des Kompetenznetzes ) Hörsaal H02 Vorsitz: Martina de Zwaan (Hannover), Beate Landsberg (Düsseldorf) Meta-Analyse zur Effektivität psychologischer und medizinischer Behandlungen für die Binge-Eating-Störung (MetaBED) Anja Hilbert (Leipzig) Loss-of-control-eating bei und Binge-Eating-Störung: Ergebnisse eines Ecological Momentary Assessment Stefanie Schroeder (Bamberg) Körperbild und Ergebnisse aus systematischen Übersichtsarbeiten Claudia Luck-Sikorski (Gera) Mindful Eating Wie kann Achtsamkeit in der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen eingesetzt werden? Diana Peitz* (Potsdam), Petra Warschburger 09:20 09:20 09:40 09:40 10:00 10:00 10:20 10:20 09:30 09:30 10:00 10:00 10:15 10:15 11:00 Session 11 Pharmakotherapie der Hörsaal H04 Vorsitz: Matthias Blüher (Leipzig) Liraglutid in der therapie Sebastian Schmid (Lübeck) Neue duale und triple Agonisten des Inkretinsystems Timo Müller (München) Cathinhydrochlorid Matthias Blüher (Leipzig) Naltrexon/Buproprion Stefan Engeli (Hannover) Untersuchung zum BMI-Verlauf bei monogener unter Methylphenidat-Therapie Katja Kohlsdorf* (Ulm), Stephanie Brandt, Julia von Schnurbein, Heike Vollbach, Johannes Hebebrand, Martin Wabitsch Session 20 und Metabolische Chirurgie Hörsaal H06 Vorsitz: Jürgen Ordemann (Berlin), Ulf Elbelt (Berlin) chirurgie mehr als nur Gewichtsreduktion Beate Herbig (Hamburg) chirurgie Möglichkeiten und Grenzen aus psychosomatischer Sicht Tobias Hofmann (Berlin) Changes in attitudes towards bariatric surgery after 5 years in the German general public Franziska Jung* (Leipzig), Arne Dietrich, Christine Stroh, Steffi G. Riedel-Heller, Claudia Luck-Sikorski Die Modifikationsdynamik der Telomerenlänge bei adipösen Patienten nach bariatrischer Chirurgie Julia Strauchmann* (Berlin), Petra Boukamp, Damir Krunic, Kirsten Führer, Johann Pratschke, Christine Sers, Jürgen Ordemann Kaffeepause in der Industrieausstellung 28 29

16 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Freitag, Detailprogramm Freitag, :00 12:30 11:00 11:20 11:20 11:40 11:40 12:00 Session 13 Einfluss der (Epi-)Genetik auf Stoffwechsel und Gewicht Hörsaal H01 Vorsitz: Peter Kühnen (Berlin), Annette Schürmann (Potsdam) Epigenetische Veränderung in der Hypothalamischen Gewichtsreduktion Peter Kühnen (Berlin) Frühe epigenetische Veränderungen und ihr Einfluss auf die Fettleber Annette Schürmann (Potsdam) Epigenetik in den Gewichtsextremen: von Anorexia nervosa bis zur extremen Anke Hinney (Essen) 11:00 12:30 11:00 11:20 11:20 11:40 11:40 12:00 Session 16 bei Kindern und Jugendlichen aktuelle Leitlinien Vorsitz: Martin Wabitsch (Ulm), Thomas Reinehr (Datteln) U.S. Leitlinie Thomas Reinehr (Datteln) Deutsche Leitlinie Martin Wabitsch (Ulm) Umsetzung der Leitlinie im Alltag Reinhard W. Holl (Ulm) Hörsaal H04 12:00 12:10 12:10 12:20 12:20 12:30 11:00 12:30 11:00 11:30 11:30 12:00 12:00 12:30 Impact of two genes encoding immune-related GTPases on NAFLD Kristin Schwerbel* (Potsdam), Anne Kamitz, Markus Jähnert, Pascal Gottmann, Wenke Jonas, Alexandra Chadt, Heike Vogel, Hadi Al-Hasani, Annette Schürmann Maternal high-fat diet induces changes in offspring skeletal muscle epigenetic profile Sara Schumann* (Potsdam), Juliane Kasch, Sophie Saussenthaler, Annette Schürmann Jaap Keijer, Isabel Kanzleiter, Susanne Klaus Funktionelle und phänotypische Charakterisierung von Mutationen im Leptin-Rezeptor Gen beim Menschen Adriana Nunziata* (Ulm), Jan-Bernd Funcke, Katja Kohlsdorf, Julia von Schnurbein, Heike Vollbach, Elke Fröhlich-Reiterer, Pamela Fischer-Posovszky, Barbara Möpps, Peter Gierschik, Guntram Borck, Martin Wabitsch Session 15 Der Stellenwert der Ernährungsmedizin und der Beratung in der täglichen Praxis (BDEM/DGEM/VDD) Hörsaal H02 Vorsitz: Johannes Wechsler (München), Arved Weimann (Leipzig) Stellenwert der Ernährungsmedizin in Klinik und Praxis Diana Rubin (Berlin) Ernährungsmedizinische Probleme in der Langzeitbetreuung bariatrischer Patienten Klaus Winckler (Frankfurt) Ernährungstherapeutische Herausforderungen im Gewichtsmanagement Lars Selig (Leipzig) 12:00 12:15 12:15 12:30 11:00 12:30 12:30 13:30 Beziehung von regionalen Fettdepots zu BMI und Taillenumfang bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: Definition neuer Grenzwerte von BMI und Taillenumfang basierend auf Körperzusammensetzung und Insulinresistenz Mark Hübers* (Kiel), Maryam Pourhassan, Wiebke Braun, Corinna Geisler, Manfred Müller Knowledge and practice regarding the German and the EASL/EASD/EASO NAFLD-guidelines in members of the German Obesity Society (DAG) Johannes Wiegand* (Leipzig), David Petroff, Matthias Blüher Session 17 Zukunftswerkstatt DAG Hörsaal H06 Vorsitz: Matthias Blüher (Leipzig) Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft (DAG) e. V. möchte im Rahmen der Zukunftswerkstatt mit den anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die zukünftigen Aktivitäten und die Ausrichtung der DAG e. V. ins Gespräch kommen und noch mehr darüber erfahren, was den Mitgliedern und denjenigen, die es vielleicht werden wollen, hierbei wichtig ist. Die Diskussion wird begleitet durch Impulsreferate des Präsidenten (Matthias Blüher, Leipzig), der Mediensprecherin (Stefanie Gerlach, Berlin) und des Sekretärs und Schatzmeisters (Stefan Ehehalt, Stuttgart) der DAG e. V.. Mittagspause in der Mensa / Industrieausstellung 30 31

17 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Freitag, Detailprogramm Freitag, :45 13:45 12:45 13:10 13:10 13:35 13:35 13:45 12:30 14:00 13:00 14:00 13:00 14:00 Lunchsymposium Novo Nordisk Effektives Management einer chronischen Erkrankung Vorsitz: Matthias Blüher (Leipzig) Wie lassen sich langfristige Behandlungsziele in der Praxis realisieren? Matthias Blüher (Leipzig) Wie kann eine medikamentöse Therapiestrategie zur Erreichung von Behandlungszielen beitragen? Sebastian Schmid (Lübeck) Diskussion Hörsaal H02 Kompetenznetz Mitgliederversammlung Seminarraum 14 Treffen zum Erfahrungsaustausch von MitarbeiterInnen von -Schulungen (Mobydick, Obeldicks, FITOC, etc. ) Postersession I & IV Therapie (Ernährung, Medikamente, Chirurgie) Vorsitz: Arne Dietrich (Leipzig) Seminarraum 15 Seminarraum 17 P1-01 Der Einfluss einer moderaten Kalorienrestriktion während der Nutzung des Onlineprogramms KiloCoach auf die Körperzusammensetzung Rosa Aspalter* (Wien, AU), Alina Bacsics P1-02 Long term treatment of overweight and obesity with polyglucosamine (PG L 112) Umberto Cornelli* (Maywood, USA) P1-03 Einfluss einer Sleeve Gastrectomy auf die Darmbarrierefunktion Teresa Kellerer* (Freising), Hans Hauner, Thomas Skurk P1-04 Testosteronbehandlung führt zu nachhaltigem Gewichtsverlust bei hypogonadalen Männern in einer Langzeit-Registerstudie Farid Saad* (Berlin), Ahmad Haider, Karim Haider, Gheorghe Doros, Abdulmaged Traish P1-05 Langfristige Gewichtsstabilisierung nach zwölfmonatiger therapie: Prädiktive Faktoren und Interventionsmöglichkeiten Franka Trogisch* (Leipzig), Martin Fischer, Arved Weimann P1-06 Improvement of metabolic syndrome-related disorders by dietary fibers and short-chain fatty acids is achieved through differential mechanisms in mice Karolin Weitkunat* (Potsdam), Sara Schumann, Christin Stuhlmann, Anna Postel, Sandra Rumberger, Maria Fankhänel, Sabrina Gohlke, Michael Blaut, Susanne Klaus P1-07 Semaglutide improves postprandial glucose and lipid metabolism and delays first-hour gastric emptying in subjects with obesity Matthias Blüher* (Leipzig), Julie Hjerpsted, Mads Buhl Axelsen, Ashley Brooks, Anne Flint, Trine Kvist, John Blundell Prävention Vorsitz: Susann Weihrauch-Blüher (Leipzig) P4-01 "Jugend in Bewegung" ein Präventionsprojekt für Jugendliche Anna-Lucia Casado* (Heidelberg), Tabea Fuchs, Ulrike Hegar, Annette Schneider P4-03 Lale - iss bewusst und sei aktiv! Christine Graf* (Köln), Lisa Gruschke, Emine Senol, Sabine Hansult, Anja Kretzer, Christiane Kunzel, Andrea Lambeck, Monika Nellen, Lerke Tyra, Miriam Weilbrenner P4-04 Handreichung zur Trinkförderung - von Pädagogen in Kita und Schule erwünscht Stefanie Pohlhausen* (Bochum), Mathilde Kersting P4-05 "Abenteuer Essen" - Ein Projekt mit Nachhaltigkeit (Dreijahresevaluation) Verena Räsener* (Heidelberg), Bernd Höner, Nanette Ströbele-Benschop, Annette Schneider P4-06 Zusammenhang von sozioökonomischem Status, der Wohnumgebung und Dichte und Vielfalt von Lebensmittelanbietern Ulrike Spielau* (Leipzig), Ulrike Igel, Tobias Lipek, Ruth Gausche, Martina Lück, Wieland Kiess, Gesine Grande 32 33

18 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Freitag, Detailprogramm Freitag, :00 14:00 Postersession II Grundlagen/ Epidemiologie Vorsitz: Barbara Bohn (Ulm) Seminarraum 18 P2-01 Analyse der Überexpression von Caskin2 in vivo Claudia Berger* (Leipzig), Viola Döbel, Matthias Blüher, Michael Stumvoll, Nora Klöting P2-02 Extreme bei Jugendlichen eine Bestandsaufnahme von Patienten aus der APV-Datenbank Barbara Bohn* (Ulm), Rolf Holle, Susanna Wiegand, Thomas Reinehr, Wieland Kiess, Martin Wabitsch, Kurt Widhalm, Thomas Hermann, Ralf Schiel, Esther Bollow, Reinhard W. Holl P2-03 Significant role of Fibroblast-growth- factor 21 (FGF21) for metabolic health in ageing Verena Coleman* (Potsdam), Mario Ost, Piangkwan Sa-Nguanmoo, Susanne Klaus P2-04 Identification of novel diabetes genes in a Nidd/DBA locus by positional cloning Ting Ting Cui* (Potsdam), Nicole Hallahan, Heike Vogel, Wenke Jonas, Pascal Gottmann, Markus Jähnert P2-05 In vitro Charakterisierung von HoxC9 in 3T3-L1 Zellen Sebastian Dommel* (Leipzig), Viola Döbel, Matthias Blüher, Michael Stumvoll, Nora Klöting P2-06 A New Extraction Method for Screening Environmental Chemicals in Human Adipose Tissue Dysfunction Scarlett Gebauer* (Leipzig), Ulrike Rolle-Kampczyk, Albrecht Paschke, Martin von Bergen, Matthias Blüher P2-07 Olfactory receptor 984: a new target for obesity in rats and humans? Maria Elena Giusepponi* (Leipzig), Matthias Kern, Maria Vittoria Micioni, Carlo Polidori, Claudio D'Addario, Michael Schön, Arne Dietrich, Matthias Blüher, Carlo Cifani, Nora Klöting P2-08 Lipidomic profiling reveals possible biomarkers of brown adipose tissue aging Sabrina Gohlke* (Potsdam), Lukasz Japtok, Burkard Kleuser, Tim Schulz P2-09 FGF21 improves glucose homeostasis in an obese diabetes-prone mouse model Thomas Laeger* (Potsdam), Christian Baumeier, Josefine Würfel, Annette Schürmann P2-10 Signatures of Complete Glycosylphosphatidylinositol-anchored Proteins in Serum Are Correlated with Distinct Metabolic States of Obese Rats Günter Müller* (Garching-Hochbrück), Andreas Herling, Matthias Tschöp P2-11 Intermittent fasting reduces lipid accumulation in the pancreas and prevents diabetes in NZO mice Charline Quiclet* (Potsdam), Christian Baumeier, Tim Schulz, Annette Schürmann P2-12 Charakterisierung extremer im frühkindlichen Lebensalter eine APV-basierte Datenanalyse Ulrike Spielau* (Leipzig), Barbara Bohn, Gerda Schmiederer, Heide Weishäupl, Sabine Tuschy, Annette Brunert, Ute Hantelmann, Daniel Weghuber, Wieland Kiess, Reinhard W. Holl P2-13 Assoziation von Vitamin E (α- und γ-tocopherol)-plasmaspiegeln mit dem Metabolischen Syndrom, und mittels MRT-quantifiziertem Körperfett und Leberfettgehalt Sabina Waniek* (Kiel), Romina Di Giuseppe, Ilka Ratjen, Sandra Plachta-Danielzik, Gunnar Jacobs, Manja Koch, Jan Borggrefe, Marcus Both, Hans-Peter Müller, Jan Kassubek, Ute Nöthlings, Tuba Esatbeyoglu, Sabrina Schlesinger, Gerald Rimbach, Wolfgang Lieb P2-14 Typ 2 Diabetes bei Übergewicht und adipösen Kindern Ralf Schiel* (Ostseebad Heringsdorf), Thomas Perenthaler, Sabine Müller, Antje Steveling 13:00 14:00 Postersession III Psychologie Vorsitz: Martina de Zwaan (Hannover) Seminarraum 19 P3-01 Does weight bias depend on educational attainment and level of income? A systematic Review Marie Bernard* (Leipzig), Thomas Fankhänel, Steffi G. Riedel-Heller, Claudia Luck-Sikorski P3-02 Approach-Avoidance-Training im Rahmen der stationären behandlung bei Kindern und Jugendlichen Michaela Gmeiner* (Potsdam), Marisa Morawietz, Mike Rinck, Petra Warschburger P3-03 Motivationsfördernde Rehabilitation durch Modularisierung bei Jugendlichen mit im stationären Setting (MoReMo) Nele Hagedorn* (Westerland), Elke Stachelscheid, Ulrike Kurzinsky-Stachow, Petra Hampel, Julian Wienert, Rainer Stachow P3-04 Food Addiction nicht nur bei?! Zum Zusammenhang zwischen der potentiellen neuen Essstörung Food Addiction, etablierten Essstörungen und Sportsucht Carolin Hauck* (Göttingen), Melanie Schipfer, Brian Cook, Thomas Ellrott P3-05 Übergewicht als Risikofaktor für Suizidgedanken bei Jugendlichen Karolin Klie* (Potsdam), Svenja Hoffmann, Petra Warschburger P3-06 Essverhalten von Vorschulkindern Katja Kröller* (Bernburg) 34 35

19 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Freitag, Detailprogramm Freitag, P3-07 Entwicklung von Verhaltenskompetenzen adipöser Jugendlicher während Rehabilitation und Schulung in Abhängigkeit der Ausgangsmotivation Ulrike Kurzinsky-Stachow* (Westerland), Nele Hagedorn, Julian Wienert, Petra Hampel, Rainer Stachow P3-08 Von der Schulung zum emotionalen Verstehen ein modernes Konzept der Kinder--Therapie Dagmar l'allemand* (St. Gallen, CHE), Katrin Heldt, Dirk Büchter, Anneco Dintheer, Björn Brogle, Hanna Schmid P3-09 Attentional bias for food-related stimuli induced by expectancy manipulation of hunger and satiety Marina Lanz* (München), Verena Hoffmann, Karin Meissner P3-10 Layered stigma? Co-occurring depression and obesity in the public eye Claudia Luck-Sikorski* (Gera), Georg Schomerus, Steffi G. Riedel-Heller P3-11 Neural correlates of cognitive bias modification in obesity Nora Mehl* (Leipzig), Arno Villringer, Annette Horstmann P3-12 Dorsolateral and medial prefrontal cortex mediate the influence of incidental priming on economic decision making in obesity Filip Morys* (Leipzig), Annette Horstmann P3-13 Influences of self-regulation and intuitive eating on weight status Ulrike Ruzanska* (Potsdam), Petra Warschburger 14:15 15:00 15:00 15:30 17:00 15:45 15:45 16:00 Keynote II Can we prevent obesity? Tim Lobstein (London, UK) Kaffeepause in der Industrieausstellung prävention: Präventionsgesetz und mehr? Vorsitz: Stefanie Gerlach (Berlin), Matthias Blüher (Leipzig) Aufgaben und Ziele des neuen Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) Margareta Büning-Fesel (Bonn) Initiativen des AOK Bundesverbandes zur prävention Kai Kolpatzik (Berlin) Hörsaal H05 Hörsaal H05 16:00 17:00 16:15 Podiumsdiskussion: prävention in der neuen Legislaturperiode was ist notwendig? Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Berlin) Margareta Büning-Fesel, BZfE (Bonn) Kai Kolpatzik, AOK BV (Berlin) Matthias Blüher, Präsident DAG (Leipzig) Moderation: Stefanie Gerlach, Mediensprecherin, Vorstand der DAG (Berlin) Science Slam Vorsitz: Petra Warschburger (Potsdam), Susanna Wiegand (Berlin) Hörsaal H02 Erlebnisorientiertes Training mit adipösen Jugendlichen Effekte und Einflüsse auf die Wirksamkeit im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme Bettina König* (Göttingen), Gerd Thienes Effektivität eines formuladiät-basierten, multimodalen Gewichtsreduktionsprogrammes zur Therapie der Fettleber bei Simon Christiansen* (München), Gert Bischoff, Christian Rust, Monika Bischoff, Simon Hohenester, Ralf Wimmer, Renate Artmann, Gerald Denk bei Kindern und Jugendlichen im Nordosten Analyse von Routinedaten der AOK Nordost Christine Witte* (Berlin), Thomas P. Zahn Vorstellung des leitliniengerechten, interdisziplinären Gewichtsreduktionsprogramms ZEPmax Monika Bischoff* (München), Gert Bischoff, Julia Wolfart Konventionelle Ernährungstherapie - wirklich nutzlos, wirkungslos? (Für eine aktuelle Outcomestudy werden noch Kollegen gesucht) Sonja Mannhardt* (Schliengen) Entwicklung und erste Anwendung einer Smartphone App-Intervention für adipöse Jugendliche mittels gesundheits- und verhaltensorientierter Internetplattform Björn Brogle* (St. Gallen, CHE), Dirk Büchter, Katrin Heldt, Iris Shih, Tobias Kowatsch, Dagmar l'allemand Testosterontherapie (TTh) verbessert und Diabetes bei hypogonadalen Männern mit Typ 2 Diabetes (T2DM) Farid Saad* (Berlin), Ahmad Haider, Karim Haider, Gheorghe Doros, Abdulmaged Traish Stabile Überexpression von UCP1 in humanen Präadipozyten als ein Modell zur Untersuchung der braunen Fettzellfunktion Daniel Tews* (Ulm), Taner Pula, Jan-Bernd Funcke, Martin Wabitsch, Pamela Fischer-Posovszky 36 37

20 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Freitag, Detailprogramm Samstag, :00 Symposium Plattform Ernährung und Bewegung Präkonzeptionelle Prävention ein gesundes Gewicht für die nächste Generation Hörsaal H06 08:00 09:30 Workshop 11 Motivational Interviewing in der -Therapie Seminarraum 12 Rainer Stachow (Westerland) 15:50 15:50 16:10 16:10 16:30 16:30 16:50 17:00 17:15 Vorsitz: Joachim W. Dudenhausen (Berlin), Andrea Lambeck (Berlin) Ein gesundes Gewicht für die nächste Generation: Präkonzeptionelle Prävention als zukunftsweisender Ansatz für die Übergewichtsprävention Joachim W. Dudenhausen (Berlin) Fetale Programmierung epigenetische Vorgänge verändern Genaktivitäten Thorsten Braun (Berlin) Epidemiologische Aspekte: Mütterliches Übergewicht-Geburtsgewicht Follow up-risiken Wolf Kirschner (Berlin) Einfluss des mütterlichen Lebensstils vor und während der Schwangerschaft auf das Übergewichtsrisiko Ulrike Korsten-Reck (Freiburg) Raumwechsel 08:00 09:30 08:00 09:30 09:30 10:00 10:00 11:30 Workshop 14 Mindful Eating Das Potential von Achtsamkeit in der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen Diana Peitz (Potsdam), Ewgenia Roth (Potsdam) AGA-Prävention AG & AGA-Mitgliederversammlung Kaffeepause in der Industrieausstellung Session 12 Einfluss der Chronobiologie auf Stoffwechsel und Entwicklung Vorsitz: Peter Kühnen (Berlin), Achim Kramer (Berlin) Seminarraum 13 Seminarraum 15 Hörsaal H01 17:15 18:45 19:00 23:00 DAG-Mitgliederversammlung Abendveranstaltung Schlösserrundfahrt Treffpunkt: Anlegestelle Griebnitzsee Hörsaal H02 10:00 10:25 10:25 10:50 Die innere Uhr wie wir ticken Achim Kramer (Berlin) Rhythmus und Stoffwechsel wie die innere Uhr den Metabolismus beeinflusst Olga Pivovarova (Potsdam) 10:50 11:03 Nächtliche Melatoninsekretion und Insulinresistenz bei adipösen Kindern und Jugendlichen Johanna Overberg* (Berlin), Heiko Krude, Peter Kühnen, Susanna Wiegand 11:03 11:15 Sleep timing in patients with precocious and delayed pubertal development Peter Kühnen* (Berlin), Elena Jessen, Celine Vetter, Till Roenneberg, Klaus-Peter Liesenkötter, Helene Werner, Oskar Jenni, Erwin Lankes, Uta Neumann, Susanna Wiegand, Heiko Krude 11:15 11:30 Schlaf und glykämische Kontrolle bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Julia von Schnurbein* (Ulm), Claudia Boettcher, Stephanie Brandt, Beate Karges, Desiree Dunstheimer, Angela Galler, Christian Denzer, Friederike Denzer, Heike Vollbach, Martin Wabitsch, Till Roenneberg, Celine Vetter 38 39

21 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Samstag, Detailprogramm Samstag, :00 11:30 Session 18 VDOE 1 Ernährungskurse zur Prävention Quo vadis? Hörsaal H02 10:00 11:30 Session 25 Psychologie Hörsaal H06 Vorsitz: Sylvia Becker-Pröbstel (Bad Vilbel), Urte Brink (Bonn) Vorsitz: Petra Warschburger (Potsdam), Astrid Müller (Hannover) 10:00 10:25 10:25 10:50 10:50 11:15 11:15 11:30 10:00 11:30 10:00 11:00 11:00 11:30 Aus Sicht der BVPG Beate Grossmann (Bonn) Aus Sicht der Krankenkasse Micaela Schmidt (Wuppertal) Aus Sicht der Ernährungspraxis / -beratung Birgit Blumenschein (Münster) Gemeinsame Diskussion Referenten, Moderatoren, Beate Grossmann (Bonn) Session 19 Dicke Eltern dicke Kinder? Mit einem gesunden Lebensstil in der Schwangerschaft den Teufelskreis durchbrechen (Netzwerk Gesund ins Leben) Hörsaal H04 Vorsitz: Maria Flothkötter (Bonn) prävention in der Schwangerschaft Neues aus der Wissenschaft und Empfehlungen Christine Graf (Köln) Nutzen von Lebensstilintervention in der Schwangerschaft Präsentation aktueller Studienergebnisse und Ausblick Julia Kunath (München) Motivierende Gesprächsführung in der Beratung von Schwangeren Ansatz und Ergebnisse Holger Hassel (Coburg) 10:00 10:12 10:12 10:24 10:24 10:36 10:36 10:48 10:48 11:00 11:00 11:12 11:12 11:24 10:00 Impulsivitätsbezogenes Gruppenprogramm zur Reduktion von Essanfällen bei Patienten mit Binge-Eating-Störung: Erste Ergebnisse der randomisiert kontrollierten IMPULS-Studie Kathrin Schag* (Tübingen), Elisabeth J. Leehr, Sina Rennhak, Peter Martus, Wolfgang Bethge, Sandra Becker, Stephan Zipfel, Katrin Giel The relationship between weight status and depressive symptoms in a population sample with obesity: the mediating role of body satisfaction Natascha-Alexandra Weinberger* (Leipzig), Anette Kersting, Steffi G. Riedel-Heller, Claudia Luck-Sikorski Unzufrieden und unrealistisch? Körperbild im Kindes- und Jugendalter Svenja Hoffmann* (Potsdam), Petra Warschburger Mindset and Priming influence food choices Sabine Frank-Podlech* (Tübingen), Poppy Watson, Aukje Verhoeven, Hubert Preissl Sanne de Wit In diesem Sommer macht Brigitte ohne mich Diät Ergebnisse einer Pilotstudie zur Online-Prävention von Essstörungen in einer Bevölkerungsstichprobe von Frauen mit Übergewicht und Ina Beintner* (Dresden), Lucia Emmerich, Corinna Jacobi Conduct problems increase, weight status stays the same A prospective observation of children at-risk for obesity Nora Mehl* (Leipzig), Sarah Bergmann, Annette Klein, Kai von Klitzing, Annette Horstmann The impact of stress on the emotional processing of food images Aleksandra Luczak* (Berlin), Birgit Stuermer APV-Anwendertreffen Seminarraum 15 11:00 AGA-Zertifizierung Seminarraum 12 11:30 11:45 Raumwechsel 40 41

22 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Samstag, Detailprogramm Samstag, :45 12:45 Keynote III Familial aspects of childhood obesity Carl-Erik Flodmark (Lund, SE) Hörsaal H04 14:35 15:00 15:00 15:15 Barrieren der Nachsorge Bericht aus der Praxis Benjamin Koch (Bremen), Antje Büssenschütt (Bremen) Gemeinsame Diskussion 12:45 13:45 13:45 15:15 13:45 14:05 14:05 14:25 14:25 14:45 14:45 15:00 15:00 15:15 13:45 15:15 13:45 14:10 Verabschiedung Hörsaal 04 Mittagspause in der Mensa / Industrieausstellung Session 21 Energiestoffwechsel, Nahrung und Mikrobiom als Determinanten der Hörsaal H01 Vorsitz: Andreas Pfeiffer (Berlin), Stefan Engeli (Hannover) Die Rolle der Adaptation des sympathischen Nervensystems in der Stefan Engeli (Hannover), Genetik und Mikrobiom: Experimentelle Daten und ihre Übertragbarkeit auf Menschen Siegfried Ussar (München) Ernährungstherapie und Andreas Pfeiffer (Berlin) Einfluss des hoch sensitiven C-reaktiven Proteins auf die Assoziation zwischen Insulinresistenz und Ruheenergieverbrauch bei Erwachsenen: eine Mediator-Analyse Theresa Drabsch* (München), Lynne Stecher, Julia Petzold, Thomas Skurk, Christina Holzapfel, Hans Hauner Metabolic consequences of mitochondrial dysfunction during diet-induced obesity Robert Hauffe* (Berlin) Session 22 Neue Versorgungswege für Kinder und Jugendliche mit (gemeinsames Symposium AGA/KgAS) Vorsitz: Susanna Wiegand (Berlin), Ines Gellhaus (Paderborn) Die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Stand der Dinge Susanna Wiegand (Berlin) Hörsaal H02 13:45 15:15 13:45 14:15 14:15 14:45 14:45 15:15 13:45 15:20 13:45 14:10 14:10 14:35 14:35 14:50 14:50 15:05 15:05 15:20 Session 23 VDOE 2 Ernährungstrends und -konzepte zur Gewichtsreduktion Vorsitz: Christina Holzapfel (München), Anja Bosy-Westphal (Stuttgart) Paläo & Co: Trenddiäten zur Gewichtsreduktion Thomas Ellrott (Göttingen) Fastenkonzepte was taugen sie fürs Gewichtsmanagement? Anja Bosy-Westphal (Stuttgart) Genbasierte Ernährungskonzepte Sinn oder Unsinn Christina Holzapfel (München) Session 24 Neuronale Regulation des Belohnungssysstems und der Nahrungsaufnahme Hörsaal H04 Hörsaal H06 Vorsitz: André Kleinridders (Potsdam), Heike Vogel (Potsdam) To eat or not to eat: die evolutionäre und molekulare Grundlage des Essverhaltens Heiko Krude (Berlin) Brain dopaminergic adaptions as a driver of sustained weight loss after bariatric surgery Wiebke Kristin Fenske (Leipzig) Mind the Body : die Bedeutung multimodaler Interozeption bei Übergewicht und Beate Herbert (Tübingen) Der Einfluss von Hunger, Stimmung und Nahrungsmitteldeprivation auf Food-Craving Janina Reents* (Kiel), Christian Dirk Wiesner, Anya Pedersen Fat content and oral fat sensitivity alters functional connectivity within the gustatory network Sabine Frank-Podlech* (Tübingen), Jaana M. Heinze, Andreas Fritsche, Melanie Lidolt, Jörg Hinrichs, Ralf Veit, Hubert Preissl 14:10 14:35 Ambulante Reha für Kinder und Jugendliche mit eine neue Chance? Susanne Weinbrenner (Berlin) 42 43

23 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Detailprogramm Samstag, :45 15:15 13:45 14:15 14:15 14:45 14:45 15:00 15:00 15:15 Session 3 Epidemiologie der aus pädiatrischer und internistischer Sicht Seminarraum 12 Vorsitz: Heiner Boeing (Potsdam), Reinhard W. Holl (Ulm) Epidemiologie der bei Erwachsenen in Deutschland Anja Schienkiewitz (Berlin) Epidemiologie der bei Kindern und Jugendlichen wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Wolfgang Ahrens (Bremen) Regionale Unterschiede in soziodemographischen und klinischen Eigenschaften von Kindern und Jugendlichen mit in Deutschland. Eine APV-Multicenter-Analyse mit Patienten Barbara Bohn* (Ulm), Rainer Stachow, Ines Gellhaus, Johannes Matthias, Annette Chen-Stute, Kerstin Kuhnke, Hans Lichtenstern, Esther Bollow, Reinhard W. Holl Metabolic dysregulations associated with excessive gestational weight gain results from the PEACHES (Programming of Enhanced Adiposity Risk in Childhood - Early Screening) mother-child cohort Beate Landsberg* (Düsseldorf), Delphina Gomes, Kateryna Fuks, Heinrich Netz, Nikolaus A. Haas, Rüdiger von Kries, Regina Ensenauer Save the Date 12. DIABETES HERBSTTAGUNG DER DEUTSCHEN DIABETES GESELLSCHAFT (DDG) 34. JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN ADIPOSITAS- GESELLSCHAFT (DAG) E.V. Fachübergreifende Versorgung der Patient im Mittelpunkt November 2018 RheinMain CongressCenter Wiesbaden 44 45

24 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Aussteller- und Raumplan Erdgeschoß Aussteller- und Raumplan 1. OG HS Seminarraum 19 Postersession III Firma Stand- Nr. Abbott GmbH & Co. KG 13 Adozan Nahrungsanreicherung 11 WC C 23 Aufgang 1.OG Seminarraum 18 Postersession II Seminarraum 17 Postersession I & IV (für Re.: SanaCare Nutrition ApS) Bariatric Advantage 20 Beurer GmbH 23 Bundesfachverband Essstörungen e. V. (BFE) 19 Bundeszentrale für gesundheitliche 8 Aufklärung (BZgA) Certmedica International GmbH 4 CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH 2 Deutsche -Gesellschaft (DAG) e. V WC Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) 17 FitForMe - Fingerspitzengefühl GmbH 22 Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie 21 HS 04 HS 03 WC C Zugang Erdgeschoß B A Seminarraum 16 Seminarraum 15 Seminarraum 14 IN FORM Deutschlands Initiative für 18 gesunde Ernährung und mehr Bewegung InBody 6 Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum 14 (IFB) Erkrankungen, Universitäts- medizin Leipzig MediClin Seepark Klinik 16 Nestlé Health Science (Deutschland) GmbH 9 Novo Nordisk Pharma GmbH 1 OREXIGEN Therapeutics, Inc. 2 Haupteingang C Aussteller Registrierung / Garderobe Catering Seminarraum 13 Oviva AG 7 RIEMSER Pharma GmbH 3 seca gmbh & co. kg. 12 HS 02 1 C D WC Sizewise Rentals Deutschland GmbH 5 Süßstoff Verband e. V. 10 Selbsthilfegruppen / Vereine HS 01 Mensa Seminarraum 12 chirurgie-selbsthilfe Deutschland e. V. Hilfe Nord e. V. Adiposa e. V. BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE) Prader-Willi-Syndrom Vereinigung D A C B Deutschland e. V

25 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Unterstützer Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern herzlich für die Unterstützung. Premium Sponsors Weitere Unterstützer Sponsoren Fachaussteller Gemäß den Richtlinien des FSA oder anderer Kodizes legen wir hier die finanzielle Unterstützung der Mitglieder offen: Abbott GmbH & Co. KG 750,00 Standmiete Beurer GmbH 1.920,00 Standmiete CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH Lilly Deutschland GmbH 1.250,00 Anzeige im Hauptprogramm Novo Nordisk Pharma GmbH 4.500,00 Unterstützung eines Symposiums im wissenschaftlichen Programm, Standmiete, weitere Werbeleistungen OREXIGEN Therapeutics, Inc ,00 Unterstützung eines Symposiums im wissenschaftlichen Programm, weitere Werbeleistungen RIEMSER Pharma GmbH 1.750,00 Standmiete 48 49

26 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Index A Abu-Omar, Karim 22, 24 Aden, Jan 22 Ahrens, Wolfgang 44 Albayrak, Özgür 24 Alexandridis, Jannis 25 Al-Hasani, Hadi 30 Allmann, Bernd 37 Anton, Verena 23 Artmann, Renate 37 Aspalter, Rosa 32 Axelsen, Mads Buhl 33 B Backhaus, Tobias 25 Bacsics, Alina 32 Barotanyi, Theresa 22 Batra, Anil 24 Bau, Anne-Madeleine 20 Baumeier, Christian 34, 35 Bayer, Carolin 24 Becker-Pröbstel, Sylvia 40 Becker, Sandra 41 Beintner, Ina 41 Bergen, Martin von 34 Berger, Claudia 34 Bergmann, Sarah 23, 41 Bernard, Marie 35 Bethge, Wolfgang 41 Bischoff, Gert 37 Bischoff, Monika 37 Blaut, Michael 33 Blüher, Matthias 21, 22, 29, 31, 32, 33, 34, 36, 37 Blumenschein, Birgit 40 Blundell, John 33 Boeing, Heiner 44 Boettcher, Claudia 39 Bohn, Barbara 34, 35, 44 Böhnke, Jana 20 Bollow, Esther 34, 44 Borck, Guntram 30 Borggrefe, Jan 35 Bosy-Westphal, Anja 43 Both, Marcus 35 Boukamp, Petra 29 Brandes, Mirko 25 Brandt, Stephanie 29, 39 Brauchmann, Jana 21 Braun, Thorsten 38 Braun, Wiebke 31 Brink, Urte 40 Brixius, Klara 24 Brogle, Björn 36, 37 Brooks, Ashley 33 Brukalo, Katarzyna 22 Brunert, Annette 35 Büchter, Dirk 36, 37 Bucksch, Jens 25 Büning-Fesel, Margareta 36, 37 Burns, Jacob 26 Busert, Laura Katharina 26 Büssenschütt, Antje 43 C Casado, Anna-Lucia 33 Chadt, Alexandra 30 Chen-Stute, Annette 44 Christiansen, Simon 37 Cifani, Carlo 34 Coleman, Verena 34 Collatz, Klaus-Günter 28 Cook, Brian 35 Cornelli, Umberto 32 Cui, Ting Ting 34 D Dadaczynski, Kevin 25 D Addario, Claudio 34 Dallacker, Mattea 23, 26 de Zwaan, Martina 24, 28, 35 Decker, Edith 28 Denk, Gerald 37 Denzer, Christian 39 Denzer, Friederike 39 Dietrich, Arne 29, 32, 34 Dintheer, Anneco 36 Döbel, Viola 34 Dohrmann, Antje 20 Dommel, Sebastian 34 Doros, Gheorghe 32, 37 Drabsch, Theresa 42 Dudenhausen, Joachim W. 38 Dunstheimer, Desiree 39 E Effertz, Tobias 26 Ehehalt, Stefan 22 Eichhorn, Sabrina 24 Eidmann, Vera 28 Elbelt, Ulf 29 Ellrott, Thomas 24, 35, 43 Emmerich, Lucia 41 Engeli, Stefan 29, 42 Ensenauer, Regina 44 Ernst, Martina 20 Esatbeyoglu, Tuba 35 F Fankhänel, Maria 33 Fankhänel, Thomas 35 Fenske, Wiebke Kristin 43 Fischer, Martin 32 Fischer-Posovszky, Pamela 22, 30, 37 Flachsbarth, Maria 37 Flint, Anne 33 Flodmark, Carl-Erik 42 Flothkötter, Maria 40 Frank-Podlech, Sabine 41, 43 Fritsche, Andreas 43 Fröhlich-Reiterer, Elke 30 Fuchs, Tabea 33 Führer, Kirsten 29 Fuks, Kateryna 44 Funcke, Jan-Bernd 30, 37 G Galler, Angela 20, 39 Garlichs, Dietrich 26 Garz, Maria 24 Gassner, Silke 20 Gatzemeier, Jennifer 28 Gausche, Ruth 24, 33 Gebauer, Scarlett 34 Geisler, Corinna 31 Gellhaus, Ines 42, 44 Gerlach, Stefanie 36, 37 Giel, Katrin 24, 41 Gierschik, Peter 30 Gijbels, Patrick 23 Giuseppe, Romina Di 35 Giusepponi, Maria Elena 34 Gmeiner, Michaela 35 Gohlke, Sabrina 33, 34 Gomes, Delphina 44 Gottmann, Pascal 30, 34 Graf, Christine 24, 33, 40 Graja, Antonia 22 Grande, Gesine 24, 33 Grossmann, Beate 40 Gruschke, Lisa 33 Günther, Oliver 21 H Haas, Nikolaus A. 44 Hagedorn, Nele 35, 36 Haider, Ahmad 32, 37 Haider, Karim 32, 37 Hallahan, Nicole 34 Hampel, Petra 35, 36 Hansult, Sabine 33 Hantelmann, Ute 35 Hassapidou, Maria 22 Hassel, Holger 40 Hauck, Carolin 24, 35 Hauffe, Robert 42 Hauner, Hans 26, 32, 42 Hebebrand, Johannes 24, 29 Hegar, Ulrike 33 Heinze, Jaana M. 43 Heldt, Katrin 36, 37 Herbert, Beate 43 Herbig, Beate 29 Herling, Andreas 34 Hermann, Thomas 34 Hertwig, Ralph 23, 26 Hilbert, Anja 23, 28 Hinney, Anke 30 Hinrichs, Jörg 43 Hjerpsted, Julie 33 Hoffmann, Svenja 20, 35, 41 Hoffmann, Verena 36 Hofmann, Tobias 29 Hohenester, Simon 37 Holle, Rolf 34 Holl, Reinhard W. 31, 34, 35, 44 Holzapfel, Christina 26, 42, 43 Höner, Bernd 33 Horstmann, Annette 36, 41 Hübers, Mark 31 I Igel, Ulrike 24,

27 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Index J Jacobi, Corinna 41 Jacobs, Gunnar 35 Jähnert, Markus 30, 34 Japtok, Lukasz 34 Jenni, Oskar 39 Jessen, Elena 39 Jonas, Wenke 30, 34 Jung, Franziska 29 Junne, Florian 22 K Kamitz, Anne 30 Kanzleiter, Isabel 30 Kaposvari, Csilla 22 Karges, Beate 39 Kasch, Juliane 30 Kassubek, Jan 35 Kath, Jonas 23 Keijer, Jaap 30 Kellerer, Teresa 32 Kemmler-Müller, Rebekka 25 Kern, Matthias 34 Kersting, Anette 41 Kersting, Mathilde 28, 33 Kiefer, Falk 24 Kiess, Wieland 24, 33, 35 Kind, Julia 23 Kirschner, Wolf 38 Klaus, Susanne 30, 33, 34 Klein, Annette 41 Kleinridders, André 43 Kleuser, Burkard 34 Klie, Karolin 35 Klitzing, Kai von 41 Klöting, Nora 34 Knopf, Tamara 22 Koch, Benjamin 24, 43 Koch, Manja 35 Kohlsdorf, Katja 29, 30 Kolpatzik, Kai 36, 37 König, Bettina 37 Korsten-Reck, Ulrike 38 Kötter, Jens 20 Kovacs, Viktoria A. 22 Kowatsch, Tobias 37 Kramer, Achim 39 Kraushaar, Regina 25 Kretzer, Anja 33 Kries, Rüdiger von 44 Kröller, Katja 28, 35 Krude, Heiko 39, 43 Krunic, Damir 29 Kücking, Monika 25 Kühnen, Peter 30, 39 Kuhnke, Kerstin 44 Kunath, Julia 40 Kunzel, Christiane 33 Kurzinsky-Stachow, Ulrike 35, 36 Kvist, Trine 33 L Laeger, Thomas 34 l Allemand, Dagmar 36, 37 Lambeck, Andrea 33, 38 Landsberg, Beate 28, 44 Lange, Cornelia 25 Lankes, Erwin 39 Lanz, Marina 36 Leehr, Elisabeth J. 41 Lee, Michelle 28 Lepanto, Anke 20 Lichtenstern, Hans 44 Lidolt, Melanie 43 Lieb, Wolfgang 35 Liesenkötter, Klaus-Peter 39 Lipek, Tobias 33 Lipphardt, Elke 20 Lobstein, Tim 36 Lück, Martina 24, 33 Luck-Sikorski, Claudia 22, 28, 29, 35, 36, 41 Luczak, Aleksandra 41 M Mack, Isabelle 24 Mai, Knut 23 Mannhardt, Sonja 37 Markert, Jana 22 Martus, Peter 41 Mata, Jutta 23, 26 Matthias, Johannes 44 Mehl, Nora 36, 41 Meissner, Karin 36 Messing, Sven 22 Meule, Adrian 24 Micioni, Maria Vittoria 34 Möpps, Barbara 30 Morawietz, Marisa 35 Morys, Filip 36 Muckelbauer, Rebecca 28 Müller, Astrid 24, 41 Müller, Günter 34 Müller, Hans-Peter 35 Müller, Manfred 31 Müller, Sabine 35 Müller, Timo 29 N Nellen, Monika 33 Netz, Heinrich 44 Neumann, Uta 39 Neumark-Sztainer, Dianne 21 Nöthlings, Ute 35 Nunziata, Adriana 30 O Oepping, Anke 28 Ommen, Oliver 25 Ordemann, Jürgen 29 Ost, Mario 34 Overberg, Johanna 39 P Pachinger, Otto 22 Paschke, Albrecht 34 Pedersen, Anya 43 Peitz, Diana 20, 28, 39 Perenthaler, Thomas 35 Peters, Triinu 24 Petroff, David 31 Petzold, Julia 42 Pfadenhauer, Lisa 26 Pfeiffer, Andreas 42 Philipsborn, Peter von 26 Pivovarova, Olga 39 Plachta-Danielzik, Sandra 35 Pohlhausen, Stefanie 33 Polidori, Carlo 34 Polus, Stephanie 26 Pöppelmeyer, Christina 22 Postel, Anna 33 Pourhassan, Maryam 31 Pratschke, Johann 29 Preissl, Hubert 41, 43 Price, Menna 28 Pula, Taner 37 Q Quiclet, Charline 35 Quilling, Eike 25 R Radzuweit, Tanja 21 Räsener, Verena 33 Ratjen, Ilka 35 Rauch-Schmidt, Magdalena 24 Reents, Janina 43 Rehfuess, Eva Annette 26 Reiband, Nadine 24 Reinehr, Thomas 31, 34 Rennhak, Sina 41 Riedel-Heller, Steffi G. 29, 35, 36, 41 Rimbach, Gerald 35 Rinck, Mike 35 Roenneberg, Till 39 Rolle-Kampczyk, Ulrike 34 Roth, Ewgenia 39 Rubin, Diana 30 Rücker, Petra 20 Rumberger, Sandra 33 Rust, Christian 37 Ruzanska, Ulrike 20, 36 S Saad, Farid 32, 37 Sandu, Petru 22 Sa-Nguanmoo, Piangkwan 34 Sarkadi-Nagy, Eszter 22 Saussenthaler, Sophie 30 Schäffeler, Norbert 24 Schag, Kathrin 24, 41 Schiel, Ralf 34, 35 Schienkiewitz, Anja 44 Schipfer, Melanie 35 Schlesinger, Sabrina 35 Schmid, Hanna 36 Schmid, Sebastian 29, 32 Schmidt, Micaela 40 Schmidt, Ricarda 23 Schmiederer, Gerda 35 Schneider, Annette 28, 33 Schnurbein, Julia von 29, 30, 39 Schomerus, Georg 36 Schön, Michael 34 Schreckenberger, Anja 37 Schroeder, Stefanie 28 Schulte, Erica M. 24 Schulz, Tim 22, 34, 35 Schumann, Sara 30, 33 Schupp, Michael 22 Schürmann, Annette 22, 30, 34,

28 Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Index Schwerbel, Kristin 22, 30 Selig, Lars 30 Senol, Emine 33 Sers, Christine 29 Shih, Iris 37 Skurk, Thomas 32, 42 Spielau, Ulrike 33, 35 Spranger, Joachim 23 Stachelscheid, Elke 35 Stachow, Rainer 35, 36, 39, 44 Stadion, Mandy 22 Stecher, Lynne 42 Steveling, Antje 35 Stratil, Jan Marcel 26 Strauchmann, Julia 29 Streitz, Mathias 23 Ströbele-Benschop, Nanette 33 Stroh, Christine 29 Stuermer, Birgit 41 Stuhlmann, Christin 33 Stumvoll, Michael 34 T Tecklenburg, Ernestine 22 Tews, Daniel 37 Thienes, Gerd 37 Traish, Abdulmaged 32, 37 Trogisch, Franka 32 Tschöp, Matthias 34 Tuschy, Sabine 35 Tyra, Lerke 33 U Ussar, Siegfried 42 V Veit, Ralf 43 Verhoeven, Aukje 41 Vetter, Celine 39 Villringer, Arno 36 Vogel, Heike 22, 30, 34, 43 Volk, Hans-Dieter 23 Vollbach, Heike 29, 30, 39 W Wabitsch, Martin 29, 30, 31, 34, 37, 39 Wagner, Antje 22 Waniek, Sabina 35 Warschburger, Petra 21, 23, 28, 35, 36, 37, 41 Watson, Poppy 41 Wechsler, Johannes 30 Weghuber, Daniel 35 Weihrauch-Blüher, Susann 28, 33 Weilbrenner, Miriam 33 Weimann, Arved 30, 32 Weimer, Katja 24 Weinberger, Natascha-Alexandra 41 Weinbrenner, Susanne 42 Weishäupl, Heide 35 Weiß, Annegret 24 Weitkunat, Karolin 33 Werner, Helene 39 Widhalm, Kurt 22, 34 Wiegand, Johannes 31 Wiegand, Susanna 21, 25, 34, 37, 39, 42 Wieland Kiess 34 Wienert, Julian 35, 36 Wiesner, Christian Dirk 43 Wilkinson, Laura 28 Wimmer, Ralf 37 Winckler, Klaus 30 Wirtz, Michael 23 Wirtz, Stefanie 23 Wit, Sanne de 41 Witte, Christine 37 Wolfart, Julia 37 Würfel, Josefine 34 Z Zahn, Thomas P. 37 Zeiher, Johannes 25 Zipfel, Stephan 24, 41 Bei uns läuft s GUT * Einfacher Einstieg in die Injektionstherapie bei Typ-2-Diabetes Einfach stark wirksam ab der ersten Gabe 1, Einfach überzeugend patientenfreundliche Anwendung 2,, Einfache Anwendung sofort gebrauchsfertiger Pen 3 1 x wöchentlich 1 nicht sichtbare Nadel 3 Breite Kombinierbarkeit 1,# * GLP-1-Unterstützte Therapie 1. Trulicity Fachinformation (Stand Juni 2017). 2. Matfin G et al. Journal of Diabetes Science and Technology 2015; 9(5): Trulicity Gebrauchsinformation (Stand Dezember 2016). # Die Studien mit Dulaglutid wurden durchgeführt in Kombination mit Metformin, Pioglitazon, Glimepirid, Insulin lispro und Insulin glargin. In den Vergleichsarmen wurden Sitagliptin, Liraglutid, Exenatide 2 x täglich, Metformin, Glimepirid, Insulin glargin und Plazebo getestet (AWARD-1 bis-6 1, -8 1 und -9 1 ); 7 klinische Phase-III-Studien zeigen eine statistisch überlegene HbA 1c -Reduktion für Dulaglutid 1,5 mg im Vergleich zu: Metformin, Sitagliptin, Exenatide zweimal täglich, Insulin glargin und Plazebo. 1 Gegenüber der maximal zugelassenen Dosis von Liraglutid 1,8 mg erzielte Trulicity 1,5 mg in einer Phase-III-Studie eine statistisch nicht-unterlegene HbA 1c -Reduktion; 1 Verglichen mit Exenatide 2 x täglich; Basierend auf der Bewertung der Produktprofile von Liraglutid und Trulicity ohne Nennung der Namen im Rahmen einer Befragung von Patienten mit Typ-2-Diabetes, die noch keine Injektionstherapie erhalten hatten. Wenn Attribute wie Wirksamkeit und Verträglichkeit zweier Behandlungen gleich sind, werden für die Bewertung durch die Patienten die Faktoren sofort gebrauchsfertiger Pen und 1 x wöchentliche Anwendung ausschlaggebend. Trulicity: Bezeichnung der Arzneimittel: Trulicity 0,75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Trulicity 1,5 mg Injektionslösung in einem Fertigpen Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 0,75 mg bzw. 1,5 mg Dulaglutid in 0,5 ml Lösung. Hilfsstoffe: Natriumcitrat, Citronensäure, Mannitol, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke Anwendungs gebiete: Trulicity wird angewendet, um den Blutzucker bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes zu senken. als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung, wenn der Blutzucker nur durch Diät und Bewegung nicht ausreichend kontrolliert ist und Metformin nicht eingenommen werden kann. oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Diabetes-Behandlung, wenn durch diese der Blut zucker nicht ausreichend kontrolliert ist. Diese anderen Arzneimittel können Arzneimittel sein, die eingenommen werden, und/oder ein Insulin, das gespritzt wird. Gegenanzeigen: Über empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Behandlungsbeginn auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf der Zeit wieder nach. Unterzuckerung tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin, Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Bei Anwendung eines Sulfonylharnstoffs oder wenn Insulin gespritzt wird, kann es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwendung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren. Unterzuckerungen sind häufig, wenn Dulaglutid allein oder zusammen mit Kombination von Metformin und Pioglitazon angewendet wird. Zu Symptomen einer Unterzuckerung gehören Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwäche, Schwindel, Hungergefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Herzrasen und Schwitzen. Andere häufige Nebenwirkungen sind: weniger Hunger, Verdauungsstörung, Verstopfung, Blähungen, geblähter Bauch, saures Aufstoßen, Rülpsen, Müdigkeit, erhöhter Puls, Verlangsamung der elektrischen Herzströme. Gelegentlich: Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Ausschlag oder Rötung), Allergische Reaktionen am ganzen Körper (z. B. Schwellung, erhabener juckender Hautausschlag [Nesselsucht]). Selten: Akute Pankreatitis Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2 4, D Bad Homburg. Verschreibungspflichtig (Stand Dezember 2016). DEDUA Leben so normal wie möglich 55

29 Novo Deutschen Nordisk -Gesellschaft Lunch-Symposium (DAG) e. anlässlich V. der 33. Jahrestagung der Deutschen -Gesellschaft (DAG) e. V. Effektives Management einer chronischen Erkrankung NUR FÜR FACHKREISE Freitag, 29. September 2017, 12:45 13:45 Uhr Potsdam, Campus Griebnitzsee, Hörsaal H 02 Besuchen Sie uns auch auf unserem Messestand DE/OB/0417/0016 Novo Nordisk Pharma GmbH Brucknerstraße 1 D Mainz 56 Kontakt:

BEGUTACHTUNG DFG-GRK 1668 2. 3. FEBRUAR 2015 UNIVERSITÄT POTSDAM, CAMPUS GOLM

BEGUTACHTUNG DFG-GRK 1668 2. 3. FEBRUAR 2015 UNIVERSITÄT POTSDAM, CAMPUS GOLM BEGUTACHTUNG DFG-GRK 1668 2. 3. FEBRUAR 2015 UNIVERSITÄT POTSDAM, CAMPUS GOLM Intrapersonale Entwicklungsrisiken des Kindes- und Jugendalters in längsschnittlicher Sicht Karla Fritze, Universität Potsdam

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen

Inhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas

Mehr

EINLADUNG 2. Kongress des Zentrums für Ernährungsmedizin (ZEM) der Universitäten Tübingen und Hohenheim

EINLADUNG 2. Kongress des Zentrums für Ernährungsmedizin (ZEM) der Universitäten Tübingen und Hohenheim EINLADUNG 2. Kongress des Zentrums für Ernährungsmedizin (ZEM) der Universitäten Tübingen und Hohenheim Im Hörsaal Kinderklinik des Universitätsklinikums Tübingen 27. 28. November 2009 Grußwort Liebe Kolleginnen

Mehr

Nationaler Krebsplan. Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit

Nationaler Krebsplan. Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit Nationaler Krebsplan Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit 18 und 19 Mai 2016 in Berlin www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

SSV Königsschießen 2014

SSV Königsschießen 2014 SSV Königsschießen 2014 Jugend König Platz Name Verein Teiler 1. Hahn, Andrea SSV 124.1 2. Duscher, Mark SSV 156.2 3. Stadlinger, Fabian SSV 167.8 4. Guggenberger, Rainer SSV 181.3 5. Scheiderer, Jeannette

Mehr

Berufliche Rehabilitation

Berufliche Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Beiträge zur beruflichen und sozialen Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen 28. Jahrgang 2014 Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.v. Redakteur:

Mehr

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Medizinische Hochschule Hannover Hörsaal R (Gebäude J 6) Carl-Neuberg-Str.

Mehr

5. Bipolar- Selbsthilfe- Tag Berlin

5. Bipolar- Selbsthilfe- Tag Berlin 5. Bipolar- Selbsthilfe- Tag Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Forscher, Ärzte und Therapeuten beschäftigen sich von je her intensiv mit der Frage, wie bipolare Störungen am besten behandelt werden

Mehr

ersten heiligen Kommunion haben wir uns sehr gefreut und danken, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Miriam und Mike Mustermann

ersten heiligen Kommunion haben wir uns sehr gefreut und danken, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Miriam und Mike Mustermann Herzlichen Dank sage ich für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meiner, auch im Namen meiner Eltern. Nina Mustermann Musterstadt, Musterweg 40, im Mai 2005 Ich habe mich über die Glückwünsche, Blumen

Mehr

Adipositastag-NRW 2012

Adipositastag-NRW 2012 medizinisches netz Arzt-Patientenseminar (8 Punkte zertifiziert) Adipositastag-NRW 2012 Samstag, 17. November 2012, 9.00 bis 17.00 Uhr im RuhrCongress in Bochum KLINIKUM WESTFALEN Adipositaszentrum Vest

Mehr

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital

Mehr

Veranstalter: Zentrum für Medizinrecht Georg-August-Universität Göttingen

Veranstalter: Zentrum für Medizinrecht Georg-August-Universität Göttingen Anmeldung Wir möchten Sie um eine formlose Anmeldung bitten an: info@zfm.uni-goettingen.de Berufliche Anerkennung Die Ärztekammer Niedersachsen hat die Veranstaltung mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt.

Mehr

Wissenschaftliches Programm

Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 4. Symposium Früherkennungs- und Präventionsmöglichkeiten in der Psychiatrie Früh Erkennen Früh Behandeln Neue Chancen zur Prävention von psychischen Erkrankungen Bonn, 8. November

Mehr

Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können.

Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Dr. Wolfgang Marg Klinikum Bremen- Mitte Ingo Weidanz Klinikum Bremen-Nord Risiko für eine Adipositas in Abhängigkeit vom

Mehr

Vorläufige Programmübersicht Mittwoch, 08. Mai 2013

Vorläufige Programmübersicht Mittwoch, 08. Mai 2013 Diabetes Kongress 2013 08. 11. Mai 2013 Leipzig Mittwoch, 08. Mai 2013 Eröffnung der Industrieausstellung durch den Kongresspräsidenten Industriesymposien/Vorsymposien 9 Forschung von heute für die Praxis

Mehr

will die Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern

will die Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, 14. Januar 2014 der Sitzende Lebensstil als eigenständiger Risikofaktor für die gesundheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird in der Gesundheitsförderung

Mehr

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress

Mehr

Vorläufiges Programm

Vorläufiges Programm in Kooperation mit Forschungsnetzwerke Psychische Erkrankungen Stand und Perspektiven, 21./22. April 2016, im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Vorläufiges Programm Donnerstag, 21. April

Mehr

>> 3. Österreichischer Pankreastag

>> 3. Österreichischer Pankreastag >> 3. Österreichischer Pankreastag >> Veranstalter: Medizinische Universität Wien >> Organisation: Michael Gnant Peter Götzinger >> Konsensus-Statement 2011 Erkrankungen des Pankreas >> Wissenschaftliche

Mehr

5. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag

5. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag 5. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag für Patienten, Angehörige, Interessierte und Ärzte 26. 28. September 2008 Audimax - Hörsaal 1 Universitätsklinik Eine Veranstaltung des Netzwerk Neuroendokrine

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS

2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS 2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS Basel, 12.-13. November 2010 Freitag: Präparierkurs Samstag: Symposium Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie O

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?

Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen

Mehr

14:00 Begrüßung Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Florian Dierl, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Nürnberg

14:00 Begrüßung Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Florian Dierl, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Nürnberg 1 62. bundesweites Gedenkstättenseminar, den 16.-18. Juni 2016 Zwischen Aufklärung und Sinnstiftung? Die Besonderheit von Dokumentationszentren als Lernorte zur NS-Geschichte das Beispiel Reichsparteitagsgelände

Mehr

GAU ALTDORF-NEUMARKT-BEILNGRIES

GAU ALTDORF-NEUMARKT-BEILNGRIES Gedruckt: 13.11.2016 / 18:07:01 Seite: 1 Herren - Spo Kennziffer: 6.20.10 1. 5D Prietz, Wolf-Giro RC Wendelstein 1967 AN 275 279 25 24 554 2. 3A Brückner, Harald 1971 AN 263 263 14 26 526 3. 4D Haas, Patrick

Mehr

Freitag, 13. November 2015 Klinik Hennigsdorf. Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne

Freitag, 13. November 2015 Klinik Hennigsdorf. Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne Freitag, 13. November 2015 Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne Die PIA-Zukunftswerkstatt Berlin-Brandenburg 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die PIA-Zukunftswerkstatt wird fortgesetzt!

Mehr

2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin

2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin AGO - Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie e.v. 2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin Moderne Medizin mit Alternative: Integrative Medizin 10. 11. Juni 2016 München GRUSSWORT Liebe

Mehr

Better-Aging. Jahreskongress 2013 / Samstag, 8. März 2014 Universitätsspital Zürich Frauenklinikstr. 1, Nord 1 Hörsaal SSAAMP

Better-Aging. Jahreskongress 2013 / Samstag, 8. März 2014 Universitätsspital Zürich Frauenklinikstr. 1, Nord 1 Hörsaal SSAAMP SSAAMP Swiss Society for Anti Aging Medicine and Prevention Better-Aging Jahreskongress 2013 / 2014 Samstag, 8. März 2014 Universitätsspital Zürich Frauenklinikstr. 1, Nord 1 Hörsaal Liebe Mitglieder,

Mehr

1. bundesweites Arbeitstreffen

1. bundesweites Arbeitstreffen Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge

Mehr

4. Tübinger Kolposkopie Workshop

4. Tübinger Kolposkopie Workshop Department für Frauengesundheit Tübingen Berufsverband der Frauenärzte e.v. 4. Tübinger Kolposkopie Workshop Erkrankungen der Zervix, Vulva und Vagina 25. Juni 2016 Zertifiziert durch die Arbeitsgemeinschaft

Mehr

14. 16.01.2016 PROGRAMM. Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) www.forum-wirbelsaeulenchirurgie.de

14. 16.01.2016 PROGRAMM. Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) www.forum-wirbelsaeulenchirurgie.de 14. 16.01.2016 Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) PROGRAMM www.forum-wirbelsaeulenchirurgie.de Grußwort der Tagungsleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist uns eine große Ehre Sie

Mehr

Ergebnisse der Deutschen Hochschulmeisterschaft Taekwondo 2008 am Universität Heidelberg

Ergebnisse der Deutschen Hochschulmeisterschaft Taekwondo 2008 am Universität Heidelberg fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Ergebnisse der Deutschen Hochschulmeisterschaft Taekwondo 2008 am 01. - 02.11.2008 Universität Heidelberg Ergebnisse vom

Mehr

Medizin und vegetarische Ernährung

Medizin und vegetarische Ernährung ZERTIFIZIERT ZERTIFIZIERT 2016 Medizin und vegetarische Weitere Informationen auf www.vegmed.de Hauptsponsoren: ONLINE REGISTRIERUNG HAUPTSAAL HÖRSAAL 1 HÖRSAAL 2 12:00 Registrierung 13:30 Grußworte der

Mehr

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad

Mehr

78. Fortbildungskurs Klinische Diabetologie (80 Stunden-Kurs) 2016 Freiburg

78. Fortbildungskurs Klinische Diabetologie (80 Stunden-Kurs) 2016 Freiburg 78. Fortbildungskurs Klinische Diabetologie 2016 Freiburg TEIL 1 29. Februar 04. März 2016 KURSLEITER Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Klinik für

Mehr

Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor

Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Zielsetzung der Aufbau eines ambulanten Sturzpräventionsprogramms in Deutschland Einheitlich gestaltet Wissenschaftlich begründet Nachhaltige

Mehr

FISI 2016 MRT FÜR DEN ALLTAG November

FISI 2016 MRT FÜR DEN ALLTAG November FISI 2016 17. Frankfurter Interdisziplinäres Symposium für Innovative Diagnostik und Therapie MRT FÜR DEN ALLTAG 11. 12. November 2016 HERZLICH WILLKOMMEN PROGRAMM Freitag, 11. November 2016 Sehr geehrte

Mehr

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004

Mehr

10. Niederbayerischer Gastroenterologentag

10. Niederbayerischer Gastroenterologentag 10. Niederbayerischer Gastroenterologentag - Aktuelles aus Gastroenterologie und Hepatologie - Samstag, 16. März 2013 Klinikum Passau Hörsaal 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr.

Mehr

// Bielefeld

// Bielefeld 11.11.2016 // Bielefeld Jubiläumssymposium: 25 Jahre epilepsie chirurgisches Programm in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Wie nutzen wir unsere Erfahrungen für die Zukunft? Epilepsie-Zentrum

Mehr

3. Grazer Psychosentage

3. Grazer Psychosentage 3. Grazer Psychosentage Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Beiträge zur Therapie 12. und 13. Dezember 2014 Universitätsklinik für Psychiatrie Tagungsort: Meerscheinschlössl, Graz Bei den diesmaligen

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ernährungsprobleme

Mehr

Adipostas im Kindes und Jugendalter: Werden unsere Kinder immer dicker und immer kränker?

Adipostas im Kindes und Jugendalter: Werden unsere Kinder immer dicker und immer kränker? Adipostas im Kindes und Jugendalter: Werden unsere Kinder immer dicker und immer kränker? 12. Sächsischer Sportlehrertag Sportpark Rabensberg, 17.04.2015 PD Dr. med. Susann Blüher Einleitung Übergewicht

Mehr

Oligo-Metastasierung als Chance zur Kombination von zielgerichteter lokaler und systemischer Therapie

Oligo-Metastasierung als Chance zur Kombination von zielgerichteter lokaler und systemischer Therapie Symposium Oligo-Metastasierung als Chance zur Kombination von zielgerichteter lokaler und systemischer Therapie Freitag, 9. Dezember 2016 10:00 17:30 Uhr UniversitätsSpital Zürich Willkommen Liebe Kolleginnen

Mehr

Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie im Fokus. Rheumazentrum Oberammergau. 2. Oberammergauer Forum. Samstag, Ein Stück Leben.

Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie im Fokus. Rheumazentrum Oberammergau. 2. Oberammergauer Forum. Samstag, Ein Stück Leben. Klinik für Internistische Rheumatologie Klinik für Rheumaorthopädie, Hand- und Fußchirurgie Klinik für Anästhesie und Interventionelle Schmerztherapie Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Rheumatologie

Mehr

Statuskonferenz ADHS 08.12.-09.12.2014

Statuskonferenz ADHS 08.12.-09.12.2014 Statuskonferenz ADHS 08.12.-09.12.2014 Das zentrale adhs-netz (zan) ist ein bundesweites, interdisziplinäres Netzwerk zu ADHS hat die Unterstützung eines umfassenden Gesundheitsmanagements für Menschen

Mehr

Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen

Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen Endokrinologen mahnen: Ohne anderen Lebensstil geht es nicht Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen Mainz (3. August 2015) Was Diäten in vielen Fällen nicht schaffen, gelingt häufig

Mehr

Curriculum vitae Dipl. Troph. S. Brandt

Curriculum vitae Dipl. Troph. S. Brandt Curriculum vitae Dipl. Troph. S. Brandt Persönliche Daten Name: Dipl. Troph. Stephanie Brandt Familienstand: ledig Geburtsdatum: 21.04.1985 Geburtsort: Wernigerode, Deutschland Nationalität: Deutsch Anschrift:

Mehr

Bekanntes neu entdecken die transdiagnostische Perspektive in der Verhaltenstherapie

Bekanntes neu entdecken die transdiagnostische Perspektive in der Verhaltenstherapie Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie Bekanntes neu entdecken die transdiagnostische Perspektive in der Verhaltenstherapie 13. bis 16. Mai 2016 Pörtschach, Kärnten, Österreich

Mehr

Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Adipositas. Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive

Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Adipositas. Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik Adipositas Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive Bearbeitet von Prof. Dr. Isa Sammet, Prof. Dr. Gerhard Dammann, Prof. Dr. Peter

Mehr

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Kommunikationstrainings für ÄrztInnen und PflegerInnen Aktuelles aus Forschung und Praxis 17. September 2012 um 15:00 Uhr Hörsaal III

Mehr

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 DR. barbara ZOllINgER Zentrum für kleine Kinder, Winterthur DIE ENtDECKUNg DER SPRACHE FRüHERFASSUNg von SPRACHERWERbSStöRUNgEN 12. September

Mehr

Highlights von den Herz-Kreislauftagungen. Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften

Highlights von den Herz-Kreislauftagungen. Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften - Kardiologie KKlinkl Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, internistische Intensivmedizin Sport- und Rehabilitationsmedizin

Mehr

Gesundheitskonferenz 2013 Gesunde Stadt - Gesunde Bürgerschaft Fachkonferenz zur Auswertung des Stadtgesundheitsprofils

Gesundheitskonferenz 2013 Gesunde Stadt - Gesunde Bürgerschaft Fachkonferenz zur Auswertung des Stadtgesundheitsprofils Bitte bis 15. Februar 2013 per Post oder Fax zurück an: Gesundheitskonferenz 2013 Gesunde Stadt - Gesunde Bürgerschaft Fachkonferenz zur Auswertung des Stadtgesundheitsprofils 16. März 2013 in der Sächsischen

Mehr

24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis

24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis 24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis Samstag, 26. September 2015 Beginn: 09:00 Uhr Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe, 01099 Dresden Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie

Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Behandlung psychischer Störungen im Erwachsenenalter. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Martin Hautzinger 1. Auflage 2011. Buch. 388 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27771 6

Mehr

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES

Mehr

11. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen

11. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen 11. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen Donnerstag, 7. November 2013, 14.15 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal Ost Einleitung Begrüssung Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen

Mehr

Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa

Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa Rolf Meermann Walter Vandereycken Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa Ein klinischer Leitfaden für den Praktiker w DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 1987 Verzeichnis der Tabellen 1.1 Vergleich

Mehr

Ausbildungskurs: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kurs 14

Ausbildungskurs: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kurs 14 Gesellschaft für Verhaltenstherapie /Hildesheim 31174 Tel.: 05123/2466 Fax: 05123/2488 E-Mail: Kuhr.IBT@t-online Ausbildungskurs: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kurs 14.01.2012 Datum Ort zeit DozentIn

Mehr

Kardiologie Aktuell. 12. und 13. April 2013 in Bochum. Kompetenznetz Herzinsuffizienz. Mit Unterstützung durch das

Kardiologie Aktuell. 12. und 13. April 2013 in Bochum. Kompetenznetz Herzinsuffizienz. Mit Unterstützung durch das Kardiologie Aktuell 2013 Mit Unterstützung durch das Kompetenznetz Herzinsuffizienz 12. und 13. April 2013 in Bochum Liebe Kolleginnen und Kollegen, Neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Herz-Kreislaufforschung

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn

Mehr

Dysphagie in der Onkologie

Dysphagie in der Onkologie Dysphagie in der Onkologie Grundlagen, Diagnostik, Therapie Fortbildung für LogopädInnen am Universitätsklinikum 24.-25. Februar 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie hier in zu unserer

Mehr

Programm WINBEST Stand: Seite 1 PSV Stralsund

Programm WINBEST Stand: Seite 1 PSV Stralsund Programm WINBEST Stand: 03.06.13 Seite 1 weiblich 50m-Bahn Freistil 50m 1. Steinbach, Karla Nuray (99) 0:28,85 25.05.13 Kiel 2. Junge, Kristina (91) 0:29,01 17.06.12 Rostock 3. Schwarzer, Paula (98) 0:29,62

Mehr

wissen austausch gespräch Einladung zum 5. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität Partnerschaft Kinderwunsch»

wissen austausch gespräch Einladung zum 5. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität Partnerschaft Kinderwunsch» wissen austausch gespräch Einladung zum 5. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität Partnerschaft Kinderwunsch» Samstag, 4. Mai 2013 5. Internationaler Sklerodermietag Rheinfelden «Attraktivität

Mehr

1. Peitzer Sommerregatta in Peitz Ergebnisse

1. Peitzer Sommerregatta in Peitz Ergebnisse 2231 E weibl. Jugend K2 500 m 10:00 1 4 Jonas - Schmidt WSV Brandenb 2 1 Gußer - Krampitz ESV Cottbus 3 3 Leffs - Schott WSV Brandenb 4 5 Simon - Simon Wusterwitz 5 2 Arnold - Bunzel KV Peitz 4211 E Schülerinnen

Mehr

3. Benefizregatta 2013 Dresden

3. Benefizregatta 2013 Dresden Rudern gegen Krebs am 31. August 2013 auf der Elbe am blauen Wunder Endergebnis Rennen K : Klinik-CUP- (nur für Klinik-Personal) Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Unfallkrankenhaus Berlin, Prof.

Mehr

2. Bundesliga Damen Nord - gesamt

2. Bundesliga Damen Nord - gesamt 2. Bundesliga Damen Nord - gesamt nach 2. Spieltag Platz: Spiel + Bonus Pins: Spiele: Schnitt: 1 BC Vest Recklinghausen 42 22 + 20 13.414 72 186,31 2 BHB 2001 Berlin 2 37 22 + 15 12.918 72 179,42 3 ABC

Mehr

Hilfe bei Essstörungen

Hilfe bei Essstörungen Hilfe bei 02 HILFE BEI ESSSTÖRUNGEN HILFE BEI ESSSTÖRUNGEN 03 Silja Vocks Tanja Legenbauer Körperbildtherapie bei Anorexia und Bulimia Nervosa Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm

Mehr

Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof

Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie sehr herzlich zum Fachtag

Mehr

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer

Mehr

SUHLER ST. MARTINS TAGUNG 2014 MUSKULOSKELETTALE INFEKTIONEN

SUHLER ST. MARTINS TAGUNG 2014 MUSKULOSKELETTALE INFEKTIONEN SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNG SUHLER ST. MARTINS TAGUNG 2014 MUSKULOSKELETTALE INFEKTIONEN IN KOOPERATION MIT: AG SEPTISCHE UND REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNFALLCHIRURGIE

Mehr

PROGRAMM 2. IMK-WORKSHOP PLURALE ÖKONOMIK

PROGRAMM 2. IMK-WORKSHOP PLURALE ÖKONOMIK PROGRAMM 2. IMK-WORKSHOP PLURALE ÖKONOMIK Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Pluraler Ökonomik vom 11. bis 13. August in Berlin Der 2. IMK-Workshop Plurale Ökonomik bietet interessierten StudentInnen

Mehr

Diabetesinformationsdienst München

Diabetesinformationsdienst München Diabetesinformationsdienst München 2. Patiententag Diabetes am 15. März 2014 Klinikum rechts der Isar Patiententag Diabetes am 15. März 2014 Die vier Säulen der außeruniversitären Forschung in Deutschland

Mehr

Veranstalter: FEO Gesellschaft für Fortbildungs- und Eventorganisation mbh Wildensorger Str. 56, Bamberg Tel.

Veranstalter: FEO Gesellschaft für Fortbildungs- und Eventorganisation mbh Wildensorger Str. 56, Bamberg  Tel. Veranstalter: FEO Gesellschaft für Fortbildungs- und Eventorganisation mbh Wildensorger Str. 56, 96049 Bamberg www.feogmbh.de Tel. 0951 1503600 oder 0173 8465833 (Marion Schauf) E-Mail: info@feogmbh.de

Mehr

Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal

Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal Zürich COPD Day 2016 Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal 9.00 16.00 Uhr Grosser Hörsaal Ost Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Haben Sie sich

Mehr

Kommunion/Konfirmation

Kommunion/Konfirmation , auch im Namen meiner Eltern. Nina Mustermann Musterstadt, Musterweg 40, im Mai 1234 Ich habe mich über die Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meiner ersten heiligen Kommunion sehr gefreut.

Mehr

Einladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin

Einladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin Einladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin Donnerstag, den 17. Juli 2014 17.30-21.00 Uhr Konferenzzentrum am Kemperhof Koblenzer Str. 115-155 56073 Koblenz Sehr geehrte Damen und

Mehr

7. Hamburger Kinder- Schmerz- und Palliativ- Symposium

7. Hamburger Kinder- Schmerz- und Palliativ- Symposium Zertifizierung bei der Ärztekammer Hamburg mit 12 Punkten bis zu 4 DMKG Punkte für Vorträge und Workshops am Freitag 7. Hamburger Kinder- Schmerz- und Palliativ- Symposium Elsa-Brändström-Haus, Hamburg-Blankenese

Mehr

Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort

Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit

Mehr

Christa Pleyer Susan Kühne. Marcus Hecke marcus.hecke@klinikum fuerth.de 2 Jahre. Maria Fickenscher Maria fickenscher@uk erlangen.

Christa Pleyer Susan Kühne. Marcus Hecke marcus.hecke@klinikum fuerth.de 2 Jahre. Maria Fickenscher Maria fickenscher@uk erlangen. Unterliegt Akademie Städtisches Klinikum München GmbH Fort und Weiterbildungen http://www.akademieklinikum muenchen.de Christa Pleyer Susan Kühne Christa.pleyer@akademie stkm.de; Susan.kuehne@akademie

Mehr

Programm. Referenten: 19. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 19. Oktober Uhr. Wissenschaftliche Leitung:

Programm. Referenten: 19. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 19. Oktober Uhr. Wissenschaftliche Leitung: Referenten: Programm Priv.-Doz. Dr. Ute Hehr Zentrum für Humangenetik Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg Priv.-Doz. Dr. Burkhard Kasper Universitätsklinikum Erlangen Klinik für Neurologie Schwabachanlage

Mehr

SRH Kliniken. Einladung zum 14. Rheuma-Colloquium. Ein interdisziplinäres FAchgebiet. Samstag, , 9:00 Uhr, ramada hotel friedrichroda

SRH Kliniken. Einladung zum 14. Rheuma-Colloquium. Ein interdisziplinäres FAchgebiet. Samstag, , 9:00 Uhr, ramada hotel friedrichroda SRH Kliniken Einladung zum 14. Rheuma-Colloquium Thema: Rheumatologie Ein interdisziplinäres FAchgebiet Samstag, 30.04.2016, 9:00 Uhr, ramada hotel friedrichroda sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte

Mehr

Berlin, den 04.02.2014

Berlin, den 04.02.2014 Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften (CC1) Institut für Geschichte der Medizin Thielallee 71 14195 Berlin PD Dr. phil. habil. Thomas Beddies Tel. +49 (0)30 450 529 241 Fax +49 (0)30 450 529

Mehr

Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie

Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 13. Dezember 2014 Die Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer

Mehr

Einzel Gr. C, D + I, K

Einzel Gr. C, D + I, K Donnerstag, 07.09.17 16.00 Uhr Donnerstag, 07.09.17 16.00 Uhr Donnerstag, 07.09.17 18.00 Uhr 33 Siefert, Elke SSB Stuttgart D I 1 34 Borchwald, Monika SSB Stuttgart D K 1 35 Borchwald, Ralf SSB Stuttgart

Mehr

Nebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas

Nebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas Nebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas Dr. Monika Paulis Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Intakt Therapiezentrum für

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR EINLADUNG im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG Freitag, 08. april 2016 VON 14:00 bis 21:00 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir möchten Sie recht

Mehr

Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren

Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,

Mehr

Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie

Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie 6., vollständig überarbeitete Auflage herausgegeben von Franz Petermann de» Fürstentums Liechtenstein Vaduz GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE,

Mehr

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 DR. barbara ZOllINgER Zentrum für kleine Kinder, Winterthur DIE ENtDECKUNg DER SPRACHE FRüHERFASSUNg von SPRACHERWERbSStöRUNgEN 12. September

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

PLAY Conference Programm

PLAY Conference Programm PLAY Conference Programm Donnerstag, 17. September 2015, 9 bis 18 Uhr Tag 1: System Computerspiel // Digital Games as Systems Uhrzeit Programm Ort 08:30 09:00 Eintreffen und Registrierung 2. Stock 09:00

Mehr

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA Anmeldung Anfahrtsplan Ihre Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen in zweifacher Form notwendig: Veranstaltungsort: IMC Fachhochschule Krems Standort: Am Campus Krems, Trakt G1 3500 Krems an der Donau

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Spielberichte der Bundesliga Damen

Spielberichte der Bundesliga Damen 25.2.2013 5. Spieltag - in Delmenhorst / Bahnen 13-20 - Sonntag, 24. Februar 2013 Gesamt Ø 892 Holz ### ##### Ines Onken 10 911 904 7 Karin Deyerling Tanja Jäger 5 887 1798-12 + 1810 906 8 Petra Hadrys

Mehr

Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)

Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Das wesentliche Ziel des mitonet ist der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks aus Klinikern

Mehr