St. Bruno. Nr. 92 Sommer Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung

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1 St. Bruno Nr. 92 Sommer 2017 Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung t.brun

2 2 Sommerfest Zeit der Begegnung im Quartier Wochenlang wird das gemeinsame Sommer- und Pfarrfest geplant und vorbereitet. Immer wieder ist es spannend und wird die Frage gestellt Macht das Wetter mit?. Ja, es hat mitgemacht. Bei herrlichem Sonnenschein, ohne jedoch allzu belastend zu sein, waren die fleißigen Helfer am Tag vor Fronleichnam zum Aufbau vor Ort und am Morgen des Feiertags sehr früh auf den Beinen, damit bis zum Beginn des Gottesdienstes und anschließendem Sommerfest alles gerichtet war. Auch die vielen stillen und ungenannten Helfer, wie z.b. die Kuchenbäckerinnen, kamen, brachten ihren Beitrag zum Gelingen des Festes. Der Innenhof bot eine prächtige Kulisse für den Gottesdienst. Auch von den Balkonen der Wohnungen wurde mitgefeiert. Nach der Prozession und dem Schlusssegen durch Pfarrer Michael Frevel konnten die Bewohner, Mitarbeiter, Angehörigen und Gäste essen, trinken, sich unterhalten und eine schöne Zeit miteinander verbringen. Das Duo Akzente sorgte für musikalische Unterhaltung und wer wollte, konnte auch das Tanzbein schwingen. Gegen Uhr zwangen die, wie von den Wetterfröschen vorhergesagt, bedrohlich aufziehenden Wolken und Wind zum etwas früheren Ende des Festes. Gemeinsam wurde wieder abgebaut und aufgeräumt. Auf diesem Weg möchte ich nochmals allen DANKE sagen, die durch irgendeine Hilfe, ob Auf-und Abbau, Kuchenbacken, Standbesetzung, Betreuung, Aufräumen oder Transfer u.v.m. zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

3 Karthäuser Tierleben So manche ältere Menschen scheuen den Umzug in eine Senioreneinrichtung auch deshalb, weil sie sich dann nicht nur von der gewohnten Umgebung trennen müssten, sondern sie auch noch den Verlust ihres geliebten langjährigen tierischen Hausgefährten fürchten. Dass beides geht, Leben in einer Seniorenwohnung und dies gemeinsam mit dem vertrauten Haustier, erleben einige Bewohner in der Geschw. de Haye sche Stiftung. Gretel Behr und Renate Vogt sind mit Hund in ein Seniorenappartement eingezogen. Sie leben seit einigen Jahren in der Stiftung im Haus St. Elisabeth und haben jetzt ihre Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema zu Papier gebracht. Hier ihre Berichte: 3 Gretel Behr: Man kann auch ohne Hund leben, lohnt sich aber nicht. Also zogen wir zusammen. Ich 74 Jahre. Jule 11 Jahre, 2010 ins Betreute Wohnen. Wir waren beide begeistert von der schönen Wohnung und Jule vom Fahrstuhl, denn im Alter ist für Hunde das Treppensteigen nicht so leicht. Mit 14 Jahren starb meine liebe Jule und ich war einsam ohne Hund. 3 Monate später kam die kleine Jessi aus Rumänien, 4 Jahre alt, zu mir. Sie wurde, wie meine Jule, von den Mitbewohnern herzlich begrüßt und gestreichelt. Wir machen täglich Spaziergänge und genießen die herrliche Umgebung. Hoffentlich noch viele Jahre! Wie man sieht, Einzug in eine Seniorenwohnung bedeutet nicht zwangsläufig, sich von seinem liebgewordenen Haustier trennen zu müssen. Natürlich sind einige Fragen vorab zu klären, wie z.b. ist eine ordnungs- und tiergemäße Versorgung gewährleistet, ist die Betreuung des Tieres auch für den Fall eines Krankenhausaufenthaltes des Bewohners geregelt? Und Renate Vogt schreibt: Seit 48 Jahren wohne ich auf der Karthause - ein sehr schönes Wohngebiet am Waldrand von Koblenz. Vor dreieinhalb Jahren zog ich mit meiner Hündin Jodie in die Haye sche Stiftung. Wir fühlen uns hier sehr wohl und sicher. Manche Bewohner staunten über Jodie, da man früher keine Hunde in Altenwohnheime mitnehmen durfte. Aber die Haye sche Stiftung erlaubt es seit vielen Jahren. Jodie ist friedlich und bellt nicht. Oft wird sie von Hausbewohnern freundlich begrüßt. Ihr Lieblingsplatz ist bei fast jedem Wetter auf dem großen Balkon, während ich die verschiedensten Aktivitäten annehmen kann. Zum Beispiel bereiten mir Schwimmen, Tanzen und der Literaturkreis große Freude, aber es gibt noch viel mehr Angebote. Die naheliegenden Spazierwege mit herrlicher Aussicht zum Rhein erfreuen uns sehr. Da treffen wir morgens noch mehr Hundefreunde. Hoffentlich können wir noch lange zusammen das friedliche Rentnerdasein erleben! Diese Einzelheiten werden vorab besprochen. Ist alles zur beiderseitigen Zufriedenheit geregelt, dürfte einem Einzug von Mensch und Tier nicht im Wege stehen. Maria Dasbach

4 4 Feste Gruppen Medizinisches Aufbautraining Montags, Uhr Mittwochs, Uhr Freitags, Uhr Ort: Bäderabteilung Leitung: Andreas Thielen Tanzkreis Donnerstag, Uhr Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Elfriede Erben Spieleabend Erster Mittwoch im Monat, Uhr Ort: Restaurant Leitung: Christine Marx Kartenspielgruppe Rommé Dienstag, Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Marlies Bach EDV-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene einmal monatlich donnerstags Termine finden Sie im Schaukasten Ort: Schulungsraum Leitung: Dieter Hampf und Joachim Flach Wandergruppe Letzter Dienstag im Monat, Uhr Treffpunkt: Eingangshalle St. Elisabeth weitere Informationen finden Sie im Schaukasten Leitung: Werner Baltruschat Malgruppe Malen mit Aquarellfarben 14tägig, jeweils dienstags von Uhr Uhr Ort: Schulungsraum Leitung: Dirk Blutke Gymnastikgruppe Dienstag, Uhr Ort: Restaurant Leitung: Gisela Weller Neue Auszubildende in der Altenpflege Zum 1.8. beginnen Muhamed Bangoura, Izabela Cieslak, Oleg Gottfried, Dilek Leblebici, Tina Nitsch, Saskia Gören und Oxana Reis die Ausbildung für die Pflegeberufe Altenpflegehilfe und Altenpflege. Wir wünschen den NEUEN weiterhin viel Motivation und guten Erfolg. Alle Auszubildenden erhalten zum Start ein T-shirt zur Wiedererkennung, dass sie Azubis sind oder einmal waren. Insgesamt sind derzeit 23 Auszubildende in der Pflege und 2 Auszubildende in der Verwaltung beschäftigt.

5 5 Firmenlauf Koblenz am 23. Juni 2017 FIT FÜR DIE PFLEGE DIE GESCHWISTER DE HAYE SCHE STIFTUNG GRÜßT IHRE LÄUFER Der Münz-Firmenlauf in der 15. Auflage war für uns dieses Jahr ein voller Erfolg. Nachdem der Lauf im vergangenem Jahr wegen Unwetterwarnungen kurzfristig abgesagt werden musste, ging diesmal alles glatt. Rund Läufer und Walker starteten am frühen Freitagabend. Ca. 840 Teams waren dabei und mittendrin wir, die Geschwister de Haye sche Stiftung zum 12. Mal. Die fünf Kilometer lange Runde führte die Teilnehmer, die für Unternehmen und Einrichtungen aus Koblenz und Umgebung starteten, vom Start am Moselufer nahe dem Deutschen Eck, durch die Innenstadt und am Rhein zurück zum Ziel in der Nähe der Seilbahn. Nachdem unsere 15 gemeldeten Läufer und Walker mit guten Zeiten und gesund am Ziel angekommen waren, wurde noch zum Abschluss gemütlich in einem Restaurant am Rheinufer gefeiert. Wiederum ein großes Dankeschön an unser Läuferteam und Fans (Bewohner, Kollegen und Freunde). Es war ein gelungener Abend, den wir gerne im kommenden Jahr, das Datum steht schon fest, , wiederholen würden. Unsere Trainingszeiten immer dienstags um 16:45 Uhr, ALDI-Parkplatz, Schachthofstraße, die Runde ist ca. fünf Kilometer lang. Gerne können neue Teilnehmer hinzukommen. Heidrun Weise Filmvorführungen Nachdem im vergangenen Jahr eine Filmvorführung bei unseren Bewohnern großen Anklang gefunden hatte, setzten wir in diesem Frühjahr die Filmreihe fort. Den Wünschen unser Bewohner entsprechend, haben wir dieses Mal den Film Die Zürcher Verlobung, die Operette Die Fledermaus und die Musikkomödie Im weißen Rössl gezeigt. Weitere Film stehen bereit und werden rechtzeitig angekündigt. Petra Abraham

6 6 Geburtstage der Bewohner August Miesen, Monika Schriefers, Ruth Grisar, Gert Plattner, Heinrich Frank, Dorothee Bittner, Edelgard Hansen, Karl Portugall, Margarete Schulz, Irene Stach, Annemarie Ott, Erja Wagner, Ewald Mikler, Maria Peppmöller, Lisel Siebenborn, Amalie Lambert, Katharina Haugwitz, Dietlind Schitkowski, Gertrud Boehncke, Maria Lippmann, Isolde Maurer, Trudel Meyer, Gertrud Skoda, Renate Weise, Theresia September Reif, Lieselotte Krämer, Ingeborg Theves, Arno Koiv, Hilde Theves, Gertrud Kröber, Lieselotte Koch, Maria Hulshof-Zachmann, Anneliese Poetz, Sigrid Schäfer, Elisabeth Schmid, Johanna Opp, Christa Kraus, Gerti Schäfer, Irmgard Nadolski, Rosemarie Löhr, Hildegard Oktober Radermacher, Maria Theresia Dreier, Alma Maria Möbius. Hedwig Reisen, Irmgard Lanzendörfer, Ernst Michelz,Herbert Hevelke, Klara Dehl, Martha Gerhards, Annemarie Stiber, Emilia Regel, Helmut Strauß, Hartmut Berg, Erika Böge-Reuter, Rosemarie Mitmeier, Agnes Stötzel, Siegfried Sesterhenn, Thekla Breidbach, Maria Boppard, Ruth Weidlich, Annelotte Linke, Hildegard Müller, Margarete November Gerhold, Irmgard Riedel, Engelbert Kölgen, Maria Cordes, Maria Brockmüller, Hildegard Neubeiser, Dr Edith Weber, Karl Heinz Reis, Maria-Elisabeth Langner, Christa Löhner, Elisabeth Fox, Erika Scholz, Josef Engel, Johanna Schmitt, Maria-Magdalena Bach, Marlies Schöne, Marlene Schmidt, Martha Christ, Werner Precking, Ingrid Adrian, Ursula Zehe, Brunhilde Packy, Annelies Joost, Helga Wehner, Gerda Traband, Eleonore Jansen, Doris

7 7 Geburtstage der Bewohner Kaiser, Anneliese Nigbur, Brunhilde Lause, Ingeborg Dezember Haupt, Gusti Nicknig, Manfred Burghardt, Gertrud Peruche, Marie Therese Weller, Margot Ott, Dieter Endlich, es ist geschafft! Müller, Rosemarie Lausch, Hildegard Luft, Gisela Engelhard, Hans Weber, Else Flick, Christiane Annen, Käthe Neuendorf-Stoffel, Liesel Schwenzer, Martha Thum, Annemarie Brüss, Klara Ein, zwei bzw. drei Jahre haben sie theoretisch gebüffelt, praktische Erfahrungen im stationären und ambulanten Praktikum gesammelt, Zwischenprüfungen und Abschlussprüfungen hinter sich bringen müssen. Nun ist es endlich soweit. Sie sind staatlich anerkannte Altenpflegehelferinnen oder staatlich anerkannte Altenpflegerinnen (sog. Fachkräfte). Marcena Härtling wird nach erfolgreicher und guter Prüfung zur Altenpflegehelferin, die Ausbildung im 2. und 3. Jahr zur Fachkraft fortführen. Mirella Cojocaru, Jenna Hammerschmidt, Cynthia Kamp und Cornelia Mallmann haben ihren Abschluss zur Fachkraft in der Altenpflege bestanden und werden alle zum 01. August als Fachkräfte weiterbeschäftigt. In einer dem Anlass angemessenen Abschlussfeier in der Stiftung im Beisein der Praxisanleitungen und Wohnbereichsleitungen wurden ihnen gratuliert und ein Geschenk überreicht. Die stiftungsinterne Ausbildungsbeste wurde zusätzlich mit einem Blumenstrauß geehrt. Wir wünschen den neuen Fachkräften viel Erfolg im beruflichen Alltag. Auch Joana Bach konnte die 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit Erfolg abschließen und eine Anschlussanstellung in einem Unternehmen erhalten. Ebenfalls erfolgreich beendete Zeinab Jawad das kombinierte praktisch-theoretische Schuljahr der St. Franziskus-Fachoberschule.

8 8 Danke für jahrzehntelange Betriebstreue In regelmäßigen, festgelegten Abständen feiern wir im festlichen Rahmen mit unseren Mitarbeitern deren Betriebsjubiläen und verabschieden unsere Neurentner in den wohlverdienten Ruhestand. Zu diesem Anlass erhalten die Jubilare neben einem vorzüglichen Essen aus der Küche ein Geldgeschenk und einen Blumenstrauß überreicht. Jubilare Jahre Murielle Halfen Gabriele Weber Ludmilla Schubert Angela Hergert Jahre Ingrid Budig Christiane Wilcke Heidi Nispel Jahre Tanja Klein Jahre Janus Sikora Rommè-Gruppe sucht Verstärkung! Wenn Sie Lust am Kartenspiel haben, dann schauen Sie mal unverbindlich bei uns rein. Wann: Jeden Dienstagnachmittag Uhrzeit: von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wo: Im Tageszentrum Winfried Tannenberg Auch unser Haus, vertreten durch 4 Mitarbeiter, beteiligte sich mit einem Info-Stand an der Job-Börse der Julius Wegeler Schule, Koblenz Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

9 9 Denn die Freude, die wir geben So dachte es sich vor elf Jahren eine Gruppe von Bewohnern, die seither samstags, sonntags und feiertags abends für zwei Stunden an der Rezeption ehrenamtlich Dienst macht. Die Damen und Herren unterstützen mit ihrer Anwesenheit unsere Mitarbeiter, indem sie aufmerksam das Geschehen im Foyer beobachten und, wenn erforderlich, Mitteilung machen. Doch nicht nur das, sie lernen dadurch auch viele Mitbewohner unseres Hauses kennen und kommen darüber ins Gespräch. Beim halbjährlichen Treffen werden dann die Erfahrungen ausgetauscht und jeder der Mitarbeiter sorgt bei Abwesenheit eigenständig für Ersatz. Weitere Mitarbeiter sind jederzeit willkommen und dem aktuellen Team nochmals herzlichen Dank für die verlässliche Mitarbeit. Petra Abraham, Rezeption Veranstaltungen Grillabend 17:00 Uhr im Innenhof Die Antiquitäten-Theaterab 15:30 Uhr vorführung im Restaurant Festumzug ab 14:00 Uhr 70. Karthäuser Kirmes Schiffstour mit den Rotariern Volksliedernachmittag ab 15:00 Uhr Koblenz, Rhein Mosel Halle Aktionstag Herbsterwachen 17:00 Uhr im Restaurant Kleiderverkaufsausstellung mit ab 10:00 Uhr Modenschau, Fa. Modemobil Hauskirmes Frühstücksbuffet ab 08:30 Uhr Restaurant Filmnachmittag Ich denke oft ab 15:00 Uhr an Piroschka im Restaurant Diavortrag Philippinen ab 15:00 Uhr Pater Kurt Roters im Restaurant Herbstkonzert Mitarbeiterchor ab 15:30 Uhr Kapelle St. Bruno Kleiderverkauf Fa. Fischer ab 10:00 Uhr im Foyer St. Martin ab 18:00 Uhr im Restaurant Haus-Veranstaltungen 2016/17 ab 15:00 Uhr Dia-Show im Restaurant Frühstücksbuffet ab 08:30 Uhr Restaurant Nikolausfeier auf ab 14:30 Uhr ab 17:30 Uhr den Wohnbereichen Nikolausfeier für Wohnheimbewohner im Restaurant Mitgestaltung des Gottesdienstes 9:30 Uhr durch MGV Cäcilia Moselweiß, anschl. Lieder zum Advent besinnlicher Adventsnachmittag ab 15:30 Uhr im Restaurant Konzert zum Advent Mitarbei- 15:30 Uhr terchor, Kapelle St. Bruno Weihnachtsfeier auf den ab 14:30 Uhr ab 18:00 Uhr einzelnen Wohnbereichen Weihnachtsfeier mit den Wohnheimbewohnern im Restaurant

10 10 Flower power der 60er Jahre Unter diesem Motto stand unser diesjähriger Tanz in den Mai. Das Tanzlokal (Restaurant) war dem Motto entsprechend dekoriert, so dass um Uhr für die Anwesenden der Tanz und das Fest beginnen konnte. Wie in den letzten Jahren nahmen Frank und Susi (Duo Akzente) die Bewohner und Mitarbeiter musikalisch mit auf die Reise durch die 60er/70er Jahre. Die Küchenmannschaft zauberte ein Buffet mit für diese Zeitepoche typischen Speisen. Bei guter Stimmung und gemeinsamen Erinnerungen ( was haben wir vor 50 Jahren so alles angestellt! ) verging die Zeit wie im Flug. Es wurde gesungen, geschunkelt, getanzt und viel gelacht. Christine Marx Er ist wieder da! Der Mobile Einkaufswagen Fast 10 Jahre wurden die Bewohner unserer Einrichtungen vom Obstwagen Max Saar jeden Donnerstag um Uhr beliefert. Nachdem Familie Saar im November vergangenen Jahres in Rente ging, war es nicht leicht, eine Nachfolge für diesen Service zu finden. Seither mussten die Bewohner wieder den beschwerlichen Weg zum Einkaufen ins Einkaufszentrum und in die Stadt auf sich nehmen, oder Angehörige bitten. Die Zeit der Vakanz ist nun endlich vorbei und seit kommt jeden FREITAG, Uhr der Mobile Einkaufswagen der Firma Heiko in unseren Innenhof. Wie auf dem Bild zu sehen ist, hatte der Verkaufsfahrer Thomas Becker alle Hände voll zu tun und die Bewohner waren nicht nur neugierig, sondern auch erstaunt über das vielfältige Angebot. Hoffen wir nun, dass sich dieser Freitags-Service dauerhaft etabliert.

11 11 Kirchenmusiktag in Koblenz auch in unserer Hauskapelle St. Bruno In einer bisher deutschlandweit einmaligen Art und Weise findet am Samstag, 23. September 2017 ein besonderer Kirchenmusiktag in Koblenz statt. Kirchen- und Kinderchöre der Dekanate Koblenz, Rhein-Wied, Maifeld-Untermosel und Kirchen werden kurze Konzerte in den unterschiedlichsten sozialen Einrichtungen in Koblenz geben. Auch in unserer Kapelle St. Bruno, wird es zur Freude unserer Bewohner am besagten Samstag, dem 23. September um 14 Uhr, ein 45 minütiges Konzert geben. Hierzu laden wir alle unsere Bewohner ganz herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Sebastian Lilis Nähstube 1. Etage St. Josef Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Aushang. Evangelische Gottesdienste Die Termine der evangelischen Gottesdienste entnehmen Sie dem aktuellen Gemeindebrief. Katholische Gottesdienste Dienstag Mittwoch: Krankengottesdienst Donnerstag, Freitag: Hl. Messe Samstag: Vorabendmesse Sonntag: Hochamt 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.30 Uhr Neue Bewohner Alten- und Altenpflegeheim Kruber, Marlene Hub, Hannelore Mitmeier, Agnes Grisar, Gert Wagner, Maria Brüss, Klara Juhnke, Ursula Moskopp, Margarete Wagner, Ewald Meurer, Johanna Haupt, Gusti Wilcke, Lieselotte Rüther, Eva Maria Lanzendörfer, Ernst Christ, Werner Rodenkirch, Marga Lehnertz, Stephan Altenwohnheim Esser, Helga Neuendorf-Stoffel, Liesel Stötzel, Helga Stötzel, Siegfried Marian, Anneliese Riedel, Walburg Riedel, Engelbert Kroll, Rüdiger Krämer, Ingeborg Krämer, Diether Zehe, Brunhilde Wagner, Ruth Michelz, Karin Güls, Marlene Michelz, Herbert Radermacher, Maria Theresia Dauwe, Anneliese Flick, Christiane Seniorenwohnungen Reppermund, Rita Löhner, Elisabeth Jahn, Fred Jahn, Gertrud Jansen, Doris

12 12 Kleiderverkauf und Modenschau am Auch nach 10 Jahren ist das Interesse unserer Bewohner an den Angeboten der Fa. Modemobil Anacker ungebrochen. Die Präsentation der Frühjahrskollektion 2017 in Verbindung mit einer Modenschau erfreute somit wieder die Besucher und auch unsere hausinternen Modells hatten sichtlich Spaß bei der Vorführung. soziale Dienste Petra Abraham Bauherr - Baumängel - und kein Ende!? Als in den Jahren der Neubau St. Josef erstellt und 2005 St. Raphael saniert wurde, hatte niemand geahnt, mit wievielen mangelhaften Handwerkerleistungen wir uns im Laufe der künftigen Jahre auseinandersetzen müssen. Dies gilt insbesondere für - und was große Auswirkungen auf den laufenden Betrieb der Einrichtung hat - die Rohrleitungsschäden. In den Jahren 2015 waren es 9, in 2016 sogar 14 und in diesem Jahr bereits 9 Schäden, welche der Versicherung gemeldet wurden und welche erheblichen Einfluss auf die Wohnqualität der Bewohner und das Arbeiten für die Mitarbeiter hatten. Auch der Stiftungsvorstand beschäftigt sich regelmäßig mit diesen Umständen, jedoch ist prophylaktisch kein Handeln möglich. So komisch es klingen mag, aber wir müssen uns täglich neu überraschen lassen bzw. hoffen, dass es bis zur nächsten Undichtigkeit noch möglichst lange dauern wird. Trotz aller zusätzlichen Arbeiten für unsere Mitarbeiter in der Haustechnik, Reinigung, Pflege und Verwaltung wird versucht, mit Gelassenheit das entstandene Probleme in Verbindung mit den ausführenden Handwerksfirmen zu lösen. Bei allen Beteiligten bedanken wir uns für das Verständnis, wie auch für die Unterstützung bei der Problembeseitigung. Hannah Röcker Verwaltung

13 Theater-Revue des Theaters Chapiteau im Rahmen des Kultursommer Rheinland-Pfalz Eine Seefahrt, die ist lustig so hieß es am 11. Mai Zu der Kreuzfahrt mit dem Kapitän Manfred Kessler hatten sich viele Bewohner im Restaurant eingefunden und beim Singen des erstes Liedes waren alle Bewohner gleich mit an Bord und stachen mit in See. In seiner Ein-Mann-Show stellte Manfred Kessler in wechselnden Kostümen immer wieder neue Passagiere dar und lud das Publikum zum Mitsingen und Mitmachen ein. Soziale Dienste Petra Abraham Eine Vielzahl von Renovierungen im ersten Halbjahr 13 Bücherei Öffnungszeiten: jeweils Montags Uhr Ort: Erdgeschoss neben Haupteingang Es gibt viele neue Bücher! Frau Tannenberg freut sich auf Ihren Besuch! Wie jedes Jahr werden durch Bewohnerwechsel die Zimmer für die neuen Bewohner in mehr oder minder großem Aufwand renoviert. In diesem Jahr jedoch hatten wir uns dazu entschlossen, neben den sonst üblichen Malerarbeiten auch überwiegend neue Fußböden legen zu lassen und die in die Jahre gekommenen Schränke komplett überarbeiten zu lassen. Ergebnis: schöne, schmucke und ansehnliche Zimmer für die Neubewohner unserer Einrichtungen im stationären Bereich St. Raphael. Auch werden, soweit dies finanziell machbar ist, Zimmertüren ausgewechselt. Schon heute möchten wir darauf hinweisen, dass im Sommer auch die Fenster auf der Rheinseite in St. Raphael erneuert werden.

14 14 Geburtstage der Mitarbeiter August Wilcke, Christiane Bollenbacher, Aileen Amir-Ali, Schaima Maier, Karina Ho, Jasmin Schunk, Michelle Pierron, Marion Allahverdiev, Emma Mannebach, Christine Rocq, Anna Leblebici, Dilek Boppard, Ruth Biernacki, Rachida Kollmann, Jutta Nispel, Heidi Bogadelshchikova, Marina Lewizki, Irene Puidokiene, Birute Moritz, Elena Dreyer, Bianca Egorov, Marina September Quirmbach, Ingeborg Khallo, Shirin Doroudian, Soheila Bulut, Songül Nikulina, Viktoria Sadiki, Besim Sayin, Martin Pustul, Elisabeth Langen, Silvia Claussen, Betty Fomitschenko, Jutta Schubert, Ludmilla Fink, Anna Tkaczyk, Magdalena Doetsch, Elena Semuschkin, Janna Mwangale, Macklyne Oktober Zirwes-Fuchs, Birgitta Koletzko, Margarete Zepik, Margarita Kamp, Cynthia Konczak, Angela-Maria Oppermann, Pascal Sabadasch, Lilia Winholz, Lena Möbius, Petra Berghoff, Mathilde Pampuch, Maria Schell-Kovacevic, Diane Kastens, Edeltrud Drexler, Oxana Schiller, Olga November Weidel, Katharina Rotgang, Irina Zietek, Elisabeth Ulrich, Natalia Baier, Gudrun Kostic, Daniela Prochnau, Katherina Mbeka, Raissa Balzer, Linda Kustanovich, Larysa Wisniewska, Elzbieta Hinson, Marzena Katharina Osiecka, Kamila Trittin, Jutta Dezember Domashenko, Olesya Hariri, Azita Cieslak, Izabela Sikora, Janus Orthen, Klaus Gerber, Elena Mayer, Susanne Weber, Thomas Gonzalez, Raul Demand, Marike Mees, Christa Mieszczanin, Danuta Karbach, Clara Winholz, Ludmila Tshikuta, Ilunga Roehl-Hoffmayer, Birgit Ekwunno, Priscilla Taranov, Galina Ruppert, Latifa

15 Architekturstudenten im Ideenwettbewerb zur Karl-Härle-Str. 6-8 Seit dem Erwerb des gegenüber dem Stiftungsgelände gelegenen Grundstücks mit dem Kindergarten und dem Park St. Michael wird immer wieder spekuliert, was nach dem Auszug der Lebenshilfe aus dem Gebäude der KiTa geschehen wird. Nun haben sich in diesem Frühjahr 8 Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Architektur der FH Koblenz vorgenommen, im Rahmen einer Thesisarbeit dieses Grundstück in einem sog. Ideenwettbewerb neu zu verplanen. Das Stiftungskuratorium hatte hierfür diverse Preise ausgelobt. Zunächst einmal besuchten die jungen Menschen Bewohner unserer Einrichtungen, um deren Wünsche zu eruieren. Schnell wurden Patenschaften daraus. Auch informierten sie sich über die aktuelle Situation in der Tagespflege und die Wünsche der dort tätigen Mitarbeiter. Nach sehr intensiven Arbeitswochen, denn die Ergebnisse wurden auch seitens der Hochschule benotet, bewertete ein Preisgericht, bestehend aus dem geschäftsführenden Vorstand der Stiftung sowie Professoren der Hochschule, die Arbeiten. Sowohl die Modelle als auch die erstellten Pläne waren für den Status des Studiums der Wettbewerber aussergewöhnlich gut. Am Folgetag der Bewertung mussten die Studenten der Öffentlichkeit ihre Ergebnisse anhand der Pläne und Modelle mündlich präsentieren. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung des Stiftungskuratoriums verlieh der Vorsitzende, Rechtsanwalt Matthias Karst in einer Feierstunde die Preise. An den darauffolgenden Tagen konnten die Bewohner und Gäste die im Restaurant ausgestellten Modelle und Pläne besichtigen und die Geschäftsleitung stand Rede und Antwort. Wie konnte es anders kommen, als in den anschließenden Tagen neue Spekulationen geäußert wurden. 15 werbe- & internetagenturtur 15 JAHRE WEBDESIGN & PROGRAMMIERUNG SOCIAL-MEDIA- & FACEBOOK-MARKETING LOGO PROSPEKTE FLYER MAILINGS KATALOGE WERBEBANNER KFZ-BESCHRIFTUNG SCHILDER fon kaltenengers

16 Ihr regionaler Draht zu mehr Service! Internet Telefon KEVAG Telekom GmbH Cusanusstraße Koblenz info@kevag-telekom.de Mobilfunk Digital-TV Jetzt informieren: 0261 / Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Anschrift: Geschwister de Haye sche Stiftung Karl-Härle-Straße Koblenz-Karthause Telefon: Internet: info@dehaye.de Hausredaktion: Sebastian Lilis, Maria Dasbach Layout & Produktion: Haberkorn Mediendesign Sylvesterstraße Kaltenengers Telefon Internet Pflanzen, gießen, schneiden, Unkraut jäten es gibt immer was zu tun Unsere fleißigen ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner aus dem Kreis der Bewohner hegen und pflegen das Atrium des Innenhofs, als wäre es ihr eigener Garten. Ja sogar wird für Urlaubsund Kurvertretung gesorgt, denn nach der Rückkehr von einer Reise möchte man seinen Pflanzbereich wohl behütet und gepflegt wieder antreffen. Mit viel Liebe und Energie von morgens früh bis manchmals spät in den Abend sorgen sie sich um ein schönes Ambiente für die Bewohner, Mitarbeiter und Besucher. Voll des Lobes und der Bewunderung durch die Besucher unserer Einrichtungen für dieses freiwillige und, außer den gekauften Pflanzen, kostenlose Arbeiten, sind alle Helfer still und bescheiden. Nach getanem Tagwerk sitzen sie an manchen Abenden auf den Ruhebänken und genießen ihren Garten. Danke an alle von allen! Im übrigen werden derzeit rd. 50 Kübel und 146 selbst gesetzte Pflanzen im Innenhof sowie 330 Pflanzsteine an der Mauer des Panoramawegs von den Freiwilligen betreut. Dass hierfür ein ausgeklügelter Dienstplan ausgearbeitet wurde, versteht sich von selbst.

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