Forum: 3D-Druck & Co. Setzen Sie auf die richtige Technik in Mannheim

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1 Fotolia/science photo Jetzt anmelden! Forum: 3D-Druck & Co. Setzen Sie auf die richtige Technik in Mannheim 3D-Technologien werden für das Prototyping und für die Kleinserienfertigung von Dichtungen und Formteilen immer wichtiger. Aber es gibt wirtschaftliche und technische Alternativen. Unser Technologie-Forum bietet einen einmaligen Überblick der Möglichkeiten und Grenzen, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Verfahren. Erfahren Sie wie Prototypen und Kleinmengen aus Polymeren schnell und wirtschaftlich gefertigt werden können. Das spart viel Zeit und Geld, denn im Austausch mit Lösungspartnern e finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen, e sind Sie auf dem Stand der Technik, e erweitern Sie Ihr Netzwerk für kommende Projekte und e erhalten Sie viele Impulse zur modernen Prototypen- und Kleinserienfertigung von Dichtungen und Formteilen.

2 ISGATEC FORUM 3D-Druck & Co. 1. Forumstag Mittwoch, :00 10:30 Uhr Vortrag 1 Einführung und Keynote Karl-Friedrich Berger, ISGATEC GmbH Über zwei Jahrzehnte gibt es die additive Fertigung. Inzwischen ist es ein Hype-Thema, mit dem sich viele Unternehmen intensiv beschäftigen. Aber für viele steckt die Technik noch in den Kinderschuhen und es gibt oft mehr Fragen als Antworten. Erlaubt die Technik völlig neue Produktentwicklungen? Welche Freiheiten hat ein Ingenieur? Welche Materialien stehen zur Auswahl? Erfüllen 3D-gedruckte Teile die chemischen und mechanischen Anforderungen für den Einsatz? Wie kann Qualitätskonstanz gewährleistet werden? Ist die Technik nur für das Prototyping oder auch für die Serie geeignet? Wer hat die Rechte an den Entwicklungen? Ist die Software kompatibel? Rechnet sich das Verfahren in Relation zu anderen Fertigungstechniken? Verändert der 3D-Druck Sourcing-Strategien? Haben wir ausreichend Fachkräfte mit Know-How in diesem Bereich? Die Keynote zeigt die Komplexität des Themas auch vor dem Hintergrund aktueller Umfrageergebnisse und macht deutlich, wie viel Bedarf für Austausch besteht. Karl-Friedrich Berger, Geschäftsführender Gesellschafter Seit 37 Jahren in den Bereichen Dichtungs-, Klebeund Polymertechnik in leitenden Funktionen für die Entwicklung von Produkten, Geschäftsbereichen und Unternehmen verantwortlich. Als Mitherausgeber des Fachmagazins DICHT! ist er stets über die Trends und Entwicklungen informiert. Derzeitige Schwerpunkte sind technisches Consulting, Referent von Fachseminaren, Inhouse-Schulungen, Schadensursachenanalysen. 10:30 11:00 Uhr Vortrag 2 Additive Fertigung/3D-Druck oder konventionelle Verfahren Vergleich und Entscheidungskriterien Peter Volz, 4D Concepts GmbH 3D-Druck hat sich seit den frühen 90iger Jahren als Standardtechnologie in vielen Entwicklungsabteilungen etabliert und bildet dort einen zentralen Baustein für immer kürzere Entwicklungszyklen. In einigen Anwendungen hat sich der 3D-Druck schon als Fertigungsverfahren für Serienteile etabliert. In vielen anderen Branchen werden die Möglichkeiten evaluiert und auch hier zeigen sich Nutzenpotentiale, so z.b. in der Luftfahrt. Wie bei jedem Fertigungsverfahren gibt es aber auch bei den generativen Verfahren Limitierungen bzw. Einschränkungen, sodass der Einsatz des 3D-Drucks als Fertigungsverfahren nicht per se eine sinnvolle Alternative ist. Dieser Vortrag soll einen ersten Technologieüberblick und Einblick in die Stärken und Schwächen von generativen Fertigungsverfahren geben und den Blick auf Entscheidungskriterien bei der Bewertung von 3D-Druck als Fertigungsverfahren lenken. Dipl.-Ing. (FH) Peter Volz, Geschäftsführer Seit 1990 in der additiven Fertigung und seit 1996 in verschiedenen Positionen bei 4D Concepts, einem Dienstleister für additive Bauteile und Vertriebs- und Servicepartner von professionellen 3D-Druckersystemen tätig. Seit 2012 leitet er als Geschäftsführer Technik und Vertrieb das operative Geschäft der 4D Concepts GmbH. 11:15 11:45 Uhr Vortrag 3 Mikro-Wasserstrahlschneiden: Die Lösung für die fortschreitende Miniaturisierung in der industriellen Fertigung Sven Anders, STM Waterjet GmbH Germany Die technologische Evolution schreitet branchenübergreifend immer rasanter voran. Das stellt auch die Fertigungsindustrie vor neue Herausforderungen. Eine davon sind die immer kleiner und leichter werdenden Bauteile. Das macht bei der Produktion ein Höchstmaß an Präzision erforderlich, die traditionelle Trennverfahren nicht leisten können. Zudem reagieren immer mehr Werkstoffe empfindlich auf Hitze, was den Einsatz von thermischen Schneidtechniken wie Laser problematisch macht. Ganz im Gegenteil zur Wasserstrahltechnologie, die sich auch im Wettbewerb mit Methoden wie Drahterodieren, Mikrofräsen oder Stanzen zum Shootingstar der Industrie für miniaturisierte Bauteile entwickelt hat. Dipl.-Ing. (FH) Sven Anders, Geschäftsführer Diese Technologie begleitet ihn sein ganzes Ausbildungs- und Berufsleben. Im März 1999 gründet er in Schweinfurt die Maximator JET GmbH, die er seitdem als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Darüber hinaus fungiert er für den österreichischen Systempartner STM als kreativer Kopf und Experte für individualisierte Wasserstrahl-Lösungen. 11:45 12:15 Uhr Vortrag 4 Zentrifugales Werkzeug für das Rapid Prototyping in der Mikrofluidik Dr. Albert Sterck, 3T Analytik GmbH & Co. KG Für die gängigen Rapid-Prototyping-Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturen, Dichtungen, Abformmasken und mikrofluidischen Bauelementen wird eine Vielzahl an laborintensiven Arbeitsschritten benötigt. Mit dem hier vorgestellten ZentriForm-System soll für Bauelemente auf PDMS (Polydimethylsiloxan) Basis ein deutlicher Schritt in Richtung eines automatisierten Herstellungsprozesses gemacht werden. Die Abformung vom Master, die Entfernung von im PDMS eingeschlossenen Luftblasen sowie der Vernetzungsprozess des PDMS werden in einem Arbeitsschritt innerhalb einer Zentrifuge ausgeführt. Die so erhaltenen Bauteile zeichnen sich durch hohe Formtreue und konstante Stärke aus. Im Vortrag werden das ZentriForm-System, seine Handhabung und Varianten sowie realisierte Anwendungen vorgestellt. Dr. Albert Sterck, Applikationsentwicklung Dr. Sterck hat in Tübingen am II. Physikalischen Institut in Physik promoviert. Seitdem arbeitet er im Bereich Applikationsentwicklung bei der Firma 3T Analytik in Tuttlingen.

3 ISGATEC FORUM 3D-Druck & Co. 1. Forumstag Mittwoch, :15 12:45 Uhr Vortrag 5 Flexible Kunststoffteile kostengünstig im Tauchverfahren hergestellt 13:45 14:15 Uhr Vortrag 6 Innovation in einem Tag spanend Manuel Schmeichel, MöllerWerke GmbH Ob flexible Schutzabdeckungen, Luftführungen oder Metallummantelungen aus Kunststoff die kostengünstige Herstellung in kleinen und mittleren Serien gelingt im Tauchverfahren optimal. Die dafür eingesetzten, selbst entwickelten Weich-PVC-Materialien werden speziell auf die kundenspezifischen Anforderungen eingestellt und die geringen Werkzeugkosten runden das Bild ab. Anhand von diversen Beispielanwendungen werden die Möglichkeiten und Vorteile des Verfahrens erläutert und dem FFF-Verfahren gegenübergestellt, das bei den MöllerWerken zur Herstellung flexibler Kunststoffteile in Kleinstserien angewendet wird. Bei welchen Anforderungen und welchen Stückzahlen das Tauchverfahren oder der 3D-Druck das richtige Verfahren ist, beantwortet dieser Vortrag. Thomas Deigner, SKF Economos Deutschland GmbH Unsere SEAL JET-Technologie zur Herstellung von spanend gefertigten Elastomerlösungen hilft, in der Entwicklungsphase Lösungen zu gestalten. Grundlage für alles ist jedoch das Wissen der Ingenieure und Techniker, die ihre innovativen Ideen mittels dieser Technologie umsetzen können. Dafür ist es notwendig, dass sich Kunde und Lieferant austauschen und ihre Erfahrungen einerseits aus der Kundenanwendung und andererseits aus der Dichtungsherstellung mit dem Wissen über Dichtungsgeometrien und Werkstoffe aktiv einbringen. Mit dem Konzept Innovation in einem Tag, bei dem der Kontakt Kunde-Lieferant direkt an der Dichtungsdrehmaschine stattfindet, werden die gemeinsamen Lösungsideen umgesetzt. Manuel Schmeichel (M.Eng.), Entwickler Neben der technischen Betreuung des Tauchverfahrens ist er bei den MöllerWerken u.a. verantwortlich für den FFF 3D-Druck, die Entwicklung einsatzfähiger Filamente und die Bearbeitung von Prozessoptimierungs- und Kaizen-Aufgaben. Dipl.-Ing.(FH) Thomas Deigner, Geschäftsführer Nach Berufsausbildung und mehreren Stationen bei Dichtungsherstellern ist Herr Deigner seit 2005 als Geschäftsführer bei der SKF Economos Deutschland GmbH tätig. 14:15 14:45 Uhr Vortrag 7 Prototypen-Formteile aus preiswerten Aluwerkzeugen für Compression Moulding Verfahren und 3D-Werkzeugherstellung Simon Treiber, Berger S2B GmbH Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung der Fertigungsalternativen für Prototypen und Ersatzteile sollte die Produktion mithilfe von Aluminiumwerkzeugen für die Compression Moulding Produktion immer mit in Betracht gezogen werden. Ein überzeugender Vorteil dieser Technik ist, dass alle gängigen Elastomere mit ihren jeweiligen technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass solche Teile technisch bereits eventuell anstehenden Serienteilen entsprechen. Bedingt durch eine gute Logistik können, bei Vorlage notwendiger CAD-Dateien, somit Prototypen und Ersatzteile binnen ein bis zwei Wochen zu günstigen Konditionen geliefert werden. Simon Treiber, Geschäftsführer Seit 2010 Geschäftsführer von Berger S2B und als stellvertretender Vorsitzender des VTH in der Fachgruppe Dichtungstechnik und durch die Mitarbeit in verschiedenen Arbeitskreisen im Verband Mobility goes Additive e.v. stets über Trends und Entwicklungen, insbesondere der Fertigungstechnologien und Werkstoffe, informiert. In den anwendungstechnischen Beratungen der Kunden bietet er Entscheidern aus verschiedensten Branchen Lösungsalternativen. 14:45 15:15 Uhr Vortrag 8 Derzeit verwendbare Polymer-Materialien eine Übersicht Peter Volz, 4D Concepts GmbH Für den 3D-Druck steht nur eine limitierte Palette von verfahrensspezifischen Spezialwerkstoffen zur Verfügung. Eine Verarbeitung von Serienwerkstoffen ist auf professionellen 3D-Druckern meist nicht möglich. Für einen Überblick über Werkstoffe bietet sich eine Unterscheidung nach Verfahrensprinzip an. Bei Photopolymer 3D-Druckern kommen UV-reaktive Werkstoffe auf Acrylat- oder Epoxidharzbasis zum Einsatz. Auf Strangablagesystemen werden thermoplastische Filamente von PLA, ABS bis zu PC, PPSU und PA verarbeitet. Beim Lasersintern stehen vor allem PA 12 Werkstoffe zur Verfügung. Ausnahmen in Nischen bilden PA11, TPU und PEEK. Namhafte Werkstoffhersteller haben den 3D-Druck als Markt adressiert. Abzuwarten bleibt, ob die OEM`s professioneller 3D-Druckersysteme ihre Strategie geschlossener Systeme verlassen. Dipl.-Ing. (FH) Peter Volz, Geschäftsführer Seit 1990 in der additiven Fertigung und seit 1996 in verschiedenen Positionen bei 4D Concepts, einem Dienstleister für additive Bauteile und Vertriebs- und Servicepartner von professionellen 3D-Druckersystemen tätig. Seit 2012 leitet er als Geschäftsführer Technik und Vertrieb das operative Geschäft der 4D Concepts GmbH.

4 ISGATEC FORUM 3D-Druck & Co. 1. Forumstag Mittwoch, :45 16:15 Uhr Vortrag 9 3D-Druck mit Silicon Supply Chain Konzepte von Morgen 16:15 16:45 Uhr Vortrag 10 3D-Druck mit Silikon Elastomeren und der Übergang vom Prototyp zur Serie Dr. Florian Liesener, Wacker Chemie AG ACEO Campus ACEO verändert die Welt der additiven Fertigung mit der Einführung der weltweit ersten echten Elastomere, die im 3D-Verfahren gedruckt werden können. Das sogenannte Drop-on-Demand -Verfahren ermöglicht Freiheiten in der Formgebung sowie Genauigkeit. Dafür haben Siliconexperten nicht nur das Material, sondern auch Soft- und Hardware entwickelt. So eröffnen sich neue Möglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen wie Gesundheitswesen, Automotive, Elektronik oder sogar Lifestyle, um nur einige zu nennen. Dr. Michael W. Backer, Dow Corning GmbH Additive Druckverfahren zeigen ein großes Wachstum in den letzten Jahren und haben ihren Weg in viele Anwendungen und Märkte gefunden. Die Druckverfahren sind vielseitig, aber die Materialauswahl besonders im Elastomer Bereich und spezifisch für Silicone Elastomere ist begrenzt. Nach einer kurzen Einführung über additive Herstellungsverfahren, werden die besonderen Vorteile einer Verwendung von hitzevulkanisierendem Flüssigsilikonkautschuk (LSR) in Verbindung mit einer speziellen Dosiertechnik und Druckertechnologie aufgezeigt. Die Herstellung kundenspezifischer Teile und auch funktioneller Prototypen aus LSR, die einen späteren Transfer in den Spritzgussprozess erlauben, werden beschrieben. Weitere Anwendungsbeispiele und ein Ausblick auf neue Anwendungen zeigen das große Potenzial dieser neuen Technologie. Dr. Florian Liesener, Entwicklungsleiter Seit seinem Einstieg bei Wacker im Jahr 2008 hat er sich durch verschiedene Tätigkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung umfangreiches Wissen zu Siliconelastomeren angeeignet. Die dort erworbenen Kompetenzen setzt er nun in seiner Rolle als Materials Engineer im interdisziplinären Team von ACEO ein, wo er für die Entwicklung von Siliconen für den 3D-Druck verantwortlich ist. Dr. Michael W. Backer, Senior Development Specialist HTV Elastomers EU Dr. Backer ist seit 2000 bei Dow Corning Corp. beschäftigt und seit 2011 am Standort Wiesbaden in der Entwicklungsabteilung für Flüssigsilikonkautschuke mit speziellem Fokus auf Rheologie, Vernetzungskinetik und Temperaturstabiliät tätig. Raum für entspannten Austausch Technik. Dinner. istock/monkeybusinessimages Technik. Dinner. Am Mittwoch, den laden wir Sie ab 19 Uhr zum Technik Dinner in Mannheim ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website

5 ISGATEC FORUM 3D-Druck & Co. 2. Forumstag Donnerstag, :15 09:45 Uhr Vortrag 1 Potenziale und Grenzen der additiven Fertigungsverfahren (3D-Druck) 09:45 10:15 Uhr Vortrag 2 Additive Fertigung mit Standard-Kunststoffgranulaten Dr.-Ing. Volker Grießbach, VG Kunststofftechnik GmbH Die additive Fertigung ist seit den 1990er Jahren eine neue Produktionsmethode zur schnellen und wirtschaftlichen Fertigung von Einzelstücken und Serienteilen in kleinen Losgrößen. Aus der Sicht des Teilefertigers wird auf die gebräuchlichsten Technologien eingegangen, die die Marktanforderungen hinsichtlich Qualität, Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit erfüllen. Für die Anwender werden die verschiedenen Fertigungsprinzipien, die verfügbaren Werkstoffe und der für den jeweiligen Verwendungszweck notwendige Fertigungsaufwand vorgestellt. Zum Abschluss zeigt ein Vergleich der additiven Fertigungverfahren mit den subtraktiven und formativen Rapid Technologien die Potenziale und Anwendungsgrenzen. Lukas Pawelczyk, Arburg GmbH + Co. KG Wesentliches Merkmal des AKF-Verfahrens (ARBURG Kunststoff-Freiformen) ist, dass sich Standardgranulate verarbeiten lassen, wie sie auch für das konventionelle Spritzgießen eingesetzt werden. Dazu integriert das Fertigungssystem freeformer eine Materialaufbereitung. Nach dem Aufschmelzen folgt das werkzeuglose Freiformen: Über eine spezielle Düse werden kleine Tropfen ausgetragen und Teile Schicht für Schicht aufgebaut. Auf dieser Basis ergeben sich individuelle Einstellmöglichkeiten, um die Qualität und die Stabilität der hergestellten Teile individuell zu optimieren. Eine reproduzierbare additive Fertigung macht deshalb eine Qualifizierung der eingesetzten Materialien erforderlich. Dr.-Ing. Volker Grießbach, Geschäftsführer Er gründete 1990 die VG Kunststofftechnik, einen der ersten Rapid-Prototyping-Dienstleister in Deutschland. Er ist Inhaber mehrerer Patente und publizierte etliche Fachbeiträge und Handbücher zum Einsatz der Rapid Technologien. Lukas Pawelczyk, Senior Manager Additive Manufacturing Der Referent ist seit 2011 im Bereich der additiven Fertigung und seit 2014 als Manager Additive Manufacturing bei der ARBURG GmbH + Co KG tätig. Zu seinem Hauptaufgabengebiet gehört die Betreuung und Beratung von Interessenten sowie Kunden zum AKF-Verfahren dem ARBURG Kunststoff Freiformen zur industriellen additiven Fertigung auf Basis von Standard-Kunststoffgranulaten. 10:15 10:45 Uhr Vortrag 3 Act fast, think additive! Verkürzte Produkteinführungszeit durch additive Fertigung von funktionalen Prototypen Philipp Amend, Proto Labs GmbH Proto Labs verwendet modernste Technologien in den Bereichen 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage herzustellen. So ermöglicht das Unternehmen Entwicklern und Konstrukteuren durch kurze Produkteinführungszeiten einen großen Vorteil. Aufgrund der Expertise in diesem Bereich befasst sich der Vortrag mit der Herstellung funktionaler Kunststoff-Prototypen durch Stereolithografie und selektives Lasersintern. Außerdem werden die Verfahrensprinzipien sowie deren Vor- und Nachteile und die Design-Richtlinien, die Werkstoffauswahl sowie das Thema Oberflächenveredelung (Lackierung, Metallisierung) thematisiert. Mit aktuellen Praxisbeispielen zeigt Philipp Amend, wie 3D-Druck und Digitalisierung produzierende Unternehmen zukunftsfähig machen. 11:15 11:45 Uhr Vortrag 4 Dosierung von viskosen Medien in der additiven Fertigung Felix Gruber, ViscoTec Pumpen- und Dosiertechnik GmbH Die Anzahl der Materialien im 3D-Druck lässt sich durch die Verwendung von Flüssigkeiten und Pasten mit unterschiedlichen Viskositäten deutlich steigern. Die Fluid Dosing & Depositon-Technologie, auch kurz FDD, von ViscoTec ermöglicht den direkten Auftrag von Medien, die in 1K- oder 2K-Form vorliegen. Die Materialvielfalt reicht von Polyurethanen, Epoxidharzen und Silikonen hin zu hochgefüllten und abrasiven metall- und keramikgefüllten Harzen. Auch der 3D-Druck von zellgefüllten Hydrogelen für die Medizintechnik ist durch die schonende Verarbeitung möglich. Nach oder während des schichtweisen 3D-Drucks der Bauteile gibt es verschiedene Möglichkeiten der Vernetzung. Egal ob durch Zeit, UV-Licht, Wärme oder Luftfeuchtigkeit: Die Materialien vernetzen durchgehend. Philipp Amend, Senior Process Engineer Seit April 2017 ist Philipp Amend als Senior Process Engineer im Bereich 3D-Druck bei der Proto Labs GmbH tätig. Seine Aufgaben umfassen die kontinuierliche Verbesserung und Stabilisierung aller Prozesse rund um die additive Fertigung (3D-Druck) und die Implementierung neuer Prozesse und Technologien in Zusammenarbeit mit den Kollegen in Raleigh, North Carolina. Felix Gruber, Vertrieb Nach dem Bachelor-Studium an der FH Rosenheim (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkt Industrielle Technik) und Fernstudium an der TH Mittelhessen (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkt Marketing/Vertrieb war er Vertriebsingenieur im technischen Vertrieb von Mikrodosierpumpen der Marke preeflow. Seit 2017 ist er im Business Development Additive Manufacturing tätig und für den Aufbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten zuständig.

6 ISGATEC FORUM 3D-Druck & Co. 2. Forumstag Donnerstag, :45 12:15 Uhr Vortrag 5 Die LAM-Technologie zur Verarbeitung von Flüssigkeiten im 3D-Druck 12:15 12:45 Uhr Vortrag 6 Die Industrialisierung des 3D-Druck Raphael Rieffel, German RepRap GmbH Clou dieser Technik: Die 3D-gedruckten Teile erreichen nahezu identische mechanische Eigenschaften im Vergleich zu Spritzguss teilen. German RepRap, bekannt für 3D-Drucker nach dem FFF-Verfahren, hat eine neue Methode zur additiven Fertigung von Flüssigkeiten entwickelt. Mit dem Liquid Additive Manufacturing (LAM) soll der silikonverarbeitenden Industrie erstmals das Potenzial der additiven Fertigung verfügbar gemacht werden. So können hochkomplexe Geometrien oder kleine Losgrößen gefertigt werden, die sich bisher im Spritzguss nicht oder nur mit erheblichen Aufwand erzeugen ließen. Während des schichtweisen Aufbaus findet zwischen den einzelnen Silikonschichten durch eine spezielle thermische Härtung eine Vollvernetzung auf molekularer Ebene statt. So ist es erstmals möglich 3D-gedruckte Silikon Bauteile mit nahezu identischen mechanischen Eigenschaften im Vergleich zum Spritzguss zu erzeugen. Weitere Inhalte: Anwendungsbereiche und Materialien von FDM Druckern, 3D-Drucker für den Industriebedarf (Thema Serienproduktion), Additive Fertigung von Flüssigkeiten (LAM Verfahren). Raphael Rieffel, Vertriebsleiter Nach einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer Institut für Lasertechnik, ist er seit 2015 Vertriebsleiter der German RepRap GmbH. Jürgen Schmidt, Materialise GmbH 3D-Printing, additive Fertigung Schlagworte, die sich immer öfter in den Medien finden. 3D-Druck wurde bisher hauptsächlich mit dem Bau von Prototypen in Verbindung gebracht. Doch seit einigen Jahren findet die additive Fertigung immer mehr Anwendung in der tatsächlichen Serienproduktion. Wie aber können genau diese Bauteile für die additive Fertigung identifiziert werden? Welche Herausforderungen ergeben sich im Tagesgeschäft und im Rahmen des Qualitätsmanagement und wie löst Materialise diese? Zudem bietet der Vortrag einen Einblick in die derzeit größte 3D-Printing Fabrik Europas mit mehr als 140 Maschinen und wie dort Tagesgeschäft organisiert wird. Anschließend werden auch Fallbeispiele präsentiert. Jürgen Schmidt, Account Manager Er ist seit November 2014 bei Materialise GmbH im Geschäftsbereich Manufacturing tätig und betreut Kunden und Interessenten in Süddeutschland. 13:45 14:15 Uhr Vortrag 7 Design und Funktion vereinbaren Leichtbaupotenziale durch Strukturoptimierung für die additive Fertigung erschließen Tobias Haushahn, CADFEM GmbH Gerade die Additive Fertigung ermöglicht es hochkomplexe Strukturen zu entwerfen, was die Grenzen für den Leichtbau erweitert. Ein wichtiges Simulationswerkszeug, um diese Freiheiten auszunutzen ist die Topologieoptimierung. Innerhalb eines Design-Raumes wird hier mit Hilfe numerischer Optimierungsalgorithmen eine Bauteilstruktur errechnet, welche den Belastungen am besten Stand hält. In diesem Vortrag werden das Prinzip der Topologieoptimierung aus technischer Sicht erläutert und einige realisierte Optimierungsprojekte mit der Software ANSYS aus dem Bereich Automatisierung und auch Automotive vorgestellt. 14:15 14:45 Uhr Vortrag 8 Die 10 Punkte zur Wirtschaftlichkeit additiver Fertigung Stephan Kegelmann, Kegelmann Technik GmbH Viele Unternehmen stellen die Wirtschaftlichkeit von 3D-Druck in der Serienfertigung in Frage und zögern noch bei der praktischen Umsetzung zu additiv gefertigten Produkten. In der Tat ist auch nicht jedes Produkt oder Bauteil additiv besser oder günstiger herzustellen als auf klassischen Wegen. Auf dem Holzweg ist jedoch, wer ein viele Jahre durchoptimiertes und durch den Einkauf nah an die Grenzkosten der Fertigung geprügeltes Projekt alleine durch einen Wechsel des Fertigungsverfahrens noch günstiger produziert haben will. Der Schlüssel zum Erfolg ist, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. In seinem Vortrag stellt Stephan Kegelmann 10 Punkte vor, die innovative Ingenieure in ihre Gedanken einbeziehen sollten. Dipl.-Biol. Tobias Haushahn, Simulations- Experte Er arbeitet seit November 2015 im Business Development der CADFEM GmbH mit dem Schwerpunkt Topologieoptimierung. Dipl.-Ing. (FH) Stephan Kegelmann, Geschäftsführer Er installierte die erste SLA-Maschine in Deutschland und gründete die Kegelmann Technik GmbH. Zunächst als One-Man-Show gestartet, entwickelte sich die Firma schnell zu einem der gefragtesten Prototypenhersteller in Deutschland. Inzwischen ist Stephan Kegelmann Geschäftsführer eines erfolgreichen Industrieunternehmens, das über 110 Mitarbeiter beschäftigt.

7 ISGATEC FORUM 3D-Druck & Co. das Programm im Überblick 1. Forumstag Mittwoch, Uhrzeit Nr. Titel 09:00 10:00 Check in/vorbereitung Event 10:00 10:30 1 Einführung und Keynote 10:30 11:00 2 Additive Fertigung/3D-Druck oder konventionelle Verfahren Vergleich und Entscheidungskriterien 11:00 11:15 Kaffeepause 11:15 11:45 3 Mikro-Wasserstrahlschneiden: Die Lösung für die fortschreitende Miniaturisierung in der industriellen Fertigung 11:45 12:15 4 Zentrifugales Werkzeug für das Rapid Prototyping in der Mikrofluidik 12:15 12:45 5 Flexible Kunststoffteile kostengünstig im Tauchverfahren hergestellt 12:45 13:45 Mittagspause 13:45 14:15 6 Innovation in einem Tag spanend 14:15 14:45 7 Prototypen-Formteile aus preiswerten Aluwerkzeugen für Compression Moulding Verfahren und 3D-Werkzeugherstellung 14:45 15:15 8 Derzeit verwendbare Polymer-Materialien eine Übersicht 15:15 15:45 Kaffeepause 15:45 16:15 9 3D-Druck mit Silicon Supply Chain Konzepte von Morgen 16:15 16: D-Druck mit Silikon Elastomeren und der Übergang vom Prototyp zur Serie 19:00 Technik. Dinner. 2. Forumstag Donnerstag, Uhrzeit Nr. Titel 08:00 09:00 Check in/vorbereitung Event 09:00 09:15 Begrüßung 09:15 09:45 1 Potenziale und Grenzen der additiven Fertigungsverfahren (3D-Druck) 09:45 10:15 2 Additive Fertigung mit Standard-Kunststoffgranulaten 10:15 10:45 3 Act fast, think additive! Verkürzte Produkteinführungszeit durch additive Fertigung von funktionalen Prototypen 10:45 11:15 Kaffeepause 11:15 11:45 4 Dosierung von viskosen Medien in der additiven Fertigung 11:45 12:15 5 Die LAM-Technologie zur Verarbeitung von Flüssigkeiten im 3D-Druck 12:15 12:45 6 Die Industrialisierung des 3D-Druck 12:45 13:45 Mittagspause 13:45 14:15 7 Design und Funktion vereinbaren Leichtbaupotenziale durch Strukturoptimierung für die additive Fertigung erschließen 14:15 14:45 8 Die 10 Punkte zur Wirtschaftlichkeit additiver Fertigung 14:45 15:15 Kaffeepause 15:15 16:00 Podiumsdiskussion 16:00 16:30 Ausblick und Zusammenfassung 16:30 Ende der Veranstaltung

8 Forum 3D-Druck & Co. Protoypen und Kleinmengen aus Polymeren schnell und wirtschaftlich fertigen Verfahren Konzepte Lösungspartner Teilnehmergebühr: 1.090,00 zzgl. MwSt. Im Preis ist die Teilnahme an beiden Forumstagen, ein Teilnahmezertifikat, die Verpflegung sowie die Teilnahme an unserem Abendprogramm enthalten. Weitere Details zu unserer Veranstaltung finden Sie auf Ihre Ansprechpartnerin: Frau Stefanie Wüst Telefon: +49(0) ISGATEC GmbH Am Exerzierplatz 1a Mannheim Wir danken unseren teilnehmenden Unternehmen und unseren Medienpartnern FORUM

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