Mitgliederversammlung

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1 Mitgliederversammlung Freitag, 02. Juni 2017 im Gemeindezentrum Ottersweier Berichte Abt. Handball 2017 Abt. Turnen Abt. Breitensport

2 Gesamtvorstandschaft ab bis Geschäftsführender Vorstand: Gesamtvorstand: 1. Vorsitzender Michael Salcher 2. Vorsitzender Ralph Audörsch Kassenführer Reinhard Zink Schriftführerin Heike Maier Abteilungsleitung Turnen Allgemeines Turnen Petra Heid Gerätturnen Silke Kohler-Vierling Rope-Skipping Vanessa Schlenker/Marcel Velte (kom.) Abteilungsleiterin Breitensport Christel Meisch Abteilungsleiter Handball Lothar Moser (kom.) Jugendkoordinator Johannes Huck Geschäftsführender Vorstand (s. o.) Pressewart/in Handball Ralf Paulus Pressewart/in Turnen - Wanderwart/in - Gerätewart/in - Hüttenwart/in Reinhold Falk Außerdem bis zu 3 Angehörige aus den Abteilungen: Handball: Turnen: Breitensport: Bis zu 3 weitere Angehörige aus der Jugend: Beisitzer: Ehrenvorsitzender: Rechnungsprüfer: Mitgliederverwaltung Wolfgang Oechsle Uwe Belikan - Marcel Velte Vanessa Schlenker - Harald Schrempp Andrea Schrempp Reinhard Seiler Tatiana Ruh - - Martina Leppert Martina Fuß Tatiana Ruh Maren Paulus Nico Paulus Elfriede Allgeier Kurt Finkbeiner Hans-Jörg Meier Kordula Falk Tatiana Ruh Seite 2 von 56

3 Bericht der Handballabteilung zur Generalversammlung am Nachdem in der vergangenen Saison alle drei Männermannschaften aufgestiegen sind, bei der ersten Frauenmannschaft keine Neuzugänge zu verzeichnen waren und die zweite Frauenmannschaft auch nicht aus dem Vollen schöpfen konnte, war klar, dass dies eine schwere Saison werden würde, und man war gespannt wie sich, vor allem die Männermannschaften in ihren neuen Klassen, behaupten können. Und es wurde spannend, ja fast schon dramatisch. So war zwei Spieltage vor Rundenende noch nicht klar, welche unserer Mannschaften ihre Klasse halten würden. Die Männermannschaften machten es dann am vor letzten Spieltag klar, in dem sie ihre Spiele gewannen und sich somit den Klassenerhalt sichern konnten. Bei der 2. Frauenmannschaft entschied es sich sogar im letzten Spiel. Der Abstieg der 1. Frauenmannschaft stand bereits einige Wochen früher fest, jedoch muss man der Mannschaft ein riesiges Lob aussprechen für ihren Teamgeist und ihr Engagement in allen Spielen, bis zum Schluss. Nicht auszudenken, wenn der worst case eingetreten wäre und wir mit allen fünf Seniorenmannschaften abstiegen wäre. Ich glaube, sagen zu dürfen, dass dies unser ganzes Konzept in Frage gestellt hätte. Aber somit konnten wir eine bis zum Schluss spannende Saison erfolgreich abschließen. Lassen sie mich nun noch etwas genauer die Situation und Saisonverlauf der einzelnen Mannschaften beleuchten. I. Männermannschaft Mit ihrem neuen Trainer Hans-Peter Knopf startete unsere I. Männermannschaft nach ihrem letztjährigen Aufstieg in die Landesliga in die neue Saison. Gleich zu Beginn musste man zum Mitaufsteiger TuS Großweier, wo man auch schon die erste Niederlage einstecken musste. Aber bereits im ersten Heimspiel gegen den Mitaufsteiger des Bezirks Offenburg, dem SV Ohlsbach gab es den ersten Sieg. Was man sagen muss, ist, dass die Leistung der Mannschaft sehr schwankte. So musste die Mannschaft nach sehr starken Spiele und Siege, gerade gegen Gegner aus der vorderen Tabellenhälfte, wieder Rückschläge gegen vermeintlich schwächere Gegner hinnehmen. Trotz dem belegte die Mannschaft nach der Vorrunde mit einem ausgeglichenen Punktekonto einen guten 7. Platz. In die Rückrunde startete unsere Mannschaft mit zwei Siegen gegen Großweier und Ohlsbach und es sah danach aus, dass der Klassenerhalt kein Thema mehr ist. Aber wiederum, wie in der Vorrunde verlor man gegen schwächere Gegner unnötig Punkte und so wurde es am Ende nochmals eng, auch vor allem durch die Konstellation, dass der Tabellenelfte als viert letzter noch in die Relegation gegen den Elften aus der Landesliga Süd gehen musste. Aber mit den Siegen gegen die direkten Konkurrenten Schramberg und Oppenau machten unsere Jungs alles klar und sicherten sich für ein weiteres Jahr die Zugehörigkeit. I. Frauenmannschaft Wie bereits eingangs erwähnt, ist es uns bei den Frauen nicht gelungen die Lücken von Iris Kneer und Sarah Fallert durch Neuzugänge zu schließen. Somit war klar, dass die Mannschaft von Heiderose Oser vor einer sehr schweren Saison steht. So musste die Mannschaft bis auf das erste Spiel der Rückrunde gegen Nußloch warten, bis der erste Sieg eingefahren werden konnte. Wenn auch die meisten Spiele recht knapp ausgingen, musste die Mannschaft meist gegen Ende des Spiels ihrem kleinen Kader Tribut zollen und die Punkte dem Gegner überlassen. Dazu kam noch, dass Heiderose Oser nach der Niederlage gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach von ihrem Trainerposten zurückgetreten ist. An dieser Stelle nochmals ein recht herzlichen Dank für ihr Engagement und ihrer Arbeit mit unserer Mannschaft. In dieser kritischen Situation sprang dann Torsten Falk in die Bresche und übernahm die Trainingsleitung zusammen mit Co-Trainerin Stefanie Eisele. Ihnen ein großes Dankeschön für ihre Bereitschaft diese nicht einfache Aufgabe zu übernehmen. Bald konnte man die Handschrift des neuen Trainerduos erkennen, vor allem im Abwehrverhalten und in dem schnellen Spiel nach vorne, machte die Mannschaft Fortschritte und konnte so noch zwei Siege einfahren und die Rote Laterne an Nußloch abgeben. Trotz der sehr schweren Situation, zeigte die Mannschaft in jedem Spiel Charakter und kämpfte bis zum Schluss um jeden Ball. Hierfür möchte ich mich vor allem bei allen Spielerinnen bedanken. Dies ist nicht selbstverständlich. II. Männermannschaft Unsere II. Männermannschaft tat sich in ihrer neuen Klasse sehr schwer. In der Vorrunde konnten sich die Jungs von Marcel Röll mit drei Unentschieden und einem Sieg nur fünf Punkte einfahren und belegten zur Halbzeit einen Abstiegsplatz. Einige Spiele wurden wirklich auf Grund mangelnder Erfahrung buchstäblich hergeschenkt. Alle waren sich einig, dass die Mannschaft das Potential hat, die Klasse zu halten, was natürlich gerade für unsere jungen Spieler sehr wichtig ist, um in einer doch attraktiven Klasse Spielpraxis zu sammeln. So sollte die Rückrunde die Wende bringen. Wenn auch die Rückrunde mit einer Niederlage in Ottenhöfen begann, so wurden in den nächsten zwei Heimspielen gegen die Aufstiegsaspiranten Gaggenau und Freudenstadt gerade so aus der Halle gefegt. Auch die Spiele gegen die direkte Konkurrenz wurden siegreich beendet und so belegte die Mannschaft einen neunten Platz und sicherte sich ein weiteres Jahr, die für uns sehr wichtige Zugehörigkeit in der Bezirksklasse. Seite 3 von 56

4 II. Frauenmannschaft Gleich zu Beginn im ersten Spiel der neuen Saison musste unsere II. Frauenmannschaft mit ihrem neuen Coach Ralf Paulus gegen den Titelanwärter aus Ottenhöfen antreten. Dieses Spiel wurde mit 22:28 verloren. Jedoch gleich im darauffolgenden Spiel wurden gegen die SG aus Ohlsbach/Elgersweier die ersten Punkte eingefahren. Die Vorrunde verlief zunächst relativ ausgeglichen, bis dann zum Ende der Vorrunde Punkte gegen die direkten Konkurrenten liegen gelassen wurden. So wurde die Vorrunde mit 9:13 Punkten abgeschlossen. Ähnlich wie die Vorrunde verlief auch die Rückrunde. Wiederum wurden die4 Punkte Spiele vermasselt und so musste die Abstiegsfrage am letzten Spieltag beantwortet werden. Unsere Mannschaft spielte bei der SG Ohlsbach/Elgersweier, die direkten Konkurrentinnen um einen Abstiegsplatz von der HSG Murg in Schutterzell. Da unsere Frauen ihr Spiel mit 21:19 verloren, war man nun darauf angewiesen, dass Murg das Spiel in Schutterzell verliert. Mit 21:20 zogen die Murger den Kürzeren und müssen den Weg in die Bezirksklasse antreten - unsere Frauen spielen weiterhin in der Landesliga. Nach dem die Nachricht aus Schutterzell durchgedrungen war, war natürlich die Freude bei allen Beteiligten riesig groß. III. Männermannschaft Wie auch die beiden anderen Männermannschaften musste auch unsere III. Männermannschaft nach dem letztjährigen Aufstieg in die Kreisklasse A in einer neuen Klasse an den Start. Bedingt durch die geringe Anzahl an Mannschaften wurde in der Kreisklasse A eine Dreifach Runde gespielt. Nach einer relativ guten Vorrunde und einer etwas schwächeren Rückrunde reichte es am Ende zu einem sechsten Tabellenplatz mit 13:29 Punkten und somit zum Klassenerhalt. Jugend 21 Jugendmannschaften gingen in der Spielgemeinschaft mit dem TuS Großweier an den Start. Mit den A und B Jugendlichen, weiblich und männlich waren vier Mannschaften in der Südbadenliga an den Start. Die männliche A-Jugend belegt den 8. Platz, die weibliche A-Jugend wurde dritter mit 16:8 Punkten. Nicht optimal lief die Saison für unsere männliche B-Jugend, denn sie belegten nur den letzten Platz, während die weibliche B-Jugend achter wurde. Aushängeschild im Jugendbereich waren unsere D-Jugendlichen. Die erste Mannschaft wurde ungeschlagen Bezirksmeister und fünfter bei der Südbadischen Meisterschaften. Die D II holten sich den Titel in der Kreisklasse. Hierzu mein herzlichster Glückwunsch an die Mannschaften und ihre Trainer. Die männliche C-Jugend wurde Vizemeister in der Bezirksklasse. Die beiden E-Jugendmannschaften belegten jeweils einen dritten und vierten Tabellenplatz in ihren Klassen. Bei den Mädchen wurden die C und E Mädchen Vizemeister, die beiden II. Mannschaften wurden achter, bzw. dritter. Die D- Mädchen belegten leider nur den letzten Platz in der Bezirksklasse. Was mir im Moment große Sorgen bereitet ist die Situation im Bereich Minis. Hier können wir meines Erachtens, zu wenige Kinder für unseren Handballsport begeistern. Liegt es am Angebot von anderen Vereinen oder auch an der Konkurrenz innerhalb des eigenen Vereins Ich habe im Moment keine richtige Erklärung. Hier muss unser ganzer Augenmerk darauf ausgerichtet werden, zukünftig wieder viele Kinder für unseren Sport zu gewinnen. Wir werden uns zusammensetzen und über geeignete Maßnahmen diskutieren, um hier wieder eine breite Masse an Kindern zu gewinnen, um einen starken Unterbau zu bekommen. Die genauen Tabellenstände aller unseren Mannschaften, sowie ausführliche Informationen über die einzelnen Teams, entnehmen Sie den Berichten der einzelnen Übungsleiter, Trainer und Spielausschussvorsitzenden Herren, Damen und Jugend. Bufdi (Bundesfreiwilligerdienst) Auch in diesem Jahr haben wir mit David Kessler einen sogenannten Bufdi beschäftigt. Seine Aufgaben lagen hauptsächlich im Bereich von Kooperation Schule/Verein und den vielen Handball AG s, die wir mit insgesamt 10 Schulen haben. Des Weiteren half David auch als Trainer im Jugendbereich mit. Ohne Bufdi wären diese Aufgaben, vor allem an den Schulen nicht zu stemmen, und wir müssen uns für die Zukunft überlegen ob wir nicht noch eine weitere Bufdi Stelle beantragen werden. Bei David darf ich mich für sein Engagement und seinen Einsatz recht herzlich bedanken. Auch für die kommende Saison können wir mit Jan Papart aus Memprechtshofen die Stelle besetzen. Schiedsrichter Das Thema Schiedsrichter ist und bleibt ein leidiges Thema. Wir haben zwar im Moment sechs Schiedsrichter, jedoch erfüllen wir hier gerade das Soll. So konnten wir auch dieses Jahr niemanden für den Schiedsrichterneulingslehrgang stellen und haben somit auch keinen Zuwachs. Ist nur zu hoffen, dass von den amtierenden Schiedsrichtern niemand zurücktritt. Ich kann nur immer wieder sagen, ohne Schiedsrichter, keine Handballspiele. Ich glaube, dies sollten sich alle Aktiven vor Augen halten. Mein Dank geht an die amtierenden Schiedsrichter Karl Leppert, Horst Rothe, David Kessler, Sebastian Kopf, Adrian Metzinger und Leon Rohe. Seite 4 von 56

5 Auswahlen Auch in diesem Jahr spielen einige unsere Spieler und Spielerinnen in einer Auswahl mit, bzw. nehmen am Bezirksauswahltraining teil. Es sind dies: Südbaden: Mathieu Fenyö Bezirk: Maro Strack, Henning Falk, Nils Ackermann, Gabriel Audörsch, Benet Fenyö, Nico Doll Julie Leppert, Marcia Almeida da Cruz, Elena Vierthaler, Paula Koch, Annabell Almeida da Cruz. Aktivitäten und Veranstaltungen außerhalb der laufenden Hallensaison Auch in diesem Jahr fanden wieder zwei Handballcamps über den Jahreswechsel für unsere jugendlichen Handballer und Handballerinnen statt. Vor Silvester waren es ca. 40 Jugendliche der älteren Jahrgänge und Anfang des neuen Jahres nahmen dann 80 Kinder am Handballcamp für die jüngeren Jahrgänge teil. Das hier die Organisatoren wirklich an die Kapazitätsgrenze gekommen sind war nicht verwunderlich. Aber trotzdem wurde es für die Teilnehmer wiederum ein unvergessliches Erlebnis. Am war die SG TSO/Großweier bereits zum dritten Male Ausrichter der Talentiade der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Dieses Mal fand die Veranstaltung in der Winfried Rosenfelder Sporthalle in Achern statt. Erfreulich aus SG Sicht war die Qualifikation von Benet Fenyö und Julie Leppert für den Verbandsentscheid. Ebenfalls erfreulich, dass mit Til Ackermann, Szimon Kubicki und Mika Salk noch drei Spieler, trotz jüngerem Jahrgang es noch drei Spieler unter die besten dreißig schafften. Am fand ein Minispielfest mit 8 Mannschaften in unserer Sporthalle statt. Teams aus Helmlingen, Kappelwindeck, Steinbach, Murg, Gamshurst und Großweier traten an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Neben den handballerischen Fähigkeiten, stand den Kleinsten noch ein Bewegungsparcour zur Verfügung, um ihren Bewegungsdrang zu stillen. Am wurde wieder der Maibaum auf dem Kirchplatz aufgestellt. Danke an aller Helfer, sowie der Volkstanzgruppe, die das Spektakel auch in diesem Jahr umrahmte. Am fuhren unsere jugendlichen Handballer und Handballerinnen mit ihren Trainern mit 184 Teilnehmer zum Bundesligaspiel der Rhein Neckar Löwen gegen den TVB Stuttgart. Unsere intensivierte Integrationsarbeit aus dem letzten Sommer ist weitestgehend abgeschlossen. In der C-Jugend spielen in der nächsten Saison drei Flüchtlingsjungs aus drei verschieden Nationen (Syrien, Irak, Iran). Bei den D- Mädchen sin zwei syrische Mädchen aktiv. Diese beiden sind im Rahmen der Nachfolgeunterbringung nach Altschweier, bzw. Bühlertal umgezogen. Da die Mädchen jedoch weiterhin Handball spielen wollen wurde teilweise ein Fahrdienst organisiert. Hier wäre es schön, wenn sich noch weitere Personen finden würden, ab und zu solch einen Fahrdienst noch zu übernehmen. Des Weiteren sind noch einige Kinder im Bereich Minis aktiv. Nun möchte ich noch einen Blick in die Zukunft werfen und informieren welche Änderungen und Neuerungen in der nächsten Saison anstehen werden. Die erste Männermannschaft wird auch in der kommenden Saison von Hans Peter Knopf trainiert. Als Co Trainer wird weiterhin Ante Vidovic tätig sein. Neu zum Trainer Team kommt Patrick Pfeifer, der bisher in unserer II. Männermannschaft spielte und ab der kommenden Saison in das Trainergeschäft einsteigen will. Die Mannschaft bleibt bis auf Chrissy Spinner zusammen, der sich leider aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen muss. Wir haben jedoch immer noch die Hoffnung, dass Chrissy nach erfolgreicher OP eventuell wieder ins Spielgeschehen eingreifen wird. Im Moment wünschen wir ihm jedoch alles Gute und, dass er alles gut überstehen wird. Ansonsten werden wir den eingeschlagenen Weg mit unseren jungen Spieler den Kader zu verstärken, weitergehen. Die II. Männermannschaft wird weiter hin von Marcell Röll trainiert. Die Hauptaufgabe hierbei liegt auch in der kommenden Saison, die jungen Spieler aus der A Jugend einzubauen und sie auf ihren Einsatz in der I. Mannschaft vorzubereiten. Wie ich bereits eingangs erwähnt habe ist absolut von Wichtigkeit, dass unsere II. Männermannschaft sich in der Bezirksklasse etabliert, um einen starken Unterbau für unsere I. Mannschaft zu bekommen. Bei unseren I. Frauen wird wie bereits erwähnt Torsten Falk die Trainingsleitung übernehmen. Unterstützt wird er von der bisherigen CO- Trainerin Stephanie Eisele. Bis auf Marion Hauser, Anna Pfliehinger und Svenja Wunsch wird der bisherige Kader zusammenbleiben. Auch daran sieht man, welch guter Mannschaftsgeist in dieser Mannschaft steckt, was nach der nicht geraden einfachen Saison, nicht so selbstverständlich ist. Im Moment sind wir noch auf der Suche nach weiteren Spielerinnen, da der Kader quantitativ sehr klein ist. Ebenso geht es auch Trainer Ralf Paulus in der II. Frauenmannschaft. Er wird hauptsächlich auf Spielerinnen aus der Jugend zurückgreifen müssen und versuchen zusammen mit den erfahrenen Spielerinnen eine schlagkräftige Truppe auf zu aufbauen. Seite 5 von 56

6 Im Moment laufen auch Gespräche, eventuell eine dritte Frauenmannschaft für die kommende Saison zu melden, um auch besonders den jungen Spielerinnen, die nicht in einer der ersten oder zweiten Mannschaft spielen wollen, eine Plattform zu bieten, um ihren Sport aus üben zu können. Eine Änderung wird es im Management im Frauenbereich geben. Nach drei jähriger Tätigkeit als Spielausschussvorsitzender Frauen, will Mathias Eisele kürzertreten. An dieser Stelle darf ich mich bei Mathias Eisele recht herzlich bedanken, denn ich glaube sein Engagement bei uns ist nicht hoch genug anzuerkennen, da er es ja nebenbei zu seinem Job als Trainer der I. Männermannschaft von Hardt ausführte. Als Nachfolger konnte ich Manuel Hartmann, Spieler in der I. Männermannschaft gewinnen. Ich glaube mit Manuel haben wir einen absoluten Handballfachmann gewinnen können mit guten Verbindungen und einem guten Netzwerk in der Handballszene. Ich wünsche ihm alles Gute bei der Ausübung seiner neuen Aufgabe. Im Jugendbereich gehen wir auch in diesem Jahr mit 21 Mannschaften in der SG mit dem TuS Großweier in die Saison. Dazu kommen noch die Minimannschaften der beiden Vereine. In der Südbadenliga spielen die männliche C-Jugend und die weibliche A-Jugend. Die B-Mädchen müssen noch ein Qualiturnier spielen, bis feststeht, ob sie ebenfalls in der Südbadenliga spielen werden. Das Turnier findet am Sonntag, in unserer Sporthalle statt. Wenn wir auch in diesem Jahr, bis auf die beiden A-Jugendmannschaften und männliche B-Jugend, in allen Altersklassen mit mindestens zwei Mannschaften antreten können, dürfen wir hier nicht lockerlassen. Gerade daran sehen wir, dass es gerade bei den älteren Jahrgängen immer schwieriger ist, genügend Jugendliche zu haben. Umso wichtiger ist es darum, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, dass wir bei den jüngeren Jahrgängen viele Kinder haben. Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Suche, sowohl intern, als auch extern, nach Trainern für unsere Jugendmannschaften. Ich appelliere vor allem an die Spieler und Spielerinnen unserer Seniorenmannschaften hier einzusteigen und ihre Erfahrung unserer Jugendlich zukommen zu lassen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den ausscheidenden Trainern und Übungsleitern Philipp und Julian Leppert, Gabriel Moser, Andreas Strack, Kordula Falk, Tina Leins und Carlos Burst. Neu hinzukommen Melanie Baumstark und Andreas Hais. Ihnen viel Glück und auch Freude bei der Ausführung ihrer Aufgabe. Zum Ende meiner Ausführungen ist es mir ein dringendes Anliegen all den Personen Danke zu sagen, die auch im vergangenen Jahr die vielfältigen Aufgaben vor und hinter der Kulisse bewältigt haben und uns in irgendeiner Weise unterstützt haben. Ich hoffe natürlich auch weiterhin, dass ich auf euch bauen kann und hoffe, dass sich noch der ein oder andere finden wird irgendeine Aufgabe zu übernehmen. den Spielern und Spielerinnen, Trainern und Betreuern unserer Mannschaften Ralf Paulus für die hervorragende Berichterstattung im Bereich I. u. III. Männer, sowie im Jugendbereich und der II. Frauenmannschaft. Tobias Röll für die Berichterstattung im Bereich II. Männermannschaft, sowie den einzelnen Übungsleitern für ihre jeweiligen Mannschaften Wolfgang Oechsle für die Berichterstattung im Bereich I. Frauen und als meinen Stellvertreter. Ralf Paulus und Wolfgang Oechsle für die Gestaltung und Aktualisierung der TSO-Homepage dem Spielausschussvorsitzenden Jugend Johannes Huck, sowie dem Jugendkoordinator Kalman Fenyö mit ihrer Mannschaft. unseren Schiedsrichtern Karl Leppert, Horst Rothe, Leon Rohe, David Kessler, Sebastian Kopf und Adrian Metzinger Reinhold Falk und allen Mannschaften, welche die Bewirtschaftung bei den Heimspielen bewerkstelligen, sowie den Eltern unserer Jugendspieler, die die Bewirtschaftung bei den Jugendspielen durchführen, allen voran Mechtild Falk. Nico und Ralf Paulus für ihren Einsatz und Engagement im Bereich der Integration von Flüchtlingskinder in unserer Abteilung. den vielen Fahrern, vor allem den Eltern unserer Kinder und Jugendlichen zu den Auswärtsspielen dem Spielausschuss Herren mit den Mitgliedern Uwe Belikan, Reinhold Falk, Kurt Finkbeiner, Harald Schrempp, Michael Salcher und Harry Engelmeier, Sebastian Kopf und Manuel Hartmann. dem Spielausschuss Damen mit ihrem Vorsitzenden Mathias Eisele und den Mitgliedern, Wolfgang Oechsle, Stephanie Eisele, und Heiderose Oser. dem Kassier der Handballabteilung Rolf Leppert und Heidi Leppert Stellvertretend für alle Zeitnehmer und Sekretäre Reinhold Falk, Wolfgang Oechsle, Felix Armbruster und Andrea Schrempp, für die Zeitnehmer- und Sekretär Arbeit der Kassiererin Elfriede Allgeier, im Verhinderungsfall Ingrid Falk, Heike Maier, Dagmar Schmider und Kurt Paulus den Personen, die verantwortlich zeichnen, dass das Info zu jedem Heimspiel rechtzeitig erscheint: Ralf Paulus, Tobias Röll, Nadine Oechsle, Elfriede Allgeier und Wolfgang Oechsle. Nicht vergessen möchte ich die letzten Glieder in der Kette, nämlich die zahlreichen Gemeindemitteilungsblattausträger, die es in die Haushalte bringen Bürgermeister Pfetzer und der Gemeindeverwaltung für die gute Zusammenarbeit Seite 6 von 56

7 allen Werbern in unserem Handballinfo, auf Plakaten und Eintrittskarten sowie den Werbern in der Sporthalle den Firmen Gerhard Eckerle und Franz Schmidt als Werbeträger auf Trikots und Trainingsanzügen unserer I. Damenund I. Herrenmannschaft Erhard und Ulla Dietrich von der Fa. GEFATEX als Trikotsponsor unserer II. Herren. Der Bauunternehmung Wald als Trikotsponsor unserer II. Frauenmannschaft. Der Fa. Wöku und der Fa. Zimmer Group für die Ausstattung unserer B Mädchen mit Sweatshirts Der Fa. Spinner für die Ausstattung unserer B-Jugend mit Sweatshirts. Der Fa. Stahlbau Schrempp für die Ausstattung der C-Jugend mit Trikots Der Fa. E-TEC Moser für die Ausstattung unserer C-Mädchenmannschaft mit Trikots. Stephane Zerr und der Der Deutschen Vermögensberatung AG für neue Trikots unserer E Mädchen. Bernd Niedermeier für die Reinigungs- - und Wartungsarbeiten im Kraftraum den Spendern unseres Förderkreises Handball, sowie den Spielfeldspendern für unsere Jugendabteilung. allen Freunden und Gönnern unseres Vereins allen Personen, die sich auf irgendeine Art unserem Verein gegenüber erkenntlich gezeigt haben unseren vielen Zuschauern bei den Heim und Auswärtsspielen für ihre Unterstützung. Uns allen wünsche ich nun eine erholsame handballfreie Zeit und freue mich jetzt schon mit ihnen zusammen auf die kommende Handballsaison 2017/2018. Männer 1 Landesliga Nord Platz 9, 23:29 Punkte, 692:769 Tore Als Nachfolger von Sven Urban konnten wir Hans-Peter Knopf aus Steinbach als Trainer für unsere I. Männermannschaft gewinnen. Als Co-Trainer stand ihm, wie bisher, Ante Vidovic zur Seite. Alle waren gespannt, wie sich die Mannschaft, nach dem letztjährigen Aufstieg in die Landesliga, in der neuen Klasse schlagen würde. Neu zum Kader hinzugekommen ist Luis Hörth von der SG Kappelwindeck/Steinbach und die jungen Spieler aus der A-Jugend. Kürzer getreten sind Michael Seiler und Christopher Holden. Somit standen dem Trainerteam für die Mission Klassenerhalt folgende Spieler zur Verfügung: Christian Spinner, Manuel Moser, Paul Hirtz, Manuel Hartmann, Mike Kiesewalter, Philipp Leppert, Max Hirtz, Adrian Metzinger, Michael Schrempp, Stephan Gaiser, Yannick Reihmann, Timm Janko, Julian Leppert, Gabriel Moser, Mathias Schrempp, Leon Rohe und Jonas Dempfle, Luis Hörth und Julian Autenrieth. In vielen schweißtreibenden Trainingseinheiten in der Vorbereitungszeit bereitete sich die Mannschaft auf die neue Saison vor. Der Trainingsbesuch war hervorragend und das Trainerteam konnte fast immer mit dem kompletten Kader arbeiten. Bald stellte sich heraus, dass die Chemie zwischen Hans-Peter und Mannschaft absolut stimmte. Alle waren gespannt und fieberten nach der langen Vorbereitung dem Rundenstart entgegen. Zum ersten Spiel mussten unsere Jungs gleich zum Lokalderby in Achern gegen den TuS Großweier antreten. Durch Urlaub und Verletzungen musste die Mannschaft stark Ersatz geschwächt antreten und musste, wenn auch nicht unbedingt notwendig, denn lange war das Spiel offen, die erste Niederlage einstecken. Jedoch bereits im ersten Heimspiel gegen den Mitaufsteiger aus Ohlsbach holten die Männer von Hans-Peter Knopf die ersten Punkte. Während die Mannschaft gegen sehr starke Gegner tolle Spiele ablieferten und auch Punkte holten, gab es auch auf der anderen Seite Niederlagen und schlechte Spiele gegen vermeintlich schwache Gegner. So wurden zum Beispiel die Spiele gegen die punktlose Mannschaft aus Rastatt/Niederbühl und Hofweier, beide verloren. Jedoch zum Ende der Vorrunde und Anfang der Rückrunde legte die Mannschaft eine Serie von fünf gewonnen Spielen hin, und es sah danach aus, dass die Mannschaft in der neuen Klasse angekommen sei und das Spielkonzept des neuen Trainers verinnerlich hätte. Nach der Vorrunde belegte die TSO einen 7. Tabellenplatz. Aber wiederum schlichen sich die aus der Vorrunde bekannten Fehler ein und vor allem auch Heimspiele, wie zum Beispiel Kehl und Hardt wurden verloren und bald musste man sich wieder Sorgen um den Klassenerhalt machen. Dazu kam, dass durch den Mehrabstieg aus der Baden-Württemberg Oberliga und Südbadenliga, der viert letzte der der Landesliga Nord ein - Relegationsspiel gegen den viertletzten der Landesliga Süd um den 7. Absteiger bestreiten musste. Jedoch mit den zwei Siegen gegen die direkten Konkurrenten Oppenau und Schramberg erledigten sich die Jungs aller Sorgen und sicherten sich mit dem 9. Tabellenplatz und 23:29 Punkten, ein weiteres Jahr die Zugehörigkeit in der Landesliga. Auch in der kommenden Saison werden wir den eingeschlagenen Weg weiterverfolgen und die Mannschaft mit eigenen Jugendspieler ergänzen und auf spektakuläre Spielereinkäufe verzichten. Zum Schluss meines Berichtes darf ich mich nun noch bei allen bedanken, die auf und außerhalb des Spielfeldes dazu beigetragen haben dieses tolle Ergebnis zu erreichen: - Allen Spielern, - Trainer Hans-Peter Knopf, Co-Trainer Ante Vidovic - Reinhold Falk, Wolfgang Oechsle und Andrea Schrempp für die Zeitnehmertätigkeit Seite 7 von 56

8 - Ralf Paulus für die Pressearbeit - Fa. Schmidt, vertreten durch Uwe Belikan für seine großzügige Unterstützung und Sponsoring - Den Spielausschussmitglieder Kurt Finkbeiner, Uwe Belikan, Michael Salcher, Reinhold Falk, Harald Schrempp, Harry Engelmeier, Manuel Hartmann und Sebastian Kopf. Kader: Michael Schrempp, Stephan Gaiser, Mario Prsklo, Yannick Reimann, Mike Kiesewalter, Manuel Moser, Max Hirtz, Manuel Hartmann, David Kessler, Christian Spinner, Adrian Metzinger, Gabriel Moser, Philipp Leppert, Julian Leppert, Marius Huck, Paul Hirtz, Timm Janko, Leon Rohe, Matthias Schrempp, Luis Hörth, Moritz Müller, Julian Autenrieth, Marco Falk Trainer: Hans-Peter Knopf Co-Trainer: Ante Vidovic 1 SG Kappelwindeck/Steinbach :646 40:12 2 SG Schenkenzell/Schiltach :636 38:14 3 ASV Ottenhöfen :702 38:14 4 HSG Ortenau Süd :701 28:24 5 HSG Hardt :770 27:25 6 TV Sandweier :704 26:26 7 SV Ohlsbach :712 25:27 8 TuS Großweier :753 24:28 9 TS Ottersweier :769 23:29 10 Kehler TS :780 21:31 11 TuS Oppenau :719 20:32 12 HGW Hofweier :766 19:33 13 HR Rastatt/Niederbühl :794 18:34 14 SG Schramberg :767 17:35 Frauen 1 Oberliga Baden-Württemberg Platz 13, 638:802 Tore, 6:46 Punkte Über zwei Jahrzehnte spielten wir in den dritt- und vierthöchsten Ligen. Am Ende der abgelaufenen Runde kam der Abstieg zurück auf Verbandsebene, in die Südbadenliga. Warum kam es dazu? Nach der letzten Saison konnten wir nur knapp dem Abstieg entrinnen. Neuzugänge waren, sehen wir von Svenja Wunsch ab, die mit ihren 16 Jahren bei uns erste Erfahrungen in der Oberliga sammeln sollte, praktisch nicht vorhanden. Wir mussten die Abgänge von Iris Kneer und Sandra Faller, nun Huck, verkraften. Isabel Maier stand zu Beginn ebenso nicht zur Verfügung, weil gesundheitliche Probleme und das beginnende Studium die Möglichkeiten sehr begrenzten. Dennoch waren wir zu diesem Zeitpunkt zuversichtlich, dass wir die Klasse erneut halten konnten. Deutlich erschwert wurde das Vorhaben dann aber kurzfristig durch das Wegbleiben von Klaudia Gácser, die nach einem Urlaub zu Hause in Ungarn nicht mehr zurückkehrte. Seite 8 von 56

9 Das erste Saisonspiel war das Lokalderby gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach. Schon früh ein Höhepunkt. Zuschauermassen in der Halle, wie wir dies nur aus Oberliga-Zeiten der Männer kannten, oder wenn wir besondere Spiele in unserer Halle hatten. Weniger schön, dass wir dieses Derby gleich relativ deutlich verloren. Wirklich schmerzlich war aber der Ausfall von Antonia Kurz, die sich in diesem Spiel am Knie verletzte. Für sie war es das Karriere-Ende und für unsere Mannschaft ein weiterer Rückschlag. So mühten wir uns dann durch die Hinrunde. Es dauerte bis wir dies alle kompensiert hatten. Es gab gute Spiele und weniger gute. Doch ein Punktgewinn sprang nie raus, wen gleich wir immer mal wieder knapp davor waren. So beendeten wir mit 0 Punkten die Vorrunde und spätestens hier war jeden klar, dass ein Abstieg aus der Oberliga wohl kaum noch zu vermeiden war. Rein rechnerisch war es noch möglich die Klasse zu halten. Viele Mannschaften hatten Probleme in Tritt zu kommen. Beim vorgezogenen Rückrundenstart kam der der Tabellenvorletzte zu uns nach Ottersweier. Mit großem Kampf konnten wir hier den ersten Sieg einfahren. Sollten wir doch noch die Kurve bekommen? Hoffnung ist ja immer da. Dem kurzen Höhenflug folgte eine Bruchlandung. Beim Derby in Bühl zeigte die Mannschaft kaum Leben. Kein Vergleich zum Spiel gegen Nußloch. Sie wirkte blutleer. Nicht besser, dass Trainerin Heiderose Oser nach dem Spiel der Mannschaft ihren sofortigen Rücktritt unterbreitete. Dies war aber keine Reaktion auf das Spiel. Gesundheit und zeitliche Engpässe machten einen weiteren Verbleib nicht möglich. So musste wir zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt auf Trainersuche gehen. Ein guter externer Trainer war so schnell nicht zu bekommen und deshalb waren wir heilfroh, dass Torsten Falk in die Bresche sprang. Geht irgendwo eine Tür zu, geht irgendwo anders wieder eine Tür auf. Jede Niederlage kann ein Neubeginn, jeder Rückschlag bietet neue Chancen, neue Möglichkeiten. Wir können wirklich von Glück reden, dass wir mit Torsten Falk doch schnell eine vereinsinterne Lösung finden konnten. Im Team war bald ein Stimmungswechsel festzustellen und der Spaßfaktor stieg deutlich an. Es dauerte dann aber doch bis zum Spiel gegen Wolfschlugen, Anfang März, bis auch der erste zählbare Erfolg eingefahren werden konnte. Weitere vier Wochen später wurde auch Pfullingen geschlagen. Ein paar Punkte mehr hätten es dann noch sein können, doch der krankheitsbedingte Ausfall von Elena Metzinger war im Spiel gegen Donzdorf/Geislingen nicht zu kompensieren. Dankenswerterweise half uns hier Iris Kneer aus, die sich problemlos wieder ins Spiel integrierte. Im letzten Spiel rannte uns Schwaikheim förmlich nieder. Hätten sie vor Spielbeginn gewusst, dass der Klassenerhalt bereits sicher war, wären sie vielleicht nicht so um ihr Leben gelaufen und wir hätten vielleicht eine Chance auf weitere Punkte gehabt. Am Ende waren es aber nur sechs. Wenigsten sind wir nicht als Schlusslicht abgestiegen Bei aller Traurigkeit, so hat diese Runde auch was Positives. Wir haben in dieser Spielzeit zwei Eigengewächse sehen dürfen, die nun schon zu Leistungsträgerinnen herangewachsen sind. Beide gerade 18 Jahre alt. Elena Metzinger und Ellen Strauß haben ihre Spuren in der Oberliga hinterlassen, waren Stützen für die Mannschaft. Sie haben Verantwortung übernommen, gekämpft und gerackert. Oft ist man in dem Altern ja noch eher zurückhaltender und versucht noch einen Platz in der Mannschaft zu finden. Sicher ist es ein Stück weit aus der Not geboren, denn unser Kader umfasste zu keiner Zeit mehr als zwölf Spielerinnen und da mussten sie dann auch einfach Hand anlegen. Beide können Vorbilder für unsere Jugend sein. Auch am Ende dieser Saison gibt es Veränderungen. Mit Anna Pfliehinger, Marion Hauser und Svenja Wunsch haben wir drei Abgängen zu verzeichnen. Wie bereits erwähnt wird Antonia Kurz ihre sportliche Laufbahn ebenfalls beenden. Auch Matthias Eisele hat sein Amt als Spielausschussvorsitzender abgegeben. Während wir bei den Spielerinnen noch auf der Suche nach Verstärkung sind, haben wir für ihn bereits einen Nachfolger gefunden. Manuel Hartmann wird den Posten übernehmen und soll uns helfen die Mannschaft weiter zu entwickeln. Torsten Falk wird, wieder zusammen mit Stephanie Eisele, die Frauen 1 in der Südbadenliga trainieren. Beide sollen ihre begonnene Arbeit fortsetzen und die Mannschaft weitere Schritte voranbringen. Ziel soll es erst Mal sein das Team zu stabilisieren. Nur weil wir mal Oberliga gespielt haben, werden wir nicht zwangsläufig die Südbadenliga dominieren. Nur wenn alle an einem Strang ziehen werden sich die Erfolge wiedereinstellen. Es muss hier ebenso um Punkte gekämpft werden. Wir müssen davon ausgehen, dass jede Mannschaft besonders motiviert sein wird uns zu schlagen. An dieser Stelle einen großen Dank die Firma Eckerle, insbesondere Achim Eckerle für seine Unterstützung als Hauptsponsor unserer Mannschaft. Auch ein Dank an die Firma GMT als weiteren Trikot-Sponsor. Ein besonderes Danke schön an Rainer Thallner, der bei fast Heimspielen fotografierte und uns seine Bilder anschließend zur Verfügung stellte. Die Mannschaft hat sich mit der Unterstützung der Eckerle Gruppe, dem Architekturbüro Waßmer, den Gasthäusern Adler und Quetsch, und eigenen Mitteln, Präsentationsanzüge anschaffen können. Auch hier einen Dank an die Unterstützer. Danke auch an Isabel Maier, die uns immer wieder ausgeholfen hat. Ebenso allen Spielerinnen der 2. Mannschaften, die uns auch immer mal wieder personell unterstütz haben. Danke an unsere Fans, die Eltern, die uns zu Hause und in fremden Hallen lautstark unterstützt haben Danke an Iris und Sandra, dass sie bei Not gerne geholfen haben Seite 9 von 56

10 Kader: Christina Fieser, Luisa Burger, Svenja Wunsch, Gabi Kneer, Julia Waßmer, Antonia Kurz, Marion Hauser, Jasmin Gutenkunst, Laura Schmälzle, Elena Metzinger, Ellen Strauß, Anna Pfliehinger, Vanessa Pfeifer, Jill Rohe Trainer-Team: Heiderose Oser (bis 01/17), Torsten Falk (ab 01/17), Stephanie Eisele Betreuer: Felix Armbruster, Wolfgang Oechsle 1 TuS Metzingen :611 48:4 2 TSG Ketsch :717 41:11 3 SG Kappelwindeck/Steinbach :613 38:14 4 TSV Bönnigheim :657 35:17 5 HSG St. Leon/Reilingen :612 31:21 6 SV Allensbach :665 28:24 7 TSV Wolfschlugen :695 27:25 8 HSG Mannheim :688 24:28 9 TuS Ottenheim :686 24:28 10 FSG Donzdorf/Geislingen :687 23:29 11 SF Schwaikheim :716 22:30 12 VfL Pfullingen :751 12:40 13 TS Ottersweier :802 6:46 14 SG Nußloch :780 5:47 Frauen 2 Landesliga Nord Platz 9, Punkte, 517:542 Tore Auch wenn man sich mit 17 Pluspunkten in einer 12er-Staffel nicht schämen muss, den Klassenerhalt geschafft zu haben, so waren es am Ende dennoch glückliche Umstände, die für ein weiteres Jahr Landesliga sorgten. Vor dem vorletzten Spiel sah alles noch ganz gut aus für die TSO-Reserve. Man hatte drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz und hätte mit einem Punktgewinn beim direkten Konkurrenten HSG Murg alles klarmachen können. Stattdessen Seite 10 von 56

11 brachte man sich mit einer der schwächsten Saisonleistung selbst wieder in arge Bedrängnis, unterlag dem Kontrahenten mit 22:18 und ging damit nur noch mit einem Zähler Vorsprung in den letzten Spieltag. Da auch der direkte Vergleich dann für die HSG Murg sprach, musste man das letzte Spiel in Ohlsbach unbedingt gewinnen, um sicher die Klasse zu halten. Andernfalls war man auf Schützenhilfe angewiesen. Im TSO-Lager nahm man sich vor, alles in die Waagschale zu werfen, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. So erklärten sich Laura Schmälzle und Luisa Burger bereit, auf ihr zeitgleiches Spiel der ersten Frauenmannschaft zu verzichten (An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank, das ist nicht selbstverständlich!!!), um die 2. Mannschaft in ihrem Abstiegskampf zu unterstützen. Und trotzdem sollte es in diesem Spiel nicht reichen. Trotz sehr guter Leistung unterlag man am Ende einem an diesem Tag ebenfalls sehr starken Gegner mit 21:19 Toren. Bis zum 14:18 (49.) hatte man sogar noch deutlich geführt und schien den Gegner im Griff zu haben. In der Schlussphase fehlte es aber wie so oft in dieser Saison an der nötigen Mentalität, auch mit kritischen Situationen souverän umzugehen. Die Enttäuschung nach Spielende war riesengroß. Umso größer dann die Freude, als erst nach gut 30 Minuten die Kunde aus Schutterzell in der Kabine ankam. Auch die HSG Murg hatte ihr Gastspiel denkbar knapp mit 21:20 verloren. Bei einem Unentschieden, hätte die HSG Murg die TSO-Reserve noch überflügelt. Dies war mit den glücklichen Umständen eingangs dieses Berichts gemeint. Doch neben dem erreichten Klassenerhalt gibt es durchaus noch weitere positive Dinge zu berichten. Mit dem neuen Trainer Ralf Paulus startete man im Juli 2016 in die Saisonvorbereitung. Einige junge Spielerinnen aus den A-Mädchen schlossen sich der 2. Frauenmannschaft und zogen vorbildlich mit. Aber auch sonst konnte sich der neue Trainer über eine für eine zweite Mannschaft überdurchschnittliche Trainingsbeteiligung freuen. Nur in ganz seltenen Fällen musste mal eine Trainingseinheit mit fünf oder sechs Spielerinnen absolviert werden das war in der Vergangenheit auch schon anders. Dementsprechend guter Dinge ging es dann in die neue Saison. Unglücklicherweise verletzte sich die zur Spielmacherin umfunktionierte Carolin Zimmer vor dem ersten Spiel beim Aufwärmen und fiel damit für die ersten Saisonspiele aus. Doch schon hier zeigte sich, dass auch das Zusammenspiel zwischen erster und zweiter Mannschaft immer besser wird. Denn Ellen Strauß aus der ersten Mannschaft stand ohne mit der Wimper zu zucken bereit und half in den ersten Spielen aus. Die Runde begann eigentlich ganz gut. Einer Niederlage folgte stets ein Sieg, wobei diese Abfolge erst mit dem letzten Spiel im Jahr 2016 unterbrochen wurde. Gegen den späteren, direkten Konkurrenten, die HSG Murg reichte es vor eigenem Publikum nur zu einem Remis. Eigentlich zu wenig, wenn man an die katastrophale erste Halbzeit denkt und daran, dass man in der Schlussphase sogar mit zwei Toren führte. In diesem Spiel zeigte sich bereits das größte Problem in der Rückrunde. Denn die Mannschaft hatte Schwierigkeiten, in engen Spielen die nötige Ruhe und Abgeklärtheit zu bewahren. Das zeigte sich in der Rückrunde vor allem in drei Spielen. Da wäre zum einen das Heimspiel gegen die Panthers Gaggenau Anfang Februar, als man über weite Strecken das bessere Team stellte, am Ende aber mit einer klaren Fehlentscheidung des Schiedsrichtergespanns (Ball war im Tor, Schiri sah ihn neben dem Tor, da Loch im Netz) nicht umgehen konnte. Im vorletzten Spiel bei der HSG Murg schaffte es der Gegner mit einer einfachen Umstellung in der Abwehr, der Mannschaft derart den Zahn zu ziehen, dass das Spiel nach den ersten 30 Minuten schon fast entschieden war. Und zu guter Letzt sorgten im letzten Spiel ein, zwei unglückliche Schiedsrichterentscheidungen und der eine oder andere Fehlwurf dafür, dass man auch im Abwehrverbund derart aus dem Konzept geriet und eine 14:18-Führung noch aus der Hand gab. Demgegenüber standen in der Rückrunde drei souveräne Auswärtsauftritte in Schutterzell, Schutterwald und Rheinmünster, die man deutlich erfolgreich gestalten konnte. Die ansonsten gewohnte Heimstärke schien allerdings verloren gegangen zu sein. Denn außer dem Spiel gegen Gengenbach konnte man keine Partie vor eigenem Publikum mehr gewinnen. Mit dem letzten Auswärtssieg in Schutterwald am viertletzten Spieltag konnte man die Punkte 16 und 17 einfahren und damit im Nachhinein gesehen den Klassenerhalt sichern. Leider verletzte sich in diesem Spiel Kreisläuferin Sarah Keller so schwer am Knie, dass sie in der kommenden Saison wohl nicht mehr einsetzbar ist. Wie wichtig sie mit ihrer Spielweise für die Mannschaft ist, zeigte sich so richtig erst dann, als sie in den letzten drei Spielen nicht mehr spielen konnte. Zum Schluss wagen wir noch einen kleinen Ausblick auf die kommende Saison: Trainer Ralf Paulus wird die Mannschaft auch in der nächsten Saison betreuen. Die Mannschaft hat in der letzten Saison 517 Treffer erzielt. Dies ist der fünftbeste Wert der Liga. Darauf lässt sich aufbauen. Mit 542 kassierten Toren musste man allerdings die zweitmeisten Treffer hinnehmen. Lediglich der punktlose Tabellenletzte Achern/Rheinmünster musste öfter hinter sich greifen. Hier müssen wir definitiv ansetzen! Veronika Svigir möchte beruflich bedingt ein Jahr pausieren und hinterlässt eine große Lücke im rechten Rückraum. Wenn Not an der Frau ist, steht sie aber zur Verfügung. Bei ein paar Mädels ist die berufliche/studienbedingte Zukunft noch offen. Davon abhängig stehen sie evtl. nur begrenzt zur Verfügung. Einige der jüngeren Spielerinnen drängen in die erste Mannschaft (Das ist das Hauptziel einer zweiten Mannschaft). Zahlreiche junge Spielerinnen aus den A-Mädchen haben den Wunsch geäußert, in der nächsten Saison für die 2. Mannschaft zu spielen. Seite 11 von 56

12 Um erfolgreich zu spielen, benötigt die Mannschaft eine stärkere Mentalität und einen bedingungslosen Team-Spirit (wobei letzterer auch aufgrund der dramatischen Ereignisse am letzten Spieltag sichtbar gestiegen ist). Die Zusammenarbeit mit der ersten Mannschaft und den A-Mädchen war schon im letzten Jahr gut und wird sich in der kommenden Saison weiter verbessern! Kader: Karen Samlenski, Lisa Spitznagel, Luisa Vogel (jeweils Tor), Luisa Zimmer, Diana Skerra, Katrin Ferber, Laura Hörth, Sarah Keller, Ramona Westermann, Tina Leins, Vanessa Pfeifer, Melanie Stengele, Melina Strack, Carolin Zimmer, Nicole Zimmer, Veronika Svigir. Ausgeholfen aus 1. Mannschaft: Luisa Burger (Tor), Laura Schmälzle, Jill Rohe, Ellen Strauß, Elena Metzinger, Isabel Maier. Stand-By: Maren Paulus, Meike Schmieder Trainer: Ralf Paulus Betreuerinnen: Nadine Kreß und Selina Falk 1 ASV Ottenhöfen :441 42:2 2 HR Rastatt/Niederbühl :477 33:11 3 SG Willstätt-Auenheim :495 31:13 4 SG Muggensturm/Kuppenheim :521 27:17 5 SV Schutterzell :496 21:23 6 SG Ohlsbach/Elgersweier :509 21:23 7 Panthers Gaggenau :513 21:23 8 TuS Schutterwald :512 19:25 9 TS Ottersweier :542 17:27 10 TV Gengenbach :447 16:28 11 HSG Murg :468 16:28 12 SG Achern/Rheinmünster :685 0:44 Seite 12 von 56

13 Männer 2 Bezirksklasse Platz 9, 548:582 Tore, 17:27 Punkte Nach einer Saison 2015/2016 in der Kreisklasse A, welche die zweite Mannschaft der TS Ottersweier mit 10 Siegen, zwei Unentschieden und vier Niederlagen auf einem sehr guten dritten Tabellenplatz beendete, folgte der für viele sehr überraschende Aufstieg in die Bezirksklasse. Mit diesem Aufstieg und der Aufstiege der Ersten und der Dritten Herrenmannschaft gelang der TS Ottersweier somit ein sowohl sensationeller wie auch überraschender Dreifachaufstieg im männlichen Seniorenbereich. Für die zweite Herrenmannschaft, welche die dritte Saison in Folge von Marcel Röll trainiert wird, begann Anfang Juli 2016 die Vorbereitung für die Spielzeit in der höchsten Spielklasse des Bezirk Rastatt. Zu Beginn der Vorbereitung standen hauptsächlich Konditions- und Laufeinheiten auf dem Programm. Je näher der Saisonstart jedoch rückte, desto stärker wurde der Fokus auf spieltaktische Inhalte gelegt. Diese Inhalte wurden in mehreren Trainingsspielen erfolgreich getestet, um gut vorbereitet in die neue Runde starten zu können. Personell ist die Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison weitestgehend zusammengeblieben. Die Truppe von Trainer Marcel Röll hatte aber den Abgang von Christian Madlinger zu kompensieren, welcher aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten musste. Neben einigen Spielern aus der eigenen A-Jugend ergänzte Michael Seiler das Team, welcher aus der ersten Mannschaft dazu stieß. Als Saisonziel konnte für die zweite Mannschaft der TS Ottersweier nach dem Aufstieg nur der Klassenerhalt stehen. Bei 12 sehr starken Mannschaften in der Bezirksklasse und somit 22 Saisonspielen war dies eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Ottersweier starte mit zwei Unentschieden aus den ersten drei Saisonspielen gut in die neue Spielzeit. Besonders der überraschende Punktgewinn in Freudenstadt gegen einen Aufstiegsaspiranten am dritten Spieltag stimmte optimistisch, dass das Saisonziel erreicht werden kann. Doch von nun an präsentierte sich die TSO nicht konstant genug, um dem Niveau der Bezirksklasse gerecht zu werden. So kam es, dass erst am letzten Spieltag der Hinrunde gegen den Mitaufsteiger SG Muggensturm/Kuppenheim 3 der erste Sieg eingefahren werden konnte. Die erste Saisonhälfte wurde somit mit drei Unentschieden und einem Sieg mit 5 zu 17 Punkten auf dem Vorletzten Tabellenplatz beendet. Nach der Weihnachtspause starte die Mannschaft von Trainer Marcel Röll gut erholt in die Rückrunde und wollte möglichst schnell weitere Siege einfahren, um den Klassenerhalt so früh wie möglich zu sichern. Beim ersten Spiel in 2017 in Ottenhöfen wusste die Mannschaft noch nicht zu überzeugen und verlor verdient. Doch von nun an raufte sich das Team der TSO zusammen und zeigte, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Es folgten zwei überraschende und dennoch hoch verdiente Kantersiege gegen Vizemeister Gaggenau und die starke SG Freudenstadt/Baiersbronn. Trotz weiteren Niederlagen war Ottersweier auf dem richtigen Weg und konnte noch Memprechtshofen, Sinzheim 2, Helmlingen 2 und Muggensturm/Kuppenheim 3 besiegen. Durch diese überragende Rückrunde mit sechs Siegen aus elf Spielen konnte die TSO frühzeitig den Klassenerhalt klarmachen und die Saison auf einem sehr guten 9. Tabellenplatz beenden. Nach einer sehr durchwachsenen Hinrunde konnte sich die Turnerschaft nach dem Jahreswechsel enorm steigern und hochverdient den Klassenerhalt feiern. Bereits im Laufe der Rückrunde wurden die Planungen für die neue Saison 2017/2018 in der Bezirksklasse gestartet. Mit Patrick Pfeiffer und Sven Kiesewalter werden zwei Routiniers kürzertreten und das Team verlassen. Durch die sehr gute Nachwuchsarbeit der TSO können die entstanden Lücken allerdings mit hoffnungsvollen Eigengewächsen geschlossen werden. Trainingszeiten: Dienstag 20:30 Uhr / Donnerstag 20:15 Uhr Trainer: Marcel Röll Betreuer: Christian Madlinger Kader: Philipp Schmieder, Michael Seiler, Tobias Seiler, Tobias Röll, Daniel Schababerle, Christoph Burger, Marcel Huber, Andreas Haiss, Julian Leppert, Patrick Pfeiffer, Sven Kiesewalter, Marius Huck, Aaron Koch, Benjamin Krumpolt (Jugend), Leon Rohe (Jugend), Marco Falk (Jugend), Jonas Dempfle (Jugend) Seite 13 von 56

14 1 SG Muggensturm/Kuppenheim :536 39:5 2 Panthers Gaggenau :533 31:13 3 HSG Murg :613 30:14 4 BSV Phönix Sinzheim :586 26:18 5 SG Kappelwindeck/Steinbach :627 24:20 6 SG Freudenstadt/Baiersbronn :630 23:21 7 TuS Helmlingen :608 18:26 8 ASV Ottenhöfen :598 18:26 9 TS Ottersweier :582 17:27 10 HSG Hardt :628 16:28 11 TuS Memprechtshofen :663 13:31 12 SG Muggensturm/Kuppenheim :645 9:35 Männer 3 Kreisklasse A Platz 6, Punkte, 481:571 Tore Wieder einmal überraschte die dritte Männermannschaft der TSO alle Experten. Eigentlich war man nur durch Zufall als Tabellendritter der Kreisklasse B in der letzten Saison als Aufsteiger noch in die Kreisklasse A gerutscht. Einen Wiederabstieg hätte man billigend in Kauf genommen, solang man zumindest einige (wichtige) (Derby-)punkte holen sollte. Dass es am Ende nun zum Klassenerhalt reicht, ist zum einen wieder eine große Überraschung, zum anderen aber auch der starken Mentalität in der Mannschaft geschuldet. Immer, wenn es drauf ankam, war die Mannschaft da. Sicher, bei einigen Spielen musste man klare Niederlagen einstecken, bei engen Spielen war man allerdings meist zur Stelle und konnte die wichtigen Punkte einfahren. Der erste doppelte Punktgewinn gelang am dritten Spieltag gegen die dritte Mannschaft des BSV Phönix Sinzheim. Den späteren Vizemeister besiegte man klar und deutlich mit 29:19 Toren. Im Derby gegen die Zweite des TuS Großweier erreichte man am 5. Spieltag noch hohem Rückstand ein 23:23-Unentschieden und meldete sich damit endgültig in der neuen Klasse an. Es folgte ein weiteres Remis gegen Sinzheim III und anschließend der wichtigste Sieg der Runde das 32:29 im Derby gegen die dritte Mannschaft der SG Kappelwindeck/Steinbach. Im zweiten Spiel gegen Großweier III gelang sogar ein 30:20-Kantersieg. In der Rückrunde reichten in zwei Spielen drei Punkte gegen die Panthers Gaggenau II und ein Sieg gegen die HSG Murg II, um am Ende den sechsten Platz zu belegen. Wie es in der kommenden Saison weitergeht, wird sich aber noch zeigen. Noch immer ist das Vereinssterben auf Bezirksebene in vollem Gange und es ist nicht sicher, ob es in der nächsten Saison überhaupt zwei Kreisklassen geben wird. Der Klassenerhalt wäre dann für umsonst gewesen. Doch wichtig ist vor allem, dass der Unterbau im Männerbereich der TSO erhalten bleibt. Denn immerhin ist man auch ein Sammelbecken für altgediente TSO-Akteure. So wurden in der vergangenen Saison immerhin 33 Spieler eingesetzt. Seite 14 von 56

15 Kader: Daniel Dietrich (19 Spiele), Torsten Falk (18), Tobias Gresch (18), Roman Frietsch (17), Philipp Bieber (16), Marvin Schneider (16), Martin Kohler (16), Joachim Falk (15), Thorsten Bloszat (12), Sebastian Kopf (11), Benjamin Beck (10), Benjamin Schmid (9), Tim Degen (9), David Lutzenberger (9), Jonas Dempfle (8), Tobias Spinner (7), Christian Götz (4), Marius Wald (4), Andreas Herz (3), Hannes Böhm (3), Marius Huck (3), Manuel Hartmann (3), Michael Kalms (3), Marcel Röll (2), David Keßler (2), Patrick Pfeiffer (2), Nico Paulus (2), Leon Rohe (2), Ante Vidovic (2), Tim Belikan (2), Hans-Jörg Meier (1), Ralf Paulus (1), Mathis Maier (1). Das Betreuerteam: Thorsten Bloszat, Tobias Gresch, Torsten Falk 1 TV Sandweier :467 37:5 2 BSV Phönix Sinzheim :514 30:12 3 SG Kappelwindeck/Steinbach :519 25:17 4 TuS Großweier :518 21:21 5 HR Rastatt/Niederbühl :603 19:23 6 TS Ottersweier :571 13:29 7 HSG Murg :606 12:30 8 Panthers Gaggenau :620 11:31 A-Mädchen Südbadenliga Platz 3, 373:395 Tore, 16:8 Punkte A-Mädchen - Bezirksklasse Platz 3, 220:275 Tore, 10:14 Punkte Angetreten waren 8 Mannschaften in der Südbadenliga. Rheinmünster musste während der Saison die Mannschaft zurückziehen. Das bedeutete für die Mädchen eine Runde mit 12 Spielen. Allensbach am Bodensee war die weiteste Entfernung die zurückgelegt werden musste. Andererseits war Kappelwindeck-Steinbach auch mit von der Partie und die kürzeste Anreise war die nach Bühl. 11 Partien sind bereits gespielt und das noch ausstehende Spiel kann keinen Einfluss mehr auf den erreichten dritten Tabellenplatz nehmen. Einen Überraschungserfolg konnte das Team gegen Freiburg verzeichnen, mit einem Sieg gegen den Tabellenführer war nicht zu rechnen. Leider konnten wir solche eine Leistung beim Rückspiel in Freiburg nicht mehr zeigen. Allensbach dem aktuellen Tabellenzweiten konnten wir leider keine Punkte entführen. Auch beim Heimspiel gegen Kappelwindeck-Steinbach mussten beide Punkte abgeben. Aktuell weist die Bilanz vier Niederlagen und 7 Siege auf. Einige Spielerinnen kamen an vielen Wochenenden in zwei Mannschaften zum Einsatz. Die B Mädchen, die ebenfalls in der Seite 15 von 56

16 Südbadenliga auf Punktejagd gehen, viele der A-Mädchen sind schon fester Bestandteil der zweiten Damenmannschaftsind und zwei der Mädchen gehören schon zu den Leistungsträgerinnen der ersten Damenmannschaft. Das bedeutete aber auch, dass ein Training mit allen Spielerinnen kaum möglich war. Ich hoffe, wir können bei unserem letzten Spiel am 1. April gegen Dornstetten nochmal eine gute Leistung abrufen und das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden. Die zweite Mannschaft, unserer A-Mädchen, startet in der Bezirksklasse. Dort hat sie zurzeit ebenfalls den dritten Platz inne und sollte diesen auch bis zum Saisonende verteidigen können. Neben den beiden Ligaprimussen aus dem Bezirk Offenburg, könnte sie als bestes Team des Bezirkes Rastatt am Ende dastehen. Es sind aber noch drei Spiele zu spielen. Darunter zwei gegen Spitzenteams zu Hause. Am letzten Spieltag muss dann aber spätestens noch ein Sieg gegen das Tabellenschlusslicht her, wenn die bisher erreichte Platzierung wirklich gehalten werden soll. Kader: Julia Armbruster, Lisa Belikan, Elena Endt, Fiona Gashi, Laura Hörth, Francesca Pelliccia, Elena Metzinger, Vanessa Pfeifer, Larissa Schmieder, Meike Schmieder, Lisa Spitznagel, Melanie Stengele, Melina Strack, Ellen Strauß, Celine Thallner, Vanessa Wald, Selina Zink Trainer: Angelika Huck, Carlos Burst 1 SV Allensbach :285 22:2 2 HSG Freiburg :278 20:4 3 SG Ottersweier/Großweier :305 16:8 4 SG Kappelwindeck/Steinbach :309 10:14 5 SG Ottenheim/Altenheim :312 8:16 6 SG Dornstetten :367 8:16 7 SG Meißenheim/Nonnenweier :408 0:24 1 SG Willstätt-Auenheim :197 22:2 2 HSG Ortenau Süd :223 18:6 3 SG Ottersweier/Großweier :275 10:14 4 HSG Murg :267 6:18 5 SG Baden-Baden/Sandweier :298 4:20 Seite 16 von 56

17 B-Mädchen - Südbadenliga Platz 8, 368:455 Tore, 9:27 Punkte B-Mädchen Bezirksklasse Platz 9, 187:477 Tore, 4:32 Punkte Aufgrund der Spieleranzahl wurden zwei B-Mädchen Mannschaften, für die Saison 2016/2017 gemeldet. Das Ziel, dass die B1 Mannschaft auf Südbaden Ebene zur Punktejagd gehen soll, war klar definiert. Für dieses Vorhaben standen zu Rundenbeginn, bzw. zur Qualifikation 22 Spielerinnen zur Verfügung. Hiervon waren fünf Spielerinnen vom 2000er und der Rest vom jüngeren Jahrgang Man ging somit mit 20 Feldspielerinnen (davon 2 Handball Neulinge) und 2 Torfrauen in die neue Saison. Da die Qualirunde immer zeitnah nach der abgeschlossenen Saison gespielt wird, konnten wir uns nur eine 1-wöchige Trainingspause mit dem neuen Team gönnen. Für den jüngeren Jahrgang fand damit auch ein kleiner Umbruch statt, da ab der B-Jugend andere Abwehrvarianten erlaubt sind. Das erste Qualifikation Turnier fand dann im Mai in Rotenfels statt. In einer Dreiergruppe hatten wir die Gegner vom Heimverein Rotenfels sowie die Mannschaft aus Sinzheim. Gegen den Auftaktgegner Rotenfels lag man lange in Führung und musste dann aber, als knapper Verlierer vom Platz. Gegen die etwas schwächeren Sinzheimer tat man sich dann schon etwas leichter und konnte diese Partie auch klar gewinnen. Mit 2:2 Punkten ging es somit zum nächsten Turnier, wo die SG Ottersweier-Grossweier als Ausrichter in der Winfried-Rosenfelder-Halle feststand. Bei diesem abschließenden Turnier konnte man sich auch für die Südbadenliga qualifizieren. Nach 2-wöchiger Pause wurde in die Vorbereitungsphase für die laufenden Runde gestartet. Es wurde 3-4 Mal pro Woche trainiert. Kraft, Stabilität, Beweglichkeit, Schnelligkeit usw. bis hin zu Ausdauerläufen prägten den Vorbereitungsplan. Trainiert wurde in Ottersweier und in Grossweier. Des Weiteren wurden Trainingsspiele u. a. gegen stärkere (BWOL), sowie gleichwertige Gegner absolviert. Zum Start bzw. auch während der laufende Runde waren wir bei der B1 immer wieder vom Pech verfolgt, so dass verletzte Spielerinnen auf Schlüsselpositionen ersetzt werden mussten. Man griff somit auf Mädels der B2 zurück, bzw. konnte auch eine Spielerin aus den C-Mädchen 2x eingesetzt werden. Glücklicherweise konnten wir dann, nach bereits einigen absolvierten Spielen, 2 Gastspielerinnen aus dem Nachbarverein Sinzheim mit Gastspielrecht ausstatten. Bis zur Winterpause war noch Luft nach oben, insbesondere im Abwehrbereich, zu erkennen. Im Anschluss kam dann doch etwas mehr Kontinuität in die B1 Mannschaft. In einigen Spielen war zu erkennen, dass wir auch mit stärkeren Gegner aus dem vorderen Tabellendrittel gut mithalten konnten. Ab und zu fehlte aber auch die Konstanz über 50 Minuten konzentrierten Handball zu spielen, was in der Südbadenliga knall hart bestraft wird. Am Ende wurde die Runde mit dem 8.Tabellenplatz abgeschlossen. Bei der B2 wurde der Stammkader immer wieder durch C-Spielerinnen ergänzt. Man muss hier auch berücksichtigen, dass Handballneulinge sowie Spielerinnen zum Einsatz kamen die erst ab der C-Jugend das Handball ABC erlernt hatten. Trotz allem konnten auch 2 Siege gegen den Gegner aus Rastatt/Niederbühl gefeiert werden. Somit wurde am Ende der Saison der 9.Tabellenplatz auf Bezirksebene belegt. Schlussfazit: Wenn man sieht, dass man rund 110 Mal trainiert, sowie 18 Spiele pro Mannschaft hingelegt hat, erfreut man sich an der guten Stimmung auch am Ende der Runde in den Teams. Somit hatten wir während, sowie nach der Runde, keine Spielerabgänge zu verzeichnen. Es blieb auch noch ein wenig Zeit für handballfreie Aktivitäten. Somit kamen Gartenfest, Eis- und Pizzaessen nicht zu kurz. Bedanken möchte ich mich recht herzlich bei den Eltern für die Fahrdienste, die in der Südbadenliga teilweise recht lange Fahrzeiten in Anspruch nehmen. Ebenso gilt ein herzliches Dankeschön der Fa. WÖKU - Ottersweier (Unternehmen der Zimmergroup) für das Sponsoring beider Mannschaften in Form von Kempa-Pullover. Kader: Gina Abele, Anna Albrecht, Jana Baßler, Lisa Belikan, Melissa Bernhardt, Rebecca Chromy, Soraya Endt, Lilly Ernst, Julia Hollek, Anne Hörth, Lena Huber, Felice Huck, Sarah Huschebeck, Maren Seiler, Lucia Siefermann, Emilia Siegenführ, Lara Strack, Celine Thallner, Annabell Wilhelm, Celine Hundsdörfer Trainer-Team: Nico Paulus, Andreas Strack, Julian Leppert Seite 17 von 56

18 1 JSG Schramberg/St. Georgen :281 34:2 2 SG Kappelwindeck/Steinbach :382 28:8 3 HSG Freiburg :384 26:10 4 JSG Hegau :367 26:10 5 HSG Ortenau Süd :405 24:12 6 Panthers Gaggenau :428 14:22 7 SG Freudenstadt/Baiersbronn :378 11:25 8 SG Ottersweier/Großweier :455 9:27 9 SG Willstätt-Auenheim :369 7:29 10 SG Ottenheim/Altenheim :542 1:35 1 SG Kappelwindeck/Steinbach :260 36:0 2 HSG Baden-Baden :256 30:6 3 HSG Hardt :333 23:13 4 ASV Ottenhöfen :291 21:15 5 TuS Helmlingen :322 20:16 6 BSV Phönix Sinzheim :318 18:18 7 SG Muggensturm/Kuppenheim :309 16:20 8 SG Freudenstadt/Baiersbronn :329 12:24 9 SG Ottersweier/Großweier :477 4:32 10 HR Rastatt/Niederbühl :514 0:36 C-Mädchen - Bezirksklasse Platz 2, 600:382 Tore, 30:6 Punkte Platz 8, 370:522 Tore, 4:32 Punkte In der Saison 2016/2017 ging die weibliche C-Jugend der SG, welche von Philipp Schmieder, Melanie Stengele und TSO-Bufdi David Keßler trainiert wurde, mit 2 Mannschaften an den Start. Hier konnte man sich mit der C1 zunächst sogar für die Südbaden Liga, der höchsten Liga dieser Altersklasse, qualifizieren. Nach Rücksprache mit den vorherigen Trainern, sowie den Eltern und den Spielerinnen, entschied man sich jedoch, die Mannschaft nicht in der Südbadenliga antreten zu lassen. So trat man mit beiden Mannschaften im Bezirk Rastatt an. Jedoch boten sich auch hier mit Gegnern wie der SG Muggensturm/Kuppenheim, der SG Kappelwindeck/Steinbach 2 oder den Panthers Gaggenau tolle Gelegenheiten für die Mädels, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich weiterzuentwickeln. Da man anfangs mit der C1 noch als SBL-Rückzieher dastand, rechnete man sich durchaus zu dem Favoritenkreis dazu und sah sich im Recht auch um die oberen Plätze ein Seite 18 von 56

19 Wörtchen mitsprechen zu können. Musste sich hier jedoch ganz klar und verdient zweimal der zweiten Mannschaft der SG Kappelwindeck/Steinbach geschlagen geben, welche ebenfalls berechtigt gewesen wäre in der Südbaden Liga anzutreten, was aufgrund der Teilnahme der ersten Mannschaft am Wettbewerb nicht gestattet wurde. Weitaus unerwarteter traf die Mannschaft um Lara Möhrle und Lena Schmalz die knappe Heimniederlage gegen die starke SG Mu/Ku. Da man jedoch beide Partien gegen die Panthers gewinnen konnte, wurde die Vizemeisterschaft im Bezirk Rastatt unter Dach und Fach gebracht, womit die Mannschaft ihren Erwartungen vollkommen gerecht wurde und auch sehr mit sich zufrieden sein kann. Während man mit der C1 in eine eher leistungsorientierte Richtung arbeitete, setzte sich das Trainerteam um Headcoach Philipp Schmieder für die C2 vor allem das Ziel, die einzelnen Spielerinnen weiterzuentwickeln und versuchte somit auch immer wieder einzelnen Akteurinnen auch Spielanteile in der ersten Mannschaft zu geben. Rückblickend kann man sagen, dass viele Mädels einen tollen Sprung gemacht haben, man muss allerdings leider auch hinzufügen, dass man vor allem im jüngeren Jahrgang mit der mangelnden Motivation zu kämpfen hatte, was die Trainingsbedingungen und das Aushelfen in der ersten Mannschaft um einiges erschwerte. Nichts desto trotz kann man mit einem 8. Platz in der Tabelle zufrieden sein, wobei jedoch noch ein oder zwei Plätze Luft nach oben gewesen wäre. Ebenso positiv wie größtenteils der Verlauf der abgeschlossenen Runde, kann man bewerten, dass wir im vergangenen Jahr zwei Neuzugänge in Form zweier Quereinsteiger verbuchen konnten, wovon eine sich durchgekämpft und den Spaß am Handball entdeckt hat und dabeiblieb. Wir, als Trainer, blicken auf eine tolle Runde 2016/2017 zurück, welche uns viel Geduld, Nerven, Empathievermögen und Philipp das ein oder andere Stimmband gekostet haben, aber alles in allem kann man sagen, dass die Mädels eine tolle Truppe waren mit der man sehr viel Spaß haben konnte. Zum Abschluss der Runde treffen sich alle Mädels nochmals zu einem Hüttenaufenthalt auf der Skihütte Ottersweier. Kader: Annabell Almeida da Cruz, Lena Schmalz, Lea Back, Lisa Decker, Lena Ehret, Lena Fallert, Anne Lang, Lara Möhrle, Lara Obert, Hannah Bilski, Theresa Karcher, Anila Ramadani, Anisa Ramadani, Nadine Schindler, Emily Reglin, Lisa Marie Ams, Hannah Bohnert, Franziska Bürk, Maya Dober, Maren Gerber, Sina Hog Trainer-Team: Philipp Schmieder, Jill Rohe, Melanie Stengele, David Kessler Seite 19 von 56

20 1 SG Kappelwindeck/Steinbach :237 36:0 2 SG Ottersweier/Großweier :382 30:6 3 Panthers Gaggenau :309 28:8 4 SG Muggensturm/Kuppenheim :402 26:10 5 SG Freudenstadt/Baiersbronn :350 20:16 6 SG Kappelwindeck/Steinbach :498 13:23 7 HSG Baden-Baden :449 13:23 8 SG Ottersweier/Großweier :522 10:26 9 HSG Rheinmünster :600 4:32 10 SG Dornstetten :553 0:36 D-Mädchen -Bezirksklasse Platz 5, 1:15 Punkte, 159:182 Tore D-Mädchen -Kreisklasse B Platz 3, 121:101 Tore, 9:7 Punkte Vor einem Jahr, im Mai 2016, begannen die Mädchen aus den Jahrgängen 2004 und 2005 in den D-Mädchen an zu trainieren. Die Mannschaft bestand aus 21 Mädels, sodass 2 Teams für die Saison gemeldet werden konnten. So konnte auch jeder Spielerin genügend Spielanteile gegeben werden. Das Training der beiden Mannschaft fand gemeinsam statt, so konnte vor allem der Zusammenhalt gestärkt werden. Es wurde flexibel auf die Anzahl und Leistungsstärke der Spielerinnen angepasst. Über das Jahr hinweg wurden Freundschaften geknüpft und intensiv gepflegt. Trainiert wurden die D-Mädchen von Maren Paulus, Stephan Gaiser und Tina Leins. In dem Alter der D-Mädchen stehen vor allem die Grundtechniken des Handballspiels im Vordergrund. Dazu gehören Werfen, Passen, Fangen und Prellen. Aber auch das Koordinationstraining wurde nicht vergessen. Das Trainerteam legte besonderen Wert auf das Zusammenspiel und Abwehrverhalten. Hierfür stehen viele verschiedene Kleingruppenspiele zur Verfügung, sodass sich jedes einzelne Mädchen weiter verbessern konnte. In der Hinrunde spielten die beide Teams jeweils in der Qualifikationsrunde. Die D1 verlor nur gegen Steinbach und wurde somit zweiter ihrer Staffel. In der Rückrunde konnten sie in der Bezirksklasse, der höchsten Spielklasse für ihre Altersstufe, antreten. Dass hier die Leistungsunterschiede nicht mehr ganz so groß waren, war jedem klar. Leider konnten die Mädels sich in dieser Klasse nur einen Punkt gegen Freudenstadt ergattern. Jedes andere Spiel wurde aber nur ganz knapp verloren. Auch wenn das Punktekonto am Ende etwas Mau aussah, haben die Mädels in diesem Jahr sehr viel, auch an Erfahrung, gelernt. Die D2 hatte eine schwere Qualifikationsrunde erwischt, sodass sie in der Rückrunde in der Kreisklasse B antraten. In jedem Spiel war eine Verbesserung der Mannschaft zu erkennen und sie spielten immer besser zusammen. Vor allem aber entwickelten die Mädels immer mehr Ehrgeiz, sodass sie dann auch einige Spiele gewinnen konnten. Doch es ist ganz klar, dass in diesem Alter nicht der Erfolg, sondern der Lernprozess und der Spaß im Vordergrund stehen. Beide Teams zeichneten sich durch ihren Mannschaftszusammenhalt und Ausgeglichenheit aus. Hierfür versuchte das Trainerteam immer wieder teambildende Maßnahmen mit aufzunehmen. Bereits zum Kennenlernen gab es in der ersten Trainingswoche einen unterhaltsamen Abend, gemeinsam mit den Eltern. Im Juli organsierte man gemeinsam mit den E-Mädchen ein Trainingslager mit Übernachtung. Dies waren mit Sicherheit zwei wichtige Erfolgsfaktoren um gleich zu Beginn den Mannschaftszusammenhalt zu fördern. In den Sommerferien wurde sogar ein ganzes Ferienprogramm aufgestellt. Dazu gehörte zum einen das Angebot von 3 Trainingseinheiten pro Woche aber auch einige Aktionen, wie gemeinsames Pizzaoder Eis essen nach dem Training. Zur Weihnachtszeit ging man erstmals zu dem internationalen Handballturnier in Strasbourg. Regelmäßige "Kabinenfeste" machten den Mädels immer wieder Spaß. Als letztes Training gab es noch eine Quizrallye durch Ottersweier mit einem Eis am Ende als Belohnung. Als krönender Abschluss fand im Mai das traditionelle Hüttenwochenende statt. Aus 21 Kindern aus verschiedenen Orten und von den verschiedensten Schulen wurde während der Saison ein tolles gemeinsames Team. In diesem Zug möchte sich die Mannschaft auch bei den engagierten Eltern bedanken. Die immer wieder Fahrdienste ins Training und zu den Spielen übernahmen und als Fans den Mädels zur Seite standen. Auch vor Hallendiensten oder sonstigen Helfertätigkeiten schrecken diese nicht zurück. Vielen Dank! Kader: Janina Allgeier, Marcia Almeida da Cruz, Sara Bauerndistel, Marlene Benkeser, Leonie Bliem, Nina Ernst, Julia Frosch, Maya Hog, Jule Kissau, Paula Koch, Julie Leppert, Lea Möhrle, Finja Nesselhuf, Julia Reglin, Erjona Salahu, Nele Schneider, Pauline Stahlberger, Tamira Urban, Elena Vierthaler, Louisa Vierthaler, Charlotte Volz Trainer: Maren Paulus, Stephan Gaiser, Tina Leins Seite 20 von 56

21 1 SG Kappelwindeck/Steinbach :190 14:2 2 TV Sandweier :136 11:5 3 SG Kappelwindeck/Steinbach :200 9:7 4 SG Freudenstadt/Baiersbronn :167 5:11 5 SG Ottersweier/Großweier :182 1:15 1 SG Dornstetten :88 13:3 2 TV Sandweier :91 10:6 3 SG Ottersweier/Großweier :105 9:7 4 BSV Phönix Sinzheim :112 8:8 5 HR Rastatt/Niederbühl :123 0:16 E-Mädchen Bezirksklasse Platz 2, 15-5 Punkte E-Mädchen Kreisklasse Platz 3, 8-8 Punkte Eine sehr erfolgreiche Saison haben die E-Mädels der SG Ottersweier/Großweier gespielt. Und das ungeachtet der ebenso erfolgreichen Punkteausbeute. Denn im Vordergrund steht in diesem Alter vor allem das individuelle Vorwärtskommen der einzelnen Mädels. Ebenso ist es erfahrungsgemäß in der Anfangsphase sehr schwierig aus dem alten und jungen Jahrgang eine neue Einheit zu bilden. Im E- Jugend-Alter spielen die Kinder meist erstmals in dieser Konstellation zusammen. Das birgt bei der Zusammenführung immer einige Risiken aber auch Chancen. Selten in der Vergangenheit hat das Team-Building aus Sicht des inzwischen schon eingespielten Trainergespanns so gut geklappt, wie vor dieser Saison. Wir hatten eine ganze Reihe von lernwilligen, engagierten und (weitestgehend) auch unkomplizierten Mädels zur Verfügung, mit denen uns das Training unglaublich viel Spaß machte. Seite 21 von 56

22 Das erste Highlight stand dann bereits Ende Juli an, als man gemeinsam mit den D-Mädchen in der Winfried-Rosenfelder-Halle Achern ein kleines Handballcamp veranstaltet hatte. Während man am Samstag viel trainierte, kamen dann am Sonntag die Steinbacher Mädels zu einem Trainingsspiel in Achern vorbei. Sportlich und auch mannschaftlich hat auch diese Maßnahme das Team nach vorne gebracht. Während der Sommerferien kooperierte man mit den D-Mädchen, um auch in den Ferien, die ja bekanntlich kurz vor Rundenbeginn liegen, einen geregelten Trainingsbetrieb anbieten zu können. Dennoch war man gespannt und auch ein wenig unsicher, wie denn die Saison für die beiden Mannschaften beginnen sollte. Die E1 überraschte mit den beiden ersten Auftritten gegen den Vorjahresmeister Panthers Gaggenau und erkämpfte sich ein Unentschieden und einen Sieg. Aber auch die E2 überraschte in ihrem ersten Spiel gegen die wesentlich stärker einzuschätzenden Mädels aus Kappelwindeck mit einem Unentschieden, wurde im ersten Heimspiel dann jedoch vom späteren Meister HSG Hardt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die E1 spielte weiterhin sehr guten E-Mädchen-Handball, blieb in der Vorrunde ungeschlagen und sicherte sich am Ende den Staffelsieg vor den Panthers aus Gaggenau. Die E2 belegte am Ende den vierten Tabellenplatz in der Qualifikationsstaffel. So sollte wunschgemäß wohlgemerkt die E1 die Rückrunde in der stärkeren, die E2 die Rückrunde in der schwächeren Staffel spielen. Zuvor stand jedoch wieder das alljährliche Handballcamp der SG Ottersweier/Großweier auf dem Programm, bei dem auch zahlreiche E-Mädchen einen hervorragenden Eindruck hinterließen. In der Rückrunde zeigten dann die E2-Mädels, dass sie wahrscheinlich die stärksten E2-Mädels der SG seit ihrem Bestehen waren. Lediglich gegen den starken Gegner Steinbach musste man zweimal die Segel streichen, wobei die Steinbacher Mädels nur aufgrund ihrer starken Vorrundengruppe in die schwächere Staffel gerutscht sind. Ansonsten konnten die E2-Mädels gegen jeden Gegner mindestens einen Erfolg erzielen. Am Ende stand Rang 3 sehr gut. Ebenso zeigten die E2-Mädels, dass sie jederzeit dem (absichtlich) sehr dünnen Kader der E1 aushelfen und dort problemlos mitspielen konnten. Für die E1 zeigte sich recht schnell, dass die beiden Spiele im März gegen die HSG Hardt wohl die entscheidenden um den inoffiziellen Meistertitel werden sollten. Die ersten beiden Spiele gegen Ottenhöfen und Kappelwindeck gewann man mehr oder weniger sicher, ehe es dann zweimal gegen die HSG Hardt ging. Im Heimspiel besiegte man den Gegner in der ersten Halbzeit relativ sicher, musste sich dann in der 2. Halbzeit allerdings geschlagen geben. Leider kam man beim Rückspiel eine Woche später nicht an die Topleistung der Vorwoche heran, sodass man in Durmersheim dann beide Halbzeiten verlor. Im entscheidenden Moment der Saison waren die Mädels der HSG Hardt schlicht stärker. Das können die Trainer aber auch die Mädels anerkennen. Dennoch zeigten vor allem die Spiele gegen die HSG Hardt, dass wir mit unserem Weg, den wir schon seit Jahren konsequent gehen, richtigliegen. Immer wieder zweifeln wir im Frühsommer mit einem dünnen Kader (14 16 Mädels), ob wir wieder zwei Teams melden können (sollen). Wir entscheiden uns dafür und gewähren damit allen Kindern die nötigen Spielanteile. Außerdem haben wir damit die Möglichkeit, Neueinsteigerinnen, die es in diesem Alter zum Glück noch zahlreiche gibt, sehr früh und schnell in den Spielbetrieb mit einzubinden. Im ersten Jahr E-Mädchen zahlen die Mädels erfahrungsgemäß relativ viel Lehrgeld in der E2 und müssen von uns Trainern teilweise auch bei Laune gehalten werden. Dennoch können sie im Rotationssystem schon erste Erfahrungen bei den E1-Mädels machen und von den alten Hasen lernen. Den Lohn fahren die Mädels dann im zweiten Jahr ein. Sie können ihre gewonnenen Spielerfahrungen mit einbringen und so ihren Mannschaften weiterhelfen. Auch wenn wir schweren Herzens gleich zehn Mädels in die D-Mädchen abgeben müssen (auf diese zehn kann sich Maren wirklich freuen), freuen wir uns schon jetzt auf die Arbeit mit den (neuen und alten) Mädels in der nächsten Saison. Kader: Rama Barazi, Emma Bohnert, Isabella Doll, Lina Ernst, Valentine Ernst, Leana Federle, Mira Grbavac, Hanne Kissau, Alina Koppel, Zainab Othmann, Mia Roß, Lorena Ruh, Lysann Zerr, Julie Leppert, Laura Weiser, Julia Zink, Leonie Bauer, Tiara Betsch, Fenja Blutke, Mia Bohnert, Luisa Fallert, Hannah Rauhut, Matea Vierthaler. Trainerteam: Sabrina Heid, Laura Hörth, Ralf Paulus Seite 22 von 56

23 A-Jugend - Südbadenliga Platz 8, 603:633 Tore, 16:28 Punkte Die A-Jugend der SG Ottersweier/Großweier umfasst zur Saison 2016/17 einen Kader von 13 Spielern. Hierzu zählen vier aus dem Jahrgang 1998, fünf aus dem Folgejahrgang und vier Spieler, welche aus der B- Jugend aushalfen. Nach insgesamt drei Qualiturnieren konnte sich die A-Jugend mit ihrem damaligen Trainer Josef Sepp Obert wiederholt für die Südbadenliga qualifizieren. In der Vorbereitung stieß Sebastian Kopf als Betreuer und Co-Trainer zur Mannschaft hinzu. Kurz vor dem ersten Rundenspiel ereignete sich dann der tragische Tod von Trainer Josef Obert. Dies erschütterte nicht nur die TSO, sondern den gesamten Bezirk. Sebastian Kopf übernahm nun die Mannschaft und konnte am Saisonende mit seinen Jungs auf Platz 8 landen. Das gesteckte Ziel von einem Mittelfeldplatz konnte man somit erreichen. Trotz des harten Spielalltags in der Südbadenliga war die Mannschaft immer mit viel Spaß am Werke und somit gelangen durch starke Mannschaftsleitungen Siege gegen Köndringen/Teningen, Schutterwald und andere starke Mannschaften. Im Laufe der Saison musste ein weiterer Tiefschlag eingesteckt werden, als sich Julian Authenried am Kreuzband verletzte und somit lange Zeit fehlen wird. Es wurde allerdings nicht nur Handball gespielt, so gab es an Weihnachten eine kleine Weihnachtsfeier und zum Saisonabschluss wurde gegrillt. Außerdem ist ein Hüttenaufenthalt Ende Mai auf der Ottersweirer Skihütte geplant. Nach Ende der Saison gab Tobias Kopf bekannt, dass er den Verein verlässt und nach Schutterwald wechseln wird. Kader: Benjamin Krumpolt, Dennis Bauer, Jonas Dempfle, Julian Autenrieth, Leon Rohe, Magnus Falk, Marco Falk, Matthias Schrempp, Maximilian Steinel, Thomas Heil, Tim Belikan, Tobias Kopf, Aaron Falk Trainer-Team: Josef Obert+, Sebastian Kopf Seite 23 von 56

24 1 JSG Hegau :526 37:7 2 TuS Helmlingen :582: 37:7 3 TuS Schutterwald :689 29:15 4 HGW Hofweier :576 29:15 5 SG Köndringen/Teningen :592 28:16 6 HSG Hardt :622 28:16 7 SG Kappelwindeck/Steinbach :637 24:20 8 SG Ottersweier/Großweier :633 16:28 9 ESV Weil am Rhein :636 15:29 10 HSG Hanauerland :685 13:33 11 HG Müllheim/Neuenburg :675 7:39 12 SG Gutach/Wolfach :817 3:41 B-Jugend Platz 10, 495:632 Tore, 3:33 Punkte Der Jahrgang 2000/2001 startete im Mai letzten Jahres mit den Qualifikationsturnieren für die Südbadenliga in die neue Saison. Unter der Leitung von Timm Janko, Nadine Oechsle und Philipp Leppert musste man sich durch drei Turniere kämpfen, um dann letztlich den Sprung in die Südbadenliga zu schaffen. Für manch Außenstehende vielleicht überraschend, wurden in diesen Turnieren deutlich stärker eingeschätzte Gegner bezwungen, wie beispielsweise der TV Oberkirch. In der Vorbereitung auf die Hallenrunde wurden viele verschiedene Aktionen und Trainingseinheiten eingebaut. So verbrachte man einige Stunden auf dem Beachplatz, spielte Squash, ging schwimmen, war gemeinsam grillen mit Zelten und war das ein oder andere Mal auch klettern, der zweiten großen Leidenschaft von Timm. Zum Abschluss der Sommerferien verbrachte fast die komplette Mannschaft eine Woche gemeinsam auf einem Campingplatz in Torbole, ganz im Norden des Gardasees. Mit einem 9-Sitzer Bus und einem PKW machten sich die Jungs mit ihren Fahrrädern auf den Weg und verbrachten eine sportlich aktive Woche, in der auch der Badespaß und die Gaudi nicht zu kurz kamen. Zum guten Glück war hier auch der Wettergott auf der Seite der TSO. Seite 24 von 56

25 Nach all diesen gelungenen Aktionen und vielen schweißtreibenden Trainingseinheiten konnte dann die Saison beginnen. Gleich im ersten Spiel bekam man es mit einem der stärksten Teams zu tun. Zu Hause gegen den TuS Helmlingen wurde schnell klar wie der Wind in der Südbadenliga weht. Die Saison wurde sportlich im weiteren Verlauf nicht einfacher. Die Zahl der Spieler, die wirklich regelmäßig trainierten, war zu gering, um konstant voran zu kommen. Einige Wenige waren immer motiviert dabei, aber das ist in der Breite dann nicht einmal genug für einen Platz im Mittelfeld dieser Spielklasse. Am Ende stand ein Sieg und ein Unentschieden zu Buche, was den letzten Tabellenplatz bedeutete. Dennoch muss man ganz klar sagen, dass sich die Spieler in diesem Jahr ein großes Stück weiterentwickelt haben, auch wenn es nicht immer einfach war. Auch nochmals ein Dankeschön an die C-Jugend Spieler, die uns immer ausgeholfen haben und ohne die wir etliche Spiele nicht hätten bestreiten können. Auch ein großes Dankeschön noch einmal ein Firma Spinner für die tollen Warm-Mach-Pullis. Kader: Dennis Bauer, Patrik Benkeser, Richard Hoess, Aaron Falk, Benedikt Kern, Magnus Falk, Enrico Strack, Maximilian Steinel, Simon Schäfer, Jan Riehle, Nico Hertweck, Nico Doll, Kaiwan Mustafa, Nils Adam, Hannes Metzinger, Marco Strack, Tobias Kopf Trainer: Timm Janko, Philipp Leppert, Nadine Oechsle 1 SG Kappelwindeck/Steinbach :439 32:4 2 TuS Helmlingen :423 32:4 3 HGW Hofweier :508 27:9 4 JSG Schramberg/St. Georgen :517 18:18 5 SG Meißenheim/Nonnenweier :516 17:19 6 SG Ottenheim/Altenheim :521 16:20 7 TuS Schutterwald :486 15:21 8 Panthers Gaggenau :553 11:25 9 JSG mittlerer Schwarzwald :517 9:27 10 SG Ottersweier/Großweier :632 3:33 Seite 25 von 56

26 C-Jugend - Bezirksklasse Platz 2, 469:322 Tore, 26:2 Punkte In der Qualifikation zur Südbadenliga konnte sich das Team nicht durchsetzen. Nun sollte die Bezirksklasse gerockt und die Meisterschaft geholt werden. Ehrgeizig ging der junge Kader die Herausforderung an. Einziger Konkurrent waren die Panthers aus Gaggenau. Gleich im ersten Spiel musste unsere Mannschaft nach Rotenfels, unterlag da aber mit 25:21. Nun galt es alle übrigen Spiele zu gewinnen. Dies gelang der Mannschaft auch. Dreizehn Mal in Folge wurde der Platz als Sieger verlassen. Auch das Rückspiel gegen Gaggenau konnte gewonnen werden. Dies allerdings nur sehr knapp mit 22:21. Der direkte Vergleich sprach nun für die Panthers. Nun konnte man nur hoffen, dass der Tabellenführer sich einen Ausrutscher leistete. Leider tat uns dieser den Gefallen nicht. So wurden wir denkbar knapp nur zweiter in der Bezirksklasse. Trotzdem ein toller Erfolg für das Team. Nun soll für die kommende Spielzeit wieder die Südbadenliga angepeilt werden. Kader: Mathieu Fenyö, Henning Falk, Marco Strack, Luis Früh, Richard Höß, Jan Back, Leonas Schrempp, Noureddin Albeik, Carlos Riehle, Nico Doll, Nico Hertweck, Nils Adam Trainer: Kalman Fenyö 1 Panthers Gaggenau :311 26:2 2 SG Ottersweier/Großweier :322 26:2 3 HSG Murg :425 18:10 4 TuS Helmlingen :433 12:16 5 HSG Baden-Baden :382 12:16 6 HSG Hardt :372 12:16 7 ASV Ottenhöfen :513 4:24 8 SG Kappelwindeck/Steinbach :492 2:26 Seite 26 von 56

27 D-Jugend- Bezirksklasse Platz 1, 340:209 Tore, 20:0 Punkte D-Jugend Kreisklasse B Platz 1, 204:154 Tore, 16:4 Punkte D1 Eine wirklich tolle Saison spielte unsere erste Mannschaft der D-Jugend. Lediglich in der Qualifikation leistete sich die Mannschaft eine unnötige Niederlage und verlor mit 18:21 gegen Freudenstadt. Trotzdem konnte die Quali mit Platz eins abgeschlossen werden, da keine weiteren Punkte abgeben wurden. Nach dem Jahreswechsel ging es in der Bezirksklasse weiter. Zehn Spiele waren zu bestreiten. Leider kam das Spiel gegen Gaggenau wegen Terminproblemen nicht zu Stande. Da es nicht unser Verschulden war, wurde es für uns gewertet. Acht Spiele wurden mehr als deutlich gewonnen. Nur in Helmlingen reichte es nur zu einem 18:21 Erfolg. Am Ende waren die Mannschaft mit 20:0 Punkte Meister in der Bezirksklasse und damit für die Südbadische Meisterschaft qualifiziert. Freude über die Meister und dann sollte die Meisterschaft auch noch bei uns stattfinden. Die Vorbereitungen liefen bereits, als dies revidiert wurde, Nun fand die Meisterschaft in Teningen statt. Anders als in der Runde agierten die Jungs aber eher nervös. Die Leichtigkeit der Runde war dahin. Am Ende sprang ein guter fünfter Platz bei dem Turnier raus. Ein Abschneiden, das als Erfolg gewertet werden kann. Die Jungs werden uns in den kommenden Spielzeiten noch viel Spaß machen und wenn sie weiter so bei der Stange bleiben, dass kann dies bald mehr als nur eine Bezirksmeisterschaft werden. D2 Wer hätte vor der Runde daran geglaubt? Bestimmt keiner! In der Quali konnte die Mannschaft nicht so überzeugen. Durch viele unnötige Ballverluste und Versuche, schnelle Torschüsse zu erzielen, wurde manches Spiel verloren. Die D2-Jugend rutschte vom 4. auf den 6. Platz ab. So musste die Mannschaft in der neuen Runde im Januar in der KKB starten. Während in der Quali die Jungs teilweise in der Unterzahl oder ohne Auswechselspieler spielten mussten, wurden sie in der KKB durch ältere E-Jugend-Spieler unterstützt. Dadurch standen 10 Spieler zur Verfügung. Das machte sich schnell bemerkbar. Eine 180 Grad-Wendung begann und die Mannschaft blühte auf. Die ersten zwei Spiele wurden durch unnötige Ballverluste unentschieden gespielt. Dann kam Steinbach, ein unbequemer Gegner, aber die Mannschaft gewann beide Spiele. Das zeigte, dass die Jungs mehr konnten, als sie bisher zeigten. Das Trainerduo Martin Lauer und Jonas Dempfle gaben nun die Marschroute Meisterschaft raus. Es folgten zwei leichte Spiele gegen Rheinmünster, die man mit einem deutlichen Ergebnis gewann. Die letzten drei Spiele waren für die Platzierung maßgeblich. Von hinten konnte nur noch eine Mannschaft die D2-Jugend überholen: Das war die HSG Murg. Daher mussten vor dem letzten Spiel gegen die HSG Murg noch 3 Punkte geholt werden. Das erste Spiel war gegen Sandweier 2, das einem Krimi auf hohem Niveau glich. Man musste 2 x 4 Tore aufholen und erreichte dann den Sieg mit 18:19 Toren. Das Spiel war so aufregend, dass manche Eltern danach für eine Erholungskur reif waren. Im zweiten Spiel fehlte nur noch 1 Punkt für die Meisterschaft. Die HSG Murg hoffte nun auf einen Ausrutscher unserer Mannschaft gegen Hardt 2. In der ersten Halbzeit ging es bis zur 10. Minute immer auf Gleichstand, aber plötzlich ging ein Ruck durch die Mannschaft und unsere Jungs führten bis zur Halbzeit mit 4 Toren Vorsprung. In der zweiten Halbzeit waren sie darauf bedacht, den Vorsprung zu halten. Aber da lief es sogar noch besser und am Ende hieß es 19:12 für unsere Jungs. Die Meisterschaft war erreicht. Als das Spiel abgepfiffen wurde, jubelten sie. Danach war das letzte anstehende Spiel nicht mehr wichtig. Es ging nur noch darum, die Runde ohne Niederlage zu beenden. Dies gelang der Mannschaft leider nicht. Die HSG Murg war bestrebt, unseren Jungs eine Niederlage zu bereiten. Die HSG Murg gewann deutlich mit 26: 17 Toren. Die erste Halbzeit war noch ausgeglichen. Aber in der zweiten Halbzeit merkte man unserer Mannschaft an, dass sie innerlich mit der Runde schon abgeschlossen hatten. Es kam fast keine Gegenwehr mehr zustande. Die Runde wurde mit dem 1. Platz und mit 204:154 Toren und 16:4 Punkten beendet. Kader: Mathieu Fenyö, Henning Falk, Finn Leppert, Gabriel Audörsch, Marlon Schanz, Lucas Frank, Jan Gerkjes, Konrad Höß, Simon Metzinger, Ricco Kiefer, Timon Schäffner, Janis Blec, Marius Kaltenbach, Nils Ackermann, Jonathan Huber, Levin Coffi, Chris Miksch, Benet Fenyö, Nico Werner, Erfan Behfargam, Niko Benkeser Trainer-Team: Kalman Fenyö, Gabriel Moser, Martin Lauer, Jonas Dempfle Seite 27 von 56

28 1 SG Ottersweier/Großweier :209 20:02 2 TuS Helmlingen :199 16:4 3 TV Sandweier :266 12:8 4 SG Freudenstadt/Baiersbronn :264 8:12 5 HSG Hardt :244 4:16 6 Panthers Gaggenau :274 0:20 1 SG Ottersweier/Großweier :154 16:4 2 HSG Murg :131 14:6 3 SG Kappelwindeck/Steinbach :184 10:10 4 HSG Hardt :136 9:11 5 TV Sandweier :156 9:11 6 HSG Rheinmünster :249 2:18 Jugend-E, Staffel 2 Platz 4, 12:20 Tore, 5:11 Punkte Jugend-E, Staffel 3 Platz 1, 25:3 Tore, 17:3 Punkte Mit dem Wechsel der Spieler nach Ostern 2016 begann die neue Saison der SG-Teams. Also auch der neuen E-Jugenden. Die Jahrgänge 2005 stiegen in die D-Jugend auf, und von unten rückte der Jahrgang 2007 nach. Neu war auch das Trainerteam nach dem Jonas Dempfle ebenfalls in die D wechselte, konnte mit Sascha Ackermann diese Lücke sehr gut besetzt werden. Mit Petra Schuh und Robert Falk war das Übungsleiterteam vollständig. Aus der alten E blieben noch sechs Spieler in der Mannschaft. Doch mit 17 Spielern des Neuen Jahrgangs, also 2007 konnte, die Soll-Stärke von je 8-10 Spielern pro Team erreicht werden. Hinzu kamen noch 4 Spieler aus der F- Jugend. Mit zwei Mal Training pro Woche begann das Erste kennenlernen, die Trainer, Spieler und Eltern mussten sich erst mal beschnuppern. Und wie jedes Jahr kam die Frage der Eltern auf, ob ihr Kind schon für diesen Wechsel bereit sei, und wie immer gaben die Kinder die Antwort selber. Obwohl aus beiden SG-Partnern jeweils eine große Gruppe an Kindern kam gab es Seite 28 von 56

29 überhaupt keine Kontaktprobleme. Obwohl sich die Jungs zuvor als Gegner in der F-Jugend heftig duellierten klappte alles super. An dieser Stelle müssen die Trainer den Jungs und den Eltern ein riesen Kompliment aussprechen, denn das ist für 9-Jährige nicht so einfach und das ist gelebte SG. Mit über 20 Kindern war dann ganz schön was los in den beiden Trainingshallen. Nach dem ersten Turnier in Kappelwindeck wussten die Jungs, um was es geht, nämlich das Handballspiel. Wie jedes Jahr nach dem ersten Spiel beginnt bei den meisten Spielern ein umdenken und der Wille sich zu verbessern nimmt zu. Bis zu den großen Ferien wurde nun durchtrainiert. In den Ferien war dann Pause. Die Mannschaften wurden aufgeteilt und zwar dem Alter entsprechend. So gab es nun ein älteres, fortgeschrittenes Team und eine jüngere Mannschaft. Beide spielten eine Qualifikation Runde, dabei konnte sich die ältere Mannschaft für die Bezirksklasse und die jüngere für die Kreisklasse qualifizieren. Das Highlight der älteren war dabei wohl das Spiel in Helmlingen als die S.G. regelrecht am Zahnfleisch daher kam, ohne Auswechselspieler musste man beim stärksten Gegner antreten. Zu allem Überfluss war Nico auch noch kränklich und Mika am Sprunggelenk angeschlagen. Da kam uns die Hilfe von Julie gerade recht. Und mit unbändigem Kampfgeist und konnte das Spiel gewonnen werden, das obwohl die S.G. zeitweise mit einem Spieler weniger agieren mussten. Klasse war dabei auch die Unterstützung der Fans (Eltern) die ihr kommen nicht bereuten. In der folgenden Bezirksklassen- Runde musste das Team viel improvisieren und hätte trotzdem mit einem Sieg im letzten Spiel in Rotenfels noch das Meisterstück machen können. Doch wie schon in der gesamten Rückrunde war das Team nicht komplett und nur durch Julie und im letzten Moment noch Hannah konnte eine komplette Mannschaft aufgeboten werden. Durch diese Niederlage im letzten Spiel rutschten die Jungs und Mädchen auf den 3. Platz. Die E1 bestand in der Saison 2016/2017 aus dem jüngeren Jahrgang 2007 der E-Jugend und aus F-Jugendspielern des Jahrgangs Unser Ziel für die Saison war, den Jungs die Ballsicherheit beim Prellen, richtigen Werfen und Passen zu geben. Ganz wichtig war auch die direkte Manndeckung zu erlernen, da man ja in dieser Altersklasse mit Manndeckung spielt. Zudem versuchten wir das schnelle Umschaltspiel nach vorne und das Freilaufen ohne Ball umzusetzen. Doch die Jungs waren in diesem Jahr noch zu ballverliebt und prellten oft zu viel, so dass der Ball schnell wieder verloren war. Unterm Strich dürfen wir zufrieden auf eine tolle Saison mit zahlreichen packenden und ansehnlichen Spielen zurückblicken. Damit beendet die E1 die Hallenrunde auf einem prima vierten Platz der Staffel 3. Ein großes Dankeschön gilt auch den Eltern, die uns die ganz Runde über treu zur Seite standen und uns tatkräftig unterstützt haben. Ein besonderer Leckerbissen erhielten die E-Jungs durch die Einladung der BGV in die Mannheimer SAP Arena zum Spiel der Rhein-Neckar-Löwen mit einer Hallenführung.- Da konnte sich mancher fühlen wie ein richtiger VIP oder als Profi der Löwen. Kader: Nico, Niko, Oliver, Mika, Jan, Benet, Emilian, Moritz, Niklas, Fabian, Dario, Simon H., Szimon, Simon S., Max M., Tom, Marlon, Tim, Jonas, Leon, Leo, Julian, Max K., Rafael, Paolo, Christoph, Till, Hannes Trainer-Team: Robert Falk, Petra Schuh, Magnus Falk, Jonas Dempfle Seite 29 von 56

30 1 SG Kappelwindeck/Steinbach :5 14:2 2 TuS Helmlingen :9 11:5 3 SG Freudenstadt/Baiersbronn :13 9:7 4 SG Ottersweier/Großweier :20 5:11 5 HSG Rheinmünster :17 1:15 1 SG Ottersweier/Großweier :3 17:3 2 TuS Helmlingen :6 17:3 3 HSG Hardt :13 11:9 4 SG Kappelwindeck/Steinbach :14 9:11 5 ASV Ottenhöfen :33 4:16 6 BSV Phönix Sinzheim :35 0:20 F Jugend Bei der F Jugend spielten die Mädchen und Jungs Jahrgang 2008/2009 in einer Mannschaft zusammen. Zu Rundenbeginn verließen uns 3 Mädels und 10 Jungs in Richtung E-Jugend. Durch einige Neuzugänge hatten wir 11 Mädchen und 7 Jungen für den Kader. So konnten wieder zwei Mannschaften für diese Saison gemeldet werden. Mit unserer Spielgemeinschaft Ottersweier/Großweier waren es sogar drei Mannschaften, die am diesjährigen Spielbetrieb teilnahmen. Ein großes Glück für die Trainerinnen war, dass wir wieder einen Bufdi für diese Saison hatten. Nachdem Jill Rohe ihr Jahr beendet hatte, konnte David Kessler für diese Aufgabe gewinnen, der uns sowohl im Training wie auch bei den Turnieren super unterstützte. Die Runde bei der F Jugend wurde in Turnieren gespielt, sodass bei einem Turnier mindestens drei Spiele zu absolvieren waren. Dabei gibt es für diesen Spielbetrieb besondere Regeln. Das Spielfeld ist quer über die Seitenbreite, sodass es um einiges kleiner ist. Feldspieler gibt es vier und einen Torhüter. Die Spieler dürfen nur einmal prellen. In der Abwehr ist eine Manndeckung zu spielen, was am Anfang den Spielern sehr viele Schwierigkeiten bereitete. Nach einem Anpfiff oder Freiwurf sollte sofort der Gegner gefunden werden. Wenn der Gegenspieler noch ausgewechselt wurde, war die Verblüffung manchmal groß, dass der Gegenspieler einfach nicht mehr auf dem Feld war. Nach Zurufen der Trainer konnte es meistens schnell behoben werden. Am Ende der Runde gelang es den meisten Spielern sehr gut, seinen Gegner schnell zu finden, denn je mehr Turniere gespielt wurden, umso besser klappte es. Natürlich unterstützte hier auch das Training, denn fangen und werfen wurde ständig geübt. Weiterhin gab es viele Partnerspiele, sodass man sich an die Manndeckung gewöhnen konnte. Einige Spieler unterstützten auch die E-Jugend und halfen bei den Spielen aus. Auch die F Jugend bekam Unterstützung vom Jahrgang 2010 von den Minis. Am diesjährigen Trainingscamp in den Neujahrsferien nahmen die meisten Spieler unserer Mannschaft teil. Sie waren total begeistert und freuen sich schon auf das nächste Camp. Für den einen oder anderen war die Übernachtung am Anfang beim Camp etwas ungewohnt, doch stellte es sich heraus, dass sich alle schnell heimisch und wohl fühlten. Zum Rundenende gab es wieder ein besonderes Highlight. Die gesamte Jugend der TSO fuhr zu einem Spiel zu den Rhein Neckar Löwen. Natürlich gab es auch einen Rundenabschluss der F Jugend. Auf der Minigolfbahn in Bühl konnte der ein oder andere sein Können beim Minigolfen zeigen. Das Wetter war, beim zweiten Versuch Minigolfen zu gehen, fantastisch, sodass die Zeit wie im Fluge verging und allen viel Spaß bereitete. Das Training wurde von den Mädels und Jungs gut besucht. Zu den Turnieren wurden wir super von den Eltern unterstützt. Ob Fahrdienst auswärts oder Bewirtungsdienst bei den Heimspielturnieren, unsere Eltern waren tatkräftig dabei. Dafür möchten wir, die Trainer, uns ganz herzlich bedanken! Anfang Mai wechselte der Jahrgang 2008 zu der E-Jugend und die Minispieler Jahrgang 2010 kamen zu uns. Jetzt heißt es wieder die nächste Saison vorbereiten und die neue Mannschaft Jahrgang 2009/2010 zusammenzuführen. Allen, die Lust haben, Handball einmal auszuprobieren, können gerne zum Schnuppern bei uns im Training vorbeikommen. Wir trainieren freitags von 14:45 16:15 Uhr. Unseren Spielern des Jahrganges 2008 wünschen wir viel Erfolg in der E-Jugend und weiterhin viel Spaß beim Handball spielen. Kader: Mia Bohnert, Mira Wilhelm, Hannah Henrich, Tamara Decker, Michelle Armbruster, Hannah Rauhut, Fabio Boni, Christoph Braun, Hannes Koch, Marcel Reith, Fenja Blutke, Tim Maushart, Matea Vierthaler, Leonie Bauer, Tiara Betsch, Mohammed NN, Hardin NN, Jonas Huck, Gianluca Bruckner, Lisa Frosch, Mateo Blessing, Theodor Berger, Kilian Ruh Trainer-Team: Tatiana Ruh, David Kessler, Verona Seite 30 von 56

31 Minis Trainiert werden die fünf- bis siebenjährige Kinder derzeit von Kordula, Aaron und Henning Falk. Das Training findet immer freitags von 14:30 16:00 Uhr in der neuen Sporthalle statt. Zurzeit nehmen etwa 15 Kinder am Training teil. Nach den Sommerferien wird Melanie Baumstark die Leitung übernehmen. Das Fangen, Passen und auch Tore werfen ist eine große Herausforderung für die Kinder. Neben handballspezifischen Übungen werden auch koordinative Fähigkeiten trainiert. Der Spaß an der Bewegung steht natürlich dabei immer an erster Stelle. Seite 31 von 56

32 Die Jüngsten der TSO-Handball-Familie hatten kurz vor Ostern ihren ersten großen Auftritt. Nach mehr als einem Jahr Training richtete die TSO am wieder ein Minispielfest aus. Ottersweier trat gleich mit 2 Mannschaften an. Am Turnier nahmen außerdem Mannschaften aus Großweier, Gamshurst, Kappelwindeck, Steinbach, die HSG Murg und Helmlingen teil. Es war toll mit anzusehen, mit welchem Spaß und Ehrgeiz die TSO-Kinder ihr Können unter Beweis stellten. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Trainer und Eltern waren auf ihren Nachwuchs sehr stolz. Seite 32 von 56

33 Jahresbericht der Abteilung Turnen Allgemeines Turnen Gerätturnen Rope Skipping Seite 33 von 56

34 Bericht der Abteilung Turnen Allgemeines Turnen Grundlage für jede Sportart ist das Turnen. Dass das Turnen bei den Kindern aus Ottersweier und Unzhurst sehr beliebt ist, zeigt sich an der Vielzahl der Kinder, die unsere Turnstunden besuchen. Eltern-Kind-Turnen Seit 2015 leitet Diana Kundit das Eltern-Kind-Turnen montags von bis Uhr. Seit diesem Jahr hilft beim Aufbau und Planen Sarah Seifermann. Da die Stunden mit fast 38 Kindern, den dazugehörigen Elternteilen und eventuell noch Geschwisterkindern sehr belegt sind, müssen auch mehr Gerätelandschaften aufgebaut werden, damit auch keiner zu kurz kommt. Es wird sehr viel Wert auf Rituale und Spaß an der Bewegung gelegt. Am Anfang sitzen alle im Kreis, singen gemeinsam ein Lied und laufen sich anschließend warm. Danach wird frei an den angebotenen Stationen geturnt (mit Hilfe der Eltern und Übungsleiterin). Die Kinder dürfen selbst entscheiden, wie sie die Geräte nutzen, ob vorwärts, rückwärts, bäuchlings, krabbelnd oder vielleicht rutschend. Nach 45 Minuten Turnspaß werden die Stationen zusammen mit den Eltern abgebaut. Das Highlight der Stunde bildet die Fahrt mit der "Eisenbahn", dem Mattenwagen, durch die Halle, bei der die Kinder nochmals lauthals mitsingen können. Am Ende finden sich alle im Kreis zusammen, um das Abschlusslied zu singen. Diana Kundit und Sarah Seifermann Turnen für 3- bis 4-Jährige Auch die Turnstunde der 3- bis 4-Jährigen leitet seit 2015 Diana Kundit. Zurzeit besuchen zwischen 20 und 30 Kinder diese Gruppe donnerstags von bis Uhr. Die meisten von ihnen sind schon sehr aufgeweckt, so dass ein Turnen ohne Helfer nicht möglich wäre. In den Stunden hilft regelmäßig Maria Bruckner Lo-Presti. Im Wesentlichen unterscheidet sich diese Stunde vom Eltern- Kind-Turnen darin, dass die Kinder alleine, ohne ein Elternteil, das Turnen besuchen. Angefangen wird die Stunde mit einem Begrüßungslied und Bewegungskreis, was die Kinder auch vom Eltern-Kind-Turnen kennen. Danach starten die Kids mit dem Turnen. Es werden koordinative Fähigkeiten (Koordination von Armen und Beinen, Halten des Gleichgewichts) sowie konditionelle Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer) geschult. Hierzu stehen Bewegungslandschaften und verschiedene Groß- und Kleingeräte zur Verfügung. Zum Lockern der Gesichtsmuskeln tanzen die Kinder zwischendurch noch ein paar Bewegungslieder oder spielen lustige Bewegungsspiele und beenden die Stunde mit einem Abschiedslied. Diana Kundit und Maria Bruckner-Lo-Presti Seite 34 von 56

35 Turnen für 4- bis 5-Jährige Berichte zur Generalversammlung der Allgemeines Turnen Jeden Donnerstagnachmittag von Uhr bis Uhr turnen die 4- bis 5-Jährigen in der neuen Halle. Momentan sind das 34 Kinder. Grundlage dieser Stunde ist es, den Kindern Spaß an der Bewegung zu vermitteln, das gemeinsame Miteinander und das Heranführen der Kinder an die Geräte. Am beliebtesten bei den Kindern sind die verschiedenen Geräteparcours, die jede Woche die Kinder zum Klettern, Balancieren, Hangeln und Springen auffordern. Natürlich dürfen eine Erwärmung und ein gemeinsames Abschlussspiel in den Turnstunden nicht fehlen. Petra Heid und Martina Leppert Turnen für Vorschulkinder Im Anschluss daran kommen von Uhr bis Uhr die Vorschulkinder. Im Moment turnen circa 25 Kinder in dieser Gruppe. Die Gerätelandschaften der ersten Stunde können voll ausgenützt werden, dabei muss der Schwierigkeitsgrad gesteigert werden. Auch hier stehen wiederum der Spaß an der Bewegung sowie das gemeinsame Miteinander im Vordergrund. Petra Heid und Martina Leppert Einige der Kinder beider Gruppen Seite 35 von 56

36 Gerätturnen TSO-Cup 2016 Am Freitag, 17. Juni 2016 wurde die TSO-Vereinsmeisterschaft im Gerätturnen ausgetragen. Hierbei gingen 41 Turnerinnen im Alter von 6 bis 13 Jahren an den Start. Geturnt wurden die DTB Pflichtübungen P2 - P7 an den vier olympischen Geräten Sprung, Reck, Balken und Boden. Stolz präsentierten die jungen Turnerinnen den vielen Zuschauern in einem angenehmen und fairen Wettkampf ihr Können, sodass am Ende des Tages in jeder Jahrgangsstufe fünf neue Vereinsmeisterinnen gekürt wurden. Die Ergebnisse des TSO-Cups 2016 lauteten wie folgt: WK1 (Jahrgang 2009/2010) 1. Bernadette Ziola (46,30 Punkte); 2. Melanie Zuber (45,20 Punkte); 3. Jenna Kohler (45,10 Punkte); 4. Lotta Hahn, Lilou Ganteführ, Emily Hauser und Emma Deuchler WK2 (Jahrgang 2008) 1. Rike Flegel (52,40 Punkte); 2. Minja Jalmanen (51,10 Punkte); 3. Mia-Zoe Schäfer (46,20 Punkte); 4. Emilie Ams (45,00 Punkte); 5. Ronja Horcher (42,00 Punkte); 6. Alisia Styrbu (41,90 Punkte); 7. Sina Regenold (40,60 Punkte); 8. Menta Sarlos (40,50 Punkte); 9. Emma Reith (40,40 Punkte); 10. Elena Vogel (39,90 Punkte); 11. Annika Heidel (37,30 Punkte) WK3 (Jahrgang 2007) 1. Matilda Klumpp (52,30 Punkte); 2. Mariella Reith (51,30 Punkte); 3. Lara Burgert (50,30 Punkte); 4. Julia Rösch (44,40 Punkte); 5. Laura Liebmann (38,00 Punkte); 6. Mira Grbavac (36,20 Punkte) WK4 (Jahrgang 2006) 1. Lea Burkart (55,00 Punkte); 2. Marietta Schweizer (51,40 Punkte); 3. Alina Krampfert (50,40 Punkte); 4. Lisa Pfetzer (47,80 Punkte); 5. Angelina Buch (46,80 Punkte); 6. Sarah Friedmann (44,30 Punkte); 7. Franziska Höß (40,60 Punkte) WK5 (Jahrgang ) 1. Zoe Anthony (55,10 Punkte); 2. Ricarda Reichelt (54,40 Punkte); 3. Alina Smolic (53,80 Punkte); 4. Amelie Marek (47,50 Punkte); 5. Gina-Maria Spinner (45,30 Punkte); 6. Marcia Almeida da Cruz (45,10 Punkte); 7. Carolin Suppe (43,20 Punkte); 8. Paitra Long (43,00 Punkte); 9. Lavinia Meier (41,30 Punkte); 10. Rabia Büyükasik (40,60 Punkte) Durch die großzügige Spende des Secondhand-Teams konnte jeder Turnerin bei der Siegerehrung neben der Urkunde auch eine Medaille bzw. den erst- bis drittplatzierten Mädchen einen Pokal überreicht werden. Hierfür möchten wir uns nochmals herzlichst bedanken. Seite 36 von 56

37 Landesturnfest in Ulm Drei unvergesslich schöne Tage erlebten die Teilnehmerinnen der TSO, Abteilung Gerätturnen, vom 28. Juli bis 30. Juli beim Landesturnfest in Ulm an der Donau. Untergebracht in der Hans-Multscher-Schule - zusammen mit vielen anderen Vereinen des Ortenauer Turngaus - traf man auf viele bekannte Gesichter. Neben den zahlreichen Mit-Mach-Angeboten, Shows und Auftritten rund um das Ulmer Münster und auf dem Messegelände standen am Donnerstag und Freitag auch für die TSO-Turnerinnen die Wahlwettkämpfe im Mittelpunkt. Elena Endt, Larissa Schmieder und Anna Kalbhenn traten in den Disziplinen Gerätturnen, Trampolinturnen und Mini- Trampolinturnen an und erreichten die Plätze 27, 32 und 112. Ortenauer Turnliga 2016 Am Samstag, den fand das Finale der Ortenauer Turnliga 2016 in der Hornisgrindehalle in Achern statt. Für das Finale konnten sich beide TSO-Mannschaften qualifizieren. Die TSO-Turnmäuse (Jahrgang 2008 und jünger) konnten trotz verletzungsbedingtem Ausfall von Rike Flegel ihren dritten Tabellenplatz im Finale vor dem TV Ortenberg verteidigen. Sie turnten schöne P3/P4-Übungen und freuten sich am Ende riesig über die Bronzemedaille. Endergebnis Jugend E1 (Jahrgang 2008/2009) 1. TV Bodersweier 20:0 2. TV Ichenheim 16:4 3. TS Ottersweier 12:8 4. TV Ortenberg 8:12 Seite 37 von 56

38 Die Bronzemedaillengewinnerinnen: Melanie Zuber, Mia-Zoe Schäfer, Jenna Kohler, Rike Flegel, Minja Jalmanen, Lotta Hahn, Bernadette Ziola und Lilou Ganteführ. Die TSO-Turngirls turnten in der Klasse D2 (Jahrgang 2006 und jünger). Durch eine starke Teamleistung über die gesamte Vorrunde hinweg sowie im Finale, konnten sich die Mädchen am Ende mit der Silbermedaille belohnen. Die Mannschaft freute sich sehr über den gelungenen Abschluss und die Vizemeisterschaft. Endergebnisse Jugend D2 (Jahrgang 2006/2007) 1. TV Bodersweier 24:0 2. TS Ottersweier 20:4 3. TV Rheinbischofsheim 14:10 4. TV Gengenbach 12:12 Die Silbermedaille erhielten: Matilda Klumpp, Mariella Reith, Alina Krampfert, Lisa Pfetzer, Lara Burgert, Marietta Schweizer, Angelina Buch und Lea Burkart. Herzlichen Glückwunsch an die Turnerinnen und Trainerinnen für diesen erfolgreichen Saisonabschluss. Ein großes Dankeschön geht auch an die Eltern für die tolle und reibungslose Unterstützung bei der Bewirtung, den Fahrdiensten und als treue Fans im Publikum. Seite 38 von 56

39 Turnerjugend Bestenkämpfe 2017 Am 18. März 2017 fanden die "Turnerjugend Bestenkämpfe 2017" in Kehl statt. Im ersten Durchgang turnten unsere "TSO-Turngirls" in der Bezirksklasse W10/11 (Jahrgang 2006 und jünger). Leider konnten sie an diesem Wettkampftag nicht ihr ganzes Potenzial abrufen, sodass sich die TSO-Mädchen am Ende mit dem 4. Platz zufriedengeben mussten. Es turnten: Angelina Buch, Alina Krampfert, Matilda Klumpp, Mariella Reith und Marietta Schweizer mit Maskottchen "Egon". Am Mittag ging die TSO mit zwei Mannschaften in der Bezirksklasse W8/9 (Jahrgang 2008 und jünger) an den Start. Für einige "TSO-Turnmäuse" war es der erste Wettkampf, an dem die Mädchen alle vier olympischen Geräte turnen durften. Trotz Nervosität zeigten die Jüngsten schöne Pflichtübungen (P3/P4). Am Ende landete die Mannschaft TS Ottersweier II auf dem 5. Platz und das Team TS Ottersweier I auf dem 3. Platz. Es turnten: Lilou Ganteführ, Mia-Zoe Schäfer, Lotta Hahn, Jenna Kohler, Rike Flegel, Kira Bertram, Melanie Zuber, Minja Jalmanen, Emily Hauser und Bernadette Ziola. Ein Dankeschön geht an unsere drei Kampfrichterinnen Antonia Ganter, Elena Endt und Conny Falk für ihren Einsatz sowie den Trainerinnen und natürlich den Eltern, die die Turnerinnen unterstützten. Seite 39 von 56

40 Bericht der Abteilung Breitensport Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde der Turnerschaft, mir gefällt die Idee, dass ein Verein vergleichbar ist mit einem Garten. Ohne Planung, Ordnung und Pflege, ohne fachkundige und fleißige Gärtner gedeiht ein Garten nicht. Lässt man einfach alles sprießen, so erhält man ein wildes Biotop - auf seine Art und Weise sehr speziell doch drängt sich der Gedanke auf, ob man Garten- oder Biotopbesitzer sein möchte. Jahreshauptversammlungen sind stets ein guter Anlass, um Bilanz zu ziehen. So stellt sich die Frage: Was macht denn unser Garten Breitensport, wie hat er sich verändert und was ist für die Zukunft vorgesehen?. Seit Jahren haben wir eine sehr gute Basis im Erwachsenen- und Seniorensport. Diese wollen wir mit viel Elan auch weiterhin hegen und pflegen, um zukunftsfähig zu sein. Fest verwurzelt sind die Sportgruppen mit Ursula Chapelain mit der Frauenfitness, mit Rita Metzinger mit den Kursen für pilatesbasiertes Herz-Kreislauf-Training, mit Reinhard Seiler mit den Stunden für die Senioren und die Männer, mit Brigitte Streibich mit Fitness und Gymnastik für Männer und Frauen und mit Tamara Klos mit Zumba und seit Herbst mit dem neuen Programm Strong by Zumba. Selbstverständlich ist die Sportabzeichen Aktion bei der TSO rund um Sportabzeichen Beauftragte Andrea Schrempp nicht wegzudenken. Das Team umfasst inzwischen ein Dutzend Prüfer und Helfer. Altersmäßig ist das Sportabzeichen mit einem alten Bonsai vergleichbar, größenmäßig eher mit einem Mammutbaum. Wir sind immer in Bewegung und es gibt in jedem Vereinsjahr ein paar Veränderungen: So haben wir im letzten Sommer nach mehr als zehn Jahren den Betrieb der Walking-Gruppe eingestellt. Die Nachfrage war nur noch gering, der Übungsbetrieb nicht mehr sinnvoll, und damit fiel die Entscheidung, dass wir dieses Pflänzchen aufgeben. Ebenfalls einstellen mussten wir den Übungsbetrieb für die Gruppen Fit ins Wochenende samstagmorgens mit Alexandra Bohnert, die aus zeitlichen Gründen nicht mehr als Übungsleiterin bei der TSO aktiv sein kann. Hier sind wir auf der Suche nach Nachwuchs, den die Samstagsgruppen waren besonders bei Berufstätigen sehr beliebt. Keine Neupflanzung, eher eine Nachpflanzung, ist Yoga. Aufgrund von beruflichen und privaten Veränderungen konnten unsere beiden Yogalehrerinnen nicht mehr für die TSO tätig sein. Seit vergangenem Jahr bieten wir mit Karin Maria Hennings wieder Hatha-Yoga an und freuen uns, dass der Kurs so gut angenommen wird und dauerhaft über das ganze Jahr läuft. Neu ist auch, dass wir räumlich nicht mehr nur in der Sporthalle und auf dem Sportplatz zu finden sind. Wir haben ein neues Feld. Nun sind auch wir im Netz. Die neue TSO-Homepage ist für den Breitensport eine wichtige Plattform, wichtig um Mitgliedern und Interessenten Service zu bieten. Hier können wir uns präsentieren, auf unsere Sportangebote aufmerksam machen, aktuell und schnell Termine und Änderungen beim Sportabzeichen bekanntgeben. Im Netz haben wir noch etliches an Arbeit zu leisten, müssen und können noch viel im Breitensport ausbauen und lernen. Aber es wird mit der Zeit schon wachsen. Viele helfende Hände, viele Übungsleiter, Trainer und Sportabzeichen Prüfer garantierten wieder einen reibungslosen Ablauf. Und ihnen möchte ich hierfür vielmals Danke sagen, denn nur mit ihnen schaffen wir es gemeinsam, dass die Abteilung so gut gedeiht. Christel Meisch Abteilung Breitensport Seite 40 von 56

41 Bericht über die Gruppen und Aktivitäten Detaillierte Übungszeiten im Internet unter Fitnesstraining für Frauen Dienstagsabends treffen sich sportbegeisterte Frauen zum Fitnesstraining mit Ursula Chapelain in der Sporthalle der Lebenshilfe. Das Training findet auf Kursbasis mit meist zehn Übungseinheiten von etwa Herbst bis Anfang Sommer statt. Haltungsaufbau und Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit werden in den Stunden geschult. Ziele sind dabei körperliches Wohlbefinden und ganzheitliche Fitness. Schwerpunkte ergeben sich aus den Bereichen Funktionsgymnastik, Krafttraining, Rückenschule, Stretching und Aerobic. Zur Abwechslung kommen verschiedene Geräte wie Staby, Brasils oder Therabänder zum Einsatz. Die Gruppe hat viele Teilnehmerinnen, die seit Jahren an den Stunden mit viel Freude teilnehmen. Ursula Chapelain / Übungsleiterin P-Lizenz Fit ins Wochenende Sehr beliebt seit Frühjahr 2014 waren die Gruppen Fit ins Wochenende, zu denen Alexandra Bohnert (vormals Benkeser) samstagmorgens von 8 bis 9 Uhr und von 9 bis 10 Uhr eingeladen hatte. Geboten wurde ein gesundes und ganzheitliches Training für alle, die ihre Fitness steigern wollten, die Spaß an Bewegung und einem fröhlichen Miteinander hatten. Trainiert wurden Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordinationsfähigkeit. Stretching, Rückenstärkung und Entspannungsübungen rundeten das Ganze ab. Alexandra Bohnert / Übungsleiterin B- und P-Lizenz, Nordic Walking Instructor Aus Zeitgründen kann Alexandra Bohnert seit vergangenem Sommer die Stunden nicht mehr anbieten. Die Breitensportabteilung bedankt sich vielmals für ihr Engagement. Die TSO würden sich über eine Fortführung des Angebotes sehr freuen, wobei es bisher noch nicht gelungen ist, für den Samstagmorgen eine Übungsleiterin oder einen Übungsleiter zu finden. Freizeitgruppe Männer Am Freitagabend um Uhr trifft sich die Freizeitgruppe Männer in der Sporthalle in Ottersweier zu einem eineinhalbstündigen Sportprogramm. Fester Bestandteil der Übungsstunden sind Gymnastik und Spiele. Gesundheit, Wohlbefinden, bessere Kondition und Stressbewältigung sind wichtige Motive für die Teilnehmer. Als Alternative in den Ferienzeiten, wenn die Halle geschlossen ist, werden Aktivitäten wie Wandern und Radfahren gerne angenommen. Reinhard Seiler / Übungsleiter P-Lizenz Seite 41 von 56

42 Funktionelle Gymnastik Berichte zur Generalversammlung der Übungsleiterin Brigitte Streibich bietet montagabends Funktionelle Gymnastik für Frauen und Männer jeden Alters an. Aktive Sportler, aber auch Einsteiger und Wiedereinsteiger, die sich gesund und fit halten wollen, sind willkommen. Die Stunden bestehen aus einem gesundheitsorientierten und vielseitigen Programm. Ziele sind: verbessertes Körperbewusstsein, Steigerung des Wohlbefindens, körperliche Leistungsfähigkeit, Fitness, Spiel und Spaß. Das Programm umfasst Haltungsschulung, Körperwahrnehmung, Mobilisation, Koordination, Herz-Kreislauf-Aktivierung, Kraft und Kraftausdauer, Dehnungsübungen sowie verschiedene Entspannungstechniken. Vielfältige Kleingeräte, Musik, sowie Elemente aus anderen Bewegungsformen werden mit einbezogen. Die Gruppe hat im vergangenen Jahr einige Neuzugänge erhalten. Schnuppergäste sind nach wie vor jederzeit willkommen. Brigitte Streibich / Übungsleiterin B-Lizenz, DTB-Trainerin Rückenfit, Osteoporose und Entspannung Hatha Yoga Seit April 2016 bietet Yogalehrerin Karin Maria Hennings Hatha Yoga-Kurse für einen gesunden Körper und einen ausgeglichenen und stressfreien Geist an. Die Kurse umfassen jeweils fünf bis sechs Termine und finden montags von 9 bis Uhr in der neuen Sporthalle statt. In den Hatha-Yoga-Kursen lernen und praktizieren die Kursteilnehmer yogisches Atmen, machen dehnende und stärkende Yoga-Übungen aus dem Hatha Yoga und Padma Sadhana und entspannen sich mit sanften Dehnungen aus dem Yoga Nidra. Das Spezialprogramm ist für Jung und Alt gleichermaßen nützlich. Frauen und Männer unabhängig vom Alter, Geübte und Ungeübte sind willkommen. Die 90 Minuten pro Kurstermin enthalten 20 Minuten Anfangsentspannung, yogisches Atmen und Aufwärmübungen, 55 Minuten sanfte Yoga Asanas aus dem Hatha Yoga, Padma Sadhana und Hormon Yoga und 15 Minuten Yoga Nidra Entspannung und geführte Meditation. Karin Maria Hennings / Yoga-Lehrerin, Heilpraktikerin und Ergo-Therapeutin Kurse Core-Training Mehrmals im Jahr finden Kurse für Core-Training mit bis zu zehn Einheiten mit Übungsleiterin Rita Metzinger statt. Die Stunden sind dienstagabends in der Turnhalle der Lebenshilfe im Moosland. Das Core-Training ist kein gewöhnliches Fitnesstraining und nicht vergleichbar mit üblicher Gymnastik. Das Geheimnis ist der ganzheitliche Ansatz. Es ist ein äußerst wirkungsvolles, pilatesbasiertes Ganzkörpertraining, das nicht nur die Muskulatur speziell in den Bereichen Rücken und Bauch kräftigt und dehnt, sondern auch die Körperhaltung erheblich verbessert. Vor allem Frauen jeden Alters nutzen das Kursangebot und schätzen die wohltuende Wirkung. Auch Männer sind in den Kursstunden willkommen. Eine Voranmeldung zu den Kursen ist aus Kapazitätsgründen erforderlich. Die zusätzlichen Vormittagsstunden am Mittwochmorgen kann Rita Metzinger momentan aus zeitlichen Gründen nicht anbieten. Seit Sommer 2016 ist das Core-Training ausgezeichnet als Pluspunkt-Gesundheit. DTB- Präventionskurs, was für geprüfte und qualitativ hochwertige und gesundheitsorientierte Sportangebot in Turn- und Sportvereinen steht. Gleichzeitig wurde auch das Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT des Deutschen Olympischen Sportbundes erteilt. Rita Metzinger / Übungsleiterin P-Lizenz, Pilates-Trainerin Seite 42 von 56

43 Walking und Nordic Walking Berichte zur Generalversammlung der Bei der TSO war 13 Jahre (seit 2003) ganzjährig eine Gruppe von Nordic Walkern und Walkern in und um Ottersweier aktiv. Die Übungsleiter konnten in dieser Zeit viele Anregungen und Tipps zu diesem gesunden Ausdauersport vermitteln. Nachdem durch Wegzug beständige Mitläufer wegfielen und auch keine Neuzugänge oder Nachfragen kamen, wurde die Gruppe 2016 aufgelöst. Viele "Ehemalige" sind jedoch in kleinen Gruppen tagsüber und abends mit diesem gesunden Ausdauersport unterwegs. Elfriede Allgeier / Leiterin Nordic Walking und Walking Die TSO-Breitensportabteilung dankt Elfriede Allgeier, die in den letzten Jahren die Gruppe betreut hat, vielmals für ihren Einsatz und freut sich, dass sie der Abteilung auch weiterhin noch im Sportabzeichenteam erhalten bleibt. Seniorensportgruppe Sehr beliebt bei Frauen und Männern ab etwa 60 Jahren ist die Seniorensportgruppe mit Übungsleiter Reinhard Seiler. Das Übungsprogramm für Fitness und Gesundheit wird ganzjährig am Montagnachmittag angeboten. Es beinhaltet eine ausgewogene Mischung aus Bewegung, Spiel, Vitalgymnastik, Muskeltraining mit Rückenschule und Entspannung. Dabei stehen nicht nur Aktivitäten wie Sport, Spiel, Gymnastik, Radfahren, Wandern oder Kegeln auf dem Programm. Das Ganze wird auch abgerundet durch Ausflüge, Gedächtnis-Schulung und Tagesfahrten. Reinhard Seiler / Übungsleiter P-Lizenz Zumba und Strong by Zumba Tamara Klos, Official Zumba Instructor, bietet Zumba -Stunden montagabends in der neuen Sporthalle. Das Tanz- und Fitness-Programm mit südamerikanischer und internationaler Musik verbindet unterschiedlich schnelle Rhythmen und Bewegungsabläufe zu einem Aerobic- und Fitness- Workout, das die optimale Balance zwischen Ausdauertraining und Muskelaufbau bietet. Der Einstieg ist einfach, da nur wenige Grundschritte und keine schwierigen Choreografien erlernt werden müssen. Die Stunden sind effektiv, machen Spaß und sind bei Frauen jeden Alters, besonders auch bei Jugendlichen sehr beliebt. Nach einem Schnupperkurs im Oktober 2016 hat Tamara Klos die zweite Zumba -Stunde montags umgestellt auf das neue Programm "Strong by Zumba". Musik und Übung verschmelzen bei diesem hochintensiven Intervalltraining (HIIT). Das Motto lautet: "Du wirst bei diesem Workout deine bisherigen Grenzen übersteigen. Trainiere jeden Muskel. Mithilfe deines Eigengewichts verbesserst du die Ausdauer, den Tonus und die Definition der Muskeln. Auch dieser Kurs ist für Frauen und Männer jeden Alters geeignet, dauert 60 Minuten und ist sehr gut besucht. Tamara Klos / Official Zumba Instructor Seite 43 von 56

44 Deutsches Sportabzeichen Aktion 2016 Saisonauftakt zur Sportabzeichen Aktion 2016 war am 3. Juni auf dem Sportplatz in Ottersweier. Zehn Termine bot das Sportabzeichen Team allen Interessenten freitagabends für Leichtathletik. Hinzu kamen je ein Radfahrtermin für die Langstrecke im Juli und August und je ein Schwimmtermin im Bühler Schwarzwaldbad samstags im August und September. Nach Bedarf wurden auch für Mannschaften, Gruppen und einzelne Teilnehmer zusätzliche Termine für Leichtathletik angeboten. Zudem gab es für die Turndisziplinen Abnahmetermine in der Sporthalle. 195 Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen (von 6 und 81 Jahren) waren bis zum Ende der Aktion erfolgreich: davon waren 126 Kinder- und Jugendsportabzeichen und 69 Sportabzeichen für Erwachsene. Die Teilnehmerzahlen bei der Turnerschaft zeigen bei den Kindern und Jugendlichen und auch bei den Erwachsenen einen leichten Aufwärtstrend im Vergleich zum Vorjahr (Ergebnis 2015: 180 Abzeichen gesamt, davon 119 Kinder und Jugendliche und 61 Erwachsene). Am 13. November 2016 fand die Sportabzeichen Verleihung in Ottersweier im Gemeindezentrum St. Johannes statt. Die TSO freute sich über das volle Haus und der erste Vorsitzende Michael Salcher betonte in seiner Ansprache, dass es bei der Sportabzeichen Aktion jedes Jahr nur Sieger gibt. Er motivierte alle Teilnehmer auch weiterhin sportlich aktiv zu bleiben und erwähnte die positive Wirkung von Sport und Bewegung. Gleichzeitig dankte er dem Sportabzeichen Team rund um Koordinatorin Andrea Schrempp, der Maria-Victoria-Schule und der Grundschule Unzhurst für den Einsatz. Die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler der Aktion 2016 Foto: Josephine Fuß-Reuschel Seite 44 von 56

45 Deutsches Sportabzeichen Absolventen 2016 Bei den Jugendlichen liegt Melissa Bernhardt mit 10 Abzeichen ganz vorne, dicht gefolgt von Alexander Bernhardt, Julian Burgert und Karen Serrer mit jeweils 7 Abzeichen. Anschließend die Auflistung der einzelnen Ergebnisse. 126 Kinder und Jugendliche 10. Abzeichen: Melissa Bernhardt 7. Abzeichen: Alexander Bernhardt, Julian Burgert und Karen Serrer 6. Abzeichen: Henning Falk, Mark Lamprecht, Lena Schmalz und Maren Stortz 5. Abzeichen: Timon Schäffner 4. Abzeichen: Zoe Anthony, Milena Ludwig, Elena Metzinger, Yannic Reith, Lorena Ruh und Erik Vogel 3. Abzeichen: Annabell Almeida da Cruz, Lukas Burgert, Rike Flegel, Julia Frosch, Nele Gärtner, Hannah Henrich, Manuel Henrich, Sophia Henrich, Elian Kistner, Nicolas Klein, Helena Langner, Ricarda Reichelt, Luan Reith, Cheyenne Riehle, Alina Smolic, Jan Surjan, Elena Vogel und Til Zimmer 2. Abzeichen: Marcia Almeida da Cruz, Nico Benkeser, Lena Ehret, Paulina Eisner, Lena Fallert, Tim Gökalp, Annika Heidel, Edelina Hocaku, Maya Hog, Sina Hog, Sina Höll, Anton Kist, Magdalena Kist, Finn Leppert, Julie Leppert, Lara Möhrle, Eric Osborn, Lisa Pfetzer, Mariella Reith, Ricco Reith, Erjona Salahu, Erik Schäck, Michelle Schönborn, Marietta Schweizer, Paul Seiler, Florent Shala, Annalena Steimel, Annabell Steuerer, Max Styrba, Nils Ueberdiek, Leonie Wald, Adrian Wangner und Luis Zimmer 1. Abzeichen: Enis Aliov, Thea Arendt, Sophia Bau, Fabia Bauer, Leonie Bauer, Shawn Finn Bauer, Philipp Bechmann, Theodor Berger, Fenja Blutke, Stefan Bodasca, Emma Bohnert, Mia Bohnert, Christoph Braun, Lara Burgert, Mariell Burkart, Meike Burkart, Tamara Decker, Cindy Deutschmann, Marvin Ernst, Celine Falk, Annika Fallert, Salomé Füg, Enrica Graf, Mira Grbavac, Ciara-Luna Hensel, Noél Hille, Christin Hoferichter, Franziska Höß, Alicia Huff, Minja Jalmanen, Theresa Karcher, Matilda Klumpp, Hannes Koch, Jayden Kohler, Jenna Kohler, Celina König, Jan Kopf, Philip Kopf, Alina Krampfert, Milosz Kubicki, Anne Lang, Laura Liebmann, Aileen Lippmann, Tim Maushart, Alisa Meer, Paul Meier, Timmy Neidinger, Luisa Pfeifer, Emilian Rauhut, Hannah Rauhut, Sina Regenold, Moritz Rettig, Kilian Ruh, Moritz Schäfer, Sarah Schludecker, Lucie Stösser, Beatrice Ueberdiek, Louisa Vierthaler, Matea Vierthaler und Xiaoying Helena Zhou. Seite 45 von 56

46 Deutsches Sportabzeichen Absolventen 2016 Spitzenreiter bei den Erwachsenen sind Gisela Schrempp und Helmut Pfleger mit jeweils 41 abgelegte Sportabzeichen, gefolgt von Lothar Huber mit 40 Abzeichen. Hugo und Zita Falk wurden für das 38. Sportabzeichen geehrt. Anschließend die Auflistung der einzelnen Ergebnisse. 69 Erwachsene 41. Abzeichen: Gisela Schrempp und Helmut Pfleger 40. Abzeichen: Lothar Huber 38. Abzeichen: Hugo Falk, Zita Falk 36. Abzeichen: Erika Pfleger 33. Abzeichen: Harald Schrempp 20. Abzeichen: Bärbel König, Martina Leppert 19. Abzeichen: Christa Velte 18. Abzeichen: Renate Benkeser, Petra Heid 17. Abzeichen: Rosemarie Allgeier-Haungs 16 Abzeichen: Hans Kopf, Tatiana Ruh 15. Abzeichen: Andrea Schrempp 12. Abzeichen: Vanessa Schlenker, Corinna Schmieder 11. Abzeichen: Kordula Falk, Heike Maier, Ursula Steffens, Ines Vierling 10. Abzeichen: Veronika Bernhardt, Ruth Niehaus 9. Abzeichen: Sabine Lamprecht, Armin Meisch, Reinhard Seiler 8. Abzeichen: Manuela Endt, Silke Serrer 7. Abzeichen: Kristin Huber, Jutta Schmalzbauer 6. Abzeichen: Sabine Fischer, Rudi Meier, Christel Meisch, Michael Salcher 5. Abzeichen: Silvia Brommer, Silke Kohler-Vierling, Andrea Lammert-Ernst, Stefan Richwin, Petra Rosemann-Stösser, Daniela Westermann und Jan Wittenauer 3. Abzeichen: Lisa Hörth, Achim Mattausch, Wolfgang Merk, Jennifer Schludecker und Michael Schrempp 2. Abzeichen: Conny Falk, Bettina Kist, Reinhilde Prasse und Jürgen Seitrich 1. Abzeichen: Julia Armbruster, Vanessa Deuchler, Kerstin Friedmann, Antonia Glaser, Christine Hubert, Holger Langner, Julie Maier, Jill Rohe, Leon Rohe, Katharina Schindler, Larissa Schmieder, Philipp Schmieder, Matthias Schrempp, Oliver Seiler, Katja Thieme-Peukart, Anne-Luise Westermann, Markus Westermann und Sonja Zoike. Deutsches Sportabzeichen Familienwertung 2016 Fünf sportliche Familien konnten 2016 bei der TSO die Bedingungen für die Teilnahme am Familienwettbewerb des Badischen Sportbundes erfüllen. Mindestens drei Familienmitglieder müssen dafür im Kalenderjahr das Sportabzeichen oder die Wiederholungsprüfung abgelegt haben. Zur Familienwertung werden auch mehr als zwei Generationen einer Familie zugelassen. Folgende Familienmitglieder waren erfolgreich: Veronika, Melissa und Alexander Bernhardt Bettina, Magdalena und Anton Kist Silke Kohler-Vierling, Jayden und Jenna Kohler Gisela Schrempp, Sabine und Mark Lamprecht (drei Generationen) Tatiana, Lorena und Kilian Ruh Seite 46 von 56

47 Deutsches Sportabzeichen Team 2016 In der Saison 2016 waren folgende Prüfer und Helfer aktiv Turnerschaft Ottersweier Elfriede Allgeier Veronika Bernhardt Lothar Huber Bärbel König Martina Leppert Armin Meisch Christel Meisch Andrea Schrempp Harald Schrempp Reinhard Seiler Jürgen Seitrich Daniela Westermann sowie die Lehrerteams der Maria-Victoria-Schule Ottersweier/Lauf und der Grundschule Unzhurst. Sportabzeichen Beauftragte Andrea Schrempp sorgte als Sportabzeichen Beauftragte wieder für einen reibungslosen Ablauf der Saison. Sie übernahm zum Saisonstart die zeitaufwändige Überarbeitung der Datenblätter mit den Leistungsanforderungen für die einzelnen Altersklassen. Zudem koordinierte sie die Einsätze der Prüfer und war während des ganzen Jahres Ansprechpartnerin für Ratsuchende und gab Auskünfte für Bewerber, die das Sportabzeichen als Einstellungsvoraussetzung für verschiedene Berufe (wie Polizei, Zoll, etc.) benötigten. Des Weiteren übermittelte sie sämtliche Daten und Prüfungsergebnisse digital mit dem Sportabzeichen-Programm SpAz powerd by NEON an den Badischen Sportbund, so dass bei der Sportabzeichen Verleihung im November alle Teilnehmer ihre Urkunden in Händen halten konnten. Deutsches Sportabzeichen Statistik 2016 Der Badische Sportbund (BSB) Freiburg verzeichnet im Jahr 2016 ein leichtes Minus bei der Gesamtzahl abgelegter Sportabzeichen. Im Jugendbereich gibt es einen Rückgang von 5,5 Prozent und im Erwachsenenbereich einen Rückgang von 4,5 Prozent. Gesamtentwicklung Deutsches Sportabzeichen beim BSB von 2010 bis 2016 Jahr Jugendsportabzeichen Frauen und Männer Insgesamt Vergleich 2015/2016 5,5 % 4,5 % 5,2 % Deutsches Sportabzeichen Vereinswettbewerb 2015 Die TSO bewarb sich beim Sportabzeichen-Schul- und Vereinswettbewerb Insgesamt beteiligten sich aus dem Bereich des Badischen Sportbundes Freiburg 90 Schulen (77 im Vorjahr) und 216 Vereine (229 im Vorjahr) mit 4510 Schülerinnen und Schüler (3996 im Vorjahr) sowie 9551 Vereinsmitgliedern (9572 im Vorjahr). Die Turnerschaft kam mit ihrem Gesamtergebnis von 180 Sportabzeichen im Jahr 2015 wieder unter die 25 erfolgreichsten südbadischen Sportvereine. Bei einer Feierstunde am 12. Juli 2016 im Gymnasium am Romäusring in Villingen-Schwenningen durften Armin und Christel Meisch für den vierten Platz in der Kategorie Vereine über 1000 Mitglieder eine Urkunde sowie einen Geld- und einen Sachpreis für die TSO entgegennehmen. Im Vorjahr hatte die TSO den zweiten Platz erreicht. Der erste Platz ging wie im Vorjahr an den Turnerbund Emmendingen mit 302 Sportabzeichen. Den zweiten Rang erreichte überraschenderweise der TuS Bonndorf mit 204 Sportabzeichen (im Vorjahr war der Verein auf Platz 16 mit 67 Sportabzeichen gekommen). Drittplatziert wie im Vorjahr war der Turn- und Sportverein Oppenau mit 193 Abzeichen. Den fünften Platz erreichte der TV Gengenbach mit 142 Abzeichen (im Vorjahr vierter Platz). Seite 47 von 56

48 Kinderferienprogramm Berichte zur Generalversammlung der Olympische Atmosphäre gab es am 15. August 2016 auf dem Sportplatz in Ottersweier. Die TSO hatte im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde zu Top fit zum Sportabzeichen eingeladen. Fast 30 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren waren der Einladung gefolgt. Unser Programm war sehr schnell ausgebucht, und wir freuen uns jedes Jahr über das große Interesse, wie Andrea Schrempp, die TSO-Sportabzeichen Beauftragte, feststellte. Gestartet wurde mit dem Aufwärmprogramm, das Petra Heid und Martina Leppert vorbereitet hatten. Zunächst gab es einen Staffellauf, bei dem schnelles Laufen, Kombinieren und Kommunizieren von den Teams gefordert wurde. Nach vorne hüpfen und nicht nach hinten wegkippen!, lautete die Anweisung beim anschließenden Slalom mit dem Hüpfball. Die Jüngsten mit den kurzen Beinen hatten hier eindeutig die Nase vorn, während die Großen sich redlich mühten oder hin und wieder erfolgreich schummelten. Getrennt nach Altersklassen ging es dann mit den Sportabzeichen Prüfern an die Stationen für die Leichtathletikdisziplinen. Beim Sprint kam so mancher aus der Puste und beim Ballwurf und Weitsprung wurde um möglichst große Weiten gekämpft. Gold jubelte es wieder irgendwo im Stadion und spornte die anderen Sportler an. Wer die erforderlichen Leistungen nicht auf Anhieb erreichte, musste nicht enttäuscht sein, sondern durfte Ersatzdisziplinen ausprobieren. Die Freude war umso größer, wenn der Weitwurf mit dem Standweitsprung ausgeglichen werden konnte oder wenn das Seilspringen doch noch den gewünschten Erfolg brachte. Als Abschlussdisziplin kam der Dauerlauf, und die Kinder jagten trotz der großen Hitze noch zwei Runden um den Sportplatz. Die anschließende Trink- und Esspause der Kinder nutzen die TSO-Helfer zum Aufbau eines Fahrradparcours. Flugs saßen schon die ersten Teilnehmer startklar mit Helm auf dem Rad, und so ging es außerhalb der Wertung für das Deutsche Sportabzeichen auf die Rennstrecke. In Windeseile führte die Fahrt um Hindernisse, über Rampe und Wippe und dann zur obligatorischen Glocke, die im Ziel an einem Tor baumelte und schonungslos zum Scheppern gebracht wurde. Bis zum Programmende um 18 Uhr wurde mit Begeisterung ums Hägenichstadion geradelt. Mit dem Versprechen Nächstes Jahr kommen wir wieder!, verabschiedeten sich viele der jungen Sportler. Ein Dankeschön an alle Helfer und Sportabzeichen Prüfer aus den TSO-Abteilungen Allgemeines Turnen und Breitensport für die gelungene Veranstaltung. Seite 48 von 56

49 Sportabzeichen Ehrung in Stuttgart Ehrungen Am 4. Oktober 2016 folgten vier langjährige TSO-Sportabzeichen Teilnehmer einer Ehrungseinladung des Ministeriums für Kultus und Sport Baden-Württemberg und fuhren nach Stuttgart. Nach dem Empfang im Neuen Schloss nahm Staatssekretär Volker Schebesta MdL als Gastgeber im "Weißen Saal" die "Ehrung von Sportlerinnen und Sportler, die im Jahr 2015 das Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) mit hoher Wiederholungszahl erworben haben" vor. Nach der Entgegennahme der Glückwünsche und eines Präsents waren die über 200 Anwesenden zu einem Imbiss und Getränken eingeladen. Von der Turnerschaft wurden geehrt: Erika Pfleger für 35 Wiederholungen, sowie für 40 Wiederholungen Elfriede Allgeier, Gisela Schrempp, Helmut Pfleger. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern zum sportlichen Erfolg. Gisela Schrempp, Erika Pfleger, Elfriede Allgeier und Helmut Pfleger (von links, Foto: privat). Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement Die Gemeinde Ottersweier zeichnete bei einem Ehrungsabend im Gemeindezentrum St. Johannes neben Mehrfachblutspendern und herausragenden Sportlerinnen und Sportler auch Vorbilder in ehrenamtlichen Positionen aus. Aus den Reihen der Turnerschaft wurden für ihr ehrenamtliches Engagement Kurt Finkbeiner und Reinhard Seiler geehrt. Kurt Finkbeiner war von 1998 bis 2008 der erste Vorsitzende der Turnerschaft. Seit 1995 bis heute ist er mit viel Engagement im Spielausschuss der Herren in der Handballabteilung tätig. Außerdem unterstützt er den Verein als Mitglied der Hüttenverwaltungsgemeinschaft und im Förderverein der Turnerschaft. Kurt Finkbeiner wurde für seine Verdienste bereits bei der Jahreshauptversammlung im vergangenen Jahr die Ehrennadel in Gold verliehen. Er ist im Übrigen auch in anderen Vereinen und Organisationen sehr engagiert. Reinhard Seiler ist seit 1980 Mitglied der TSO. Bis 1984 war er Übungsleiter im Kinderturnen. Im Jahr 2000 übernahm er die Männerturngruppe, einige Zeit später auch die Seniorensportgruppe und er leitete von 2004 bis 2007 die Abteilung Breitensport. Reinhard Seiler ist immer darauf bedacht, sich mit Lehrgängen weiterzubilden. Seit 2005 ist er als staatlich qualifizierter Übungsleiter auch als Prüfer bei den jährlichen Sportabzeichen Aktionen mit tätig. Für seine Verdienste wurde ihm bereits in der Jahreshauptversammlung im vergangenen Jahr die Vereinsehrennadel in Gold verliehen. Reinhard Seiler und Kurt Finkbeiner (v. links/foto pr) Beide erhielten als Anerkennung der Gemeinde eine Urkunde und ein Präsent in Form einer Tischuhr, welche symbolisiere, dass die Ehrenamtlichen viel Zeit für das Gemeinwohl verbringen. Im Anschluss an die Ehrungen konnten sich die über hundert Gäste beim Stehempfang im Gemeindezentrum St. Johannes austauschen. Einig war man sich, dass dieser Ehrungsabend eine sehr gelungene Veranstaltung gewesen ist. Seite 49 von 56

50 Jahresbericht 2016 / 2017 Rope Skipping Vielseitig und mit Erfolg gekrönt zeichnete sich das Jahr 2016 in der Abteilung Rope Skipping aus. Die Trend-Sportart fördert das natürliche Bewegungsbedürfnis. Geschult werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination, sodass viele gesundheitsorientierte Aspekte zum Tragen kommen. Das gut strukturierte Trainingsangebot und die dazu gehörenden angebotenen Trainingszeiten spiegeln sich in den stetig wachsenden Gruppen wider. Die Kinder und Jugendlichen kommen aus Ottersweier und den umliegenden Gemeinden. Insgesamt nehmen rund 90 Kinder und Jugendliche mit viel Spaß und Eifer am wöchentlichen Training teil. Unser Trainerteam mit den zugehörigen Trainingsangeboten: beginner 1 Burning Ropes mit Vanessa Schlenker und Christa Velte Mittwoch von Uhr bis Uhr beginner 2 Burning Ropes mit Vanessa Schlenker und Christa Velte Mittwoch von Uhr bis Uhr advancedburning Ropes Vanessa Schlenker und Laura Schwegler Donnerstag von Uhr bis Uhr youngburning Ropes mit Luisa Früh und Mandy Ringwald Mittwoch von Uhr bis Uhr Donnerstag von Uhr bis Uhr neue Halle neue Halle neue Halle neue Halle neue Halle Showgruppe Burning Ropes mit Marcel Velte Freitag von Uhr bis Uhr neue Halle (Sommerplan) Samstag von Uhr bis Uhr neue Halle (Sommerplan) Donnerstag von Uhr bis Uhr Lebenshilfe (Winterplan) Samstag von Uhr bis Uhr neue Halle (Winterplan) Sonntag von Uhr bis Uhr neue Halle oder Sonntag von Uhr bis Uhr neue Halle Die Wettkämpfe Die Skipper aller Gruppen zeigten ihre mit viel Fleiß und Ausdauer erlernten Sprünge und Skills an den Wettkämpfen auf Gau-, Landes- und Bundesebene. Ihre außergewöhnlichen Leistungen wurden mit erfolgreichen Platzierungen belohnt, die sie mit Stolz entgegennehmen durften Offizieller Weltrekord mit den meisten "Two-Feeted Frogs im Double Dutch" in der ARD Fernsehsendung Immer wieder sonntags im Europark Rust Landesfinale Rendezvous der Besten beim Landesturnfest in Ulm: Die Showgruppe wurde mit ihrer Show Piano mit der höchsten Bewertung Hervorragend und dem Prädikat BTB Showgruppe 2016 ausgezeichnet Offene Gaumeisterschaft in Zell-Weierbach: Die Skipper erzielten in allen angetretenen Altersklassen die ersten Podestplätze. Seite 50 von 56

51 Bundesfinale Rendezvous der Besten in der Holstenhalle in Neumünster: Mit der Live-Klavierperformance Piano erhielten die Burning Ropes die Bewertung mit ausgezeichnetem Erfolg und die Prämierung DTB-Showgruppe Hiermit gelang die Qulifikation und somit die Nominierung für die Weilmeisterschaften World Gym for Life Challenge 2017 in Vestfold / Oslo in Norwegen. Offizieller Weltrekord in der ARD Fernsehsendung Immer wieder sonntags Das Rekord-Institut für Deutschland (RID) zertifizierte die Seilspringer der TS Ottersweier. Moderator Stefan Mross hatte erneut junge Sportler in seine Live-Show im Ersten eingeladen. Die Burning Ropes durften in der IWS-Arena in Rust antreten, um sich den Weltrekord für die»meisten Froschsprünge«zu sichern, die in einer Minute zwischen zwei gegenläufig geschwungenen Seilen ausgeführt werden. Für den Weltrekord in dieser ungewöhnlichen und sportlichen Disziplin musste Marcel Velte, Springer und Trainer der Burning Ropes, mindestens 35 Froschsprünge in einer Minute durchführen im Fachjargon»Two feeted frogs«, bei denen er mit beiden Füßen in den Handstand und zurück auf die Füße springt. Beim Verheddern der Seile darf erneut angesetzt werden, die Zeit läuft jedoch weiter. Rekordrichter Olaf Kuchenbecker war zur 10. Sendung von»immer wieder sonntags«am 24. Juli 2016 nach Rust gekommen, um für das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND den Rekordversuch offiziell zu prüfen und im Erfolgsfall direkt im Anschluss die Rekordurkunde zu überreichen. Und obwohl Marcel Velte einmal stoppen und danach neu ansetzen musste, gelangen ihm mit Ablauf der Zeit der 44 Froschsprünge und er holte mit Sarah Huber und Lena Zimmer den neuen Weltrekord. Dieser wird im vom RID herausgegebenen Buch der deutschen Weltrekorde eingetragen, dass mit dem Titel»Weltrekorde made in Germany«im Oktober 2016 im Verlag»ArsEdition«erscheinen wird. Fotos: Mediensegel Andreas Braun Die Burning Ropes erspringen den Weltrekord Rekordrichter Herr Olaf Kuchenbecker überreicht die Urkunde Seite 51 von 56

52 Burning Ropes prämiert zur BTB Showgruppe 2016 beim Landesfinale Rendezvous der Besten in Ulm Der beliebte Showgruppenwettbewerb Rendezvous der Besten wurde am 29. Juli 2016 unter dem Motto enjoy your rhythm im Rahmen des Landesturnfestes in Ulm ausgetragen. Die Turnerschaft Ottersweier mit ihrer Showgruppe Burning Ropes und viele weitere Vereinsgruppen konnten hier ihr Showtalent mit ausdrucksstarken Choreographien unter Beweis stellen. Der Phantasie und Originalität in der Auswahl des Themas, Musik, Requisite und Kleidung sind keine Grenzen gesetzt. Alle Showgruppen sind bei diesem Wettbewerb goldrichtig, denn was in den Übungsstunden erarbeitet wird, kann auf dieser Plattform verwirklicht werden. Bewertet werden die Auftritte von einer fünfköpfigen Jury, die alle Gruppen mit fünf Prädikaten von Hervorragend bis mit Erfolg teilgenommen auszeichnet. Die erfolgreichsten Gruppen mit dem Prädikat Hervorragend qualifizieren sich für das Bundesfinale in Neumünster und somit für die Mitgestaltung der abendlichen Gala, welche als Feuerwerk der Gymnastik gilt. Gemeinsam mit dem Showteam Matrix des TV Freiburg-Herdern und dem Showteam Blues Brothers aus Ludwigshaften gelangen den Burning Ropes ein ausgezeichneter Erfolg auf solch hohem Niveau. Herzlichen Glückwunsch dem aufstrebenden Team! Offene Gaumeisterschaft in Zell-Weierbach, TSO-Skipper weiter auf Erfolgskurs Alle Springer stehen hoch konzentriert in ihren Startfeldern. "Skippers ready, Judges ready, set, go!" ertönt es aus den Lautsprechern der Turnhalle der Werkrealschule. Nach dem Startsignal hört man nur noch das Surren der Speedropes. Insgesamt 40 Kinder begleitet von 8 Kampfrichtern und Trainer nahmen am vergangenen Samstag in Zell-Weierbach an den Gaumeisterschaften im Rope Skipping teil. Im Einsteiger Cup E4 absolvierten die 19 TSO- Skipper die Speeddisziplinen 30 Sekunden Speed (Laufschritt), 30 Sekunden Criss Cross (Kreuzen) und 1 min Speed (Laufschritt) sowie den Compulsory (Sprungfolge). Der Rahmenwettkampf setzt sich aus den Speeddisziplinen 30 Sekunden Speed (Laufschritt), 30 Sekunden Easy Jump (Grundsprung) und 30 Sekunden Knee up (Kniesprung) zusammen. Entsprechend der Altersklassen werden die einzelnen Sprungergebnisse zu einer Gesamtsumme addiert. In den jüngeren Altersklassen zeichneten sich herausragende Ergebnisse ab. So erreichten die beiden Erstplatzierten Angelina Cubra und Annika Doninger in der Speeddisziplin 96 bzw. 95 Easy Jumps. Dicht gefolgt von Julia Doninger mit 88 Grundsprüngen. Leni Stösser sprang in ihrer Altersklasse die meisten Kniesprünge und sicherte sich den ersten Platz. Im Einsteiger Cup waren die Top-Ergebnisse in 30 Sekunden 64 Criss Cross von Jule Schell und 71 Speedpunkte von Lukas Rohfleisch. Laura Schwegler erreichte in ihrer Altersklasse mit 190 Punkten das beste Ergebnis im Compulsory und Carolin Hosp gelang mit 428 Punkten der erste Platz in der Altersklasse I. Den Tagessieg in der Gesamtwertung feierte Lukas Rohfleisch mit 457Punkten. In der Punkteübersicht spiegelt sich das Resultat des wöchentlichen Trainings und der Fleiß der Skipper wider. Wir gratulieren allen Springern zu ihren ausgezeichneten Ergebnissen! Für einige unserer Kampfrichter war dieser Wettkampf die praktische Prüfung mit anschließendem Erhalt der Kampfrichterlizenz. Auch euch einen herzlichen Glückwunsch zum Bestehen des Kampfrichters! Seite 52 von 56

53 Ergebnisübersicht: Rahmenwettkampf AK 5 (6-8Jahre): 1. Platz: Angelina Cubra und Annika Doninger, Gesamtpunkte Platz: Julia Doninger, Gesamtpunkte: Platz: Sina Regenold und Emma Reith, Gesamtpunkte: Platz: Sarah Müller, Gesamtpunkte: Platz: Hannah Krüger, Gesamtpunkte: Platz: Isabella Burkart, Gesamtpunkte: Platz: Luci Stösser, Gesamtpunkte: 146 Rahmenwettkampf AK 4 (9-11Jahre): 1. Platz: Leni Stösser, Gesamtpunkte: Platz: Carolin Suppe, Gesamtpunkte: Platz: Franziska Höß, Gesamtpunkte: Platz: Cedric Eisner, Gesamtpunkte: Platz: Ronja Guggenbühler, Gesamtpunkte: Platz: Laura Liebmann, Gesamtpunkte: Platz: Sina Krampfert, Gesamtpunkte: Platz: Luna Klos, Gesamtpunkte: Platz: Mira Grbavac, Gesamtpunkte: 111 Einsteiger Cup AK 4 (9-11 Jahre): 1. Platz: Lukas Rohfleisch, Gesamtpunkte: Platz: Maren Gründer, Gesamtpunkte: 390,7 3. Platz: Ronja Springer, Gesamtpunkte: 384,3 4. Platz: Lena Brennsteiner, Gesamtpunkte: 378,7 5. Platz: Anna Stemmle, Gesamtpunkte: Platz: Merle Schwegler, Gesamtpunkte: 363,7 8. Platz: Lavinia Friedmann, Gesamtpunkte: 348,3 10. Platz: Rabia Büyükasik, Gesamtpunkte: 378,7 14. Platz: Johanna Giedt, Gesamtpunkte: 324,3 Einsteiger Cup AK 3 (12-14 Jahre): 1. Platz: Jule Schell, Gesamtpunkte: Platz: Laura Springer, Gesamtpunkte: Platz: Jule Leimer, Gesamtpunkte: 353,7 7. Platz: Jolene Christ, Gesamtpunkte: 337 Einsteiger Cup AK 2 (15-17 Jahre): 1. Platz: Laura Schwegler, Gesamtpunkte: Platz: Luisa Früh, Gesamtpunkte: 399,7 3. Platz: Miriam Scherer, Gesamtpunkte: 385,3 4. Platz: Lea Klumpp, Gesamtpunkte: 361 Einsteiger Cup AK 1 (18 + Jahre) 1. Platz: Carolin Hosp, Gesamtpunkte: Platz: Mandy Ringwald, Gesamtpunkte: 425,3 Seite 53 von 56

54 Gratulation an alle Rope Skipper zu den ausgezeichneten Ergebnissen Bundesfinale Rendezvous der Besten in Neumünster Burning Ropes qualifizieren sich für die Weltmeisterschaften 2017 in Oslo Am vergangenen Samstag dem fanden die Deutschen Meisterschaften Rendezvous der Besten in Neumünster statt. Hier verschmelzen Sport und Kunst zu einer Einheit. Gezeigt wurden Showvorführungen aus Turnen, Tanz, Akrobatik, Rope Skipping und Trends alles mit dem Ziel, das Publikum maximal zu begeistern. Eine fünfköpfige Jury aus vier ausgebildeten und erfahrenen DTB-Wertungsrichtern bewertete zusammen mit einer Prominenten (Kirsten Bruhn, Paralympics-Teilnehmerin im Schwimmen) die Vorführungen nach den Kriterien des Rendezvous der Besten. Vier Experten aus dem Bereich Choreografie gaben den Gruppen im Anschluss ein Feedback und zeigten auf, worin und wie sie an ihrer Vorführung weiterarbeiten und sich entwickeln können. Nach einer überzeugten Darbietung bei den Landesqualifikationen mit dem live auf dem Piano gespielten Stück Children konnte die Showgruppe Burning Ropes aus Ottersweier auch auf Bundesebene punkten und holte sich zum vierten Mal den Deutschen Titel DTB Showgruppe Mit dem Erhalt des Titels ist die Showgruppe auch eine Vorführgruppe des Deutschen Turnerbundes. Mit dieser Auszeichnung hat sich die Showgruppe Burning Ropes zum ersten Mal für die World Gym for Life Challenge 2017 in Oslo, Norwegen qualifiziert. Die ausgezeichneten Gruppen gestalteten die spektakuläre Abendgala Enjoy vor einem begeisterten Publikum in den vollbesetzten Holstenhallen in Neumünster. Über die Nacht reiste die Showgruppe Burning Ropes nach Stuttgart, um dort in der ausverkauften Porsche Arena vor über Zuschauer die Teams der ersten Bundesliga im Handball anzuheizen. Eine gelungene Performance in der ausverkauften Porsche-Arena Seite 54 von 56

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