Feststellanlagen. Arrester systems Sistemas de bloqueo. Montageanleitung. Installations- Feststellanlagen. für Feuerschutzabschlüsse.
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- Justus Martin
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1 Rauchmelder Rückstellung Tür freigeben Betrieb Auslösung I m p a n t i d i b l o c c o Systèmes de blocage Feststellanlagen Arrester systems Sistemas de bloqueo Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse Installations- und Montageanleitung D
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3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Warum Feuerschutzabschlüsse? Das Funktionsprinzip Die Komponenten 6 2 Vorschriften und Richtlinien Allgemein Kennzeichnung des Schließbereichs Planung und Insatallation von Feststellanlagen Änderungen an Feuerschutzabschlüssen 8 3 Der Rauchschutzschalter Geräteausführungen Montageort Montage Elektrischer Anschluss 11 Anschlussplan Anschlussplan Anschlussbeschreibung Wartung, Service und Instandhaltung Technische Daten 16 4 Die Brandmelder Auswahl des Meldertyps Installation bei Wandöffnungen 18 Überwachungsbereich von Brandmeldern 18 Anzahl der Brandmelder 19 Montagemaße und vorgeschriebene Abstände Installation bei Deckenöffnungen Installation in durchgehenden Schächten (z. B. in Fahrstuhlschächten) Montage der Brandmelder Elektrischer Anschluss 27 Anschlussplan Inbetriebnahme und Wartung 27 Inbetriebnahme 27 Wartung Technische Daten 28 D Seite 3
4 Montage- und Installationsanleitung 5 Feststelleinrichtung Montage Elektrischer Anschluss 32 Anzahl der anschließbaren Haftmagnete Inbetriebnahme und Wartung 33 Vor der Inbetriebnahme: 33 Wartung Technische Daten 33 6 Hand-Auslösetaster Montage Elektrischer Anschluss 34 7 Andere Auslösungen Brandmeldeanlagen und externe Rückstell-Taste 35 8 Abnahme der Feststellanlage und Prüfungen Prüfungsintervalle Die Abnahmeprüfung Die jährliche Prüfung Die monatliche Prüfung 39 Seite 4 D
5 Allgemeines 1 Allgemeines 1.1 Warum Feuerschutzabschlüsse? Als Feuerschutzabschlüsse werden z. B. Feuer- und Rauchschutztüren, Rauchschutzklappen und ähnliche bauliche Maßnahmen bezeichnet. Sie schützen Menschen und Sachwerte. Im Brandfall verhindern sie nämlich, dass sich giftige Brandgase, Rauch und Feuer durch Wand- und Deckenöffnungen verbreiten können. Deshalb sind die Feuerschutzabschlüsse ständig geschlossen. Der Nachteil: Wir werden in unserem Tagesablauf gestört, denn der Personenund Güterverkehr kann nicht ungehindert fließen. Die Gefahr: Die Feuerschutzabschlüsse werden durch Keile o. ä. offen gehalten. Die Abschlüsse erfüllen im Brandfall ihre Aufgaben nicht mehr, es besteht Lebensgefahr. Die Lösung: effeff-feststellanlagen halten Feuerschutzabschlüsse geöffnet. Im Gefahrenfall, also schon bei Entstehung eines Brandes, werden die Feuerschutzabschlüsse sicher geschlossen. Die Funktionalität der Feuerschutzabschlüsse ist gewährleistet. 1.2 Das Funktionsprinzip Feuerschutzabschlüsse müssen selbstschließend sein. Damit aber der Personenund Güterverkehr ungehindert passieren kann, halten die Feststellanlagen im Normalbetrieb diese Abschlüsse offen. Entsteht ein Brand, erkennen Brandmelder die erhöhte Rauchgaskonzentration. Die Türen werden freigeschaltet und schließen selbsttätig. Abb. 1: Funktionsprinzip von Feststellanlagen D Seite 5
6 Montage- und Installationsanleitung 1.3 Die Komponenten Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse bestehen grundsätzlich aus mehreren Komponenten (Abb. 2): Der Rauchschutzschalter ist die zentrale Energieversorgungs- und Verarbeitungseinheit der Anlage. Die Signale der Brandmelder kommen hier an und werden ausgewertet. Bei Alarm oder beim Betätigen des integrierten Auslöseschalters schaltet der Rauchschutzschalter die Magnete ab. Die Türen können nun sicher schließen und schotten so das restliche Gebäude ab. Als Brandmelder werden hauptsächlich optische Rauchmelder installiert. Sie überwachen die Rauchgaskonzentration im Raum. Steigt diese an, schalten die Brandmelder in den Alarmzustand. Eine andere Methode ist die Überwachung der Raumtemperatur. Dazu werden Wärmemelder eingesetzt. Steigt die Raumtemperatur schnell an oder überschreitet sie 58 C, schalten die Melder in den Alarmzustand. Die Feststelleinrichtungen (Haftmagnete) halten die Türen im Normalbetrieb offen. Bei Alarm oder bei manueller Auslösung geben sie die Türen frei. Um die Türen manuell schließen zu können, ist in unmittelbarer Umgebung der Tür ein Hand-Auslösetaster montiert. Beim Betätigen dieses Tasters wird der Stromkreis zu den Magneten unterbrochen und die Tür wird freigegeben. Abb. 2: Systemübersicht Seite 6 D
7 2 Vorschriften und Richtlinien 2.1 Allgemein Vorschriften und Richtlinien Hinweis Feuerschutzabschlüsse sollen Leben retten! Deshalb sind folgende Punkte besonders wichtig: 1. Die Feuerschutzabschlüsse müssen funktionstüchtig sein. Sie müssen leichtgängig sein sowie selbsttätig und ungehindert schließen können. Sie dürfen nicht durch Gegenstände blockiert sein oder an Boden, Wand oder Decke schleifen. 2. Die Schließbereiche der Feuerschutzabschlüsse müssen immer frei sein. Es dürfen keine Gegenstände darin abgestellt werden. Es dürfen keine Gegenstände in die Schließbereiche hineinhängen. Achten Sie auch darauf, dass keine Gegenstände in die Schließbereiche hineinfallen können. 2.2 Kennzeichnung des Schließbereichs Die Schließbereiche der Feuerschutzabschlüsse müssen Sie kennzeichnen. Dies realisieren Sie durch Farbkennzeichnungen auf dem Boden und Decke oder, wenn dies nicht möglich ist, durch Schilder auf den Feuerschutzabschlüssen. Die Schilder sind an keine Form gebunden. Damit sie aber auffallen, empfehlen wir Schilder mit rotem Rand und einer Mindestgröße von ca. 30 cm x 15 cm (Abb. 3). Abb. 3: Muster-Schild zur Kennzeichnung von Feuerschutzabschlüssen D Seite 7
8 Montage- und Installationsanleitung 2.3 Planung und Insatallation von Feststellanlagen Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse müssen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung haben. effeff-feststellanlagen sind vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zugelassen. Sie haben die Systemzulassung Z Folgende Geräte sind im System zugelassen. Sie dürfen nur diese Geräte gemeinsam in einer Feststellanlage für Feuerschutzabschlüsse betreiben: Rauchschutzschalter: Typ Typ Brandmelder: Optischer Rauchmelder Typ Thermo-Differenzialmelder Typ Feststelleinrichtung: Elektro-Haftmagnet Typ Elektro-Haftmagnet Typ Elektro-Haftmagnet Typ Schiebetorantriebe Dorma EMS, EMS-2, EMS-3 Türschließer mit elektromech. Feststellung: Dorma TS 73 EMF, EMF/S; TS 93 EMF; TS93 GSR/EMF 1; TS93 GSR/EMF 2; BTS 80 EMB, EMB/S; BTS 80 FLB; TS 540 E; TS 550 E, E-IS; TS 4000 E, E-IS, EFS; TS 5000 E, E-IS Hand-Auslösetaster: Typ 1316 Typ 1317 Hinweis Baurecht ist Länderrecht. Grundsätzlich müssen Sie bei der Planung und der Installation von Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse die örtlichen Bestimmungen und Gegebenheiten berücksichtigen. Grundlage für die Installation und den Betrieb von Feststellanlagen sind die Richtlinien des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt), insbesondere die DIBt-Richtlinien für Feuerschutzabschlüsse in der Fassung Oktober In Räumen mit explosionsgefährdeter Atmosphäre gelten besondere Vorschriften. 2.4 Änderungen an Feuerschutzabschlüssen Hinweis Keine Änderungen an Feuerschutzabschlüssen. An Feuerschutzabschlüssen dürfen Sie nachträglich keine Veränderungen vornehmen. Ein- und Anbauten dürfen nur beim Herstellen der Tür installiert werden. Sie dürfen die Türen nachträglich nicht durchbohren. Ausnahmen: Beachten Sie die jeweiligen Installationshinweise in dieser Anleitung sowie die DIBt-Mitteilungen 1/96 in der Fassung vom Seite 8 D
9 Der Rauchschutzschalter 3 Der Rauchschutzschalter 3.1 Geräteausführungen Als Rauchschutzschalter sind 2 Ausführungen zugelassen (Abb. 4): Abb. 4: Der Rauchschutzschalter Geräteausführungen 3.2 Montageort Den Rauchschutzschalter montieren Sie an einer festen Innenwand, idealerweise in unmittelbarer Nähe der Tür oder zentral, z. B. in einem Technik-Raum. Der Montageort muss gut belüftet sein, und er darf keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. D Seite 9
10 Montage- und Installationsanleitung 3.3 Montage Für die Wandmontage benötigen Sie 3 Schrauben (z. B. 4 x 30) und geeignete Dübel. Als Montagehilfe ist das Bohrbild der Befestigungsbohrungen auf der Rückseite des Gehäuses aufgezeichnet und bemaßt. ν So montieren Sie den Rauchschutzschalter Öffnen Sie den Deckel über dem Anschlussraum. Brechen Sie die benötigten Kabeleinführungen aus. Drehen Sie die obere Befestigungsschraube in die Wand und zwar nur so weit, dass der Schraubenkopf noch ca. 4 mm herausragt (Abb. 5). Abb. 5: Bohrbilder Hängen Sie das Gehäuse an dieser Schraube ein und richten Sie es aus. Markieren Sie jeweils die Mitte der beiden unteren Befestigungslanglöcher und bohren Sie die Befestigungslöcher. Führen Sie die Kabel ein und schrauben Sie das Gehäuse fest. Seite 10 D
11 Der Rauchschutzschalter 3.4 Elektrischer Anschluss Gefahr Gefahr durch elektrischen Strom. Bei einer Berührung mit stromführenden Teilen kann es zu einer lebensgefährlichen Körperdurchströmung kommen. Vor dem Öffnen des Gerätes und vor Installations- oder Einstellarbeiten am System: Schalten Sie die Netz- und Batteriespannung ab. Sichern Sie vor unbeabsichtigtem oder selbsttätigem Einschalten Elektrische Anlagen dürfen nur von einer Elektrofachkraft errichtet, geändert oder instandgehalten werden. Das Gerät darf nur an eine Installation mit einem Schutzleiteranschluss (PE) angeschlossen werden. Schließen Sie den Schutzleiter ordnungsgemäß an. Verwenden Sie dazu einen Leitungsquerschnitt von min. 1,5 mm 2. Die elektrische Installation muss nach den anerkannten Regeln der Technik, momentan gültigen Richtlinien und Vorschriften und nach bekannten und gesicherten Erfahrungen ausgeführt werden, auch wenn diese nicht in einer Norm festgeschrieben sind. Vorsicht Elektrostatisch gefährdete Bauteile. Das Gerät ist mit elektronischen Bauteilen aufgebaut, die u. U. empfindlich gegen elektrostatische Entladungen sind. Bevor Sie die Bauteile berühren: Entladen Sie Ihren Körper durch Berühren von geerdeten Metallteilen. D Seite 11
12 Montage- und Installationsanleitung Anschlussplan Abb. 6: Anschlussplan Sicherungen: Sicherung Funktion Sicherungs-Typ und Wert F1 Primärsicherung 250 V; 0,1 AT F2 Sekundärsicherung 250 V; 0,4 AT Anzahl der anschließbaren Haftmagnete: Typ Nennstromaufnahme Anzahl Haftmagnet ca. 75 ma (typ.) bis zu 3 Stück Haftmagnet ca. 90 ma (typ.) bis zu 2 Stück Haftmagnet ca. 250 ma (typ.) 1 Stück Hinweis Dauerstromentnahme bis zu 250 ma Die Gesamtstromaufnahme aller externen Verbraucher (Haftmagnete und externe Signalgeber) darf 250 ma nicht überschreiten. Seite 12 D
13 Der Rauchschutzschalter Anschlussplan Abb. 7: Anschlussplan Sicherungen: Sicherung Funktion Sicherungs-Typ und Wert F1 Primärsicherung 250 V; 0,25 AT F2 Sekundärsicherung 250 V; 1 AT Anzahl der anschließbaren Haftmagnete: Typ Nennstromaufnahme Anzahl Haftmagnet ca. 75 ma (typ.) bis zu 10 Stück Haftmagnet ca. 90 ma (typ.) bis zu 8 Stück Haftmagnet ca. 250 ma (typ.) bis zu 3 Stück Hinweis Dauerstromentnahme bis zu 800 ma Die Gesamtstromaufnahme aller externen Verbraucher (Haftmagnete und externe Signalgeber) darf 800 ma nicht überschreiten. D Seite 13
14 Montage- und Installationsanleitung Anschlussbeschreibung Klemme Signal L1 Leiter N Nullleiter PE Schutzleiter Externe Auslösung (+) (-) (+) ( ) Beschreibung 230 V, 50 Hz Eingang Rauchmelder-Rückstellung Tür schließen Z. B. zum Anschluss einer Brandmeldeanlage als zusätzliche Auslösung. Verwenden Sie einen potenzialfreien Relaiskontakt. Der Eingang ist geschlossen: Das System ist im Normalbetrieb. Der Eingang ist offen: Die Magnete sind ausgeschaltet, alle Brandmelder sind spannungslos. Entfernen Sie die werkseitig eingebaute Brücke, wenn Sie eine externe Auslösung anschließen. Ruhestrom-Differenzial-Meldergruppe Abschlusswiderstand: 2,4 kω Installieren Sie den Abschlusswiderstand im letzten Melder. Sie können bis zu 20 Brandmelder anschließen. Ausgang Haftmagnet : bis zu 24 V, 250 ma : bis zu 24 V, 800 ma Beachten Sie die Anzahl der anschließbaren Haftmagnete (S. 12 f) Die Gesamtstromaufnahme aller externen Verbraucher (Haftmagnete und externe Signalgeber) darf nicht überschritten werden. 7 (+) Ausgang Externer Signalgeber : bis zu 24 V, 250 ma : bis zu 24 V, 800 ma Der Ausgang ist eingeschaltet: - Wenn die Brandmelder ausgelöst sind. Die Gesamtstromaufnahme aller externen Verbraucher (Haftmagnete und externe Signalgeber) darf nicht überschritten werden NC C NO NC C NO Potenzialfreier Relaisausgang bis zu 24 V, 30 W Der Ausgang ist ausgeschaltet: - Wenn die Brandmelder ausgelöst sind. - Solange Sie den Taster Rauchmelder-Rückstellung Tür schließen am Rauschschutzschalter oder die externe Rückstelltaste drücken. - Bei Stromausfall Potenzialfreier Relaisausgang bis zu 230 V, 5 A Der Ausgang ist ausgeschaltet: - Wenn die Brandmelder ausgelöst sind. - Solange Sie den Taster Rauchmelder-Rückstellung Tür schließen am Rauschschutzschalter oder die externe Rückstelltaste drücken. Bei Stromausfall Seite 14 D
15 Der Rauchschutzschalter 3.5 Wartung, Service und Instandhaltung Der Rauchschutzschalter ist wartungsfrei. Es sind keine Wartungs- oder Einstellarbeiten am Gerät erforderlich. ν So wechseln Sie die Gerätesicherungen Das Gerät ist mit 2 Sicherungen abgesichert. Diese erreichen Sie wie folgt: Fassen Sie den Abdeckrahmen an den Laschen links und rechts an und heben Sie ihn mit gleichmäßigem Zug ab (Abb. 8). Abb. 8: Abnehmen des Abdeckrahmens Entfernen Sie die 4 Befestigungsschrauben der Frontplatte. Nehmen Sie die Frontplatte ab. Auf der Elektronikbaugruppe finden Sie 2 Sicherungshalter. Die Sicherungen sind mit F1 und F2 bezeichnet. Sicherung Funktion Sicherungs-Typ und Wert Geräte-Typ Geräte-Typ F1 Primärsicherung 250 V, 0,1 AT 250 V, 0,25 AT F2 Sekundärsicherung 250 V, 0,4 AT 250 V, 1 AT D Seite 15
16 Montage- und Installationsanleitung 3.6 Technische Daten Anschlussnennspannung Betriebsnennspannung Typ Typ V, 50 Hz 24 V DC aus internem Netzteil Nennstromaufnahme ca. 35 ma (typ.) ca. 115 ma (typ.) Ausgänge externe Verbraucher 24 V, 250 ma (Haftmagnete) 24 V, 250 ma (ext. Signalgeber) 24 V, 800 ma (Haftmagnete) 24 V, 800 ma (ext. Signalgeber) Die Gesamtstromaufnahme aller externen Verbraucher (Haftmagnete und externe Signalgeber) darf nicht überschritten werden. Relaisausgänge 1 x potenzialfrei 24 V, 30 W 1 x potenzialfrei 230 V, 5 A Betriebstemperaturbereich 0 C bis +40 C Lagertemperaturbereich -20 C bis +60 C Schutzart IP 30 (nach DIN EN , ) Schutzklasse I (nach VDE 0106 T 1) DIBt-Zulassung Z Gehäuse Kunststoff Farbe lichtgrau (RAL 7035) Gewicht ca. 630 g ca g Abmessungen B 166 mm H 160 mm T 81 mm B 213 mm, H 184 mm, T 93 mm Seite 16 D
17 Die Brandmelder 4 Die Brandmelder 4.1 Auswahl des Meldertyps In effeff-feststellanlagen dürfen Sie laut Systemzulassung folgende Brandmeldertypen verwenden: Optischer Rauchmelder Typ Wärmemelder, Thermo-Differenzialmelder Typ Welchen Meldertyp Sie einsetzen, ist von der voraussichtlichen Brandentstehung und Brandentwicklung abhängig. Fast alle Brände beginnen mit einer Schwelphase, d. h. es ist zuerst mit einer Rauchgasentwicklung zu rechnen. Hinweis Rauchmelder vor Wärmemelder Bevorzugen Sie den Einsatz von Rauchmeldern. Bei Feststellanlagen für Abschlüsse in Rettungswegen und bei Feststellanlagen für Rauchschutztüren sind Rauchmelder zwingend vorgeschrieben. Setzen Sie Wärmemelder nur ausnahmsweise ein in: Räumen, in denen Staub, Rauch, Dampf oder Aerosole auftreten. Hier können Rauchmelder auch im Normalbetrieb ausgelöst werden. Beispiel: Holzbearbeitung, Küchen usw. Räumen, in denen ein Brand auch ohne oder nur mit kurzer Schwelphase entstehen kann. Beispiel: Entzünden von Lösungsmitteldämpfen, Flüssigkeiten etc. D Seite 17
18 Montage- und Installationsanleitung 4.2 Installation bei Wandöffnungen Überwachungsbereich von Brandmeldern Um eine optimale Überwachung zu erhalten, sind meist mehrere Brandmelder erforderlich. Brandmelder haben einen begrenzten Überwachungsbereich von bis zu 4 m im Durchmesser (Abb. 9 ). Beachten Sie bei den folgenden Ausführungen, dass immer die gesamte Öffnungsbreite überwacht wird. Bei Öffnungen die breiter als 4 m sind oder bei sehr hohen Decken müssen Sie entsprechend mehr Melder einsetzen (Abb. 9 ). Abb. 9: Überwachungsbereich von Brandmeldern Seite 18 D
19 Die Brandmelder Anzahl der Brandmelder Die erforderliche Anzahl von Brandmeldern und die richtige Montage hängt von baulichen Kriterien ab. In Abb. 10 ist ein Diagramm dargestellt, mit dem Sie die geforderte Mindestanzahl einfach und schnell bestimmen können. Abb. 10: Bestimmung der Anzahl der erforderlichen Brandmelder D Seite 19
20 Montage- und Installationsanleitung Montagemaße und vorgeschriebene Abstände Der Abstand zwischen der Oberkante der Türöffnung und der Decke ist bis zu 1 m und es handelt sich um eine Drehflügeltüre mit bis zu 3 m lichter Breite. Sie benötigen mindestens ein Sturzmelder auf einer beliebigen Seite. Montieren Sie Sturzmelder immer senkrecht (Abb. 11). Verwenden Sie dazu ggf. den Montagewinkel Best.-Nr Montieren Sie die Sturzmelder am besten mittig, direkt über der Öffnung (Abb. 11 ) und maximal 0,1 m von der Oberkante der Türöffnung entfernt (Abb. 11 ). Abb. 11: Montage der Sturzmelder Seite 20 D
21 Die Brandmelder Der Abstand zwischen der Oberkante der Türöffnung und der Decke beträgt bis zu 1 m, es handelt sich um ein Schiebe- oder Rolltor oder es handelt sich um eine Drehflügeltüre mit über 3 m lichter Breite. Sie benötigen mindestens 2 Melder, d. h. 1 Deckenmelder auf jeder Seite. Montieren Sie Deckenmelder immer an der brandschutztechnisch klassifizierten Decke, d. h. an der ersten fugenlosen und rauchdichten Decke. In jedem Falle aber dort, wo zuerst die größte Rauchgaskonzentration zu erwarten ist. Montieren Sie die Melder immer senkrecht über der Wandöffnung (Abb. 12 ). Der Abstand zur Wand in der sich die Öffnung befindet, muss min. 0,5 m und darf höchstens 2,5 m betragen (Abb. 12). Abb. 12: Montage der Deckenmelder Hinweis Bei Öffnungsbreiten größer als 4 m müssen Sie entsprechend mehr Brandmelder einsetzen (Abb. 9). D Seite 21
22 Montage- und Installationsanleitung Der Abstand zwischen der Oberkante der Türöffnung und der Decke beträgt mehr als 1 m. Dabei spielt die Art der Türe keine Rolle. Sie benötigen mindestens 3 Melder, d. h. 1 Deckenmelder auf jeder Seite und einseitig 1 Sturzmelder. Montieren Sie Sturzmelder immer senkrecht (Abb. 13). Verwenden Sie dazu ggf. den Montagewinkel Best.-Nr Montieren Sie die Sturzmelder am besten mittig, direkt über der Öffnung (Abb. 13) und maximal 0,1 m von der Oberkante der Türöffnung entfernt (Abb. 13). Montieren Sie Deckenmelder immer an der brandschutztechnisch klassifizierten Decke, d. h. an der ersten fugenlosen und rauchdichten Decke. In jedem Falle aber dort, wo zuerst die größte Rauchgaskonzentration zu erwarten ist. Montieren Sie die Deckenmelder immer senkrecht über der Wandöffnung (Abb. 13). Der Abstand zur Wand in der sich die Öffnung befindet, muss min. 0,5 m und darf höchstens 2,5 m betragen (Abb. 13). Abb. 13: Montage der Deckenmelder und eines Sturzmelders Hinweis Bei Öffnungsbreiten größer als 4 m müssen Sie entsprechend mehr Brandmelder einsetzen (Abb. 9). Seite 22 D
23 Die Brandmelder Der Abstand zwischen der Oberkante der Türöffnung und der Decke ist größer als 5 m. Sie benötigen mindestens 3 Melder, d. h. 1 Deckenmelder auf jeder Seite und einseitig 1 Sturzmelder. Die Deckenmelder dürfen Sie an 0,5 m langen Kragarmen montieren. Diese Kragarme müssen Sie mindestens 3,5 m über der Oberkante der Türöffnung anbringen (Abb. 14). Die Vorschriften für die Sturzmelder bleiben unverändert. Montieren Sie Sturzmelder immer senkrecht (Abb. 14). Verwenden Sie dazu ggf. den Montagewinkel Best.-Nr Montieren Sie die Sturzmelder am besten mittig, direkt über der Öffnung (Abb. 14) und maximal 0,1 m von der Oberkante der Türöffnung entfernt (Abb. 14). Abb. 14: Kragarm-Montage bei Deckenhöhen über 5 m Hinweis Bei Öffnungsbreiten größer als 4 m müssen Sie entsprechend mehr Brandmelder einsetzen (Abb. 9). Hinweis Nicht zugelassene Melder oder Melder die anders oder in anderen Bereichen montiert sind als vorher beschrieben, können zwar aufgeschaltet werden, zählen aber nicht zu den wirksamen Meldern im Sinne der DIBt- Mitteilungen. D Seite 23
24 Montage- und Installationsanleitung 4.3 Installation bei Deckenöffnungen Für Deckenöffnungen gelten besondere Vorschriften (Abb. 15): Montieren Sie in jedem Geschoss an der Decke mindestens einen Melder. Die Melder dürfen maximal 0,5 m vom Rand der Deckenöffnung entfernt sein (Abb. 15 ). Gehen Sie bei Brandmeldern von einem maximalen Überwachungsradius von 2 m aus. Installieren Sie bei größeren Öffnungen mehrere Melder und zwar so, dass der gesamte Öffnungsquerschnitt erfasst wird (Abb. 15 ). Am oberen Abschluss der Deckenöffnung müssen Sie einen Melder mittig über der Öffnung installieren (Abb. 15 ). Abb. 15: Montage der Brandmelder bei Deckenöffnungen Seite 24 D
25 Die Brandmelder 4.4 Installation in durchgehenden Schächten (z. B. in Fahrstuhlschächten) In durchgehenden Schächten gelten zum Einen die gleichen Vorschriften wie für Wandöffnungen (siehe Kap. 4.2 und Abb. 16 ), und darüber hinaus noch folgende Zusätze: Installieren Sie zusätzlich mittig an der Schachtdecke einen Deckenmelder (Abb. 16 ). Spricht ein Melder an, so müssen mindestens die Abschlüsse im selben Geschoss und alle Abschlüsse in den darüberliegenden Geschossen geschlossen werden. Wenn der obere Deckenmelder anspricht, dann müssen alle Abschlüsse des Schachtes schließen. Abb. 16: Brandmelder bei durchgehenden Schächten D Seite 25
26 Montage- und Installationsanleitung 4.5 Montage der Brandmelder Die Brandmelder bestehen aus 2 Funktionseinheiten (Abb. 17): dem Melderkopf mit Sensoreinheit und Logik sowie dem Meldersockel mit Anschlusseinheit. ν So montieren Sie die Brandmelder Führen Sie die Anschlusskabel durch die mittlere Bodenöffnung des Meldersockels. Befestigen Sie den Meldersockel mit 2 geeigneten Schrauben am Montageort. Schließen Sie die Anschlusskabel an den Anschlussklemmen an (siehe Kap. 4.6). Setzen Sie den Melderkopf in den Sockel ein. Drehen Sie den Melderkopf im Uhrzeigersinn bis der Melderkopf im Sockel einrastet Abb. 17. Abb. 17: Einsetzen des Melders in den Meldersockel Seite 26 D
27 Die Brandmelder 4.6 Elektrischer Anschluss Anschlussplan Abb. 18: Anschlussplan der Brandmelder Hinweis Schließen Sie den letzten Melder der Melderlinie mit einem Widerstand 2,4 kω ab (Abb. 18). Sie können insgesamt bis zu 20 Brandmelder anschließen. 4.7 Inbetriebnahme und Wartung Inbetriebnahme Nachdem Sie die Betriebsspannung angelegt haben sind die Brandmelder betriebsbereit. Wartung Brandmelder unterliegen einem Verschleiß. Sie können verschmutzen und ihr Ansprechverhalten ändern. Deshalb müssen Sie alle Brandmelder regelmäßig prüfen. D Seite 27
28 Montage- und Installationsanleitung ν So prüfen Sie die Brandmelder Brandmelder prüfen Sie, indem Sie einen Brand simulieren. Thermo-Differenzialmelder: prüfen Sie mit einem Haartrockner oder mit einem Warmluftgebläse. Optische Rauchmelder: Blasen Sie Rauch in die Melderkammer. Hinweis Eine zu häufige Prüfung der Rauchmelder mit Prüfspray oder Rauch kann die Melder verschmutzen. Prüfen Sie nur, wenn dies unbedingt erforderlich ist. ν So prüfen Sie mit dem elektrischen Prüfsystem Für eine Alarmauslösung während der Installation ist in effeff-brandmeldern ein elektrisches Prüfsystem integriert. Halten Sie einen Magneten (z. B. Stabmagnet) an die in der Abb. 19 gezeigte Stelle. Nach ca. 5 Sek. leuchtet am Melder die Alarmanzeige. Der Rauchschutzschalter schaltet in den Alarmbetrieb. Abb. 19: Elektrische Prüfmethode bei effeff-brandmeldern 4.8 Technische Daten Betriebsnennspannung Nennstromaufnahme Optischer Rauchmelder Thermo-Diff.-melder Typ Typ V DC ca. 60 μa (in Ruhe) ca. 15 ma (Alarm) ca. 75 μa (in Ruhe) ca. 15 ma (Alarm) Betriebstemperaturbereich -5 C bis +60 C -5 C bis +70 C Lagertemperaturbereich -25 C bis +70 C -25 C bis +70 C Schutzart IP 42 (nach DIN EN , ) Grenzwerte 58 C; 4 C/Min. Gehäuse Kunststoff Farbe reinweiß (RAL 9010) Abmessungen Ø 100 mm, H 57 mm Seite 28 D
29 Feststelleinrichtung 5 Feststelleinrichtung Auch Feststelleinrichtungen müssen mit dem System geprüft und zugelassen sein. Als Feststelleinrichtungen kommen in Frage: Elektro-Haftmagnete von effeff: Best.-Nr mit einer Haftkraft von 300 N Best.-Nr mit einer Haftkraft von 800 N und Best.-Nr mit einer Haftkraft von 1800 N. Abb. 20 zeigt eine Übersicht der gängigsten Ausführungen. Abb. 20: Elektrohaftmagnete Übersicht Außerdem sind einige Schiebetorantriebe und Türschließer mit integrierter Feststelleinrichtung zugelassen. Eine Liste mit Gerätetypen finden Sie in Kap D Seite 29
30 Montage- und Installationsanleitung 5.1 Montage Die Elektrohaftmagnete und die Haftgegenplatten sind in unterschiedlichen Montagevarianten erhältlich. Je nach Einsatzort können die Magnete an der Wand, am Boden oder an der Decke montiert werden. ν So montieren Sie die Elektrohaftmagnete Hinweis Feuerschutzabschlüsse müssen Bränden widerstehen. Sie dürfen sie deshalb nicht durchbohren und nur Befestigungsmaterial verwenden, dessen Schmelzpunkt über 1000 C liegt. Befestigen Sie Haftgegenplatten an Stahltüren nur mit Einnietmuttern M5 aus Stahl und Gewindeschrauben aus Stahl. Verwenden Sie bei Holztüren Holzschrauben aus Stahl. Die Schrauben dürfen nur bis max. ¾ der Türblattdicke in das Holz eindringen. Montieren Sie die Feststelleinrichtung immer dort wo die Kraft des Türschließers wirkt. Sie verhindern damit, dass sich das Türblatt verziehen kann (Abb. 21). Abb. 21: Montageort der Feststelleinrichtung Seite 30 D
31 Feststelleinrichtung ν So montieren Sie die Haftgegenplatten Montieren Sie die Haftgegenplatte so auf dem Türblatt, dass die Befestigungsschrauben nicht mehr als 150 mm vom oberen oder unteren Rand sowie vom senkrechten Rand auf der Schlossseite entfernt sind (Abb. 22). Abb. 22: Max. Montageabstand der Haftgegenplatte Der Elektrohaftmagnet muss genau mittig auf die Haftgegenplatte auftreffen. Nur so ist die maximale Haftkraft gewährleistet. Montieren Sie die schwenkbare Haftgegenplatte (Art.-Nr....-3) so, dass die Schraube des Drehgelenkes von oben durch die Bohrung geführt ist (Abb. 23). Abb. 23: Montage der schwenkbaren Haftgegenplatte...-3 D Seite 31
32 Montage- und Installationsanleitung 5.2 Elektrischer Anschluss ν So schließen Sie Haftmagnete an Die Anschlussklemmen der Magnete sind, je nach Ausführung, unterschiedlich. Schließen Sie die Haftmagnete wie im Anschlussplan (Abb. 24) gezeigt an. Bei einigen Magnettypen sind die Klemmen nicht bezeichnet. Dort spielt die Polung keine Rolle. Abb. 24: Anschlussplan Haftmagnete Anzahl der anschließbaren Haftmagnete Typ Anzahl an Typ Anzahl an Typ Haftmagnet bis zu 3 Stück bis zu 10 Stück Haftmagnet bis zu 2 Stück bis zu 8 Stück Haftmagnet Stück bis zu 3 Stück Hinweis Die Gesamtstromaufnahme aller externen Verbraucher (Haftmagnete und externe Signalgeber) dürfen Sie nicht überschreiten. Seite 32 D
33 Feststelleinrichtung 5.3 Inbetriebnahme und Wartung Die Oberflächen der Magnete und der Haftgegenplatten müssen sauber, fettfrei und frei von Korrosion sein. Vor der Inbetriebnahme: Reinigen Sie die Oberflächen der Magnete und der Haftgegenplatten am besten mit einem Lösungsmittel. Tauschen Sie korrodierte Teile gegen Neue aus. Wartung Reinigen Sie die Oberflächen der Magnete und der Haftgegenplatten regelmäßig am besten mit einem Lösungsmittel. Überprüfen Sie die Teile auf Beschädigungen und Korrosion. Tauschen Sie beschädigte und korrodierte Teile gegen Neue aus. 5.4 Technische Daten Typ Typ Typ Betriebsnennspannung 24 V DC Nennstromaufnahme ca. 0,075 A (typ.) ca. 0,09 A (typ.) ca. 0,25 A (typ.) Nennleistungsaufnahme ca. 1,8 W (typ.) ca. 2,1 W (typ.) ca. 6 W (typ.) Einschaltdauer 100 % ED Betriebstemperaturbereich 0 C bis +50 C Betriebstemperatur bei 20 C ca. 45 C ca. 45 C ca. 60 C Schutzart IP 40 (nach DIN EN ) Nennhaftkraft bis zu 300 N bis zu 800 N bis zu 1800 N DIBt-Zulassung Z Abmessungen je nach Ausführung (siehe Katalog) D Seite 33
34 Montage- und Installationsanleitung 6 Hand-Auslösetaster Jeder festgestellte Feuerschutzabschluss muss sich ohne besonderen Kraftaufwand von Hand schließen lassen. Dies erreichen Sie durch den Einsatz eines effeff-hand-auslösetasters Best.-Nr. 1316/1317 (Abb. 25). Abb. 25: Handauslösetaster Im Rauchschutzschalter ist ein Hand-Auslösetaster integriert. Ein abgesetzter Hand-Auslösetaster kann entfallen, wenn Sie den Rauchschutzschalter in unmittelbarer Nähe der Tür installieren. 6.1 Montage An den Hand-Auslösetaster sind folgende Forderungen gestellt: Er muss sich in unmittelbarer Nähe des Abschlusses befinden. Er darf nicht von der festgestellten Tür verdeckt sein. Er muss gut sichtbar und leicht zu bedienen sein. Es genügt ein Hand-Auslösetaster pro Abschluss, auch bei 2-flügeligen Türen. 6.2 Elektrischer Anschluss ν So schließen Sie den Hand-Auslösetaster an Schalten Sie den Hand-Auslösetaster in die Versorgungsleitung der Elektro- Haftmagnete (Abb. 26). Abb. 26: Anschlussplan Hand-Auslösetaster Seite 34 D
35 Andere Auslösungen 7 Andere Auslösungen 7.1 Brandmeldeanlagen und externe Rückstell-Taste Automatische Brandmeldeanlagen dürfen als zusätzliche Auslöseeinrichtung aufgeschaltet werden. Beim Ansprechen der Brandmeldeanlage schließen die Türen automatisch. Die Feststellanlage darf aber keine Rückwirkung auf die Brandmeldeanlage haben. Ebenso dürfen Sie eine externe Rückstell-Taste anschließen um z. B. die Feststelleinrichtungen zentral auszulösen. ν So schalten Sie die externen Auslösungen an Entfernen Sie am Rauchschutzschalter die werkseitig installierte Brücke zwischen Klemme 1 und 2. Schalten Sie die Brandmeldeanlage über einen potenzialfreien Relaiskontakt an den Rauchschutzschalter an (Abb. 27 ). Eine externe Rückstell-Taste schalten Sie in gleicher Weise an (Abb. 27 ). Abb. 27: Anschaltung von externen Auslösungen D Seite 35
36 Montage- und Installationsanleitung 8 Abnahme der Feststellanlage und Prüfungen 8.1 Prüfungsintervalle Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse müssen regelmäßig überprüft werden und zwar: Nach der Installation als Abnahmeprüfung durch autorisierte Fachkräfte, monatlich durch den Betreiber und jährlich durch autorisierte Fachkräfte. Die Prüfungen muss der Betreiber veranlassen. Jede Prüfung muss protokolliert werden. Weisen Sie den Betreiber auf diese Prüfungen hin. 8.2 Die Abnahmeprüfung Nach der kompletten Installation und vor der Inbetriebnahme muss die Feststellanlage geprüft und offiziell abgenommen werden. Laut DIBt dürfen effeff- Feststellanlagen nur abgenommen werden von: effeff-fachkräften oder von Fachkräften einer benannten Prüfstelle oder von Fachkräften, die von effeff autorisiert sind. Eine Autorisierung können Sie in einem effeff-seminar erreichen. Termine für dieses Seminar teilen wir Ihnen gerne mit. Führen Sie nach der Installation die Abnahmeprüfung wie unten beschrieben durch. Stellen Sie danach ein Abnahmeprotokoll aus. Das entsprechende Formular finden Sie in der Bedienungsanleitung, Kap Hinweis Stellen Sie das Abnahmeprotokoll nur aus, wenn Sie keine oder nur geringfügige Mängel festgestellt haben. Halten Sie geringfügige Mängel unbedingt im Protokoll fest. Nehmen Sie bei sicherheitsrelevanten Mängeln die Anlage nicht in Betrieb. Seite 36 D
37 Abnahme der Feststellanlage und Prüfungen ν Das müssen Sie prüfen 1. Führen Sie eine Sichtprüfung durch. Sind die Schließbereiche der Türen frei und sind Anlage und Türen unbeschädigt? Stimmen die installierten Geräte mit den in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung angegebenen Geräten überein? Sind alle Kennzeichnungen vollständig und erkennbar? Stimmen die Kennzeichnungen der installierten Geräte mit den in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung angegebenen Kennzeichnungen überein? 2. Legen Sie die Versorgungsspannung an. Leuchtet am Rauchschutzschalter die Anzeige Betrieb? 3. Öffnen Sie die Türen. Werden die Türen von den Haftmagneten festgehalten? 4. Betätigen Sie nacheinander alle Auslösungen: a.) Die Hand-Auslösetaster b.) den Taster Rauchmelder Rückstellung Tür schließen am Rauchschutzschalter c.) ggf. die Unterberechertaster an den Haftmagneten d.) ggf. die anderen externen Auslösungen (externe Rückstellung etc.) Werden die Türen jedesmal freigegeben? Schließen Sie unverzüglich und vollständig? Lassen sich die Türen anschließend wieder feststellen? 5. Prüfen Sie dann nacheinander jeden Brandmelder mit der Kenngröße, die dem Funktionsprinzip des Melders entspricht: Bei Rauchmeldern: Blasen Sie Rauch oder sprühen Sie Prüfgas in die Melderkammer. Bei Thermo-Differenzialmeldern: Erwärmen Sie den Melderkopf mit Warmluft. Verwenden Sie dazu ein Warmluftgebläse (Haartrockner o. dgl.). Die Auslöse-Temperatur muss bei ca. 58 C liegen. Hinweis Zerstörungsgefahr bei Warmluftgebläsen. Zu heiße Luft kann das Meldergehäuse zerstören. Stellen Sie deshalb die Temperatur des Warmluftgebläses nur geringfügig über 58 C ein oder verwenden Sie einen Haartrockner als Warmluftgebläse. Leuchtet am Brandmelder die rote Alarmanzeige? Leuchten am Rauchschutzschalter die Anzeigen Betrieb und Auslösung? Sind die angeschlossenen Elektro-Haftmagnete abgeschaltet? Schließen die Türen unverzüglich und vollständig? Wenn externe Signalgeber angeschlossen sind, werden diese eingeschaltet? D Seite 37
38 Montage- und Installationsanleitung 6. Drücken Sie am Rauchschutzschalter den Taster Rauchmelder Rückstellung Tür schließen. Erlöschen die Anzeige Auslösung am Rauchschutzschalter und die Alarmanzeige am Brandmelder? Werden ggf. die externen Signalgeber ausgeschaltet? Sind die Magnete wieder eingeschaltet und lassen sich die Türen wieder feststellen? 7. Machen Sie nun die Feststellanlage funktionsunfähig. Schalten Sie dazu die Betriebsspannung ab. Werden die Türen freigegeben und schließen Sie unverzüglich und vollständig? 8. Entfernen Sie einen Brandmelder. Werden die Türen freigegeben und schließen Sie unverzüglich und vollständig? Stellen Sie nach der erfolgreichen Abnahmeprüfung ein Abnahmeprotokoll aus. Das entsprechende Formular finden Sie in Kap. 4.3 der Bedienungsanleitung. Das Protokoll kann aber auch formlos sein. Füllen Sie das beiliegende Abnahmeschild (Abb. 28 ) aus. Der Betreiber muss dieses Schild in unmittelbarer Nähe des Abschlusses anbringen. Wir empfehlen außerdem die Anbringung der roten Prüfplakette (Abb. 28 ) nach jeder erfolgreichen Prüfung. Ein Exemplar liegt ebenfalls bei. Abb. 28: Plaketten für Feststellanlagen Hinweis Nehmen Sie die Anlage nur in Betrieb und stellen Sie das Abnahmeprotokoll nur aus, wenn Sie keine oder nur geringfügige Mängel festgestellt haben. Halten Sie geringfügige Mängel aber unbedingt im Protokoll fest. Nehmen Sie bei sicherheitsrelevanten Mängeln die Anlage nicht in Betrieb. Seite 38 D
39 Abnahme der Feststellanlage und Prüfungen 8.3 Die jährliche Prüfung Auch für die jährlich wiederkehrende Prüfung gelten die gleichen Bestimmungen wie für die Abnahmeprüfung (Kap. 8.2). 1. Prüfen Sie die Feststellanlage wie in Kap. 8.2 beschrieben. 2. Stellen Sie ein Prüfprotokoll aus. Ein entsprechendes Formular finden Sie in Kap. 4.3 der Bedienungsanleitung. Bringen Sie die rote Prüfplakette (Abb. 28 ) an. Hinweis Stellen Sie das Prüfprotokoll nur aus, wenn Sie keine oder nur geringfügige Mängel festgestellt haben. Halten Sie geringfügige Mängel aber unbedingt im Protokoll fest. Nehmen Sie bei sicherheitsrelevanten Mängeln die Anlage außer Betrieb. 8.4 Die monatliche Prüfung Die Feststellanlage muss vom Betreiber ständig betriebsbereit gehalten und mindestens einmal monatlich auf ihre einwandfreie Funktion überprüft werden. Weisen Sie den Betreiber auf diese Pflicht hin und erläutern Sie den Prüfvorgang. Der Ablauf dieser Prüfung ist in Kap. 4.2 der Bedienungsanleitung beschrieben. D Seite 39
40 Montage- und Installationsanleitung Für Ihre Notizen Seite 40 D
41 Für Ihre Notizen Abnahme der Feststellanlage und Prüfungen D Seite 41
42 Montage- und Installationsanleitung Für Ihre Notizen Seite 42 D
43
44 I m p a n t i d i b l o c c o Systèmes de blocage Feststellanlagen Arrester systems Sistemas de bloqueo ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Werk Albstadt Bildstockstraße 20 D Albstadt Telefon / Telefax / albstadt@assaabloy.de An ASSA ABLOY Group company ASSA ABLOY
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