Alles alltäglich. Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren

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1 Alles alltäglich. Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren Handbuch zum Präventionspojekt Das kann mir doch nicht passieren! Gesprächsreihe zur Sicherheit im Alter Mit freundlicher Unterstützung des Kommunalen Präventionsrates der Hansestadt Rostock

2 Impressum Diakonie Rostocker Stadtmission e.v. Handbuch zum Präventionspojekt Das kann mir doch nicht passieren! Gesprächsreihe zur Sicherheit im Alter Bergstraße Rostock Telefon Fax Quellen: Sicher wohnen im Alter - 69 Hinweise und Empfehlungen für die Präventionsarbeit (Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern (LfK) Schwerin, 2010) Der goldene Herbst - Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren (Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und der Bundes) Sicherheit im Alter - Informationen und Tipps zur Kriminalitätsprävention (Schweizerische Kriminalprävention (SKP), Sommer 2010)

3 Inhalt Augen auf und Tasche zu! Wie Sie sich vor Taschendieben schützen können. Hätten Sie mal ein Gläschen Wasser? Welche Tricks häufig angewandt werden. Sie kennen mich doch! Wann sollte man vorsichtig sein, wenn man die Personen nicht kennt. Vorher ist man schlauer! So schützen Sie sich vor Gewalt im Alter. Angst. Jetzt weiß ich, was das heißt... Was Sie tun können. Aber an wen kann ich mich wenden? Wichtige Telefonnummern.

4 Alles alltäglich. Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren Augen auf und Tasche zu! Ob im Urlaub oder bei einem Spaziergang in die Stadt, Taschendiebstahl ist die häufigste Form Opfer einer Straftat zu werden. Wie Sie sich vor Taschendieben schützen können: Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper. Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm. Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse. Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen. Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab. Hätten Sie mal ein Gläschen Wasser? Schützen Sie Trickdiebstahl in Ihrer Wohnung! Opfer sind fast ausschließlich ältere Menschen. Beim Trickdiebstahl an der Haustür werden viele Maschen angewandt: Welche Tricks häufig angewandt werden: Der Glas Wasser-Trick: Täterinnen täuschen Schwangerschaft, Übelkeit oder die Notwendigkeit einer Arzneimitteleinnahme vor und bitten um ein Glas Wasser. Der Papier- und Bleistift-Trick: Täter oder Täterinnen wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn eine Nachricht hinterlassen. Dazu fragen sie nach Schreibzeug sowie Papier und drängen auf eine Schreibunterlage in der Wohnung oder bitten das Opfer, die Nachricht selbst zu verfassen. Der Blumen- oder Geschenkabgabe-Trick: Täter oder Täterinnen wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn Blumen oder ein Geschenk abgeben. Weitere vorgetäuschte Notlagen verbinden sich mit der Bitte, ~ wegen eines Wasserschadens im Haus nach einem Rohrbruch in der Wohnung suchen zu dürfen. ~ auf dem Balkon seinen entflogenen Vogel oder sein entlaufenes Kätzchen einfangen zu dürfen. ~ wegen einer Autopanne, eines Unfalls oder einer Erkrankung das Telefon benutzen zu dürfen. ~ die Toilette benutzen oder ein Baby wickeln oder füttern zu dürfen. Sie kennen mich doch! Das Vortäuschen einer persönlichen Beziehung oder einer offiziellen Funktion, die eine Einladung zum Betreten der Wohnung nahe legt ist ebenfalls eine weit verbreitete Masche. Wann sollte man vorsichtig sein, wenn man die Personen nicht kennt: Handwerker von den Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserwerken, Mitarbeiter von der Hausverwaltung, von der Kirche, von der Rentenversicherung oder Krankenkasse, von der Polizei, von der Post oder vom Sozialamt, Dabei kündigen sie ihren Besuch gelegentlich sogar vorher telefonisch an, um mögliche Bedenken schon im Voraus zu zerstreuen und ein Vertrauensverhältnis zum Opfer aufzubauen.

5 Auf einen Blick Um eine persönliche Beziehung vorzutäuschen und daraufhin eingelassen zu werden, rufen Täterinnen oder Täter vorher an und geben sich als lange nicht gesehene Verwandte zumeist Enkelkinder ( Enkel- Trick ) mit plötzlichem akuten Geldbedarf aus. Oder sie stellen sich als Firmen dar, die einen Mitarbeiter schicken. Einmal im Haus bestellen sie angebliche Grüße von Bekannten oder Verwandten, überbringen eine angebliche Unglücksnachricht oder geben sich als entfernte Verwandte, als ehemalige Kollegen oder Nachbarn, als Pflegepersonal oder Bettnachbarn vom Krankenhausaufenthalt aus. Tricktäter sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. Sie denken sich immer neue Tricks aus. Vorher ist man schlauer! Senioren sind von Straftaten nicht öfter betroffen als andere Altersgruppen. Andererseits haben die Veröffentlichungen in den Medien den Eindruck entstehen lassen, Kriminalität und insbesondere Gewalt richte sich in wachsendem Maße gegen ältere Menschen. Doch die Statistik nützt dem Einzelnen, der Opfer einer Straftat wurde, nichts. Die Angst vor den Folgen von Gewalt kann bei betroffenen Senioren schwerer wiegen als etwa bei jüngeren Opfern. So schützen Sie sich vor Gewalt im Alter: Führen Sie nicht mehr Geld mit als nötig mit und zeigen Sie nicht, dass Sie größere Geldbeträge dabei haben. Bewahren Sie größere Geldbeträge gesondert auf nicht gemeinsam mit der Geldbörse in der Handtasche. Heben Sie größere Geldbeträge möglichst abseits des Kassenschalters und in Gegenwart einer Person Ihres Vertrauens ab. Bewahren Sie, wenn Sie das Haus verlassen, Haus- und Wohnungsschlüssel immer getrennt von Papieren und Wertsachen auf. Geld, Wertsachen und wichtige Papiere sollten Sie nur in verschlossenen Kleidungsinnentaschen mitnehmen - keinesfalls aber in Außentaschen, Einkaufstaschen oder Einkaufskörben. Bezahlen Sie größere Beträge per Zahlungskarte oder per Überweisung - nicht in bar. Bewahren Sie Zahlungskarte und PIN getrennt auf; lernen Sie am besten Ihre PIN auswendig. Lassen Sie Handtaschen, Geldbörsen oder Wertgegenstände in Kaufhäusern oder Restaurants niemals unbeaufsichtigt liegen. Wählen Sie Wege auf belebten Straßen und benutzen Sie nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel. Unternehmen und erledigen Sie möglichst viele Dinge gemeinsam mit vertrauten Personen. Ein Mobiltelefon gibt Ihnen die Möglichkeit, in kritischen Situationen die nächstgelegene Polizei kostenfrei über den Notruf 110 zu benachrichtigen. Nehmen Sie an Selbstbehauptungskursen für Senioren teil.

6 Angst. Jetzt weiß ich, was das heißt... Jeder kann Opfer einer Gewalttat oder eines Diebstahls werden. Doch was dann? Was tun, wenn die Angst da ist und man nicht weiter weiß? Jede Situation erfordert andere Lösungen, doch in jedem Fall denken Sie immer daran: Gesundheit ist wichtiger als Hab und Gut. Aber an wen kann ich mich wenden? Was können Sie tun?: Wenn Sie sich verfolgt fühlen, wenden Sie sich an Menschen in der Nähe oder klingeln Sie - an der nächsten Haustür. Rufen Sie in einer Notsituation Hilfe oder Feuer. Auf Feuer reagieren Menschen - zumeist besser, weil sie nicht wissen, ob sie selbst bedroht sind. Sprechen Sie umstehende Passanten gezielt an. Beispiel: Sie in der braunen Lederjacke, helfen Sie mir bitte! Verständigen Sie schnellstmöglich unter 110 die Polizei, da nur so die Straftat verfolgt werden kann. Versuchen Sie, sich den Tathergang und insbesondere Merkmale der Täter, eventuelle Besonderheiten in der Sprache, Bewegung oder im Aussehen einzuprägen. Teilen Sie sich Verwandten, Freunden, Bekannten mit. Denken Sie daran, dass es soziale Hilfseinrichtungen und Seniorenverbände gibt. Sie helfen, die Folgen von Gewalt besser zu verarbeiten. Nutzen Sie die Hilfe von Opferschutzeinrichtungen (z.b. Weißer Ring e.v., Beratungsstellen) und ähnlichen Organisationen, die Sie seelisch betreuen und Sie auch bei Schadenersatzansprüchen praktisch unterstützen.

7 30 Kapitelthema Seitenthema LebensWERT Anlaufstelle für ältere Menschen LebensWERT Anlaufstelle für ältere Menschen»Suchet der Stadt Bestes«Jeremia 29,7 Im vertrauten Wohnumfeld alt zu werden und selbstständig wie selbst bestimmt leben zu können, entspricht dem Wunsch vieler Menschen. Wir wollen gerade älteren Menschen im alltäglichen Umfeld Hilfe und Unterstützung bieten! Unser Treffpunkt LebensWERT bietet Beratung, Begegnung und Information für Senioren in Rostock. Die Anlaufstelle bündelt zahlreiche Aktivitäten und Initiativen für ältere Menschen und ihre Angehörigen und ist beispielgebend für eine gelungene Zusammenarbeit verschiedener Akteure. Das Projekt ist in das Wohnumfeld eingebunden, es mobilisiert ehrenamtliches Potenzial und bietet niedrigschwellige Hilfe im Alltag. Unser Ziel ist es, das selbstständige Leben und Wohnen im Alter in der gewohnten Umgebung zu unterstützen und es älteren Menschen zu ermöglichen, selbstständig und selbst bestimmt leben zu können. Dabei sind wir behilflich bei behördlichen Dingen, beraten und begleiten durch den Alltag und organisieren Begegnung oder interessante Veranstaltungen (u.a. Lesungen, Informationsnachmittage verschiedenen Themen, Kaffeekränzchen u.v.m.). Wir freuen uns auf Sie! Sprechzeiten für Beratung, Hilfe und Information: Dienstag bis Freitag von 09 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung Veranstaltungen: Dienstag- und Donnerstagnachmittag. (siehe Aushang bzw. rufen Sie uns an) Kontakt LebensWERT: Arnold-Bernhard-Str Rostock Telefon: gefördert durch:

8 Mit freundlicher Unterstützung: Hansestadt Rostock Der Oberbürgermeister Kommunaler Präventionsrat (KPR) St.-Georg-Str. 109/Haus II Rostock Tel Fax

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