Erste Absolventen feierlich verabschiedet

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1 Zeitung der Technischen Fachhochschule Wildau 6. Jahrgang, Ausgabe 4/2008, ISSN Aus dem Inhalt Seite 2 International Students Olympiad: Leistungsvergleich erfolgreich bestanden Studiengang»Master of Business Administration«Erste Absolventen feierlich verabschiedet Seite 3 Konferenz für Mobilkommunikation: Telematik-Projektarbeiten präsentiert Seite 4 Hightech-Pressefahrt des Brandenburger Wirtschaftsministers: Technologietransferprojekte vorgestellt Seite 5 Neues Labor für regenerative Energietechnik: Innovative Anwendungen für Wasserstoff-Brennstoffzellen gesucht Seite 5 Sensortag Wildau: Automatisierungslösungen zur Energieeinsparung entwickelt Seite 6 Internationaler Wettbewerb»National Models United Nations«: Studierende aus Wildau angemeldet Seite 7»Klassik aus Wildau«: Konzertreihe in der Hochschulbibliothek gestartet Geschafft!!! Die Absolventen des berufsbegleitenden Studiengangs»Master of Business Administration«(MBA) feierten ihre Graduierung mit einem traditionellen akademischen Ritus. Am 28. November 2008 wurden die ersten vier Absolventen des Studiengangs»Master of Business Administration (MBA)«im Hofsaal von TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári feierlich verabschiedet. Ein Grußwort sandte Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Festrede hielt TFH-Ehrensenator Martin Wille, Landrat a. D. und Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der Hochschule. Im Namen der Absolventen bedankte sich Sonja-Maria Klauß bei den Dozenten und erinnerte in ihrer Rede an viele mehr oder minder ernste Abschnitte des Studiums. In ihren Abschlussarbeiten befassten sich die Absolventen des ersten Jahrgangs unter anderem mit Verbesserungen in Effizienz und Umweltverträglichkeit durch den Einsatz innovativer Flugzeugtechnologien und mit der Analyse des Agenda-Settings von Nicht- Regierungsorganisationen am Beispiel der Gentechnikdebatte. Gemeinsam feierten Graduierte, Dozenten und Ehrengäste am Abend im stilvollen Ambiente der Kavalierhäuser des Schlosses Königs Wusterhausen den erfolgreichen Studienabschluss. Die MBA-Absolventen verliehen dabei dem Gastprofessor für Sozialwissenschaften, Dr. Marco Althaus, Geschäftsführer des DIPA Deutsches Institut für Public Affairs, den»best WIT«-Award für besonders»geistreiche«lehrleistung. Der von der Akkreditierungsagentur FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) zertifizierte Studiengang»Master of Business Administration (MBA)«wurde von der TFH Wildau im September 2006 erstmals aufgelegt. Die zweijährige berufsbegleitende Qualifizierung wird vom Wildau Institute of Technology e.v. (WIT) organisiert und ist das erste eigenständige MBA-Programm an einer Fachhochschule im Land Brandenburg. Der Studiengang wendet sich an Ingenieure und Naturwissenschaftler, die sich auf Führungsaufgaben in international tätigen Großunternehmen, aber auch in wachstumsorientierten kleinen und mittleren Unternehmen vorbereiten. Mit der Gründung des WIT stärkte die TFH Wildau ihr Profil als ein Zentrum der akademischen Weiterbildung in der Hauptstadtregion. Die Studienangebote teilweise oder komplett in englischer Sprache werden durch den Einsatz modernster Lehrmethoden und -techniken unterstützt und durch Studiengebühren finanziert. 1

2 Studium & Lehre GirlsProject Interesse an Technikstudium Am 21. Oktober fand das 1. GirlsProject an der TFH Wildau statt. Rund 30 Mädchen der Klassenstufen 10 bis 13 erhielten einen Einblick in verschiedenste Labore und nahmen an spannenden Experimenten teil. An dem landesweiten GirlsProject vom 20. bis 24. Oktober beteiligten sich auch die Universität Potsdam sowie die Fachhochschulen Brandenburg an der Havel, Eberswalde und Potsdam. Die Veranstaltung, die durch das Projekt BrISaNT an der Universität Potsdam ins Leben gerufen wurde, hat das Ziel, Schülerinnen einen umfassenden Einblick in die naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen an Brandenburger Hochschulen zu ermöglichen, um sie so bei ihrer Studien- und Berufswahl zu unterstützen. M. sc. Ines Woblick Vortrag»Zeitfresser s im Online-Handel«Das regelmäßige Schreiben und Lesen von s gehört zum Online-Handel. Schließlich wollen Kunden schnell bedient und gleichzeitig individuell betreut werden. Prof. Dr. Armin Fricke, Barbara Grothe und Moritz Nickel laden am 29. Januar 2009 von bis Uhr zu einem Vortrag unter Thema»Zeitfresser s im Online-Handel«ein. Sie informieren über Tools und Tricks, die lästige s sparen und wichtige Inhalte sinnvoll nutzen, berichten über aktuelle Entwicklungen im -Sektor und erklären, wie man Zeit spart, den Postkasten organisiert und Kundendaten richtig nutzt. Die Veranstaltung findet im Haus 13, Raum 054, statt. Der Kostenbeitrag beträgt 60 Euro pro Person Anmeldungen bis zum 23. Januar Annette Kahe, TIB-Stelle International Students' Olympiad St. Petersburg Leistungsvergleich erfolgreich bestanden Christin Töpfer und Thomas Schlechter mit dem Leiter der Sektion»World Economy«. Ende Oktober 2008 ging es wieder für einige Studentinnen und Studenten aus Wildau nach St. Petersburg/Russland. In der Metropole an der Newa nahmen Studierende der TFH Wildau bereits zum 7. Mal an der International Students' Olympiad»Business and Management«teil. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb von der Staatlichen Ingenieurökonomischen Universität (Engecon) einer der wichtigen Partnerhochschulen der TFH Wildau. Als unsere Gruppe am 26. Oktober 2008 in St. Petersburg eintraf, wurde sie schon von russischen Studenten erwartet und zum Hotel begleitet. Trotz des miserablen Wetters konnten wir noch am gleichen Abend die ersten Eindrücke von der Stadt bei der Erkundung sammeln. Der nächste Tag startete mit einem Besuch im Russischen Museum, in dem wunderschöne Werke von russischen Künstlern aus vielen Jahrhunderten zu sehen sind. Am Nachmittag stand dann sowohl für die sieben Studenten als auch den begleitenden Dozenten, Dr. Greg Bond, die Registrierung zur Olympiade an. Dabei hieß es: warten, warten, warten In diesem Jahr hat die Veranstaltung mit über 550 teilnehmenden Studenten eine neue Dimension erreicht. Diese reisten aus zahlreichen Ländern wie Litauen, Belgien, Ungarn, Frankreich, Bulgarien und Deutschland an. Die meisten Teilnehmer stammten aus Russland, und selbst Studierende aus dem weit entfernten Sibirien nahmen eine einwöchige Reise mit dem Zug auf sich, um an dem renommierten Wettbewerb teilzunehmen. Am 28. Oktober war es dann soweit. Die Olympiade startete mit der Eröffnungsveranstaltung und einem anschließenden dreistündigen Test, bei dem jeder sein Wissen beweisen konnte. In den darauf folgenden drei Tagen wurden in internationalen Teams Planspiele bestritten, Diskussionen durchgeführt, Präsentationen angefertigt und vorgestellt und vor allem die fremde Kultur erkundet. In der Sektion»Marketing«nahmen Manuel Martinez und Matthias Bellmann teil.»world Economy«bestritten Christin Töpfer, Thomas Schlechte, und im Bereich»Accounting and Analysis«behaupteten sich Claudia Schmidt, Juliane Pagel und Andrea Brahm. Allerdings gelang es uns nicht, einen Podiumsplatz zu belegen die Konkurrenz war zu stark. Der Aufenthalt endete mit einem Besuch in dem weltbekannten Kunstmuseum»Eremitage«im Winterpalais, das Werke aus aller Welt und allen Epochen präsentiert. Wir danken der TFH Wildau für die großzügige Unterstützung dieser Studienfahrt. Andrea Brahm Nach ihrer Rückkehr berichteten die»olympioniken«über Eindrücke und Erfahrungen. 2

3 Studium & Lehre Studiengang Telematik Projektarbeiten auf Konferenz in Erfurt präsentiert Es war der berühmte»blick über den Tellerrand«, den Telematik-Professor Dr. Bernd Eylert seinen Studenten ermöglichte, als er mit sechs von ihnen an der Konferenz»(Mobile) Media and the Change of Everyday Life«an der Universität Erfurt teilnahm. Die Studierenden aus Wildau trafen dort mit Soziologen und Kommunikationswissenschaftler zusammen und tauschten sich mit ihnen über aktuelle Entwicklungen in der Mobilkommunikation aus.»wir haben viel Anerkennung erfahren«, resümierte Enrico Radach. Er stellte in Erfurt gemeinsam mit Falko Schmalenberg die Ergebnisse einer Projektarbeit vor, die beide im Rahmen des Seminars»Telematik und Gesellschaft«angefertigt hatten. Unter dem Titel»Neue Telekommunikationsdienste Effektiver Kundenkontakt gestern-heutemorgen«untersuchten die beiden Masterstudenten, wie die Zukunft von Telefonshops aussehen könnte. Ihre Kommilitonen stellten eine Befragung zur Nutzung ortsbezogener Dienste für Mobiltelefone vor und gingen der Frage nach, ob das Mobiltelefon von einem Alltagsgegenstand zu einem Lifestyle-Objekt geworden ist. Prof. Dr.-Ing. Bernd Eylert und»seine«studenten stellten TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári ihre Projektarbeiten und Konferenzposter vor.»ich wollte Techniker und Naturwissenschaftler zusammenbringen«, so der Initiator der Exkursion, Bernd Eylert. Gemeinsam mit den Studenten präsentierte er die Ergebnisse der Studienfahrt dem Präsidenten der TFH Wildau, Prof. Dr. László Ungvári. Aus dessen Händen erhielten die Studierenden als offizielle Bestätigung ihrer Teilnahme an der Konferenz anschließend das Zertifikat des seit 1971 bestehenden Netzwerkes zur»europäischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und technischen Forschung (COST)«. Jana Preuß Wildauer FirmenKontaktMesse Jubiläumsmesse 2009 mit noch mehr regionaler Ausstrahlung Die schon traditionelle»firmenkontaktmesse für Ingenieurwesen, Informatik, Betriebswirtschaftslehre und Verwaltung«an der TFH Wildau hat sich bei ihrer bereits 9. Auflage am 23. Oktober 2008 erstmals als große Herbstmesse für Job und Karriere in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg präsentiert. Die überwiegend positive Resonanz der Aussteller, aber auch viele Hinweise von Standbetreuern und Besuchern haben die Organisatoren in ihrem Bestreben bestärkt, die Wildauer FirmenKontaktMesse dauerhaft als große Herbstmesse für Job und Karriere für alle Studierenden der Universitä- ten und Hochschulen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu etablieren und damit eine weitere exzellente Plattform für Kontakte zwischen potenziellen Arbeitgebern und jungen Fachkräften zu schaffen. Mit den Vorbereitungen für die 10., der Jubiläumsveranstaltung am 13. Oktober 2009 wurde bereits begonnen. Für potenzielle Aussteller wird ein umfangreiches Servicepaket bereitgestellt, das von der individuellen Betreuung durch das TFH-Messeteam schon im Vorfeld über die Schaffung einer einheitlichen Messeinfrastruktur bis zum leiblichen Wohl für das Standpersonal reicht. FirmenKontaktMesse 2008: Die Schirmherrin, Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (r.), im Gespräch am Stand der Knorr Bremse AG, München. 3

4 Forschung & Transfer Workshop Biologie traf Nano tech nologie Der Verein für Bioanalytik und Biohybrid- Technologien in Berlin-Brandenburg (Bio- HyTec) veranstaltete am 20. November 2008 an der TFH Wildau einen Workshop unter dem Titel»Biologie trifft Nanotechnologie«. Dabei berichteten Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen über die Modifikation von biologischen Oberflächen mittels Nanopartikeln. Sie informierten darüber, dass Bio-Nano-Strukturen unter anderem dazu eingesetzt werden können, um bestimmte Moleküle an moderne Biochips»anzudocken«und dort qualitativ und quantitativ nachzuweisen. Zudem tragen spezielle Nanoverkapselungen dazu bei, den Wirkstofftransport im menschlichen Körper gezielt zu steuern. Darüber hinaus eignen sich nanotechnologische Verfahren zur Herstellung biotechnologischer Mikroreaktoren. Hightech-Pressefahrt des Brandenburger Wirtschaftsministers Technologietransferprojekte vorgestellt»innovationsstärke ist ein entscheidendes Kriterium im internationalen Wettbewerb. Das Tempo, in dem neue Produkte und Dienstleistungen entstehen, hat sich enorm gesteigert. Unsere Unternehmen können diesen Wettbewerb nur mit Kreativität und Spitzentechnologie bestehen, indem sie ihre Produkte, Verfahren und Dienstleistungen permanent weiterentwickeln«, sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich seiner jährlichen Hightech-Pressefahrt. Da - bei machte der Minister am 22. Oktober 2008 auch Station an der TFH Wildau. Hier informierte er sich über Arbeitsweise und Projekte der Technologietransfer- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) sowie der Branchentransferstelle Logistik (BTL), die das Land Brandenburg an der TFH Wildau eingerichtet hat. Am Beispiel des FuE-Vorhabens»MINERVA«wurde die Zusammenarbeit der TFH Wildau mit dem mittelständischen Logistikdienstleister ReiCo Spedition TFH-Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag begrüßte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (r.). GmbH & Co. KG sowie der VIOM GmbH und der Verkehrsmanagementzentrale Berlin demonstriert. Patentsprechstunde Über Copyright, Copyleft und mehr Welchen Schutz kann ich für meine Erfindung erlangen? Woher bekomme ich finanzielle Unterstützung zur Anmeldung eines Schutzrechtes? Wie kann ich mein Patent gewinnbringend nutzen Eigennutzung oder Lizenzierung? Im Rahmen der»1. Patentsprechstunde«am 12. März 2009 werden solche Fragen beantwortet. In der Veranstaltung zum Thema»Von der Diensterfindung bis zur Patentanmeldung«klären Martina Roth von ZAB Brainshell und ein Patentanwalt in Vorträgen und einer anschließenden Diskussion Allgemeines und Spezielles zu Copyright, Copyleft, Open Source Software und Lizenzen. (Anmeldungen bis 27. Februar 2009) Dr.-Ing. Hartmut Stoltenberg, TIB-Stelle Forschungsprojekt MINERVA Intelligentes Flottenmanagement Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zeigte großes Interesse an der Funktionsweise des MINERVA-Mobilgerätes. Die technische Lösung des Forschungsprojektes»MINERVA Minimierung der Staufolgen im Lieferverkehr durch effiziente Routingunterstützung und verkehrslageabhängiges Ankunftsavis«wurde von TFH-Logistikern und Unternehmenspartnern anlässlich der diesjährigen Hightech-Pressefahrt des Brandenburger Wirtschaftsministers zahlreichen Medienvertretern vorgestellt. Der Feldversuch des Projektes befindet sich jetzt in der dritten und letzten Runde. Kraftfahrer der ReiCo Spedition und des Frischdiens tes Berlin empfangen nunmehr im Minutentakt aktuelle Verkehrsinformationen und die Verkehrslage. Diese Daten werden auf einem Mobilgerät in einer interaktiven Karte selektiv für das jeweilige Tourengebiet dargestellt. Straßen sind je nach Belastung grün, gelb oder rot eingefärbt. Die Fahrer werden damit in die Lage versetzt, ihre Routen selbst zu optimieren. Gegenwärtig wird geprüft, wie die technische Lösung auch in anderen Bereichen angewandt werden kann. 4

5 Forschung & Transfer Labor für regenerative Energietechnik Neue Anwendungen für Wasserstoff-Brennstoffzellen Der Prototyp einer Wasserstoff-Brennstoffzelle wird im neuen Labor getestet. Am 19. November 2008 wurde im Haus 13 (Raum 200) das neue Labor für regenerative Energietechnik eröffnet. Forschungsschwerpunkte sind die Stromerzeugung aus Solarenergie (Photovoltaik), die Wärmeerzeugung aus Sonnenstrahlung (Solarthermie) und als neues zukunftsweisendes Gebiet die Wasserstoff-Brennstoffzelle für die elektrische Energieversorgung einschließlich der erforderlichen Energiespeicherprozesse.»Hausherr«Prof. Dr. Siegfried Rolle, Studienrichtungssprecher und Leiter des Lehr- und Forschungsbereiches Regenerative Energietechnik, sieht in dem neuen Labor ein wichtiges Verbindungsglied zur Praxis. Die angewandte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der regenerativen Energietechnik soll regionale Potenziale zur besseren Nutzung erneuerbarer Energien erschließen, so durch intelligente Energieversorgungslösungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbegebäude. Gleichzeitig senden die Forschungsergebnisse wichtige Wachstumsimpulse in die Wirtschaft aus, indem sie zum Beispiel neue Betätigungsfelder für traditionelle Handwerksbetriebe eröffnen. Insbesondere der Einsatz wasserstoffgespeister Brennstoffzellen im Leis - tungsbereich bis zu einigen Kilowatt ist für das Wissenschaftlerteam um Prof. Rolle interessant, weil solche Systeme unter anderem für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern geeignet sind. Gemeinsam mit der Heliocentris Energiesys - teme GmbH, Berlin-Adlershof, wird derzeit als erste zu untersuchende Anwendung eine Notstromversorgung auf Brennstoffzellenbasis aufgebaut und erprobt. Weitere regionale Anwendungsfelder sollen in Zusammenarbeit mit Energieversorgern, Handwerksbetrieben und kommunalen Einrichtungen erschlossen werden. Rolle:»Die regenerative Energietechnik erweist sich zunehmend als ein hoch innovatives Querschnittsgebiet, das nicht nur physikalische sondern auch anspruchsvolle ingenieurtechnische Aspekte umfasst. Damit ist sie an der TFH Wildau über den Lehr- und Forschungsbereich Physikalische Technik hinaus für das gesamte Ingenieurwesen von großer Bedeutung.«Sensortag Wildau Intelligente Automatisierungslösungen sparen Energie Am 18. November 2008 veranstaltete das NEMO Projekt»ProSenQU Prozesssensorik für Umwelt, Monitoring, Analyse und Qualitätssicherung«an der TFH Wildau den Sensortag Wildau. Im Mittelpunkt standen die hoch aktuellen Themen»Gebäudeautomation«und»Umweltmesstechnik«, die sowohl durch die Entwicklung der Automatisierungstechnik, Sensorik und Funktechnologie als auch der Energiepreise in jüngster Zeit starke Wachstumsimpulse insbesondere in die regionale Wirtschaft aussenden. So können mit Hilfe moderner Sensoren und Aktoren Beleuchtung, Heizung, Belüftung, Klimatisierung in Wohnungen und ganzen Gebäuden bedarfs- und nutzergerecht gesteuert werden. Solche intelligenten Systeme dienen aber nicht nur der Energieeinsparung sondern auch der Erhöhung der Gebäudesicherheit. Das umfangreiche Vortragsprogramm des Sensortages Wildau, den die TFH Wildau als Netzwerkmanager Projektleiter Dr.-Ing. Hartmut Stoltenberg begrüßte die Teilnehmer aus Wissenschaft, Industrie, Verwaltung und Gewerbe. des ProSenQU-Projektes organisierte, reichte von der Präsentation von Erfahrungen bei der Vernetzung und Steuerung energie-, klima- und sicherheitsrelevanter Geräte in Wohnung und Gebäuden über die Messung von Durchflüssen in offenen Gewässern bzw. von Schadstoffimmissionen oder -emissionen bis zu Telematiklösungen für das effektive Flottenmanagement im kommunalen Umfeld. Dementsprechend groß war das Interesse. Mehr als 70 Teilnehmer hatten sich zu der Veranstaltung angemeldet: Öffentliche Verwaltungen, Unternehmen der Wohnungsund Gebäudewirtschaft, Baufirmen, Planungsbüros und Handwerksbetriebe, Energieunternehmen, kommunale und private Ver- und Entsorgungsunternehmen sowie Zulieferer und weitere Dienstleister. 5

6 International Gäste aus Griechenland Großes Interesse an Logistikstudium Im Rahmen des Leonardo da Vinci-Projektes»Logistics: Trainers bringing along the Know-how of the Future«der Europäischen Union besuchte eine 25-köpfige Gruppe Berufschullehrer aus Griechenland die Region Berlin-Brandenburg. Auf dem Programm stand am 23. Oktober 2008 auch ein Termin an der TFH Wildau. Dort wurden die Gäste von Präsident Prof. Dr. László Ungvári begrüßt. Er informierte über das attraktive Angebot der TFH in Studium und Weiterbildung, Forschung und Technologietransfer. Insbesondere der große Andrang auf die Logistikstudiengänge und die internationale Ausrichtung der Hochschule regten die Gäste zu zahlreichen Nachfragen und Vergleichen mit dem griechischen Bildungs- und Hochschulsystem an. Wirtschaftsingenieurwesen Wissenstransfer nach St. Petersburg Zum Wintersemester 2009/2010 wird an der Staatlichen Ingenieurökonomischen Universität St. Petersburg/Russland (Engecon) das Studium in dem neuen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) mit der Vertiefungsrichtung Fahrzeugbau beginnen. Die wesentlichen Elemente dazu kommen nahezu vollständig aus dem Lehrplan der TFH Wildau. Der deutsch-russische Wissenstransfer dazu hat bereits begonnen. Auf ihrer konstituierenden Sitzung am 17. Dezember 2008 befasste sich die deutsche Implementierungsgruppe unter Leitung von TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári mit dem Stand der Vorbereitung. Im 1. Halbjahr 2009 wird sie in zwei Workshops das Curriculum erarbeiten und verabschieden. National Model United Nations Als»UN-Diplomaten«nach New York Die TFH Wildau hat einen Kooperationsvertrag mit dem»haus Rissen Internationales Institut für Politik und Wirtschaft Hamburg«zur Teilnahme von 16 Studierenden des Studiengangs Wirtschaft und Recht am Wettbewerb»National Model United Nations«(NMUN) der Vereinten Nationen unterschrieben. Dabei simulieren junge Menschen aus aller Welt die Arbeit der Generalversammlung der Vereinten Nationen und ihrer Gremien vor Ort in New York, indem sie in die Rolle von Diplomaten schlüpfen. Die Wildauer Delegation unter der Leitung des Studiengangsprechers Dr. Greg Bond wird im März 2009 bei einem einwöchigen Seminar im Haus Rissen die Verfahren der Gremienarbeit bei den Vereinten Nationen kennenlernen und mit renommierten Wissenschaftlern und Diplomaten diskutieren. Während des NMUN in New York vom 3. bis 14. April 2009 übernimmt die Delegation aus Wildau die Rolle von Ecuador und fängt jetzt schon an, sich mit Politik und Wirtschaft dieses lateinamerikanischen Landes vertraut zu machen. Grenzüberschreitendes Promotionsverfahren Der UN-Plenarsaal während des National Model United Nations Die Studienreise ist für die Studierenden eine einmalige Chance, internationale Politik hautnah zu erleben, Teamarbeit zu erproben und mit Kommilitonen aus aller Welt zusammenzuarbeiten alles selbstverständlich in englischer Sprache. Die TFH Wildau unterstützt das Projekt finanziell, um internationale Kontakte und Erfahrungen für ihre Studierenden zu ermöglichen. Allerdings reichen diese Mittel noch nicht zur Kostende - ckung. Deshalb sind die Mitglieder der Delegation zurzeit auf der Suche nach weiteren Sponsoren. Neue Werkstoffe in Kooperation mit Sofia Am 20. Oktober 2008 verteidigte Dipl.-Ing. Denitsa Georgieva an der Universität für Chemische Technologie und Metallurgie (UCTM) in Sofia/Bulgarien nach einem zeitaufwendigen Promotionsverfahren ihre Dissertation zum Thema»Entwicklung von Holz-Polymer-Kompositmaterialien auf der Basis neuer Polyurethanbindemittel mit hoher mechanischer Festigkeit und Flammfestigkeit«. Die experimentellen Arbeiten dazu führte sie von 2003 bis 2007 in den Laboratorien der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gerhard Behrendt an der TFH Wildau durch. Die innovativen Ergebnisse fanden ihren Niederschlag unter anderem in vier Patentanmeldungen der beteiligten Unternehmen. Dipl.-Ing. Denitsa Georgieva überzeugte die Gutachter mit innovativen Forschungsergebnissen aus Wildauer Laboratorien. 6

7 Campus & Region»Klassik aus Wildau«Hochschulbibliothek war Konzertsaal Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder) gehört zu den profiliertesten Klangkörpern Deutschlands und ist international hoch anerkannt. Es ist mit 86 Musikern das größte Orchester des Landes und fungiert national und international als»musikalischer Botschafter«. Insbesondere die Tourneen durch Spanien, Polen, die Niederlande, Russland und Japan festigten seinen guten Ruf. Mit dem Programm»Wie- ner Klassik«reiste das BSOF auch durch das Land Brandenburg und gastierte unter dem Leitmotiv»Klassik unterwegs«am 5. November 2008 in der TFH-Bibliothek. Im Mittelpunkt standen Werke von Luigi Maria Cherubini (Konzertouvertüre G-Dur), Joseph Haydn (Sinfonia concertante) und Ludwig van Beethoven (2. Sinfonie). Die begeisterten Konzertbesucher hoffen auf eine Fortsetzung der Reihe im Jahr Universität UCTM Sofia Ehrendoktorwürde für Prof. Behrendt Am 22. Oktober 2008 verlieh der Rektor der Universität für Chemische Technologie und Metallurgie (UCTM) Sofia/Bulgarien, Prof. Dr. Boris Stefanov (links im Bild), dem TFH-Hochschullehrer Prof. Dr. Gerhard Behrendt die Ehrendoktorwürde für herausragende wissenschaftliche Leistungen bei der Entwicklung von Polymermaterialien. Seit Jahren arbeitet Prof. Behrendt in zahlreichen Kooperationsprojekten mit der bulgarischen Partnereinrichtung, die auch die experimentelle Grundlage für über 30 Bachelor-, Master- und Diplomabschlussarbeiten bulgarischer Studenten bildeten. Zahlreiche TFH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, aber auch viele Wildauer Bürger freuten sich über den außergewöhnlichen musikalischen Abend in der TFH-Bibliothek. Podiumsdiskussion im Großen Hörsaal Innovationsförderung auf dem Prüfstand Im Rahmen des diesjährigen Innovationspreises Berlin-Brandenburg fand am 28. Oktober 2008 das 3. Innovations-Forum an der TFH Wildau statt. An der Podiumsdiskussion zum Thema»Innovationsförderung in Berlin-Brandenburg Katalysator der wirtschaftlichen Entwicklung in der Hauptstadtregion«beteiligten sich neben Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns, Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der Zukunftsagentur Brandenburg, Kristian Kreyes, Bereichsleiter für Technologie und Medien der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Dr. Hans Hoffmeister, Geschäftsführer der HiPer Ceramics GmbH und Innovationspreisträger 1996, sowie TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári. Dabei wurden Wege zu Innovationen erörtert sowie Möglichkeiten und Grenzen öffentlicher Innovationsförderung diskutiert. BC Brandenburg Capital Spende für die TFH-Bibliothek Am 17. Dezember 2008 überreichte der Geschäftsführer der BC Brandenburg Capital GmbH, Prof. Dr. Michael Groß, eine Spende von Euro zur ergänzenden Ausstattung der TFH-Hochschulbiliothek. 7

8 Campus & Region Kunstausstellungen Positive Seiten des»ortswechsels«vom 24. Oktober bis 22. November 2008 befasste sich eine Doppelausstellung in der TFH-Bibliothek mit dem Thema»Ortswechsel«.»Von A nach B«zeigte Bilder des Malers Manfred Böhm, der in seinen Werken die positiven Seiten eines Ortswechsels verarbeitete und damit Betrachter anregen will, ausgetretene Pfade zu verlassen. Die Ausstellung»Man muss sich raffen Von Suriname über Deutschland nach Westhimalaya«zeigte Leben und Wirken der in Suriname geborenen Maria Elisabeth Heyde ( ). Ab 1859 arbeitete sie 44 Jahre an der Seite des ihr von der Herrnhuter Brüdergemeine zugewiesenen Ehemannes als Missionarin in Kyelang im Bhaga-Tal der Provinz Lahoul (heute: indischer Bundesstaat Himachal Pradesh). Projekt»Familienfreundliche Hochschule«Eltern-Service-Büro eröffnet Familienfreundlichkeit wird an der TFH ganz groß geschrieben: das Eltern-Kind-Zimmer. Die Unterstützung von Studierenden und Beschäftigten mit Familienaufgaben ist inzwischen zum festen Bestandteil des Hochschullebens in Wildau geworden. Ein halbes Jahr nach dem Start des Projekts»Familienfreundliche Hochschule«öffnete im Dezember das Eltern-Service-Büro. Als zentrale Anlaufstelle für Studierende und TFH-Mitarbeiter bietet es Informationen zum Projekt»Familienfreundliche Hochschule«sowie zu den finanziellen und praktischen Hilfen für Familien und Workshops, die dazu beitragen, das Gleichgewicht zwischen Beruf, Familie und Freizeit zu bewahren. Seit März 2008 können Studierende und Mitarbeiter bereits das Eltern-Kind-Zimmer (Haus 100, Raum 008) nutzen, um in Selbstorganisation kurzfristige Betreuungsengpässe für ihre Sprösslinge zu überbrücken. Einen bunten Mix aus Spiel, Spaß, Lern- und Mitmachaktivitäten erlebten die Kinder und ihre Eltern beim ersten Kinderfest an der TFH Wildau am 26. September Ziel des Projekts»Familienfreundliche Hochschule«ist es, die Vereinbarkeit von Familie, Studium und Wissenschaftsbetrieb zu verbessern. Dipl.-Soz. Michael Frey Impressum TFH-Info Zeitung der Technischen Fachhochschule Wildau ISSN Herausgeber: Technische Fachhochschule Wildau Bahnhofstraße, Wildau Präsident Prof. Dr. László Ungvári Tel /5 08-0, Fax / info@tfh-wildau.de Internet V.i.S.d.P.: Prof. Dr. László Ungvári Redaktion und Layout: B. Schlütter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit presse@tfh-wildau.de Fotos: G. Behrendt, A. Brahm, J. Preuß, B. Schlütter, UN Druck: TASTOMAT Druck GmbH, Eggersdorf Auflage: 700 Exemplare Redaktionsschluss: 19. Dezember 2008 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. 2. Biervorlesung Wissenswertes über den Gerstensaft Nach der erfolgreichen Erstveranstaltung im Dezember 2007 gab es am 27. November 2008 im Hofsaal die Neuauflage der»biervorlesung«. Organisiert vom Projekt»HR- Campus«und unterstützt von Manpower Professional Engineering»erlernten«70 Studierende die Kunst des Brauens jedenfalls in der Theorie. Für die Praxis war dann das beliebte Endprodukt, der Gerstensaft, das Objekt der Begierde. In gekonnter Manier inszenierten Burghard Meyer und Thomas Gieche von der Versuchs- und Lehrbrauerei Berlin ein Zusammenspiel von»bierernster«vorlesung und Verkostung verschiedener Biersorten. Den Besuchern gefiel es sichtlich, denn Getränke und Brezeln fanden reißenden Absatz. Die gute Nachricht: Die»bierselige«Atmos phäre soll an der TFH auch zum Jahresende 2009 wieder Einzug halten. Hochschulsport Körperlich fit in Studium und Lehre Nicht nur die Lage von Wildau zwischen der Metropole Berlin und zahlreichen Erholungsgebieten eröffnet vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Im Umfeld des Campus ist auch Raum für aktive sportliche Betätigung. So befindet sich auf dem ehemaligen TFH-Gelände in der Friedrich-Engels-Straße eine kleine Sporthalle. Verantwortlich für die Vergabe von Hallenzeiten ist Frank Bienge (Tel / ). Hallenplan_Winter_08_09.pdf Entsprechend einem Vertrag steht die Wildorado-Schwimmhalle in der Jahnstraße Studierenden und Mitarbeitern der TFH Wildau montags von 21 bis 22 Uhr exklusiv zur Verfügung. Die Eintrittspreise betragen für Studierende 0,50 Euro pro Stunde, für Mitarbeiter 1,00 Euro pro Stunde. 8

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