Kinder in Gefahr: Alle eineinhalb Wochen stirbt ein Kind bei einem Unfall!

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1 PRESSEINFORMATION Kinder in Gefahr: Alle eineinhalb Wochen stirbt ein Kind bei einem Unfall! Unfälle sind die Todesursache Nr. 1 bei Kindern. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und die BV (Die österreichischen Brandverhütungsstellen) zeigen Gefahren auf und informieren über die neuesten Präventivmaßnahmen zum Schutz der Kleinsten. Wien, 03. Mai Rund Kinderunfälle ereignen sich jährlich in Österreich. Das bedeutet, alle drei Minuten verunglückt ein Kind, täglich müssen im Durchschnitt 460 Kinder medizinisch behandelt werden und alle eineinhalb Wochen stirbt ein Kind. Damit gehören Unfälle zu den höchsten Gesundheitsrisiken für Kinder. Kinder sind lebendig. Sie springen und klettern, toben und spielen, erforschen und untersuchen. Das ist gut und wichtig. Kleine Verletzungen gehören zur Entwicklung eines Kindes dazu und verheilen meist schnell. Nicht akzeptabel sind hingegen jene Unfälle, bei denen Kinder aufgrund fehlender Schutz- oder Sicherheitsmaßnahmen sterben oder bleibende Schäden davontragen. 26 Kinder unter 15 Jahren verunglückten im Jahr 2010 tödlich. 10 Kinder kamen davon im Straßenverkehr ums Leben, 3 Kinder ertranken, 4 Kinder stürzten tödlich, 1 Kind starb an einer Vergiftung und 4 Kinder starben bei einem Brand. Viele tragische Unfälle könnten vermieden werden, erläutert Dr. Armin Kaltenegger, Leiter des Bereiches Recht & Normen im KFV. Größte Gefahr für Kinder lauert in den eigenen vier Wänden Wenig bekannt ist, dass Kinderunfälle nicht nur in erster Linie den Straßenverkehr betreffen, sondern häufig in der Schule (2010: Kinderunfälle), zu Hause und in der Freizeit (ca verletzte Kinder im Jahr 2010) passieren. In der Regel ereignen sich drei von fünf Unfällen in der eigenen Wohnung oder in der näheren Wohnumgebung. Die häufigste Unfallart sind Stürze, die u.a. Knochenbrüche (40 %), gefolgt von Prellungen (15 %) und offenen Wunden (13 %) nach sich ziehen können. Mindestens 60 % der unfallbedingten Verletzungen sind durch vorbeugende Maßnahmen vermeidbar, weiß Kaltenegger.

2 Unfallarten 85 % der Gesamtunfälle von Kindern unter 5 Jahren ereignen sich im häuslichen Umfeld, 2 % auf Verkehrsflächen oder in Verkehrsmitteln und 1 % in der freien Natur. Besonders für Säuglinge und Kleinkinder sind Unfälle zu Hause die größte Gefahr: Sie stürzen vom Wickeltisch oder die Treppe hinunter, verbrühen sich mit heißen Flüssigkeiten oder besonders dramatisch ertrinken in der Badewanne oder im Gartenteich. Vorschulkinder verunfallen im häuslichen Bereich, in der Freizeit, aber auch im Kindergarten und im Straßenverkehr. Bei den tödlichen Unfällen stehen nach dem ersten Lebensjahr die Verkehrsunfälle an vorderster Stelle. Jüngere Kinder sind vor allem als Mitfahrer im Auto betroffen. Ab dem Schulalter geraten sie als Fußgänger oder Radfahrer in Gefahr. Sichern Sie das Kind im Auto immer mit altersgerechten und geprüften Liegeschalen bzw. Kindersitzen auch auf kurzen Wegen. Überprüfen Sie Ihr Zuhause und sichern Sie Gefahrenquellen wie Stiegen, Biotope und Fenster ab. Machen Sie Ihr Kind auf Problembereiche aufmerksam, sprechen Sie Unfallmöglichkeiten gemeinsam durch und achten Sie auf die richtige Schutzausrüstung, rät Kaltenegger. Spiel mit dem Feuer Mehr als die Hälfte aller Brandfälle entfällt auf den privaten Bereich. Rund 4300 Brände ereigneten sich österreichweit alleine im Jahr 2010 in den eigenen vier Wänden. Durchschnittlich 30 bis 40 Menschen sterben pro Jahr bei Bränden zu Hause. Gerade Kinder sind besonders gefährdet, da sie ausbrechenden Feuern völlig schutzlos ausgeliefert sind. Offenes Licht und Feuer wie z.b. brennende Kerzen, defekte oder unbeaufsichtigte technische Geräte zählen zu den wichtigsten Brandauslösern. Gerade auf Kinder übt Feuer eine besondere Faszination aus, doch welche verheerenden Folgen und schrecklichen Schicksale das kindliche Spiel mit dem Feuer haben kann, liest man fast täglich in den Zeitungen. Es ist daher besonders wichtig, Kinder für die Gefahren, die vom Feuer ausgehen, so früh wie möglich zu sensibilisieren, weiß Dr. Arthur Eisenbeiss, Sprecher der österreichischen Brandverhütungsstellen und Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ. Speziell im Hinblick auf Kinder sind daher im Zusammenhang mit dem Vorbeugenden Brandschutz drei Dinge wichtig: - die richtige Feuer- bzw. Brandschutzerziehung, um das Zündeln der Kinder zu verhindern oder zu unterbinden, - die Vermeidung von Zündquellen in der Umgebung von Kindern und - das Ergreifen der wichtigsten Schutzmaßnahmen, für den Fall, dass doch etwas passiert. Schon kleine Kinder sind vom Feuer fasziniert. Sie wollen es kennen lernen und ausprobieren, erklärt dazu Dr. Arthur Eisenbeiss: Verbunden mit mangelndem Wissen bringt dieser Entdeckungsdrang aber die Gefahr schwerer, unter Umständen sogar tödlicher Verletzungen und großer Sachschäden mit sich. Daher sei es besonders wichtig, im Zuge von Anlässen, die eng mit Kerzenlicht verbunden sind, den Kindern den sorgfältigen und bewussten Umgang mit Licht und Feuer näher zu bringen. Fest

3 steht aber, dass Kinder unbedingt davor bewahrt werden müssen, alleine und ohne Beaufsichtigung von Erwachsenen mit dem Feuer zu spielen, so Eisenbeiss. Ebenso ist es wichtig, in der Umgebung von Kindern auf die weitestgehende Vermeidung von Zündquellen zu achten. Offenes Kerzenlicht habe in einem Kinderzimmer nichts verloren, meint daher der BVS-Direktor: Aber auch Halogenleuchten können als Nachttisch- oder Kinderschreibtischlampe zur Brandgefahr werden. Sie erreichen eine Oberflächentemperatur von bis zu 400 C und können brennbare Materialien wie Papier, Stoffe oder Bettzeug durchaus in Brand setzen. Hier ist in jedem Fall Vorsicht angesagt. Essenziell ist es aber, gerade in Haushalten mit Kindern auf das Ergreifen der wichtigsten Schutzmaßnahmen zu achten. So wie in jeden Haushalt ein Feuerlöscher gehört, sollte er auch mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Am besten ist es, nicht nur den Flur und das Wohnzimmer damit auszustatten, sondern auch das oder die Kinderzimmer, rät Eisenbeiss: Wenn es tatsächlich zu einem Brand kommt, warnt der Rauchwarnmelder frühzeitig mit einem schrillen Alarmton und verschafft damit die nötige Zeit, Kinder aus der Gefahrenzone zu retten und die Feuerwehr zu rufen oder gegebenenfalls selbst mit Maßnahmen der Ersten Löschhilfe zu beginnen! Natürlich zähle es auch zu den Maßnahmen des Vorbeugenden Brandschutzes, auf das Freihalten der Fluchtwege zu achten und sich hin und wieder am besten gemeinsam mit den Kindern mit der Wahl des richtigen Fluchtweges und mit dem richtigen Verhalten im Brandfall zu beschäftigen. Man kann die Kinder nicht oft genug darauf hinweisen, dass sie im Falle eines Brandes so schnell wie möglich die Eltern oder die jeweilige Aufsichtsperson darauf hinweisen sollten und sie sich auf keinen Fall im Kinderzimmer verstecken sollten, erklärt BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss. Rauchwarnmelder und Feuerlöscher als Lebensretter! Wie wichtig gerade das Vorhandensein von Feuerlöschern und Rauchwarnmeldern ist, zeigt auch der Umstand, dass zwischen 80 und 90 % aller Brandtoten in Österreich an Rauchgasvergiftung sterben. Die Rauchgase führen zu verminderter Sauerstoffaufnahme, Bewusstlosigkeit und schließlich zum Tod. Optische Rauchmelder erkennen frühzeitig den Rauch und warnen durch einen lauten pulsierenden Ton. Bei den tragbaren Feuerlöschern beschränkt sich der Einsatzbereich überlicherweise auf Brände im Anfangsstadium. Steht eine Wohnung erst einmal in Vollbrand, könne diese nur mehr von der Feuerwehr gelöscht werden. Damit es aber gar nicht so weit kommt, ist es notwendig, den Entstehungsbrand möglichst frühzeitig zu bekämpfen. Mit einem Handfeuerlöscher wird eine Brandentstehungssituation schnell wieder beherrschbar. Ein 6-kg- Pulverlöscher für die Brandklassen A, B und C kann zum Lebensretter werden oder im einfacheren Fall dazu beitragen, den Schaden zu minimieren. In zahlreichen Regelwerken ist die Erfordernis von tragbaren Feuerlöschern und der Einsatz von Rauchwarnmeldern geregelt. Den österreichischen

4 Brandverhütungsstellen geht es zusätzlich um die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung über den Nutzen und die Wirkung von Rauchwarnmeldern und Feuerlöschern als höchst praktische Lebensretter, betont Eisenbeiss. Wussten Sie, dass im Jahr rund Kinder einen Unfall erleiden? rund alle 1,5 Wochen ein Kind bei einem Unfall stirbt und damit Unfälle zu den höchsten Gesundheitsrisiken für Kinder gehören? Kinderunfälle nicht nur in erster Linie den Straßenverkehr betreffen, sondern häufig in der Schule, zu Hause und in der Freizeit passieren? mindestens 60 % der unfallbedingten Verletzungen durch vorbeugende Maßnahmen vermeidbar sind? im Jahr 2010 in Österreich Brände (Schaden größer als Euro) im privaten Bereich registriert wurden? Das entspricht 55 Prozent aller Brandfälle! Gerade Kinder besonders gefährdet sind sich bei einem Brand zu verletzen oder zu sterben, da sie ausbrechenden Feuern völlig schutzlos ausgeliefert sind? ein Rauchwarnmelder nur etwa 10 Euro kostet, dafür aber Ihr und das Leben Ihres Kindes retten kann? qualitativ hochwertige Rauchwarnmelder seit September 2011 zusätzlich mit dem Qualitätszeichen Q für erhöhte Anforderungen gekennzeichnet sind? ein 6 kg Feuerlöscher einen Entstehungsbrand beherrschbar macht, und daher in jeden Haushalt gehört?

5 Sicherheitstipps Säuglingsalter Beim Stillen selbst keine heißen Getränke trinken Beim Wickeln immer eine Hand am Kind halten Auf eine gesunde Schlafumgebung achten Gefahren durch Haustiere bedenken Im Auto Kind angeschnallt in Sitzschale auf dem Rücksitz gegen die Fahrtrichtung transportieren Krabbelalter Kleine verschluckbare Gegenstände wegräumen Steckdosen sichern Keine Kabel oder Kordeln herunter hängen lassen Medikamente, Zigaretten, Alkohol wegräumen Putzmittel wegschließen Nicht ohne Aufsicht in der Badewanne Lauflernalter Treppen durch Treppenschutzgitter sichern Regale und Schränke verankern Herd sichern oder hintere Kochplatten verwenden Elektrische Geräte wegräumen Fensterriegel einbauen Keine Lauflernhilfen verwenden Sicherheitstipps im Kleinkindalter Etagenbetten sichern Giftige Pflanzen entfernen Teich, Bach, Regentonne abdecken Auf dem Fahrrad immer einen Helm tragen Rauchmelder einbauen Bewegung fördern hilft Unfälle vermeiden! Vielfältige Bewegungserfahrungen fördern die kindliche Sicherheit. Deshalb sollten Eltern die motorische Entwicklung durch Bewegungsspiele, Turnübungen, Ausflüge in die Natur oder auf den Spielplatz unterstützen. So lernt das Kind, die Balance zu halten, seine Koordination zu

6 verfeinern, Kraft und Ausdauer zu trainieren und auf Risiken angemessen zu reagieren kurz: die Unfallrisiken sinken durch das Bewegungstraining. Wissenswertes über Rauchwarnmelder Lange vor den Flammen bedroht bereits der Brandrauch mit seinen giftigen Rauchgasen das Leben der in der Wohnung befindlichen Personen. Der Brandrauch nimmt die Sicht und macht Fluchtwege unpassierbar. Der laute Alarm des Rauchwarnmelders warnt bereits bei geringer Rauchkonzentration und verhilft so zum entscheidenden zeitlichen Vorsprung, der für die Flucht aus gefährdeten Bereichen und/oder bei Entstehungsbränden für Löschversuche genützt werden kann. Rauchwarnmelder funktionieren foto-optisch. Sobald genügend Rauchpartikel in das Innere des Melders geraten, wird ein Signalton ausgelöst. Mit rund 85 Dezibel ist er laut genug, um jeden Schlafenden zu wecken und vor der drohenden Gefahr zu warnen. Zigarettenrauch und brennende Kerzen lösen bei üblichem Gebrauch keinen Alarm aus. Bereits ein Rauchwarnmelder pro Haushalt bzw. Etage kann die Sicherheit erheblich erhöhen. Dieser sollte dann im Flur angebracht werden. Zusätzliche Rauchwarnmelder in den Schlafräumen und Kinderzimmern erhöhen den Schutz. Rauchwarnmelder benötigen keine Verkabelung. Sie sollten immer in Deckennähe angebracht werden; dabei ist die Montageanleitung des Hersteller sind beachten. Im Badezimmer und unmittelbar über einer Kochstelle sollten Sie nicht montiert werden die Dampfentwicklung könnte Täuschungsalarme auslösen. Der Rauchwarnmelder muss ein CE-Zeichen (geprüft nach EN 14604) und idealerweise auch das neue Qualitätszeichen Q für erhöhte Anforderungen aufweisen. Der Prüfknopf sollte regelmäßig (etwa einmal pro Quartal) gedrückt werden. Die 9-Volt- Batterien, mit denen sie betrieben werden, sollten bei herkömmlichen Rauchwarnmeldern alle ein bis zwei Jahre, gewechselt werden. Hochwertige moderne Rauchmelder haben eine Batterielebensdauer von bis zu 10 Jahren. Akustische Signale melden eine Batterieschwäche. Wissenswertes über Feuerlöscher Für private Haushalte sind Pulverlöscher und Schaumlöscher geeignet. Wegen ihrer universellen Einsetzbarkeit für alle im Haushalt relevanten Brandklassen (A, B, C) sind Pulverlöscher am einfachsten zu handhaben und erzielen auch bei Anwendung durch Ungeübte ausgezeichnete Löschwirkungen. Das Löschpulver ist für den Menschen unbedenklich. Für den Haushalt ist ein 6-kg-Löscher am besten geeignet. Seine Funktionsdauer beträgt mindestens 9 Sekunden.

7 Ein Feuerlöscher für den privaten Haushalt weist zumindest zwei Kennzeichnungen auf: das CE-Zeichen und EN 3. Der Feuerlöscher sollte an einer zentralen und gut zugänglichen Stelle der Wohnung oder des Hauses angebracht werden, z.b. in Diele bzw. Vorzimmer, Vorhaus oder Windfang. Montiert in einer Griffhöhe von 80 bis 120 cm, ist der Feuerlöscher im Brandfall leicht erreichbar. Alle zwei Jahre durch Fachfirmen bzw. Fachhändler gewartet ist der Feuerlöscher im Ernstfall zuverlässig einsatzbereit. Die Überprüfungskosten liegen üblicherweise unter 10 Euro. Die richtige Handhabung ist auf jedem Feuerlöscher beschrieben und sollte vor dem Notfall durchgelesen werden. Praktische Löschübungen schaffen Sicherheit im Umgang mit einem Feuerlöscher und Vertrauen in die Leistungsfähigkeit dieser höchst praktischen Lebensretter. Rückfragehinweis: Pressestelle KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit): Tel.: , Brandverhütungsstellen: bogner + bogner, Agentur für Werbung und PR +43 (0) , office@bogner-bogner.at

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