Portfolio. Dipl. Designerin (FH) Kristin Obst

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1 Portfolio Dipl. Designerin (FH) Kristin Obst

2 Portfolio Dipl. Designerin (FH) Kristin Obst

3 Impressum by Kristin Obst Berlin 2008 Dipl. Designerin (FH) Kristin Obst Steinmetzstr Berlin Telefon:

4 About me Curriculum Vitae

5 Persönliche Daten Name : Obst Vorname : Kristin Geburtsdatum : Geburtsort : Leipzig Ausbildung Studium : 04/2005 bis 03/2008 Mediadesign Hochschule in Berlin; Studiengang: Mediendesign erfolgreicher Abschluss als»diplom Designerin (FH)«Berufsausbildung : 08/2000 bis 06/2002 BBI Akademie Halle/Saale; Gestaltungstechnische Assistenz: Schwerpunkt Grafik/Design, erfolgreicher Abschluss als»staatlich geprüfte Gestaltungstechnische Assistentin«Schulbildung : 1992 bis 2000 Gymnasium, erfolgreich mit Abitur abgeschlossen 1988 bis 1992 Grundschule Praktika und Workexperience 07/2007 bis 09/2007 Praktikantin bei myphotobook GmbH, Berlin Tätigkeiten: Entwurf und Gestaltung verschiedener Designkonzepte für die Bereiche Web und Print z.b. Redesign der Internetseite Konzeptionelle Entwicklung und Erstellung eines Designguides für die myphotobook GmbH; Gestaltung verschiedener Werbemittel wie Landing Pages und Banner 01/2004 bis 03/2005 Project Assistant bei Schmidtz Katze Filmkollektiv GmbH & Co.KG, Halle/S. Tätigkeiten: im administrativen Bereich sowie im kreativen Bereich; Design/ Layoutvorlagen von/für Webseiten zu den laufenden Produktionen; Entwerfen und Gestalten von Präsentationsunterlagen wie Infomappen, Faltblätter und Project Sheets; Recherchen und Zuarbeiten; Assistenz bei laufenden Filmprojekten und Unterstützung bei der Produktionsvorbereitung, Dreh und Abwicklung Berufliche Qualifikationen Sonstige Qualifikationen 09/2002 bis 09/2003 Trainee bei Graphics International Ltd., London Tätigkeiten: Mitarbeit an Booklets, Postern, Faltblättern und Flugzetteln; grafische Gestaltung von Visitenkarten, Briefbögen, Einladungskarten und CD Covern; Unterstützung beim Design von Webseiten; Scannen und Bearbeiten von Bildmaterial (Fotografien und Negativtranparente); direkte Zusammenarbeit mit Kunden (telefonisch, per und in Meetings) 05/2001 bis 06/2001 Praktikantin im Tuwer Werbecenter, Halle/Saale Tätigkeiten: im werbetechnischen Bereich: Folienkaschierungen, Fahrzeugbeschriftungen, Planenbeschriftungen, Textildruck Fachpraxis im Umgang mit Macintosh sowie PC; Kenntnisse in den gängigen Programmen: Einschätzung von 1 (Basiswissen) bis 10 (Experte): Adobe Photoshop ( 8 ) Adobe Indesign ( 7 ) Adobe Illustrator ( 7 ) QuarkXpress ( 8 ) Macromedia Freehand ( 8 ) Adobe Flash ( 6 ) Adobe Premiere ( 5 ) Adobe After Effects ( 3 ) Dreamweaver ( 5 ) Director ( 5 ) 3D Studio Max ( 6 ) vielseitige Fertigkeiten in Design, Konzeption & grafischer Gestaltung; gute zeichnerische Fähigkeiten in verschiedenen Techniken; Grundkenntnisse in Marketing, Marktanalyse und Marktwirtschaft und Medienrecht; Fachkenntnisse in Drucktechnik ( Hoch-, Tief-, Offset- und Siebdruck ), Grundkenntnisse in Typografie, Fotografie & Fotografik, Bildkommunikation, im Bereich des/der Contentmanagement/~systeme; Fachliche Kenntnisse im Aufbau und Design von Webseiten, in der Erstellung von multimedialen CD ROM- Projekten und im Umgang mit 3D Studio Max sehr gute Englischkenntnisse in Schrift und Wort, Französisch ausbaufähig Teilnahme an dem Seminar»CoreMedia Essentials«; Teilnahme an der Ausschreibung für den Entwurf eines Maskottchenpaares für die Landesgartenschau 2009 in Oranienburg; Englischsprachreisen zur Verbesserung der Sprachkenntnisse; Teilnahme an einem Kompaktseminar zur Vorbereitung auf eine Auslandstätigkeit (»Kompetent in Großbritannien und Irland«); Lehrgang für Maschinenschreiben am PC; Führerschein für Kraftfahrzeuge bis 3,5 t

6 Projekte Print Digital

7 Print Layout Grafikdesign Fotografie

8 Flyer»Fairytales«Modul: Typografie Fiktive Projektarbeit. Einladung zu einer Lesung. Erstellt wurde diese durch die Methodik der Calligrafie, d.h. ein Foto einer Großstadt wurde mit Feder und Tinte frei nachgezeichnet. Aus der entstandenen Zeichnung wurde ein Ausschnitt gewählt und zweckentfremdet. Die Auswahl wurde in Adobe Photoshop bearbeitet. Der Flyer wurde in Freehand erstellt. Plakat»Spot«Modul: Typografie Themenplakat für die Typo Berlin Ausgestellt zur Typo Berlin Grafiken und Layout wurden in Freehand erstellt.

9 Bildmontage»Warten auf Godot«Modul: Digitale Bildbearbeitung Fiktive Projektarbeit zum Thema»Warten auf Godot«. Bearbeitet und erstellt in Adobe Photoshop. Flyer»Tirol«Modul: Digitale Bildbearbeitung/~montage Der Werbeflyer für Tirol (fiktive Projektarbeit) wurde in Adobe Photoshop bearbeitet und erstellt. Die Ausgangsmaterialien wurden bearbeitet und freigestellt. Anschließend wurden die Elemente montiert und mit Typografie und Grafiken ergänzt.

10 Fotografieprojekt»Vogelperspektive contra Froschperspektive«Modul: Fotografie Die eigenen Fotografien wurden in Adobe Photoshop bearbeitet. Das Buch zum Projekt wurde in Freehand erstellt. Anschließend wurde es gedruckt und liegt zur Sichtung in gebundener Form vor. Fotografieprojekt»Vogelperspektive contra Froschperspektive«Beispielfotos der Projektarbeit

11 Fotografieprojekt»Vogelperspektive contra Froschperspektive«Beispielfotos der Projektarbeit Fotografieprojekt»Vogelperspektive contra Froschperspektive«Beispielfotos der Projektarbeit

12 Broschüre»Optische Linsen«Modul: Grafische Zeichen II - Informationsdesign Die Schmuckelemente (Fotocollage) wurden in Adobe Photoshop montiert. Die Broschüre wurde in Freehand erstellt. Sie liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. Broschüre»Optische Linsen«Beispielseite und Detailansichten der Broschüre Informationsdesign.pdf

13 Broschüre»Loewe«Modul: QuarkExpress - Typografie III Das Bildmaterial wurde gestellt. Es galt dieses mit entsprechender Typografie und Grafiken zu einer Broschüre zusammenzufügen. Die Broschüre wurde in QuarkExpress gesetzt und erstellt. Sie liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. Broschüre»Loewe«Beispielseite und Detailansicht der Broschüre Loewe.pdf

14 ein kurzes, scharf akzentuiertes Bassmuster in endlo- der zwanziger Jahre, ähnlich meist als Solist auftrat und Der innovativste Pianist spielte, und Art Tatum, der sen Wiederholungen, während die rechte Hand frei Armstrong und chen Virtuosität geschätzt einflussreich wie Louis wegen seiner unvergleichli- spielt, ohne sich an einen Mitwirkender bei einigen wurde. bestimmten Rhythmus zu der besten Aufnahmen halten. Besondere Armstrongs, war Earl Beliebtheit errang der Fatha Hines. Sein Stil, Boogie-Woogie in den dreißiger und vierziger Jahren. teren Ansatz von Waller, zusammen mit dem elegan- Zu den führenden Pianisten prägte fast alle Pianisten der dieser Richtung gehörten nächsten Generation, besonders Teddy Wilson, der in Meade Lux Lewis,Albert Ammons, Pete Johnson und den dreißiger Jahren in Pine Top Smith. Benny Goodmans Band um Gillespie und Parker, bewegte zeitgenössischer Komponisten sich auch die Jazzsängerin Sarah wie Béla Bartók und Igor Vaughan. Strawinsky. Ende der vierziger Jahre Eines der bahnbrechendsten erlebte der Jazz eine wahre Experimente mit klassisch inspiriertem Jazz waren die Explosion an Experimenten. Modernisierte Big Bands unter Aufnahmen, die 1949/50 von Gillespie und Stan Kenton existierten neben kleinen Gruppen figen Gruppe um einen Protegé einer ungewöhnlichen neunköp- innovativer Musiker, wie dem von Charlie Parker, den jungen Pianisten Lennie Tristano. Diese Trompeter Miles Davis, gemacht kleinen Ensembles schöpften wurden. Die von Davis und auch intensiv aus den Werken anderen geschriebenen Arrangements begründeten den Typografieprojekt der Studenten der MD.H (Mediadesignhochschule) im Rahmen des Moduls Typografie III Kristin Obst, MD 0405, MD.H, Berlin, Germany Autor: unbekannt, Quellenangabe: MD.H, L.Kulot Jazz, Musik, die ursprünglich seit etwa 1900 von den Nachkommen der Sklaven in den Südstaaten der USA geschaffen wurde. Der Jazz entwickelte sich seitdem vor allem in den USA, nach dem 2. Weltkrieg auch vermehrt in anderen Ländern weiter. Seine Elemente stammten ursprünglich aus der afrikanischamerikanischen und europäisch-amerikanischen Musiktradition. Später nahm er auch Elemente anderer (vor allem lateinamerikanischer und asiatischer) Musikkulturen auf. Die Ära der Big Bands fast ausschließlich als weißer Stil) und machte den Jazz Ebenfalls in den zwanziger Jahren gesellschaftsfähig. Im Swing taten sich große Gruppen von rückten die afrikanischen Jazzmusikern nach dem Modell der Elemente des Jazz weiter in den Gesellschaftstanzorchester zusammen, woraus die so genannten Big sten Neuerungen hierbei war ein Hintergrund. Eine der wichtig- Bands entstanden. Sie leiteten das rhythmischer Wandel: Der Zeitalter des Zweier-Rhythmus des New- Swing ein und erlebten ihre Orleans-Jazz wurde geglättet Blütezeit in den dreißiger und zu und zu einem fließenderen Beginn der vierziger Jahre. Der Vierer-Rhythmus geformt, bei Swing errang als erster Jazzstil dem alle vier Taktschläge gleichmäßig betont wurden. weltweit große kommerzielle Erfolge (wenn auch zunächst Außerdem bürgerten sich kurze New-Orleans-Jazz Gestaltung und Satz: Kristin Obst Ende des 19. Jahrhunderts verschmolzen die verschiedenartigen Einflüsse zum ersten vollausgebildeten Stil des Jazz, der nach dem Ort seiner Entstehung New-Orleans-Jazz genannt wurde. Hier trugen Kornett oder Trompete die Melodie, während die Klarinette reich verzierte Gegenmelodien und die Posaune rhythmische Slides spielte sowie die Grundtöne der Akkorde und Harmonien vorgab. Tuba oder Kontrabass legten unter diese Standard- Dreiergruppe eine Basslinie, das Schlagzeug steuerte den Rhythmus bei. Vitalität und Dynamik waren wichtiger als musikalische Feinheiten, und die Improvisation wurde von mehreren Stimmen des Ensembles durchgeführt (Gruppenimprovisation). neuen Stil des Cool Jazz. Westküste, so dass dort vom Weitere herausragende Diese Musik war zugleich West Coast Jazz gesprochen Musiker dieser Zeit waren weich und äußerst komplex. wurde. Durch den Dave Brubeck (ein Schüler Entspannte Melodiebögen Saxophonisten Stan Getz, Darius Milhauds) und der wurden von sparsam eingesetzter Schlagzeugbeglei- Saxophonisten, verstärkte Desmond. Vorbild zahlreicher Cool- Altsaxophonist Paul tung akzentuiert, man spielte mit wenig Vibrato und kanischer Musik auf den Die Mehrzahl der sich der Einfluss südameri- verhaltener, kühler Cool Jazz. Auch der Musiker, besonders an der Tongebung. Zahlreiche Tenorsaxophonist Zoot Sims Ostküste der USA, entwikkelte jedoch den heißeren, Ensembles übernahmen den und der Baritonsaxophonist Cool Jazz. Das Interesse Gerry Mulligan prägten diesen Stil und trugen zu sei- weiter. Hauptvertreter dieser treibenderen Stil des Bebop daran verlagerte sich in den fünfziger Jahren vorübergehend an die amerikanische den fünfziger Jahren bei. Richtung waren ner großen Popularität in Hard Bop genannten der Jazz außerhalb der USA Vor dem 2. Weltkrieg unternahmen Jazzbands erste Tourneen nach Europa und begeisterten das Publikum. Auch die ersten Schallplat-ten fanden hier schon zahlreiche Hörer. Diese Entwicklung wurde durch den Krieg abrupt und vollständig unterbrochen. Erst nach dem 2. Weltkrieg verbreitete sich der Jazz sehr schnell auch in den europäischen Ländern. Dazu trugen zwei Umstände bei: Die USA waren als Gewinner des Weltkrieges in Europa und Asien präsent. Und durch die Entwicklung des Radios und der Schallplatte zu Massenmedien war diese Musik nicht mehr nur in den Jazzclubs amerikanischer Großstädte zu hören. b y K r i s t i n O b s t Der legendäre Kornettist Buddy Weißen aus dem Süden der USA. Bolden leitete einige der ersten Damit zeigte sich jedoch auch Jazzbands, von denen jedoch nur zum ersten Mal ein Vorgang, der wenige Aufzeichnungen erhalten später für die Geschichte des sind. Erst im Jahr Jazz typisch werden sollte: 1917 machte die Nachdem schwarze Musiker erste Jazzband eine Musikaufnahme. Diese Jazzgruppe, die wurden sie von Weißen dem neue Stile entwickelt hatten, Original Dixieland Jazz Band, Geschmack eines breiteren eine Gruppe aus weißen Publikums angepasst und Musikern aus New Orleans, anschließend kommerziell verwertet. erregte in den USA und der ganzen Welt mit ihrer Musik Aufsehen. Ein neuer Stil war geboren: der Dixieland-Jazz der Dimension, ähnlich wie es zusammenspielten. Armstrong mit seinem Stil Jazzgesang gewann zu dieser Zeit an Bedeutung. in den zwanziger Jahren getan hatte. Berühmte Jazzinterpretinnen waren Weitere stilbestimmende Ivie Anderson, Mildred Musiker der ausgehenden Bailey, Ella Fitzgerald und dreißiger und beginnenden vor allem Billie Holiday. vierziger Jahre waren der Trompeter Roy Eldridge, der E-Gitarrist Charlie Christian, der Schlagzeuger Gene Krupa und der Vibraphonist Lionel Hampton, die alle mit Benny Goodman zeitweilig und einem Modus blieben Favourite Things komponierte, bestimmte. Hier ver- kam es mit dem Free Jazz Fast zur gleichen Zeit (was zu der Bezeichnung Modal Jazz führte); daraus wendete er ein Arrangement zum endgültigen Bruch mit ergab sich für den Solisten mit offenem Ende, bei dem den klassischen Traditionen ein Höchstmaß an jeder Solist so lange, wie er des Jazz: Sämtliche formalen Prinzipien wurden auf- Improvisationsfreiheit. wollte, in ein und demselben Modus spielen konnte. gegeben, und an die Stelle Coltrane trieb die Zu Coltranes Quartett gestalteter Formschemata Komplexität des Hardbop gehörten in diesen Jahren trat die offene Form. Die mit seinem Album Giant der Pianist McCoy Tyner, der Gesetze von Harmonie Steps (1959) auf die Spitze, Bassist Jimmy Garrison und (tonale Klangbeziehungen), dann wandte er sich ganz der Schlagzeuger Elvin Melodie und Rhythmus dem Modal Jazz zu, der sein J o n e s. (durchlaufender Beat) verloren zwar an Bedeutung, und Repertoire in den Jahren nach 1960, als er My jede Art von Klängen und Nach dieser Gruppe wurden zwei weitere Bands berühmt: die New Orleans Rhythm Kings (1922) und die Creole Jazz Band (1923, unter der Leitung des stilbestimmenden Kornettisten King Oliver). Die Aufnahmen von King Oliver und seiner Band sind die bedeutendsten Beispiele im New- Orleans-Stil. Andere führende Musiker aus New Orleans waren die Trompeter Bunk Eine allgemein gültige, d.h. von den Anfängen bis zu den heutigen Formen und für alle Stile und Musiker zutreffende Definition des Jazz ist nicht möglich. Dazu hat sich der Jazz im Lauf seiner fast hundertjährigen Geschichte zu sehr verändert, zu stark in verschiedene Stilrichtungen aufgespalten. Es gibt daher nur wenige Merkmale, die mit Einschränkungen als verbindend angesehen werden. Auch sie haben im Lauf der Entwicklung und bei verschiedenen Stilen und Musikern jeweils unterschiedliche Bedeutungen angenommen. Diese Charakteristika sind Improvisation, Swing sowie Tonbildung und Phrasierung. Johnson und Freddie Keppard, der Sopransaxophonist Sidney Bechet, der Schlagzeuger Warren Baby Dodds und der Pianist und Komponist Jelly Roll Morton. Zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten des Jazz sollte später jedoch King Olivers zweiter Trompeter Louis Armstrong werden. Wechselwirkung mit Formen des Jazz in ihre Musik populärer ein. Whitemans Orchester versuchte eine Verschmelzung des Unterhaltungsmusik und Klassik Jazz mit leichter klassischer Musik und führte in diesem Die Pionierarbeit von Armstrong, Bereich als erster verjazzte sinfonische Werke amerikanischer Ellington, Henderson und anderen machten den Jazz zu einer einflussreichen Kraft in der amerikani- Gershwins Rhapsody in Blue). Komponisten auf (z. B. George schen Musik der zwanziger und Der so entstandene Symphonic dreißiger Jahre. Populäre Jazz gehörte aber weniger zum Musiker wie der Jazz als zur populären Orchesterleiter Paul Whiteman Unterhaltungsmusik. Näher an flochten einige der einfacheren der authentischen Jazztradition rhythmischen und melodischen der Improvisation und des vir- Louis Armstrong und sein Einfluss Der erste virtuose Solist des Jazz, der Trompeter und Sänger Louis Armstrong, war ein atemberaubender Improvisator, sowohl in technischer als auch in emotionaler und intellektueller Hinsicht. Er veränderte das Bild des Jazz entscheidend, indem er den Solisten in den Mittelpunkt rückte. Seine Bands, die Hot Five und die Hot Seven, demonstrierten, dass die Jazzimprovisation weit über die einfache Ausschmückung der Melodie hinausgehen konnte (Armstrong schuf auf Basis der Akkorde der ursprünglichen Melodie neue Melodien). Er setzte den Maßstab für alle späteren Jazzsänger, nicht nur durch die Art, in der er Liedtexte und Melodien abwandelte, sondern auch durch den so genannten Scat-Gesang (das Singen von improvisierten Silben und Lauten, oft als rhythmische und ausdrucksmäßige Nachahmung eines Instruments). Klangverbindungen war und seine ungewöhnliche to Come, Change of the erlaubt, trotzdem klang Technik schockierten Century und wenigen anderen folgte 1960 die Platte diese Musik erstaunlich anfangs viele Kritiker, andere dagegen erkannten den Free Jazz, die der neuen konsequent und logisch. Einer der kreativsten (und unbedingten Richtung den Namen gab. umstrittensten) Musiker dieser Phase war der Ernsthaftigkeit und den sel- ungewöhnlichen Besetzung Experimentierwillen, die Diese Platte wurde in einer Altsaxophonist Ornette tenen Sinn für Form, durch mit zwei gleichzeitig spielenden Quartetten aufge- Coleman, dessen den sich seine Soli auszeichneten. Seine ersten Platten nommen, in denen u. a. der Improvisationen, zuweilen fast atonal, ganz ohne signalisierten schon mit Altsaxophonist, Bassklarinettist und Flötist Eric Akkordschemata auskamen, ihren Titeln das neue während er den durchlaufenden Beat noch beibehielt. Musiker: Nach Something Don Cherry und Freddie Selbstbewusstsein der Dolphy und die Trompeter Colemans klagender Ton else!!!, The Shape of Jazz Hubbard mitspielten Typisch für den Jazz ist ferner, dass In der Regel improvisiert der er meist von individuellen Jazzmusiker innerhalb der Spielweisen im Rahmen eines kollektiven Stils geprägt wird: Die Musik wird geübte Stilrichtung vorgegeben Konventionen, die durch die aus- jeweils von sind. Die Improvisation wird normalerweise durch ein sich wie- einer Persönlichkeit entwickelt und auch gespielt, Komposition derholendes Akkordschema und Interpretation fallen zusammen. Jeder bedeutende ahmt den Gesangsstil der begleitet. Der Instrumentalist Jazzmusiker ist nach wenigen schwarzen Musik nach, z.b. Takten an seiner Spielweise und durch Glissandi und absichtlich Art der Improvisation erkennbar, unsauber intonierte Töne, auch wenn er typisch für eine Tonhöhenveränderungen wie bestimmte Stilrichtung ist. den Blue notes (Töne auf der Die ersten und lange Zeit fremde Musikkultur ein: Die auch einzigen europäischen Tradition des vitalen und Musiker, die nicht nur regionale Bedeutung besaßen, Sinti und Roma verschmolz virtuosen Gitarrenspiels der sondern mit einem eigenen er mit dem Swing des Jazz Stil einen ersten Rang im und der Eleganz der französischen Musik. Diese Musik Jazz einnahmen, waren in den dreißiger bis frühen war im Jazz einzigartig. fünfziger Jahren der französische, von Sinti abstammende Gitarrist Django Jazz nach dem 2. Weltkrieg Die Länder, in denen der Reinhardt und der französische Geiger Stephane Linie Frankreich, England, Fuß fasste, waren in erster Grappelli. Reinhardt brachte Deutschland beiderseits der in den Jazz erstmals eine innerdeutschen Grenze, Auch der Saxophonist und Trompeter Ornette Coleman, einer der Väter des Free Jazz, wirkte hier wieder mit einer neuen Kompositonsweise mit, die er Harmolodic Jazz nannte. Eine dem Free Funk ähnliche, benachbarte Stilrichtung spielte traditionelle Stücke des Jazz mit den Mitteln eines modifizierten Free Jazz. Die maßgeblichen Musiker waren hier die Saxophonisten einen Bass und das Banjo durch malem Aufbau. Zwei formale eine Gitarre ersetzt. Um 1920 Muster erscheinen besonders kam das Schlagzeug hinzu. häufig: Das erste ist die allgemeine Liedform AABA, die in der Kornett oder Trompete, Klarinette und Posaune bildeten Regel aus 32 Takten (im die Melodiegruppe. In den Big Viervierteltakt) besteht, die in Bands des Swing der dreißiger vier 8-taktige Abschnitte unterteilt sind. Die zweite vorherr- Jahre waren die Bläser in folgende Gruppen unterteilt: schende Form, die tief in der Saxophone, Posaunen und afrikanischen Volksmusik verwurzelt ist, ist die 12-taktige Trompeten. Bluesform. Im Gegensatz zur 32- Die Jazzimprovisation bedient taktigen AABA-Form haben sich zahlreicher Stücke mit Bluessongs ein relativ feststehendes höchst unterschiedlichem for- Akkordschema. Archie Shepp, Arthur Blythe und David Murray sowie die Musiker des Art Ensemble of Chicago. Anfang der neunziger Jahre lassen so gut wie keine Stilrichtungen mehr ausmachen. Stattdessen werden neue Tendenzen im Jazz von einzelnen Persönlichkeiten wie dem Saxophonisten John Zorn geprägt. Eine junge Avantgarde in New York Polen, die Tschechoslowakei, die Sowjetunion, Italien, die Niederlande, Dänemark, Schweden und Japan. In anderen Ländern blieben die Ansätze und die Musiker vereinzelt, während sich in jenen Ländern rasch eigenständige Jazz-Szenen mit der notwendigen Infrastruktur wie Clubs, Plattenfirmen und vor allem einem sachverständigen Publikum ausbildeten. fand bei aller Verschiedenheit in einem Club, der ihnen Auftrittsmöglichkeiten bot, ihr gemeinsames Markenzeichen: in der Knitting Factory, die sich in einer ehemaligen Strickfabrik eingerichtet hatte. erniedrigten 7. und 3. Stufe der Durtonleiter und seltener auf der 5. Stufe der Molltonleiter, die für die gesamte Jazzmelodik und - harmonik charakteristisch sind) und Toneffekte wie Growls (instrumentale Nachahmungen der so genannten Dirty Tones, der schmutzigen Töne ) und Wails. Einleitung Stilmerkmale Ursprünge Geschichte Entwicklung Jazz weltweit Um ein individuelles Klanggewebe zu erzielen (ein eigenständiges Verständnis von Rhythmus und Form und einen individuellen Aufführungsstil), spielt der Musiker einen Rhythmus, der durch das typische geringfügige Vorund Nachverlagern der Töne, den Off Beat, gekennzeichnet ist. Er verleiht der Musik durch den typischen Swing eine federnde und entspannte Qualität. Partituren dienen nur als Richtlinien, die ein gewisses Grundgerüst für die Improvisation durch die Soloinstrumente vorgeben. Die Standardbesetzung einer Jazz-Combo umfasste anfangs, beim New-Orleans- Stil (um 1900 bis etwa 1930), Klavier, Tuba und Banjo als Rhythmusgruppe. Später wurden die Tuba durch Der Jazz hat seine Ursprünge in der Mischung aus unterschiedlichen Musiktraditionen der als Sklaven nach Amerika deportieren Schwarzen. Wesentliche Elemente stammen aus der westafrikanischen Volksmusik, den Volksmusikformen der Schwarzen, die sich in den Kolonien auf amerikanischem Boden entwickelten, sowie der europäischen Volksmusik und Kunstmusik des 18. und 19. Jahrhunderts.Aus der afrikanischen Musiktradition flossen Gesangsstile ein, die dem Sänger einen großen Freiraum für stimmlichen Ausdruck ließen, sowie die Tradition der Improvisation, das Frage-und- Antwort-Schema (Call-and-Response) sowie die rhythmische Komplexität (Synkopierung der einzelnen Melodielinien und gegensätzliche Rhythmen, die von unterschiedlichen Instrumentalisten des Ensembles gespielt wurden). In Deutschland war der für alle Stilrichtungen des Jahrzehnt später sollte sich Jazz schon in der Weimarer Jazz konstitutiv und machte der avantgardistische Jazz in Republik auf ein lebhaftes ihn totalitärem Denken verdächtig. Jazzmusik war andere Weise mit einer poli- Amerika und Europa auf Interesse gestoßen. Der Nationalsozialismus verdrängte diese Musik in den Möglichkeit, eine oppositio- Oppositionsbewegung ver- daher auch eine geeignete tischen Untergrund. Der Jazz musste während der nächsten strieren zumindest dort, nelle Haltung zu demonbinden. Jahrzehnte die Erfahrung wo es nicht, wie unter dem Die Annäherung europäischer und japanischer machen, dass er in Faschismus, lebensgefährlich war. In den kommuni- Musiker an den Jazz gelang Diktaturen jeder Richtung ob Faschismus, Stalinismus stischen Regimen war die zunächst durch mehr oder oder Militärdiktaturen Bedingung dafür seit der weniger gelungene regelmäßig verfemt wurde. Tauwetter -Periode der Imitation. Diese Die persönliche Freiheit war fünfziger Jahre gegeben. Ein Annäherung wurde in Buch»Jazz Almanach«Buch»Jazz Almanach«Modul: QuarkExpress - Typografie III Das Bildmaterial wurde gestellt. Es galt dieses zu bearbeiten und mit entsprechender Typografie und Grafiken in einem Buch zusammenzufügen. Der Almanach wurde in QuarkExpress gesetzt und erstellt. Es liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. J a z z A l m a n a c h J a z z A l m a n a c h Beispielseiten und Detailansichten aus dem Buch JazzAlmanach.pdf I m p r e s s u m I n h a l t s v e r z e i c h n i s E i n l e i t u n g S t i l m e r k m a l e G e s c h i c h t e U r s p r ü n g e E n t w i c k l u n g J a z z w e l t w e i t

15 Maskottchenpaar»Toffi & Sina«Modul: Kommunikationsdesign Reale Projektarbeit im Team. Auftraggeber: ChickenOnSpeed stellvertretend für die Landesgartschau Gesellschaft. Mein Aufgabenschwerpunkt: Konzeption, Design der Figuren sowie die Koordination und die Kundenkommunikation. Es galt für die Landesgartenschau 2009 in Oranienburg ein Maskottchenpaar zu entwickeln. Das Konzept und die entstandenen Sympathieträger nahmen an der Ausschreibung teil und wurden der Stadt vorgestellt. Gearbeitet wurde mit Freehand, Adobe Photoshop und 3D Studio Max. Das Konzept liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. Maskottchenpaar»Toffi & Sina«Die Figuren wurden auch in 3D umgesetzt, um die Realisierbarkeit der»echtzeitmaskottchen«zu zeigen. LAGA09.pdf

16 Maskottchenpaar»Toffi & Sina«Um zu zeigen wie die»echtzeitmaskottchen«in der realen Umgebung wirken können, wurden die 3D-Objekte durch Bildmontage in Fotos eingebaut. Zu dem wurden weitere Anwendungen im Corporate Design entwickelt. So entstanden ein Flyer, eine Eintrittskarte und eine Website. Maskottchenpaar»Toffi & Sina«Merchandiseartikel im Corporate Design: T-Shirts, Basecap, Tüten, Schlüsselanhänger, Plüschtiere

17 »Piktogrammfamilie«Modul: Grafische Zeichen I Die Piktogrammfamilie wurde in Freehand erstellt. Sie wurde in einem Raster konstruiert und ist somit auf alle Größen skalierbar. Logo»Piccobello Hairdesign«Entwicklung eines Logos für den Frisör»Piccobello Hairdesign«in Naumburg/Saale. Erstellt wurde das Logo in Freehand. Bezugnehmend auf den Kundenwunsch wurden verschiedene Farbentwürfe gefertigt.

18 Designmanual»Fuxmedia«Modul: Corporate Design Reale Projektarbeit im Team. Auftraggeber: Fuxmedia GmbH. Mein Aufgabenschwerpunkt: Konzeption, Design der Geschäftspapiere, Kundenkommunikation und Koordination. Für die Fuxmedia GmbH wurde ein Designmanual erstellt. Vom Redesign des bestehenden Logos über die Bestimmung der Hausfarben bis hin zum Design der gesamten Geschäfstausstattung im neu entwickelten Corporate Design erstreckten sich die Aufgaben dieser Projektarbeit. Das Designmanual liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. Fuxmedia.pdf

19 Designmanual»myphotobook.de«Das Designmanual für die myphotobook GmbH habe ich während meiner Zeit als Praktikantin des Unternehmes erstellt. Dafür wurde das Logo auf ein Raster bezogen redesigned. In dem Manual wurden vorerst und hauptsächlich, die Hausschriften und Hausfarben sowie die Logogebote und ~verbote definiert und festgehalten. Es dient vor allem den hauseigenen Designern und den Partnern des Unternehmens, um zu garantieren, dass jegliche Anwendungen im Corporate Design gestaltet werden. Das Designmanual wurde in Adobe Indesign erstellt. Es liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. Einladungskarte»Fifty«Die Einladungskarte wurde anlässlich des 50ten Geburtstags einer Bekannten erstellt. Das Foto wurde selbst aufgenommen und in Adobe Photoshop bearbeitet. Das Layout der Karte wurde in QuarkExpress erstellt. MPB.pdf Kristin Obst 2006 Einladung

20 Präsentationsmaterial»Medialab«Modul: Medialab - Thema»Spieglein, Spieglein«Für das Abschlussprojekt des 6. Semesters, dem Medialab, wurden Flyer, Plakate und ein Prospekt erstellt. Die Motive und ersten Layoutideen haben zwei Kommilitonen geliefert. Meine Aufgabe war es diese zu fusionieren und zu finalisieren. Das Prospekt habe ich basierend auf dem Flyer und dem Plakat erstellt. In dem Prospekt werden die drei interaktiven Rauminstallationen der einzelnen Teams gebündelt und kurz vorgestellt. Die Rauminstallation meines Teams zum Thema»Spieglein, Spieglein«wird nachfolgend im Kapitel»Portfolio - Digital«gezeigt. Präsentationsmaterial»Medialab«links: Das Prospekt rechts: Der Flyer in Front~ und Rückansicht Das verwendete Foto wurde selbst aufgenommen. Für den Flyer und auch das Plakat wurden Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und Freehand genutzt. Das Prospekt wurde in Adobe Indesign gesetzt. Es liegt zur Sichtung als PDF auf der CD vor. Medialab_Prospekt.pdf Das Plakat

21 Diplomarbeit»Drogenmündig.deDrogenmündig.de«Entwicklung einer provokativen Anti-Drogen- Kampagne. Untersuchung neuer Kommunikationsstrategien für Print und Web. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden basierend auf den Ergebnissen der wissenschaftlichen Untersuchung Plakatmotive entwickelt. Diese Kampagnenmotive waren Ausgangspunkt für die gesamte visuelle Gestaltung der weiteren Kampagnenelemente wie Website, Banner, Flyer, Sticker, Shirts etc. Die gesamte Kampagne wurde von mir konzipiert und auf Machbarkeit geprüft. Diplomarbeit»Drogenmündig.de«Links sind die vier Kampagnenmotive»Gefangen?«,»Eingenebelt?«,»Eingewickelt?«und»Erdrückt?«zu sehen. Das untere Motiv zeigt die Anwendungen wie die Website, den Newsletter, die Banner, die Flyer und die Merchandiseartikel im kampagnensprezifischen Design im Überblick. Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und Adobe Indesign wurden genutzt, um die Diplomarbeit und die praktischen Arbeiten zu gestalten. Die Diplomarbeit liegt sowohl als PDF auf der CD als auch in gebundener Form zur Sichtung vor. DiplArbeit_KristinObst.pdf

22 Diplomarbeit»Drogenmündig.de«Die Kampagnenwebsite, der Newsletter und die Banner als webbasierte Anzeigen. Auf der Folgeseite, sind die Plakate in realer Umgebung (Fotmontage) zu sehen.

23 Digital Film Web Animation Multimedial

24 Musikvideo»Everybody Is Free«Modul: 2D Animation Zu einem Titel eigener Wahl sollte in diesem Modul ein in Flash animiertes Musikvideo erstellt werden. Meine Wahl fiel auf das Lied»Everybody Is Free«von Quindon Tarver. Die Animation reflektiert meine Interpretation des Titels. Das Musikvideo liegt zur Sichtung als SWF auf der CD vor. Flashgame»Catch The Fish«Modul: 2D Animation II - Projektarbeit im Team Entwickelt wurde ein Flashgame für Kinder und Erwachsene. Die Figuren wurden in Freehand erstellt und in Flash animiert. Das Game liegt zum Spielen als SWF auf der CD vor. Flash_Game.swf Flash_Musikvideo.swf

25 Website»Jacobs Winterzauber«Modul: Photoshop - Digitale Bildbearbeitung/~montage Fiktive Projektarbeit. Für Jacobs sollte ein zur Saison und Aktion»Winterzauber«passendes Websitelayout erstellt werden. Website»buecher.de«Das Redesign der Landingpage»buecher.de«(Partner der myphotobook GmbH) habe ich während meiner Zeit als Praktikantin bei myphotobook GmbH erstellt. Aufgabe war es, die Seite, die die Software von myphotobook GmbH anbietet, emotionaler und»frischer«zu gestalten. Die Website wurde in Adobe Photoshop erstellt. Das Layout wurde einmal mit Gutscheinaktion (sh. Abb. unten) und einmal ohne angelegt. Die Seite ging im September 2007 online. Mittlerweile wurde sie aktions~ und saisonbezogen verändert. Doch das Grundlayout blieb bestehen und die Seite ist aktualisiert unter zu sehen.

26 Website»magix.fotobuch«Das Redesign der Landingpage»Fotobuch«von»magix.de«(Partner der myphotobook GmbH) habe ich während meiner Zeit als Praktikantin bei myphotobook GmbH erstellt. Aufgabe war es, die Seite einmal als»iframe«(abb. unten) und einmal im»fulldesign«(abb. rechts) anzulegen. Beide Seitenlayouts wurden in Adobe Photoshop erstellt. Website»s.Oliver Campus Contest 2007«Modul: HTML - Webprojekt Reale Projektarbeit im Team. Auftraggeber: QS by s.oliver. Meine Aufgabenschwerpunkte: Konzeption, Design (Layout) sowie Koordination und Kundenkommunikation. Aufgabe war es, eine Website zu schaffen, die sowohl über das Event an sich als auch über QS by s.oliver als Marke informiert. Die Schwierigkeit bestand darin, die vier Finalisten und ihre eventspezifischen Webseiten zu bündeln und in diese Seite zu integrieren. Für die Entwicklung und Umsetzung der Seite wurden Adobe Photoshop, Adobe Indesign, Adobe After Effects, Dreamweaver und Flash genutzt. Die Seite ging im Herbst 2007 online und ist unter zu sehen.

27 Imagefilm»QS by s.oliver«modul: Videoproduktion Reale Projektarbeit im Team. Auftraggeber: QS by s.oliver. Meine Aufgabenschwerpunkte: Drehbuch, Produktionsvorbereitung, Casting, Kostüm sowie Koordination und Kundenkommunikation. Zu dem war ich Kamerafrau und Regisseurin zugleich. Aufgabe war es einen Imagefilm zu schaffen, der sowohl das Label an sich präsentiert als auch die Marke mit einem Lebensgefühl und Emotionalität verknüpft. Durch ungewöhnliche Perspektiven und Bildwinkel sowie durch den Einsatz animierter Elemente wird auf eine überraschende Art und Weise die im Vordergrund stehende Marke präsentiert. Für die Herstellung des Filmes wurden Adobe Premiere, Adobe Photoshop und Adobe After Effects genutzt. Der Film ist sowohl unter dem Menüpunkt»QS by s.oliver«auf der Website zu sehen als auch auf DVD. (auf Nachfrage zur Sichtung erhältlich) Das Pamphlet zur Produktion inklusive Storyboard kann auf der CD gesichtet werden. Animationsfilm»swoff«Modul: 3D Animation - Virtual Design Fiktive Projektarbeit im Team. Meine Aufgabenschwerpunkte: Storyboard zeichnen, Konzeption, Modelling und Animation des Wurms, Zusammenfügen der Tunnelszene, Kamerafahrten im Tunnel animieren. Aufgabe war es einen kurzen Animationsfilm zu schaffen. Der Kurzfilm entführt in eine virtuelle und fantastische Welt, die durch das Spiel mit Metaphern und surrealen Bildern nicht nur unterhalten sondern auch belehren soll. Der Film ist sowohl in komprimierter Form auf der CD zu sehen als auch in voller Größe auf DVD. (auf Nachfrage zur Sichtung erhältlich) swoff.avi soliver_produktion.pdf

28 3D Stills»swoff«Modul: 3D Animation -Virtual Design Beispielrenderings und erste Testbilder zum Animationsfilm»swoff«, die in 3D Studio Max erstellt wurden. 3D Stills Modul: 3D Animation Beispielrenderings und Prüfungsbilder, die in 3D Studio Max erstellt wurden.

29 CD-ROM»Intercontinental Berlin«Modul: Director Reale Projektarbeit im Team. Auftraggeber: Intercontinental Berlin. Meine Aufgabenschwerpunkte: Design & Layout, Kundenkommunikation, Koordination. Aufgabe war es eine multimediale CD-ROM zu erstellen, die das Intercontinental Berlin und seine Vorzüge präsentiert. Das Directorprojekt enthält Film~ und Bildmaterial, Flashanimationen und Text. Besonderheiten sind unter anderem die bis zu 360 Panoramaviews der Räumlichkeiten. Für die Realisierung diese Projektes wurden die Programme Adobe Photoshop, Adobe After Effects, Adobe Premiere, Flash, 3D Studio Max, Adobe Indesign uvm. genutzt. Das CD-ROM-Projekt liegt zur Sichtung auf Nachfrage vor.

30 Medialab»Randomize Me«Modul: Medialab - Thema»Spieglein, Spieglein«Reale Projektarbeit im Team. Abschlussprojekt im 6. Semester. Ziel des Medialabs war es eine interaktive Rauminstallation zum Thema»Spieglein, Spieglein«zu entwickeln. Diese wurde dann in einem öffentlichen Rahmen feierlich präsentiert.»randomize Me«beschäftigte sich mit der Frage in wie weit man sein eigenes Abbild verändern kann und dabei dennoch die Erkennbarkeit der eigenen Person erhält? Um diese Fragen spielerisch zu untersuchen, entwickelten wir eine interaktive Rauminstallation, die es dem Besucher ermöglichen sollte, sich einmal ganz anders zu sehen. Der Ablauf: Zuerst wurde der Besucher in die Lounge eingeladen. Dort konnte man lümmeln und sich mit dem Projekt vertraut machen. In dem selben Raum integriert, befand sich eine Fotobox. Der Besucher konnte sich per Fernauslöser fotografieren und so ein digitales Abbild seiner Selbst schaffen. Nach der Aufnahme wurde er in einen zweiten Raum geführt und das Spiel mit dem eigenen Abbild konnte beginnen. Frei nach dem Motto:»Randomize Me!«konnten max. 3 Personen gleichzeitig partizipieren und interagieren. Als Erinnerung erwartete den Besucher im Anschluss ein Foto des neukreierten Ichs zum Mitnehmen. Das Projekt wird hier auszugsweise vorgestellt und ist auf Nachfrage in Form einer Video~ und Fotodokumentation auf DVD zur Sichtung erhältlich. Die Ergebnisse und Erlebnisse des Präsentationabends sind außerdem auf zu sehen.

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