Informationen zur Ausbildung zur / zum
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- Peter Ackermann
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1 werner heisenberg schule Berufliche Schulen Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: Fax.: Informationen zur Ausbildung zur / zum Bürokauffrau / Bürokaufmann (6. aktualisierte Auflage, März 2012)
2 Inhaltsverzeichnis Seite Die Ausbildung zur/zum Bürokauffrau/-mann im Überblick 3 Allgemeine und rechtliche Informationen zur Berufsausbildung an der WHS 4 Erwerb weiterführender Bildungsabschlüsse im Rahmen der Berufsausbildung 8 Schulischer Lehrplan für die 3-jährige Berufsausbildung 9 Weitere berufliche Bildungsangebote und Tätigkeitsbereiche unserer Schule 10 Informationen zur konstruktiven Konfliktbewältigung (MEDIATION) an der WHS 11 2
3 Die Ausbildung zur Bürokauffrau/-mann im Überblick Betriebliche Ausbildung in Handwerks-, Dienstleistungsund Produktionsbetrieben in Rüsselsheim und Umland Grundlage: Ausbildungsordnung Duales Ausbildungssystem Berufsschule (W-H-S) (12 Unterrichtsstunden an zwei Tagen pro Woche, i. von 8:00-13:00 Grundlage: Industrie- und Handelskammer/ Handwerkskammer Die Kammern fördern und überwachen die betriebliche Ausbildung und führen die Zwischen- und Abschlussprüfungen durch. Die für die Prüfungen maßgeblichen Organe sind die weisungsunabhängigen Prüfungsausschüsse, denen Arbeitgeber-, Arbeitnehmervertreter und Berufsschullehrer angehören. Anschriften: Werner-Heisenberg-Schule Rüsselsheim, Königstädter Straße 72, Rüsselsheim Tel.: , Fax: Internet: Industrie- und Handelskammer Darmstadt, Rheinstraße. 89, Darmstadt Tel.: , Fax: Internet: Handwerkskammer Rhein/Main, Hindenburgstraße. 1, Darmstadt Tel.: , Fax: Internet: Bei Fragen hinsichtlich berufsbegleitender Ausbildungshilfen (abh) sprechen Sie uns bitte an Als Ergänzung zur Ausbildung: Reihe Die Büroberufe. Zeitschrift für Aus- und Weiterbildung., Kiel Verlag Ludwigshafen/Rhein (erscheint monatlich) 3
4 WERNER-HEISENBERG-SCHULE RÜSSELSHEIM Informationen zur Ausbildung zur / zum Bürokauffrau / Bürokaufmann Rechtliche Grundlage: Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und der/dem Auszubildenden wird ein Berufsausbildungsvertrag nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes abgeschlossen. Der Vertrag wird bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK Darmstadt) bzw. Handwerkskammer registriert. Dauer der Ausbildung: Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Bei entsprechender Vorbildung (z. B. Höhere Handelsschule, Zweijährige Berufsfachschule oder Abitur) kann ein Vertrag mit verkürzter Ausbildungsdauer (2,5 Jahre oder 2 Jahre) abgeschlossen werden. Ob eine Verkürzung möglich und sinnvoll ist, sollte im jeweiligen Einzelfall beim Einstellungsgespräch geklärt und entschieden werden. Ausbildungsorte: Ausgebildet wird im Betrieb und in der Berufsschule. Für die Ausbildung gilt eine 40-Stunden-Woche, in der Regel von Montag bis Freitag. Genaueres regelt der Tarifvertrag oder die individuellen Ausbildungsverträge. Es werden insgesamt 12 Stunden Berufsschulunterricht an zwei Tagen pro Schulwoche erteilt, in der Regel in den Vormittagsstunden von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Die übrige Zeit steht für die betriebliche Ausbildung zur Verfügung, wobei für Jugendliche nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz an einem der Schultage der Nachmittag für Hausarbeiten und Lernarbeit frei bleibt. Inhalte der Ausbildung: Die seit geltende Ausbildungsverordnung schreibt die folgenden Themen- bereiche vor: 1. Der Ausbildungsbetrieb 2. Organisation und Leistungen 3. Bürowirtschaft und Statistik 4. Informationsverarbeitung 5. Betriebliches Rechnungswesen 6. Personalwesen 7. Büroorganisation Diese Themenbereiche gelten sowohl für die betriebliche Ausbildung als auch für den Berufsschulunterricht. Die zeitliche Planung und Schwerpunktbildung der betrieblichen Ausbildung hängt von den Möglichkeiten und den Tätigkeitsbereichen des jeweiligen Ausbildungsbetriebs ab. In einigen Betrieben wird die Ausbildung durch überbetriebliche Schulungen ergänzt. 4
5 In der Berufsschule wird nach dem Hessischen Rahmenlehrplan für Bürokaufleute unterrichtet. Die berufsbezogenen Inhalte gliedern sich in drei Grundstufen-Lernfelder und sieben Lernfelder der Fachstufe: Grundstufe: 1 Berufsausbildung in Schule und Betrieb 2 Rechtliche Stellung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und betriebliches Personalwesen 3 Rechtlicher Aufbau und Organisation in Abhängigkeit von der Struktur eines Unternehmens Fachstufe: 4 Beschaffungswesen und seine Auswirkungen auf Mensch, Umwelt und Wirtschaftsstruktur 5 Absatz und dessen Auswirkungen auf Verbraucher, Umwelt und Wirtschaftsstruktur 6 Betriebliche Abläufe und Entscheidungen in den Bereichen Finanzierung, Steuern und Versicherungen 7 Planung, Durchführung und Dokumentation eines Projekts 8 Erfassung von Organisationsstrukturen und Reorganisation 9 Entwicklungen im Bürobereich und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten der Auszubildenden 10 Wirtschaftssystem, Einflussfaktoren gesamtwirtschaftlicher Prozesse und staatlicher Wirtschaftspolitik Dazu kommen noch die Fächer: - Deutsch - Politik - Englisch Sofern die personellen und/oder räumlichen Kapazitäten vorhanden sind, können auch die Fächer Religion/Ethik und Sport angeboten werden. In dem beigefügten schulischen Lehrplan (siehe S. 9) an unserer Schule können Sie sehen, wie die einzelnen Unterrichtsinhalte den oben dargestellten Lernfeldern zugeordnet sind. Diese Aufteilung ist eine Orientierung, von der begründet abgewichen werden kann. Die Schülerinnen und Schüler werden zu Beginn eines jeden Halbjahres über die Lernfeldzuordnung und die Kriterien der Leistungsbewertung informiert. 5
6 Zeugnis: Das Zeugnis enthält auf der Vorderseite die Noten des allgemeinen Lernbereichs (Deutsch, Politik, Sport, Religion, Fremdsprache) und eine Note für den beruflichen Bereich. Diese Gesamtnote für den berufsbezogenen Unterricht wird aus den Einzelnoten der in diesem Halbjahr unterrichteten Lernfelder (Rückseite des Zeugnisformulars) und dem Fach Rechnungswesen gebildet. Bei der Festlegung der Gesamtnote wird die unterrichtete Stundenzahl des jeweiligen Lernfeldes berücksichtigt. Für die Entscheidung einer Ausbildungszeitverkürzung muss im letzten Zeugnis vor dem Anmeldetermin eine Durchschnittsnote von 2,49 und besser (keine Note schlechter als 4, Sport und Religion bleiben unberücksichtigt) erreicht werden. Hier nimmt die IHK aber nicht die Gesamtnote für den berufsbezogenen Unterricht auf der Vorderseite, sondern die Einzelnoten in den Lernfeldern dieses Halbjahres (einfacher Durchschnitt). Am Ende der Ausbildung erhält der/die Auszubildende ein Schul-Abschlusszeugnis oder ein Schul-Abgangszeugnis über die während der gesamten Berufsschulzeit erbrachten Leistungen. Auf der Rückseite dieses Zeugnisses stehen die Gesamtnoten aller Lernfelder und auf der Vorderseite die o. g. Noten des allgemeinen und eine Gesamtnote für den beruflichen Lernbereich. Für ein Abschlusszeugnis muss in dieser beruflichen Gesamtnote mindestens eine 4 erreicht werden! Eine 5 oder 6 im allgemeinen Lernbereich kann durch eine 3 in einem anderen Fach der Vorderseite ausgeglichen werden. Abschlussprüfung: Die Ausbildung endet mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Die Prüfung umfasst die folgenden Prüfungsfächer: - Rechnungswesen (schriftliche Prüfung) - Bürowirtschaft (schriftliche Prüfung) - Wirtschafts- und Sozialkunde (schriftliche Prüfung) - Informationsverarbeitung (Anwendungsprüfung mit einem Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramm) - Auftragsbearbeitung und Büroorganisation (mündliche Prüfung) Bei bestandener Prüfung wird der Kaufmannsgehilfenbrief erteilt. Für die dort enthaltene Bewertung zählen allein die in dieser Abschlussprüfung erbrachten Leistungen. Ausbildungsvergütung: Es gelten die vereinbarten Vergütungen anhand der jeweils gültigen Tarifverträge. Im 1. Ausbildungsjahr: Im 2. Ausbildungsjahr: Im 3. Ausbildungsjahr: 591,00-651,90 brutto 647,00-703,03 brutto 741,00-754,16 brutto Die Höhe der Vergütungen kann jedoch abhängig von Branche und Region abweichen. Urlaub: Der tarifliche Urlaubsanspruch beträgt 25 Urlaubstage pro Jahr für volljährige Auszubildende. Für Jugendliche gelten die (für 15- und 16-jährige Auszubildende günstigeren) Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Dieser Urlaub kann grundsätzlich nur in den Schulferien genommen werden. 6
7 Ausbildungsort Schule: Ein kooperatives und erfolgversprechendes Arbeiten ist nur möglich, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden. Grundlage dieser Regeln sind die gesetzlichen Bestimmungen, das Hessische Schulgesetz und die Schul- und Hausordnung dieser Schule. Das Leben in der Schule wird insbesondere von einer Schulordnung geregelt, die von der Schülerschaft, den Eltern und der Lehrerschaft beschlossen wurde. Diese Schulordnung händigen wir den Auszubildenden beim Eintritt in die Schule aus. Deren Ausbildungsbetriebe informieren wir ebenfalls über die Schulordnung. Grundsätzlich teilen wir jedes Fehlen dem Ausbildungsbetrieb mit. Alle entschuldigten / unentschuldigten Fehltage weisen wir im Jahres- bzw. Halbjahreszeugnis aus. Bei häufig unentschuldigten Verspätungen innerhalb eines Schulhalbjahres können wir auch dies im Zeugnis vermerken. Die vom Ausbildungsbetrieb abgezeichnete Entschuldigung sollte uns innerhalb einer Woche nach dem ersten Fehltag erreichen. Bei absehbarer längerfristiger Erkrankung bitten wir den Betrieb, die Schule zu benachrichtigen. Einer telefonischen Entschuldigung muss eine schriftliche Entschuldigung folgen. Aus zwingenden persönlichen oder betrieblichen Gründen kann der Klassenlehrer auf rechtzeitigen Antrag Beurlaubungen bis zu zwei Schultagen genehmigen. Für die Teilnahme an längeren überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen muss die Beurlaubung durch den Schulleiter erfolgen. Auch hier bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Jeden Wechsel der Arbeitsstätte oder des Wohnortes sollten Sie dem Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin sofort mitteilen. Noch ein paar allgemeine Informationen zu unserer Schule: - Alle Schüler und Schülerinnen müssen in der Schule ihren Schülerausweis dabei haben. - In der Mediothek können Bücher ausgeliehen werden. - Wir, die im Bürobereich unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer, sind in der Pause in der Regel im Raum 271 (sanierter Altbau, 2. Stock) anzutreffen. Parkplätze für Schülerinnen und Schüler befinden sich neben und vor der Schule, sowie am Theater, an der Zulassungsstelle (Schwimmbad) und in der Grabenstraße entlang der Bahnlinie. Hier kann mit der Parkscheibe vormittags bis 13:30 Uhr geparkt werden. Die Parkplätze der Lehrerinnen und Lehrer dürfen nicht benutzt werden. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung. Falsch geparkte Fahrzeuge werden angezeigt. Für die Schülerinnen und Schüler besteht eine gesetzliche Unfallversicherung. Versichert sind Unfälle auf dem direkten Schulweg, im Unterricht, in den Pausen (auf dem Schulgelände) und bei allen anderen Schulveranstaltungen. Unfälle sind sofort zu melden - Formulare sind im Sekretariat erhältlich. Sollten Schülerinnen und Schüler aus persönlichen Gründen vor Unterrichtsende die Schule verlassen müssen, ist stets persönlich der zuständige Klassenlehrer(in) darüber zu informieren. Schülerinnen und Schüler haben bei fehlender Information über ihre Abwesenheit sonst keinen Versicherungsschutz. 7
8 Erwerb des Mittleren Abschlusses (Realschulabschluss) bzw. der Fachhochschulreife im Rahmen der Berufsausbildung Im Rahmen der Berufsausbildung ist es möglich, den allgemeinen Mittleren Schulabschluss bzw. die Fachhochschulreife zu erwerben. Dies ist in der Hessischen Verordnung über die Berufsschule vom 9. September 2002 in 9 und 11 geregelt: Berufsschülerinnen und Berufsschüler mit Ausbildungsverhältnis erhalten einen dem Mittleren Abschluss (Realschulabschluss) gleichwertigen Abschluss zuerkannt, wenn sie 1. den Hauptschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen, 2. mindestens fünf Jahre Unterricht in einer Fremdsprache mit befriedigenden Leistungen abgeschlossen haben oder im Verlaufe des Berufsschulbesuchs abschließen oder nach Feststellung durch die Schule einen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen, 3. einen mindestens 80 Stunden umfassenden Unterricht im Fach Deutsch mit mindestens ausreichenden Leistungen abschließen, 4. im Abschlusszeugnis der Berufsschule einen Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 erreichen und 5. die Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf von mindestens zweijähriger Ausbildungsdauer bestanden haben. In das Abschlusszeugnis der Berufsschule ist folgender Zusatz aufzunehmen: Dieses Zeugnis ist dem Abschlusszeugnis der Realschule gleichwertig. Der Nachweis der Fremdsprachenkenntnisse gemäß Punkt 2 erfolgt an der Werner- Heisenberg-Schule Rüsselsheim durch eine Prüfung im Fach Englisch. Zur Vorbereitung dieser Prüfung wird gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit der Berufsschule in Groß- Gerau ein Englisch-Kurs angeboten, der üblicherweise abends stattfindet.... einen der Fachhochschulreife gleichwertigen Abschluss zuerkannt, wenn sie 1. den Mittleren Abschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen. Dabei muss in zwei der Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch mindestens befriedigende Leistungen, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistung schlechter als ausreichend sein darf, erreicht sein. Diese Voraussetzung wird auch durch die Versetzung in die Klasse 11 der Oberstufe nachgewiesen. 2. im Abschlusszeugnis der Berufsschule einen Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 (die Note des berufsbezogenen Unterrichts zählt sechsfach) erreichen, 3. regelmäßig am Zusatzunterricht in Englisch, Deutsch, Mathematik und den natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern teilnehmen, 4. die schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik mit mindestens ausreichenden Leistungen bestehen und 5. die Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf von mindestens zweijähriger Ausbildungsdauer bestanden haben. Nähere Auskunft über Zusatzunterricht erteilt der jeweilige Klassenlehrer. 8
9 3jährige Ausbildung für Bürokaufleute Schulischer Lehrplan: 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr A1: Berufsausbildung in Schule und Betrieb A4: Beschaffungswesen und seine Auswirkungen auf Mensch, Umwelt, Wirtschaftsstruktur A2: Rechtliche Stellung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und betriebliches Personalwesen A3: Rechtlicher Aufbau und Organisation in Abhän- Wirtschaftsenglisch gigkeit von der Struktur eines Untern. Rechnungswesen Die Systematik der doppelten Buchführung, Methoden der Abschreibungen, Bestandsveränderungen, Umsatzsteuer, Privatkonto, Abschlusstechnik, Belegbuchungen Bürowirtschaft Bestimmte Inhalte aus den Lernfeldern 1, 2, 3 Textverarbeitung zu den Lernfeldern 1, 2 A5: Absatz und seine Auswirkungen auf Verbraucher, Umwelt und Wirtschaftsstruktur A6: Betriebliche Abläufe und Entscheidungen in den Bereichen Finanzierung, Steuern, Versicherungen Rechnungswesen Ein- und Verkaufsbuchungen, Rücksendungen, Nachlässe u. Skonto, Lohn und Gehaltsbuchungen, Steuern d. Unternehmung, Angebotsvergleich, Prozent-, Zins- und Währungsrechnen Bürowirtschaft Bestimmte Inhalte aus den Lernfeldern 4, 5, 6 Textverarbeitung zu den Lernfeldern 3, 4, 5 A8: Erfassung von Organisationsstrukturen und Reorganisation A9: Entwicklungen im Bürobereich und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten der Azubis A10: Wirtschaftssystem, Einflussfaktoren gesamtwirtschaftl. Prozesse und staatl. Wirtschaftspolitik Rechnungswesen Zeitliche Abgrenzungen der Aufwendungen und Erträge, Rückstellungen, Bewertung des Vermögens u. der Schulden, Bilanzanalyse, Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Bürowirtschaft Bestimmte Inhalte aus den Lernfeldern 8, 9 Textverarbeitung zu den Lernfeldern 6, 7, 8, 9 EDV: Grundkurs Datenverarbeitung mit MS-EXCEL Aufgaben zu den Lernfeldern 1 3 EDV: Datenverarbeitung mit MS-ACCESS Aufgaben zu den Lernfeldern 4 6 mit EXCEL EDV: Aufgaben zu den Lernfeldern 7 10 und Rewe Prüfungsvorbereitung Deutsch Politik Deutsch Politik A7: Planung, Durchführung und Dokumentation eines Projekts 12 Stunden pro Woche 12 Stunden pro Woche 12 Stunden pro Woche 12 Stunden pro Woche 12 Stunden pro Woche 12 Stunden pro Woche A1 - A10 Lernfelder des berufsbezogenen Unterrichts 9
10 Für Bürok a u f l e u t e inter e s s a n t e T ät i g k eit sb er e i ch e, we lc he die W -H - S n e b e n der A u s b i l d u n g zur/zum Bürokauf f r a u /Büro k a u f ma nn a nbie t e t Speditionskauffrau/Speditionskaufmann Ausbildungsinhalt Beschaffungsmarkt: Vor- und Nachteile der Güterverkehrsträger, Lagerung und Umschlag; Güterversand für Dritte: Auswählen von Verkehrsleistungen, Abschließen von Fracht-, Lager- und Umschlagsverträgen, Besorgen von Nebenleistungen Absatz: Marketing, Kundenberatung, Akquisition, Verkauf Leistungserstellung: Erbringen von Speditionsleistungen, Disponieren Speditionelle Logistik: Entwickeln kundenspezifischer Logistikkonzeptionen, Erarbeiten und Bewerten von An- geboten zu logistischen Dienstleistungen Fachbezogenes Anwenden von Fremdsprachen (Wirtschaftsenglisch) Rechnungswesen einschließlich Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Ausbildungsbereiche Industrie Ausbildungsdauer 36 Monate (Verkürzung möglich) Schriftliche Kenntnisprüfung in den Bereichen Speditionsbetriebslehre, Wirtschafts- und Sozialkunde, Rechnungswesen Tätigkeitsbereich Speditionskaufleute sind in den Bereichen Spediteursammelgutverkehr (Schiene, Straße), Paket- und Expressdienst, Güternah- und -fernverkehr, bei Möbelspeditionen, internationalen Speditionen, in der Seehafen- und Binnenschifffahrtsspedition, Lagerei und insbesondere durch die Nähe zum Flughafen Frankfurt in der Luftfrachtspedition tätig. Fachkraft für Lagerwirtschaft Ausbildungsinhalt Beschaffung und Wareneingang, Lagerhaltung, Kommissionierung, Verpackung, Versand, Verkehrsgeographie, Fachrechnen, Grundlagen der Buchführung, Datenverarbeitung Ausbildungsbereich Industrie Ausbildungsdauer 36 Monate (Verkürzung möglich) Schriftliche Kenntnisprüfung in den Bereichen Technologie, Technische Kommunikation, Technische Mathematik und Wirtschaftsund Sozialkunde Tätigkeitsbereich Die typischen Arbeitsbereiche der Fachkraft für Lagerwirtschaft bilden die betriebliche Organisation und Kommunikation, Planung und Organisation von logistischen Prozessen, Annehmen und Lagern von Gütern, Kommissionieren und Verpacken von Gütern sowie deren Versandabwicklung Fortbildungsmöglichkeiten Fachoberschule FOS Die Ausbildung an der Fachoberschule baut auf einem mittleren Bildungsabschluss auf. Die Absolventen können an einer Fachhochschule bzw. in einem entsprechenden Studiengang an einer Gesamthochschule studieren oder qualifizierte Funktionen in Wirtschaft und Verwaltung ausüben. Hat eine Bewerberin/ein Bewerber neben dem mittleren Bildungsabschluss eine Berufsausbildung als Bürokaufmann/Bürokauffrau oder eine der oben aufgeführten Berufsausbildungen abgeschlossen, so kann sie/er direkt in die 12. Klasse FOS einsteigen und erreicht bereits nach einem Jahr die Fachhochschulreife. Die zurzeit in den Bürokaufleuteklassen eingesetzten Kollegen unterrichten u. a. auch in diesen Bereichen. 10
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Informationen zur Ausbildung zur / zum
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