Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang - Volkswirtschaftslehre

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1 Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang - Volkswirtschaftslehre Crossover-Tag 11. Oktober 2017 Dorothee Konings Wirtschaftswissenschaftliche Studienberatung

2 Volkswirtschaftslehre im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Die Volkswirtschaftslehre in Göttingen Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Übergang zum Master Beratungseinrichtungen Seite 2

3 Die Göttinger Volkswirtschaftslehre in den Rankings Handelsblatt Ranking von 2017: Forschungsstärkste deutschsprachige Volkswirte: 1. Platz: Prof. Holger Strulik Weitere Göttinger Professoren sind unter den 65 forschungsstärksten ihres Faches. Das Department für Volkswirtschaftslehre belegt insgesamt Platz 6 unter den forschungsstärksten Fakultäten im deutschsprachigen Raum. Seite 3 WS 2017/2018

4 Die Volkswirtschaftslehre in Göttingen Die Volkswirtschaftslehre gehört zur Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, die mit ca Studierenden, 34 ProfessorInnen, 6 Juniorprofessuren und mehr als 100 wissenschaftlichen MitarbeiterInnen eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten in Deutschland ist. 16 Professorinnen und Professoren forschen und lehren auf dem Gebiet der Volkswirtschaftslehre, ergänzt wird das Lehrangebot durch ausländische Gastdozenten. Schwerpunkte der Volkswirtschaftslehre in Göttingen: Internationale Wirtschaft Entwicklungsökonomik Quantitative Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung Seite 4

5 Die Volkswirtschaftslehre in Göttingen Die volkswirtschaftlichen Bachelor- und Master-Studiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen: Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang, Volkswirtschaftslehre Bachelor-Studiengang in Volkswirtschaftslehre Aufbauend auf diesen beiden Bachelor-Studiengängen kann der Master-Studiengang in International Economics Master-Studiengang in Development Economics Master-Studiengang in Steuerlehre Master-Studiengang in Angewandter Statistik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät studiert werden. Seite 5

6 Termine und Fristen Semesterzeit (6 Monate) Wintersemester: 01. Oktober bis 31. März Sommersemester: 01. April bis 30. September Vorlesungszeit (14 Wochen) Wintersemester: Mitte Oktober bis Anfang Februar Sommersemester: Mitte April bis Mitte Juli Prüfungszeit (an der WiWi Fakultät) in der Regel die drei Wochen nach Vorlesungsende Vorlesungsfreie Zeit Zeit zwischen den Vorlesungszeiten; im Wintersemester in der Regel zwei Wochen um Weihnachten/Neujahr Seite 6 WS 2017/2018

7 Termine und Fristen WINTERSEMESTER 2017/ 2018 Semesterzeit: 01. Oktober 2017 bis 31. März 2018 Vorlesungszeit: 16. Oktober 2017 bis 02. Februar 2018 Vorlesungsfreie Zeit: 23. Dezember 2017 bis 07. Januar 2018 Betriebsruhe: 24. Dezember 2017 bis 01. Januar 2018 SOMMERSEMESTER 2018 Semesterzeit: 01. April 2018 bis 30. September 2018 Vorlesungszeit: 09. April 2018 bis 13. Juli 2018 Termine unter: Seite 7 WS 2017/2018

8 Rückmeldung zum nächsten Semester Rückmeldung für das kommende Semester um das Studium fortsetzen zu können, müssen Sie sich zu jedem Fachsemester fristgerecht zurückmelden und die Semesterbeiträge bezahlen einfachster Weg: über die Selbstbedienungsfunktionen via Lastschriftverfahren alternativ: Überweisung der Semesterbeiträge Frist für Sommersemester: 01. Dezember bis 31. Januar Frist für Wintersemester: 01. Juni bis 31. Juli Nach erfolgreicher Lastschriftfreischaltung (sofort) oder Banküberweisung (nach Ablauf von 7 Werktagen) können Sie die von Ihnen benötigten Bescheinigungen in Selbstbedienung ausdrucken und den Gültigkeitsaufdruck Ihrer Chipkarte erneuern Seite 8 WS 2017/2018

9 Aufbau des Zwei-Fächer Bachelor-Studiengangs (180 Credits) Seite 9

10 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Kerncurriculum Volkswirtschaftslehre 66 Credits Pflichtmodule Mikroökonomik I (Orientierungsmodul) Makroökonomik I Mikroökonomik II Makroökonomik II Wahlpflichtmodule Mathematik (Modul-Nr. B.WIWI-OPH.0002) Statistik (Modul-Nr. B.WIWI-OPH.0006) Volkswirtschaftliche Bachelor-Module: B.WIWI-VWL(Ziffern) und B.WIWI-QMW(Ziffern) Darunter mindestens ein volkswirtschaftliches Hauptseminar (B.WIWI-VWL0044, B.WIWI-VWL0045) 24 Credits 6 Credits (jedes Sem.) 6 Credits(jedes Sem.) 6 Credits(jedes Sem.) 6 Credits (jedes Sem.) 42 Credits 8 Credits 8 Credits je 6 Credits 6 Credits Seite 10

11 Seite 11 WS 2017/2018

12 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Orientierungsmodul Mikroökonomik I Die Prüfungsordnung weist Pflichtmodule gesondert aus, anhand derer sich Studieneignung und Studienneigung bestimmen lassen (Orientierungsmodule). Orientierungsmodule werden im ersten Studienjahr, in der Regel im ersten Semester angeboten. Wenn in Orientierungsmodulen die erste Wiederholungsprüfung nicht bestanden wurde, darf die Zulassung zur zweiten Wiederholungsprüfung erst nach Teilnahme an einer Pflichtstudienberatung erfolgen. Die Pflichtstudienberatung für das Orientierungsmodul Mikroökonomik wird durch die Lehrenden des Moduls durchgeführt. Prüfungen zum Orientierungsmodul finden in jedem Semester statt. Seite 12

13 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Modul-Nr. Wahlpflichtmodule (42 Credits) Bitte beachten Sie die empfohlenen Vorkenntnisse für die Module (s. Modulhandbuch) Credits Zyklus Auswahl: B.WIWI-OPH.0006 Statistik 8 jedes Semester B.WIWI-OPH.0002 Mathematik 8 jedes Semester B.WIWI-VWL.0003 Einführung in die Wirtschaftspolitik 6 SoSe B.WIWI-VWL.0006 Wachstum und Entwicklung 6 WiSe B.WIWI-VWL.0005 Grundlagen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen 6 WiSe B.WIWI-VWL.0004 Einführung in die Finanzwissenschaft 6 SoSe B.WIWI-VWL.0007 Einführung in die Ökonometrie 6 WiSe B.WIWI-VWL.0008 Geldtheorie und Geldpolitik 6 SoSe B.WIWI-VWL.0010 Einführung in die Institutionenökonomik 6 unregelmäßig Seite 13

14 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Modul-Nr. Wahlpflichtmodule (42 Credits) Auswahl Credits Zyklus B.WIWI-VWL.0020 Währungssysteme und europäische Währungspolitik 6 SoSe B.WIWI-VWL.0028 Einführung in die Spieltheorie 6 jedes Semester B.WIWI-VWL.0047 Staatsverschuldung 6 Unregelmäßig B.WIWI-VWL.0033 Europäische Sozialpolitik 6 jedes Semester B.WIWI-VWL.0041 Introduction to Development Economics 6 SoSe B.WiWI-VWL.0043 Political Economy 6 Unregelmäßig B.WiWi-VWL.0038 Ausgewählte Fragestellung der 6 Unregelmäßig Volkswirtschaftslehre B.WiWi-VWL.0048 Finanz-und Steuerpolitik der EU 6 Unregelmäßig Seite 14

15 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Modul-Nr. Wahlpflichtmodule (42 Credits) Auswahl Credits Zyklus B.WIWI-VWL.0049 Angewandte Mikroökonomik 6 Unregelmäßig B.WIWI-VWL.0050 Stadt-und Regionalökonomik 6 Unregelmäßig BWIWI-VWL.0058 Industrial Organization Theory 6 SoSe B.WIWI-VWL.0059 International Financial Markets 6 WiSe B.WIWI-VWL.0060 Intertemporale Choice and Saving 6 WiSe B.WiWI-VWL.0062 Einführung in die experimentelle 6 Jedes Semester Ökonomik B.WIWI-VWL.0063 Geschichte des ökonomischen Denkens 6 Jedes Semester B.WIWI-VWL.0064 Experimentelle Wirtschaftsforschung 6 Unregelmäßig Seite 15

16 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Pflichtmodule Mikroökonomik I: Lernziel: Verständnis der Determinanten von Marktangebot und Marktnachfrage sowie der Grundzüge des Marktprozesses Überblick über den Modulinhalt: Haushaltstheorie: Herleitung und Fundierung des Güternachfrageverhaltens Unternehmenstheorie: Herleitung und Fundierung des Güterangebotsverhaltens Markttheorie: Markträumung und Funktion von Preisen Seite 16

17 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Pflichtmodule Mikroökonomik II: Lernziel: Verständnis der Funktion von Preisen in einer Marktwirtschaft und der Funktionsweise von Märkten unter Berücksichtigung verschiedener Marktformen, Verständnis und Anwendung der mikroökonomischen Analyse von strategischem Verhalten Überblick über den Modulinhalt: Wettbewerbsgleichgewicht und die Funktion der Preise bei der Markträumung Allgemeines Konkurrenzgleichgewicht Marktungleichgewichte und staatliche Einflussnahme auf die Marktpreisbildung Marktformen (Monopol, Oligopol) und ihre Bedeutung für die Marktprozesse Grundlagen der Informationsökonomik Grundlagen der Spieltheorie Seite 17

18 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Pflichtmodule Makroökonomik I: Lernziel: Verständnis für die kausalen gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge sowie für formale, grafische und verbale Analyseformen Überblick über den Modulinhalt: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Klassisches Modell in geschlossener und offener Volkswirtschaft Wachstum, Geld und Inflation Einführung in Konjunktur und Konjunkturpolitik Seite 18

19 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Pflichtmodule Makroökonomik II: Lernziel: Überblick über makroökonomische Zusammenhänge in langer und kurzer Sicht, Verständnis für außenwirtschaftliche Einflüsse auf gesamtwirtschaftliche Zielgrößen Überblick über den Modulinhalt: Volkswirtschaftliche Betrachtung in der kurzen Frist IS-LM-Modell Neoklassisches Synthese Modell Phillipskurve Mundell-Fleming Modell Seite 19

20 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Wahlpflichtmodul Mathematik Lernziel: Erlernen der in den Wirtschaftswissenschaften nötigen mathematischen Methoden, darunter Funktionen einer oder mehrerer Variablen, Verständnis multivariater Optimierungsprobleme, lineare Algebra Überblick über den Modulinhalt: Einführung: Algebra; Gleichungen, Summen, Logik, Mengenlehre Funktionen einer Variablen: Grundlegende Definitionen, Funktionstypen, Eigenschaften, Inverse, Graphen Differentiation: Definition, Regeln und Anwendungen Univariate Optimierung Integration Finanzmathematik Funktionen mehrerer Variablen: Eigenschaften, Partielle Differentiation, Anwendungen Multivariate Optimierung Optimierung unter Nebenbedingungen Matrizen und Vektoralgebra Seite 20

21 Aufbau des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs Wahlpflichtmodul Statistik Lernziel: Erlernen grundlegender statistischer Konzepte, die für das Verständnis empirischer Daten wichtig sind. Erlernen weit verbreiteter statistischer Methodologien und erlangen von praktischer Erfahrung durch Anwendung dieser Methoden unter Nutzung statistischer Software Überblick über den Modulinhalt: Konfidenzintervalle: Grundbegriffe und Anwendungen (Populationsanteil, Mittelwert, Varianz) Klassischer Signifikanztest: Grundbegriffe (Populationsanteil, Mittelwert, Varianz, Anpassunungstests) Paare diskreter und stetiger Zufallsvariablen und ihre Eigenschaften (Gemeinsame Verteilung, Randverteilung, bedingte Verteilung, Momente usw., bivariate Normalverteilung, Unabhängigkeit und Korrelation, Kontingenztafeln) Regressionsanalyse: Methode der kleinsten Quadrate, Hypothesentests, Residuenanalyse Klassische Zeitreihenanalyse Das frei verfügbare Software-Paket R wird in den Übungen eingesetzt, um die Methoden anzuwenden Seite 21

22 Empfohlener Stundenplan für das erste Fachsemester (WiSe 2017/18) Mikroökonomik I (Prof. Schwager) Di (ZHG 010) u. Do (ZHG 010) 12:15 13:45 Uhr Makroökonomik I (Prof. Rübel) Mo (ZHG 011) 10:00 11:30 Uhr Mathematik (Dr. Tafenau) Mo (ZHG 010) 12:00-14:00 Uhr, Einzeltermin Mi (ZHG 011) 12:00 13:00 Uhr u. Do (ZHG 011) 08:00-10:00 Dies sind die Termine der Vorlesungen. Zusätzlich werden Übungen und Tutorien angeboten. Seite 22

23 Wiederholbarkeit von Prüfungen Nicht bestandene Modulprüfungen können zweimal wiederholt werden. Eine nicht bestandene Modulprüfung bei einem der vier Pflichtmodule kann dreimal wiederholt werden. Für innerhalb der ersten vier Fachsemester im ersten Versuch bestandene Modulprüfungen kann bei bis zu drei Modulprüfungen a) in Modulen der Volkswirtschaftslehre (B.WIWI-VWL.Ziffer), Ausnahme: Seminare b) in den Modulen Mathematik, Statistik, Mikroökonomik I, Makroökonomik I die Prüfung je einmal zum Zwecke der Notenverbesserung wiederholt werden, durch die Wiederholung kann keine Verschlechterung der Note eintreten. Eine Wiederholung muss innerhalb von zwölf Monaten nach Bekanntgabe des erstmaligen Bestehens erfolgen. Seite 23

24 Besondere Bestimmungen zur Notenbildung Auf Antrag der oder des Studierenden kann das Ergebnis einer benoteten Modulprüfung aus dem Bereich der benoteten Pflichtmodule bei der Berechnung der Fachnote sowie des Gesamtergebnisses der Bachelorprüfung ausgenommen werden. Im Zeugnis wird anstelle der Benotung die Bewertung bestanden eingetragen. Der Antrag kann frühestens nach Erreichen von 150 C und muss spätestens vor Ausgabe des Prüfungszeugnisses gestellt werden; alternativ kann der Antrag einmalig vor einem Wechsel der Hochschule gestellt werden. Der Antrag kann nur einmal gestellt werden und nach Umsetzung im Prüfungsverwaltungssystem nicht mehr zurückgenommen werden. Seite 24

25 Allgemeine Hinweise Die Pflichtmodule Mikroökonomik I und II und Makroökonomik I und II werden in jedem Semester angeboten. Die Wahlpflichtmodule Mathematik und Statistik werden in jedem Semester angeboten, die meisten anderen Wahlpflichtmodule in jedem 2. Semester. In allen Pflichtmodulen und den meisten Wahlpflichtmodulen werden zwei Prüfungstermine angeboten. Erkundigen Sie sich zu Beginn des Semesters über die jeweiligen Klausurtermine und die Wiederholungsmöglichkeiten. Anmeldungsfristen Klausuren: 7 Tage vor dem Klausurtermin Abmeldefrist Klausuren: 24 Stunden vor dem Klausurtermin Seminaranmeldung hiervon abweichend Für viele Wahlpflichtmodule gibt es empfohlene Vorkenntnisse. Bitte informieren Sie sich im Modulhandbuch. Seite 25

26 Allgemeine Hinweise Schreiben Sie einen Studienverlaufsplan auf Lesen Sie die für Sie gültige Prüfungs- und Studienordnung (auf der Homepage des Studiengangs)! Planung des Studiums: - Wahl eines Studienprofils im/nach dem 3. Semester - Veranstaltungsplan über mehrere Semester - in jedem Semester: Stundenplan zu Semesterbeginn; Lernplan für Klausurphase Planung der Bachelor-Arbeit: - Auswahl nach Themenbereich und Betreuung (Hilfreich: Seminar bei diesem Dozent/in besucht) - Bewerbung beim Betreuer (einfach in die Sprechstunde gehen) - Beachtung der Zulassungsvoraussetzungen (mindestens 36 Credits im Kerncurriculum VWL, davon 6 Credits aus einem Seminar) Seite 26

27 Profile im Zwei-Fächer Bachelor-Studiengang Seite 27

28 Profile im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang VWL: Berufsfeldbezogenes Profil: Es sind Module mit der Kennung B.WIWI-VWL wählbar. Es sind Module mit der Kennung B.WIWI-WB wählbar. Für das Modul B.WIWI-WB.1000 (Praktikum) gelten die Bestimmungen der Anlage I der Rahmenprüfungs- und -studienordnung für die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Es sind ferner nachfolgende Module wählbar: B.WIWI-BWL.0001 Unternehmenssteuern I (6 C / 6 SWS) B.WIWI-BWL.0002 Interne Unternehmensrechnung (6 C / 4 SWS) B.WIWI-BWL.0003 Unternehmensführung und Organisation (6 C / 4 SWS) B.WIWI-BWL.0004 Produktion und Logistik (6 C / 4 SWS) B.WIWI-BWL.0005 Marketing (6 C / 4 SWS) B.WIWI-BWL.0006 Finanzmärkte und Bewertung (6 C / 4 SWS) B.WIWI-BWL.0024 Unternehmenssteuern II (6 C / 4 SWS) B.WIWI-BWL.0060 Konsumentenverhalten (6 C / 2 SWS) B.WIWI-BWL.0087 Internationales Marketing (6 C / 2 SWS) Seite 28

29 B.WIWI-OPH.0003 Informations- und Kommunikationssysteme (6 C / 4 SWS) B.WIWI-OPH.0004 Einführung in die Finanzwirtschaft (6 C / 4 SWS) B.WIWI-OPH.0005 Jahresabschluss (6 C / 4 SWS) B.WIWI-OPH.0009 Recht (8 C / 4 SWS) B.WIWI-QMW.0001 Lineare Modelle (6 C / 4 SWS) B.WIWI-QMW.0003 Angewandte Ökonometrie (6 C / 3 SWS) B.WIWI-WIN.0001 Management der Informationssysteme (6 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0002 Management der Informationswirtschaft (6 C / 4 SWS) B.WIWI-WIN.0004 Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben (6 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0010 Informationsverarbeitung in Industriebetrieben (6 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0012 Internetbasierte Anwendungen im betrieblichen Umfeld (4 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0015 Geschäftsprozesse und Informationstechnologie (4 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0016 Mobile Business (6 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0017 Business Intelligence (6 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0018 Anwendungssysteme in Industrieunternehmen (6 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0021 Modellierung betrieblicher Informationssysteme (4 C / 2 SWS) B.WIWI-WIN.0022 Information Management (4 C / 2 SWS) B.WIWI-WIP.0001 Einführung in die Wirtschaftspädagogik (6 C / 4 SWS) B.WIWI-WIP.0005 Theorien des Lehrens und Lernens in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung (6 C/ 4 SWS) B.WIWI-WIP.0007 Forschungsmethoden (6 C/ 4 SWS) B.WIWI-WIP.0008 Entwicklungs- und Professionalisierungsprozesse in der beruflichen Bildung (6 C/ 4 SWS) Seite 29 WS 2017/2018

30 Fachwissenschaftliches Profil Studierende des Studienfaches Volkswirtschaftslehre können zusätzlich zum Kerncurriculum das fachwissenschaftliche Profil studieren. Dazu müssen Module im Umfang von insgesamt wenigstens 18 C erfolgreich absolviert werden, und zwar weitere Module aus dem VWL Kerncurriculum. Außerdem sind die Module wählbar, die für den Zugang zu einem der volkswirtschaftlichen Master-Studiengänge empfohlen werden. Seite 30

31 Profile im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang: Fachwissenschaftliches Profil Aufbauend auf dem Monofach-Bachelor-Studiengang und dem Zwei- Fächer Bachelor-Studiengang, Volkswirtschaftslehre werden an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die vier Master-Studiengänge angeboten International Economics Development Economics Angewandte Statistik Steuerlehre Die genauen Voraussetzungen für die Zulassung in diese Master- Studiengänge finden Sie in den jeweiligen Zulassungsordnungen sowie auf einem Übersichtsblatt auf der Website des Studiengangs. Seite 31

32 Empfohlenes Curriculum bei Ziel Aufnahme in den Master-Studiengang International Economics Seite 32

33 Empfohlenes Curriculum bei Ziel Aufnahme in den Master-Studiengang Development Economics Seite 33

34 Empfohlenes Curriculum bei Ziel Aufnahme in den Master-Studiengang Steuerlehre Seite 34

35 Empfohlenes Curriculum bei Ziel Aufnahme in den Master-Studiengang Angewandte Statistik Seite 35

36 Auslandssemester im Bachelor-Studium Auslandsstudienberatung in der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Anerkennung von Leistungen für das Kerncurriculum VWL und im Optionalbereich Informationen zu Anerkennungen in der Online-Anerkennungsdatenbank Zahlreiche Partneruniversitäten in Europa, Indien, Indonesien, China, Südkorea, Australien, Südafrika, Latein- und Mittelamerika Seite 36

37 Infoveranstaltungen rund um das Auslandsstudium Weltweite Programme in der Übersicht - Mi, , ZHG 010, Uhr Auslandssprechstunde live deine Fragen- Mi, , ZHG 008, Uhr Austauschsemester und Praktikum in Englisch - Mi, , ZHG 008, Uhr Studieren in Lateinamerika mit Ehemaligen - Mi, , ZHG 008, Uhr Erasmus-Austausch in Europa - Mi, , ZHG 008, Uhr Seite 37

38 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Kilian Bizer Schwerpunkte in der Lehre: - Einführung in die Wirtschaftspolitik - Institutionenökonomik - Regionalökonomik und Mittelstandsforschung Seite 38 Prof. Dr. Robert Schwager Schwerpunkte in der Lehre: - Einführung in die Finanzwissenschaft - Allgemeine Steuerlehre - Finanz- und Steuerpolitik in der EU - Staatsverschuldung und soziale Sicherheit i

39 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Claudia Keser Schwerpunkte in der Lehre: - Mikroökonomik - Spieltheorie apl. Prof. Dr. Jann Lay Schwerpunkte in der Lehre: - Entwicklungsländerforschung Seite 39

40 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Stephan Klasen, Ph.D. Schwerpunkte in der Lehre: - Entwicklungsökonomie Prof. Dr. Thomas Kneib Schwerpunkte in der Lehre: - Statistik Seite 40

41 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Krisztina Kis-Katos Schwerpunkte in der Lehre: - Globalisierung und Entwicklung - Politische Ökonomie - Entwicklungsökonomie Prof. Dr. Gerhard Rübel Schwerpunkte in der Lehre: - Grundlagen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen - Reale Außenwirtschaft - Geld und Währung - Geldtheorie und europäische Geldund Währungspolitik Seite 41

42 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Inmaculada Martinez-Zarzoso, Ph.D. Schwerpunkte in der Lehre: - Empirischer Außenhandel - - Panel Data Econometrics Prof. Dr. Holger Strulik Schwerpunkte in der Lehre: - Internationale Ökonomie Seite 42

43 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Tino Berger Schwerpunkte in der Lehre: - Empirische Außenwirtschaft - Internationale Finanzmärkte - Angewandte Ökonometrie Prof. Dr. Helmut Herwartz Schwerpunkte in der Lehre: - Ökonometrie Seite 43

44 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Sebastian Vollmer Schwerpunkte in der Lehre: - Health Care Economics - Entwicklungsökonomie Jun.-Prof. Dr. Holger A. Rau Schwerpunkte in der Lehre: - Experimentelle Wirtschaftsforschung Seite 44

45 Die Professuren des Departments für Volkswirtschaftslehre Prof. Marcela Ibanez-Diaz, Ph.D. Schwerpunkte in der Lehre: - Advanced Microeconomics - Behavioral Development Economics Seite 45

46 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Fachberaterin: Dr. Dagmar Sakowsky Oeconomicum, 2. Stock, Raum Tel Seite 46

47 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Wirtschaftswissenschaftliche Studienberatung Öffnungszeiten während der Vorlesungs- und Prüfungszeit montags & mittwochs: Uhr dienstags: Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr Kontakt Dorothee Konings, Dr. Yvonne Siebert Oec, 1. Stock, Raum ( Glaskasten beim Prüfungsamt) Tel: ; studienberatung@wiwi.uni-goettingen.de Seite 47

48 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Auslandsstudienberatung Beratung von Fragen rund um Auslandsaufenthalte Beratung zu den Austauschprogrammen der Fakultät und der Uni allgemein Anerkennungen von im Ausland erbrachten Studienleistungen Erstellen von Learning Agreements mit den Austauschstudierenden Spezielle Beratungsangebote: INDIGU, Erasmus Öffnungszeiten während der Vorlesungs- und Prüfungszeit dienstags Uhr und donnerstags Uhr Kontakt: Berit Sellmer, Dr. Jan Christian Schinke Oec, 1. Stock, Raum ( Glaskasten beim Prüfungsamt) Tel: ; auslandsstudium@wiwi.uni-goettingen.de Seite 48

49 Prüfungsamt Beratungsstellen an der Fakultät und Universität prüfungsrechtliche Fragen zu Prüfungsordnungen, Möglichkeiten der Modulbelegung Regeleinhaltung, Fristwahrung Notenverbesserung, Benotung angerechneter Leistungen Semestereinstufungen, Zeugnisse Betreuung FlexNow-System (Probleme bei Prüfungsan-/ abmeldung etc.) Anerkennungen bei Studiengangwechsel innerhalb der Uni Göttingen Anträge an die Prüfungskommission (Härtefälle/ Nachteilsausgleich etc.), Rückstufung im Prüfungssemester/ Verlängerung von Fristen Öffnungszeiten während der Vorlesungs- und Prüfungszeit montags bis donnerstags Uhr und freitags Uhr Kontakt: Oec, 1. Stock, bitte an Infotheke melden Tel: ; Seite 49

50 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Fachschaftsrat der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Fachschaftsrat ist die gewählte Studierendenvertretung der Fakultät Fragen rund ums Studium Überschneidungen von Vorlesungen und Klausurterminen Probleme mit ProfessorInnen Kontakt regelmäßige Sprechstunde während der Vorlesungszeit: montags bis freitags 12:00-13:00 Uhr in Raum Oec Seite 50

51 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Zentrale Studienberatung Beratung zu Studienbeginn: z.b. Fragen zur Gestaltung und Organisation des Studiums, Loslösung vom Elternhaus, veränderte Lebenssituation, Beratung zum Studienverlauf: z.b. Krisen während des Studiums, Zeitmanagement, Arbeitstechniken, Studienfachwechsel, Bildungslaufbahnberatung: z.b. Entwicklung beruflicher Perspektiven, Kompetenzentwicklung außerhalb der Universität, Fähigkeiten und Potenziale Einzelcoaching zur Förderung des Studienerfolgs: z.b. Bestandsaufnahme der bisherigen Situation, Perspektivenentwicklung, Stärkung der Entscheidungskompetenz, Seite 51

52 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Göttingen International Studium im Ausland (Uni-weite Austauschprogramme) Praktikum im Ausland Foyer International (z. B. auch Sprachworkshops) INDIGU: Fachpartnerschaften (Study Buddy) Tandems aus je einem deutschen und einem ausländischen Studierenden (möglichst gleicher Fachrichtung und Studiendauer), Austausch bei Fragen und Problemen zum Studium und sozialer Austausch Kontakt Göttingen International Kontaktdaten einzelner MitarbeiterInnen über Webseite Mo, Mi, Fr: Uhr Seite 52

53 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Psychosoziale Beratungsstelle (PSB) des Studentenwerks und Psychotherapeutische Ambulanz (PAS) der Universitätsmedizin Lern- und Arbeitsstörungen, Prüfungs- und Versagensängste, Überforderungsgefühle Entscheidungsschwierigkeiten, Orientierungslosigkeit und Zukunftsangst Konflikte mit den Eltern oder in der Partnerschaft Kontaktschwierigkeiten, Selbstwertprobleme oder Einsamkeitsgefühle persönliche Krisen, Ängste (z. B. soziale Ängste) Suchtprobleme Depressionen, psychosomatischen Beschwerden PSB: PAS: Seite 53

54 Beratungsstellen an der Fakultät und Universität Gleichstellungsbeauftragte der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Vereinbarkeit von Familie und Studium Frauenfördermaßnahmen Beratung bei Diskriminierungen Erstinformationen zum Thema Studieren mit Kind Beratung zu Belästigung im Studium, z. B. Mobbing, sexualisierte Gewalt Kontakt Dorothee Konings Seite 54

55 Economics Mailingliste Bitte tragen Sie sich in die Economics-Mailingliste ( - Verteiler) ein, um Informationen zu Lehrveranstaltungen und Informationen der Fakultät zu erhalten: Senden Sie eine an mit dem Betreff subscribe. Lassen Sie den Rest der frei. Kurze Zeit nach dem Versand schickt Ihnen das System eine zur Bestätigung. Hier müssen Sie nur noch den Link in dieser anklicken. Zum Nachlesen: Facebook-Seite der Fakultät: Seite 55

56 Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und viel Erfolg und Spaß im Studium Seite 56

57 Profile im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang: Profil: fachwissenschaftliche Vertiefung Inhalte des Master-Studiengangs International Economics Vertieftes Wissen über internationale Wirtschaftsbeziehungen, besondere Schwerpunkte in Göttingen: Europa Wirtschaftskunde Lateinamerika Entwicklungsökonomie Governance Quantitative Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung Besonderheiten: obligatorisches integriertes Auslandssemester (mindestens 18 Credits müssen im Ausland erworben werden) integriertes 2. Fremdsprachenzertifikat (optional) forschungsbasierte Lehre ausländische Gastdozenten viele englischsprachige Module in den Spezialisierungsbereichen Seite 57

58 Profile im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang: Profil: fachwissenschaftliche Vertiefung Inhalte des Master-Studiengangs in Development Economics vollständig auf Entwicklungsländerforschung ausgerichtet komplett englischsprachiges Programm integriertes Auslandsstudium (Auslandssemester oder Masterarbeit im Ausland) angeboten in Kooperation mit der Agrarwissenschaftlichen Fakultät Spezialisierung in Agrarökonomie oder Entwicklungsökonomie Seite 58

59 Profile im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang: Profil: fachwissenschaftliche Vertiefung Inhalte des Master-Studiengangs in Steuerlehre BewerberInnen sollten sich für die institutionelle Ausgestaltung von Steuern und für deren einzel- und gesamtwirtschaftliche Wirkungen interessieren. Zu den anderen volkswirtschaftlichen Master-Studiengängen der Fakultät grenzt sich der Studiengang Steuerlehre durch die Tiefe des institutionellen Wissens, die methodische Breite und durch substanzielle betriebswirtschaftliche und gewisse juristische Kenntnisse ab. Im Gegensatz zum betriebswirtschaftlichen Master-Studiengang Finanzen, Rechnungswesen, Steuern, der ebenfalls von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angeboten wird, ist der Master-Studiengang Steuerlehre mehr gesamtwirtschaftlich orientiert und baut auf mikro- und makroökonomischen Theorien auf. Seite 59

60 Profile im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang: Profil: fachwissenschaftliche Vertiefung Inhalte des Master-Studiengangs in Angewandter Statistik Die Angewandte Statistik ist eine Schlüsseldisziplin der Informationsgesellschaft, die sich mit der Sammlung, Analyse und Integration von Daten beschäftigt. Sie entwickelt allgemeine Methoden und Werkzeuge, mit deren Hilfe unter Anderem große und unübersichtliche Datenmengen verschiedener Quellen verantwortungsvoll und objektiv in Information und Wissen übersetzt werden können. Der Schwerpunkt des Studiengangs Angewandte Statistik in Göttingen liegt im Bereich der statistischen Modellierung und vermittelt auf solidem mathematischem Niveau die relevanten methodischen Kenntnisse bei gleichzeitigem klarem Anwendungsbezug. Integriertes statistisches Praktikum bei einem Projektpartner aus Wirtschaft oder aus dem akademischen Bereich. Wahl eines Nebenfachs, in dem spezielle Veranstaltungen mit Bezug zu entsprechenden Anwendungsfeldern zu besuchen sind. Seite 60

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