Prüfungsordnung Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien
|
|
- Paula Siegel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsordnung Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien im Rahmen der Akkreditierung des Master-Studienganges Sustainable Marketing & Leadership Stand Oktober 2013 Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
2 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Ziel und Zweck des Studiums Mastergrad Dauer und Gliederung des Studiums, Modulsystem Lehrveranstaltungen Zulassung zum Studium Immatrikulation, Rückmeldung und Urlaubssemester Zugangshindernisse Anrechnung von Leistungen, die außerhalb des Hochschulwesens erbracht worden sind Exmatrikulation... 8 II. Prüfungswesen Prüfungsausschuss Prüfungsamt Prüfer und Beisitzer Art, Form und Umfang von Prüfungsleistungen Einzelne Prüfungsformen Anrechnung von Prüfungsleistungen Formelles Prüfungsverfahren Fristen Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß Wiederholung von Prüfungsleistungen Verlust des Anspruches auf Prüfungen Nachteilsausgleich für Behinderte und chronisch Kranke Bewertungen von Prüfungsleistungen, Ermittlung der Gesamtnote Einsicht in Prüfungsunterlagen, Einspruchsverfahren, Geltendmachung von Störungen
3 III. Masterarbeit Masterarbeit Bewertung der Masterarbeit Wiederholung der Masterarbeit Abschluss der Masterprüfung IV. Masterzeugnis, Masterurkunde, Diploma Supplement Masterzeugnis, Masterurkunde Diploma Supplement V. Schlussbestimmung Studienorganisation Ungültigkeit der Masterprüfung Inkrafttreten Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
4 I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den Masterstudiengang Sustainable Marketing & Leadership im Fachbereich Wirtschaft & Medien an der Hochschule Fresenius. (Die nachstehend verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Auf die durchgängige Verwendung der weiblichen und männlichen Form wird aus stilistischen Gründen verzichtet.) 2 Ziel und Zweck des Studiums (1) Das Masterstudium Sustainable Marketing & Leadership soll dem Studenten, aufbauend auf einem erfolgreich abgeschlossenem grundständigen Studium, wissenschaftlichkritisches Denken mit fachübergreifenden Bezügen vermitteln. Es soll vorbereiten auf eine Führungsposition innerhalb eines Unternehmens oder einer Institution im Nachhaltigkeitsbereich, so dass das interdisziplinäre Wissen aus dem Studiengang innerhalb des Nachhaltigkeitsmanagements angewendet werden kann. Entsprechend ist der Studiengang auf die Vermittlung der für die Berufsziele erforderlichen Kompetenzen und Fähigkeiten ausgerichtet. Zudem soll er zu weiterführender wissenschaftlicher Arbeit befähigen und verantwortliches Handeln fördern. Unter Berücksichtigung der Anforderungen der Berufswelt werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden auf den Gebieten des nachhaltigkeitsorientierten Marketingmanagements und des Leaderships so vermittelt, dass der Student zur selbstständigen und verantwortlichen Beurteilung komplexer wissenschaftlicher Problemstellungen und zur praktischen Anwendung der gefundenen Lösungen in der Wirtschafts- und Unternehmenspraxis befähigt wird. (2) Der Masterabsolvent soll in der Lage sein, die Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen des Lerngebietes zu definieren, zu interpretieren und spezifisches Wissen in wirtschaftlichen und unternehmensrelevanten Problemstellungen anzuwenden. Die Schulung der differenzierten Urteilsbildung, der Methodenkompetenz und überfachlicher Kompetenzen soll ein professionelles Handeln im Berufsleben ermöglichen. Das im Studiengang vermittelte Wissen und Verstehen soll die Grundlage für adäquate Entscheidungen in Unternehmen, Verbänden, öffentliche Verwaltungen oder auch Unternehmensberatungen im Nachhaltigkeitsbereich sein. Dies kann anwendungs- oder forschungsorientiert erfolgen. Der Masterabsolvent soll über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neuesten Stand des Wissens in einem oder mehreren Spezialbereichen verfügen. Er soll die systemische Kompetenz erhalten, auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen, wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu fällen und dabei gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Maßstäbe und Konsequenzen zu berücksichtigen, die sich aus der Anwendung seines Wissen und aus seinen Entscheidungen ergeben. Darüber hinaus soll er in der Lage sein, weitgehend selbstgesteuert und/oder autonom eigenständige forschungs- oder anwendungsorientierte Projekte durchzuführen. Der Masterabsolvent soll die kommunikativen Kompetenzen erwerben, sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auf wissenschaftlichem Niveau auszutauschen. Zudem soll seine Kompetenz gefördert werden, in einem Team herausgehobene Verantwortung zu übernehmen. 3 Mastergrad Der Fachbereich Wirtschaft & Medien der Hochschule Fresenius verleiht aufgrund des erfolgreichen Abschlusses des Masterstudiums Sustainable Marketing & Leadership den akademischen Grad: Master of Arts (M.A.) 4
5 4 Dauer und Gliederung des Studiums, Modulsystem (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann (Regelstudienzeit), beträgt zwei Studienjahre. Ein Studienjahr besteht aus zwei Semestern. (2) Das Lehrangebot des Studiengangs ist modularisiert. Die einzelnen gemäß Studienverlaufsplan ausgewiesenen und im Modulhandbuch inhaltlich spezifizierten Module und Teilmodule bestehen aus inhaltlich, thematisch und zeitlich abgegrenzten Studieneinheiten, die aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammengesetzt und an den für den jeweiligen Beruf erforderlichen Qualifikationen ausgerichtet sind. Diese umfassen sowohl Fachkenntnisse als auch Anwendungs-, Methoden- und Schlüsselkompetenzen. Module und Teilmodule setzen sich aus Veranstaltungen verschiedener Lehr- und Lernformen zusammen und werden während eines oder mehrerer Semester gelesen. Im Studiengang schließt jedes Modul und Teilmodul in der Regel semesterbezogen mit einer eigenständigen Prüfungsleistung ab. (3) Für die Gewichtung, Zählung und Anrechnung der Prüfungsleistungen werden Leistungspunkte gemäß dem European Credit Transfer System (ECTS) verwendet, so dass ein Leistungspunkt nach Maßgabe dieser Prüfungsordnung einem Punkt (Credit Point) des ECTS entspricht. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 120 Credit Points erforderlich, wobei in jedem Studienjahr 60 Credits erworben werden können. Diese sind ein quantitatives Maß für die Gesamtbelastung des Studenten. Sie umfassen sowohl die Vorlesungszeiten (Präsenzstudium), die E-Learning Phasen in direkter Begleitung der lehrenden Dozenten als Kontaktzeiten, als auch die Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen und des Lehrstoffes (Selbststudium), den Prüfungsaufwand und die Prüfungsvorbereitungen einschließlich der Masterprüfung. Für den Erwerb eines Credit Points wird ein Arbeitsaufwand von 25 Stunden zu Grunde gelegt. Der Workload für ein Studienjahr beträgt Stunden. Das Gesamtvolumen des Studiums entspricht einem Workload von Stunden. Credit Points werden vergeben, sobald eine Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde. (4) Die Masterprüfung wird studienbegleitend abgelegt. Sie setzt sich aus einer mündlichen Prüfung sowie der Masterarbeit zusammen. (5) Die Zulassung zu einem Modul kann nach Maßgabe des Modulhandbuches von bestimmten Voraussetzungen, insbesondere von der erfolgreichen Teilnahme an einem anderen Modul oder an mehreren anderen Modulen abhängig sein. (6) Das Modulhandbuch legt für jedes Modul Prüfungsform und zeitlichen Turnus des Angebotes fest. 5 Lehrveranstaltungen (1) Lehrveranstaltung im Sinne dieser Prüfungsordnung ist jede der Förderung der Ziele von 2 dienende Veranstaltung, die sich in Semesterwochenstunden (SWS) quantifizieren lässt und in dem Vorlesungsverzeichnis aufgenommen wird. (2) Formen der Lehrveranstaltungen im Studium sind insbesondere Vorlesungen, Übungen, Seminare und onlinebasierte Lerneinheiten wie beispielsweise internetbasierte Trainingseinheiten, virtuelle Klassenzimmer oder begleitete Foren. Darüber hinaus können Tutorien und Exkursionen durchgeführt werden. Die Ankündigung der Lehrveranstaltungen erfolgt im Vorlesungsverzeichnis der Hochschule sowie durch gesondert veröffentlichte Veranstaltungshinweise. 1.) Vorlesungen, welche sowohl virtuell als auch in präsenten Einheiten angeboten werden können, sind wissenschaftliche Vorträge, die studiengangsspezifische Grundorientierungen und Anregungen bieten, sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen vertraut zu machen. Sie dienen darüber hinaus der zusammenhängenden Darstellung und Vermittlung von Spezialwissen sowie von Denk- und Arbeitsmethoden. In Vorlesungsveranstaltungen dominieren eindeutig die kognitiven Lernziele. 2.) Übungen und webbasierte Trainingseinheiten dienen der Vertiefung und Ergänzung der durch Vorlesungen und Literaturstudium erworbenen Kenntnisse. Sie dienen der Entwicklung des Problemverständnisses, der Befähigung zur klaren Begriffsbildung sowie der Pflege der sachgemäßen Formulierung, beispielsweise Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
6 durch Hausarbeiten und Präsentationen. Wichtige didaktische Elemente sind die Übungsaufgabe sowie das Aufzeigen und Diskutieren von Lösungswegen in der Übungsveranstaltung oder webbasierte Trainingseinheiten. 3.) Präsenzseminare und begleitete Foren dienen der Erarbeitung von Kenntnissen durch überwiegend vom Studenten vorbereitete Beiträge unter Anleitung des Lehrenden. Sie dienen der vertieften und intensiven Auseinandersetzung mit Problemen, die zum Gegenstandsbereich vorangegangener Vorlesungen gehören. Wichtige Merkmale der Seminare sind die kritische Diskussion der Lerninhalte sowie die besonders aktive Mitarbeit des Studenten nach vorangegangenem häuslichem Literaturstudium (Selbststudium). 4.) Tutorien dienen der Vertiefung von Grundkenntnissen beziehungsweise der Einübung ihrer Anwendung. 5.) Exkursionen sollen Einblicke in Anforderungen und Problemzusammenhänge der praktischen Berufstätigkeit vermitteln; sie dienen auch der Einübung, Abrundung und Ergänzung von in der Hochschule vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten. (3) In Fällen, in denen dies sachlich und didaktisch zweckdienlich ist, können einzelne Vermittlungsformen gemäß Absatz (2) innerhalb einer Lehrveranstaltung miteinander kombiniert werden. 6 Zulassung zum Studium (1) Die Zulassung zum Masterstudiengang Sustainable Marketing & Leadership ist in seiner Zulassungsordnung geregelt. (2) 57 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) findet bei Immatrikulationsgesuchen Anwendung. 1.) Die Zulassung ist danach insbesondere zu versagen, wenn 1. die in der Zulassungsordnung genannten Voraussetzungen nicht vorliegen oder 2. der Studienbewerber in dem Studiengang Sustainable Marketing & Leadership beziehungsweise in einem vergleichbaren wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an einer anderen Hochschule eine für die Fortsetzung des Studiums erforderliche Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit oder eine sonstige vergleichbare Prüfung endgültig nicht bestanden oder dort den Prüfungsanspruch verloren hat. 2.) Die Zulassung ist zu widerrufen, wenn Versagensgründe erst nach erfolgter Zulassung eintreten oder bekannt werden. (3) Über die Zulassung entscheidet die Kommission zur Vergabe von Studienplätzen. In besonderen Ausnahmefällen kann ferner der Leiter der Zulassungskommission die vorläufige Zulassung aussprechen unter dem Vorbehalt, dass fehlende Nachweise zur Zulassung nachgereicht werden. Werden die Nachweise nicht spätestens innerhalb von zwei Monaten nach Studienbeginn umfänglich nachgereicht, ist die vorläufige Zulassung aufzuheben und die Immatrikulation rückwirkend zu widerrufen. 6
7 7 Immatrikulation, Rückmeldung und Urlaubssemester (1) Die Immatrikulation erfolgt nach Zulassung zum Studium. Sie ist in der Regel bis vier Wochen nach Vorlesungsbeginn möglich. (2) Für das jeweils folgende Semester meldet sich der Student in der Regel vier Wochen vor dem Vorlesungsende eines Semesters an ( Rückmeldung ). Eine nachträgliche Rückmeldung ist in begründeten Ausnahmefällen bis eine Woche nach Vorlesungsbeginn des laufenden Semesters möglich. (3) Die Immatrikulation beziehungsweise die Rückmeldung ins entsprechende Semester ist Voraussetzung für die Belegung von Lehrveranstaltungen und für die Teilnahme an Prüfungsleistungen. (4) Ein Urlaubssemester ist auf Antrag jeweils in der Regel nur für ein Semester möglich. Der Antrag muss mit einer Frist von sechs Wochen zum Semesterende gestellt werden. Eine rückwirkende Beurlaubung ist ausgeschlossen. Urlaubssemester zählen nicht als Fachsemester. Eine Beurlaubung schließt den Erwerb von Modulprüfungen, Prüfungsleistungen oder der Masterarbeit aus. (5) Der Student erhält pro Semester auf schriftlichen Antrag eine jeweils fortgeschriebene Leistungsbescheinigung der absolvierten Modulprüfungen und Prüfungsleistungen. 8 Zugangshindernisse (1) Die Einschreibung ist außer im Falle der fehlenden Qualifikation oder fehlender Nachweise zu versagen, wenn der Studienbewerber in dem gewählten Studiengang an einer Hochschule im Geltungsbereich des Grundgesetzes eine nach dieser Prüfungsordnung erforderliche Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden hat. (2) Weiterhin kann die Einschreibung versagt werden: 1.) wenn der Studienbewerber durch Krankheit die Gesundheit anderer Hochschulmitglieder gefährdet oder den ordnungsgemäßen Studienbetrieb erheblich beeinträchtigen würde oder 2.) die für die Einschreibung vorgeschriebenen Formen und Fristen nicht beachtet oder 3.) den Nachweis über die Zahlung der zu entrichtenden Gebühren oder Beiträge nicht erbringt. 9 Anrechnung von Leistungen, die außerhalb des Hochschulwesens erbracht worden sind (1) Im Rahmen einer individuellen Anrechnung prüft die Hochschule anhand der vom Bewerber vorgelegten Unterlagen zu seiner Qualifikation, inwieweit einzelne Leistungen, die außerhalb der Hochschule erworben wurden, auf erforderliche Modulleistungen des Studienganges angerechnet werden können. (2) Der Gesamtumfang anrechenbarer Credit Points darf nicht mehr als die Hälfte der insgesamt zu erwerbenden Credit Points überschreiten. Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
8 (1) Ein Student ist zu exmatrikulieren, wenn 1.) er dies beantragt, 10 Exmatrikulation 2.) die Einschreibung durch Zwang, arglistige Täuschung oder Bestechung herbeigeführt wurde oder 3.) er eine für die Fortsetzung des Studiums erforderliche Modulprüfung, Prüfungsleistung oder die Masterarbeit endgültig nicht erbracht beziehungsweise endgültig nicht bestanden hat. Soweit nicht eine weitere Hochschulausbildung oder die Fortdauer des Studiums das Weiterbestehen der Einschreibung erfordert, ist der Student nach der Aushändigung des Zeugnisses über den bestandenen Abschluss des Studiengangs zum Ende des laufenden Semesters zu exmatrikulieren. (2) Der Student ist zu exmatrikulieren, wenn 1.) nach der Einschreibung Tatsachen bekannt werden und noch fortbestehen oder eintreten, die zur Versagung der Einschreibung hätten führen müssen oder die zur Versagung der Einschreibung hätten führen können oder 2.) er das Studium nicht aufnimmt oder sich nicht zurückmeldet, ohne beurlaubt worden zu sein oder 3.) er die zu entrichtenden Gebühren oder Beiträge trotz Mahnung und Fristsetzung mit Androhung des Vollzugs der Exmatrikulation nicht entrichtet. II. Prüfungswesen 11 Prüfungsausschuss (1) Für die Organisation der Modulprüfungen, Prüfungsleistungen und der Masterarbeit und zur Wahrnehmung der durch diese Prüfungsordnung zugewiesenen Aufgaben wird aus Mitgliedern des Fachbereichs ein Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Sustainable Marketing & Leadership gebildet. (2) Der zuständige Vizepräsident setzt einen Prüfungsausschuss oder Prüfungsausschüsse ein. Ein Mitglied übt den Vorsitz aus. Der Prüfungsausschuss bestimmt die Stellvertreter seiner Mitglieder. Die Amtszeit der Mitglieder des Prüfungsausschusses beträgt in der Regel zwei Studienjahre; eine Wiederbestellung ist möglich. (3) Der Prüfungsausschuss überwacht die Einhaltung der Prüfungsordnung. Er berichtet dem Fachbereichsrat über die Verteilung der Modul- und Gesamtnoten. Der Prüfungsausschuss gibt Anregungen zur Reform der Prüfungsordnung. (4) Der Prüfungsausschuss legt unbeschadet der Befugnisse der Prüfer fest, welche Hilfsmittel bei den Prüfungsleistungen verwendet werden dürfen und gibt diese durch Aushang bekannt. (5) Der Prüfungsausschuss tagt nicht öffentlich. Seine Mitglieder und deren Stellvertreter sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Er ist beschlussfähig, wenn mindestens drei stimmberechtigte Mitglieder respektive deren Stellvertreter anwesend sind und entscheidet bei Abstimmung mit einfacher Mehrheit der Stimmen der anwesenden Mitglieder. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Der Studiendekan ist nicht stimmberechtigt; er hat lediglich eine beratende Stimme. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, im Verhinderungsfall sein Stellvertreter, vertritt den Prüfungsausschuss gerichtlich und außergerichtlich. Er beruft die Sitzungen des Ausschusses ein, leitet diese und führt die dort gefassten Beschlüsse durch. Er erledigt die durch den Prüfungsausschuss übertragenen Aufgaben sowie alle Regelfälle, die eine Beschlussfassung des Prüfungsausschusses nicht erfordern. Entscheidungen über Widersprüche gegen Entscheidungen des Vorsitzenden bleiben dem Prüfungsausschuss vorbehalten. Die Beschlüsse 8
9 werden protokolliert, durch den Vorsitzenden schriftlich verfasst, unterzeichnet und aktenkundig gemacht. (6) Der Prüfungsausschuss kann Befugnisse widerruflich auf den Vorsitzenden übertragen. Der Vorsitzende bereitet die Beschlüsse des Prüfungsausschusses vor und führt diese aus. Er führt die laufenden Geschäfte in eigener Zuständigkeit und berichtet dem Prüfungsausschuss laufend über diese Tätigkeit. 12 Prüfungsamt (1) Das am jeweiligen Hochschulstandort tätige Prüfungsamt ist in Zusammenarbeit mit dem Prüfungsausschuss in dem Masterstudiengang Sustainable Marketing & Leadership für die Organisation und Koordination des Prüfungswesens einschließlich der Erteilung des Masterzeugnisses, der Masterurkunde sowie des Diploma Supplements zuständig. (2) Das Prüfungsamt nimmt die Anmeldungen zur Masterprüfung entgegen und stellt fest, ob die Voraussetzungen für die Zulassung erfüllt sind. Etwaige Abweichungen hiervon werden durch das Prüfungsamt bekannt gegeben. (3) In Absprache mit dem Prüfungsausschuss legt das Prüfungsamt die Prüfungstermine für die Prüfungsleistungen sowie den Prüfungsort fest. Das Prüfungsamt gibt die Termine spätestens zwei Wochen vor Beginn der jeweiligen Prüfung bekannt. 13 Prüfer und Beisitzer (1) Der Studiendekan bzw. der Prodekan bestellt die Prüfer und Beisitzer. Die Prüfer und die Beisitzer sind aus dem Lehrkörper der Hochschule Fresenius sowie aus den im Studiengang lehrenden Lehrbeauftragten zu bestellen, die in den Prüfungsfächern Lehrveranstaltungen anbieten. Weiteres regelt Absatz (2). Der Studiendekan kann entscheiden, dass entsprechend qualifizierte Lehrkräfte anderer Hochschulen prüfungsberechtigt sind. Sollte ein Prüfer aus dem Lehrkörper ausgeschieden sein, kann er für die Dauer von zwei Jahren nach seinem Ausscheiden als Prüfer bestellt werden. Sollte er nicht mehr bestellt werden, bestimmt der Prüfungsausschuss einen Ersatzprüfer. (2) Prüfungsberechtigt und beisitzberechtigt sind Mitglieder und Angehörige der Hochschule, die in dem betreffenden Prüfungsfach oder in einem Teilgebiet des Prüfungsfachs zur selbstständigen Lehre berechtigt sind. Lehrkräfte, die nicht zur selbstständigen Lehre berechtigt sind, sowie in der beruflichen Praxis und Ausbildung erfahrene Personen, sind in geeigneten Prüfungsgebieten prüfungsberechtigt. Prüfer müssen grundsätzlich mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen. Über Ausnahmen entscheidet der Dekan des Fachbereichs. (3) Prüfer sowie Beisitzer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. (4) Die Leitung des Prüfungsamtes sorgt dafür, dass dem Studenten die Namen der Prüfer sowie Termin und Ort der Prüfung rechtzeitig bekannt gegeben werden. 14 Art, Form und Umfang von Prüfungsleistungen (1) Prüfungsleistungen werden studienbegleitend abgelegt. Sie werden in der Regel in demselben Semester angeboten, in dem das Modul beziehungsweise Teilmodul abgeschlossen wird. (2) Ein Modul kann aus mehreren Teilmodulen bestehen, deren jeweilige Prüfungsleistung in einer gemeinsamen Prüfungsleistung zusammengefasst werden können. (3) Im Hinblick auf ihre Art kommen insbesondere folgende Prüfungsleistungen in Betracht: Modulprüfungen, Teilmodulprüfungen, Projektarbeit und Masterarbeit. (4) Im Hinblick auf ihre Form kommen insbesondere folgende Prüfungsleistungen in Betracht: Klausuren, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Referate, Vorträge oder Präsentationen. Näheres regeln die Modulbeschreibungen des Modulhandbuches. Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
10 (5) Inhalt, Form und Umfang der Prüfungsleistungen sowie ihre Credit Points-Gewichtung werden in den jeweiligen Modulbeschreibungen des Modulhandbuches definiert. Gleiches gilt, wenn eine Prüfungsleistung aus verschiedenen Prüfungsformen besteht. (6) Prüfungsleistungen können sich aus verschiedenen Prüfungsformen zusammensetzen. Näheres regeln die Modulbeschreibungen des Modulhandbuches. (7) Prüfungsleistungen werden in der Regel in deutscher Sprache abgenommen; Ausnahmen regeln die Modulbeschreibungen des Modulhandbuches. (8) Die den Prüfungsleistungen zugrundeliegenden Lehrveranstaltungen können entsprechend der Modulbeschreibungen des Modulhandbuches auch in englischer Sprache abgehalten werden. Näheres regeln die Modulbeschreibungen des Modulhandbuches. 15 Einzelne Prüfungsformen (1) Klausuren dienen dem Nachweis, dass der Prüfling in der Lage ist, in begrenzter Zeit, ohne oder mit festgelegten Hilfsmitteln und unter Aufsicht mit den geläufigen Methoden des Faches eine Fragestellung zu bearbeiten und seine analytischen und methodischen Kompetenzen zur Problemlösung unter Beweis zu stellen. Die Bearbeitungsdauer beträgt mindestens 60 Minuten, maximal 120 Minuten. Die Modulbeschreibungen des Modulhandbuches definieren die Bearbeitungszeiten für die einzelnen Klausuren. Der Prüfungsausschuss kann im Einzelfall bestimmen, dass das Multiple-Choice-Verfahren in Klausuren anwendbar ist, soweit diese Prüfungsform geeignet ist, den der Prüfungsleistung zugrunde liegenden Prüfungsstoff in adäquater Weise zu prüfen. (2) Mündliche Prüfungen werden von einem Prüfer und einem sachkundigen Beisitzer durchgeführt. Sie können praktische Aufgaben enthalten. Sie werden als Einzelprüfung oder als Gruppenprüfung mit maximal fünf Prüflingen durchgeführt. Die Prüfungsdauer beträgt für jeden Prüfling mindestens 15 Minuten und höchstens 45 Minuten. Die wesentlichen Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen Prüfung werden in einem Protokoll festgehalten und von dem Prüfer und dem Beisitzer unterzeichnet. Der Prüfling unterzeichnet die Kenntnisnahme des Prüfungsergebnisses. Der Prüfer bewertet die individuellen Leistungen der mündlichen Prüfung in nichtöffentlicher Sitzung nach Anhörung des Beisitzers. Mit vorherigem Einverständnis des Prüflings beziehungsweise der Gruppe der zu Prüfenden können Gäste zu mündlichen Prüfungen als Zuhörer zugelassen werden. Die Möglichkeit der Zulassung als Zuhörer besteht nicht für Prüflinge, die zum selben Termin eine Prüfung ablegen sowie für die Beratung und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse. (3) Hausarbeiten sind eigenständige Bearbeitungen vorgegebener Themen, Problemstellungen oder Übungsaufgaben. Hierzu zählen insbesondere die Informationsrecherche, die Strukturierung der Inhalte, das Anfertigen einer Gliederung und die Ausarbeitung eines schriftlichen Manuskripts in der bei wissenschaftlichen Arbeiten üblichen Form. (4) Referate, Vorträge und Präsentationen dienen der Darstellung eines vorgegebenen Themas. Die Prüfung erfolgt in Form eines mündlichen Vortrages unter Zuhilfenahme von geeigneten Präsentationsmitteln im Rahmen der Lehrveranstaltung. 16 Anrechnung von Prüfungsleistungen (1) Studienzeiten an anderen Hochschulen und dabei erbrachte und benotete Prüfungsleistungen werden anerkannt, wenn durch die Hochschule keine wesentlichen Unterschiede nachgewiesen (festgestellt und begründet) werden können. Keine wesentlichen Unterschiede liegen vor, wenn Prüfungsleistungen in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen denjenigen an der Hochschule Fresenius im Wesentlichen entsprechen. (2) Studienzeiten und Prüfungsleistungen in vergleichbaren Studiengängen werden angerechnet, wenn durch die Hochschule keine wesentlichen Unterschiede nachgewiesen (festgestellt und begründet) werden können. Dies ist dann der Fall, wenn sie in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen dem an der Hochschule Fresenius Verlangten im Wesentlichen entsprechen. Dabei wird nicht schematisch verglichen, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung vorgenommen. Gleiches gilt für vergleichbare Prüfungsleistungen, die an anderen Bildungsinstitutionen erbracht wurden. (3) Die an ausländischen Hochschulen absolvierten Studienzeiten und erworbenen Hochschulqualifikationen sind anzuerkennen, sofern durch die Hochschule keine wesentlichen Unterschiede nachgewiesen (festgestellt und begründet) werden können. Im Prüfungs- 10
11 zeugnis kann vermerkt werden, welche der aufgeführten Studien- und Prüfungsleistungen an ausländischen Hochschulen erbracht wurden. Die Entscheidung hierüber trifft der zuständige Dekan des jeweiligen Fachbereichs. Für Studien- und Prüfungsleistungen, die im Rahmen eines organisierten beziehungsweise selbstorganisierten Auslandsaufenthaltes im Rahmen eines Studienganges erbracht werden, kann der zuständige Prüfungsausschuss ein vereinfachtes Verfahren festlegen. (4) Für Studienzeiten sowie Prüfungsleistungen in staatlich anerkannten Fernstudien gelten die Absätze (1) und (2) entsprechend. (5) Werden Modulprüfungen oder Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten zu übernehmen und in die Berechnung einer Gesamtnote einzubeziehen. Die Anrechnung einer andernorts erworbenen Prüfungsleistung scheidet aus, wenn diese Prüfungsleistung an der Hochschule Fresenius bereits abgelegt worden ist. (6) Der Student hat die für die Anerkennung erforderlichen Unterlagen vorzulegen und die einschlägigen Nachweise zu führen. Die Entscheidungen nach den Absätzen (1) bis (4) werden durch den zuständigen Prüfungsausschuss getroffen und aktenkundig gemacht, es sei denn, dieser überträgt die Entscheidung auf den zuständigen Studiendekan. 17 Formelles Prüfungsverfahren (1) Der Studiendekan bzw. Prodekan bestimmt die Termine der Modulprüfungen und Prüfungsleistungen in Absprache mit dem Prüfungsamt. Er gibt die Termine mindestens zwei Wochen vor Beginn der jeweiligen Prüfung bekannt. (2) Der Prüfling hat sich innerhalb der durch das Prüfungsamt vorgegebenen Frist zu den Prüfungsleistungen anzumelden. Ohne Anmeldung besteht kein Anspruch auf Teilnahme beziehungsweise Bewertung der Prüfungsleistung. Von der Anmeldung zu einer Prüfungsleistung kann innerhalb der Abmeldefrist zurückgetreten werden. Die für die Anmeldung zu Prüfungsleistungen und den Rücktritt von Prüfungsleistungen maßgebenden Termine und Ausschlussfristen werden durch das Prüfungsamt bekannt gegeben. (3) Der Antrag auf Zulassung zur Masterarbeit ist an das Prüfungsamt zu stellen. Das Prüfungsamt gibt die Melde- und Abgabefristen für die Masterarbeit bekannt. Die Zulassung kann nur erfolgen, wenn der Antragsteller 1.) für das laufende Semester immatrikuliert ist und 2.) die für die Zulassung erforderlichen Modulprüfungen und Prüfungsleistungen erfolgreich erbracht und insgesamt mindestens 84 Credits erworben hat und 3.) sich nicht in einem entsprechenden oder vergleichbaren Prüfungsverfahren befindet und eine entsprechende oder vergleichbare Prüfungsleistung nicht endgültig nicht bestanden hat. (4) Über die Zulassung zur Masterarbeit entscheidet das Prüfungsamt gemeinsam mit dem Studiendekan. Die Zulassung wird versagt, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt oder die Unterlagen unvollständig sind. 18 Fristen (1) Werden Fristen versäumt, gehen etwaige Ansprüche (beispielsweise der Prüfungsanspruch) verloren, es sei denn, der Student weist nach, dass er das Versäumnis der Frist nicht zu vertreten hat. (2) Nicht zu vertreten sind unter anderem die Ausfallzeiten in den gesetzlichen Mutterschutzfristen, in den Elternzeiten sowie in der Pflege von Personen im Sinne des 16 Satz 3 Hochschulrahmengesetz (HRG). (3) Schutzbestimmungen entsprechend den 3, 4, 6 und 8 des Mutterschutzgesetzes und des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit werden durch diese Prüfungsordnung gewahrt. 19 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
12 (1) Eine Modulprüfung, Prüfungsleistung oder die Masterarbeit gilt als durch das Prüfungsamt mit nicht ausreichend (5,0) bewertet, wenn der Prüfling 1.) an einem Prüfungstermin aus Gründen, die er zu vertreten hat, nicht teilnimmt oder nach dessen Beginn zurücktritt oder wenn eine Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird oder 2.) das Ergebnis der Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit durch Täuschung oder durch Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel beeinflusst oder 3.) den ordnungsgemäßen Ablauf der Modulprüfung oder Prüfungsleistung stört und deshalb von dem jeweiligen Prüfer beziehungsweise dem jeweiligen Aufsichtsführenden von der Fortsetzung der Modulprüfung oder Prüfungsleistung ausgeschlossen wird. (2) Hat der Prüfling in den Fällen des Absatzes (1) Nr. 1.) die Gründe nicht zu vertreten, gilt die Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit als nicht beendet und wird nicht gewertet. Die für die Nichtteilnahme oder den Rücktritt geltend gemachten Gründe sind dem Prüfungsamt unverzüglich schriftlich anzuzeigen und glaubhaft zu machen. Im Falle von Krankheit ist unaufgefordert ein ärztliches Attest oder bei stationärer Behandlung die Einlieferungsbestätigung der betreffenden Klinik vorzulegen. Soweit die Einhaltung von Fristen für die erstmalige Meldung zu einer Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit, die Wiederholung einer Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit, die Gründe für das Versäumnis einer Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit und Fristen betroffen sind, steht der Krankheit des Prüflings die Krankheit eines von ihm überwiegend allein zu versorgenden Kindes gleich. (3) Versucht der Prüfling in den Fällen des Absatzes (1) Nr. 2.) das Ergebnis durch das Mitführen nicht zugelassener Hilfsmittel oder durch Täuschungshandlungen zu eigenem oder fremdem Vorteil zu beeinflussen, gilt die betreffende Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. Entsprechendes gilt, wenn der Prüfling einem anderen unzulässige Hilfestellung leistet oder den Ablauf der Modulprüfung oder Prüfungsleistung stört und von dem jeweiligen Prüfer beziehungsweise dem jeweiligen Aufsichtsführenden von der Fortsetzung der Modulprüfung oder der Prüfungsleistung ausgeschlossen wurde (Absatz (1) Nr. 3.)). Als Täuschungsversuch gilt auch bereits der Besitz nicht zugelassener Hilfsmittel während und nach Austeilen der Prüfungsunterlagen. (4) In schwerwiegenden Fällen oder im Wiederholungsfall kann ein Student exmatrikuliert werden im Sinne des 59 Absatz (3) HHG. Über die Exmatrikulation entscheidet der Dekann oder r Prodekan. Vor einer Entscheidung ist dem Prüfling rechtliches Gehör vor dem Entscheidungsgremium einzuräumen. Die Entscheidung ist dem Prüfling unverzüglich in schriftlicher Form mitzuteilen, zu begründen und mit Rechtsmittelbelehrung zu versehen. (5) Wird die Masterarbeit zum festgesetzten Termin oder nach Verlängerung der Bearbeitungszeit (siehe 21) nicht fristgerecht eingereicht, gilt sie als durch das Prüfungsamt mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. (6) Einwendungen gegen Entscheidungen dieses Paragrafen sind binnen Monatsfrist nach deren Bekanntgabe beim Prüfungsamt zu erheben und schriftlich zu begründen. Entscheidet der Prüfungsausschuss, dass diese Einwendungen nicht gerechtfertigt sind, erteilt das Prüfungsamt in Abstimmung mit dem Vizepräsidenten, der das Prüfungswesen verantwortet, einen mit Rechtsmittelbelehrung versehenen Bescheid, in dem die Gründe für die Ablehnung der Einwendungen angeführt werden. 20 Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) Nicht bestandene Modulprüfungen und Prüfungsleistungen können einmal wiederholt werden. Näheres können die entsprechenden Modulbeschreibungen des Modulhandbuches regeln. (2) Über eine zweite Wiederholung entscheidet das Prüfungsamt in Abstimmung mit dem Vizepräsidenten, der das Prüfungswesen verantwortet, aufgrund eines begründeten schriftlichen Antrags des Studenten. Dieser Antrag ist spätestens acht Wochen vor Ablauf der Jahresfrist nach Absatz (5) beim Prüfungsamt einzureichen. Abweichende Prüfungsformen für Wiederholungsprüfungen sind nach entsprechendem Entscheid des Prüfungsausschusses zulässig. (3) Eine Prüfungsleistung, die nicht wiederholt werden kann, ist von zwei Prüfern zu bewerten. 12
13 (4) Wird eine Prüfungsleistung mit nicht ausreichend (5,0) bewertet oder gilt sie als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet und ist eine Wiederholungsmöglichkeit nicht mehr gegeben, so ist die Masterprüfung endgültig nicht bestanden und die Exmatrikulation des Studenten zu veranlassen. (5) Die Wiederholung einer Prüfungsleistung muss innerhalb eines Jahres nach Notenbekanntgabe durchgeführt werden. Wird diese Frist überschritten, kann die Exmatrikulation des Studenten veranlasst werden. (6) Die Wiederholung einer bestandenen Modulprüfung oder einer bestandenen Prüfungsleistung oder einer bestandenen Masterarbeit ist nicht zulässig. 21 Verlust des Anspruches auf Prüfungen (1) Der Anspruch auf eine Modulprüfung, Prüfungsleistung oder die Masterarbeit kann verloren gehen, wenn sie nicht innerhalb einer in Absatz (2) festgelegten Frist erfolgreich abgelegt worden ist, es sei denn, die Fristüberschreitung ist von dem Prüfling nicht zu vertreten. Die Frist beginnt mit dem Ende des Fachsemesters, in dem die Modulprüfung, Prüfungsleistung oder die Masterarbeit gemäß Studienverlaufsplan zu erbringen ist. (2) Für Modulprüfungen, Prüfungsleistungen und die Masterarbeit gilt eine Frist von zwei Jahren. (3) Werden diese Fristen überschritten, können der Prüfungsanspruch sowie die Zulassung zum Studium verloren und die Exmatrikulation des Studenten veranlasst werden. 22 Nachteilsausgleich für Behinderte und chronisch Kranke (1) Macht der Prüfling glaubhaft, dass er wegen einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit nicht in der Lage ist, die Prüfung ganz oder teilweise in der vorgesehenen Form oder innerhalb der in dieser Prüfungsordnung genannten Prüfungsfristen abzulegen, kann der für das Prüfungswesen verantwortliche Vizepräsident auf schriftlichen Antrag des Prüflings die Bearbeitungszeit für Prüfungen beziehungsweise die Fristen für das Ablegen von Prüfungen verlängern oder gleichwertige Prüfungen in einer bedarfsgerechten Form gestatten. Eine Verlängerung der Bearbeitungszeit bis zur Hälfte der vorgesehenen Zeit ist möglich. (2) Zur Glaubhaftmachung einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit kann die Vorlage geeigneter Nachweise verlangt werden. Hierzu zählen insbesondere ärztliche Atteste oder, falls vorhanden, ein Behindertenausweis. 23 Bewertungen von Prüfungsleistungen, Ermittlung der Gesamtnote (1) Modulprüfungen, Prüfungsleistungen und die Masterarbeit sind zu bewerten. Für die Bewertung ist die nachfolgende Notenskala zu verwenden: Prozent- Bezeich- Note punkte nung Erklärung 1,0; 1, < 95 sehr gut Hervorragende Leistungen 1,7; 85 - < 90 Leistungen, die erheblich über 2,0; 80 - < 85 gut den durchschnittlichen Anforde- 2, < 80 rungen liegen 2,7; 3,0; 70 - < < 70 befriedigend Leistungen, die den durchschnittlichen Anforderungen Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
14 3, < 65 entsprechen 3,7; 4, < < 55 ausreichend Leistungen, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügen 5,0 <50 nicht ausreichend Leistungen, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht genügen (2) Ein Modul ist gemäß der Modulbeschreibung des Modulhandbuches mit einer oder mehreren Prüfungsleistungen abzuschließen, die nach Maßgabe der Modulbeschreibungen des Modulhandbuches auch aus mehreren Prüfungsformen bestehen kann beziehungsweise können. Besteht das Modul aus lediglich einer Prüfungsleistung, ist die Note der Prüfungsleistung zugleich die Modulnote. Besteht das Modul aus mehreren Prüfungsleistungen, wird aus den mit ihnen erzielten Einzelnoten die Modulnote gebildet. Besteht eine Prüfungsleistung aus mehreren Prüfungsformen, wird aus den mit ihnen erzielten Einzelnoten die Note der Prüfungsleistung ermittelt. Die Modulnote errechnet sich aus dem gewichteten Mittel der Einzelnoten, Angaben zur Gewichtung sind in der Modulbeschreibung geregelt. Bei der Bildung der Modulnote wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Dezimalstellen werden ohne Rundung gestrichen. Weicht die zu ermittelnde Modulnote von der Notenskala des Absatzes (1) ab, so findet folgendes Rundungsverfahren Anwendung: bis 1,1 = 1,0 von 1,2 bis 1,5 = 1,3 von 1,6 bis 1,8 = 1,7 von 1,9 bis 2,1 = 2,0 von 2,2 bis 2,5 = 2,3 von 2,6 bis 2,8 = 2,7 von 2,9 bis 3,1 = 3,0 von 3,2 bis 3,5 = 3,3 von 3,6 bis 3,8 = 3,7 von 3,9 bis 4,0 = 4,0 ab 4,1 = 5,0. (3) Die Bestimmungen des Absatzes (1) gelten entsprechend für Teilmodule. (4) Die Gesamtnote des Studiums errechnet sich anhand der Noten der Modulprüfungen und der Masterprüfung. Diese Noten werden entsprechend der ihnen im Studienverlaufsplan jeweils zugeordneten Credit Points gewichtet. Bei der Bildung der Gesamtnote wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Dezimalstellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Gesamtnote lautet bei einem Wert bis einschließlich 1,5 = sehr gut von 1,6 bis 2,5 von 2,6 bis 3,5 von 3,6 bis 4,0 über 4,0 = gut = befriedigend = ausreichend = nicht ausreichend. 14
15 (5) Die Gesamtnote des Studiums wird in der Masterurkunde und im Diploma Supplement von einer ECTS-Note ergänzt. Sie gibt Aufschluss über das relative Abschneiden des Studenten in Bezug auf die anderen Studenten. Die erfolgreichen Studenten erhalten folgende ECTS-Note: A die besten 10% eines Jahrgangs B die nächsten 25% eines Jahrgangs C die nächsten 30% eines Jahrgangs D die nächsten 25% eines Jahrgangs E die nächsten 10% eines Jahrgangs. Als Grundlage für die Berechnung der relativen Note sind je nach Größe des Abschlussjahrgangs außer dem Abschlussjahrgang mindestens zwei vorhergehende Jahrgänge als Kohorte zu erfassen. 24 Einsicht in Prüfungsunterlagen, Einspruchsverfahren, Geltendmachung von Störungen (1) Ein Prüfling kann gegen die Bewertung einer Modulprüfung, Prüfungsleistung oder die Masterarbeit Einspruch erheben. Dieser ist binnen Monatsfrist nach Einsichtnahme in die Bewertung der Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit schriftlich an das Prüfungsamt zu richten und zu begründen. Über den Einspruch entscheidet der Prüfungsausschuss. (2) Die Einsichtnahme in die bewertete Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit ist grundsätzlich durch den Prüfer durchzuführen. Sie soll dem Prüfling Einblick in seine erbrachte Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit einschließlich darauf gegebenenfalls bezogener Gutachten, Korrekturvermerke des Prüfers oder eines Protokolls zur mündlichen Prüfung gewähren. Die Einsichtnahme soll in der Regel binnen einer Frist von sechs Wochen nach Bekanntgabe der Note für die Modulprüfung oder Prüfungsleistung erfolgen; der Zeitpunkt sowie der Ort für die Einsichtnahme sollen möglichst frühzeitig, mindestens jedoch eine Woche vor dem Termin der Einsichtnahme bekannt gegeben werden. Eine Einsichtnahme in die Bewertung der Masterarbeit oder einer mündlichen Prüfung ist durch den Prüfling innerhalb Monatsfrist nach Bekanntgabe der Bewertung beim Prüfungsamt zu beantragen. Der Prüfling kann sich bei der Einsichtnahme vertreten lassen; eine entsprechende Vollmacht ist vorzulegen. Kann der Prüfling die Einsichtnahme nicht wahrnehmen, erhält er keinen weiteren Anspruch auf Einsichtnahme. (3) Der Prüfling hat nach Einspruch das Recht zur persönlichen Anhörung vor dem Prüfungsausschuss. Hilft der Prüfungsausschuss dem Einspruch nicht ab, erteilt das Prüfungsamt in Abstimmung mit dem Vizepräsidenten, der das Prüfungswesen verantwortet, unverzüglich einen mit Rechtsmittelbelehrung versehenen Bescheid, in dem die Ablehnungsgründe anzugeben sind. (4) Störungen im Prüfungs- und Bewertungsablauf müssen unverzüglich geltend gemacht werden. Die Geltendmachung ist spätestens dann ausgeschlossen, wenn seit dem Termin der Einsichtnahme oder dem Termin der Notenbekanntgabe der Prüfungsleistung ein Monat verstrichen ist. III. Masterarbeit 25 Masterarbeit (1) Die Masterarbeit soll zeigen, dass der Student in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Bereich des Sustainable Marketing und Leadership nach wissenschaftlichen Methoden und auf Basis der in der Wirtschafts- und Unternehmenspraxis relevanten Anforderungen hin selbstständig zu bearbeiten und die Ergebnisse sachgerecht darzustellen. Die Masterarbeit kann in Absprache mit dem Prüfer und dem Prüfling in englischer Sprache angefertigt bzw. durchgeführt werden. Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
16 (2) Mit der Bearbeitung der Masterarbeit kann frühestens im vierten Fachsemester begonnen werden. Für die Masterarbeit werden insg. 25 Credits vergeben. (3) Themenstellung und Betreuung der Masterarbeit erfolgt durch eine nach 13 (Erstprüfer) sowie durch eine ebenfalls gemäß 13 prüfungsberechtigte weitere Person oder einen fachkundigen Vertreter der Berufspraxis mit geeigneter akademischer Qualifikation (Zweitprüfer). Über die Bestellung des Erst- und Zweitprüfers entscheidet der Prüfungsausschuss, es sei denn, er überträgt diese Bestellung auf den zuständigen Studiendekan. Ein Rechtsanspruch auf Bestellung der vom Prüfling vorgeschlagenen Prüfer besteht nicht. (4) Die Ausgabe des Themas erfolgt auf Antrag des Studenten durch das Prüfungsamt. Zur Masterarbeit darf zugelassen werden, wer mindestens 84 Credits erreicht hat. Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. Mit der Ausgabe des Themas werden die Prüfer bestellt. (5) Die Zeit von der Ausgabe des Themas bis zur Ablieferung der Masterarbeit beträgt 15 Wochen ab Ausgabe des Themas durch das Prüfungsamt. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Masterarbeit sind so zu begrenzen, dass die Bearbeitungsfrist eingehalten werden kann. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten vier Wochen der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Im Krankheitsfall kann die Bearbeitungszeit um die Dauer der Krankheit, maximal jedoch um acht Wochen, verlängert werden, sofern eine Bearbeitung auf Grund der Krankheit ausgeschlossen ist. In diesem Falle ist ein ärztliches Attest, auf Verlangen ein amtsärztliches Attest einer Gesundheitsbehörde oder bei stationärer Behandlung die Einlieferungsbestätigung der betreffenden Klinik dem Prüfungsamt vorzulegen. Ist die Fertigstellung der Masterarbeit dann auf Grund der Krankheit innerhalb der verlängerten Frist weiterhin nachweislich ausgeschlossen, gilt das Thema als nicht ausgegeben. Ein neues Thema für die Masterarbeit ist bei wiederhergestellter Prüfungsfähigkeit unverzüglich auszugeben. (6) Der Textteil der Masterarbeit soll mindestens 60 Seiten, maximal jedoch 100 Seiten betragen; nähere Formatierungsvorgaben hinsichtlich Schriftgröße, Schriftart, etc. regelt der Leitfaden für wissenschaftliche Arbeiten der Hochschule Fresenius. Die Masterarbeit ist fristgemäß zweifach in gebundener Form sowie zweifach auf einem elektronisch lesbaren Datenträger im Format eines allgemein gängigen Textverarbeitungsprogramms beim Prüfungsamt einzureichen. Die Masterarbeit muss termingerecht zu den bekannt gegebenen Öffnungszeiten oder auf dem Postweg per Einschreiben, mittels Nachweis der Abgabe beim Postamt bis Uhr des Abgabetages, beim Prüfungsamt abgegeben werden. Die Abgabe ist aktenkundig zu machen. (7) Die Masterarbeit enthält ein Verzeichnis der benutzten Hilfsmittel, einen Lebenslauf sowie eine Versicherung des Studenten an Eides Statt, dass er die Masterarbeit selbstständig und ohne unzulässige fremde Hilfe und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt und alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten oder unveröffentlichten Schriften entnommen sind, als solche kenntlich gemacht hat. Sie hat zudem eine Erklärung des Studenten darüber zu enthalten, dass sie in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise im Rahmen einer anderen Prüfung noch nicht vorgelegt worden ist. Wurde die Versicherung an Eides Statt falsch abgegeben, finden die Rechtsfolgen des 19 Absatz (1) Anwendung. Die Masterarbeit muss eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache enthalten. (8) Bei Nichteinhaltung der Vorgaben der Absätze (6) und (7) gilt die Masterarbeit als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. 26 Bewertung der Masterarbeit (1) Die Masterarbeit ist von zwei Prüfern zu begutachten und zu bewerten. Erstprüfer soll derjenige sein, der das Thema gestellt hat. Die jeweiligen Bewertungen des Erst- und Zweitprüfers sind durch diese schriftlich zu begründen. In die Gesamtnote der Masterarbeit fließt die Bewertung des Erstprüfers mit einem Gewichtungsfaktor von zwei Anteilen und die Bewertung des Zweitprüfers mit einem Gewichtungsfaktor von einem Anteil ein, sofern die Notendifferenz nicht mehr als 1,7 beträgt. Beträgt die Notendifferenz mehr als 1,7 oder lautet eine Bewertung nicht ausreichend (5,0) die andere aber ausreichend (4,0) oder besser, wird von dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses ein dritter 16
17 Prüfer zur Bewertung der Masterarbeit bestimmt. In diesem Fall wird durch den Leiter des Prüfungsamtes die Note der Masterarbeit aus dem arithmetischen Mittel der Einzelnoten gebildet. Die Masterarbeit kann jedoch nur dann als ausreichend (4,0) oder besser bewertet werden, wenn mindestens zwei der vorliegenden drei Noten für die schriftliche Masterarbeit ausreichend (4,0) oder besser sind. (2) Das Bewertungsverfahren für die Masterarbeit soll fünf Wochen nicht überschreiten. (3) Der Leiter des Prüfungsamtes kann die Aufgaben nach Absatz (1) an den zuständigen Studiendekan übertragen. 27 Wiederholung der Masterarbeit und mündlicher Abschlussprüfung (1) Die Masterarbeit und die mündliche Abschlussprüfung können, wenn sie einzeln mit nicht ausreichend (5,0) bewertet wurden oder als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet gelten, einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Es muss ein neues Thema bearbeitet werden. Eine Rückgabe des Themas bei der Wiederholung der Masterarbeit ist nur zulässig, wenn von dieser Möglichkeit nicht schon bei der ersten Arbeit Gebrauch gemacht worden ist (siehe 25 Absatz (5) Satz 3). (2) Wird die Masterarbeit oder die mündliche Abschlussprüfung erneut mit nicht ausreichend (5,0) bewertet oder gilt sie als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet und ist eine Wiederholungsmöglichkeit nicht mehr gegeben, so ist die Masterprüfung endgültig nicht bestanden und die Exmatrikulation des Studenten zu veranlassen. (3) Die Wiederholung einer bestandenen Masterarbeit ist nicht zulässig. 28 Abschluss der Masterprüfung Die Masterprüfung im Studiengang Sustainable Marketing & Leadership ist erfolgreich abgeschlossen, wenn durch den Absolventen insgesamt 120 Credits gemäß Studienverlaufsplan erworben wurden. IV. Masterzeugnis, Masterurkunde, Diploma Supplement 29 Masterzeugnis, Masterurkunde (1) Nach erfolgreichem Abschluss sämtlicher Prüfungsleistungen erhält der Absolvent über die Ergebnisse ein Masterzeugnis. (2) Das Masterzeugnis enthält: 1.) die Noten der Modulprüfungen, 2.) das Thema und die Note der Masterarbeit, 3.) die Gesamtnote der Masterprüfung, 4.) die bis zum erfolgreichen Abschluss des Studiums benötigten Fachsemester, 5.) das Datum, an dem die letzte prüfungsrelevante Leistung erbracht worden ist. (3) Mit dem Masterzeugnis wird eine Masterurkunde ausgestellt, die zusätzlich zur Gesamtnote eine Note nach Maßgabe der ECTS-Bewertungsskala ausweist. Dabei erhalten die Noten A die besten 10 % B die nächsten 25 % C die nächsten 30 % Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
18 D die nächsten 25 % E die nächsten 10 % der erfolgreichen Absolventen eines Jahrgangs. Als Grundlage für die Berechnung der relativen Note sind je nach Größe des Abschlussjahrgangs außer dem Abschlussjahrgang mindestens zwei vorhergehende Jahrgänge als Kohorte zu erfassen. (4) Der Masterurkunde und dem Masterzeugnis wird auf schriftlichen Antrag des Absolventen an das Prüfungsamt eine englischsprachige Übersetzung beigefügt. (5) Die Masterurkunde wird vom Präsidenten und vom Dekan des Fachbereichs für Wirtschaft & Medien unterzeichnet und mit dem Siegel der Hochschule versehen. Das Masterzeugnis wird vom Studiendekan und vom Leiter des Prüfungsamtes am jeweiligen Hochschulstandort unterzeichnet und mit dem Prüfungsamtsiegel des Fachbereichs Wirtschaft & Medien versehen. 30 Diploma Supplement Mit der Masterurkunde und dem Masterzeugnis wird dem Absolventen ein Diploma Supplement, entsprechend dem Diploma Supplement Model von Europäischer Union/Europarat/UNESCO ausgehändigt, das über den individuellen Studienverlauf, besuchte Lehrveranstaltungen und Module, die während des Studiengangs erbrachten Leistungen und deren Bewertungen (Credit Points und Benotung) und über das fachliche Profil des gewählten Masterstudiengangs informiert. Das Diploma Supplement beschreibt darüber hinaus den absolvierten Studiengang sowie die Studienrichtung und informiert über den Fachbereich. Als Darstellung des nationalen Bildungssystems (Diploma Supplement - Abschnitt 8) wird der zwischen der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz abgestimmte Text in der jeweils geltenden Fassung verwendet. V. Schlussbestimmung 31 Studienorganisation Der Fachbereich Wirtschaft & Medien organisiert den gesamten Studienverlauf so, dass das Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann. Der Fachbereich stellt unter anderem durch eine studiengangspezifische Studienberatung und durch Maßnahmen zur Evaluation und Sicherung der Qualität der Lehre eine angemessene Unterstützung des Studenten bei der Organisation seines Studiums sicher. 32 Ungültigkeit der Masterprüfung (1) Wird die Tatsache erst nach Aushändigung der Masterurkunde, des Masterzeugnisses und des Diploma Supplements bekannt, dass ein Absolvent das Ergebnis einer Modulprüfung, Prüfungsleistung oder der Masterarbeit durch Täuschung oder Benutzung von nicht zugelassenen Hilfsmitteln beeinflusst hat, kann der Prüfungsausschuss die Bewertung nachträglich berichtigen und die Modulprüfung, Prüfungsleistung oder Masterarbeit ganz oder teilweise für nicht bestanden erklären. (2) Die unrichtige Masterurkunde ist einzuziehen; gegebenenfalls ist eine neue Masterurkunde auszustellen. Entsprechendes gilt für das Masterzeugnis und das Diploma Supplement. Der Betroffene ist vor einer Entscheidung nach Absatz (1) anzuhören. (3) Über die Aberkennung des Mastergrades entscheidet der Dekan des Fachbereichs gemeinsam mit dem Prüfungsausschuss. 18
19 33 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Sustainable Marketing & Leadership tritt mit Akkreditierung des Studienganges in Kraft. Prof. Dr. Tobias Engelsleben Vizepräsident und Dekan Fachbereich Wirtschaft und Medien Anhang 1 - Prüfungsordnung Stand Oktober
Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:
L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrBesonderer Teil für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen
Prüfungsordnung vom 08.08.2012 (i.d.f. vom 11.3.2014) Besonderer Teil für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen Fakultät Bauen und Erhalten HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
MehrPrüfungsordnung für den Masterstudiengang Communication & Leadership
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Communication & Leadership Entsprechend des 31 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Berlin (BerlHG) vom 12. Juli 2007 hat die Quadriga Hochschule Berlin
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
Mehr1 Zulassung zum Studium und Feststellung der besonderen Eignung
1 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für den Studiengang Wirtschaftschemie mit dem Abschluss Master of Science an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 09.05.2008 Aufgrund des
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrPrüfungsordnung Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien
Prüfungsordnung Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien im Rahmen der Akkreditierung des Master-Studienganges Corporate Communication Farbkennung: Anhangsbezeichnung: CC 05 Prüfungsordnung
MehrBetriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrInhaltsübersicht. I. Allgemeines Seite
Studien- und Prüfungsordnung der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim für den nicht-konsekutiven Studiengang Master of Music (M.M.) Jazz/Popularmusik / Komposition und Arrangement
MehrVom 15. Juli 2003. zuletzt geändert durch die Dritte Satzung zur Änderung der Zugangsprüfungsordnung vom 16.11.2012. Teil 1 Allgemeines
Prüfungsordnung für den Zugang von Berufstätigen an der Hochschule Wismar University of Applied Sciences: Technology, Business and Design (Zugangsprüfungsordnung) Vom 15. Juli 2003 zuletzt geändert durch
MehrPrüfungsordnung für die Erteilung der Wirtschaftsdiplome und Abschlusszertifikate an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden
7. Prüfungsordnung Prüfungsordnung für die Erteilung der Wirtschaftsdiplome und Abschlusszertifikate an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden 1 Prüfungszweck Die Diplom- bzw. Abschlussprüfungen
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrP R Ü F U N G S O R D N U N G ALLGEMEINER TEIL
P R Ü F U N G S O R D N U N G ALLGEMEINER TEIL für die MASTERSTUDIENGÄNGE an der staatlich anerkannten, privaten in allen Fachbereichen vom 13.11.2013 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrORDNUNG 2-FÄCHER-BACHELOR ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE
ORDNUNG ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELOR-STUDIENGANG GRUNDBILDUNG SOWIE IM 2-FÄCHER-BACHELOR AN DER UNIVERSITÄT OSNABRÜCK Bekanntmachung
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrEingangsprüfungsordnung. der NBS Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit. vom 29.07.2015
Eingangsprüfungsordnung der NBS Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit vom 29.07.2015 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg
MehrPrüfungsordnung des Master-Studienganges Media Management & Entrepreneurship Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien
Prüfungsordnung des Master-Studienganges Media Management & Entrepreneurship Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien Prüfungsordnung für den Masterstudiengang MEDIA MANAGEMENT & ENTREPRENEURSHIP
MehrVom 22. September 2006
Einundzwanzigste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Erwerb des akademischen Grades eines Magister Artium (M.A.) (Magisterprüfungsordnung) an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 22. September
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrVierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg
Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 5. Februar 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 in Verbindung mit Art. Art. 58 Abs. 1 des
MehrPrüfungsordnung des Master-Studienganges Business Psychology Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien
Prüfungsordnung des Master-Studienganges Business Psychology Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien Prüfungsordnung für den Masterstudiengang B U S I N E S S P S Y C H O L O G Y des Fachbereichs
Mehr(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Prozess-Engineering und Produktionsmanagement (PEP) mit den Studienschwerpunkten und mit dem Abschluss Master of Engineering (M. Eng.) in
MehrBetriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium
Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST IM KULTURGESCHICHTLICHEN KONTEXT Neufassung beschlossen
MehrInformatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG MATHEMATIK MIT ANWENDUNGSFACH FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG MATHEMATIK MIT ANWENDUNGSFACH Neufassung beschlossen in der 214. Sitzung des Fachbereichsrates des
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT Neufassung beschlossen in Ersatzvornahme des Dekanats des Fachbereichs
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrFachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft. International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science)
Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft Prüfungsordnung für den Studiengang International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science) gültig ab Wintersemester 2004/2005 Die
MehrHAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT
13 HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT BESONDERER TEIL DER PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG NACHWACHSENDE ROHSTOFFE
MehrFachprüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-62.pdf)
MehrGeprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung
Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte
MehrBachelorarbeit im Sommersemester 2015
Erläuterungen zur Bachelorarbeit Bachelorarbeit im Sommersemester 2015 17. Februar 2015 Fachbereich 06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung Raum 1140 Regelwerk: Allgemeine Bestimmungen für Fachprüfungsordnungen
MehrPrüfungsordnung. Zertifizierte Weiterbildung Experte Betriebliche Haftpflichtversicherung (DMA)
Prüfungsordnung Gültig ab 01.07.2008 In der geänderten Fassung vom 01.03.2010 Zertifizierte Weiterbildung Experte Betriebliche Haftpflichtversicherung (DMA) 1 I. Abschnitt Prüfungsausschüsse 1 Prüfungsaußenstellen
MehrAufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15.
Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Oktober 2015 Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Oktober
MehrInhalt. 1 Zulassungsvoraussetzungen zum Master-of-Science -Studiengang Psychologie und Feststellung der besonderen Eignung... 2
Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für den Studiengang Psychologie mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrPrüfungsordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" 1
Prüfungsordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" 1 Inhaltsverzeichnis vom 23.05.2001 in der Fassung vom 22.10.2003 I. Allgemeines 1 Zweck der Master-Prüfung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrNr. 2/2012 vom 29.2.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 13 von 25
Nr. 2/2012 vom 29.2.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 13 von 25 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Unternehmensentwicklung (MBP) mit dem Abschluss Master of
Mehr(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.
Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum
MehrPrüfungsordnung Deutsche Aktuarvereinigung e.v. Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.v. Nr. 3.
Prüfungsordnung Deutsche Aktuarvereinigung e.v. Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.v. Nr. 3.3 1 Zweck der Prüfung (1) Durch die Prüfung soll festgestellt werden,
MehrOrdnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund
FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrAllgemeine Zulassungsbestimmungen
Allgemeine Zulassungsbestimmungen für die Studiengänge an der staatlich anerkannten, privaten für den Fachbereich: Wirtschaft Medien in der Fassung vom 30.07.04 Inhaltsverzeichnis Zulassungsvoraussetzungen...
MehrMerkblatt Bitte lesen Sie dieses Merkblatt aufmerksam durch, um sich unnötige Rückfragen zu ersparen.
Hochschule Emden/Leer Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit / Studiengang Soziale Arbeit -Prüfungsamt- Merkblatt zur Bachelor-Arbeit und zum Kolloquium Sommersemester 2015 Termine Antrag auf Zulassung
MehrREGELUNGEN FÜR DEN VOM 25. MAI 2005
REGELUNGEN FÜR DEN ZERTIFIKATSKURS INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS DES INSTITUTS FÜR GEISTIGES EIGENTUM, WETTBEWERBS- UND MEDIENRECHT DER JURISTISCHEN FAKULTÄT AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN VOM 25.
MehrStudienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg
Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer
MehrNeue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen
Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen
MehrSatzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang European Master of Science in Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Satzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang European Master of Science in Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 4. Juli 2008 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrGebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang
Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Master of Science in Information Systems an der Georg-August-Universität-Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gemäß 13 (4) NHG
MehrInformationsveranstaltung Master-Prüfungsordnung
15. April 2013 Informationsveranstaltung Master-Prüfungsordnung Dipl.-Kfm. Frank Hesse Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prüfungsausschuss und Prüfungsverwaltung
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrPrüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I
Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/
MehrORDNUNG ÜBER DIE ZULASSUNG UND DAS VERFAHREN ZUM EXTERNEN ERWERB DES HOCHSCHULABSCHLUSSES AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG
UNIVERSITÄT LEIPZIG WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG UND FERNSTUDIUM ORDNUNG ÜBER DIE ZULASSUNG UND DAS VERFAHREN ZUM EXTERNEN ERWERB DES HOCHSCHULABSCHLUSSES AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (EXTERNENORDNUNG)
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin
FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das
MehrHochschule Darmstadt - University of Applied Sciences Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit
Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Internationales Lizenzrecht
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen
MehrZulassungsordnung. Bachelor-Studiengang Tanzpädagogik
Zulassungsordnung Bachelor-Studiengang Tanzpädagogik Aufgrund von 13 Abs. 3 i. V. m. 81 Abs. 1 Nr.1 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz SächsHSG) vom 10.
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
MehrPrüfungsordnung der Ludwig-Maximiliansuniversität München für das Aufbaustudium in den Grundzügen des Deutschen Rechts
Prüfungsordnung der Ludwig-Maximiliansuniversität München für das Aufbaustudium in den Grundzügen des Deutschen Rechts vom 19. November 1990 in der Fassung der siebten Änderungssatzung vom 22. September
MehrSatzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013
Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013 Lesefassung vom 21. Januar 2013 Auf Grund von 63 Abs. 2 und 19 Abs. 1 Satz 2 Nr.
MehrEingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. 2 Umfang der Qualifikation; Gliederung der Prüfung. ÜDolmPrV. Ausfertigungsdatum: 18.05.2004.
Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/ Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte Dolmetscherin ÜDolmPrV Ausfertigungsdatum: 18.05.2004 Vollzitat:
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 38.15 vom 29. mai 2015 zweite satzung zur änderung der prüfungsordnung für die bachelorstudiengänge international business
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrPrüfungsordnung Bankbetriebswirt BankColleg
Prüfungsordnung Bankbetriebswirt BankColleg (Gültig ab Studienbeginn 2015) 1 Teilnahmevoraussetzungen Zum Studiengang Bankbetriebswirt BankColleg wird zugelassen, wer den Titel Bankfachwirt BankColleg
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrAmtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode. Herausgeber: Der Rektor Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode Herausgeber: Der Rektor Nr. 2/2015 Wernigerode, 27. Mai 2015 1 Hochschule Harz Hochschule für angewandte
MehrPrüfungsordnung für den internationalen Masterstudiengang Scientific Computing am Fachbereich Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin
Prüfungsordnung für den internationalen Masterstudiengang Scientific Computing am Fachbereich Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin Präambel Aufgrund von 14 Absatz 1 Nr. 2 Teilgrundordnung
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern
Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern Vom 6. November 2007 (Staatsanzeiger Nr. 42 vom 19.11.2007,
MehrPrüfungsordnung. Fachbereich. Management
Prüfungsordnung Fachbereich Management BSA Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Version: Januar 2015 po_bsa_fachbereich_management.docx v 9.0 1/6 1 Prüfung Basisqualifikation 1.1
MehrPrüfungsordnung (Satzung) für den Studiengang Physiotherapie (BA) der Fachhochschule Kiel Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
Prüfungsordnung (Satzung) für den Studiengang Physiotherapie (BA) der Fachhochschule Kiel Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Aufgrund 52 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrFortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)
Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Volkswirtschaftslehre (Eignungsfeststellungsordnung) Vorläufige, vom Fakultätsrat
MehrPrüfungsordnung. für. Aufsichtspersonen mit Hochschulqualifikation. der Unfallversicherung Bund und Bahn. in der Fassung vom Juni 2015
Prüfungsordnung für Aufsichtspersonen mit Hochschulqualifikation der Unfallversicherung Bund und Bahn in der Fassung vom Juni 2015 1 / 12 Präambel Jede zunächst in Vorbereitung eingestellte Aufsichtsperson
MehrStudien- und Fachprüfungsordnung für den Diplom-Intensivstudiengang Schauspiel der Hochschule für Musik und Theater Rostock. vom 14.
für den Diplom-Intensivstudiengang Schauspiel der Hochschule für Musik und Theater Rostock vom 14. Juni 2013 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung mit 38 Absatz 2 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrPrüfungsordnung für das Weiterbildungsstudium Betriebswirt/in (IWW)
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Prüfungsordnung für das Weiterbildungsstudium Betriebswirt/in (IWW) 1 Prüfungszweck Das
Mehr