Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
|
|
- Artur Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1
2 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren in belasteten Lebenssituationen Insbesondere auch junge Schwangere und Mütter unter 23 Jahren Familien mit Suchtproblemen Eltern, die psychisch oder körperlich erkrankt sind Eltern und Familien, die noch nicht lange in Deutschland sind 2
3 Frühe Hilfen Aufgaben (Quelle: mit koordinierten Hilfsangeboten unterstützen Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder verbessern Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken gesundes Aufwachsen ermöglichen Risiken wahrnehmen und reduzieren drohende Kindeswohlgefährdungen abwenden 3
4 Multiprofessionelles Team in Kooperation mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie Ärztin (Leitung des Sachgebietes) 5 Familienhebammen 3 Kinderkrankenschwestern und 2 Sozialarbeiterinnen Bei Bedarf können die ärztlichen Kollegen aus der kinder- und jugendpsychiatrischen Beratungsstelle und aus dem sozialpsychiatrischen Dienst hinzugezogen werden. 4
5 Alle Angebote der Frühen Hilfen sind: kostenlos niederschwellig freiwillig 5
6 Arbeitsbereiche der Frühe Hilfen im Gesundheitsamt Clearingstelle Krankenschwestern Sozialarbeiterin jusch - jung und schwanger Sozialarbeiterin Familienhebammen Familienhebammen Familienhebammen 6
7 Clearingstelle Auftrag und Arbeitsweise Aufsuchende Fallarbeit: Bedarfsermittlung und Vermittlung in andere Hilfssysteme (Lotsenfunktion) Einzelne Fälle werden intensiver betreut Ansprechpartner im Bedarfsfall bis zum 3. Lebensjahr des Kindes Gefährdungseinschätzung durch eine enge Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit kann frühzeitig Kontakt zu den Familien aufgebaut werden 7
8 jusch - jung und schwanger Beratung und Begleitung Schwangerenberatung für junge Schwangere und Mütter bis 23 J. Betreuungstandem aus Sozialarbeiterin & Familienhebamme 8
9 Familienhebammen Beratung und Begleitung Beratung und Begleitung von Schwangeren und Müttern Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der psychosozialen und medizinischen Beratung (Hilfe zur Beziehung, fördert Bindung, Gesundheitsfürsorge und medizinisch-psychosoziale Betreuung mit Blick auf das gesamte Familiensystem) Lotsenfunktion aufsuchende und ressourcenorientierte Tätigkeit Sicherung der Mitarbeit der Klientin Betreuung z.t. über das 1. Lebensjahr des Kindes hinaus 9
10 Entbindungs-/ Kinderkliniken Freiberufliche Hebammen Niedergelassene Fachärzte Schwangerschafts- Beratungsstellen Sonstige Professionen Tel.: Fax: Evt. Informationsgespräch bei Anmeldung Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr (persönlich erreichbar) CLEARING Auswertung der Informationen: Wer macht Hausbesuch? Hausbesuch Feststellung des Hilfebedarfs Rückmeldung an Vermittler Kurzintervention sonstige Hilfen Hilfe nach SGB VIII ausreichend erforderlich notwendig Vermittlung in entsprechende Hilfsangebote In besonderen Einzelfällen Begleitung Übergabe an Jugendamt (ASD) Folie 10 Rückfrage nach 2 Monaten zur Abklärung: Hilfebedarf weiterhin gedeckt?
11 Besonderheiten in der Kölner Flüchtlingsversorgung Entwicklung von Erstausstattungspaketen Einführung von Kinderbetten und Schlafsäcken Schwerpunkt: Telefonische Beratung der Sozialarbeiter In Einzelfällen bei Bedarf auch Hausbesuche 11
12 Eindrücke 12
13 Projekt: Fachärztliche Beratung in Flüchtlingsunterkünften 13
14 Anlass des Projektes Zunahme der Beratungs- und Unterstützungsanfragen bei den Frühen Hilfen Zunahme komplexer medizinischer Fallkonstellationen in Flüchtlingsunterkünften Steigende Zahl von Gutachtenaufträgen im Gesundheitsamt Anfragen an die Stadt zu den Themen Schutz und medizinische Versorgung der Geflüchteten (z.b. Presse) 14
15 Projektarbeit in den Flüchtlingsunterkünften 15
16 Was machen wir? Medizinische Beratung der Gesundheits- und Krankenpflegerinnen / Gesundheits- und Krankenpfleger und der Sozialarbeiterinnen / Sozialarbeiter vor Ort in den Unterkünften mit folgenden Themen: Akute und chronische Erkrankungen Schwangerschaft und Geburt Versorgung der Kinder Psychische Probleme / Traumata Behinderungen unterschiedlichste Formen der Gewalt in den Unterkünften kulturelle Besonderheiten wie Mehrfrauen-Ehe, minderjährige (Ehe-) Frauen und Mütter etc. besondere familiäre Konstellationen wie allein reisende Mütter, minderjährige Kinder in Begleitung ihrer volljährigen Geschwister 16
17 Was machen wir? Beratung / Besprechung des weiteren Vorgehens Vermittlung zu niedergelassenen Ärzten / Ärztinnen Weiterleitung in die Spezial-Ambulanzen der Kliniken Organisation stationärer Aufnahme ins Krankenhaus interne Vermittlung innerhalb des Gesundheitsamtes Information und Abstimmung mit dem Wohnungsamt Beratung der Sozialarbeiter bzgl. des Hinzuziehens weiterer Unterstützungssysteme (Jugendamt, Flüchtlingsberatung, Schwangerschaftsberatung etc.) 17
18 Die Versorgung von Flüchtlingen gelingt nur durch Kooperation! Lösungen müssen gemeinsam erarbeitet werden! 18
Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
MehrBaby im Blick Fachberatung für junge Eltern
Baby im Blick Fachberatung für junge Eltern Foto: A. Kauerz Baby im Blick Fachberatung für junge Eltern Gesetzliche Grundlagen 1 KKG (4) (4) Kern ist die Vorhaltung eines möglichst frühzeitigen, koordinierten
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrDer Sozialpsychiatrische Dienst als subsidiärer Helfer für Flüchtlinge
Flüchtlinge in der psychiatrisch-psychotherapeutischpsychosozialen Versorgung in Niedersachsen Der Sozialpsychiatrische als subsidiärer Helfer für Flüchtlinge Dr. med. Thorsten Sueße Leiter 1 Inhaltliche
MehrBerufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme
Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Emine Bodenstein Familienhebamme Wer bin ich? 1997 Examen zur Hebamme, St. Antonius-Kliniken Wuppertal 1997-2008 Hebamme in der Univ.-Frauenklinik Bonn 2009 freiberufliche
MehrBabylotse: Erfahrungen aus der Praxis
Zielsetzung Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis 22.04.15 Nicola Küpelikilinc, Projektleitung Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt Systematische Früherkennung belasteter Familien und bedarfsgerechte
MehrGesundheitsvorsorge für geflüchtete Menschen
Gesundheitsvorsorge für geflüchtete Menschen Fachsymposium des Gesunde Städte-Netzwerks Oldenburg, 10.06.2016 Marion Chenevas, M.sc. PH Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt Geschäftsführung
MehrLandratsamt Karlsruhe Fachbereich III - Jugendamt
1 Frühe Hilfen des Ziele: Die Lücke zwischen Hebamme und Kindergarten schließen niedrigschwellig, aufsuchend, mobil Aufbau einer positiven Beziehung zum Baby, Abbau von Verunsicherungen Vermittlung von
MehrVernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern
Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische
MehrRechtliche Grundlagen Früher Hilfen
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Rechtliche Grundlagen Früher Hilfen Frühe Hilfen im SKF Fachtag: Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen Köln 7.Dezember 2012 Übersicht 1. Frühe Hilfen und was man
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frühe Hilfen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt
MehrIntegrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit
Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring
MehrAnforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a
Anforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ziel des BKiSchG ist es die Kooperation im
MehrHarl.e.kin-Frühchen-Nachsorge
Harl.e.kin-Frühchen-Nachsorge Ein Versuch, Defizite des Gesundheitssystems zu heilen Hier: Frühgeborene, Risikoneugeborene R.Roos, A.Gehrmann, E.Hesse Prognose Spätmorbidität bei überlebenden Kindern:
MehrFachtagung Du liegst mir am Herzen- Wieviel Sucht verträgt eine Familie , Horn Bad- Meinberg
Schwanger und drogenabhängig KIDS & KO in Bielefeld Bielefelder Arbeitskreis Kinder, Drogen, Schwangerschaft & Kooperation Fachtagung Du liegst mir am Herzen- Wieviel Sucht verträgt eine Familie 19.11.2013,
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrForum 6: Dr. med. Thomas Fischbach. Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe
Forum 6: Dr. med. Thomas Fischbach Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Der Schutzauftrag als Herausforderung Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Fachkongress Qualitätsentwicklung
Mehrstaatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe
staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe Beate Rashedi Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe
MehrFür eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl. Frühe Hilfen...
Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Frühe Hilfen... Frühe Hilfen - Zielgruppe Kinder in den ersten drei Lebensjahren und ihre Eltern insbesondere (werdende) Familien in belastenden
MehrFamilienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder
Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind
MehrSenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit
Kooperation in der Regelmäßige Abstimmung des 01/2006 Einzelfallberatung/Übergang Bedarfs 05/2008 allgemeinbildende Schule- Festlegung von Verfahrensfragen 09/2009 Ausbildung ½ jährlicher Austausch auf
MehrSozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden
Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen
MehrPrävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg
Familienhebammen in Hamburg Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Gesundheitsberichterstattung
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrCaritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln!
Caritas Not sehen und handeln! Jahresbericht 2013 Beratung für Schwangere und Familien Unser Beratungsangebot richtet sich an Frauen, Paare und Familien, die aufgrund einer Schwangerschaft bzw. durch die
MehrFrau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau
MehrKindeswohl aus Sicht des Jugendamtes in der Arbeit mit Kindern drogengebrauchender Eltern
Kindeswohl aus Sicht des Jugendamtes in der Arbeit mit Kindern drogengebrauchender Eltern 30.11.2007 Birgit Averbeck Jugendamt Dortmund 1 2 Hilfen für Kinder drogengebrauchender Eltern in Kooperation Jugendhilfe,
MehrRechtliche Grundlagen interdisziplinärer Zusammenarbeit. Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg
Rechtliche Grundlagen interdisziplinärer Zusammenarbeit Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg Der Gesetzgeber hat beim präventiven und intervenierenden Kinderschutz gesetzgeberischen Handlungsbedarf
MehrInhalt. Situation im Landkreis Konstanz 2007: Zielsetzung: Schaffung eines Netzwerks im Landkreis Konstanz. Warum Babyforum?
Inhalt Warum Babyforum? Feinfühligkeit und Bindung Neurobiologische Grundlagen Risikofaktoren kindlicher Entwicklung Babyforum: Bisherige Aktivitäten im Landkreis Konstanz Situation im Landkreis Konstanz
MehrFachtagung Irre gut aufwachsen
Fachtagung Irre gut aufwachsen Kindesschutz in Wolfsburg Referenten: Anne-Regine Halbes Hartmut Engelland Formen der Kindeswohlgefährdung Vernachlässigung Körperliche Gewalt / physische Misshandlung Seelische
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrMalteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015)
Malteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015) MMM ist ein Gebot der Nächstenliebe. Sie gilt Menschen, die auch in unserem Sozialstaat in wirklicher Not sind. Krankheit kann schwerste
MehrPräsentation von Barbara Petri. Kreisjugendamt Cochem-Zell
Präsentation von Barbara Petri Kreisjugendamt Cochem-Zell 18.02.08 www.ak-cochem.de 1 Mitarbeiter der Beratungsstellen Richter Anwaltschaft Gutachter Sozialarbeiter/ -pädagogen der Jugendämter 18.02.08
MehrPROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH
Thementag II am 9.Juli 2014 in Gültstein: Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenpflegerinnen PROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH
MehrFrühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes
Frühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beispiele regionaler Umsetzungen Landeshauptstadt Düsseldorf 1 Die Grundhaltung des Bundeskinderschutzgesetzes ist die Kooperation der Hilfesysteme
MehrKonzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern
Verden (Aller), 1. Juli 2013 Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern leben mit
MehrUmgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der. Stadt Marl
Umgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der Vorstellung des ASD Stadt Marl Definition von häuslicher Gewalt Präventions- und Handlungskonzept gegen Gewalt in Marl Verfahrensschritte bei
MehrJahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter
Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter 03.05.2013 Das HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege: HOT ein Angebot zur alltagspraktischen Unterstützung von Familien
MehrHallo, da bin ich! Jugendamt der Stadt Herzogenrath. Schwanger? Was ist jetzt zu tun? Ines Kastner. Norbert Latz
Hallo, da bin ich! Schwanger? Was ist jetzt zu tun? Information der Jugendämter in der StädteRegion Aachen im Rahmen der Frühen Hilfen 1. Auflage / Stand März 2015 Jugendamt der Stadt Herzogenrath julief514/istockphoto.com
MehrKrank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für:
Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft des Enzkreises. Wir informieren
MehrFlüchtlingsforum Ruhr 2016 Netzwerk zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingskindern in Wuppertal K. Sinha / Wuppertal.
Flüchtlingsforum Ruhr 2016 Netzwerk zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingskindern in Wuppertal K. Sinha 28.01.16 / Wuppertal Wuppertal Einleitung Motivation Entwicklungshilfe im eigenen Land Im Alltag
MehrDie Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz
Die Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz Das Kontakt- und Beratungszentrum und die angeschlossene medizinische Ambulanz sind die erste Anlaufstelle für drogenkonsumierende Menschen,
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Tübingen
Frühe Hilfen im Landkreis Tübingen Frühe Hilfen im Landkreis Tübingen Einwohner: 211.420 Angebote der Frühen Hilfen Beratung (auch aufsuchend) und Vermittlung Gruppenangebote (mit Kinderbetreuung) Therapeutische
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Ludwigshafen Vom Projekt zum Programm Dr. Barbara Filsinger Guter Start ins Kinderleben Modellprojekt der Länder Baden- Württemberg, Bayern, Rheinland- Pfalz, Thüringen Ziel:
MehrArche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot
MehrZwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen?
Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Dr. Dirk Bange Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Auf bewährte Hamburger Praxis gesetzt! 1998: Einrichtung des ersten
MehrDezernat Soziales, Jugend u. Gesundheit Eimsbüttel Fachamt Jugend- und Familienhilfe
Dezernat Soziales, Jugend u. Gesundheit Eimsbüttel Fachamt Jugend- und Familienhilfe Interessenbekundungsverfahren im Rahmen des SAE Ausbauprogramms der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz
MehrBundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Gerd Steiner Fachbereich Familie und Jugend Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Wesentliche Neuerungen / Änderungen
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrDas regionale Projektteam, DKSB Ortsverband Essen e.v.- Punkte und Verbindungen zum Ziel
GESUNDER AUFTAKT- Prävention in Lebenswelten Das regionale Projektteam, DKSB Ortsverband Essen e.v.- Punkte und Verbindungen zum Ziel Birgit Pammé, Fachbereichsleitung Kindesentwicklung/ Projektleitung
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrPräventionsprojekt Zukunft für Kinder in Düsseldorf
Präventionsprojekt Zukunft für Kinder in Düsseldorf (Ein Kooperationsprojekt des Jugendund Gesundheitsamtes an der Gesundheitskonferenz in der Landeshauptstadt Düsseldorf) Wilhelm Pöllen Abteilungsleiter
Mehr)\tlantis ..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen
)\tlantis..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen Ihre Chance: Zielsetzung von Atlantis Atlantis - der ambulante
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrDas Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien
Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien Dr. med. Marie Kopecky-Wenzel Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Workshop Kommunale
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch
MehrPflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?
Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-
MehrAusbildungsnavi. Das Ausbildungsnavi ist eine Übersicht von Stellen, die Hilfe bei Problemen rund um die Ausbildung, anbieten.
Ausbildungsnavi Das Ausbildungsnavi ist eine Übersicht von Stellen, die Hilfe bei Problemen rund um die Ausbildung, anbieten. Schwierigkeiten, die in Schlechte Leistungen in der Berufsschule / Ausbildung
MehrSeelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes
Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Landesinitiative Starke Seelen MGEPA Projektpartnerschaft
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrAufbau von Hilfen für Familien mit multiprofessionellem Hilfebedarf
Aufbau von Hilfen für Familien mit multiprofessionellem Hilfebedarf Hintergrund / Anlass des Projektes Betreuungen der ambulanten Erziehungshilfen über einen Bewilligungszeitraum von 2 Jahren sind die
MehrPraktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom bis Beratungsstelle Mönchengladbach
Praktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom 20.01.2014 bis 31.01.2014 Beratungsstelle Mönchengladbach Friedhofstraße 39 41236 Mönchengladbach Telefon: 02166-249371 Fax: 02166-923919 moenchengladbach@profamilia.de
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrGemeindepsychiatrisches Zentrum Bern West. Forum WOK vom
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Gemeindepsychiatrisches Zentrum Bern West Forum WOK vom 28.10.2014 Gemeindenahe Psychiatrie
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrDie Wohnung kann direkt bezogen werden und ist mit einer Küchenzeile ausgestattet. 4. Direkte Betreuungsleistungen Information Beratung
notwendigen Hilfeplangespräche/ Fachgespräche mit dem Jugendamt zu führen. Ein Bericht zur Hilfeplanvorbereitung ist Standart, auf Wunsch erfolgt ein Zwischenbericht mit Beschreibung des aktuellen Entwicklungsstandes
MehrTannenhof Berlin-Brandenburg Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen
Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen Referent/in: Manuela Schulze Psychologische Psychotherapeutin, Geschäftsführerin Tannenhof
MehrFrühe Hilfen und Praxis der Familienhebammen
Frühe Hilfen und Praxis der Familienhebammen Petra Hemmerle Beauftragte für Frühe Hilfen Bayerischer Hebammen Landesverband e.v. Hebamme, Dipl. Sozialpädagogin Was sind Frühe Hilfen? Frühe Hilfen bilden
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrF.i.T. Früherkennung in Tageseinrichtungen
F.i.T. Früherkennung in Tageseinrichtungen Fachtag Oktober 2014 Dr. med. Annette Breyer Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin im Auftrag von GeKita 1 F.i.T. Früherkennung in Tageseinrichtungen Modellprojekt
MehrDie Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht
Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Klaus Seifried Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Tempelhof-Schönberg Ebersstraße
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrHilfen für Familien mit Diabetes in schwierigen Situationen
Hilfen für Familien mit Diabetes in schwierigen Situationen Schwerpunkte der sozialpädagogischen Beratung in der Ambulanz Dipl.- Soz. Cornelia Prescher Sana Klinikum Berlin Lichtenberg Sozialpädiatrisches
MehrGesunder Auftakt Prävention in Lebenswelten
Gesunder Auftakt Prävention in Lebenswelten Ein Projekt des Essener Kinderschutzbundes gefördert durch Zwischenbericht / Januar 2015 Gesunder Auftakt Prävention in Lebenswelten Der Standort Das Projekt
MehrFörderprogramm Frühe Hilfen
Förderprogramm Frühe Hilfen Frühe Hilfen: worum geht es? Familiäre Belastungen früher und effektiver erkennen Bedarfsgerechte Unterstützungsangebote bereitstellen Die Mannheimer Längsschnittstudie Entwicklung
MehrWas sind Frühe Hilfen?
für Eltern und Kinder in besonderen Belastungssituationen: Nachhaltige Gesundheitsförderung von Anfang an Was sind? Lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfsangeboten für Eltern
MehrKinderschutz geht uns alle an was ist mit Frühen Hilfen?
Kinderschutz geht uns alle an was ist mit Frühen Hilfen? Medizinische und pädagogische Fachkräfte gemeinsam für ein gesundes Aufwachsen von Kindern im Kreis Herzogtum Lauenburg Sybille Euling, Kinderärztin
MehrNetzwerk Frühe Hilfen Breisgau-Hochschwarzwald. Kooperationsvereinbarung
Netzwerk Frühe Hilfen Breisgau-Hochschwarzwald Kooperationsvereinbarung Zwischen dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, vertreten durch Frau Landrätin Störr-Ritter im Folgenden Landkreis genannt und -
MehrMultiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht
Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut
MehrSchnittstellen Früher Hilfen und Schwangerschaftsberatung
Schnittstellen Früher Hilfen und Schwangerschaftsberatung Fachtag Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen 7. Dezember 2012, Köln SkF Gesamtverein e.v. Frühe Hilfen im SkF 1 Überblick Das Nationale
MehrElternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung
fgärztefortbildung Elternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung Berlin, 30. September 2009 Christiane Hornstein Elternschaft und Gesellschaft Elternschaft ist ein hohes gesellschaftliches Gut
MehrIhr Partner für Gesundheit. Die Elternschule Angebote für junge und werdende Eltern. Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide
Ihr Partner für Gesundheit Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg Ihr Weg zu uns: Westküstenklinikum Heide Frauenklinik Haus E,
MehrAbschlussarbeit zur Insofern erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Lehrgang 2015
Abschlussarbeit zur Insofern erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Lehrgang 2015 von Dagmar Reimann & Andreas Schröder Inhaltsverzeichnis: 1. Risikoeinschätzung bei Verdacht auf Gefährdung von ungeborenem
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrMitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming
Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Eingangsbestätigung Datum:... Uhrzeit:... aufgenommen von:... persönlich anonym telefonisch schriftlich
MehrSusanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie
Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service
MehrPräventionsprojekt Zukunft für Kinder in der Landeshauptstadt Düsseldorf
Präventionsprojekt Zukunft für Kinder in der Landeshauptstadt Düsseldorf 12. Rheinische Jugendhilfekonferenz Kinderschutz - erfolgreiche Konzepte der frühen Förderung - Peter Lukasczyk Abteilungsleiter
MehrKooperation von Erziehungshilfe und Gesundheitswesen Organisation von Netzwerken Frühe Förderung
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Kooperation von Erziehungshilfe und Gesundheitswesen Organisation von Netzwerken Frühe Förderung Beitrag zum Kammerkolloquium Kindergesundheit: Soziogene
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrSorgeberechtigt: Beide Eltern Nur Mutter Nur Vater Andere / Name und Vorname
Fragebogen zur Erstanmeldung 1 Angaben zum Kind Name Vorname m w Anschrift ggf. Einrichtung Sorgeberechtigt: Beide Eltern Nur Mutter Nur Vater Andere / Krankenkasse Kinderarzt bzw. Hausarzt / Name und
MehrPraktische Erfahrungen mit anonymen Geburten und Babyklappen aus der Sicht der Anbieter
Praktische Erfahrungen mit anonymen Geburten und Babyklappen aus der Sicht der Anbieter Dr. Joachim Neuerburg St. Anna-Hospital, Herne Anhörung des Deutschen Ethikrates Berlin 23.10.2008 Historisches Ausgangspunkt:
Mehr