JAHRESBERICHT 2016 I F F O T H E K M E D I E N H A U S I F F E Z H E I M K. Schäfer

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1 JAHRESBERICHT 2016 I F F O T H E K M E D I E N H A U S I F F E Z H E I M K. Schäfer

2 Kurzüberblick/Kerndaten Öffnungsstunden 917 Neuanmeldungen 112 Kunden Entleihungen (Mit E-Medien) Veranstaltungen 85 (Führungen, Veranstaltungen, Ausstellungen insgesamt) Veranstaltungsteilnehmer Medien K. Schäfer 2

3 KUNDEN Bevölkerungsstand Iffezheim ( ) = 5157 Einwohner 1486 sind in der Iffothek registriert Neuanmeldungen: K. Schäfer 3

4 AUSLEIHE NACH WOCHENTAGEN Wochentag Ausleihzahl Sonntag 188 / 312 Montag 345 / 418 Freitag 4176 / 4320 Samstag 4433/ 4691 Donnerstag 4736/ 5224 Mittwoch 5530 / 5336 Dienstag 8392 / 8501 Ausleihe insgesamt Der physische Bestand von Medieneinheiten wurde 2,3 x umgesetzt K. Schäfer 4

5 BENUTZER NACH GESCHLECHT W M P K. Schäfer 5

6 MEDIENANGEBOT : ZUSAMMENSETZUNG DES BESTANDS KJ-SL 3045 SAC 2847 SL 2445 ZTS KJ-SAC DVD-SP 785 CD-HKJ 680 CD-HE DVD-KJ SP SAIS DVD-J DVD-SA ROM-E P ROM-KJ K. Schäfer 6

7 MEDIENANGEBOT Medien insgesamt Printmedien Sachliteratur Belletristik Kinder/Jugend Zeitschriftenhefte Non-Book-Medien Virtueller Bestand im Verbund Anzahl der Datenbanken K. Schäfer 7

8 STATISTIK 2016 IM DETAIL Bibliothek bleibt gefragt Trotz Internet nutzen Menschen aus Iffezheim und Umgebung unser attraktives Medienangebot und unsere vielseitigen Serviceleistungen. Mit der Onleihe und den Munzinger-Datenbanken haben wir auf die rasante mediale Entwicklungen und veränderter Kundenerwartungen durch die digitalen Dienstleistungen reagiert. Die Nachfrage am diesen Angebote zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben K. Schäfer 8

9 VERANSTALTUNGEN /7 KLASSENFÜHRUNGEN 64/49 FÜR KINDER 6/17 FÜR ERWACHSENE 1/1 AUSSTELLUNG = / TEILNEHMER VERANSTALTUNG EN = 85/ K. Schäfer 9

10 K. Schäfer 10

11 K. Schäfer 11

12 K. Schäfer 12

13 K. Schäfer 13

14 K. Schäfer 14

15 K. Schäfer 15

16 K. Schäfer 16

17 SOZIALES ENGAGEMENT Schüler der 7. Klassen suchen sich ein eigenes Betätigungsfeld Mindestens 20 Stunden Rückmeldung über das Engagement des Schülers K. Schäfer 17

18 SOZIALES ENGAGEMENT Soziales Lernen ist eine lebenslange Herausforderung Ziel des Themenorientierten Projektes Soziales Engagement : Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Menschen zu wecken und zu fördern. Eigene Stärken und Schwächen kennenzulernen Kommunikationsfähigkeit erweitern Teamfähigkeit zu verbessern Wahrnehmungsfähigkeit zu schulen Personale Kompetenz: Entwicklung von sozialer Sensibilität, Verständnis und Toleranz K. Schäfer 18

19 LITERATURTREFF Themenübersicht Lustige Geschichten Fastenbräuche Frühlingserwachen Fabeln Verwandtschaftliche und andere Beziehungen Redensarten Blumen, vom Blumentopf bis zum Park Berühmte Persönlichkeiten Kleine Genüsse Geschichten um Gemälde Buchbesprechung: Sei mir ein Vater Dank- Undank K. Schäfer 19

20 LITERATURTREFF K. Schäfer 20

21 LITERATURTREFF Themen wählen die Teilnehmer selbst Texte können mitgebracht werden Austausch & Diskussion zum Thema K. Schäfer 21

22 LESEFÖRDERUNG Wir engagieren uns, damit Kinder und Jugendliche die Welt verstehen und gestalten können. Wir wissen von den Herausforderungen, denen sich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Lesen und Schreiben und damit zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben stellen müssen. Wir möchten, dass alle Kinder einen Zugang zur Schriftund Bildsprache finden. Wir wollen Kinder durch die Fähigkeit, Texte lesen und verstehen zu können und bei ihrem eigenen Blick auf die Welt unterstützen. Wer liest, lernt verstehen. Wer versteht, kann Fragen stellen, wer Fragen stellt, kann Dinge verändern. (Bundesverband Leseförderung) K. Schäfer 22

23 K. Schäfer 23

24 BÜCHERWELTEN Gabi Oesterle K. Schäfer 24

25 BÜCHERWELTEN Moni Münch Bianca Kohl K. Schäfer 25

26 BÜCHERWELTEN Nora Radimersky Kathrin Schäfer K. Schäfer 26

27 SPRACHWERKSTATT Wer? Frau Dorothee Bauer ist Lehrbeauftragte für Leseförderung und DaZ an der Grundschule Iffezheim. Kathrin Schäfer K. Schäfer 27

28 SPRACHWERKSTATT Losgelöst von der Schule, wollen wir bei den Klassenstufen 3 und 4 die Lust auf Sprache wecken. Dabei soll bei Kindern Kreativität im Umgang mit Sprache gefördert und angeregt werden. Aber: der Kurs umfasst keine Deutsch-Nachilfe oder sprachtherapeutische Maßnahmen. Kerndaten: Kostenlos Monatliches Treffen (Montags, Uhr) Kurs begleitet durch das ganze Schuljahr Jeder Kurs ist auf max. 5 Kinder begrenzt K. Schäfer 28

29 FACHLITERATUR K. Schäfer 29

30 SPRACHWERKSTATT Nur 1/3 aller Adjektive werden benutzt Wortschatz bei Einschulung: großer Defizit, kann nicht aufgefangen werden. Erhöhter Sprachbildungsbedarf Kommunikation findet oft nur in verkürzter Form statt SMS/WhatsApp/Kurznachrichtendienst Twitter Iffothek als ergänzender Lernort zur Grundschule Sprache ist als Werkzeug des Denkens ein Schlüssel zum Bildungserfolg Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit K. Schäfer 30

31 SPRACHWERKSTATT Lust und Neugier am Geschichtenerzählen wecken und anstacheln Nachschlagen in Regelwerken (Duden) Freies Erzählen anregen (Adjektive) Wortschatz erweitern K. Schäfer 31

32 SPRACHWERKSTATT Geschichten ausdenken und mit vorgegebenen Ansätzen Geschichten (weiter-) erzählen (Bsp.: Rote Couch, Rory Story Cubes, Phantastische Haustiere) König von Deutschland: Vorgabe: Ideen müssen dem Gemeindewohl dienen. Quatsch mit Sprache Geschichte zu Fremdwörtern erfinden Umpalumpa (Gebrauchsanleitung in einer fremden Sprache lesen und den Gegenstand herauslesen Was-wäre-wenn-Geschichten ( unsere Schule fliegen könnte) K. Schäfer 32

33 SPRACHWERKSTATT Wortfriedhof (ausgestorbene Wörter) Gassenhauer Kopfputz Pennäler Schatulle Hasenbrot Gazette Mundtuch Ausgestorbene Berufe K. Schäfer 33

34 PROJEKT DER ZAUBERER VON OZ K. Schäfer 34

35 PIRATENSTARKER FAMILIENSONNTAG K. Schäfer 35

36 FAMILIENSONNTAG QUIZ K. Schäfer 36

37 PRIATEN-CREW K. Schäfer 37

38 DIE BESTE DEFINITION VON HEIMAT IST BIBLIOTHEK ELIAS CANETTI Positives Integrationsklima Wir heißen Asylsuchende willkommen und ermöglichen Ihnen den freien Zugang zu Information und Wissen Erlernen der deutschen Sprache Veranstaltungen und Services für Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit der Frau Smigielski und Frau van Poucke (VHS) in Planung K. Schäfer 38

39 DIE BESTE DEFINITION VON HEIMAT IST BIBLIOTHEK ELIAS CANETTI Teilhabe und Chancengleichhteit K. Schäfer 39

40 TÄTIGKEITEN KATHRIN SCHÄFER Leseförderung / Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz Leseanimation und Leseförderung vom Kindergartenalter an Initiative und Teilnahme an Kampagnen ( Welttag des Buches ) und Programmen ( Lesestart ) zur Leseförderung für jedes Alter. Konzipierung und Durchführung von Veranstaltungen im Bereich Leseförderung. Im Jahr 2016 alleine 85 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Akquirierung und Betreuung von Vorlesepaten Sprachförderung, Sprachwerkstatt Organisation von Autorenlesungen, Vorträgen, Informationsveranstaltungen, Tag der offenen Tür (Familiensonntag), Welttag des Buches ; Kunst & Vesper etc. für Erwachsene/Familien. Kooperation mit Apotheke, VHS, örtlichen Vereinen und Buchhandlungen. Bücherwelten -Programm Fachbibliothekarische Tätigkeiten / Bibliothekarische Literatur- und Informationsversorgung Bestandsaufbau (Erwerbung) Erschließung und Katalogisierung Bestandsaufbewahrung und Bestandserhaltung Auskunfts- und Informationstätigkeit Personalverantwortung Ausleihe / Rückgabe von Medien Kooperation mit anderen Bibliotheken. Öffentlichkeitsarbeit Büroorganisation Betreuung von Praktikanten der Maria- Gress-Schule im Rahmen eines Sozialen Engagement -Praktikum Bildungskooperationsvertrag seit zwischen Maria-Gress-Schule und der Iffothek K. Schäfer 40

41 K. Schäfer 41

42 AUSBLICK BILDUNG SICHERT ZUKUNFT! Führungen für Kindergärten konzipieren Konzepte für Flüchtlingsarbeit erstellen Generation 55+ Munzinger-Schulungen Eltern & Schüler K. Schäfer 42

43 NUR GEMEINSAM STARK PRIMA KLIMA IN DER IFFOTHEK K. Schäfer 43

44 Man fühlt sich [in der Bibliothek] wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet. Johann Wolfgang von Goethe K. Schäfer 44

45 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT K. Schäfer 45

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