TÄTIGKEITSBERICHT 2011

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1 TÄTIGKEITSBERICHT 2011

2 INHALT KURZKONZEPT 4 EINRICHTUNGSDATEN 5 INANSPRUCHNAHME 6 Tageszentrum 6 Ambulatorium 7 Spritzentausch 7 BERATUNG, BETREUUNG UND BEHANDLUNG 9 Betreute Personen 9 Leistungen 10 Gespräche und Interventionen 10 Gesprächsthemen 11 Gruppenarbeit 12 STRASSENSOZIALARBEIT 12 WEITERE TÄTIGKEITEN 13 Qualitätssicherung 13 Mitarbeit in Arbeitsgruppen 13 Mitarbeit in lokalen und nationalen Netzwerken 14 2

3 VORBEMERKUNG Mit 1. Jänner 2012 übernahm die Suchthilfe Wien gemeinnützige GmbH (SHW) die Einrichtungen des Verein Wiener Sozialprojekte. Strukturell steht die SHW ggmbh - als 100% Tochter - im Eigentum der Sucht- und Drogenkoordination Wien ggmbh (SDW). Der Verein Wiener Sozialprojekte wurde 1990 gegründet, um in Wien neue Wege in der niederschwelligen Sucht- und Drogenhilfe beschreiten und flexibel auf neue Problemlagen reagieren zu können. Seit der Gründung sind sowohl die Angebote für die KlientInnen als auch die Anzahl der MitarbeiterInnen stetig gewachsen. Die Aufgaben haben sich vervielfacht. Da die Vereinsstruktur unter anderem wegen der wachsenden Organisation nicht mehr passend war, hat sich der Vorstand gemeinsam mit der Stadt Wien zu dieser organisatorischen Veränderung entschlossen. Die Suchthilfe Wien ggmbh ist bestrebt, die 21-jährige Erfolgsgeschichte des Verein Wiener Sozialprojekte fortzuschreiben und die Projekte und Einrichtungen stetig im Sinne der AdressatInnen und NutzerInnen weiterzuentwickeln. 3

4 ganslwirt KURZKONZEPT Art der Einrichtung Sozialmedizinische Drogenberatungsstelle, bestehend aus: Tageszentrum Ambulatorium Zielgruppe Personen, die im Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen psychische, körperliche und soziale Beeinträchtigungen erfahren. Schwerpunktmäßig handelt es sich dabei um Personen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten. Ziele Verhinderung und Reduzierung der negativen Folgen des Drogenkonsums auf sozialer, psychischer und somatischer Ebene Sicherung des Überlebens Abdeckung von Lebensgrundbedürfnissen, Erlangen einer basalen sozialen Absicherung Schaffung eines Zugangs zu medizinischer Grundversorgung, Vermeidung und Reduzierung drogenassoziierter Folgeerkrankungen Information und Beratung Psychosoziale Betreuung Vermittlung an soziale und medizinische Einrichtungen Allgemeinmedizinische Abklärung und Behandlung Angebote Zielgruppenspezifische präventive und diagnostische Maßnahmen Suchtmedizinische Angebote, u.a. Substitutionsbehandlung Krisenintervention Lebenspraktische Hilfsangebote Spritzentauschprogramm Gemeinwesenorientierte Straßensozialarbeit 4

5 ganslwirt EINRICHTUNGSDATEN Eröffnung der Einrichtung Träger Öffnungszeiten Adresse November 1990 Verein Wiener Sozialprojekte (bis , danach Suchthilfe Wien ggmbh) Einrichtungsleitung: Mag. a (FH) Margit Putre Sozialarbeiterische Leitung: DSA Benedikt Friedel Ärztlicher Leiter: Dr. Hans Haltmayer 15 SozialarbeiterInnen (jeweils Wh) 3 angestellte ÄrztInnen (je 30 Wh) + HonorarärztInnen 2 Administrationskräfte Zivildienstleistende Tageszentrum täglich (außer Mi): Mi: Ambulatorium Mo 09:00-13:30 u. 16:00-18:00 Di-Fr 09:00-13:30 u. 14:00-18:00 Sa, So, Feiertag: 12:00-18:00 Spritzentausch, Krisenintervention täglich Gemeinwesenorientierte Straßensozialarbeit täglich, bedarfsorientiert Esterhazygasse Wien Tel.: 01/ Web: MitarbeiterInnen FördergeberInnen 5

6 INANSPRUCHNAHME 2011 verzeichnete der ganslwirt im Rahmen des Tageszentrums, des Ambulatoriums und des Spritzentauschprogramms Kontakte, das sind im Schnitt 310 Kontakte täglich. Tageszentrum Das Tageszentrum wurde im Schnitt pro Tag von 124 BesucherInnen genutzt, was einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber 2010 entspricht (Abb.1). Seit der räumlichen, zeitlichen und personellen Erweiterung im Mai 2010 ging die Inanspruchnahme kontinuierlich nach oben. Im November 2011 waren es im Schnitt bereits 148 BesucherInnen - bei Spitzen bis 225 (Abb.2). 21 Prozent der Kontakte fanden mit Frauen statt. 6

7 Ambulatorium Im Ambulatorium gab es im Schnitt 21 PatientInnenkontakte pro Tag (Gesamt 2011: 7.700). Besonders stark wurde es in der zweiten Jahreshälfte frequentiert (Abb.3). 29 Prozent der Kontakte fanden mit Frauen statt. Spritzentausch Das Spritzentauschprogramm verfolgt das Ziel, Infektionen mit dem HI-Virus, den Hepatitis-Viren und anderen Krankheitserregern zu verhindern, die bei intravenösem Drogenkonsum durch gemeinsames Benutzen der Utensilien übertragen werden können. In seinem Rahmen werden gebrauchte Spritzen gratis gegen neue abgegeben bzw. können Spritzen käuflich erworben werden. Mit dem Tauschsystem wird sichergestellt, dass bereits verwendete Spritzen von niemandem mehr benutzt werden können und sie zudem nicht achtlos weggeworfen werden. Das Spritzentauschprogramm dient nicht nur der Infektionsprophylaxe, sondern ist auch ein zentrales Element im Kontaktaufbau zur Zielgruppe des ganslwirt. Zum einen können Personen erreicht werden, die die Einrichtung ansonsten nicht aufsuchen würden, zum anderen wird eine gewisse Regelmäßigkeit im Kontakt zu bereits bekannten Personen gefördert. Im Rahmen des Spritzentausches verzeichnete der ganslwirt 165 Kontakte täglich (gesamt Kontakte; Abb.4). 7

8 Die Spritzenabgabe erhöhte sich auf pro Tag (Gesamtjahr 2011: 1, ; Abb.5). Dies ist eine deutliche Steigerung von 31 Prozent gegenüber 2009, bedingt durch die Verlagerung des Spritzentausches von der streetwork-anlaufstelle am Karlsplatz zum ganslwirt (ab Juni 2010). Mittlerweile werden 98,6 Prozent aller Spritzen in Form des Tausches abgegeben (Tab.1). 8

9 Tab.1: Anteil Tausch an Gesamtabgabe Jahr Anteil Tausch an Gesamtabgabe Jahr Anteil Tausch an Gesamtabgabe ,3% ,1% ,0% ,6% BERATUNG, BETREUUNG UND BEHANDLUNG Betreute Personen Im Berichtsjahr haben 727 namentlich bekannte Personen psychosoziale Leistungen und Personen medizinische Leistungen des ganslwirt in Anspruch genommen. Der Frauenanteil beträgt jeweils 27 bzw. 28 Prozent. Die Frauen sind mit einem Altersschnitt (Median) von 28,0 Jahren deutlich jünger als die Männer mit 31,1 Jahren. Je höher die Altersgruppe, desto höher ist auch der Männeranteil (Abb.6). Leistungen werden auch für anonyme KlientInnen erbracht. Das betrifft in erster Linie das Spritzentauschprogramm, die Versorgungsleistungen des Tageszentrums (Cafebetrieb, Essen, die Möglichkeit zu duschen oder die Wäsche zu waschen), sowie einen Teil der Beratungs- und Informationsgespräche. 9

10 Leistungen Gespräche und Interventionen Das Gespräch ist das wichtigste Instrument bei der Beratung, Betreuung und Behandlung. Die Intensität reicht dabei vom kurzen Informationsgespräch bis zum Beratungsund Betreuungsgespräch, bei dem ausführlich auf die Problematik des Klienten/der Klientin eingegangen wird. Das Informationsgespräch zu Safer Use fndet vor allem beim Spritzentausch statt. Die Behandlungsgespräche umfassen ärztlich-anamnestische, -diagnostische und therapeutische Gespräche. Insgesamt wurden 2011 knapp Gesprächsleistungen verzeichnet. Aufgrund des speziellen Klientels spielt auch die Notfallshilfe (wie Kriseninterventionen und Observationen) im ganslwirt eine besondere Rolle. Im Ambulatorium stellen die medikamentöse Behandlung, die Behandlung einer akuten Entzugssymptomatik sowie die Überbrückungsbehandlung die häufigsten Leistungen dar. Zum Stichtag befanden sich 55 PatientInnen in regulärer Substitutions- und 10 in einer kurzfristigen Überbrückungsbehandlung (Tab. 2 und 3). Tab.2: Leistungen 2011 psychosozialer Bereich Psychosozialer Bereich Gespräche mit KlientInnen Informationsgespräche allgemein Informationsgespräche zu Safer Use Informationsgespräche gesamt Beratungs- und Betreuungsgespräche Beratungsgespräche durch JuristIn 103 Sonstige Leistungen für KlientInnen Observationen Begleitungen Betreuungsleistungen für Personen in Haft 286 Kriseninterventionen 787 Besuche 11 Lebensrettende Maßnahmen 10 Gespräche mit Angehörigen/Institutionen Informationsgespräche sonstige (v.a. Institutionen) Informationsgespräche Angehörige Beratungsgespräche Angehörige 14 10

11 Tab.3: Leistungen 2011 medizinischer Bereich Medizinischer Bereich Gespräche mit PatientInnen Beratungsgespräche Informationsgespräche Anamnesegespräche 493 Sonstige Leistungen für PatientInnen Medikamentöse Behandlung Behandlungen akuter Entzugssymptomatik Überbrückungsbehandlungen Substitutionsmittel-Verschreibungen Observationen 85 Hepatitis-Tests 337 Blutabnahmen 232 Impfung Hepatitis 111 HIV-Tests 189 Test Leberfunktion 167 Substitutionsbehandlungen zum Stichtag Lebensrettende Maßnahmen 15 Kriseninterventionen 34 Gespräche mit Angehörigen/Institutionen Informationsgespräche sonstige (v.a. Institutionen) 345 Beratungsgespräche Angehörige 10 Informationsgespräche Angehörige 19 Gesprächsthemen Bei den Inhalten der Beratungs- und Betreuungsgespräche steht der Bereich Wohnen im Vordergrund: Bei 58 Prozent aller Gespräche war dies Thema (Abb.7). Dies spiegelt die Tatsache wider, dass etwa die Hälfte der betreuten Personen über keine gesicherte Unterkunft verfügt. Weitere wichtige Themen sind die finanzielle Situation, Gesundheit und das Konsumverhalten. 11

12 Gruppenarbeit Zwei Honorarkräfte bieten einmal im Monat einen Mal- und Kreativworkshop an. Ziel ist es, eine befriedigende Freizeitgestaltung und die kreativen Potentiale der KlientInnen zu fördern. Das Angebot wurde von den BesucherInnen des ganslwirt sehr gut angenommen: 2011 gab es 111 TeilnehmerInnen bei 13 Veranstaltungen. STRASSENSOZIALARBEIT Im Rahmen der gemeinwesenorientierten Straßensozialarbeit werden täglich die Parks und Straßen in der Umgebung aufgesucht mit dem Ziel, die Akzeptanz des Tageszentrums zu erhöhen, suchtkranke Menschen in der Umgebung zu erreichen und potenzielle Probleme oder Konflikte im Umfeld des ganslwirt schnell und pragmatisch zu lösen wurden im Rahmen von 242 Monitoringrouten regelmäßig folgende Orte aufgesucht: Loquaipark Esterhazypark Pilgramgasse U4 Kettenbrückengasse U4 Gumpendorfer Straße und Seitengassen Mariahilferstraße und Seitengassen Hubert-Marischka-Park Fritz-Imhof-Park Wie im Vorjahr gab es auch 2011 keine Szenebildungen, und auch die Zahl der AnrainerInnenbeschwerden war gering (im Schnitt eine pro Monat). 12

13 WEITERE TÄTIGKEITEN Qualitätssicherung Die konstante Wissensvermittlung und -erschließung ist eine Grundlage für qualitätsvolle Arbeit. Die MitarbeiterInnen des ganslwirt besuchen regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse im In- und Ausland haben MitarbeiterInnen des ganslwirt an folgenden Kongressen und Fortbildungen teilgenommen/mitgewirkt: Ärztetagung Grado Post AASLD Meeting 2011, Salzburg Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung, Grundlsee Drogen-Qualitätszirkel (Wiener Ärztekammer), Wien Hepatitis B/C Qualitätszirkel (ÖGABS und Wiener Ärztekammer), Wien Basismodul Orale Substitution (Ärztekammer für Wien und Niederösterreich), Wien Fortbildung Personalisierte Therapie der Hepatitis C, Wien 14. Substitutions-Forum, Mondsee Pharmakologische und pharmakodynamische Wechselwirkungen von Opioiden, Wien 3. Slovenska Konferenca o Odvisnosti, Ljubljana Sucht und Doping, Pörtschach Kriterien zur Auswahl und Indikationsstellung bei den unterschiedlichen Substitutionsmedikamenten, MA 15 Wien Somatische Komorbidität bei Drogenabhängigen, MA 15 Wien 2nd international Symposium on Hepatitis Care on Substance Users, Brüssel Basismodul Orale Substitution, Klagenfurt Global Addiction Conference, Lissabon Fortbildung Sucht und Trauma Suchtkongress B.A.S.I.S, Wien API Kongress, Wien Informationsveranstaltung zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung, MA 40, Wien Fix it Safe, Vorträge Konsumräume, BastA, Wien "...spinnt die Marie?", BAWO Frauenarbeitskreis, Wien Erste Hilfe Der ganslwirt dokumentiert seine Arbeit gemäß der Vorgaben des einheitlichen Dokumentationssystems der Wiener Drogenhilfseinrichtungen (bis 30.6.: BADO, ab 1.7.: DO- KU NEU). Zusätzlich werden die Vorgaben des bundesweiten Dokumentationssystems DO-KLI erfüllt. Mitarbeit in Arbeitsgruppen 2011 haben MitarbeiterInnen des ganslwirt an folgenden institutionsübergreifenden Arbeitsgruppen mitgewirkt: AG Kinder und Jugendliche mit Drogenproblemen Arbeitskreis Frauen & Wohnungslosigkeit AG Ältere Suchtkranke 13

14 Sachverständigenkommission der Stadt Wien zur Suchtgiftverordnung und zur Weiterbildungsverordnung Expert Group der EMCDDA and ECDC zur Guidance Prevention and control of infectious diseases among people who inject drugs Arbeitsgruppe Infectious diseases in IDUs GÖG, ÖBIG Mitarbeit in lokalen und nationalen Netzwerken MitarbeiterInnen des ganslwirt nahmen an folgenden lokalen bzw. nationalen Netzwerken teil: Vernetzungstreffen der Wiener Drogeneinrichtungen auf LeiterInnen- und MitarbeiterInnen-Ebene Vernetzungsteam Frauen und Sucht Vernetzung niedrigschwelliger Tageszentren/Unterbringungseinrichtungen in Wien Teilnahme Aids-Stammtisch Vernetzung niedrigschwelliger Drogeneinrichtungen in Österreich, Gamlitz Teilnahme ÖAKDA Teilnahme Daphne Vernetzung 14

15 Esterhazygasse Wien Tel.: ++43/1/ Fax: ++43/1/ Web: Einrichtungsleitung : Mag. a (FH) Margit Putre Ärztliche Leitung: Dr. Hans Haltmayer Gefördert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien und des Bundesministerium für Gesundheit Impressum Herausgeber, Medieninhaber, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Suchthilfe Wien ggmbh, Rotenmühlgasse 26/1, A-1120 Wien Tel. : 01/ , office@suchthilfe.at, Homepage: 15

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