Fahrt zum Mont St-Michel

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1 La Bretagne auf der Spur von Monsieur Dupin Die Wirkungsstätten des M. Dupin an Ort und Stelle zu erleben, das ist die Motivation für mich, ein zweites Mal in die Bretagne zu fahren. Orte ansehen, die in den Büchern geschildert werden und vielleicht auch in einem der genannten Restaurants dem Genuss frönen Fahrt zum Mont St-Michel Im Sommer 1986 habe ich die Bretagne das bisher einzige Mal besucht und mir die Orte Carnac, Quiberon, Lorient und St-Malo einschließlich Mont St-Michel in der Normandie angesehen. Damals war Dupin noch nicht mit polizeilichen Aufgaben betraut, er hat bestenfalls davon geträumt, einmal der bekannteste Ermittler im Finistère zu werden. Mittlerweile sind die Romane des unter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec schreibenden Autors Bestseller und zu wichtigen Botschaftern dieser französischen Region mutiert. Jedenfalls habe ich auf der jetzigen Reise viele, zumeist deutsche, Urlauber getroffen, die sich ebenfalls für in den Büchern erwähnte Stätten interessieren. Selbst die Zeitschrift Reise und Preise widmet in ihrer aktuellen Ausgabe diesen Orten, Plätzen oder Lokalen ein paar Seiten. So erwerbe ich dann den neuesten Roman Bretonische Flut und mache mich bestens gerüstet auf den Weg. Ein paar schwer bewaffnete Polizisten beobachten den Grenzübergang Belgien/Frankreich. Auch in den nächsten Tagen werde ich feststellen, dass sich die Polizeipräferenz erhöht hat. Keine Überraschung angesichts der Terrorvorfälle in den letzten Monaten. In Aumale, ziemlich in der Mitte zwischen Amiens und Rouen gelegen, übernachte ich im Hotel de la Gare. Meine Gastgeberin ist der deutschen oder englischen Sprache leider nicht mächtig und so bin ich auf mein dürftiges Schulfranzösisch angewiesen. Die Romane um M. Dupin sind ihr nicht bekannt. Im TV wird abends ein alter Film mit Romy Schneider und Michel Piccoli in den Hauptrollen gezeigt. Am nächsten Morgen geht es weiter durch die Normandie, hin und wieder gönne ich mir den Luxus der mautpflichtigen Autobahn. Am frühen Nachmittag ist das erste Ziel erreicht: Mont St-Michel. Die aus etwa 40 Personen bestehende gleichnamige Gemeinde liegt auf einem gut 90 Meter hohen Berg, der sich auf der Insel erhebt. Vom Parkplatz bis zum Mont sind etwa 2,5 Kilometer zu bewältigen, zu Fuß oder mir einem kostenlosen Shuttlebus. Man kann sich aber auch für eine entsprechende Gebühr mit einer Pferdekutsche auf die Insel chauffieren lassen. Auch ein Spaziergang durchs Wattenmeer ist möglich, man sollte sich nur unbedingt an die Tiden halten, denn die Flut soll sich schnell und ohne Vorboten einstellen. Der bekannte französische Schriftsteller Victor Hugo beschreibt sie mit den Worten: á la vitesse d`un cheval au galop, also mit der Schnelligkeit eines Pferdes im Galopp. Der Klosterberg samt Bucht gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und der Mont St-Michel soll, so lese ich es in meinem Reiseführer, nach dem Eiffelturm das meistbesuchte Touristenziel Frankreichs sein. Dem kann ich mich nur anschließen, denn ich bin geradezu erschlagen von den Menschenmassen, die zum Berg hin- oder zu den Parkplätzen zurückströmen. Man spricht von jährlich drei Millionen Gästen. Genau wie vor 30 Jahren betrete ich die Anlage durch die Porte l Avancée und gelange dann zur Grande Rue mit ihren mittelalterlichen Häusern, in denen Restaurants, Cafés und Souvenirshops für das Wohl der Gäste bereitstehen. Aber das ist es dann auch, bei dieser Menschenmenge scheint ein Weiterkommen nahezu unmöglich, überall fotografierende Gäste, Selfiestangen, die den Weg versperren das hat es 1986 noch nicht gegeben. Es waren Touristen anwesend, aber nicht in dieser Vielzahl. Etwas genervt verlasse ich die Gasse und steige die Treppen zur Abtei hoch. Doch was erwartet mich hier, eine nicht enden wollende Schlange vor dem Kassenhäuschen, das hatte ich nicht annähernd erwartet. Schnell verlasse ich diesen touristischen Magnet und eile über den Steg zu meinem Auto. Schließlich konnte ich dieses Spektakel vor einigen Jahrzehnten in einer wesentlich entspannteren Atmosphäre genießen und gerne erinnere ich mich daran zurück. Auf der Weiterfahrt wundere ich mich nicht über die zahlreichen Hotels und Chambres d hôte, wie die Privatunterkünfte, häufig auf Bauernhöfen, genannt werden. Die vielen Gäste brauchen schließlich auch eine Unterkunft. Ein paar Minuten später verlasse ich die Normandie und bin am Ziel. Die Bretagne ist erreicht.

2 Booking.com Buchtipps Bretagne Bilder Blick auf den Mont St-Michel Gewusel in der Grande Rue Mont St-Michel St-Malo und Umgebung Nun bin ich also in dem Teil von Frankreich angekommen, der für seinen Cidre, dem Apfelwein, für seine Pfannkuchen, den Crêpes, bekannt ist, für seine schroffen Küsten, das wilde Meer, die einmaligen Austern und die verträumten Hafenstädte, in der Welt des Kommissar Dupin oder am Ende der Welt. Doch dazu später. Die Bretagne oder das Bretonische ist keltisch geprägt. Man merkt es an der Sprache, aber auch an der Bauweise. Während des Niedergangs des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. kamen viele christianisierte Waliser und so genannte Inselkelten in die Bretagne. Mein bereits vor einigen Tagen gebuchtes Hotel Port-Malo liegt in der Altstadt, der Ville close oder Intra-Muros, inmitten dicker trutziger Festungsmauern. Etwa eine halbe Stunde fahre ich durch die engen und von Touristen bevölkerten Gassen, bis ich auf eine freundliche Polizistin treffe, die mir empfiehlt, mein Auto in der nahen Parkgarage unterzustellen. Trotz Navigationsgerät habe ich keine Möglichkeit gefunden, näher an das Hotel heran zu kommen, Einbahnstraßen und Sperrpoller lassen es nicht zu. Durch die Porte St-Vincent betrete ich die Altstadt und finde auch gleich das Hotel. Ein freundlicher Mitarbeiter erklärt mir auf Englisch das Notwendigste, Autor Bannalec oder seine Romane sind ihm ebenfalls

3 nicht bekannt. Dann quäle ich mich mit meiner Reisetasche eine enge Treppe hinauf in den 4. Stock und belege mein kleines aber gemütliches Zimmer. Es ist bedeckt und die Sonne wird sich auch an den nächsten vier Tagen nicht zeigen, schade, denn das gerade für diese Region bekannte Wechselspiel zwischen grauem Himmel und strahlendem Sonnenschein hätte ich gern noch einmal erlebt, dazu das blaue Meer und das einmalige bretonische Licht, auf das in den Romanen immer wieder hingewiesen wird. Wenigstens fällt die Temperatur tagsüber nicht unter 20 Grad. Auch St-Malo, über Einwohner, ist ein begehrter und viel besuchter Touristenort Frankreichs, außerdem bedeutendster Hafen an der bretonischen Nordküste. Die meisten Gäste halten sich im historischen Stadtkern auf, strömen durch die romantischen Gassen, belegen einen Platz in einer der zahlreichen Bars und statten den Souvenirläden einen Besuch ab. Mein Weg führt zunächst zum Château, in dem das Rathaus und ein Museum untergebracht sind. Dann wandere ich, wie wohl die meisten Stadtbesucher auch, über die Festungsmauer. Die Wehranlage, erbaut vom 12. bis 14. Jahrhundert, musste später noch einmal erneuert werden. Nach dem Besuch der Cathédrale St-Vincent wird es Zeit für den ersten Cidre. Im Lion d Or am Place Chateaubriand finde ich einen freien Tisch, bestelle das Getränk und hole mein Buch heraus. Mal sehen, mit welchem Fall M. Dupin gerade beschäftigt ist. Abends finde ich einen Platz im La Bisquine und bestelle als Vorspeise eine Assiette de fruits de mer und dazu eine Flasche Muscadet. Auf dem Vorspeisenteller freue ich mich über drei Austern, einige bulots (Wellhornschnecken), bigorneaux (Strandschnecken, die wie kleine Perlen aussehen), Langusten und Garnelen. Der freundliche Kellner ist mir behilflich und zeigt mir, welches Werkzeug ich für bestimmte Meeresfrüchte benutzen sollte. Später nehme ich noch einen Drink in der Hotelbar und treffe auf Patrick. Er wohnt in München, hat in England studiert und arbeitet in einem Museum. Er meint, dass nicht nur Kommissar Dupin in Concarneau seiner kriminalistischen Arbeit nachgeht, sondern dass Maigret hier im Buch Maigret und der gelbe Hund ebenfalls ermitteln musste. Und er hat Recht, wie ich Tage später zu Hause feststellen werde. Es erstaunt mich sehr, dass sich die Gäste hier, wie in früherer Zeit, unterhalten und nicht mit ihren Handys kommunizieren. Am nächsten Morgen habe ich Probleme mit dem WLAN, aber eine freundliche Hotelmitarbeiterin schnappt sich ihr Notebook und gemeinsam schaffen wir es, für mich die nächste Unterkunft zu buchen. Zufrieden steige ich dann noch einmal auf die Stadtmauer, gehe anschließend zum Strand und habe einen schönen Blick auf eine Festung, auf das Fort de petit Bé von Vauban. Viele Kinder sind unterwegs, es scheint sich um Schulklassen zu handeln. Und das während der Sommerferien? Cancale ist berühmt für seine 400 Hektar Austernbänke, der Ort liegt nicht weit von St-Malo entfernt in östlicher Richtung. Gestern auf der Herfahrt hatte ich schon einige Hinweisschilder gesehen. Also mache ich mich mit dem Auto auf den Weg und fahre direkt zum Hafen. Aber alle Parkplätze sind belegt, schließlich finde ich am Ortsausgang doch noch einen, und sogar kostenfrei. Cancale liegt malerisch in einer felsigen Bucht. Es herrscht Flut und somit ist von der Austernzucht natürlich nichts zu erkennen. An der kleinen Hafenstraße reihen sich Restaurant an Restaurant und nur mit Mühe finde ich einen freien Tisch. Am Horizont ist der Mont St-Michel zu erkennen. Selbstverständlich probiere ich die hier heimischen frischen Meeresfrüchte und werde auch nicht enttäuscht. Über den Verzehr und Genuss der Austern gibt es ja verschiedene Ansichten und Theorien. Werden sie nun gekaut oder nur geschlürft? Beträufelt man sie mit Zitronensaft? Die junge Kellnerin stellt mir zusätzlich noch einen kleinen Teller mit Zwiebeln in Öl hin und rät mir, das Tier mit einer Gabel von der Schale zu lösen und zusammen mit etwas Zitrone und den Zwiebeln zu genießen. Mir hat es gut geschmeckt. Côte de Granit Rose heißt mein zweites heutiges Ziel, leider etwa 170 Kilometer entfernt. Vielleicht hätte ich doch lieber nur eine Nacht in St-Malo gebucht, dann könnte ich mir den Rückweg sparen. Auf gut befahrbaren Nationalstraßen komme ich rasch voran, hin und wieder regnet es. Mittlerweile sind die Ortsschilder zweisprachig beschriftet, in Französisch und auch in Bretonisch. Besagter Küstenabschnitt in der nördlichen Bretagne, zwischen den Orten Paimpol und Trébeurden gelegen, ist wegen seiner bizarren Felsformationen aus rotem Granit ein angesagter Touristenmagnet in dieser Region. Gegen Abend erreiche ich Perros-Guirec, fahre zum Plage de Testraou, einem feinen Sandstrand und suche den Sentier des Douaniers, den Zöllnerpfad. Dieser Spazierweg wird im Reiseführer empfohlen wegen der Aussicht auf beeindruckende Felsformationen, die zu den schönsten in der Bretagne zählen sollen. Es ist relativ ruhig als ich die Wanderung beginne, nur hin und wieder kommt mir jemand entgegen, wahrscheinlich wegen des unbeständigen Wetters. Aber der Weg lohnt sich und noch lange werde ich an diese bizarren Felskonstruktionen denken, die u. a. Namen wie Château du Diable (Teufelsschloss) führen. Jetzt bedaure ich doch sehr, dass die liebe Sonne ihren Dienst eingestellt hat, denn unter anderen Umständen hätte mich dieser Spaziergang noch mehr fasziniert. Zurück in St-Malo halte ich mich wieder in der Altstadt auf, esse eine Kleinigkeit und schaue den zahlreichen Gauklern

4 und Zauberern, die abends auf den Plätzen ihr Können zeigen, zu. Den Passanten scheint es, wie ich dem Beifall entnehme, sehr zu gefallen. Nun noch ein Absacker in der Hotelbar, auch Patrick ist wieder zugegen, und dann geht es ins Bett, um noch ein wenig im Roman zu schmökern. Buchtipps Bretagne Bilder Blick auf die Ville close Chateau mit Rathaus vor uns das Fort de petit Bé Bucht von Cancale auf dem Sentier des Douaniers Auf nach Concarneau

5 Eigentlich wollte ich auf kürzestem Weg nach Concarneau. Da Dupin im aktuellen Roman aber den ersten Einsatz in Douarnenez hat, soll dieses Städtchen auch mein nächstes Ziel sein. Pünktlich um 12:15 Uhr erreiche ich bei strömendem Regen das Finistère, das westlichste kontinentale Département Frankreichs. Die Bezeichnung ist den Römern zu verdanken, denn sie nannten die Gegend auf der Spitze der bretonischen Halbinsel Finis Terrae, also Ende der Welt. Auch im genannten Buch wird dieser Begriff hinreichend erklärt. Douarnenez verfügt über den sechstgrößten Fischereihafen Frankreichs und die knapp Einwohner leben in erster Linie von der Fischverarbeitung. Nachdem ich die Brücke über den Fluss Pouldavid-Ästuars, der hier in den Atlantik mündet, überquert habe, orientiere ich mich in Richtung Hafen und halte mich hier eine Weile auf. Die nahe sagenumwobene Insel Tristan ist gut zu erkennen. Einen weiteren Mord hat es auf der Île de Sein gegeben und Dupin musste auf der Überfahrt sehr leiden. Dann möchte ich doch wenigstens einen Blick auf die Insel werfen und orientiere mich westwärts über das Cap Sizun und fahre über Pont-Croix und Plogoff nach Lecoff zum Pointe du Raz. Seine schroffen Klippen sind über 70 Meter hoch. Hier könnte die Welt wirklich zu Ende sein. Auch dieser Punkt scheint sich bei Reisenden einer großen Beliebtheit zu erfreuen. Es ist weiterhin diesig und von daher mir unmöglich, die acht Kilometer entfernte Île zu erkennen, ich kann sie bestenfalls erahnen. Erkennen kann ich bei dieser Witterung nur einen der beiden auf kleinen Inselchen befindlichen Leuchttürme. Nach einem kurzen Spaziergang verabschiede ich mich von der Pointe und fahre ein Stückchen zurück zur Baie des Trépassés, einer kleinen Bucht mit Sandstrand und Kiesbänken, und genehmige mir ein Crêpe. Am späten Nachmittag erreiche ich Concarneau, in bretonischer Sprache Konk-Kerne, und suche das Hotel Modern. Die Stadt, knapp Einwohner, gilt als drittgrößter Fischereihafen Frankreichs, bei Thunfisch nimmt sie sogar den Spitzenplatz ein. Demnach ist Fischfang neben dem Fremdenverkehr größte Erwerbsquelle. Meine Hotelchefin empfängt mich überaus freundlich und liebenswürdig, sie spricht nur ein paar Brocken Englisch, dafür kennt sie aber den berühmten Kommissar und hat sogar schon zwei Romane mit ihm als Protagonisten gelesen. Sie händigt mir einen Stadtplan aus, markiert die wichtigsten Punkte und vergisst auch nicht, mir zu erklären, wo ich das Restaurant L Amiral finden kann. Beschwingt und erwartungsvoll beginne ich die Stadterkundung. Ein paar Schritte bin ich erst gegangen, als ich das Haus erblicke, in dem sich das Polizeipräsidium befindet, hier also arbeitet Dupin, hierhin wurde er aus Paris strafversetzt. Auch in Concarneau gibt es die Ville close, eine von dicken Mauern umschlossene und von Wasser umgebene Altstadt. Innerhalb der Festung sieht man die üblichen touristischen Angebote, Restaurants, Bistros, Cafés und Souvenirläden. Sie befinden sich überwiegend in alten Granithäusern aus dem 16. Jahrhundert. Am Eingang unterhält ein Quartett auf alten Instrumenten mit bretonischer Musik. Wegen des starken Andrangs verlasse ich die Altstadt, gehe ein wenig herum, erblicke ein Lokal, und will es nicht glauben: Ich stehe vor dem L Amiral, dem Lieblingsrestaurant von Kommissar Dupin. Das hat ja bestens geklappt. Auf der Terrasse ergattere ich einen freien Platz und bestelle einen Pastis und ein Glas Cidre. Dann greife ich zum Buch und gebe mich der gemütlichen Lektüre hin. An den Nachbartischen sitzen mehrere deutsche Gäste. Bevor ich das Lokal verlasse, reserviere ich noch einen Tisch für den nächsten Tag. Abends gehe ich noch einmal zur nahen Ville close und lausche einem Konzert, danach nehme ich Platz im La Croisiere und bestelle als Hauptspeise aile de raie. Im Übersetzungsprogramm auf meinem Handy finde ich keine Hilfe, aber die freundliche und findige junge Kellnerin zeichnet mir die Speise auf und ich konstatiere, dass es sich um einen Rochenflügel handeln muss. Es schmeckt jedenfalls sehr gut und dass der Chef zum Schluss noch einen Digestiv ausgibt ist mir auch recht. Den Abend lasse ich im Le Chalut ausklingen. Der Wirt vom Schleppnetz, ein paar Meter von meinem Hotel entfernt, spricht zwar nur etwas Englisch, ist aber sehr um eine Unterhaltung bemüht. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Menschen in diesem Teil der Bretagne freundlicher sind als im Norden. Am nächsten Tag bleibt mein Auto komplett auf dem Parkplatz. Langsam schlendere ich durch die Stadt, wundere mich über die zahlreichen Crêperien, gehe noch einmal durch die nun nicht so stark frequentierte Ville close und mache dann einen ausgedehnten Spaziergang am Meer entlang. Die zahlreichen Sandstrände, die Plages, sind nur dürftig belegt und lediglich ein paar mutige Schwimmer wagen einen Sprung ins kühle Nass. Auch heute lässt sich die Sonne nicht blicken, trotzdem halte ich mich lieber draußen an der frischen Luft auf und kann mich nicht aufraffen, ein Museum aufzusuchen. Dabei wären das Marinarium am Strand oder das Musée de la Pêche, also das Fischereimuseum in der Ville close, durchaus eine Option. Nun ist also der spannende Abend angebrochen und erwartungsvoll nehme ich meinen reservierten Platz im L Amiral ein. Es ist relativ gut besucht und ich höre von einigen Nebentischen auch deutsche Stimmen. Selbstverständlich bestelle ich als Hauptspeise das Lieblingsgericht des berühmten Kommissars, nämlich das Entrecôte, das auf der Speisekarte auch als Entrecôte de commissaire Dupin angeboten wird. Die Portion ist gewaltig und es schmeckt sehr gut. Jetzt kann ich gut nachvollziehen, warum es den Polizisten nach einem harten Arbeitstag hierher zieht und bis zum Kommissariat sind ja auch nur ein paar Hundert Meter zurückzulegen. Auch heute beende ich den Tag im Chalut und unterhalte mich mit Lisette, die mit ihrem kleinen Hund unterwegs ist. Später gesellt sich noch ein Paar aus London zu uns.

6 Buchtipps Bretonische Flut Bilder Blick auf Douarnenez Pointe du Raz hier lässt sich gut speisen Beispiel gefällig? Ville close Konzert in der Ville close Rückfahrt

7 Eigentlich wollte ich mir noch einmal die Menhire in Carnac ansehen. Aber wegen der Erfahrungen der letzten Tage hinsichtlich des Touristenaufkommens lasse ich diesen Gedanken fallen. Später, wieder zu Hause, höre ich, dass man nicht mehr zwischen den einzelnen Hinkelsteinen spazieren kann, denn nun sind sie eingezäunt und man geht auf vorgezeichneten Pfaden. Bis Rennes fahre ich auf kleineren Straßen oder der rue nationale, dann geht es auf die Autobahn. Einmal, gar nicht weit weg von Concarneau, weist ein Schild auf den Ort Bannalec hin. Sollte hier der Autor der bretonischen Romane wohnhaft sein? Am frühen Nachmittag erreiche ich Chartres und, da ich genügend Zeit habe, besichtige ich die wegen ihrer schönen Kirchenfenster berühmte Kathedrale. Der Besuch dieses Gotteshauses gehörte früher bei meinen Fahrten nach Paris meistens zum Beiprogramm. Diese so genannte hochgotische Kirche hat natürlich auch den Status UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist mir eine Erwähnung wert, dass sowohl vor dem Eingang als auch drinnen kein Besucherandrang herrscht. Nach einer kurzen Pause setze ich mich wieder ins Auto und fahre in Richtung Versailles. Riesige Kornfelder liegen beiderseits der Straße und viele Mähdrescher sind bei der Arbeit. Dann habe ich Probleme, das reservierte Hotel in Montigny le Bretonneux zu finden. Aber nach einigen unnützen Umwegen bin ich am Ziel. Am nächsten Morgen geht es zeitig nach Versailles, die Stadt liegt nur einen Steinwurf entfernt. Nach über 35 Jahren ist es mir wieder einmal ein Bedürfnis, das gigantische berühmte Schloss des Sonnenkönigs Ludwig XIV. zu besichtigen. Schnell bin ich vor Ort und dann traue ich meinen Augen nicht. Der Himmel klart auf und um 10:00 Uhr morgens stehen bereits über 100 Busse auf dem Parkplatz, die Anzahl der PKW vermag ich nicht einzuschätzen. Der gesamte riesige Hof ist voller Menschen, die in langen Reihen für eine Eintrittskarte anstehen. Das muss ich mir nicht antun, lieber komme ich irgendwann im Winter außerhalb der Saison und Ferienzeit zurück. Nun also weiter nach Deutschland. Bei Saarbrücken fahre ich über die Grenze und bleibe noch eine Nacht in Bad Neuenahr, das Gästehaus Mietz ist meine letzte Bleibe auf dieser Tour. Im Zentrum dieses schönen Ortes an der Ahr verbringe ich einen angenehmen Abend, sogar die Sonne scheint. Das hätte sie sich aber auch früher überlegen können. Buchtipps Frankreich Bilder

8 Kathedrale von Chartres vor dem Schloss in Versailles

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