ein Studiengang viele Möglichkeiten

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1 BAUINGENIEURWESEN AN DER UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN ab Wintersemester 2001/2002 ein Studiengang viele Möglichkeiten durch FLEXIBLE STUDIENSTRUKTUR NEUE INTERDISZIPLINÄRE STUDIENSCHWERPUNKTE Straffung des Studiums erster Abschnitt der Diplomprüfung nach 6 Semestern entspricht Bachelor of Science (B.Sc.) interdisziplinäre Verbreiterung des Bauingenieurstudiums durch vielfältige Wahlmöglichkeiten entsprechend den Anforderungen neuer Berufsfelder STUDIENSTRUKTUR BAUINGENIEURWESEN UNI KL Studienabschnitt Prüfungsabschnitt Schnittstelle Grundstudium 3 Semester Diplom-Vorprüfung Grundfachstudium 3 Semester Diplomprüfung Abschnitt 1 entspricht Bachelor of Science Möglichkeit eines ersten Berufseinstiegs Wechsel z.b. zu Masterstudiengängen (In-/Ausland) Einstieg für Studierende mit B.Sc. anderer Universitäten Vertiefungsstudium 3 Semester Diplomprüfung Abschnitt 2 entspricht Master of Science Berufseinstieg als Dipl.-Ing. mit Universitätsabschluss

2 NEUE INTERDISZIPLINÄRE STUDIENSCHWERPUNKTE zur durch bedarfsgerechten Ausbildung für zukünftige Berufsfelder des Bauingenieurwesens mit erweiterten Anforderungen und individuellen Ausrichtung des Studiums nach persönlichen Neigungen Wahlmöglichkeiten im Grundfach- und Vertiefungsstudium (Umfang 20%) und systematische Einbeziehung von Lehrangeboten anderer Studiengänge der Universität Kaiserslautern Ab WS 2001/02 werden folgende Studienschwerpunkte zusätzlich angeboten: Facility Management ( professionelle Bewirtschaftung von Gebäuden und baulichen Anlagen ) Kombination von Fächern des Konstruktiven Ingenieurbaus mit Fächern der Wirtschaftswissenschaft, des Baubetriebs der Gebäudeausrüstung und des Gebäudemanagements Berufstätigkeit: Bauunternehmen, Immobiliengesellschaften, Banken, Versicherungen, Projektentwickler, Investoren, Fonds Baubetriebswirtschaft Kombination von Baubetrieb und Bauproduktion mit Fächern aus den Wirtschaftswissenschaften Berufstätigkeit: Bauunternehmen, Immobiliengesellschaften, Banken, Projektentwickler Umwelttechnik Umweltvorsorge oder Umwelttechnik - Verfahrenstechnik vor allem als Kombination von Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau/ Wasserwirtschaft; entweder mit Angeboten aus der Verfahrenstechnik und der Chemie oder der Raum- und Umweltplanung Berufstätigkeit: Planungsbüros sowie Betreiber von Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen, Anlagenbau bzw. Verbände, Umweltverwaltung Stadt- und Verkehrsplanung Kombination von Fächern der Verkehrs- und Infrastrukturplanung mit Angeboten der Stadt- und Regionalplanung Berufstätigkeit: Planungsbüros, Verbände, Kommunen, Verkehrsgesellschaften, Projektentwickler Natürlich gibt es nach wie vor vielfältige Möglichkeiten, Schwerpunkte durch Kombination der klassischen Fächer des Bauingenieurwesens zu bilden, z.b.: Konstruktiver Ingenieurbau mit Schwerpunkt Massivbau, Stahlbau oder Grundbau Konstruktiver Ingenieurbau mit Schwerpunkt Berechnung und Bauinformatik Wasser- und Abfallwirtschaft Infrastruktur und Verkehr Baubetrieb und Bauproduktion mit Einsatzmöglichkeiten vor allem bei Bauunternehmen, Planungs- und Ingenieurbüros, Kommunen, Bauverwaltungen, Verbänden sowie Bauabteilungen großer Industrieunternehmungen.

3 Studiengang Bauingenieurwesen Studienschwerpunkt Facility FacilityManagement Kombination von Fächern des Konstruktiven Ingenieurbaus mit Fächern der Wirtschaftswissenschaften, des Baubetriebs, der Gebäudeausrüstung und des Gebäudemanagements Einsatzmöglichkeiten: Bauunternehmen, Immobiliengesellschaften, Banken, Versicherungen, Projektentwickler, Investoren Aufbau des Studienschwerpunktes Studienabschnitt Lehrinhalte Grundfachstudium Grundfachstudium Technische Gebäudeausrüstung Baubetrieb und Bauproduktion Betriebswirtschaftslehre, Finanzbuchhaltung, Internes Rechnungswesen Vertiefungsstudium Vertiefungsstudium Integrierte Hochbautechnik (Brandschutz, Entwerfen und Gestalten, Solartechnik, Bauschäden) Baubetriebstechnik Einführung in die Praxis des Facility Managements, Projekt- und Instandhaltungsmanagement Wahlpflicht Wahlpflicht Investition und Finanzierung, Controlling, Dienstleistungsmanagement Computer Aided FM, Immobilienökonomie, Bauinformatik

4 Studienschwerpunkt Facility Management Ziel: Die von Architekten und Bauingenieuren geplanten und erstellten Bauobjekte verursachen in der gesamten Nutzungszeit erhebliche Kosten. So entfallen lediglich 20% der Gesamtkosten auf die Erstellung, dagegen 80% auf den Betrieb und Unterhalt der Bauanlagen. Facility Management (FM) hat sich zum Ziel gesetzt, diese Betriebskosten durch strategisches Management zu reduzieren. Zusätzlich sollen Gebäude und Anlagen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit, Funktionalität und Nutzung optimiert werde. Studienaufbau: - Grundstudium (1.-3. Sem.) für alle Studierende gleich - Grundfachstudium (4.-6. Sem.): - Im Grundfachstudium müssen 8 Fächer belegt werden. 7 Fächer werden aus dem Studienplan des Bauingenieurwesens gewählt. Das 8. Fach ist das neu hinzukommende Fach Facility Management, das sich aus folgenden Lehrveranstaltungen der Wirtschaftswissenschaften zusammensetzt: o Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung o Grundzüge der BWL: Unternehmensführung o Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Ein Fach des Bauingenieurwesens wird somit komplett ausgetauscht. Bei den 7 Fächern des Grundstudiums müssen bei diesem Studienschwerpunkt belegt werden: o Baubetrieb und Bauwirtschaft o Integrierte Hochbautechnik Die restlichen Fächer können aus dem Katalog frei gewählt werden. - Vertiefungsstudium (7.-8. Sem.) Im Vertiefungsstudium müssen die Fächer Baubetrieb und Bauproduktion und Integrierte Hochbautechnik vertieft werden. Dazu kommt das neue interdisziplinäre Vertiefungsfach Facility Management. Dieses setzt sich aus folgenden Lehrveranstaltungen des Bauingenieurwesens zusammen: o Einführung in die Praxis des FM I o Einführung in die Praxis des FM II o Instandhaltungsmanagement I o Instandhaltungsmanagement II - - Wahlpflichtfächer sind folgende festgelegt: o Computer Aided Facility Management (CAFM) (BI) o Immobilienmanagement (BI) o Immobilienbewertung (BI)

5 Es werden zusätzlich empfohlen: o TGA/Solartechnik (BI) o Einführung in das Zivilrecht I + II (WiWi) o Marketing (WiWi) o Produktionswirtschaft (WiWi) o Investition und Finanzierung (WiWi) o Arbeit, Organisation und Führung (WiWi) o Strategisches Management (WiWi) o Finanzbuchhaltung und Finanzberichterstattung (WiWi) Berufsmöglichkeiten: Die beruflichen Möglichkeiten bestehen bei Bauunternehmungen, Immobilienunternehmen, Banken, Versicherungen, Projektentwicklern und in der Projektsteuerung.

6 STUDIENPLAN FÜR DEN INTERDISZIPLINÄREN STUDIENSCHWERPUNKT Facility Management Name \ Semester Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü vorgeschriebene Grundfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Bauinformatik vorgeschriebene Vertiefungsfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Baubetrieb IHT Neu einzubringendes Vertiefungsfach für den Studienschwerpunkt: (*) BWL/Facility Management, bestehend aus (Vorschlag: Bezeichnung wie Studienschwerpunkt) Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung 1 BWL-GBWL- BLE 2+1 Scheinklausur als Prüfungsvorleistung (ELN) für 2 und 3 Grundzüge der BWL: Unternehmensführung 2 BWL-GBWL- UF 2+1 Klausur 9 SWS Grundfach Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Einführung in die Praxis des Facility Management I (Lehrauftrag Hohmann) Einführung in die Praxis des Facility Management II (Lehrauftrag Hohmann) Instandhaltungsmanagement I (Fillibeck) Instandhaltungsmanagement II (Fillibeck) 3 BWL-GRF- RF 2+1 Klausur SWS Vertiefungsfach festgelegte Wahlpflichtfächer: (**) Name Semester Code V+Ü CAFM Computer Aided Facility Management BI Immobilienmanagement BI Immobilienbewertung BI wer? Wassermann (6=SS) Kurzrock (6=SS) Kurzrock (7=WS) empfohlene Wahlpflichtfächer: (**) Name Semester Code V+Ü wer? TGA/Solartechnik 6. BI Heinrich Einführung in das Zivilrecht I + II WI / 2+0 Hassemer/1.Sem (->WS) Hassemer/2.Sem (->SS) Marketing WI WIW-BWL- MAR-V Roth (->WS) Produktion WI WIW-BWL- PRD-1-V 3+1 Corsten (->SS) Investition und Finanzierung WI Hölscher (->SS) Arbeit, Organisation und Führung WI Zink (->SS) Strategisches Management WI Al-Laham (->WS) Finanzbuchhaltung und WIW-REW- WI 3+1 Lingnau (->WS) Finanzberichterstattung FBB-M-1 Summe: ab SS 2010 I+II zusammen im SS als Modul, solange als einzelne Vorlesungen ab WS 2010/2011 als Modul, solange als einzelne Vorlesung "Marketing" ab SS 2011 als Modul, solange als Vorlesung "Produktion" ab SS 2010 als Modul, solange als Vorlesung "Investition und Finanzierung ab SS 2011 als Modul, solange als Vorlesung "Organisasion und Personal" ab WS 2010/2011 als Modul, solange als Vorlesung "Strategische Unternehmenspolitik ab WS 2009/2010 als Modul, bestehend aus den Vorlesungen "Finanzbuchhaltung" und "Finanzberichterstattung (*): Prüfungsvorleistung: Qualifizierter Leistungsnachweis über das 7./8. Fachsemester, (**): Abschluss mit einfachem Leistungsnachweis Stand:

7 Studienschwerpunkt Facility Management Prüfungsablauf & Organisation 1. Die Prüfung zu Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung ist Prüfungsvorleistung für die Diplomprüfungen Grundzüge der BWL: Unternehmensführung und Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft. Dies bedeutet, dass die Studierenden in der Vorlesung Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung einen einfachen Leistungsnachweis (durch eine unbenotete Scheinklausur) erbringen müssen, der vom Fachgebiet Bauinformatik auf dem Laufzettel bestätigt wird. Mit der Unterschrift auf dem Laufzettel und der danach zu erfolgenden Vorlage beim Prüfungsamt sind die Studierenden zu den Diplomprüfungen Grundzüge der BWL: Unternehmensführung und Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft zugelassen. Die Anmeldung zu diesen zwei Prüfungen erfolgt auf dem Prüfungsamt BI. 2. In zwei der drei Vertiefungsfächer müssen Studienarbeiten bearbeitet werden. Fällt die Wahl bei einer der beiden Studienarbeiten auf den Studienschwerpunkt, ist die Bearbeitung im Fachgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft (Prof. Körekemeyer) oder Bauinformatik (Prof. Hohmann) möglich. Im Falle der Bearbeitung bei Prof. Körekemeyer ist eine Rückmeldung an das Fachgebiet Bauinformatik (Frau Reincke) zur Eintragung der Note auf dem Laufzettel notwendig.

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9 Studiengang Bauingenieurwesen Studienschwerpunkt Baubetriebswirtschaft Vertiefung in den Fächern Baubetrieb & Bauproduktion mit Angeboten aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften Berufliche Einsatzmöglichkeiten: Bauunternehmen; Private und öffentliche Bauherren bzw. Investoren; Dienstleistungssektor Bau; Immobilienunternehmen; Projektentwickler, Immobilienfonds; Bauabteilungen von Banken, Bauabteilungen von Versicherungen, Projektsteuerer etc. Aufbau des Studienschwerpunktes Studienabschnitt Lehrinhalte Grundfachstudium Grundfachstudium Vertiefungsstudium Vertiefungsstudium Wahlpflicht Wahlpflicht Baubeteiligte: Aufgaben - Rechte - Pflichten Grundlagen des Baumanagements: z.b. Termin-, Kosten-, Kapazitäts-, Vertrags-, Qualitäts-, Organisations- und Facilities Management Kalkulation von Bauleistungen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von Bauverfahren Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Betriebliche Leistungserstellung / Unternehmensführung / Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Grundlagen der Unternehmensbauleitung und der Projektsteuerung / Risikomanagement Grundlagen der Baubetriebswirtschaft Investition und Finanzierung Steuern und Finanzierung Arbeit, Organisation und Führung Instandhaltungsmanagement Vertiefung und Ergänzung der oben genannten Lehrinhalte

10 Studienschwerpunkt Baubetriebswirtschaft Ziel: Die Tätigkeit des Bauingenieurs in all seinen verschiedenen Facetten hat immer eine starke Schnittstelle mit der Frage der Wirtschaftlichkeit und muss daher immer auch wirtschaftliche Gegebenheiten und Berechnungen in eine ganzheitliche Problemlösung mit einbeziehen. Bei sehr vielen Entscheidungen bilden letztlich Wirtschaftlichkeitsberechnungen über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks bei bautechnisch vergleichbaren Lösungen die wichtigsten Entscheidungsgrundlagen. Die Positionierung vieler bisher öffentlicher Aufgaben wird diese wirtschaftlichen Gesichtspunkte insbesondere aus der Sicht von Investoren bzw. Geldgebern weiter befördern. Studienaufbau: - Grundstudium (1.-3. Sem) für alle Studierende gleich - Grundfachstudium (4.-6. Sem): Im Grundfachstudium müssen 8 Fächer belegt werden. 7 Fächer werden aus dem Studienplan des Bauingenieurwesens gewählt. Das 8. Fach ist das neu hinzukommende Fach Baubetriebswirtschaft, das sich aus folgenden Lehrveranstaltungen der Wirtschaftswissenschaften zusammensetzt: o Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung o Grundzüge der BWL: Unternehmensführung o Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Ein Fach des Bauingenieurwesens wird somit im Hauptstudium komplett ausgetauscht. Bei den 7 Fächern aus dem Bauingenieur-Studienplan muss bei diesem Studienschwerpunkt das Fach Baubetrieb & Bauproduktion belegt werden, die restlichen können aus dem Katalog frei gewählt werden. - Vertiefungsfächer / Vertiefungsstudium (7. und 8. Sem): Im Vertiefungsstudium muss das Fach Baubetrieb & Bauproduktion vertieft werden. Dazu kommt das neue einzubringende Vertiefungsfach Baubetriebswirtschaft. Es setzt sich aus folgenden Bachelor-Modulen der Wirtschaftswissenschaften zusammen: o Modul Investition und Finanzierung o Modul Arbeit, Organisation und Führung - Als Wahlpflichtfächer aus dem Bauingenieurbereich sind die Fächer o Immobilenbewertung o Immobilienfinanzierung, -investition und -projektentwicklung o Instandhaltungsmanagement sowie aus den Wirtschaftswissenschaften das Bachelor-Modul Strategisches Management festgelegt.

11 - Es empfehlen sich weitere Module aus dem Angebot der Wirtschaftwissenschaften wie die Module o Kosten und Erlösrechnung o Finanzbuchhaltung und Finanzberichterstattung Berufsmöglichkeiten: Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten bestehen bei Bauunternehmen, privaten und öffentlichen Bauherren bzw. Investoren, im Dienstleistungssektor Bau, bei Immobilienunternehmen, Projektentwicklern, Immobilienfonds, Bauabteilungen von Banken und Versicherungen, Projektsteuerung etc.

12 Studienschwerpunkt Baubetriebswirtschaft Prüfungsablauf & Organisation 1. Die Prüfung zu Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung ist Prüfungsvorleistung für die Diplomprüfung Teil I, bestehend aus den Prüfungen zu Grundzüge der BWL: Unternehmensführung und Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft. Dies bedeutet, dass die Studierenden in der Lehrveranstaltung Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung einen einfachen Leistungsnachweis (durch eine unbenotete Scheinklausur) erbringen müssen, der vom Fachgebiet Baubetrieb & Bauproduktion auf dem Laufzettel bestätigt wird. Mit der Unterschrift auf dem Laufzettel und der danach zu erfolgenden Vorlage beim Prüfungsamt sind die Studierenden zur Diplomprüfung Teil I Grundzüge der BWL: Unternehmensführung und Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft zugelassen. Die Anmeldung zu diesen zwei Prüfungen erfolgt auf dem Prüfungsamt BI. Als Prüfungsvorleistung zu den Vertieferprüfungen (Diplomprüfung Teil II) dient die Studienarbeit, die mit einem benoteten Abgabekolloquium bewertet wird. Nach erfolgreichem Abschluss der Studienarbeit kann die Diplomprüfung Teil II, bestehend aus den Vertieferprüfungen zu Investition und Finanzierung, Steuern und Finanzierung und Arbeit, Organisation und Führung auf dem Prüfungsamt BI angemeldet und daraufhin abgelegt werden. 2. In zwei der drei Vertiefungsfächer müssen Studienarbeiten bearbeitet werden. Fällt die Wahl bei einer der beiden Studienarbeiten auf den Studienschwerpunkt, so wird vom Fachgebiet Baubetrieb & Bauproduktion in den festgelegten Wahlpflichtfächern Immobilienbewertung, Immobilienfinanzierung, -investition und -projektentwicklung sowie Instandhaltungsmanagement I+II eine Studienarbeit angeboten. 3. Die Zusammensetzung der Gesamtnote Baubetriebswirtschaft ist dem beigelegten Studienplan zu entnehmen. Stand:

13 STUDIENPLAN FÜR DEN INTERDISZIPLINÄREN STUDIENSCHWERPUNKT Baubetriebswirtschaft Name \ Semester Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü vorgeschriebene Grundfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: vorgeschriebene Vertiefungsfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Baubetrieb & Bauproduktion Neu einzubringendes Vertiefungsfach für den Studienschwerpunkt: (*)... Baubetriebswirtschaft..., bestehend aus Diplomprüfung Teil I (Gewichtung: 1/3) Gewichtung innerhalb DP I insg. Modul Grundzüge der BWL: Betriebliche Leistungserstellung WS Fassott Scheinklausur als Prüfungsvorleistung (ELN) Modul Grundzüge der BWL: Unternehmensführung SS Fassott Klausur 50% 12,5% Modul Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft SS Fassott Klausur 50% 12,5% Diplomprüfung Teil II (Gewichtung: 2/3) Gewichtung innerhalb DP II Modul Investition und Finanzierung: Investition und Finanzierung WS Hölscher % 12,5% Modul Investition und Finanzierung: Steuern und Finanzierung WS Hölscher % 12,5% Modul Arbeit, Organisation und Führung Modul Arbeit, Organisation und Führung SS Zink % 12,5% SS Zink % 12,5% Qualifizierter Leistungsnachweises / Studienarbeit wenn Studienarbeit erstellt wird Gewichtung 25,0% festgelegte Wahlpflichtfächer: Name Semester Code V+Ü wer? Modul Strategisches Management WS BWL-STM Al-Laham Immobilienbewertung WS Kurzrock Immobilienfinanzierung, -investition und -projektentwicklung SS Kurzrock Instandhaltungsmanagement I + II SS / WS Fillibeck Summe: empfohlene Wahlpflichtfächer: Name Semester Code V+Ü wer? Modul Kosten und Erlösrechnung SS REW-KER Lingnau Finanzbuchhaltung und Finanzberichterstattung WS REW-FFB Lingnau (Gewichtung nach SWS) Summe: 75% Umfang 9 SWS Umfang 8 SWS (*): Prüfungsvorleistung: Qualifizierter Leistungsnachweis über das 7./8. Fachsemester, Diplomprüfung Teil 1 nach dem 6. Semester, Teil 2 nach dem 8. Semester Stand

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15 Studiengang Bauingenieurwesen Studienschwerpunkt Umwelttechnik-Umweltvorsorge Vertiefung in den Fächern des Wasserbereichs und Kombination mit Angeboten aus dem Bereich Raum- und Umweltplanung Einsatzmöglichkeiten: Planungsbüros, Verbände, Umweltverwaltung Aufbau des Studienschwerpunktes Studienabschnitt Grundfachstudium Grundfachstudium Vertiefungsstudium Vertiefungsstudium Wahlpflicht Wahlpflicht Lehrinhalte Wasserwirtschaftliche Methoden, wasserbauliche Grundlagen Grundlagen der Wasserversorgung und -entsorgung, der Abwasserreinigung und der Abfallbehandlung Grundlagen der ökologischen Planung, Methoden der Fachplanung, Rechts- und Verwaltungsgrundlagen Hydrologische Verfahren in der Wasserwirtschaft, Grundwasserströmung und -belastung Verfahrenstechnik (Abwasser, Abfall Recycling), mathematische Abfluss- und Schmutzfrachtmodellierung Siedlungsökologie, Freiraumgestaltung, Einsatz von Computern in der Raum- und Umweltplanung, Vertiefung und Ergänzung der oben genannten Lehrinhalte

16 Studienschwerpunkt Umwelttechnik-Umweltvorsorge Ziel: Die Tätigkeit des Bauingenieurs ist heutzutage nicht denkbar ohne Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Umwelt. Für viele Planungsprozesse sind Umweltaspekte der Anlass oder stehen gleichberechtigt neben anderen Planungszielen. Das betrifft ganz besonders Arbeitsfelder der Studienfächer mit planerischer Ausrichtung. Der Studienschwerpunkt Umwelttechnik-Umweltvorsorge soll dazu vertiefte wissenschaftliche Grundlagen und Methoden zur praktischen Umsetzung vermitteln. Aufbau: - Grundstudium (1.-3. Sem) für alle Studierende gleich - Grundfachstudium (4.-6. Sem) Fünf Kernfächer aus dem Studienplan des Bauingenieurwesens sind Pflicht (Grundbau und Bodenmechanik, Orts- und Regionalplanung, Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft, Verkehrswesen, Wasserbau und Wasserwirtschaft). Außerdem bleibt Baustatik (4. Sem) und Ing.-Mathematik (4. Sem) Pflicht. Im Tausch gegen eines der verbleibenden Fächer tritt eine Kombination aus Lehrveranstaltungen der Raum- und Umweltplanung mit den Schwerpunkten Umweltrecht und Ökologische Planung. Damit sind zwei weitere Fächer des Bauingenieurwesens frei wählbar. - Vertiefungsstudium (7. und 8. Sem) Vertieferfächer aus dem Bauing.-Bereich sind Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft sowie Wasserbau und Wasserwirtschaft. Dazu kommt das neue Fach des Grundfachstudiums, das mit weiteren Veranstaltungen zu ökologischen Planung und zum Einsatz von EDV bei Planungsprozessen vertieft wird. Für den Wahlpflichtbereich werden weitere Lehrveranstaltungen aus einem weitgefächerten Themenbereich zu Umweltfragen empfohlen. Berufsmöglichkeiten: Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten liegen vor allem auf dem Gebiet der Erarbeitung von Planungskonzepten, der Planung von Einzelmaßnahmen sowie der Prüfung solcher Konzepte und Maßnahmen. Dazu kommt zunehmend der Betrieb und die Überwachung von Anlagen der Infrastruktur. Diese Aufgaben werden vor allem von Ing.-Büros, Kommunen, Landkreisen, Verbänden und den zuständigen Fac h- verwaltungen des Bundes und der Länder wahrgenommen. Auch viele größere Unternehmen (nicht nur der Bauwirtschaft) haben entsprechende Fachabteilungen.

17 STUDIENPLAN FÜR DEN INTERDISZIPLINÄREN STUDIENSCHWERPUNKT Umwelttechnik/Umweltvorsorge Name \ Semester Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü vorgeschriebene Grundfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Orts- und Regionalplanung V+1Ü V+1Ü V+1Ü Bemerkung: zwei Veranstaltungen sind zu belegen (freie Wahlmöglichkeit) Bodenmechanik und Grundbau V+1Ü V+1Ü V+1Ü Ü Verkehrswesen V+Ü V+Ü V+Ü V V vorgeschriebene Vertiefungsfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Wasserbau und Wasserwirtschaft V+1Ü V+1Ü V+1Ü V+1Ü V+1Ü V V Ü Siedlungswasserwirtschaft V+Ü V+Ü V+1Ü V V V V V diverse (2S oder 2P) neu einzubringendes Vertiefungsfach für den Studienschwerpunkt: (*) Umweltvorsorge, bestehend aus Grundlagen des Umweltrechts Instrumente der ökologischen Planung Instrumente der ökologischen Planung Ökologische Grundlagen Grundlagen der ökologischen Planung Siedlungsökologie Grundlagen der Freiraumplanung Computergestützte Planungsmethoden in der Umweltplanung Anwendung von benutzerorientierten Programmiersprachen V V V V V V V+1Ü V+Ü V+1Ü vorgeschlagene Wahlpflichtfächer: (**) Name Semester Code V+Ü Landwirtschaftlicher Wasserbau WS V Ökologie der Gewässer WS V Planung von Infrastrukturanlagen SS V Abfallbehandlung I WS V Abfallbehandlung II SS V Siedlungsökologie SS Ü Anwendung von benutzerorientierten Programmiersprachen SS V+Ü wer? Koehler Frey Schmitt Büttner Büttner Beckmann Streich (*): Prüfungsvorleistung: Qualifizierter Leistungsnachweis über das 7./8. Fachsemester, Diplomprüfung Teil 1 nach dem 6. Semester, Teil 2 nach dem 8. Semester (**): Abschluss mit einfachem Leistungsnachweis

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19 Studiengang Bauingenieurwesen Studienschwerpunkt Umwelttechnik-Verfahrenstechnik Vertiefung der Siedlungswasserwirtschaft in Kombination mit Angeboten aus dem Bereich Verfahrenstechnik Einsatzmöglichkeiten: Planungsbüros, Anlagenbauer, Anlagenbetreiber, (Ab-)Wasserverbände, Umweltverwaltung Aufbau des Studienschwerpunktes Studienabschnitt Grundfachstudium Lehrinhalte Siedlungswasserwirtschaft mit Wasserversorgung, Siedlungsentwässerung, Abwasserreinigung und Abfallwirtschaft Grundlagen der Verfahrenstechnik Vertiefungsstudium Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Simulationsmodelle in der Siedlungswasserwirtschaft Grundlagen des Gewässerschutzes Umweltverfahrenstechnik Feststoffverfahrenstechnik / Abfallbehandlung Wahlpflicht Vertiefung und Ergänzung der oben genannten Lehrinhalte Laborpraktika

20 Studienschwerpunkt Umwelttechnik - Verfahrenstechnik Ziel: Planung, Bau und Betrieb von Systemen und Anlagen der Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Abfallentsorgung sind klassische Aufgabengebiete des Bauingenieurwesens. Mit diesem Studienschwerpunkt wird der Entwicklung Rechnung getragen, dass verfahrenstechnische Fragestellungen und Lösungsansätze in diesen Gebieten zunehmende Bedeutung erlangen. Die Erweiterung des Studienangebotes durch Lehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Maschinenbau-Verfahrenstechnik richtet sich (in erster Linie) an Studierende mit Vertiefung in Siedlungswasserwirtschaft. Sie können auf diese Weise ihre Kenntnisse der Verfahrenstechnik zur Trinkwasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Abfallbehandlung verbreitern und vertiefen. Studienaufbau: - Grundstudium (1.-3. Sem) für alle Studierende gleich - Grundfachstudium (4.-6. Sem) Aus dem Studienplan des Bauingenieurwesens werden die Kernfächer Grundbau und Bodenmechanik, Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft sowie Wasserbau und Wasserwirtschaft als Pflichtfächer eingestuft. Pflicht bleiben zudem Baustatik (4. Sem) und Ingenieur-Mathematik (4. Sem). Das Studienangebot des Fachbereiches Maschinenbau/Verfahrenstechnik tritt im Tausch gegen eines der verbleibenden Fächer. Die verbleibenden vier Fächer des Bauingenieurwesens sind frei wählbar. - Vertiefungsstudium (7. und 8. Sem) Verpflichtendes Vertiefungsfach aus dem Studiengang Bauingenieurwesen ist Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft. Das Studienangebot der Verfahrenstechnik bildet das zweite Vertiefungsfach "Umweltverfahrenstechnik". Als drittes Vertiefungsfach wird alternativ Wasserbau und Wasserwirtschaft oder Bodenmechanik und Grundbau empfohlen. Für den Wahlpflichtbereich werden weitere Lehrveranstaltungen aus dem weit gefächerten Themenbereich der Umwelttechnik und Verfahrenstechnik empfohlen. Berufsmöglichkeiten: Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich auf die Planung, den Bau, den Betrieb und die Überwachung von Systemen und Anlagen der Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Abfallentsorgung sowie sonstigen Anlagen der technischen Infrastruktur. Mögliche Arbeitgeber sind Ingenieurbüros, Baufirmen, Anlagenbauern, kommunale und private (industriellen) Anlagenbetreiber und Behörden.

21 STUDIENPLAN FÜR DEN INTERDISZIPLINÄREN STUDIENSCHWERPUNKT Umwelttechnik - Verfahrenstechnik Name \ Semester Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü vorgeschriebene Grundfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Wasserbau und Wasserwirtschaft Bodenmechanik und Grundbau BI-FWW- SS002VU-V-7 1V+1Ü 2V+1Ü BI-FWW-WS004VU- V-7 BI-BGR- SS003VU-V-7 BI-BGR- SS004LP-L-7 BI-BGR-WS003VU- V-7 2V+1Ü 1V+1Ü BI-FWW- SS003VU-V-7 BI-BGR- SS005VU-V-7 2V 1V+1Ü Empfehlung: wahlweise als drittes Vertiefungsfach (s. u. ) 1Ü wahlweise als drittes Vertiefungsfach (s. u. ) vorgeschriebene Vertiefungsfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Siedlungswasserwirtschaft 2V+Ü 1V BI-SWW- SS003VU-V-7 BI-SWW- SS002VU-V-7 BI-SWW-WS003VU- V-7 2V+Ü BI-SWW- SS004VU-V-7 2V+Ü 2V 2V 2S BI-SWW- WS004VU-V-7 BI-SWW- WS006VU-V-7 BI-SWW- WS005SE-S-7 BI-SWW- SS006VU-V-7 2V empflohlenes weiteres Vertiefungsfach aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Wasserbau und Wasserwirtschaft oder: Bodenmechanik und Grundbau BI-FWW- WS006VU-V-7 2V 1V+1Ü 1V+1Ü BI-FWW- SS012VU-V-7 BI-FWW- SS004VU-V-7 BI-FWW- SS007VU-V-7 BI-BGR- WS004VU-V-7 BI-BGR- WS005VU-V-7 BI-BGR- SS006VU-V-7 BI-BGR- SS008VU-V-7 1V+1Ü 2Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 1V+1Ü neu einzubringendes Vertiefungsfach für den Studienschwerpunkt: (*) Umweltverfahrenstechnik geführt als KIS-LV "Verfahrenstechnik I/ III/ IV (Studienschwerpunkt BI) BI-SWW-WS101VU- V-7 7V+2Ü BI-SWW- WS102VU-V-7 4V BI-SWW- SS101VU-V-7 4V Chemie für Ingenieure (Sitzmann) CHE V-1 4V Thermodynamik I (Hasse) MV-TD V-4 2V+1Ü Umweltverfahrenstechnik I (Krätz) Umweltverfahrenstechnik II (Krätz) Feststoffverfahrenstechnik / Abfallbehandlung I (Ripp) Abfallbehandlung II (Ripperger) MV-TVT V-4 MV-MVT V-7 2V 2V MV-TVT V-7 MV-MVT V-4 2V 2V empfohlene Wahlpflichtfächer: (**) Name Sem. Code V+Ü Dozent Siedlungswasserwirtschaftliches Praktikum 8. BI-SWW-SS008LP- L-7 2P Schmitt / NN. EDV in der Siedlungswasserwirtschaft 8. BI-SWW-SS007VU- V-7 2Ü Schmitt / NN. Thermische Verfahrenstechnik I 5. MV-TVT V-4 3V+1Ü Bart / NN. weitere Veranstaltungen aus dem Fächerkatalog des Fachbereiches Maschinenbau und Verfahrenstechnik (*): Prüfungsvorleistung: Qualifizierter Leistungsnachweis über das 7./8. Fachsemester, Diplomprüfung Teil 1 nach dem 6. Semester, Teil 2 nach dem 8. Semester (**): Abschluss mit einfachem Leistungsnachweis Stand: Oktober 2010

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23 Studiengang Bauingenieurwesen Studienschwerpunkt Stadt- und Verkehrsplanung Ziel Durch diesen Studienschwerpunkt soll die auch später enge Zusammenarbeit zwischen Verkehrsplanern und Stadtplanern gefördert und gegenseitiges Verständnis füreinander vermittelt werden. Es sollen den Studierenden sowohl großräumliche städtebauliche Zusammenhänge als auch kleinteilige verkehrliche Individuallösungen vermittelt werden, die in der Praxis (in den Entwürfen) zu einer ganzheitlichen Sicht bezüglich Stadt und Verkehr führen sollen. Lehrinhalte Vertiefung im Fachgebiet Verkehrwesen mit den Schwerpunkten Infrastruktur und Umweltschutz, Verkehrsplanungsgrundlagen, Entwurf von Verkehrsanlagen, ÖPNV, Verkehrstechnik, Eisenbahnwesen und Straßenbau Vertiefung des Faches Orts- und Regionalplanung mit Vermittlung von Grundlagen der Stadtplanung, Ortsplanung, Regionalplanung und Grünordnungsplanung als 3. Vertiefungsfach wird das Fach Stadtplanung für Verkehrsplaner als weiteres Fach mit Bezug zur Planung eingeführt. Hier werden weitere Aspekte der Planung (Stadtund Regionalplanung, Ökologie) vertieft mit Vermittlung von Planungsabläufen und -entwürfen durch die Bearbeitung von Entwürfen im großen Studienprojekt

24 Studienschwerpunkt Stadt- und Verkehrsplanung Ziel: Die Tätigkeit eines Bauingenieurs umfasst nicht nur den konstruktiven Bereich, Bauingenieure mit städtebaulicher und verkehrsplanerischer Ausbildung werden mehr den je gesucht und finden oft in interdisziplinär arbeitenden Ingenieurbüros eine Anstellung. Durch diesen Studienschwerpunkt soll die später enge Zusammenarbeit zwischen Verkehrsplanern und Stadtplanern gefördert und gegenseitiges Verständnis füreinander vermittelt werden. Es sollen den Studierenden sowohl großräumliche städtebauliche Zusammenhänge als auch kleinteilige verkehrliche Individuallösungen vermittelt werden, die in der Praxis (in den Entwürfen) zu einer ganzheitlichen Sicht bezüglich Stadt und Verkehr führen sollen. Aufbau: Die Fächer im Grundstudium (1.-3. Sem) sind für alle Studierende des Bauingenieurwesens gleich. Grundfächer / Grundfachstudium (4.-6. Sem): Im Grundfachstudium müssen 8 Fächer belegt werden. 7 Fächer werden aus dem Studienplan des Bauingenieurwesens gewählt. Das 8. Fach, dass gewählt werden muss, ist bei dem Studienschwerpunkt Stadt- und Verkehrsplanung das neu hinzukommende Fach Stadtplanung für Verkehrsplaner, das sich aus Fächern der Raum- und Umweltplanung zusammensetzt. Ein Fach des Bauingenieurwesens wird somit gegen das Fach Stadtplanung für Verkehrsplaner im Hauptstudium komplett ausgetauscht. Bei den 7 Fächern aus dem Bauingenieur-Studienplan müssen bei diesem Studienschwerpunkt die Fächer Verkehrswesen und Verkehrswegebau, Orts- und Regionalplanung und Siedlungswasserwirtschaft belegt werden, die restlichen 4 können aus dem Katalog frei gewählt werden. Außerdem bleibt Baustatik (4. Sem) und Ing.-Mathematik (4. Sem) Pflicht. Vertiefungsfächer / Vertiefungsstudium (7. und 8. Sem): Im Vertiefungsstudium müssen 3 Fächer der oben genannten 8 vertieft werden. Im Falle des Studienschwerpunktes Stadt- und Verkehrsplanung sind die Vertiefungsfächer aus dem Bauingenieurwesen: Verkehrswesen und Orts- und Regionalplanung. Dazu kommt das neue Fach Stadtplanung für Verkehrsplaner, das das verkehrsplanerische Studium vertieft. Als Wahlpflichtfächer empfehlen sich weitere Lehrveranstaltungen aus dem Studiengang der Raum- und Umweltplanung. Berufsmöglichkeiten: Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten liegen vor allem auf dem Gebiet der Verkehrsplanung. Arbeitsmöglichkeiten bieten sich in verkehrsplanerischen Ingenieurbüros und in Planungsbüros an. Erarbeitung von Verkehrsplanungskonzepten, der Planung von Einzelmaßnahmen sowie die Prüfung solcher Konzepte und Maßnahmen stehen im Vordergrund. Diese Aufgaben werden nicht nur von privat-wirtschaftlichen Ingenieurbüros, sondern auch von Kommunen, Landkreisen, Verbänden und den zuständigen Fachverwaltungen des Bundes und der Länder wahrgenommen.

25 STUDIENPLAN FÜR DEN INTERDISZIPLINÄREN STUDIENSCHWERPUNKT Stadt- und Verkehrsplanung Name \ Semester Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü Code V+Ü vorgeschriebene Grundfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Siedlungswasserwirtschaft vorgeschriebene Vertiefungsfächer aus dem Studiengang Bauingenieurwesen: Verkehrswesen Orts- und Regionalplanung / / / / / Neu einzubringendes Vertiefungsfach für den Studienschwerpunkt: (*)...Stadtplanung für Verkehrsplaner..., bestehend aus Diplomprüfung Teil I (Gewichtung: 1/3) Gewichtung innerhalb DP I insg. Methoden in der Raumplanung /4 Planungs- und Entwurfsmethoden in der Stadtplanung Ökonomische Grundlagen / /4 Sozialwissenschaftliche Grundlagen /4 Diplomprüfung Teil II (Gewichtung: 2/3) Gewichtung innerhalb DP II Regionalentwicklung und Raumordnung /3 Stadtplanung II Stadtplanung II Konzepte der Umweltvorsorge / / /3 Summen: Summe: 100 % Qualifizierter Leistungsnachweises: Großes Studienprojekt der Raum- und Umweltplanung im 8. Sem. Gewichtung 25,0% festgelegte Wahlpflichtfächer: (**) Name Semester Code V+Ü wer? Raumplanung in Europa Troeger Weiß Raumerfassung König Vorleistung Summe: empfohlene Wahlpflichtfächer: (**) Name Semester Code V+Ü wer? Steuerungsmodelle in der Raumplanung Steinebach Techniken der Planerstellung Streich, mit GIS und CAD Schildwäc Rede, Vortrag und Präsentation Porger Instrumente der ökologischen Planung / Umweltverträglichkeitsprüfung Rechts- und verwaltungswissenschaftliche Grundlagen - Einführung in das Planungsrecht - Rechts- und verwaltungswissenschaftliche Grundlagen - Einführung in das Planungsrecht - Übung - Rechts- und verwaltungswissenschaftliche Grundlagen - Verfassungs-, Verwaltungs- und Kommunalrecht - Rechts- und verwaltungswissenschaftliche Grundlagen - Verfassungs-, Verwaltungs- und Kommunalrecht - Übung Tobias, Beckmann Porger Krämer Porger Krämer Vorleistung (*): Prüfungsvorleistung: (**): Abschluss mit einfachem Leistungsnachweis

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