Liebe Schwestern und Brüder in St. Joseph, liebe Gäste unserer Gemeinde!

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2 Liebe Schwestern Brüder in St. Joseph, liebe Gäste unserer Gemeinde! Taufe einer 16-Jährigen, Erntedank mit den Kindergärten, große Rumänienakon, Goldenes Priesterjubiläum nur vier Sternsten aus unserem Gemeindeleben i.j können die Bilder vorne symbolisieren. Es gab viel Schönes, Strahlendes Fröhliches: in der Katechese mit Kindern Jugendlichen, bei efgehenden liturgischen Feiern, bei Begegnungen in der Caritasarbeit, bei den Senioren Chören, r um Kirche, Pfarrheim Bücherei davon erfahren Sie manches auf den folgenden Seiten. Und es gab viel Alltägliches, treues Denken, Beten, Planen, Arbeiten, Probieren, Korrigieren, Dranbleiben, Durchhalten Allen daran beteiligten haupt- ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen danke ich von Herzen, dass sie das Projekt St. Joseph zu ihrem machen! Himmlisches zu erden, Gnade für alle spürbar zu machen, ganz Neues zu wagen das hat uns Go an Weihnachten vorgemacht, deshalb feiern wir diese Sternste zwischen Go Menschen Jahr für Jahr. Und deshalb versuchen wir als seine Gemeinde, diesem Jesus von Nazareth nachzugehen: im Alltäglichen Hochfestlichen, im Go esdienst Menschendienst, mit kleinen Schri en, aber hartnäckig in Bewegung! So gehen wir 2013 auch zuversichtlich den Weg weiter zu einer Pfarrgemeinde mit unseren Mitchristen in Heilig Geist: mit vielen Gesprächen auf vielen Ebenen, aber bei aller Sorge doch mit dem guten Grgefühl, dass da in Münster-Süd zusammenwächst, was zusammengehört in Einheit Vielfalt, als Heimat Au ruch. Ob unser Fusionstag Fronleichnam 2013 dann eine Sternste wird, entscheiden Sie alle mit ich lade Sie ganz herzlich ein mitzuwandern! Im Namen aller Seelsorger/innen wünsche ich Ihnen eine gute Adventszeit, ein lichtvolles Weihnachtsfest den Segen Go es über Ihrem Jahr 2013,

3 UNSERE / IHRE GOTTESDIENSTE Pfarrkirche St. Joseph Taufen feiern wir jeden ersten Sonntag um Uhr oder in der Eucharistie um Uhr jeden dritten Samstag um Uhr. Samstag Sonntagseucharistie Sonntag 9.00 Sonntagseucharistie Hochamt der Pfarrgemeinde Trauungen sind i.d.r. möglich am Freitag um Uhr am Samstag um Uhr. Montag Eucharistie Vesper Dienstag 9.00 Eucharistie Mittwoch 7.00 Laudes ( Frühstück) Donnerstag Eucharistie Freitag 9.00 Eucharistie Filialkirche Antonius-Krypta Samstag Sonntagseucharistie Sonntag Sonntagseucharistie Mittwoch Eucharistiefeier, anschließend Anbetung Donnerstag After-Work-Messe Altenheim St. Lamberti: Altenheim Friedrichsburg: Sonntag Uhr Sonntag Uhr Ihre Für-Bitte für eine/n Verstorbene/n nehmen wir gerne in jede Messfeier mit hinein (außer am Sonntag um Uhr), wenn Sie diese im Pfarrbüro anmelden. Dabei erbitten wir ein freiwilliges Stipendium von 5,00 Euro für die Pastoral; wenn mehrere Stipendien für eine Messe eingehen, geben wir diese an unsere Partnerdiözese in Rumänien weiter. Beicht- Gesprächsgelegenheit ist jeden Samstag um Uhr in der Kirche nach Vereinbarung: Dr. Stefan Rau, Pfarrer Tel Dr. Jan Loffeld, Subsidiar Tel / Ulrich Zurkuhlen, Pfarrer em. Tel Matthias Faber, Pfarrer em. Tel Krankenkommunion bringen wir Ihnen oder Ihren Angehörigen gerne nach Hause. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro (Tel ) oder direkt bei Diakon Stegemann (Tel ). Ihre Fragen oder Anmeldungen bitte an das Pfarrbüro Sankt-Josefs-Kirchplatz 11, Münster, Tel Montag bis Donnerstag Uhr Montag Uhr Gemeindebüro St. Antonius Antoniuskirchplatz 11, Münster, Tel Montag + Freitag Donnerstag Uhr Dort sind für Sie da Frau Mechthild Kreilkamp Frau Ute Macheleidt, Sekretariat Frau Petra Breuksch, Friedhofsverwaltung + Öffentlichkeitsarbeit

4 Liebe Schwestern Brüder in St. Joseph, es mutet immer etwas komisch an, sich schriftlich vorzustellen. Viel persönlicher ist der direkte Kontakt von Angesicht zu Angesicht. Weil es aber vermutlich auf diesem Wege die meisten von Ihnen erreicht, wage ich hier mal einen Versuch. Also: Mein Name ist Jan Loffeld, ich stamme aus der niederrheinischen Stadt Kleve, wo ich 1975 geboren wurde. Nach Studienjahren in Münster Rom wurde ich 2003 zum Priester geweiht ging im Anschluss daran für vier (sehr schöne) Jahre als Kaplan nach Oelde. Eine zweifache Erfahrung hat dann jedoch den Weg in die kommende Lebensphase gebahnt: Zum einen lebte ich sehr gerne in mit den Gemeinden dort, andererseits spürte ich das schon klassische Alles verändert sich auch in meinen Arbeitsbereichen. Infolgedessen habe ich damals versucht, diese Fragen im Rahmen eines Promotionsstudiums an der Erfurter Universität aufzugreifen, für das mich der Bischof nach der Kaplanszeit freigestellt hatte. Schließlich wurde ich mit einer fachübergreifenden Arbeit zwischen Praktischer Systematischer Theologie im Jahr 2010 promoviert übernahm die Aufgaben eines Studentenpfarrers hier in Münster. So ganz hat mich die Theologie mit ihren Fragen Problemanzeigen jedoch auch während dieser Zeit nicht losgelassen. Als nun Ende vergangenen Jahres die Stelle eines Assistenten am Lehrstuhl der Dogmatik hier in Münster ausgeschrieben wurde, stellte mich der Bischof nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens erneut für die Wissenschaft frei beauftragte mich zugleich, in diesem Fach die Habilitation anzustreben. Was sich vielleicht glatt liest, war zunächst mit vielen persönlichen Fragen verben, denn diese Entscheidung bedeutete wiederum eine komplette Umstellung der bisherigen beruflichen Tätigkeiten. Gleichzeitig ist es derzeit eine Zeit des Aufbruchs: Der noch neue Professor für Dogmatik, Andreas Müller, steht vor der Aufgabe, diesem Fach nach einer längeren Zeit der Vakanz des Lehrstuhls neue Kontur zu geben. Mich freut insbesondere, dass Professor Andreas Müller auf der Basis des II. Vatikanischen Konzils eine Theologie treibt, die sich mit den Fragekontexten heutiger Menschen auseinandersetzen möchte. Damit erhalten lebenspraktische Fragen eine dogmatische Relevanz umgekehrt. Vor genau diesem Hintergr freut es mich, wenn ich an der ein oder anderen Stelle in St. Joseph mithelfen kann soweit das nötig von meiner Seite aus möglich ist. Besonders wird dies der liturgische Bereich sein, der hoffentlich helfen wird, die tägliche Theorie zu erden mit normalem Leben zu verbinden. Ihnen Euch danke ich für das Willkommen, das mir schon in den letzten Wochen viele entgegenbrachten, freue mich auf eine gute geteilte Zeit des gemeinsamen Glaubensweges, Jan Loffeld

5 Religionspädagogisches Projekt der Kindertagesstätte St. Antonius Thema: Licht in der Schöpfung In der Zeit vom 7. bis 28. September 2012 beschäftigten sich 10 Kinder im Alter von 4 bis 5 Jahren einmal wöchentlich mit der Schöpfungsgeschichte der Bibelstelle Auszug aus Ägypten. Dabei konnten sich die Kinder mit ihrem Grwissen Fragen mit dem Thema auseinandersetzen. Mit dem Schwerpunkt Licht in der Schöpfung begannen Herr Arnemann ich in der ersten Ste mit einer Einführung in das Thema anhand eines Bilderbuches. Anschließend vertieften wir die Geschichte gestalterisch mit einer Legeübung. Anhand verschiedener Materialien wurde die Geschichte anschaulich. Nach einer kleinen Wiederholung in der zweiten Ste hörten die Kinder die Bibelstelle Auszug aus Ägypten. In Folge einer Diareihe konnten die Kinder die Bibelstelle mit eigenen Worten wiedererzählen. In der dritten Ste kamen wir zum kreativen Teil. Die Kinder konnten ihren Ideen freien Lauf lassen, während sie mit Gläsern Transparentpapier Feuersäulen gestalteten. Sie waren mit Eifer dabei hatten viel Spaß. Während der Kindergartenzeit hatten sie die Aufgabe, Feuersäulen mit Fingermalfarbe auf Papier zu malen. Sie lernten einige Lieder in Bezug auf die Schöpfung, z.b. Du hast uns deine Welt geschenkt. Ein schöner Abschluss war der Wortgottesdienst am 28. September. Die Turnhalle des Kindergartens war abgedunkelt, mit den Feuersäulen erleuchtet schön geschmückt. Mit den Eltern, Geschwisterkindern, Erzieherinnen allen Kindergartenkindern dankten wir Gott für das Licht in der Schöpfung mit Gebeten, Liedern einem Feuertanz. Noch heute erzählen einige Kinder von dem schönen Projekt freuen sich auf ein neues. Sonja Glashörster

6 Kinderbibelwoche (KIBIWO) 2012 in St. Joseph: Petrus vom Fischer zum Fels KIBIWO wer die Abkürzung kennt, der verbindet mit dem Begriff wahrscheinlich etwas Spaßiges für die Kleineren in der Gemeinde. Und rechnet nicht damit, nun etwas über Intergenerationelle Bildungsarbeit (IB) zu lesen. Das Wortmonstrum weist auf einen neuen Trend in der deutschen Bildungslandschaft hin. Statt einer Praxis des Nebeneinander geht es um das Ausloten von Möglichkeiten, wie Generationen übergreifend damit miteinander agieren, u. a. lernen. Das Bewusstwerden über den demografischen Wandel in unserer Gesellschaft bringt entsprechende Initiativen hervor. Demografischer Wandel in den Kirchengemeinden sind die Auswirkungen seit Jahren zu spüren. Mit Blick auf das viel beschworene Früher kommt es manch einem so vor, als ob z. B. in Gottesdiensten die Kinder fehlen, Familien sich kaum mehr beteiligen, manchmal bzw. immer häufiger nur noch die ältere Generation sonntags ( noch eindeutiger werktags) zusammenkommt. Der spätestens in den siebziger Jahren unternommene Versuch, mit zielgruppenorientierten Angeboten Menschen besser zu erreichen, hat in nicht wenigen Fällen dazu geführt, dass in Pfarreien eine ganze Palette von gottesdienstlichen Feiern entstanden ist u. a. auch mit der Folge, dass ein Nebeneinander gefördert wurde: Kinderkirche für die ganz Kleinen, Familiengottesdienste für ältere Kinder, Mütter Väter, Jugendgottesdienste, das Hochamt für all diejenigen, die mit den erstgenannten Gruppen weniger zu tun haben (wollen). Viel Wichtiges ist entstanden bleibt es beim Status quo? Welche Potenziale abrufbar sind, wenn Generationen beim gemeinsamen Lernen aufeinander zugehen, zeigte sich schon in den Vorbereitungsren. Dass die Vorlage zu den biblischen Stücken viel zu moralisch verfasst sei gegenüber den Regieanweisungen der Autoren der kirchlichen Arbeitsstelle mehr Lebensfreude vermittelt werden müsse, war den Akteuren schnell klar. Und so wurde sogar die Arbeit unternommen, ganze Passagen umzuschreiben. Wir müssen mit unseren Versuchen der Glaubensweitergabe neue Wege gehen hier habe ich einen gefen, war ein O-Ton nach vier Tagen Miteinander in der biblisch-maritimen Welt. Es hat einfach viel Freude gemacht eben wie Seniorinnen Senioren ihre Lebenserfahrung in neutestamentliche Geschichten einbringen wie Kinder darauf reagieren. Ein ermutigender Ausblick: Das machen wir im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder diesmal fangen wir schon viel früher mit den Vorbereitungen zu den neuen Szenen an. Man darf gespannt sein, was die KinderFamilienSeniorInnenbibelwoche im August 2013 miteinander lernend auf den Weg bringen wird! Allen AkteurInnen herzlichen Dank! Für den EFA: Dr. Michael Arnemann Pastoralreferent an St. Joseph Die Kinderbibelwoche in St. Joseph geht seit diesem Jahr einen neuen Weg. Dass Angehörige unterschiedlicher Generationen an einem gemeinsamen Projekt arbeiten (Ziel der IB), hat sich mit der dankenswerten Initiative einer Gruppe von Seniorinnen Senioren unserer Gemeinde verwirklichen lassen. Neben dem bewährten Team aus Erwachsenen der Generation haben Lebensältere die Aufgabe übernommen, kleinere Schauspiele r um die biblischen Themen von Berufung, Vertrauen Sendung aufzuführen. Im Mittelpunkt dabei die Figur des Petrus.

7 Familien Kinder in St. Joseph EinBlick in das Programm 2013 Familien feiern das Kirchenjahr. Unsere Pfarrei unterstützt die vielfältigen Aktionen von der Betreuung des Nachwuchses in unseren drei Kindergärten u. a. mit religionspädagogischen Projekten bis zu den Veranstaltungen für die ganze Familie durch EFA viele weitere Engagierte. Damit der Überblick nicht verloren geht, berichtet der Familiennewsletter (Anmeldung z. B. über die Homepage unserer Pfarrei) zu verschiedenen Anlässen im ganzen Jahr. Flyer zur Familienarbeit finden Sie in Kirche Pfarrbüro, ebenso halbjährlich erscheinende Übersichten zu unseren Gottesdiensten speziell für kleine Christen ihre Familien. Als Vorschau Gesamtübersicht 2013 schon mal der Hinweis auf den ein oder anderen Termin zum Vormerken! Zur Einstimmung auf den Advent bieten wir 2012 erstmalig ein Familienwochenende in Tecklenburg am letzten Novemberwochenende an (wir berichten im nächsten Pfarrbrief hiervon). In St. Joseph gestalten wir diese besondere Zeit mit zwei Gottesdienstfeiern als Kinderkirche. Die Kommunionkinder 2013 werden am 2. Adventssonntag in der Feier um 11 Uhr vorgestellt. Die Eröffnung der Weihnachtsfeiertage gestalten wir auch 2012 wieder mit einem Familiengottesdienst als Krippenfeier: Kleine Akteure helfen als Sterne, Hirten, Engel am Heiligabend um Uhr mit, damit die Botschaft von der Menschwerdung Gottes erfahrbar erlebbar wird! Im Januar: läuft die Sternsingeraktion ( ) viel karitatives Engagement für Kinder in aller Welt, um mitzuhelfen, wo Not ist. Am 6. Januar feiern wir mit allen Helfern um 11 Uhr in St. Joseph Gottesdienst die Kinderkirche entfällt. Die Erstkommunionkinder gestalten in den kommenden Monaten die Familiengottesdienste in der Antoniuskrypta: immer am 3. Sonntag im Monat um 11 Uhr. Ende Januar / Anfang Februar wird der EFA (Ausschuss für Ehe, Familie Alleinerziehende des Gemeinderates) die Beauftragten für die kirchliche Arbeit mit Familien in unserer Nachbargemeinde Heilig Geist treffen, um weitere Schritte zur Fusion unserer Gemeinden zu planen. Die Erstkommunionkinder erleben eine Late night ein Familienwochenende in St. Joseph. Am 3.2. gestaltet das Team des Antoniuskindergartens um 11 Uhr einen Gottesdienst. Im März: Die Kinder- Kirche findet wie in allen ungeraden Monaten (März, Mai,...) im Emilienkindergarten statt, in allen geraden Monaten in der Antoniuskrypta (jeweils am 1. Sonntag Ausnahmen entnehmen Sie bitte den Ankündigungen). Alle Eltern, die im vergangenen Jahr mit ihrem Kind die Taufe gefeiert haben, sind zur Kinder-Kirche

8 am 3. März in den Emilienkindergarten eingeladen anschließend geben wir ihnen in gemütlicher Re Hinweise zu unseren Angeboten für Familien Kinder. Der Familiengottesdienst beschäftigt sich diesmal mit einander vergeben. Im Erstkommunionkurs feiern wir ein Fest der Versöhnung. Die Palmsonntagprozession (Beginn ist im Garten der Emilienstiftung) besondere Gottesdienstformen am Gründonnerstag Karfreitag gestalten die Festtage für Familien mit Kindern. Natürlich werden rechtzeitig vor dem Gottesdienst zu Palmsonntag Palmstöcke gebastelt (21.3.). Im April: Die Kinder-Kirche am 1. Sonntag verschieben wir terminlich ausnahmsweise auf den darauf folgenden Sonntag, den Vorab findet der Familiengottesdienst am Ostermontag um 11 Uhr in der Josephskirche statt. Anschließend ist Ostereiersammeln r um St. Joseph. Im Mai: geht der Erstkommunionkurs auf die Zielgerade. Der große Tag der Erstkommunionfeier ist in diesem Jahr der 9.5. In fast jeder Woche des zurückliegenden halben Jahres haben sich vier Gruppen zu Sten getroffen. Acht Katecheten haben sie begleitet sich selbst regelmäßig donnerstagabends fit gemacht, um mit den kleinen Experten in Sachen Religion mitzuhalten! Am 30. Mai feiern wir Fronleichnam mit großer Prozession einem Spielenachmittag für Familien mit Kindern. Der Monat beginnt mit der Kinderkirche im Emilienkindergarten. Im Juni Juli: setzen die Teams der Kinderkirche ihre Arbeit fort, der Familiengottesdienst entfällt. Die Mitarbeiter der Katechetenre sind zu einem Planungswochenende nach Hamburg eingeladen, um die Erstkommunionvorbereitung in der neuen Pfarrei in den Blick zu nehmen. Im August: machen unsere Vorbereitungsteams Pause, um mit ihren Familien die Sommerferien zu genießen. Außer dem KIBIWO-Team: In der letzten Ferienwoche ist unser Projekt Kinderbibelwoche geplant. Die fünfte Auflage dieser Aktion will wieder Geschichten aus dem Buch der Bücher viel Kreatives bieten. Helfende Hände sind uns sehr willkommen! Und so geht es weiter: Zum Einstieg in das Winterhalbjahr findet Mitte September wieder das Lambertussingen statt, gefolgt von der Familienwallfahrt per Rad am Michaelstag, dem 29. September voraussichtlich zur Dyckburg. Den Startpunkt setzt an diesem Tag der Erntedankgottesdienst unserer drei Kindergärten um 11 Uhr in St. Joseph am darauf folgenden Sonntag (= 1. Sonntag im Oktober) entfällt daher die Kinderkirche, die im November an zwei Terminen im Dezember fortgesetzt wird. Der Kinderbibelnachmittag zum Start des Erstkommunionkurses ist für den 17. November geplant. Für den EFA die Katechetenre Dr. Michael Arnemann, Pastoralreferent an St. Joseph Übrigens: Bei Fragen, Anregungen oder Ihr Angebot von Mithilfe bei einer der genannten Veranstaltungen melden Sie sich bitte unter: arnemann@sankt-joseph-muenster.de bzw. unter oder einfach im Pfarrbüro. Besten Dank!!

9 Ministrantenlager 2012 Anfang August machten wir 10 Messdienerinnen Messdiener, Imke Sievers ich uns auf den Weg nach Senden. Nachdem wir mit viel Gegenwind zu kämpfen hatten, waren wir froh, als wir mit dem Fahrrad die Hütte der Pfadfinder erreicht hatten. Nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung zu der z.b. das Entfernen von Spinnen aus dem Klohäuschen gehörte dem gemächlichen Auspacken verbrachten wir vier gemütliche Tage Nächte in Senden. Die ersten Tage dienten vor allem dazu, den täglichen Holzbedarf für das Lagerfeuer sicherzustellen. Verschiedene Teams sorgten abwechselnd dafür, dass genug zu essen da war auch der Abwasch nicht lange stehen bleiben musste. Nach zwei Tagen war es dann notwendig, dass es außer Katzenwäsche auch einmal ein ordentliches Bad gab. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit testeten sämtliche Wasserrutschen, Becken Sprungtürme des Freizeitbades Cabrio. Zu den wichtigen Aufgaben gehörte auch das Gestalten Malen des Lagerbanners. Dank unserer langen Nachtwachen blieb der erwartete Lagerüberfall aber aus. Nachdem sich alle Lagerteilnehmer noch einmal gestalterisch ausgetobt ihre Mit- Lagerer eingegipst hatten, ging es am Freitag schon wieder zurück nach Münster. Wer dachte, dass wir diesmal Rückenwind gehabt haben, hat sich leider getäuscht. Aber wahrscheinlich wollte auch keiner so schnell wieder nach Münster zurück. Und das nächste Mal geht s vielleicht auch weiter weg, dann aber nicht mit dem Fahrrad! Vielleicht ja auch nach Bayern? Toni Hagl (Praktikant aus München, wo die Messdiener Ministranten heißen)

10 Hier fühle ich mich zu Hause Mit 16 katholisch werden? Lucia, als wir letztes Jahr über deinen Dienst als Kantorin sprachen [das Interview erschien im Pfarrbrief 2011/2012], hast du erzählt, dass du mit dem Gedanken spielst, dich taufen zu lassen. Und nun bist du im Juni tatsächlich getauft worden. Es war ja schon ungewöhnlich, dass du in einer katholischen Kirche singst Kantorin bist, obwohl du nicht getauft warst. Wie ist denn überhaupt dein religiöser Hintergr? Lucia Hasenburg: Meine Eltern sind beide katholisch, aber sie haben den Bezug zur Kirche nicht so wie ich. Durch mich gehen sie öfter in die Kirche, wenn ich singe. Und über meine Großeltern, die sehr evangelisch sind, habe ich einiges mitbekommen, aber das meiste über den Chor. Gab es Menschen, wie zum Beispiel deine Mitkantorin Paula, die dich ermutigt begleitet haben? Hast du zum Beispiel mit deinen Mitsängerinnen darüber gesprochen? Also, meine Freinnen haben mich sehr unterstützt. Meine beste Frein ist zur selben Zeit gefirmt worden, mit der konnte ich gut darüber reden. Sie hat mich sehr unterstützt, es hat sie auch sehr gefreut, dass ich mich taufen lasse. Und wie war das in deiner Familie? Haben deine Eltern das skeptisch gesehen? Skeptisch auf keinen Fall. Sie waren fast noch aufgeregter als ich, weil es für sie noch viel spannender neuer war als für mich. Aber sie haben mich immer unterstützt. Mit meinen Großeltern habe ich auch manchmal darüber geredet. Gab es denn jetzt einen konkreten Anlass, dass du gesagt hast: So, jetzt lasse ich mich taufen! Ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt Anfang des Jahres habe ich dann gesagt: Jetzt möchte ich nicht mehr warten, jetzt will ich das. Ursprünglich war die Taufe für die Osternacht geplant, aber zu dem Zeitpunkt habe ich mich noch nicht so gut vorbereitet gefühlt. So ist es dann Juni geworden. Aber der Wunsch war einfach da. Und war es auch der dezidierte Wunsch, katholisch zu werden? Oder hast du auch überlegt, evangelisch wie deine Großeltern zu werden? Es wäre für mich nicht in Frage gekommen, evangelisch zu werden, weil ich keinen Bezug zur evangelischen Kirche habe. Ich bin dort nicht aufgewachsen mir ist der Gottesdienst völlig fremd. Hier ist mir alles vertraut. Ich war ja auch schon in evangelischen Gottesdiensten, die gefallen mir einfach nicht so gut. Hier fühle ich mich mehr zu Hause mir gefällt die Gemeinde. Und das finde ich eigentlich das Wichtigste, dass man sich zu Hause fühlt. Und wie ging die Vorbereitung auf die Taufe denn dann konkret vor sich? Ich bin zu Stefan Rau gegangen habe ihm gesagt, dass ich mich gerne taufen lassen möchte. Wir haben uns dann eine Zeitlang fast wöchentlich getroffen. Er hat mir ein Buch gegeben, das ich gelesen habe, dann habe ich ihn mit Fragen gelöchert. Das ging von Fragen wie Warum passiert genau das im Gottesdienst? bis hin zu Was kommt nach dem Tod?. Er hat mir bei allen meinen Fragen wirklich Rede Antwort gestanden. Das hat Spaß gemacht wir haben wirklich intensive Gespräche geführt.

11 Und schließlich habt ihr den Tauftermin festgelegt: Du bist am Sonntag, den 17. Juni, in der Messe um 11 Uhr getauft worden. Hast du auch darüber nachgedacht, dich in einer kleinen Zeremonie also nur im Frees- Familienkreis taufen zu lassen? Nein, das war für mich keine Möglichkeit. Ich werde ja mit der Taufe in die Gemeinde aufgenommen, da finde ich es wichtig schön, dass die Gemeinde auch da ist. Mir ist der Ablauf der Gottesdienste vertraut, so war das ein ganz besonderer Gottesdienst für mich. War das für dich auch eine Frage von Mut? In deinem Alter katholisch zu werden, das in einem öffentlichen Gottesdienst mit so vielen Leuten auch als Statement abzugeben das ist ja schon außergewöhnlich. Bei mir in der Schule haben einige auch ganz seltsam geschaut, die haben das gar nicht richtig verstanden. Aber wenn sie mich gefragt haben, habe ich ihnen erklärt, dass ich mich hier wohlfühle wirklich den Wunsch habe, getauft zu werden. Dann haben sie auch verstanden, dass mir das gut tut. Ich finde, wenn man so etwas gefen hat, sollte man es nicht wieder loslassen. Ich war aber eher aufgeregt wegen des Gottesdienstes an sich. Ich musste die Fürbitten vorlesen. Eigentlich wollte ich mich auch selber vorstellen, aber davor hatte ich richtig Angst. Das wurde mir einfach zu viel, da war ich echt aufgeregt. Aber das Schreiben der Fürbitten hat richtig Spaß gemacht. Ich konnte konkret an Leute denken, mich bei einigen bedanken. Das macht man ja sonst nicht so. Die Taufe war für mich aber ein Anlass dazu. Und insgesamt war es ein sehr schöner, festlicher Gottesdienst, den ich sicher nie vergessen werde. Ich fand s auch toll, dass der Chor Andrea Rieche gesungen haben. Und meine ganze Familie war da Und seitdem? Hat sich für dich etwas geändert? Gehst du regelmäßig in die Kirche, nimmst du bewusster an Gottesdiensten teil? Ich gehe nicht regelmäßig in den Gottesdienst, aber ich gehe dann, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche das. Dann nehme ich auch bewusster intensiver daran teil, zum Beispiel weil ich jetzt zur Kommunion gehen kann. Wenn ich singen muss, hat sich nicht viel geändert, da konzentriere ich mich immer noch sehr aufs Singen. Außerdem war ich in Taizé, das war ein tolles Erlebnis. Da fahre ich sicher noch mal hin. Und ich nehme jetzt an der Firmvorbereitung teil werde am 15. Dezember gefirmt. Die Vorbereitung in der Gruppe mit den anderen Jugendlichen bietet ja noch andere Möglichkeiten als die Taufvorbereitung mit Stefan Rau. Insgesamt würde ich es mal so nennen: Ich bleibe auf der Spur. Das Interview führte Dorothea Raspe

12 Blue Lake 2012 zu Gast in St. Joseph Kurz vor den Sommerferien (in der Woche vom 18. bis zum 22. Juni 2012) hat unsere Gemeinde fast 150 amerikanische Jugendliche des Blue Lake Fine Arts Camps aus Michigan (USA) aufgenommen. Die Amerikaner spielten entweder im Orchester oder sangen im Chor unter der Leitung von Janis Shier Peterson Michael Klaue waren bei Gemeindemitgliedern zu Gast. gegeben haben. Besonders schön fand ich dabei ein gemeinsames Buffet vor der Kirche im Pfarrheim. Am Ende ihres Aufenthalts gab es zwei Aufführungen. In der ersten, an der Marienschule, wurden Stücke aufgeführt, bei denen der Chor das Orchester getrennt auftraten. Die Aufführung des Verdi-Requiems unter Leitung unseres Kantors Winfried Müller fand in der voll besetzten Josephskirche statt. Es war sehr beeindruckend ( laut!! halt Verdi ), was die Jugendlichen in den wenigen Probenwochen auf die Beine gestellt haben. Bei uns waren zwei Orchestermusiker, Ben (Cello) Antony (Violine), untergebracht. Beide waren ausgesprochen höflich diszipliniert haben sich Mühe gegeben, einem keine Arbeit zu machen. Sie hatten viel Programm (Proben, Besichtigungen usw.), sodass leider wenig Zeit in den Gastfamilien übrig blieb. In ihrer freien Zeit waren die beiden jedoch sehr offen man konnte sich (trotz amerikanischem Englisch ) sehr gut mit ihnen verständigen. Sie haben uns beispielsweise erzählt, dass ein Amerikaner sich nie als solcher vorstellen würde. Demnach hatten wir einen Koreaner einen Iren zu Hause. Es gab immer wieder gemeinsame Unternehmungen der Amerikaner der Gastfamilien, bei denen sich viele Gemeindemitglieder unglaublich viel Mühe Als Dankeschön für die Gastfreschaft bekam unsere Gemeinde ein Stipendium. Ich freue mich sehr, dass ich dazu aus dem Jugendchor ausgewählt wurde, bin schon sehr gespannt auf die zwei Wochen Chor- Orchestercamp in Michigan nächstes Jahr. Vielen lieben Dank an alle, die diesen Sommer Musiker des Blue Lake Fine Arts Camps aufgenommen haben!! Anne Rothenpieler

13 Highlight Alltag, Tradition Experiment Kirchenmusik in St. Joseph 2013 Gemeindegesang Kantorinnen, Orgel, Klavier Cembalo, Festhochämter Werktagsmessen, Chorsänger Instrumentalisten, Free Förderer, Profis Laien, Eigengewächse internationale Gäste, Vertrautes Experimentelles viele vieles gehört zu dem, was wir Kirchenmusik in St. Joseph nennen! So war es 2012 so soll es 2013 sein: Rheinbergers Missa puerorum, Mozarts Krönungsmesse Herzogenbergs Geburt Christi prägten die vergangene Weihnachtszeit; Duprés Orgel- Kreuzweg, Mozarts Requiem Schuberts Winterreise öffneten uns für die Feier der Heiligen Woche. Dazu kamen ein Goldenes Priesterjubiläum mit Chilcotts Little Jazz Mass, das Verdi-Requiem in einer Woche mit 150 Blue Lake -Jugendlichen aus den USA, Gottesdienste mit Combo Schlagzeug, kleine Orgelkonzerte, Evensongs, Wir haben wahrlich Gr, Danke! zu sagen mit Freude auf das neue Jahr zu schauen steht für uns in St. Joseph im Zeichen einer weiteren Fusion: Am Fronleichnamstag, dem 30. Mai 2013, werden die vier Gemeinden St. Antonius, St. Sebastian, Heilig Geist St. Joseph eine neue Pfarrei mit dann ca Katholiken bilden. Da das Ganze aber dem inneren, geistlichen Leben dienen soll, wollen wir nichts Lebendiges plattmachen oder einstampfen, sondern im Gegenteil die kleinteilige menschennahe, aber auch kreative mobile Pastoral fördern auch durch Weiterentwicklung von Schwerpunkten an den verschiedenen Kirchorten. Ein solcher Schwerpunkt wird in St. Joseph sicher auch in Zukunft die besondere Pflege der Kirchenmusik in Liturgie Konzert, mit unseren Chören, Instrumentalisten Solisten sein. Unser Jahresprogramm hat sich mithilfe unseres Fördervereins Kirchenmusik einer Profidesignerin vom berühmten, aber sehr schlichten Rosa Blatt für 2013 zu einem ansehnlichen Roten Flyer gemausert. Aber viel wichtiger als solch äußere Modernisierung ist uns die inhaltliche programmatische Weiterentwicklung unserer Kirchenmusik in Liturgie & Konzert : Wir möchten auch in Zukunft versuchen, nicht einfach berühmte Namen einzuladen Konzerte mit schöner Musik einzukaufen, sondern wollen die Musik in St. Joseph als Teil unseres wirklichen Lebens Fragens gestalten, als Möglichkeit der Verkündigung Feier unseres Glaubens ernstnehmen. Und da brauchen wir uns auch im Kirchenjahr 2013 nicht zu verstecken: Mit Rossinis Petite Messe solennelle haben wir am Christkönigssonntag das alte Kirchenjahr beschlossen am 1. Advent das neue begonnen mit der Uraufführung einer lateinischen Messe eines unserer muslimischen (!) Kinderchormitglieder! Jeder Adventssonntag, jeder Weihnachtsgottesdienst erhält sein eigenes musikalisches Gesicht auch der 2. Weihnachtstag mit der schon traditionellen Krönungsmesse von W.A. Mozart um Uhr. Liederabende Chorwerke prägen die Fastenzeit 2013, das selten gespielte Requiem von Michael Haydn öffnet uns dann am Palmsonntagabend das Tor in die Hohe Heilige Woche von Leiden, Tod Auferstehung Jesu Christi. Darin ist wie jedes Jahr musikalisch szenisch der Karfreitagabend besonders ausgezeichnet 2013 mit der Uraufführung einer Auftragskomposition von Granville Walker für unsere Kinder- Jugendchöre. Konzerte der verschiedenen Chöre, meditative Evensongs, kleine Konzerte, große Feste folgen ab dem 29. September wird dann der Orgelherbst unter dem Thema Orgel Plus jeweils mit der Orgel einem Soloinstrument dieses reiche Musik-Jahr abren. Wir freuen uns über jede jeden, der mit uns singt, spielt feiert über jeden Euro, der uns auch in Zukunft hilft, Musik als Tor in die Gemeinde offen zu halten. Stefan Rau

14 30 Jahre Arbeitskreis Solidarische Welt Im Februar 1982 gründeten Mitglieder des Pfarrgemeinderats einen Arbeitskreis Dritte Welt, der später in Arbeitskreis Solidarische Welt umbenannt wurde. Der Arbeitskreis wollte sich für mehr Gerechtigkeit in der Welt Solidarität mit Menschen in den Entwicklungsländern einsetzen; dazu sollte auch der monatliche Verkauf fair gehandelter Waren dienen. Am ersten Wochenende im Oktober 1982 wurden zum ersten Mal fair gehandelte Waren im Vorraum unserer Kirche zum Kauf angeboten. Seitdem findet der Verkauf jeweils am zweiten Sonntag im Monat statt. Mit dem Kauf der Waren helfen wir den Erzeugern, Kleinbauern Handwerkern, die sich in Genossenschaften Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen haben. Die Produzentinnen Produzenten erhalten für ihre Waren gerechte Preise, die eine kostendeckende Produktion, faire Löhne Gemeinschaftsaufgaben ermöglichen. Zu den Gemeinschaftsaufgaben gehören auch Bildung, Gesheit politische Bewusstseinsarbeit. Wichtig ist, dass der Handel die Selbstversorgung nicht gefährdet. Der Erlös aus dem Verkauf Spenden aus der Gemeinde dienen der Finanzierung von Projekten, die Menschen in den Ländern des Südens helfen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Die erste Hilfe ging an Pater Esch in Papua-Neuguinea, der aus unserer Gemeinde stammt. Durch ein Erdbeben war seine Missionsstation zerstört. In den folgenden Jahren haben wir unterschiedliche Projekte von Misereor mit finanziert: In Kenia haben wir einer Gesheitsstation Geld für den Kauf von Medikamenten Kindernahrung zur Verfügung gestellt; in Burkina Faso wurde ein Brunnen gebaut, Land aufgeforstet die Ausbildung der Landbevölkerung gefördert. In Uganda haben wir einer Lehrfarm, auf der Kriegswaisen eine landwirtschaftliche Ausbildung erhielten, den Kauf von Saatgut, Werkzeug, zehn Kühen zehn Schweinen ermöglicht. In Sierra Leone wurden mit unserer Hilfe Gemeindekrankenpflegerinnen -pfleger, Gesheitshelferinnen -helfer Hebammen ausgebildet. Seit 1990 unterstützen wir zusammen mit anderen Gruppen Gemeinden die Arbeit der Franziskaner in der Frei Alberto Schule in São Luis im Nordosten Brasiliens. Dadurch helfen wir mit, dass Kinder aus den Favelas dieser Millionenstadt eine gute Schulbildung bekommen, auf die sie sonst keine Chance hätten. Interessant ist die Entwicklung unserer Schule, die nur ein Jahr älter ist als der Arbeitskreis: Als in den siebziger Jahren aufgr der starken Landflucht viele Menschen sich am Rande der Pfarrei Nossa Senhora da Gloria in Bretterhütten Pfahlbauten ansiedelten, haben Jugendliche Mütter der Gemeinde die Kinder, für die es keine Schule gab, unterrichtet haben die Franziskaner die verschiedenen Einrichtungen übernommen, zur Pfarrschule Frei Alberto zusammengefasst im Laufe der Jahre zur heutigen Form ausgebaut. Zunächst wurde der Unterricht in den Kapellen der Basisgemeinden erteilt. Heute gibt es vier Unterrichtsorte, die so verteilt sind, dass die Schulwege, besonders für die Kleinen, möglichst kurz sind. Die Frei Alberto Schule umfasst Vorschule Grschule. Hinzu kommt noch das Centro Educacional Frei Alberto CEFA (früher Albertão). In der Vorschule, die von Kindern von vier fünf Jahren besucht wird, lernen die Kinder bereits das Alphabet erwerben erste Kenntnisse im Lesen Schreiben. Diese Fähigkeiten werden bei der Einschulung in die Grschule vorausgesetzt. Die Grschule umfasst fünf Jahrgangsstufen für die Kinder von sechs bis zu zehn Jahren. Die Frei Alberto Schule arbeitet nach der Pädagogik von Paulo Freire. Ausgangspunkt ist die Lebenssituation der Kinder, ihre Erfahrungen ihr Wissen. Sie lernen nicht nur lesen, schreiben rechnen, sie lernen auch, ihre Situation zu erkennen zu verändern. Alphabetisierung Bewusstseinsbildung, verknüpft mit Urteils- Kritikfähigkeit, werden ausgebildet gefördert. Das ist die Grlage für politisches Denken Handeln. Die Frei Alberto Schule macht den Kindern zusätzlich weitere Angebote. Es gibt eine Bibliothek: Hier können die Kinder in ihrer Freizeit Bücher lesen sich unter der Anleitung einer Lehrerin informieren, um besondere Themen zu erarbeiten. Den Schülerinnen Schülern des Schuljahres wird in der Freizeit eine Einführung in den Umgang mit dem Computer angeboten wurde das Albertão (Centro Educacional Frei Alberto CEFA) gegründet. Hier wurden Kinder, die durch besonders aggressives Verhalten oder durch Lernschwierigkeiten auffielen, unterrichtet. Heute bietet das CEFA Freizeitaktivitäten

15 in den Bereichen Theater, Musik, Capoeira Kunsterziehung für alle Kinder der Schule an. Frei Zacarias, der Leiter der Frei Alberto Schule, schreibt (Oktober 2012), dass die Frei Alberto Schule auch heute noch für die Menschen in São Luis von großer Bedeutung ist. Die Besstaaten im Norden Nordosten Brasiliens haben keinen Anteil an dem wirtschaftlichen bzw. sozialen Wachstum in Brasilien. 40 Prozent der Bevölkerung sind vom funktionalen Analphabetismus betroffen, d. h., sie können einigermaßen Buchstaben erkennen, aber schreiben lesen nur mit großer Schwierigkeit, wenn überhaupt. Darüber hinaus ist unser Besstaat nicht in der Lage, den Kindern Jugendlichen eine qualitativ hochwertige Schulbildung zu bieten. Die meisten Schüler gehen in die weiterführenden Klassen, ohne richtig lesen schreiben zu können, denn für die Bildungsstatistiken des Landes zählen nur die Schülerzahlen nicht ihr Ausbildungsstand. Die Schule kann nicht alle Kinder aufnehmen. In diesem Jahr besuchen 884 Kinder in 33 Klassen die Schule. Für das Jahr 2013 rechnet Frei Zacarias mit einer noch größeren Nachfrage. Weiter heißt es in seinem Brief: Die Frei Alberto Schule ist eine Vorzeigeschule, das hat sich schon seit Jahrzehnten in São Luis, der Beshauptstadt Maranhãos, herumgesprochen. Die brasilianische Regierung sorgt zwar auch für die Schulspeisung. Die zur Verfügung gestellten Mittel des brasilianischen Erziehungs- Kulturministeriums für die Schulspeisung kommen allerdings nicht pünktlich reichen nicht aus, allen Schülern eine altersgerechte Ernährung zu ermöglichen. Die Lehrerinnen kommen aus den gleichen Vierteln sozialen Verhältnissen wie die Kinder. Sie sind mit den Lebensbedingungen Schwierigkeiten der Schüler vertraut haben einen guten Kontakt zu ihnen. Auch zu den Eltern der Kinder haben die Lehrerinnen durch die monatlichen Elternabende guten Kontakt. Bei Schwierigkeiten suchen sie die Eltern auf versuchen, mit ihnen, den Sozialassistentinnen der Schule der Schulleitung Lösungen zu finden. Die gut ausgebildeten Lehrerinnen werden von pädagogischen Begleiterinnen einer Psychologin unterstützt. Die Lehrerinnen der Schule arbeiten eng zusammen. Alle Angestellten der Schule erhalten den tariflich festgelegten Lohn für an Privatschulen beschäftigte Lehrer, der ca. 2,5 Mindestlöhne beträgt, zurzeit 350. Das ist deutlich mehr, als eine Lehrerin an einer staatlichen Schule erhält (maximal einen Mindestlohn). Die Lehrerinnen sind sozialversichert, was in Brasilien nicht selbstverständlich ist. Außer durch seine Verkaufstätigkeit hat der Arbeitskreis versucht, das Thema Solidarität mit den Menschen in den Ländern des Südens in der Gemeinde wach zu halten durch Mitgestaltung von Gottesdiensten, Informationen über Misereor-Aktionen, Kreuzwegandachten, Gespräche über den fairen Handel die Projekte in verschiedenen Gruppen der Gemeinde. Der Arbeitskreis hat auch den Kontakt zur Frei Alberto Schule gepflegt. Mehrfach waren Patres aus São Luis oder die Leiter der Franziskaner Mission Pater Reinhard Bruder Augustinus zu einem Brasilientag in der Gemeinde. Auch der jetzige Leiter der Schule Frei Zacarias eine Lehrerin der Schule waren hier haben über ihre Arbeit in der Schule die Situation in São Luis berichtet Fragen beantwortet. Wir freuen uns über die Unterstützung durch die Gemeinde hoffen, dass dies auch in den nächsten Jahren so bleibt. Die Frei Alberto Schule braucht weiterhin unsere Hilfe. Wir würden uns auch über aktive Mitarbeit im AKSW freuen. Ingrid Georg Heckmann

16 Caritas Liturgie In diesem Jahr fand unsere Rumänien- Aktion zum zweiten Mal in der Kirche statt, ich war beeindruckt von der beachtlichen Menge an Spenden, die den Kirchenraum füllten. Und spontan dachte ich, dass diese Aktion gut in die Kirche passt, weil doch der Einsatz für andere (Caritas) die Feier des Gottesdienstes (Liturgie) unmittelbar zusammengehören. Oft genug werden Caritas Liturgie losgelöst voneinander gesehen, doch eigentlich bilden sie eine Einheit sind wie die zwei Seiten einer Medaille, die zwei Seiten von Gottes- Nächstenliebe. Das 2. Vatikanische Konzil nannte die Liturgie den Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt. Doch das ist noch nicht alles. Denn wenn ich in der durch die Liturgie eine Beziehung zu Christus aufbaue in seiner Nachfolge leben will, dann werde ich immer auch auf die Menschen verwiesen, die der Solidarität Hilfe der Christen bedürfen. Und so wird mir im Gottesdienst etwas geschenkt, was ich im Dienst am Nächsten, im Einsatz für andere weitergeben kann. Und auch hier kann ich Christus begegnen. Denn so wie er in den verschiedenen liturgischen Handlungen gegenwärtig ist, so ist er auch in den Menschen zugegen, die auf unsere Unterstützung unseren Zuspruch angewiesen sind. Was ihr für einen der Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan, sagt Jesus (vgl. Mt 25,40). Sichtbar wird diese Verbindung von Caritas Liturgie auch im Dienst des Diakons. Der Diakon repräsentiert durch sein Amt den dienenden Christus. Er erinnert daran, dass das Evangelium zuerst Frohe Botschaft für die Armen ist (vgl. Lk 4,18). In unserer Gemeinde wird dies im sonntäglichen Gottesdienst deutlich, wenn neben den anderen liturgischen Diensten auch der Diakon präsent ist. Ich selbst verstehe diesen Dienst dann so, dass ich als Diakon die Anliegen, Sorgen Nöte der Menschen, denen ich in der Woche durch meine Arbeit bei der Caritas oder in der Gemeinde begegne, am Sonntag mit hineinnehme in die Liturgie sie für diese Menschen stellvertretend betend vor Gott bringe. Besonders intensiv erlebe ich dies zum Abschluss des Eucharistischen Hochgebets, wenn der Diakon den Kelch hebt so hinweist auf das tiefste Geheimnis der Liebe Jesu Christi, das sich im für die Menschen vergossenen Blut am deutlichsten zeigt. So bilden Liturgie Caritas, Gottesdienst Nächstendienst eine Einheit, die jede Woche neu lebendig werden muss die manchmal in Projekten wie der Rumänien-Aktion in unserer Kirche einen passenden Ausdruck findet. Matthias Kaiser Diakon

17 Jahr des Glaubens in St. Joseph Vom 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, bis zum 24. November 2013, dem Christkönigssonntag, dauert das Jahr des Glaubens, das Papst Benedikt XVI. ausgerufen hat. Katholiken in aller Welt sind dazu eingeladen, bewusster nach ihrem persönlichen ihrem gemeinsamen Glauben zu fragen, ihn zu vertiefen mit anderen zu teilen. Hier in St. Joseph laden wir in wechselnden Aktionen dazu ein, sich mit Fragen Themen des Glaubens zu beschäftigen auch davon mitzuteilen. Im Kirchenraum gestalten wir eine Tür, die Platz für eigene Beiträge bietet anregen soll, sich mit den Äußerungen anderer auseinanderzusetzen. Der eigene Glaube ist etwas ganz Persönliches, hat viel mit dem zu tun, was andere uns lehrten, aber auch mit unseren eigenen Fragen Zweifeln, mit unserem Suchen mit unserer Sehnsucht. Kann man das mitteilen? Gerade dazu wollen wir ermutigen, denn der Glaube an den dreifaltigen Gott kann das Leben bereichern, dem Leben eine neue Sicht verleihen Räume erschließen. Vom bis zum geht es um die Tür des Glaubens. Uns interessiert: Welche Menschen, Erlebnisse oder Worte haben Ihnen Türen zum Glauben geöffnet? Welche Lebenserfahrungen verbinden Sie mit dem Glauben? Haben sich für Sie durch den Glauben Räume geöffnet? Was bedeutet Ihnen Ihr Glaube? Teilen Sie davon mit! Gestalten Sie mit uns die Aktionstür in der Kirche! Wir freuen uns über Ihren Beitrag! In den kommenden Monaten werden dann etwa alle 4 6 Wochen neue Themen dort erscheinen, als nächstes z.b. Weihnachten. Mitmachen dürfen alle Gemeindemitglieder, Gäste, Interessierten! Auch Kindergärten, Schulklassen Gruppen sind eingeladen, zu Themen des Glaubens zu arbeiten ihre Ergebnisse auszustellen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wer sich der Projektgruppe Jahr des Glaubens anschließen möchte, Anregungen oder Wünsche hat, melde sich bitte im Pfarrbüro St. Joseph (Tel ) oder bei Ute Kerpen ( ). Ute Kerpen Wir sind sicher, dass es vielfältige Glaubenserfahrungen gibt große kleine, in besonderen Momenten im Alltag, die es lohnen, erzählt zu werden.

18 Wir preisen deinen Tod Karfreitag 2012 Die Winterreise von Franz Schubert in Gesang, Text Bewegung Wir glauben, dass du lebst! Ostern 2012 Zeichnungen von Barbara Hagemann

19 Die neue Pfarrei im Süden von Münster Seit einigen Monaten befinden sich die Gemeinden Heilig Geist St. Joseph auf dem Weg zur Zusammenlegung ( Fusion ) zu einer neuen Pfarrei im Süden Münsters. Deshalb haben sich die beiden Pfarrgemeinderäte Ende Oktober zu einem Klausurwochenende getroffen, um anstehende Fragen zu klären weitere Schritte zu vereinbaren. Angeleitet von zwei Moderatoren der Fachstelle Gemeindeberatung des Bistums Münster haben sich die Gremienvertreter mit der Frage beschäftigt, welchen Namen die neu zu gründende Pfarrei bekommen könnte. Die Entscheidung hierzu wird der Bischof treffen. Doch konnten die beiden Gremien ein Votum abgeben, sodass die Teilnehmerinnen Teilnehmer des Klausurwochenendes in einer konstruktiven sachlichen Atmosphäre hierzu ihre Meinungen ausgetauscht haben. Ausgangspunkt der Überlegungen war das Verständnis der neuen Pfarrei als eine Gemeinschaft von Gemeinden. Denn die Kirchen behalten ihre Namen sind damit weiterhin Identifikationspunkte vor Ort unter dem Dach der neuen Pfarrei. Gleichzeitig sehen sich die Gemeindevertreter in einem keineswegs christlich geprägten Umfeld, sodass der Wunsch entstand, mit durch den neuen Pfarreinamen im Lebensraum der Menschen klar identifizierbar zu sein. Vor diesem Hintergr haben die Pfarrgemeinderäte von St. Joseph Heilig Geist mit einer sehr deutlichen Mehrheit dem Bischof für die neue Pfarrei den Namen Katholische Pfarrgemeinde Münster-Süd vorgeschlagen. Ein Votum darüber, welche der Kirchen die neue Pfarrkirche werden soll, wurde nicht abgegeben. Als Termin zur Gründung der neuen Pfarrei wurde dem Bischof das Fronleichnamsfest 2013 vorgeschlagen. Im weiteren Verlauf des Klausurwochenendes befassten sich die Gremienvertreter mit verschiedenen Themenbereichen, die auf dem Weg zur Zusammenlegung, aber auch darüber hinaus, bearbeitet werden sollen. So treffen sich beispielsweise demnächst jeweils die Liturgie-, die Öffentlichkeits- die Caritasausschüsse der beiden Gemeinden, um anstehende Fragen in diesen Bereichen zu klären weitere Absprachen zu treffen. Darüber hinaus wurden formelle spirituelle Aspekte im Zusammenhang mit der neuen Pfarrei ebenso in den Blick genommen wie Fragen zu künftigen Gottesdiensten des gegenseitigen Kennenlernens. Bevor das Klausurwochenende der Pfarrgemeinderäte mit einem Gottesdienst endete, beschlossen sie, dass es im kommenden Jahr vor der Zusammenlegung der Gemeinden ein weiteres Treffen geben soll. Durch den Verlauf des Klausurwochenendes ermutigt, gehen die Teilnehmerinnen Teilnehmer nun zuversichtlich den Weg zur neuen Pfarrei im Süden von Münster. Matthias Kaiser Diakon

20 Gemeindefahrt nach Andalusien Die Pfarrgemeinde St. Joseph Münster hatte zu einer neuntägigen Flugreise Andalusien Land der Sonne, Land des Lichtes eingeladen. Das von Pfarrer Dr. Rau zusammengestellte Programm nutzten 32 Teilnehmer, um sich vom 29. Februar bis 8. März 2012 über Kunst, Kultur Geschichte Andalusiens zu informieren. Von Düsseldorf flog die Reisegesellschaft am Mittwoch, den 29.2., nach Malaga, von dort ging es mit dem Bus nach Granada. Am Vormittag des 1.3. stand Spaniens meistbesuchte Sehenswürdigkeit, die Alhambra, auf dem Programm. Höhepunkt war der Löwenhof mit seinen zarten Säulen filigranen Stuckdekorationen sowie der Palast von Kaiser Karl V., eins der bedeutendsten Bauwerke der spanischen Renaissance. Am 2.3. gab es die Besichtigung der Grabkapelle der katholischen Könige die sich daran anschließende Kathedrale. Im maurischen Stadtviertel Albaicin war noch das Gepräge der alten Medina spürbar. Nachmittags wurde eine Fahrt zum Karthäuserkloster angeboten. Hinter der nüchternen Fassade verbirgt sich eine prächtig ausgestaltete Sakristei, die als die christliche Alhambra bezeichnet wird. Am folgenden Tag besuchten wir Baeza Ubeda, spätmittelalterliche Städte, geprägt durch die Renaissance mit ihren Adelspalästen, prächtigen Kirchen einer Universität, am Abend Ankunft in Cordoba. Der Sonntag begann mit der gemeinsamen Eucharistiefeier in einer Seitenkapelle der Kathedrale. Höhepunkt dieses Tages war die Besichtigung der Mesquita, einer der großartigsten Moscheen der Welt. Der um Bauhilfe gebetene christlich-byzantinische Kaiser schickte nicht nur Künstler Architekten, die den muslimischen Handwerkern die Mosaiktechnik beibrachten, sondern er stiftete auch die werbaren Mosaiken für die Kuppelkonstruktion des Mihrab, der Gebetsnische des Iman. Nach dem Moscheebesuch wurde das Judenviertel, die Juderia, mit den verwinkelten Gassen die von maurischen Handwerkern erbaute mit ihrem Stil dekorierte Synagoge angeschaut.

21 Am 5.3. fuhren wir vormittags von Cordoba über Ecija, die Stadt der weißen Barocktürme, nach Carmona, der Stadt mit dem Alcazar des Tors von Sevilla; nachmittags ging es weiter nach Sevilla. Am Dienstag, den 6.3., stand die Besichtigung der Kathedrale von Sevilla, der größten gotischen Kirche der Welt drittgrößten der Christenheit, auf dem Programm. Von der für die Muslime erbauten Hauptmoschee sind noch der Orangenhof das untere Drittel der Giralda erhalten geblieben. In der Kathedrale befindet sich das Mausoleum von Christoph Kolumbus. Der Sarkophag wird getragen von vier überdimensionalen Herolden, Allegorien der vier Königreiche Kastilien, Leon, Aragon Navarra. Sehenswert ist das mit Intarsien versehene Chorgestühl gegenüber dem Hochaltar. Das Hospital de la Caridad, bis heute Krankenhaus Altenheim für kranke arme Menschen, ist berühmt für die schönsten Gemälde von Valdes Leal Murillo. Am Vormittag des 7.3. gab es die Stadtbesichtigung von Sevilla. Auf dem Programm stand das Museum der Schönen Künste, Spaniens zweitgrößte Gemäldegalerie mit seinen Gemälden von Velazquez. Nachmittags war der Rgang im Park der Maria Luisa geplant, der grünen Lunge Sevillas, geschaffen als Gelände der ibero-amerikanischen Ausstellung von Das halbelliptische Areal ist umgeben von einem Kanal mit vier Brücken, Symbol der Verbenheit der spanischen Königreiche Kastillien, Leon, Aragon Navara, mit ihren amerikanischen Kolonien. Der Tag klang mit einer abendlichen Flamenco-Veranstaltung aus. Der letzte Vormittag stand für eigene U n t e r n e h m u n g e n zur freien Verfügung, nachmittags flogen wir von Malaga nach Düsseldorf, von dort ging es wieder mit dem Bus nach Münster zur Pfarrkirche St. Joseph. Dr. Manfred Koch

22 St. Joseph auf Facebook Seit ungefähr einem Jahr ist unsere Gemeinde nun in dem sozialen Netzwerk Facebook präsent. Auf der öffentlichen Seite kann jeder Internet-Nutzer am aktuellen Geschehen in St. Joseph teilhaben. Über 90 Facebook-Nutzer (Tendenz steigend) haben schon angeklickt, dass ihnen unsere Seite gefällt, werden derzeit von uns automatisch mit Neuigkeiten versorgt; eine weit höhere Anzahl schaut darüber hinaus punktuell auf einzelne Veröffentlichungen. Besonders Veranstaltungen der Kirchenmusik sind auf unserer Facebook-Seite sehr beliebt. Auch Fotos zu Ereignissen aus dem Gemeindeleben wie beispielsweise dem goldenen Priesterjubiläum von Pfr. Faber oder der Fronleichnamsprozession erreichen viele Personen in Münster, aber auch darüber hinaus. Denn schließlich ist das Internet ein World Wide Web. So fühlen wir uns ermutigt, diesen Weg der Kommunikation weiterzugehen, sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen. Matthias Kaiser Diakon Reisen 2013 mit Pfarrer Ulrich Zurkuhlen Für das kommende Jahr 2013 bereite ich z.zt. zusammen mit Emmaus-Reisen drei Fahrten vor, die ich leite/begleite. Ich möchte sie kurz darstellen; der genaue Ablauf sowie Preise, Unterkunft, genauer Fahrtablauf sind noch vor Weihnachten zu erfahren. 1. Leserreise der Bistumszeitung Kirche+Leben nach Nordengland Zeit: 1. bis 9. Juni 2013 Busreise mit Durchfahrt durch den Euro-Tunnel Rochester (Charles Dickens) Cambridge (Universitätsstadt) Ely (Kathedrale) Peterborough (Kathedrale) York (Partnerstadt von Münster; Kathedrale) Fountains Abbey Rievaulx Abbey (zwei Abtei-Ruinen) Coventry (kriegszerstörte Kathedrale) London (Tagesfahrt mit Westminster-Abbey, Westminster Cathedral, St. Pauls Cathedral, Tower, usw.) Tudely (zwölf Chagall-Fenster) Canterbury 2. Fahrt zu den Passionsspielen in Erl/Tirol Zeit: 13. bis 19. August Wallfahrt nach Belgien Zeit: 19. bis 27. Oktober 2013 Der Wallfahrts-Charakter der Fahrt besteht in der täglichen Eucharistiefeier in geistlichen Impulsen unterwegs. Besucht werden: Lüttich (mit dem werbaren Taufbecken in St. Bartholomäus) Dinant (wo über der Kirche ein gewaltiger Felsen hängt!) Brüssel (Kathedrale, Grote Markt, Atomium) Waterloo (Löwenhügel) Gent (mit dem berühmten Genter Altar von Van Eyck) Brügge (mit der Madonna von Michelangelo; einziges Michelangelo-Kunstwerk nördlich der Alpen) Tournai Antwerpen ( Rubens-Haus; Gemälde in der Kathedrale) Tongerloo (Abendmahl eines Schülers von Leonardo da Vinci) Scherpenheuvel (Wallfahrtsort) Belgisch Bocholt (Brauerei) Ulrich Zurkuhlen Ab Mitte November können Sie bei mir nähere Informationen Anmeldeformulare bekommen: Tel.: (bitte falls nötig auf Band sprechen; ich rufe zurück) oder ulrich@zurkuhlen.de.

23 Gemeindefahrt 2012 nach Ein Ort mit einem Dom das war auch in diesem Jahr unser Ziel: BREMEN. Übrigens, wissen Sie, worin sich die Gemeinde St. Joseph von den Bremer Stadtmusikanten unterscheidet? Wir waren am 4. Oktober 2012 in Bremen, die Stadtmusikanten nie. Ob es Freudentränen waren, die der Himmel über uns bei der Abfahrt von der Josephskirche reichlich ausschüttete? Jedenfalls blieben uns die Regenwolken treu, doch sie konnten die gute Atmosphäre im Bus nicht trüben: Pfarrer Rau hatte an alles gedacht: Lieder, Gebete, Stadtplan. Frau Jansens selbst gebackene Muffins stärkten uns, das Märchen der Gebrüder Grimm von den Bremer Stadtmusikanten war beendet, kurz bevor uns Herr Tacke, unser Stadtführer, winkend den Parkplatz in der Innenstadt zuwies. Dauerregen Straßenbahnen, die das Wasser einen halben Meter hochspritzen ließen, während der Stadtführung! Dennoch gute Stimmung! Dank dem Engagement der Kompetenz von Herrn Tacke! Nachdem wir uns mit Köstlichkeiten aus der Bremer Küche im Friesenhof aufgewärmt gestärkt hatten, war Zeit für eigene Unternehmungen. So besuchten einige das neu gebaute Birgittenkloster im Schnoor-Viertel. Danach brachte uns der Bus zum Emma-See zu Kaffee Kuchen mit Blick auf den herbstlichen Bürgerpark. Und auf der Rückfahrt endlich gab es manchmal blau-weißen Himmel einen Regenbogen. Pünktlich, wie geplant, gut gelaunt mit Vorfreude auf das nächste Jahr, endete die Gemeindefahrt Sonntagstouren Manche Menschen, besonders Ältere, fragen sich, ob es nicht mal ein schönes Angebot für eine sinnvolle Sonntagnachmittags-Unternehmung gibt, denn manchmal ist gerade der Sonntagnachmittag eine ziemlich öde Zeit man kann ja schließlich nicht pausenlos fernsehen. Deshalb machen wir Frau Jansen, Frau Hönisch Pfarrer Zurkuhlen im nächsten Jahr einige kulturelle bzw. spirituelle Angebote, wenn Sie Spaß daran haben, laden wir Sie herzlich dazu ein. Unsere ersten Fahrten: 1. Sonntag, 3. Februar 2013: Klosterkirchen in Clarholz, Herzebrock Marienfeld 2. Sonntag, 14. April 2013: Emmerich dort Besichtigung der drei Kirchen St. Martinus, St. Aldegis Heilig Geist. 3. Sonntag, 23. Juni 2013: Vreden (Antwerpener Altar; Wandgemälde von Sieger Köder) Barockkirche Zwillbrock Die Fahrten erfolgen mit dem Bus; vor Ort werden die zu besichtigenden Kirchen Kunstwerke erklärt. Als Teilnahmegebühr, die im Bus eingesammelt wird, gilt 20 pro Fahrt. Abfahrt ist jeweils um Uhr an der Josephskirche, Zusteigemöglichkeit an der Heilig-Geist-Kirche, Rückkehr ist spätestens zwischen Uhr. Wir laden jeweils noch einmal rechtzeitig für die einzelnen Fahrten ein. Haben Sie nicht Spaß mitzufahren? Weitere Informationen finden Sie im Flyer Gemeindefahrten Gabriele Hönisch, Heidi Jansen Ulrich Zurkuhlen Übrigens, 2013 geht s wieder in eine Stadt mit Dom: Xanten!

24 Einige Schlaglichter aus der Seniorenarbeit in St. Joseph In diesem Jahr konnten die beiden Seniorentreffs unserer Gemeinde Jubiläum feiern. Der Treff ab 60 in St. Antonius feierte bereits sein 25-jähriges Bestehen! Pfarrer Orten, von dem die Initiative zum Treff seinerzeit ausging, feierte zusammen mit Pfr. Dr. Rau, Pfr. Giela sowie dem Pfarrer der spanischsprechenden Gemeinde Alejandro Serrano der Festgemeinde den Gottesdienst in der Antoniuskrypta. Anschließend wurde dankbar auf die lange bewegte Zeit zurückgeschaut viele Erinnerungen ausgetauscht. Herr Bölke hatte dazu Fotos von gemeinsamen Aktivitäten in einer Präsentation zusammengestellt. Einige Gründungsmitglieder sind noch immer aktiv dabei, die meisten können auf eine lange Zeit zurückschauen. Auch wenn der Kreis im Lauf der Zeit kleiner geworden ist, ist doch der im vierzehntägigen Rhythmus stattfindende Treff ganz wichtig, um miteinander in Kontakt zu bleiben. Wie gut, dass sich immer fleißige Hände finden, die den Kaffee kochen den Raum richten. Der Bunte Dienstag in St. Joseph feierte am 8. Mai sein 10-jähriges Bestehen ist ebenfalls fester Bestandteil im Leben der Gemeinde. Wöchentlich treffen sich hier Personen, meist alleinstehend, zum Kaffeetrinken, geselligen Beisammensein unterschiedlichem Programm. In diesem Jahr war der Seniorentreff einigen Turbulenzen unterworfen. Frau Höltermann, die den Bunten Dienstag aufgebaut mit viel Engagement geleitet hat, ist aus dem Team des Bunten Dienstag ausgeschieden. Wie viel Zeit Einsatz sie investiert hat, konnte das Team erst dann ermessen. So sei ihr nochmals herzlich gedankt für ihre engagierte Arbeit! Den Bunten Dienstag weiterzuführen, Woche für Woche die Tür offen zu halten, einen angenehmen Rahmen ein so hoffen wir ansprechendes Programm zu bieten, das erfordert viele Überlegungen tatkräftiges Zupacken. Zehn Frauen beteiligen sich dabei aktiv nach ihren Möglichkeiten. Wir freuen uns über weitere Personen, die sich vorstellen können, bei der Programmgestaltung oder bei den praktischen Tätigkeiten mit einzusteigen, damit auch weiterhin die Türen des Pfarrheims so regelmäßig offen sein können Raum Zeit ist, hier Gemeinschaft zu erfahren. In diesem Jahr konnten wir das oft merken, wenn durch Krankheit oder Unfall jemand ins Krankenhaus kam die Verbindung doch nicht abriss. Generationen begegnen sich Im Seniorenausschuss beschäftigt uns die Frage: Wo können sich Jung Alt noch mehr begegnen, können voneinander lernen, sich gegenseitig bereichern? Die Erfahrungen der Kommunionvorbereitung, wo seit einigen Jahren Senioren Seniorinnen den Kindern von ihrer eigenen Erstkommunion erzählten wie es damals war was ihnen heute noch wichtig ist ermutigten uns, weitere Möglichkeiten zu suchen: In diesem Jahr war Mitarbeit von Senioren in der Kinderbibelwoche das Ziel. Es fand sich eine Schauspielgruppe zusammen, die biblische Szenen einstudierte. Wir einigten uns schnell, dabei keine langen Texte auswendig zu lernen. Mehrere Proben, bei denen wir uns auch intensiv mit den biblischen Geschichten auseinandersetzten, die Besetzung der Rollen Wahl der Requisiten; all das machte bereits im Vorfeld viel Freude. Ganz besonders dann aber die Aufführungen vor den aufmerksamen Kindern. Nach Abschluss der Kinderbibelwoche waren sich alle einig: Das sollte wiederholt werden! Vielleicht finden sich fürs kommende Jahr ja noch weitere Darsteller! Gemeinsam mit dem Emilien-Kindergarten startet im Januar 2013 eine Gruppe, in der Seniorinnen Kindergartenkindern sich begegnen gemeinsam mehr voneinander erfahren. Die Treffen finden im Pfarrheim St. Joseph statt. Diese Gruppe soll über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, um so ein intensiveres Kennenlernen zu ermöglichen. Ute Kerpen

25 Feier des Goldenen Priesterjubiläums Wie freute ich mich, da man mir sagte: Wir ziehen zum Haus des Herrn (Psalm 122,1) Der Prediger beim Festgottesdienst am 10. Juni 2012 in St. Joseph, P. Hans-Georg Löffler sagte zu diesem Psalmwort: Da trifft ein Wort. Ein Wort erreicht nicht nur den Kopf, sondern das Herz. Es ist Dein Wort, Dir geschenkt, durch das sich für Dich eine Lebenswende, hin zu einem neuen Ziel einstellt Diese Wende in meinem Leben ereignete sich vor 58 Jahren. Begabung frühe Begeisterung am Segelflug weckten in mir den Wunsch, einmal Flugzeugkonstrukteur zu werden. Ein Studium dafür gab es nach dem bitteren Ende des Zweiten Weltkrieges noch nicht. Meine bäuerliche Abstammung war wohl der Gr, mich für das Studium der Landwirtschaft zu entscheiden. Nach den dafür geforderten Kursen auf Bauernhöfen im Münsterland in der Soester Börde bezog ich die Universitäten in Göttingen Bonn mit dem abschließenden Diplom. Es folgte ein Promotionsstudium. Zunehmend jedoch entwickelte sich in mir der Gedanke, einmal direkt für Menschen zu arbeiten. Der Boden war bereitet für das Wort aus Psalm 122, das die Lebenswende bewirkte. Und noch mehr kam dazu: Der Umzug aus der Besrepublik in die damalige DDR. Ab 1952 suchte man Männer, die bereit waren, sich dort als Priester ausbilden zu lassen, da ein Zuzug von Priestern in die Ostdeutsche Diaspora nicht mehr erlaubt wurde. So zog ich 1955 zu meinen Eltern nach Sachsen trat ich in Berlin in den Franziskanerorden ein am 9. Juni 1962 weihte mich der damalige Erzbischof von Berlin, Alfred Bengsch, zum Priester. In den folgenden 28 Jahren diente ich zunächst im Orden später als Diözesanpriester der Erzdiözese Paderborn als Seelsorger in mehreren Gemeinden kehrte ich als Pfarrer i.r. in die alte Besrepublik zurück, zunächst als Subsidiar in Hamm, 1995 nach Münster. Mein Bischof war damit einverstanden, damit ich meinem Bruder (+2001) näher sein konnte. Ich betrachte es als eine gütige Fügung, dass ich eine Wohnung zusammen mit Frau Renate Peter im Bereich der Pfarrei St. Joseph fand. Sehr gerne bin ich dem Team unter Leitung unseres Pfarrer Dr. Stefan Rau zugeordnet. Solange dieses möglich ist, biete ich meine Dienste der Gemeinde an. Manche behaupten, ich könnte hier 100 Jahre alt werden. Aber das will ich mal dem lieben Gott überlassen! Erst einmal habe ich 86 Jahre meines Lebens mit Gottes Hilfe bewältigt abenteuerlich genug waren diese Jahre zunächst, finde ich. Gegen Ende 2011 begannen Pfarrer, Gemeinde ich, mein Goldenes Priesterjubiläum in den Blick zu nehmen. Dieses soll ein Fest der Gemeinde St. Joseph werden, mit Gästen von der Maas (Niederlande) bis an die Oder (Schwedt), von der Ostsee (Rostock) bis an die Mulde (Oelsnitz, in Sachsen). Dort leben meine Verwandten, Studienfree Free aus mehreren Pfarrgemeinden, in denen ich Dienst tun durfte. Sie sollten an dem Fest teilnehmen zu aller Freude, aber auch zum Zeugnis dafür, wie sinnvoll 50 Jahre Dienst für den Herrn in seiner Kirche sein kann. Sehr dankbar bin ich unserem Pfarrer Dr. Stefan Rau für seine praktische spirituelle Begleitung für die vielen Helferinnen Helfer aus unserer Gemeinde. Am Sonntag, den 10. Juni 2012, feierten wir in unserer bis auf den letzten Platz gefüllten Josephskirche mit der Gemeinde den vielen Gästen das Festhochamt. Ich durfte an der Seite von vier Konzelebranten zwei Diakonen

26 der Liturgie vorstehen. Unter der bewährten Leitung unseres Kantors Dr. Winfried Müller sang der Kinderchor A Little Jazz Mass von Bob Chilcott in ausgezeichneter Mitwirkung an der Liturgie. Die Schwiegertochter langjähriger Free aus Mecklenburg Vorpommern, Esther Kleindienst, spielte eine Sonate von Domenico Scarlatti für Blockflöte Orgel (Dr. Müller). Auch die Gemeinde sang Teile des Ordinariums kräftig freudig mit. Nach dem Festhochamt waren alle Teilnehmer zum Empfang in das Pfarrheim geladen. Eifrige Helferinnen Helfer versorgten die Gäste gut reichlich mit Getränken allerlei Schnittchen. Der Kinderchor sang fröhliche Lieder. Und in mehr oder weniger langen Beiträgen offenbarten Rednerinnen Redner Eigenschaften in meinem Leben Wirken, die mir bislang selbst nicht bekannt waren. Ein für mich sehr wertvolles Geschenk überreichte mir unser Pfarrer im Namen der ganzen Gemeinde St. Joseph von Herzen Dank Segen : die Nachbildung des Kreuzes in San Damiano bei Assisi. Das Kreuz hat in der Diele meiner Wohnung einen für jeden Eintretenden sichtbaren Platz gefen. Danke! Eine besondere Ehrung erfuhr ich durch die Ernennung zum Ehrenpräsidenten des Fußballclubs St. Joseph. Herr Gartmann erklärte in seiner Laudatio, auch für eine gebotene sehr große Ablösesumme sei ich nicht abzuwerben. Unter Beifall streiften mir Frau Jansen Pfarrer Dr. Rau ein T-Shirt mit den angebrachten passenden Aufschriften über. Ich trug es gerne als eine Art Marscherleichterung den Rest des feierlichen Tages. Auch dafür für den festlichen Empfang danke ich sehr herzlich! In den Hansahof waren etwa 100 Gäste zu Festessen Kaffeetafel Fröhlichem Beisammensein geladen. Offenbar waren die Speisen gut gewählt zubereitet. Dies zeigten die zufriedenen Gesichter der an den von Frau Herrn Weilke sehr schön geschmückten Tischen speisenden Gäste. Zu meiner großen Überraschung machte Frau Dorothea Raspe sehr schöne Fotos von den Ereignissen. Einige davon sind hier textbegleitend eingefügt. Danke! Und dann kamen die Beiträge von einigen Festgästen, die halfen, dem Beisammensein tatsächlich eine fröhliche Note zu verleihen. Allen Dank! Als Erster trat mein Fre Bruno Pischel vor die Gäste. Ein 14-strophiges Poem perlte aus seinem zufrieden lächelnden M. Und nach jeder Strophe sang Bruno wirklich beeindruckend ein kräftiges Halleluja die Hörer wiederholten es fromm-fröhlich. Dann trat eine kleine Gruppe aus der Gemeinde mit einem sechsstrophigen Chorus auf. Für mich ehrenvoll heißt es in Strophe 2: In Münster steht St. Joseph man stelle sich das vor, das ist ne große Kirche mit Stefan als Pastor. Doch ist er nicht alleine, weil Du zur Seit ihm stehst. Wir danken Dir von Herzen bleib so, wie Du bist. Es folgte Frau Vilma Guilland, Kantorin em. an der Gemeinde Dreieinigkeit, Halle (Saale). Ich lese in ihrer Laudatio: Und Frau Peters gute Küche garantiert die nöt ge Kraft, die auch spielend noch die 90 sogar die 100 schafft!... Vielen Dank, liebe Vilma, auch dafür, dass Du in fraulicher Solidarität für Renate Peter so lobende Worte findest. Und ich füge hinzu, dass ich die 17 Jahre der Pfarrei St. Joseph ohne größere Ausfälle meine bescheidenen Dienste anbieten kann, ist auch Renate Peter zu verdanken. Und schließlich folgte der Beitrag, der der Fröhlichkeit des nahenden Endes des Beisammenseins eine besondere Note gab: MÜNSTERANER JUBILÄ- UMSMESSE: Mit Feierlichem Jubiläumsevangelium Ohne Predigt Großer Litanei Ergreifenden Fürbitten Langanhaltendem Schlussgebet. Entwickelt von Vilma Guilland, dargeboten von neun Damen Herren, ehemals Jugendliche der Gemeinde Dreieinigkeit. Dem geneigten Leser dieser Zeilen versichere ich, dass der Name Jubiläumsmesse eine verfremdete Bezeichnung ist dass der häufige fröhliche Beifall der Festgäste nichts mit ungebührlichem Inhalt der Texte zu tun hat. Und ich erlaube mir, gegen Ende meines Beitrages eine Anrufung aus der Großen Litanei zu zitieren. Dazu diese Vorbemerkung: Als zölibatär lebender Priester erlebt man kaum Liebeserklärungen. Deshalb zitiere ich mit Wohlgefallen diese Anrufung aus der Litanei: Vorsänger: Du leuchtender Stern am heutigen Tage. Alle: Wir lieben Dich sehr. Einen fröhlicheren Abschluss meines Berichtes über den 10. Juni 2012 kann ich mir kaum vorstellen. Herzlich danke ich allen, die mit uns feierten, die mir schrieben mich beschenkten, die für die Ostdeutsche Diaspora so großzügig spendeten, die mit uns beten. Matthias Faber

27 125 Jahre Zentralfriedhof Der Zentralfriedhof in Münster feierte am Sonntag, 16. September sein 125-jähriges Bestehen mit einem Tag der Offenen Tür von bis Uhr. Neben Musik Kleinkunst stellten sich verschiedene Betriebe r um die Bestattungskultur vor es gab die Möglichkeit, sich vor Ort bei der Friedhofsverwaltung über einen Graberwerb zu erkigen. Es gab thematische Führungen über den Friedhof man konnte den Friedhof mit einer kleinen Bahn oder mit einem Hubwagen aus luftiger Höhe erken selbstverständlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es war ein rum gelungener schöner Tag.

28 SEIT ÜBER 100 JAHREN GESTALTEN WIR GRABMALE IN MÜNSTER Landoisstr Münster Telefon ÖFFNUNGSZEITEN Mo Fr Uhr Samstag Uhr AM ZENTRALFRIEDHOF

29 St. Joseph 2011 Taufen Emilio Shamon Mia Pauline Georgie Gando Fabio Tarasek Wim Ivo Herbert Annemarie Baum Mathilda Luisa Bez Matteo Eikel Carla Beckering Thilo Rene Kastirke Anton Paul Dobner Vincent Leander Bork Mats Ole Daoudi Mats Paul Köper Theresa Anna Jutta Rabeneck Leander Karl Konrad Lingens Carla Antonia Thier Ruben Elam Matthea Schönepauck Maximilian Anton Wiedau David Clement Charlotte Friedrich Milla Theres Sander Mateo Hemsing Alina Marie Jürgen Carla Levke Köhring Elisa Maria Heine Sinah-Lynn Staub Agnes Erna Elisabeth Baumgartner Emily Heinbichner Tamia Indila Winterberg Leon Alexander Wittpahl Antonie Gudrun Liane Maria Götte Hariet Elisabeth H Nea Elina Strang Christopher Karl Köster Lara Diya Nandra Lina Marie Huck Oskar Eveslage George Michael Christian Michael Anton Claus Plischek Vito Michael Koßmann Gamboni Niklas Alexander Deitmer Emil Paul Dornhegge Paula Sophie Ellerbrock Marlene Ida Ferber Lenny Benjamin Janning Nele Olbers Jonte Laurenz Isabel Claire Bäcker Franziska Figgener Emilia Felix Noah Kühr Thees Eilert Lucia Louise Hasenburg Fee Charlotte Hanna Christine Schoregge Erst Fir kommunion Miriam Abba Sören Buffi Antonia Dreßen Florian Geukes Sara Grummel Ida Hagemann Carl van gen Hassend Lilli Hoffmann Louis Hollerbach Nori Holst Rieke Kaiser Aaron Kamp Jonas Kohnen Julian Kramm Leander Lingens Melissa Loskant Mario Mey Lisa Michael Julian Michalski Julius Möller Tim Mohr Matteo Romagnuolo Miriam Rose Maxim Schamei Charlotte Schlebusch Marie Schlebusch Rose Thöne Tim Vennemann Lou Wiesner Simon Leander Becker Julius Brößkamp Sarah Brummel Julius Greiwe Lucia Louise Hasenburg Lisa Henke Samuel Homberg Vitus Knievel Marcel Kyek Björn Leifeld Eva-Maria Lemken Marvin Morchel Jannis Müller Lisa Niehaus Laura Riegel Naima Sartorius Annelie Schulze Julius Sträter Antonia Josefine Weitenberg Robert Willeke mung Jonas Breitkopf Kimberly Bruchhaus Clara Dreßen Johanna Greiwe Erik Heithoff Julian Hesse Laila Hußmann Fabienne Köchling Friedrich Laukötter Matthias Lohoff Aylin Matos Moreira Alina Müller Elisabeth Christine Muschiol Paula Onnebrink Angelika Beata Ros Stella Schübel Nikolas Schwarte Lisa Christin Visentin Sue Wiesrecker Aron Wörmann

30 Hoch zeiten Beerdigungen Tanja Langwasser Katrin Rösmann Verena Jürgen Julia Evangelista Svenja Engelhard Katrin Wiedau Mareike Thole Elli-Katharina Pohlkamp Nina Poerschke Kerstin Kösters Yrsa Felicitas Römbke Eileen Funke Katharina Michalski Sinje Niggemann Annika Maatz Britta Holtmann Manuela Völz Friederike Gertz-Miese Alexandra Drube Ute Spickenheuer Christiane Schlottbom Melanie Westebbe Nele Breer Melanie Pettan Tobias Langwasser Peter Rösmann Manuel Jürgen Stefan Evangelista Carsten Engelhard Martin Wiedau Daniel Thole Christian Pohlkamp Christian Poerschke Christian Kösters Stephan Römbke Timo Funke Christoph Lenter Ulrich Niggemann Tobias Maatz Karl-Josef Holtmann Falco Völz Stephan Gertz Alexander Vogel Tobias Spickenheuer Severin Schlottbom Christian Westebbe Stefan Leers Holger Pettan Im November 2011 verstarben Schwester Magnata Anna Austermann Barbara Lewandowski Elfriede Kulinski Im Dezember 2011 verstarben Gabriele Auffenberg-Lehmeyer Schwester Gerhildis Schwester Berolda Ilse Schiffler Im Januar 2012 verstarben Ida Vogel Schwester Edelge Antonie Goroncy Helga Bäumer Anna Mahler Im Februar 2012 verstarben Mathilde Tranow Alfred Ebbers Schwester Friedga Theresia Sterz Hermann-Josef Becker Hermann Josef Gilbert Erwin Molenda Im März 2012 verstarben Schwester Marita Rinaldo Bez Gabriele Menke Franzisco Mirao Marianne Lackamp Theresia Ahlers Schwester Margit Schwester Willigard Schwester Claudina Luise Schepmann Anneliese Wenking Klara Mikulski Schwester Angeline Schwester Hermelandis Gertrud Saalbach Elisabeth Bolze Schwester Antonetta Irmlind Reineke Anton Wortmann Eduard Becker

31 Im April 2012 verstarben Martha Konerding Schwester Barbara Ingeborg Strauß Im Mai 2012 verstarben Hildegard Völker Hans-Joachim Wilsmann Mechthild Konetzka Im Juni 2012 verstarben Anton Stöppler Heinrich Saalbach Im Juli 2012 verstarben Karl Raschke Hedwig Klaß Hermann Wildenhues Ingeborg Dirkes Lieselotte Lindner Rosalie Merschkötter Im August 2012 verstarben Heinrich Henze Dr. Ute Stegemann Karl-Josef Schütte Im September 2012 verstarben Berthold Böckmann Elisabeth Fischer Im Oktober 2012 verstarben Karoline Tacke Martha Tiedmann Elisabeth Schrilz August Puers Ruth Meyer Christine Grönefeld Margarete Homann Annette Kramer-Sieben Marianne Lauf Maria Schürmann Hans-Dieter Ludorf Sigrid Esch Ursula Puhe Hans Hidding Heinz Mangels Günter Klare Hildegard Ellebracht Maria Wesche Karl Heinz Junker Milli Josefine Gantenberg Anneliese Kleykamp Hildegard Schwermann Adele Thüte Paula Beckhove Hildegard Klaucke Helmut Karsten Statistik 2012 Taufen: 56 Erstkommunionkinder: 29 Firmungen: 40 Trauungen: 24 Kirchenaustritte: 33 Übertritte: 1 Wiederaufnahmen: 2 Erwachsenentaufen: 1 Beerdigungen: 85

32 B e s t a t t u n g e n Angela Thieme Erd-, Feuer Seebestattungen Anonyme Bestattungen, Friedwald Bestattungen Erledigungen aller Formalitäten Eigene Aufbahrungs- Verabschiedungsräume Überführung im In- Ausland Bestattungsvorsorge Regelung Trauerdrucksachen aus eigener Herstellung Weseler Straße Münster Tel Heroldstraße 46c Münster- Mecklenbeck Tel Davertstr. 37 Pater Kolbe Straße Münster- Amelsbüren Stabil. Verlässlich. Sicher. Oliver Hausmann Team Hammer Straße Münster Telefon Volksbank Münster St_Joseph_127x40mmh.indd :36:22 Trauerfall BESTATTUNGEN & TRAUERHILFE SEIT1900 Die im helfenden Hände!"#$%&'('!#$%)''*'+,-,,(./ 0'+,-,,(./+12!+2!/' 12(3$%4&5#678 9%#4($%4&5#6:; <&++#469%4!67=> 344'!%'!!'567*-!% 8'9:%;<%=>%?<!"#$%&%%'()#(*+,-.&#/,$!0# Rat Hilfe im Trauerfall Beratung Vorsorge Erd-, See- Feuerbestattungen Überführungen Umbettungen Jahre Seit 1906 BESTATTUNGEN JOH. BACKERNECKER & SOHN Inh. Brigitte Backernecker Hammer Str Münster Tel / Fax:

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