TÄTIGKEITSBERICHT 2011
|
|
- Jacob Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TÄTIGKEITSBERICHT 2011
2 INHALT KURZKONZEPT 4 EINRICHTUNGSDATEN 5 INANSPRUCHNAHME 6 Tageszentrum 6 Ambulatorium 7 Spritzentausch 7 BERATUNG, BETREUUNG UND BEHANDLUNG 9 Betreute Personen 9 Leistungen 10 Gespräche und Interventionen 10 Gesprächsthemen 11 Gruppenarbeit 12 STRASSENSOZIALARBEIT 12 WEITERE TÄTIGKEITEN 13 Qualitätssicherung 13 Mitarbeit in Arbeitsgruppen 13 Mitarbeit in lokalen und nationalen Netzwerken 14 2
3 VORBEMERKUNG Mit 1. Jänner 2012 übernahm die Suchthilfe Wien gemeinnützige GmbH (SHW) die Einrichtungen des Verein Wiener Sozialprojekte. Strukturell steht die SHW ggmbh - als 100% Tochter - im Eigentum der Sucht- und Drogenkoordination Wien ggmbh (SDW). Der Verein Wiener Sozialprojekte wurde 1990 gegründet, um in Wien neue Wege in der niederschwelligen Sucht- und Drogenhilfe beschreiten und flexibel auf neue Problemlagen reagieren zu können. Seit der Gründung sind sowohl die Angebote für die KlientInnen als auch die Anzahl der MitarbeiterInnen stetig gewachsen. Die Aufgaben haben sich vervielfacht. Da die Vereinsstruktur unter anderem wegen der wachsenden Organisation nicht mehr passend war, hat sich der Vorstand gemeinsam mit der Stadt Wien zu dieser organisatorischen Veränderung entschlossen. Die Suchthilfe Wien ggmbh ist bestrebt, die 21-jährige Erfolgsgeschichte des Verein Wiener Sozialprojekte fortzuschreiben und die Projekte und Einrichtungen stetig im Sinne der AdressatInnen und NutzerInnen weiterzuentwickeln. 3
4 ganslwirt KURZKONZEPT Art der Einrichtung Sozialmedizinische Drogenberatungsstelle, bestehend aus: Tageszentrum Ambulatorium Zielgruppe Personen, die im Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen psychische, körperliche und soziale Beeinträchtigungen erfahren. Schwerpunktmäßig handelt es sich dabei um Personen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten. Ziele Verhinderung und Reduzierung der negativen Folgen des Drogenkonsums auf sozialer, psychischer und somatischer Ebene Sicherung des Überlebens Abdeckung von Lebensgrundbedürfnissen, Erlangen einer basalen sozialen Absicherung Schaffung eines Zugangs zu medizinischer Grundversorgung, Vermeidung und Reduzierung drogenassoziierter Folgeerkrankungen Information und Beratung Psychosoziale Betreuung Vermittlung an soziale und medizinische Einrichtungen Allgemeinmedizinische Abklärung und Behandlung Angebote Zielgruppenspezifische präventive und diagnostische Maßnahmen Suchtmedizinische Angebote, u.a. Substitutionsbehandlung Krisenintervention Lebenspraktische Hilfsangebote Spritzentauschprogramm Gemeinwesenorientierte Straßensozialarbeit 4
5 ganslwirt EINRICHTUNGSDATEN Eröffnung der Einrichtung Träger Öffnungszeiten Adresse November 1990 Verein Wiener Sozialprojekte (bis , danach Suchthilfe Wien ggmbh) Einrichtungsleitung: Mag. a (FH) Margit Putre Sozialarbeiterische Leitung: DSA Benedikt Friedel Ärztlicher Leiter: Dr. Hans Haltmayer 15 SozialarbeiterInnen (jeweils Wh) 3 angestellte ÄrztInnen (je 30 Wh) + HonorarärztInnen 2 Administrationskräfte Zivildienstleistende Tageszentrum täglich (außer Mi): Mi: Ambulatorium Mo 09:00-13:30 u. 16:00-18:00 Di-Fr 09:00-13:30 u. 14:00-18:00 Sa, So, Feiertag: 12:00-18:00 Spritzentausch, Krisenintervention täglich Gemeinwesenorientierte Straßensozialarbeit täglich, bedarfsorientiert Esterhazygasse Wien Tel.: 01/ Web: MitarbeiterInnen FördergeberInnen 5
6 INANSPRUCHNAHME 2011 verzeichnete der ganslwirt im Rahmen des Tageszentrums, des Ambulatoriums und des Spritzentauschprogramms Kontakte, das sind im Schnitt 310 Kontakte täglich. Tageszentrum Das Tageszentrum wurde im Schnitt pro Tag von 124 BesucherInnen genutzt, was einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber 2010 entspricht (Abb.1). Seit der räumlichen, zeitlichen und personellen Erweiterung im Mai 2010 ging die Inanspruchnahme kontinuierlich nach oben. Im November 2011 waren es im Schnitt bereits 148 BesucherInnen - bei Spitzen bis 225 (Abb.2). 21 Prozent der Kontakte fanden mit Frauen statt. 6
7 Ambulatorium Im Ambulatorium gab es im Schnitt 21 PatientInnenkontakte pro Tag (Gesamt 2011: 7.700). Besonders stark wurde es in der zweiten Jahreshälfte frequentiert (Abb.3). 29 Prozent der Kontakte fanden mit Frauen statt. Spritzentausch Das Spritzentauschprogramm verfolgt das Ziel, Infektionen mit dem HI-Virus, den Hepatitis-Viren und anderen Krankheitserregern zu verhindern, die bei intravenösem Drogenkonsum durch gemeinsames Benutzen der Utensilien übertragen werden können. In seinem Rahmen werden gebrauchte Spritzen gratis gegen neue abgegeben bzw. können Spritzen käuflich erworben werden. Mit dem Tauschsystem wird sichergestellt, dass bereits verwendete Spritzen von niemandem mehr benutzt werden können und sie zudem nicht achtlos weggeworfen werden. Das Spritzentauschprogramm dient nicht nur der Infektionsprophylaxe, sondern ist auch ein zentrales Element im Kontaktaufbau zur Zielgruppe des ganslwirt. Zum einen können Personen erreicht werden, die die Einrichtung ansonsten nicht aufsuchen würden, zum anderen wird eine gewisse Regelmäßigkeit im Kontakt zu bereits bekannten Personen gefördert. Im Rahmen des Spritzentausches verzeichnete der ganslwirt 165 Kontakte täglich (gesamt Kontakte; Abb.4). 7
8 Die Spritzenabgabe erhöhte sich auf pro Tag (Gesamtjahr 2011: 1, ; Abb.5). Dies ist eine deutliche Steigerung von 31 Prozent gegenüber 2009, bedingt durch die Verlagerung des Spritzentausches von der streetwork-anlaufstelle am Karlsplatz zum ganslwirt (ab Juni 2010). Mittlerweile werden 98,6 Prozent aller Spritzen in Form des Tausches abgegeben (Tab.1). 8
9 Tab.1: Anteil Tausch an Gesamtabgabe Jahr Anteil Tausch an Gesamtabgabe Jahr Anteil Tausch an Gesamtabgabe ,3% ,1% ,0% ,6% BERATUNG, BETREUUNG UND BEHANDLUNG Betreute Personen Im Berichtsjahr haben 727 namentlich bekannte Personen psychosoziale Leistungen und Personen medizinische Leistungen des ganslwirt in Anspruch genommen. Der Frauenanteil beträgt jeweils 27 bzw. 28 Prozent. Die Frauen sind mit einem Altersschnitt (Median) von 28,0 Jahren deutlich jünger als die Männer mit 31,1 Jahren. Je höher die Altersgruppe, desto höher ist auch der Männeranteil (Abb.6). Leistungen werden auch für anonyme KlientInnen erbracht. Das betrifft in erster Linie das Spritzentauschprogramm, die Versorgungsleistungen des Tageszentrums (Cafebetrieb, Essen, die Möglichkeit zu duschen oder die Wäsche zu waschen), sowie einen Teil der Beratungs- und Informationsgespräche. 9
10 Leistungen Gespräche und Interventionen Das Gespräch ist das wichtigste Instrument bei der Beratung, Betreuung und Behandlung. Die Intensität reicht dabei vom kurzen Informationsgespräch bis zum Beratungsund Betreuungsgespräch, bei dem ausführlich auf die Problematik des Klienten/der Klientin eingegangen wird. Das Informationsgespräch zu Safer Use fndet vor allem beim Spritzentausch statt. Die Behandlungsgespräche umfassen ärztlich-anamnestische, -diagnostische und therapeutische Gespräche. Insgesamt wurden 2011 knapp Gesprächsleistungen verzeichnet. Aufgrund des speziellen Klientels spielt auch die Notfallshilfe (wie Kriseninterventionen und Observationen) im ganslwirt eine besondere Rolle. Im Ambulatorium stellen die medikamentöse Behandlung, die Behandlung einer akuten Entzugssymptomatik sowie die Überbrückungsbehandlung die häufigsten Leistungen dar. Zum Stichtag befanden sich 55 PatientInnen in regulärer Substitutions- und 10 in einer kurzfristigen Überbrückungsbehandlung (Tab. 2 und 3). Tab.2: Leistungen 2011 psychosozialer Bereich Psychosozialer Bereich Gespräche mit KlientInnen Informationsgespräche allgemein Informationsgespräche zu Safer Use Informationsgespräche gesamt Beratungs- und Betreuungsgespräche Beratungsgespräche durch JuristIn 103 Sonstige Leistungen für KlientInnen Observationen Begleitungen Betreuungsleistungen für Personen in Haft 286 Kriseninterventionen 787 Besuche 11 Lebensrettende Maßnahmen 10 Gespräche mit Angehörigen/Institutionen Informationsgespräche sonstige (v.a. Institutionen) Informationsgespräche Angehörige Beratungsgespräche Angehörige 14 10
11 Tab.3: Leistungen 2011 medizinischer Bereich Medizinischer Bereich Gespräche mit PatientInnen Beratungsgespräche Informationsgespräche Anamnesegespräche 493 Sonstige Leistungen für PatientInnen Medikamentöse Behandlung Behandlungen akuter Entzugssymptomatik Überbrückungsbehandlungen Substitutionsmittel-Verschreibungen Observationen 85 Hepatitis-Tests 337 Blutabnahmen 232 Impfung Hepatitis 111 HIV-Tests 189 Test Leberfunktion 167 Substitutionsbehandlungen zum Stichtag Lebensrettende Maßnahmen 15 Kriseninterventionen 34 Gespräche mit Angehörigen/Institutionen Informationsgespräche sonstige (v.a. Institutionen) 345 Beratungsgespräche Angehörige 10 Informationsgespräche Angehörige 19 Gesprächsthemen Bei den Inhalten der Beratungs- und Betreuungsgespräche steht der Bereich Wohnen im Vordergrund: Bei 58 Prozent aller Gespräche war dies Thema (Abb.7). Dies spiegelt die Tatsache wider, dass etwa die Hälfte der betreuten Personen über keine gesicherte Unterkunft verfügt. Weitere wichtige Themen sind die finanzielle Situation, Gesundheit und das Konsumverhalten. 11
12 Gruppenarbeit Zwei Honorarkräfte bieten einmal im Monat einen Mal- und Kreativworkshop an. Ziel ist es, eine befriedigende Freizeitgestaltung und die kreativen Potentiale der KlientInnen zu fördern. Das Angebot wurde von den BesucherInnen des ganslwirt sehr gut angenommen: 2011 gab es 111 TeilnehmerInnen bei 13 Veranstaltungen. STRASSENSOZIALARBEIT Im Rahmen der gemeinwesenorientierten Straßensozialarbeit werden täglich die Parks und Straßen in der Umgebung aufgesucht mit dem Ziel, die Akzeptanz des Tageszentrums zu erhöhen, suchtkranke Menschen in der Umgebung zu erreichen und potenzielle Probleme oder Konflikte im Umfeld des ganslwirt schnell und pragmatisch zu lösen wurden im Rahmen von 242 Monitoringrouten regelmäßig folgende Orte aufgesucht: Loquaipark Esterhazypark Pilgramgasse U4 Kettenbrückengasse U4 Gumpendorfer Straße und Seitengassen Mariahilferstraße und Seitengassen Hubert-Marischka-Park Fritz-Imhof-Park Wie im Vorjahr gab es auch 2011 keine Szenebildungen, und auch die Zahl der AnrainerInnenbeschwerden war gering (im Schnitt eine pro Monat). 12
13 WEITERE TÄTIGKEITEN Qualitätssicherung Die konstante Wissensvermittlung und -erschließung ist eine Grundlage für qualitätsvolle Arbeit. Die MitarbeiterInnen des ganslwirt besuchen regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse im In- und Ausland haben MitarbeiterInnen des ganslwirt an folgenden Kongressen und Fortbildungen teilgenommen/mitgewirkt: Ärztetagung Grado Post AASLD Meeting 2011, Salzburg Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung, Grundlsee Drogen-Qualitätszirkel (Wiener Ärztekammer), Wien Hepatitis B/C Qualitätszirkel (ÖGABS und Wiener Ärztekammer), Wien Basismodul Orale Substitution (Ärztekammer für Wien und Niederösterreich), Wien Fortbildung Personalisierte Therapie der Hepatitis C, Wien 14. Substitutions-Forum, Mondsee Pharmakologische und pharmakodynamische Wechselwirkungen von Opioiden, Wien 3. Slovenska Konferenca o Odvisnosti, Ljubljana Sucht und Doping, Pörtschach Kriterien zur Auswahl und Indikationsstellung bei den unterschiedlichen Substitutionsmedikamenten, MA 15 Wien Somatische Komorbidität bei Drogenabhängigen, MA 15 Wien 2nd international Symposium on Hepatitis Care on Substance Users, Brüssel Basismodul Orale Substitution, Klagenfurt Global Addiction Conference, Lissabon Fortbildung Sucht und Trauma Suchtkongress B.A.S.I.S, Wien API Kongress, Wien Informationsveranstaltung zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung, MA 40, Wien Fix it Safe, Vorträge Konsumräume, BastA, Wien "...spinnt die Marie?", BAWO Frauenarbeitskreis, Wien Erste Hilfe Der ganslwirt dokumentiert seine Arbeit gemäß der Vorgaben des einheitlichen Dokumentationssystems der Wiener Drogenhilfseinrichtungen (bis 30.6.: BADO, ab 1.7.: DO- KU NEU). Zusätzlich werden die Vorgaben des bundesweiten Dokumentationssystems DO-KLI erfüllt. Mitarbeit in Arbeitsgruppen 2011 haben MitarbeiterInnen des ganslwirt an folgenden institutionsübergreifenden Arbeitsgruppen mitgewirkt: AG Kinder und Jugendliche mit Drogenproblemen Arbeitskreis Frauen & Wohnungslosigkeit AG Ältere Suchtkranke 13
14 Sachverständigenkommission der Stadt Wien zur Suchtgiftverordnung und zur Weiterbildungsverordnung Expert Group der EMCDDA and ECDC zur Guidance Prevention and control of infectious diseases among people who inject drugs Arbeitsgruppe Infectious diseases in IDUs GÖG, ÖBIG Mitarbeit in lokalen und nationalen Netzwerken MitarbeiterInnen des ganslwirt nahmen an folgenden lokalen bzw. nationalen Netzwerken teil: Vernetzungstreffen der Wiener Drogeneinrichtungen auf LeiterInnen- und MitarbeiterInnen-Ebene Vernetzungsteam Frauen und Sucht Vernetzung niedrigschwelliger Tageszentren/Unterbringungseinrichtungen in Wien Teilnahme Aids-Stammtisch Vernetzung niedrigschwelliger Drogeneinrichtungen in Österreich, Gamlitz Teilnahme ÖAKDA Teilnahme Daphne Vernetzung 14
15 Esterhazygasse Wien Tel.: ++43/1/ Fax: ++43/1/ Web: Einrichtungsleitung : Mag. a (FH) Margit Putre Ärztliche Leitung: Dr. Hans Haltmayer Gefördert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien und des Bundesministerium für Gesundheit Impressum Herausgeber, Medieninhaber, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Suchthilfe Wien ggmbh, Rotenmühlgasse 26/1, A-1120 Wien Tel. : 01/ , office@suchthilfe.at, Homepage: 15
TÄTIGKEITSBERICHT 2011
TÄTIGKEITSBERICHT 2011 Inhalt Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten 5 Ausgangssituation 6 Betreuungen 2011 6 Betreute Personen 6 Betreuungsleistungen 6 Monatliche Freizeitaktivitäten 7 Abgeschlossene Betreuungen
MehrKurzkonzept 3 Einrichtungsdaten 4 Straßensozialarbeit und Monitoring 5 Stützpunktbetrieb 8 Beratung und Betreuung 9. Weitere Tätigkeiten 11
TÄTIGKEITSBERICHT 2012 INHALT Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten 4 Straßensozialarbeit und Monitoring 5 Stützpunktbetrieb 8 Beratung und Betreuung 9 Betreute Personen 9 Leistungen 9 Gesprächsleistungen 9
MehrKooperationspartner für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte
Kooperationspartner für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Hans Haltmayer Ärztlicher Leiter, Suchthilfe Wien Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien Substitutionsbehandlung mit Opioiden
MehrHIV/AIDS Prävention bei i.v. - DrogengebraucherInnen
HIV/AIDS Prävention bei i.v. - DrogengebraucherInnen Wiener AIDS Tag 2005 20 Jahre Aids Hilfe in Wien 30.November 2005 H. Haltmayer, E. Tanzmeister Verein Wiener Sozialprojekte Ambulatorium Ganslwirt Wien
MehrHerzlich Willkommen! zum 11. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit
Herzlich Willkommen! zum 11. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit gut drauf!? Konzepte & rfahrungen in der Arbeit mit Suchtmittelkonsument_innen im Bereich Wohnungslosenhilfe Ablauf
MehrDie Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz
Die Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz Das Kontakt- und Beratungszentrum und die angeschlossene medizinische Ambulanz sind die erste Anlaufstelle für drogenkonsumierende Menschen,
MehrHELP U. Tätigkeitsbericht 2009
HELP U Tätigkeitsbericht 2009 Inhalt HelpU Kurzkonzept 3 Übersicht HelpU 4 Ausgangssituation: Der Karlsplatz 4 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht 5 Leistungen 6 Kontaktierte Personen
MehrBEREICH BERATUNG, BETREUUNG, BEHANDLUNG, VERSORGUNG UND WOHNEN
BEREICH BERATUNG, BETREUUNG, BEHANDLUNG, VERSORGUNG UND WOHNEN Tätigkeitsbericht 2015 INHALT Der Bereich Beratung, Betreuung, Behandlung, Versorgung und Wohnen 3 Bericht jedmayer 4 Kurzkonzept 5 Einrichtungsdaten
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrAusgewählte Ergebnisse der DRUCK-Studie für die Praxis
Ausgewählte Ergebnisse der DRUCK-Studie für die Praxis 6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch Berlin, 23.10.2014 Ruth Zimmermann HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen Robert
MehrDrogenkonsum und Prävention
Drogenkonsum und Prävention Ergebnisse und Folgerungen aus der DRUCK-Studie Inhaltsverzeichnis Die DRUCK-Studie Geschlecht und Alter Soziale Situation Auswahl der Studienteilnehmer Der Dauerbrenner unter
MehrTÄTIGKEITSBERICHT 2011 sam 9
TÄTIGKEITSBERICHT 2011 sam 9 INHALT Kurzkonzept 4 Einrichtungsdaten 5 Ausgangslage und Hintergrund 6 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 6 Situationsbericht 7 Leistungen 8 Interventionen 8 Kontaktierte Personen
MehrFragebogen zur Evaluation der Spritzenvergabe/ Spritzenentsorgung in XXXX
Fragebogen zur Evaluation der vergabe/ entsorgung in XXXX Bitte nehmen Sie sich zur Ausfüllung des Fragebogens 30 Minuten Zeit. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an XXXXX A. Angebotsstruktur 1. Art
MehrPressemappe zum einjährigen Bestehen des Drogenkonsumraums am Tox-In DROGENKONSUMRAUM
Pressemappe zum einjährigen Bestehen des Drogenkonsumraums am 04.07.2006 Tox-In SERVICE DE JOUR (ABRIGADO) SERVICE DE NUIT (D`NUETSEIL) DROGENKONSUMRAUM - 1 - Was ist Tox-In? Das Tox-In bietet für Menschen
Mehrhelp U_ Tätigkeitsbericht 2013 INHALT
TÄTIGKEITSBERICHT INHALT help U 3 Einrichtungsdaten 4 Ausgangssituation: Der Karlsplatz 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Aktueller Situationsbericht 6 Spezielle Tätigkeiten 6 Leistungen 7 Resümee
MehrSubstitution und Hepatitis C Behandlung. Von der Kontraindikation zur Normalität? Impulsreferat
Substitution und Hepatitis C Behandlung. C Von der Kontraindikation zur Normalität? Impulsreferat 11. Substitutions-Forum, 5. + 6.April 2008, Mondsee Hans Haltmayer Ärztlicher Leiter Ambulatorium Ganslwirt
MehrSuchtHilfe. Suchtprävention Sucht- und Drogenberatung Ambulante Rehabilitation, Nachsorge und Weiterbehandlung HIV AIDS Beratung
SuchtHilfe Suchtprävention Sucht- und Drogenberatung Ambulante Rehabilitation, Nachsorge und Weiterbehandlung HIV AIDS Beratung 1 Ambulante Angebote SUCHT- UND DROGENBERATUNG SUCHTPRÄVENTION Seite 04 SUCHT-
MehrHerzlich Willkommen zur Fortbildungsveranstaltung Substitutionsbehandlung mit Opioiden leicht gemacht 11. März 2017
Herzlich Willkommen zur Fortbildungsveranstaltung Substitutionsbehandlung mit Opioiden leicht gemacht 11. März 2017 Das Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk (SDHN) Dr. in Hermi Leiterin Beratungs-, Behandlungs-
MehrHepatitis C und Drogengebrauch - optimierte Patientenbetreuung durch Netzwerke in Österreich
Hepatitis C und Drogengebrauch - optimierte Patientenbetreuung durch Netzwerke in Österreich 5.internat. Fachtag Hepatitis C 5.6.2009, Wien Hans Haltmayer Ambulatorium Ganslwirt 5.6.2009 Wien 1 Epidemiologie
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
MehrPfeif nicht auf deine Gesundheit!
Pfeif nicht auf deine Gesundheit! Zielgruppenorientierte Gesund- heitsberatungfür drogen-gebrauchende Menschen in niedrigschwelligen, akzeptierenden Einrichtungen 1 1. Warum sind Gesundheitsangebote in
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
MehrBeratungsstelle f. Suchtfragen Bahnhofstr Steyr Tel: 07252/
Beratungsstelle f. Suchtfragen Bahnhofstr. 8 4400 Steyr Tel: 07252/53 413 x-dream@promenteooe.at Außenstelle Kirchdorf Dierzerstr. 2 4560 Kirchdorf Tel: 07582/63598 x-dream.kirchdorf@pmooe.at Rahmendaten
MehrSAM flex. Tätigkeitsbericht 2010
SAM flex Tätigkeitsbericht 2010 Inhalt SAM Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten SAM flex 4 Ausgangslage und Hintergrund 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht 6 Westbahnhof 6 Gürtelgrünstreifen
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrSAM 9. Tätigkeitsbericht 2010
SAM 9 Tätigkeitsbericht 2010 Inhalt SAM Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten SAM 9 4 Ausgangslage und Hintergrund 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht 6 Leistungen 7 Interventionen 7 Kontaktierte
MehrSuchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.
Suchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen u. a. suchtkranke Menschen die über keinen eigenen mietrechtlich
MehrWenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
Ekkehard Madlung Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie B Fachstation und Sprechstunde für Drogentherapie, B3 Wenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
MehrErfolgsfaktor Kooperation Sucht- und Drogenkoordination Wien & Polizei
Erfolgsfaktor Kooperation Sucht- und Drogenkoordination Wien & Polizei (Neue) Horizonte der Antidrogenpolitik in mitteleuropäischen Metropolen 26. 09. 2014 in Prag Mag. a Doris Pumberger Stv. Leiterin
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrJAHRESBERICHT 2014 DROGENTHERAPEUTISCHE AMBULANZ - DTA - DROGENKONSUMRAUM
JAHRESBERICHT 2014 DROGENTHERAPEUTISCHE AMBULANZ - DTA - DROGENKONSUMRAUM angegliedert an die Einrichtung Gleis 1 Kontakt- und Beratungsstelle für Drogenkonsument*innen Gleis 1, Döppersberg 1, 42103 Wuppertal
MehrErgebnisse des Modellprojekts test it (HIV-Schnelltests für Drogengebraucher in der Drogenhilfe-Einrichtung KICK)
Ergebnisse des Modellprojekts test it (HIV-Schnelltests für Drogengebraucher in der Drogenhilfe-Einrichtung KICK) Zusammenfassung des Evaluationsberichts (Autoren: Willehad Rensmann und Prof. Dr. Sigrid
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
Mehrwww. suchthilfeverbund-duisburg.de
www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen
MehrPERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn)
Bericht Ärzte Info 5/2002 Thema Sucht PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn) Die Region Solothurn umfasst die Bezirke Solothurn, Bucheggberg und den Bezirk Lebern ohne
MehrSAM FLEX. Tätigkeitsbericht 2009
SAM FLEX Tätigkeitsbericht 2009 Inhalt SAM Kurzkonzept 3 Übersicht SAM flex 4 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht 6 Westbahnhof 6 Gürtelgrünstreifen und Urban Loritz-Platz 6 Stadtpark
MehrPSYCHOSOZIALE ASPEKTE DER BEHANDLUNG SUCHTKRANKER
PSYCHOSOZIALE ASPEKTE DER BEHANDLUNG SUCHTKRANKER 15. November 2014 Mag. Christof ZEDROSSER Psychosozialer Leiter, Verein Dialog Themenübersicht Psychosoziale Aspekte in der Suchtbehandlung * Zugang zum
MehrSCHWANGER & HIV-POSITIV?
SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren
MehrPsychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker
VEREIN DIALOG Psychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker 18.11.2016 Mag. Lisa Wessely Suchtprävention und Früherkennung Verein Dialog Zielgruppe Personen, die illegale Suchtmittel konsumieren, konsumiert
MehrSubstitutionsbericht für Tirol 2008
Substitutionsbericht für Tirol 28 Bericht zur Versorgungssituation in Tirol Erstellt von der Ärztekammer für Tirol, Referat für Suchtmedizin Autoren: Prof. Dr. Martin Kurz Dr. Adelheid Bischof Dr. Ekkehard
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrSicherheit geht vor! Information für Menschen, die beruflich mit infektiösem Material in Kontakt kommen. Wie Sie sich schützen können.
Info Broschüre 06062013 OK_Layout 06.06.13 10:56 Seite 1 Sicherheit geht vor! Information für Menschen, die beruflich mit infektiösem Material in Kontakt kommen. Wie Sie sich schützen können. Info Broschüre
MehrKlinisch-psychologische Versorgung in Österreich
Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrCase Management in der Suchthilfe (Identifikation)
Geisteswissenschaft Nina Braun Case Management in der Suchthilfe (Identifikation) Essay Fachhochschule München Fachbereich 11 Sozialwesen Nina Braun / Studentin Case Management in der Suchthilfe (Identifikation)
MehrSucht und Arbeitsmarkt: Ein Überblick
Sucht und Arbeitsmarkt: Ein Überblick Mag. a Franziska Haydn 20.03.2009, Wien Klicken Sie, ÜBERBLICK um das Titelformat zu I. Prävalenzen von Alkoholismus und Drogenabhängigkeit II. Sucht und Arbeitslosigkeit
MehrSucht & Prävention. Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien ( )
Sucht & Prävention Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien (0 44 91) 92 89-0 Der»Hilfekompass Friesoythe«stellt Angebote verschiedener Träger vor. Die Angebote
MehrTÄTIGKEITSBERICHT sam nordwest
TÄTIGKEITSBERICHT 2013 sam nordwest INHALT Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten 4 Ausgangslage und Hintergrund 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Von sam 9 zu sam nordwest 6 Situationsbericht 6 Julius-Tandler-Platz
MehrG E S U N D H E I T u n d S U C H T
G E S U N D H E I T u n d S U C H T Inhalt: AIDS-Hilfe Vorarlberg...2 aks Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin...2 Clean Beratung und Hilfe bei Drogen- und Suchtproblemen...4 Service- und Kontaktstelle
MehrCaritas. Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich. Jahresbericht 2011
Caritas Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich Jahresbericht 2011 Inhalt Vorwort 4 -- 5 Beratungsgespräche 6 --7 Altersverteilung 8 -- 9 Streetwork-Kontakte Abhängigkeit 12 --13 Testergebnisse 14
MehrSZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER
SZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER WWW.JUGEND-HILFT-JUGEND.DE Sozialtherapeutisches und Suchtmedizinisches Zentrum Hamburg SZH Ein fachkompetenter Verbund,
MehrPsychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg
Jahresbericht 2012 Die Aufgabe der Psychosozialen Beratungsstelle (PsB) ist die Beratung und Behandlung von Menschen mit Suchtgefährdungen und abhängigkeiten, deren Angehörige und andere Bezugspersonen
MehrWohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung
Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung Das Betreuungs- und Wohnangebot richtet sich an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die vorübergehend oder
Mehr6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch. Berlin Oktober 2014 Neue Behandlungs- und Präventionsansätze
6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch Berlin 22.-23. Oktober 2014 Neue Behandlungs- und Präventionsansätze Dr. Ingo Ilja Michels Leiter Arbeitsstab der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Bundesministerium
MehrFachliche Leitlinien für. Streetwork/Mobile Jugendarbeit
Fachliche Leitlinien für Streetwork/Mobile Jugendarbeit Einführung In den letzten Jahren lässt sich eine immer größere Ausdifferenzierung des Arbeitsgebietes beobachten. Auch Angebote der Offenen Jugendarbeit,
MehrLeitBILD. geschäftsfeld. SUCHToberösterreich. pro mente
LeitBILD geschäftsfeld pro mente SUCHToberösterreich wer wir sind Das Geschäftsfeld Sucht ist ein Leistungsbereich der pro mente OÖ - www.promenteooe.at Wir arbeiten an verschiedenen Standorten in OÖ,
MehrJugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig?
Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig? Angebote der Suchthilfe Laut Jahrbuch Sucht 2010 (Tab. 4 S.167/168) erreichen ambulante Einrichtungen
MehrErste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte
Die Drogensituation in Österreich Erste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte Martin Busch & Marion Weigl Berichte aus dem Kompetenzzentrum Sucht der
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrSozialverein B37. Bethlehemstraße Linz/Donau Sozialverein B37
Bethlehemstraße 37 4020 Linz/Donau www.b37.at 1 Geschichte 1988 1992 1993 1993 1995 2002 2005 2006 Gründung als Sozialheim B 37 (Wohnheim) Neue Geschäftsführung (Wohnheim und PSNV) ALOA, SCHU und NOWA
MehrSozialarbeit im Stadtteil und Krankenhaus Beispiele für extra- und intramurale Hilfen
Sozialarbeit im Stadtteil und Krankenhaus Beispiele für extra- und intramurale Hilfen Elisabeth Korp, MA Klinikum Graz Anahita Sharifgerami, BA SMZ-Liebenau Sozialarbeit im Krankenhaus PatientIn steht
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrFlow Akut ein Netzwerk zur Sekundärprävention von riskantem Drogenkonsum. Sozialplattform Steyr,
Flow Akut ein Netzwerk zur Sekundärprävention von riskantem Drogenkonsum Sozialplattform Steyr, 22.10. 2012 Chronologie 1999: Vernetzung Polizei, X-Dream, Institut Suchtprävention 2003-2004: Sei cool bleib
MehrKonzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit
Januar 2012 InSel Integration & Selbständigkeit Das PSZ wurde am 01.04.2007 gegründet und wird in gemeinsamer Trägerschaft von InSel ggmbh und Fähre e.v. geführt. Dieses trägerübergreifende Angebot wird
MehrSTADT KARLSRUHE
STADT KARLSRUHE Mit über 300 000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs, stetiger Zuwachs Ca. 2500 HzE-Bewilligungen im Jahr Im landesweiten Vergleich sehr hohe Bewilligungsrate bei 41 SGBVIII-Hilfen;
MehrTÄTIGKEITSBERICHT sam flex
TÄTIGKEITSBERICHT 2012 sam flex INHALT TÄTIGKEITSBERICHT 2012 1 sam flex 1 INHALT 2 sam Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten sam flex 4 Ausgangslage und Hintergrund 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrFolie 1. Paulo dos Santos
Paulo dos Santos Von der Szene in die Hilfe Aufnehmendes Suchtclearing für Menschen in Köln Charlotte Dahlheim, Psychiatrieund Suchtreferentin Gelsenkirchen, den 05.07.2017 Folie 1 Gliederung: 1. Problemdarstellung
MehrSpielerschutz, Hilfsangebote in WIEN
A. Beratungseinrichtungen; ambulante und stationäre Einrichtungen Ambulante Behandlungseinrichtung SPIELSUCHTHILFE Siebenbrunnengasse 21/DG A-1050 Wien T: 01/544 13 57 F: 01/544 61 92 Email: therapie@spielsuchthilfe.at
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrRückblick & Ausblick Die Kampagne hepatitis c. Peter Menzi, Infodrog, Bern
Rückblick & Ausblick Die Kampagne hepatitis c Peter Menzi, Infodrog, Bern 1 2 3 Kampagne hepatitis c (Start 2009) Ziele: Kontinuierliche Vermittlung von Wissen zu Hepatitis C für Suchtfachleute und Drogenkonsumierende
MehrProjektbericht. Auswertungszeitraum GEBEWO Soziale Dienste Berlin ggmbh
Projektbericht Auswertungszeitraum 01.07.2016 31.01.2017 GEBEWO Soziale Dienste Berlin ggmbh Verbundwohnen Neukölln Erstaufnahmeheim/Clearingstelle Die Teupe Die Teupe Erstaufnahmeheim / Clearingstelle
MehrTÄTIGKEITSBERICHT sam 9
TÄTIGKEITSBERICHT 2012 sam 9 INHALT Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten sam 9 4 Ausgangslage und Hintergrund 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht 6 Spezielle Tätigkeiten 6 Journaldienst
MehrDeutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei Vorstellung des Projektes BACIM BACIM ist ein Frauenprojekt unter der
MehrHIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle
HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse
MehrGesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS
Gesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS Mag. a Hilde Wolf Bakk. a Umyma El Jelede Frauengesundheit: Entwicklungspolitische Perspektiven einer
MehrJahresbericht. SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Bocholt e.v. Mitgliederversammlung am 12. Mai 2016
Jahresbericht SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Bocholt e.v. 2015 Mitgliederversammlung am 12. Mai 2016 1 VII. Psychosoziale Begleitung Substituierter Das Angebot der Psychosozialen Begleitung
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrBeratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids
Name und Ort des Angebotes Akteure AnsprechpartnerIn Straße PLZ, Ort Telefon Email Homepage Zeitraum In Kooperation mit Beratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids Köln
MehrPsychosoziales Zentrum für Flüchtlinge
PSZ BIELEFELD Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Ev. Krankenhaus Bielefeld AK Asyl e.v. Klinik für Psychotherapeutische und Friedenstr. 4-8 Psychosomatische Medizin 33602 Bielefeld Schildescher Str.
MehrTagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung
Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung Am 25.9.2017 trafen sich im Fichtenhof in Rickling über 70 Teilnehmer*innen, Referent*innen, Moderator*innen und Workshop-Leiter*innen, um über das Thema
MehrWABE ggmbh Angebote im Überblick
WABE ggmbh Angebote im Überblick WABE stationärer Bereich ambulanter Bereich Sozialtherapeutische Einrichtung Wohngruppe Haus Pia Wohngruppe Haus Medewitz betreutes Einzelwohnen betreutes Gruppenwohnen
MehrREHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v.
REHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v. Ambulant Betreutes Wohnen für suchtmittelabhängige Menschen Therapeutische Konzeption Reha Zentrum Opf. e.v. Kompass Soziotherapeutische Einrichtung Therapeutische Wohngemeinschaften
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrBetreutes Wohnen für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C. Martin Hilckmann, fachliche Leitung ZIK
Betreutes Wohnen für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C Martin Hilckmann, fachliche Leitung ZIK Unsere Angebote 1989 von mehreren Vereinen der Drogen- und Aids-Hilfe gegründet Hilfsangebote
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrKatamnese. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand
Seite 1 Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand 1 ledig 2 verheiratet, zusammenlebend 3 verheiratet, getrennt lebend 4 geschieden 5 verwitwet 5.1.1 Überwiegende Partnersituation
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
Mehr