Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen"

Transkript

1 Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Bewegungsevent Bälle in allen Grössen: Die Mitarbeitenden kamen ins Schwitzen Pilotprojekt mit der BSZ Roman Lagler und sein Job Coach Betreutes Wohnen Das Fundament ist gelegt Juni 2015

2 Inhalt Inhalt 2 3 Editorial 5 Agenda 7 Heimleben im Rückblick 12 Personal 14 Pensionäre 16 Beiträge und Informationen Impressum Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Alterswohnheim Heideweg Brunnen Tel.: Fax: alterswohnheim@brunnen.ch Redaktion und Mitwirkende: Reinhold Roten, Priska Baggenstos, Claudia Pfyl, Marlene Affentranger, Jane Inderbitzin, Daniel Mätzener, Christina Weibel, Alessia Kennel, Martina Bischoff, Anita Fassbind, Karin Arnold, Alexandra Bürgler, Simone Ineichen, Jenny Küttel, Rolf Züger, Matthias Schuler Korrektur und Gestaltung: Corinne Auf der Maur Auflage: 1600 Druck: Druckerei Triner AG, Schwyz 85. Ausgabe Juni Jahrgang erscheint 4 jährlich Abonnement: 18 Fr. Foto Titelseite: Bewegungs- und Teambildungsevent vom

3 Liebe Leserin, lieber Leser «Wir fahren mit Vollgas auf der Überholspur und finden die Bremse nicht.» Eine Aussage zu einem Thema mit Hochkonjunktur: Work Life Balance. Ein paar Gedanken dazu nicht abschliessend, nur herausgegriffen, herausgepickt: Oft steht die Meinung im Vordergrund, dass es nicht zu viel Arbeit oder Druck gibt, sondern nur eine falsche Organisation und ein unzureichendes Zeitmanagement. Viel zu einfach. Denn trotz allen Hilfsmitteln, die helfen, den beruflichen und privaten Alltag zu managen, wird das Klarkommen mit den gestellten Anforderungen für viele Menschen zunehmend schwieriger. Private Interessen mit den Anforderungen der Arbeitswelt in ein gesundes Gleichgewicht bringen Work Life Balance, also ein ausgewogenes Verhältnis von Beruf- und Privatleben anstreben, das ist doch so einfach! Oder? Auch das viel zu einfach, denn es stellen sich Fragen wie «Wie denn»? «Womit denn»? «Ich kann ja nicht bin gebunden», «Das Arbeitsfeld lässt es nicht zu». Ja, oftmals Ausflüchte, um nicht den wahren Grund anzuschauen sich selber. Zitat von Mark Twain: «Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.» Und Freude an der Arbeit bringt Ausgeglichenheit und Erfolg. Es ist eine Tatsache, dass Erfolg zu Zufriedenheit und Ausgeglichenheit führt. Dadurch steigen das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen. Es wird nicht mehr alles als Stress empfunden, eher als eine gesunde Herausforderung. Es kommt auch nicht auf die Art der Arbeit und die Grösse der Verantwortung an, sondern allein auf die innere Einstellung und den Grad an Übereinstimmung zwischen dem, was man macht, und dem, was man gerne ausführen würde. Wenn es uns gelingt, die Arbeit als normalen Teil unseres Lebens anzuschauen und sie zusammen mit dem Privaten im Blick hat, können wir eine individuell passende Balance erreichen. Es kommt also in einem entscheidenden Masse auf uns und unserer Einstellung an. Aber auch auf unsere Anpassungsfähigkeit, die Fähigkeit, den eigenen Rhythmus zu finden, die Fähigkeit im Ganzen immer auch noch sich selber sein zu können. Das braucht Mut! Und dennoch: nur wer sein Dasein selber in die Hand nimmt, Prioritäten setzt, und dabei davon überzeugt ist, weiss, zu was er fähig ist, besitzt die Fähigkeit, sich in Balance zu bringen. Unausgeglichenheit entsteht, wenn man etwas macht, das einem nicht entspricht. Wenn wir uns Fremdes zu Eigen machen, entsteht ein anhaltend latenter Stressfaktor. Fremdbestimmung trägt zu einem hohen Stressanteil bei. Dagegen kann Selbstbestimmung ein Mittel für die Stressreduktion sein. Alles gut und recht: Aber wie soll das in einem Betrieb gehen? Zugegeben nicht einfach. Aber gerade hier stehen die Führungskräfte in der Verantwortung, allen Mitarbeitenden all die aufgeführten Aspekte in einem individuellen Masse zu gewährleisten, heisst: umsichtige Planung, Planung in Jahren und auch Abgeben von Verantwortung und Macht. Es heisst aber auch, den Fokus der Führung ganzheitlich zu legen, und nicht auf einen Aspekt. Es heisst auch, etwas loslassen zu können. Erfolg eines Unternehmens misst sich in der Qualität und diese wiederum spiegelt Zufriedenheit in einem Betrieb wider, was in einem hohen Masse Ausgeglichenheit der Mitarbeitenden bedeuten kann. Editorial 3

4 Editorial 4 Es braucht ein gesamtheitliches Denken. Das Wissen, dass nur ausgeruhte, im Prozess eingebundene und respektierte Menschen ihr volles Potenzial abrufen können. Dies bedeutet für Führungskräfte, dass sie wissen müssen, was das Poten tial der Mitarbeitenden ist. Dies wiederum heisst, sie kennen, wahrnehmen, begleiten, mit ihnen planen, sie unterstützen, fördern. Also Zeit haben, hinhören, den ganzheitlichen Überblick und den Blick für das Detail wahren. Entscheidungen in Einheit von Körper, Geist und Seele treffen, wie schon Pestalozzi sagte, und mit Polaritäten leben. Dies zu leben, Vorbild sein, im Einzelnen und im Ganzen umzusetzen, ist ein Schwerpunkt des Kaders im Alterswohnheim. Sie lesen unter «Beiträge und Informationen» Wichtiges zum TV, zum Bau stand «Betreutes Wohnen», zur Ausbildung und weiteres mehr. Wie stets gibt Ihnen die Rubrik «Heimleben im Rückblick» Auskunft über das Geschehen im Alterswohnheim. Eine angenehme und erholsame Sommerzeit wünsch ich allen und danke für die Treue zum Alterswohnheim Reinhold Roten, Heimleiter

5 Agenda Agenda 5 Regelmässige Angebote Dienstag 9 bis 11 Uhr Basteln mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum Dienstag 14 bis 16 Uhr Handarbeiten mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum Mittwoch bis Uhr Werken mit diversen Materialien mit Frau Margrith Triulzi im Werkraum 1. Stock Mittwoch 14 bis 16 Uhr Spielnachmittag mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum Donnerstag bis 16 Uhr Snoezelen mit Frau Priska Betschart Ort: individuell Donnerstag 14 Uhr Bewegungsstunde mit Frau Manuela Widmer im Mehrzweckraum Freitag 9.30 bis 11 Uhr und 15 bis Uhr Freies Malen mit Frau Zdzislawa Szymanski morgens auf dem 2. Stock, nachmittags im Mehrzweckraum

6 Veranstaltungen Agenda 6 Montag, 6. Juli Uhr Trio Uristiär, Ländler und Unterhaltungsmusik Donnerstag, 16. Juli 2015 Carfahrt Alterswohnheim Montag, 20. Juli Uhr Echo vom Locherguet Samstag, 1. August Uhr Nationalfeiertag, Mittagsgrill-Party. Es spielt auf: Murer s Werni Montag, 10. August Uhr Örgelifraue mit Hermann Hüsing am Bass Donnerstag, 13. August Uhr Duett mit Handorgelbegleitung: Bernadette Betschart und Partner Montag, 31. August Uhr «Unterhaltung pur» mit Beatrice Beerli, Sopranistin: Volkslieder, Schlager, Oldies, Countrymusik Abendcafé Dienstag und Donnerstag Am Dienstag und Donnerstag ist die Cafeteria für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste bis Uhr offen. Das Team des Frauenvereins Brunnen freut sich auf Sie. Spielabend 9. Juli, 27. August, 24. September Martin Detterbeck vom Spielladen an der Bahn hofstrasse Brunnen spielt mit Ihnen neue und bekannte Spiele und bereitet so einen humorvollen und spannenden Abend. Der Spielabend findet jeweils zwischen 19 und Uhr an einem Donnerstag statt. Pensionierten-Treff der Ruag 20. August, 17. September Das Pensionierten-Treffen findet jeweils um 14 Uhr in der Cafeteria des Alterswohnheims statt. Gottesdienste Samstag 16 Uhr röm.-kath. Gottesdienst Mittwoch, 9. September Uhr Unterhaltung mit René Hauser Sonntag, 20. September Uhr Jodelduett mit Alphorn und Büchel, vorgetragen von Toni Schürpf, Sandra Horat und Walter Fumey Montag, 28. September Uhr Evergreen-Melodien mit Sevi und Bruno an Akkordeon und Klavier Donnerstag Uhr röm.-kath. Gottesdienst Sonntag, 26. Juli 10 Uhr reformierter Gottesdienst Sonntag, 30. August 10 Uhr reformierter Gottesdienst Sonntag, 27. September 10 Uhr reformierter Gottesdienst Mittwoch und Samstag 10 Uhr Beten des Rosenkranzes in der Kapelle

7 Heimleben im Rückblick Zithergruppe Schwyzerholz Am 23. März 2015 um Uhr trafen einige Bewohner mit ihren Angehörigen und Bekannten in der Cafeteria ein, um der Zithergruppe Schwyzerholz zuzuhören. Drei Frauen spielten mit der Zither, begleitet von zwei Schwyzerörgeli und einer Gitarre. Die Stimmung im Saal war entspannt, während die Musikantinnen uns mit ihren urchigen Klängen begeisterten. Örgelifrauen Die Örgelifrauen beglückten uns mit ihrem Besuch am 13. April 2015 in der Cafeteria. Sie spielten traditionelle, aufstellende und fröhliche Stücke auf ihren Schwyzerörgeli. Dazu begleitete sie ein Kontrabassspieler. Zu der Ländlermusik wurde gesungen und gejodelt. Spontan tanzte sogar ein Paar zu den Stücken. Es war ein gemütlicher Nachmittag mit viel Musik und Tradition. Heimleben im Rückblick 7 Martina Bischoff Anita Fassbind

8 Fahrt ins Grüne: Flüeli-Ranft Heimleben im Rückblick 8 Am 16. April 2015 herrschte von Anfang an eine fröhliche Stimmung. Alle stiegen erwartungsvoll in den Car. Der freundliche Carchauffeur informierte uns, wo die Reise hinführt. Am See entlang fuhren wir via Gersau und Küssnacht nach Luzern. Es war eine wundervolle «Blueschtfahrt». Die Bäume blühten wie im Mai, die Wiesen waren voll mit unzähligen Blumen, die Gärten bereits liebevoll und einladend geschmückt. Unsere Augen kriegten nicht genug von dieser Pracht. Man vernahm immer wieder ein «Oh, wie schön, hast du das gesehen?». Im Flüeli-Ranft führte uns der Weg durch einen Laubengang, wo wir erneut mit wunderbarer Aussicht beschenkt wurden. Die Kapelle und das Haus von Bruder Klaus konnten wir von weitem sehen. Königlich wurden wir im Jugendstil-Hotel Paxmontana mit Drehorgelklang empfangen. Beim Mittagessen genossen wir das Panorama über den Sarnersee und die «Tschiffelerländli». Nach der Heusuppe konnten wir vor dem Panoramafenster einen beeindruckenden Milan bewundern, welcher vor unseren Augen seine Kreise zog. Zwischendurch beschenkte uns unsere Hausdichterin, Marianne Kämpf, mit einem selbstgeschriebenen Gedicht. Nach der genüsslich verspeisten Schoggicrème machten wir uns auf den Heimweg. Wir fuhren durch den Seelisbergtunnel ins Urnerland zurück ins Alterswohnheim. Glücklich und voller Eindrücke stiegen die Leute aus dem Car. Danke für diesen wundervollen Tag. Ich, von meiner Seite, kann nur sagen: «Es war ein Geschenk». Oh, ist das Leben schön! Karin Arnold

9 Seniorenchor Innerschwyz Am Nachmittag des 20. April 2015 fand sich der Seniorenchor unter der Leitung von Lucia Canonica in der Cafeteria ein und vor erwartungsvollem Publikum wurde kurz später das Begrüssungslied angestimmt. Zwischen den mehrstimmigen gesungenen Liedern sorgten witzige Sprüche und Lebensweisheiten für Abwechslung. Die fröhlich klingenden Melodien haben so manchem Bewohner ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und zum Mitwippen oder Mitdirigieren angeregt. Ganz Mutige wagten beim Ständchen «Vo Luzern gege Weggis zue» sogar ein Tänzchen. Gute Laune ahoi! Alexandra Bürgler Heimleben im Rückblick 9 D urchige Tösstaler Um Uhr am Montag, den 27. April 2015, fanden sich die zwei Musikanten in der Cafeteria ein. Sie spielten bekannte und auch unbekannte Ländlermusik, welche uns das schlechte Frühlingswetter im Nu vergessen liess. Das Publikum, Bewohner und Angehörige, war begeistert und manche wurden durch die Musik dazu bewegt, ein kleines Tänzchen vorzuführen. Die Musikanten spielten nicht nur mit ihren Instrumenten, nein, zwischendurch hörte man auch einen Jodelgesang von den beiden. Es war ein wunderbarer, gemütlicher Montagnachmittag. Grosser Dank gilt den «urchigen Tösstalern», wir freuen uns jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen. Alessia Kennel

10 Heimleben im Rückblick 10 Muttertag mit dem Jodlerclub

11 Duo Etienne Am sonnigen Nachmittag des 11. Mai 2015 kam das Duo Etienne zu uns auf Besuch. Trotz des schönen Wetters mit vollen 25 C war das Publikum zahlreich. Die Musikanten unterhielten uns mit Keyboard, Gitarre und Gesang. Sie gingen auf Liederwünsche des Publikums ein und sorgten somit für grosse Zufriedenheit bei den Bewohnern und ihren Angehörigen. Es wurden viele bekannte Lieder gespielt und es herrschte eine gute Stimmung. Ein wunderbarer, gemütlicher Montagnachmittag. Grosser Dank gilt dem Duo Etienne, wir freuen uns jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen. Alessia Kennel Unterhaltung mit René Hauser Am Mittwoch, den 20. Mai 2015, stattete uns René Hauser einen Besuch in der Cafeteria ab. Er spielte über eineinhalb Stunden lang wunderschöne und bekannte Lieder. Das zahlreiche Publikum erfreute sich an jedem seiner Stücke und applaudierte kräftig. Man sah viele strahlende Gesichter, egal ob bei Jung oder Alt. Ein sehr heimeliger Ländlernachmittag. Wir danken René Hauser herzlich für sein Erscheinen und hoffen jetzt schon, ihn so bald als möglich wieder hören zu dürfen. Alessia Kennel Schifffahrt Die Bewohner der drei Altersheime Brunnen, Ibach und Schwyz wurden vom Brockenhaus zu einer Schifffahrt eingeladen. Deshalb freuten sich die Bewohner sehr auf die Schifffahrt am 8. Juni 2015 auf dem Vierwaldstädtersee. Das Kursschiff «Waldstätter» konnte um ca Uhr im Föhnhafen mit den gut gelaunten Teilnehmern ablegen. Die Atmosphäre während des Ausfluges war gelöst und entspannt. Die Bewohner genossen bei strahlendem Wetter Café, Rhabarberkuchen und feine Caramelköpfli. Das Schwyzerörgeli-Duo «Röbi + Thuri» unterstützte die gute Stimmung mit rassiger Ländlermusik. Die Rundfahrt führte von Brunnen nach Vitznau, Weggis, Beckenried und wieder retour nach Brunnen. Glücklich und müde kehrten alle zufrieden nach Hause zurück. Heimleben im Rückblick 11 Jenny Küttel und Simone Ineichen

12 Personal 12 Personal Pensionierungen Roswitha Daggers Nach getaner Arbeit kommt das Vergnügen und das nennt sich in deinem Fall, geschätzte Roswitha Daggers, ganz einfach «Ruhestand»! Du hast während den 21 Jahren im Alterswohnheim viel geleistet. Nun bricht die Zeit an, die Früchte deiner Arbeit zu geniessen. Du kannst nun stolz auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Arbeitsleben zurückblicken. Es ist jetzt sicherlich an der Zeit, den eigenen Hobbys vermehrt nachzugehen. Denn Ruhestand ist nicht gleich Stillstand, sondern gelassenes, erfülltes und gemächliches Weitergehen. Zum Abschied aus dem Berufsleben möchten wir uns ganz herzlich für die gemeinsamen Jahre bedanken. Du warst uns stets eine aufgestellte und engagierte Mitarbeiterin. Wir freuen uns sehr mit dir, dass du diesen besonderen Lebensabschnitt bei bester Gesundheit erreichen kannst. Für die Zeit, die vor dir liegt, wünschen wir dir nur das Beste und dass du diese in vollen Zügen mit deinen Liebsten verbringen und geniessen kannst. Demal Jakupovic Am 29. April 2015 mussten wir Demal Jakupovic in die Pension verabschieden. Herr Jakupovic war seit seinem Eintritt am ein treuer und zuverlässiger Mitarbeiter. Das Team konnte auf seine Hilfsbereitschaft zählen. In den 12 Jahren wurde auch das Alterswohnheim zu einem zweiten Zuhause für Herrn Jakupovic. Er war als Mitarbeiter Küche 100% eingestellt. An dieser Stelle wünschen wir (Herrn) Demal, wie er von vielen genannt wird, nochmals beste Gesundheit und viel Freude in seinem neuen Lebensabschnitt. Claudia Pfyl Priska Baggenstos

13 Eintritte Austritte Georgette Schlüssel Pflegemitarbeiterin SRK, per 30. April 2015 Joseph Mulamoottil Pflegeassistent, ab 13. August 2015 Sabrina Steiner Fachfrau Gesundheit, per 31. Mai 2015 Arbeitsjubiläen Dragan Dejanovic Mitarbeiter Küche, ab 1. Mai Jahre Susanne Schuler, 1. August Jahre Priska Betschart-Elsener, 16. August 2005 Personal 13

14 Pensionäre Gratulationen Zum 96. Geburtstag Zum 80. Geburtstag Pensionäre 14 Am 13. April 2015 feierte Frau Elisa Kälin ihren 96. Geburtstag. Die herzlichsten Wünsche und Grüsse der Gemeinde Ingenbohl wurden ihr von Gemeindepräsident Albert Auf der Maur überbracht. Wir hoffen für Frau Kälin, dass sie bald wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfindet und wünschen ihr dabei viel Kraft, Zuversicht und vor allem gute Gesundheit. Alles Gute von allen Mitarbeitenden. Am 26. April 2015 feierte Herr Alois Furrer einen «Runden», den 80. Geburtstag. Wir freuen uns für ihn, dass er noch gut unterwegs ist und immer wieder für einen Spass zu haben ist. Nur das Beste für die nächsten Lebensjahre und vor allem gute Gesundheit.

15 Herzlich Willkommen Im stillen Gedenken Müller-Suter Lena 16. März 2015 Amstad-Koller Mathilde 26. März 2015 Murer-Wyrsch Paula 8. April 2015 Märchy-Locher Karolina 27. April 2015 Muff Fritz 29. April 2015 Lappert Georgette bis Wyrsch Paula bis Fasler Maria bis Hirt Hermann bis Thomann Margrit bis Schuler Agnes 7. Mai 2015 Steiner-Meyer Ruth 11. Mai 2015 Hummel Yolanda 11. Juni 2015 Alterswohnheimfonds Wir danken allen, die den Alterswohnheimfonds berücksichtigen. Dieser kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern vollumfänglich zugute, Konto-Nr Pensionäre 15 Geburtstage Juli bis September Auf der Maur-Moser Klara, 17. Juli Jahre Grossmann-von Euw Margrit, 25. Juli Jahre Horat-Schönbächler Hildegard, 30. Juli Jahre Zwyssig Anna, 3. August Jahre Kälin-Tschudi Robert, 7. August Jahre Fischer-Mächler Johanna, 14. August Jahre Kühne Annemarie, 24. August Jahre Immoos Josef, 24. August Jahre Schmidig Hedy, 24. August Jahre Carletti Carl, 5. September Jahre Burkhardt-Bruhin Marlis, 13. September Jahre Sigrist Leda, 17. September Jahre Diethelm Alma, 25. September Jahre Erwähnt werden die Geburtstage aller Personen, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten einverstanden sind.

16 Beiträge und Infor mationen Umgebung neu gestaltet Beiträge und Informationen 16 Hier ein paar Eindrücke von der Neugestaltung der Umgebung des Alterswohnheims ohne weiteren Kommentar.

17 Beiträge und Informationen 17

18 Pilotprojekt Das Alterswohnheim ist offen für gemeinsame Projekte mit anderen Betrieben im Gesundheits-, Sozial- und Schulbereich. So arbeiten wir mit der BSZ Stiftung zusammen an einem Pilotprojekt zur Integration von Personen in einem Sonderstatus für einen Einstieg ins Berufsleben. Nachstehend sehen Sie den Bericht der BSZ Stiftung und die Gedanken von Daniel Mätzener, Küchenchef, zu diesem Projekt. Reinhold Roten Schüler auf neuen Wegen Beiträge und Informationen 18 Die BSZ Stiftung hat als Teil eines Pilotprojekts einen integrierten Sonderschüler (IS) sehr pragmatisch bei der Berufsfindung unterstützt. Die Ausgangslage war zu Beginn alles andere als klar. Roman Lagler, damals als integrierter Sonderschüler in der 3. Oberstufenklasse, Oberarth, hatte keine Ahnung, was er werden möchte. Sicher war nur, dass er sich einen Ausbildungsplatz in der freien Wirtschaft wünschte. Erstmals fanden nun intensive Gespräche zur Berufswahl nicht nur zwischen Schüler, Lehrer, Heilpädagogin und Eltern statt; neu kam der BSZ Job Coach dazu. Und gleich kam der pragmatische Ansatz der BSZ Stiftung ins Spiel: Job Coach Roman Flecklin organisierte seinem Namensvetter diverse Praktika, damit dieser verschiedene mögliche Berufsfelder selber erleben konnte. Schon zuvor hatte der Schüler Schnuppertage, z. B. bei einem Schwyzerörgeli-Bauer, in einer Schlosserei, in einer Spenglerei und auf dem Bauernhof, absolviert. Die BSZ Stiftung organisierte für Roman Lagler aufgrund seines Profils zusätzliche Praktika. Dabei lernte er die Berufe Zimmermann, Küchenhilfe und Maler kennen. Nach jedem Praktikumseinsatz führte Flecklin ein Gespräch mit dem zuständigen Arbeitgeber. Selbstverständlich war auch Roman an diesen Gesprächen dabei. So wurden die Fähigkeiten, Grenzen und Bedürfnisse von Roman ausgelotet. Da die Küche am besten passte, organisierte der Job Coach ein weiteres Praktikum in einer Altersheimküche. Nach Auswertung der Praktikumsphase waren sich Arbeitgeber, Lehrerschaft und Eltern einig, dass eine Ausbildung auf Stufe «Praktiker PrA nach INSOS» für Roman geeignet ist. Sie sollte in der freien Wirtschaft, wenn möglich in einer Grossküche (Altersheim, Mensa, Spital o. Ä.) stattfinden und von einem Job Coach begleitet werden. Job Coach Flecklin, der mit der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle beauftragt wurde, legte Wert darauf, auch den passenden Chef aufzuspüren. Es musste jemand sein, der gerne einem jungen Mann die Chance gibt, eine auf seine Fähigkeiten und Einschränkungen abgestimmte Lehre erfolgreich abzuschliessen. Roman Lagler und sein Job Coach fanden den idealen Ausbildungsplatz. Seit Sommer 2014 steht der junge Mann als Lernender in der Küche des Alters- und Pflegeheims Brunnen. aus BSZ Magazin zur Sache, rfe

19 Integration im Alterswohnheim Roman Lagler mit seinem Job Coach Roman Flecklin in der Küche des Alterswohnheims Brunnen Der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben bedeutet oft eine schlagartige Veränderung vieler sozialer Stellungen wie z. B. der sozialen Rolle, des sozialen Status und der Beziehungen. Damit entstehen auch weitere Entwicklungsaufgaben, wie die Ablösung vom Elternhaus und der Aufbau einer Arbeits-Partnerschaft. Mir als Küchenchef ist es wichtig in der heutigen Zeit «lernbeeinträchtigten» Menschen zu helfen und sie in ihrem weiteren Werdegang zu unterstützen. Roman braucht spezielle Inputs. Ich bespreche mit ihm spezifische Probleme. Abladen, reden, schauen, wie s läuft das gehört neben dem Kochen mit Roman genauso zu meiner Rolle. Wichtig ist es, eine spezielle Vertrauensbasis aufzubauen. Ich kann eine Lernbehinderung nicht «beseitigen» und ich kann sie auch nicht «heilen». Ich versuche, Roman Strategien für den Umgang mit Lernschwierigkeiten und Erfolge zu vermitteln, um so ihn, sein Selbstwertgefühl zu stärken. Mit Roman haben wir eine Person gefunden, die genau in unser Küchenteam passt. Er entwickelt sich, nimmt seine Verantwortung wahr und zeigt Selbstinitiative. Wir danken Roman und wünschen ihm weiterhin viel Freude bei seiner Arbeit. Daniel Mätzener Beiträge und Informationen 19

20 Gästival 200 Jahre Tourismus Zentralschweiz Beiträge und Informationen 20 Anfang Juni wurde das «Gästival» offiziell eröffnet. Über die nächsten Monate hin werden viele Aktivitäten rund um den Vierwaldstättersee und die 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz geboten. Mittelpunkt bildet als einzigartige Attraktion beim «Gästival» die Seerose. Die einmalige Plattform wird vom 16. Juli bis 2. August 2015 auch in Brunnen die grosse Attraktion sein. Diese Seerose wird im Lido Brunnen sein. Wir können so direkt das Geschehen in Logenplätzen mitverfolgen. Ein Event so geniessen zu können, ist auch einmalig, auch wenn es zeitweise etwas unruhig oder laut sein kann. Details zum Programm können Sie der Homepage von Brunnen: Interessantes Gästival oder auf der Infotafel im Alterswohnheim nachlesen. Geniessen wir diese Zeit!

21 Analogabschaltung im September 2015: Sehen Sie Ihre gewohnten Sender weiterhin? Der Kabelfernseh-Betreiber Jac. Steiner Söhne AG schaltet im September das analoge Fernsehen in Etappen ab. Danach können nur noch TV-Geräte mit digitalem Empfangsteil (DVB-C) verwendet werden, die analogen zeigen kein Bild mehr. Sind Sie davon betroffen? Machen Sie den einfachen Test und versuchen Sie, einen der Sender ARTE, WDR, MDR oder NDR zu empfangen. Ist dies möglich, brauchen Sie weiter nichts zu tun. Denn Sie sehen bereits digital. Wenn nicht, können Sie unverbindlich Kontakt aufnehmen mit uns, damit wir eine Lösung finden. Vielleicht steigen Sie um auf ein grösseres Modell? Zum Beispiel den Panasonic TX-32CSN608 mit 80 cm Bilddiagonalen für Fr inklusive Lieferung und all unseren Serviceleistungen? Denken Sie aber bitte daran, rechtzeitig zu reagieren. Denn im September erwarten wir einen Ansturm wie beim letzten Schalttag, mit leider unvermeidbaren Wartezeiten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Beiträge und Informationen 21 Matthias Schuler

22 Beiträge und Informationen 22 Pensionierten-Ausflug Die Gemeinde Ingenbohl macht mit den pensionierten ehemaligen Mitarbeitenden jedes Jahr einen Ausflug. Wenn man das Bild betrachtet, sieht man, dass viele der Teilnehmenden ehemlige Mitarbeitende des Alterswohnheims Brunnen sind. Deshalb drucken wir den Artikel mit dem Einverständnis der Gemeinde Ingenbohl und der Autorin in unserer Heimzeitung ab. Der Pensionierten-Ausflug führte die ehemaligen Mitarbeitenden der Gemeinde Ingenbohl in diesem Jahr ins Tropenhaus Wolhusen und nach Willisau. Im Tropenhaus Wolhusen wartete eine Führung durch exotische Pflanzen, bunte Blüten und duftende Kräuter mit spannenden Geschichten zur Tropenwelt und ergänzt mit einer kleinen Degustation. Anschliessend erfolgte auf der Restaurantterrasse umgeben von grünen Bäumen die Verköstigung mit einem Menü aus tropischen und regionalen Spezialitäten und ein gemütliches Zusammensein. Auf diese tropische Atmosphäre folgte nasskaltes Wetter bei der Besichtigung der charmanten Altstadt Willisau mit ihren historischen Bauten. Jane Inderbitzin

23 Öffnungszeiten Cafeteria Montag bis Sonntag von 9.00 bis Uhr Abendcafé Dienstag und Donnerstag bis Uhr, geführt vom Frauenverein Brunnen Angebot Cafeteria Das Mittag- und Nachtessen können Sie als Gast oder als Angehörige zusammen mit der Bewohnerin, dem Bewohner in der Cafeteria einnehmen. Unser Angebot am Mittag: Fr /Person (Mo Sa) Fr /Person (So) Tagesmenü: Salat vom Buffet Suppe Hauptgang, Wochenhit oder Gemüseteller Dessert (Mi, Fr und So) Gerne nehmen wir Ihre Bestellung bis Uhr entgegen. Abendessen: Fr. 9.00/Person (Mo So) Werfen Sie ausserdem einen Blick in unseren Veranstaltungskalender während des ganzen Jahres erwarten Sie musikalische Highlights. Oder gönnen Sie sich einfach so was Gutes und seien Sie unser Gast. Rollstuhlauto Das Rollstuhlauto kann von allen Personen mit einem gültigen Fahrausweis gemietet werden. Für Reservationen: Fahrzeug Benützungsgebühr ohne Fahrer/-in vom Alterswohnheim: - Einzelfahrt max. 2 Stunden, inbegriffen 25 km...fr ½ Tag max. 5 Stunden, inbegriffen 50 km...fr Tag max. 12 Stunden, inbegriffen 100 km...fr Der Treibstoff ist in diesen Preisen inbegriffen. Bei zusätzlichen Fahrkilometern wird pro Kilometer ein Betrag von Fr in Rechnung gestellt. Beiträge und Informationen 23

24 Bewegungsevent Beiträge und Informationen 24 Um die Teambildung zu fördern, wurde ein Bewegungsevent geplant. An drei verschiedenen Daten konnte sich das Personal messen. Kondition, Beweglichkeit und Schnelligkeit waren gefragt. Kniebeugen links, Kniebeugen rechts, dies je 2 Minuten lang. Ein Quadrat, eine Seite wurde laufend, eine hüpfend, eine rückwärts gemacht. Dann etwas für Fussballer. Den Ball am Fuss die Seiten entlang. Um den Schwierigkeitsgrad etwas zu erhöhen: an den Ecken um den Töggel herum. Gar nicht so einfach. Dann die Schubkarre. Immer im Team. Die Zeit wurde gemessen. Dann noch etwas mit dem Ball. Zuerst mit dem Ball sprinten und in eine Kiste werfen, die ca. 10 Meter entfernt war. Wieder zurück und wieder sprinten, dies 10-mal. Nachher durfte an der Kiste stehengeblieben werden und die weiteren Teammitglieder konnten den Ball zuwerfen. Am Schluss wurden die Bälle in der Kiste gezählt. Des Weiteren musste versucht werden 8 Minuten lang auf einem Medizinball zu sitzen. Wenn dies nicht gelang, war das Team gefragt. Eine Person versuchte so lange wie möglich auf einem Bein zu stehen und wenn auch dies nicht mehr ging, jonglierte eine weitere Person mit einem Ballon. Es wurde gekämpft und gelacht. Vor lauter Anstrengung liefen die Köpfe rot an und die Schweisstropfen tränkten die T-Shirts. Am Schluss jedes Events wurde ein Siegerteam erkoren. Es wurde mit Schokolade und einem Gutschein der Gelateria beschenkt. Dies ist die Sportlernahrung des Jahres Es wird überliefert, dass mehrere am nächsten Tag Muskelkater verspürten. Was nichts anderes heisst, als dass das Alterswohnheim wieder einmal etwas für die Teambildung bzw. die Gesundheit des Personals veranstalten sollte. Wir freuen uns und fragen uns jetzt schon, welche Sportart uns in naher Zukunft erwartet. Marlene Affentranger

25 Beiträge und Informationen 25

26 Betreutes Wohnen Beiträge und Informationen 26 Am Mittwoch, 29. April 2015, meldete der Bote der Urschweiz den Baubeginn für die Alterswohnungen am Heideweg in Brunnen. Es entstehen 32 Wohnungen mit einer Nutzfläche von 70 Quadratmetern, verteilt auf einen Wohn-Ess-Bereich, eine Küche, ein Schlafzimmer, Bad, Reduit und eine Loggia. Dank der Nähe zum Alterswohnheim können beim «Betreuten Wohnen» Synergien genutzt werden. Die Gemeinde Ingenbohl mietet das Gesamte von der Genossame Ingenbohl. Betrieben wird es im Auftrag der Gemeinde vom Alterswohnheim Brunnen. Aus diesem Grunde werden wir Sie in unserer Zeitschrift immer mit den neusten Informationen bedienen. Insbesondere auch bzgl. Anmeldung etc. Vom Baulichen her wird uns Rolf Züger, Projektleiter, 720 Architekten AG, Altendorf, mit aktuellen Informationen bedienen. Rückblick und Ausblick 15. April 2015 Beginn der ersten Arbeiten Humus abtragen Depot anlegen (Material zur Wiederverwendung) Bohrplanum erstellen 26. Mai 2015 Beginn der Fundationsarbeiten (Verdrängungsbohrpfähle, total 190 Stück, Durchmesser 40 bzw. 55 cm, Länge m) 12. Juni 2015 Ende der Bohrarbeiten 16. Juni 2015 Rückbau des Bohrplanums Erstellen der Fundamentvertiefungen Einbringen des Magerbetons (Unterlagsbeton) 17. Juni 2015 Fundamente für Kran und Ortsbetonanlage 25. Juni 2015 Stellen des Baukrans 30. Juni 2015 Stellen der Ortsbetonanlage 1. Juli 2015 Beginn der Baumeisterarbeiten: Bodenplatte der Garage Ab August 2016 wird das Gebäude Etage um Etage höher Februar 2016 Die Baumeisterarbeiten werden voraussichtlich abgeschlossen sein Im Frühjahr wird das Gebäude voraussichtlich bezugsbereit sein. Rolf Züger, Projektleiter 720 Architekten AG

27 Beiträge und Informationen 27

28 AZB 6440 Brunnen Post CH AG Adressberichtigung melden Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen

Mitenand. Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen. Infos zu Umbau und Sanierung. Weihnachtsgeschichte. Liechtlifahrt und Samichlaus

Mitenand. Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen. Infos zu Umbau und Sanierung. Weihnachtsgeschichte. Liechtlifahrt und Samichlaus Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Infos zu Umbau und Sanierung Schon bald werden Küche und Lingerie in Container verlegt Weihnachtsgeschichte Vom musikalischen Christbaumständer Liechtlifahrt und Samichlaus

Mehr

Hauszeitung März - April

Hauszeitung März - April 2016 Hauszeitung März - April Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 56 / März - April 2016 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli März April 2016 LOSLASSEN Weg mit dem Ballast Mit dem Frühling kommt der Frühlingsputz.

Mehr

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

ZURÜCK AUF DEM ALTEN WEG

ZURÜCK AUF DEM ALTEN WEG ZURÜCK AUF DEM ALTEN WEG 28. FUSSWALLFAHRT VON FLÜELI-RANFT NACH EINSIEDELN SAMSTAG, 23. MAI BIS PFINGSTSONNTAG, 24. MAI 2015 Liebe Pilgerinnen und Pilger, Nach einem langen Unterbruch geht dieses Jahr

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt 2 Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben

Mehr

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen

Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Feuerwehrübung Eine Bilderserie zu den Angeboten im Alterswohnheim Wechsel Leiterin Hotellerie Auf Anita Bühlmann folgt Claudia Pfyl Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Juni

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein.

Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein. Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein. Haus Tabea Horgen Neues Angebot Bewährte Werte Es war ein kühner Traum: Ein Zuhause für betagte und pflegebedürftige Menschen. Inspiriert

Mehr

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke.

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke. Kopiervorlage 24a: Gast und Gastgeber A2, Kap. 24, Ü 5a Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Bitte nehmen Sie Platz. Vielen Dank für die Einladung. Danke. Trinken Sie einen Saft? Gibt es

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu.

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. Seite 2 7 Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt, dann stellen sich unweigerlich viele Fragen:

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Blockwoche (10.-14. Februar 2014)

Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Von Bruno Micheroli, Informationsbeauftragter der Oberstufe Eine bunte Palette von attraktiven Angeboten: Schneesportlager, Berufswahlvorbereitung und Workshops Die diesjährige

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 53 September Oktober 2015 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli September Oktober 2015 Heisser Sommer In diesem Jahr stiegen die Temperaturen öfters und über eine längere Zeitdauer deutlich

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 202 März 2016 Auflage: 120. Dieses Jahr hat zwei Besonderheiten.

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 202 März 2016 Auflage: 120. Dieses Jahr hat zwei Besonderheiten. Espel-Post Ausgabe Nr. 202 März 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Dieses Jahr hat zwei Besonderheiten. Neue Wand Es ist ein Schaltjahr, daher sind Herr Jakob wollte im Fernsehstübli

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Einleitung. Das Resilienz-Training

Einleitung. Das Resilienz-Training Einleitung Das Resilienz-Training Unsere Arbeit ist ein wichtiger Mosaikstein unseres Lebensglücks. Aber wann macht Arbeit glücklich und zufrieden? Fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung zählt sich

Mehr

Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt! Tulip Inn Düsseldorf

Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt! Tulip Inn Düsseldorf Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt! Tulip Inn Düsseldorf AUSSERGEWÖHNLICHE AUS- UND AUGENBLICKE BUSINESS-LUNCH KONFERENZEN UND TAGUNGEN STADION-BARBECUE Neue Impulse fürs Big Business Nehmen Sie sich das

Mehr

Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl

Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen Alterszentrum Kalchbühl 2 Ein Ort zum Leben und Wohlfühlen Die herrliche Panorama-Lage, das ruhige Wohnquartier und die Nähe zum Kern von Wollishofen machen das

Mehr

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne

Mehr

Gesichter und Geschichten

Gesichter und Geschichten Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es

Mehr

Willkommen im Paradies

Willkommen im Paradies Willkommen im Paradies Hier beginnt Entspannung Das Hotel EDEN liegt eingebettet in einem herrlichen Park, nur wenige Schritte von der charmanten Rheinfelder Altstadt entfernt: Herzlich willkommen im Paradies.

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 188 Januar 2015 Auflage: 120. Espel-Post Ausgabe Seite

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 188 Januar 2015 Auflage: 120. Espel-Post Ausgabe Seite Espel-Post Ausgabe Nr. 188 Januar 2015 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Sehr geehrte Damen und Herren Frei ist der Anfang, frei ist das Ende, was dazwischen liegt, ist notwendig. Dieser

Mehr

Highlights 17. Januar - Juni 2

Highlights 17. Januar - Juni 2 Highlights 17 0 Januar - Juni 2 Liebe Gäste, auch im neuen Jahr 2017 lassen wir es uns nicht nehmen, Sie mit saisonalen und internationalen Köstlichkeiten in unserem Gourmetrestaurant ARVE und Restaurant

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

news Miete mich! 6 Januar März 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2015 bye bye Lena, welcome Linda 3 Jeden Monat Mädchennachmittag!

news Miete mich! 6 Januar März 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2015 bye bye Lena, welcome Linda 3 Jeden Monat Mädchennachmittag! Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2015 news Januar März 2015 bye bye Lena, welcome Linda 3 Jeden Monat Mädchennachmittag! 5 Miete mich! 6 Inhalt Personelles 3 Ausblick 4 Vermietung 6 Family

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen

Mehr

Singreise ins Lechtal

Singreise ins Lechtal Singreise ins Lechtal 3. Singreise vom 22. 26. Mai 2013, Holzgau im Tirol Bereits zum dritten Mal organisierte Dölf Bachmann aus Igis eine Singreise mit dem musikalischen Leiter Peter Hasler aus Grabs.

Mehr

Altersheim Limmat Beliebt und verwurzelt im Kreis 5

Altersheim Limmat Beliebt und verwurzelt im Kreis 5 Altersheim Limmat Beliebt und verwurzelt im Kreis 5 Wohnen mitten in einer Familiensiedlung Das baulich originelle und sehr städtische Altersheim Limmat liegt mitten im lebendigen Kreis 5. Es gehört zu

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

BAU- TAGEBUCH TEIL 5. März 2015 bis April KINDERGARTEN HERZ JESU einfach lebendig!

BAU- TAGEBUCH TEIL 5. März 2015 bis April KINDERGARTEN HERZ JESU einfach lebendig! BAU- TAGEBUCH TEIL 5 März 2015 bis April 2015 KINDERGARTEN HERZ JESU einfach lebendig! Eine Einrichtung der Kirchenstiftung Herz Jesu, Augsburg-Pfersee Liebe Gemeinde von Herz Jesu, diesmal hat es mit

Mehr

SEMINARE UND KONFERENZEN

SEMINARE UND KONFERENZEN SEMINARE UND KONFERENZEN RAUCHFREI SEIT 2007 PREISE 2013 SEMINARPAUSCHALE (ab 8 Personen) mit Übernachtung im Einzelzimmer Standard A CHF 180.00 mit Übernachtung im Doppelzimmer Standard A CHF 151.00 Im

Mehr

Ringos - Die Schlager- und Tanzband

Ringos - Die Schlager- und Tanzband Ringos - Die Schlager- und Tanzband Unter dem Motto «Da steckt Musik drin» sind Kari und Bruno zusammen unterwegs. Ihre Mission: Das Füllen der Tanzflächen mit ihrem tollen Schlager- und Partysound. Die

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße

Mehr

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung (internationale) Kinder- und Jugendreisen 17. 19.02.2017 Naumburg Ausschreibung Programm Freitag, 17.02.17 15:30 Get together und Trägervernisage im Foyer Who is who? Kleine Kennenlernspiele für jede Gelegenheit

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wohnheimferien in Frankreich

Wohnheimferien in Frankreich Wohnheimferien in Frankreich Lacanau, Bordeaux 09.04. 13.04.2016 Dokument: 20160414 Ferienbericht Bordeaux.docx Erstellt: 28.04.2016 Seite 1 /5 1. Ferienbericht Samstag 09.04.2016 Endlich ist es so weit!

Mehr

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Hausblättle Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Ausgabe: September/Oktober14 1. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner

Mehr

Predigt Lebenswege. Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014

Predigt Lebenswege. Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014 Predigt Lebenswege Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014 Meditation Wege meines Lebens! Impulsfragen auf DIN A 4-Zetteln, die an versch. Bäumen hängen, Fragen: o Welche schwierigen und

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

USIVE EXKL PACKAGES SEN

USIVE EXKL PACKAGES SEN EXKLUSIVE PACKAGES GRUPPENREISEN E 2016 Gruppenreisen 2016 Wir haben attraktive Ausflüge zusammengestellt, die eine abwechslungsreiche Schifffahrt mit einem kulturellen Highlight in Basel oder der Region

Mehr

DIE KLEINEN ENTLEIN. Mein Konzept

DIE KLEINEN ENTLEIN. Mein Konzept DIE KLEINEN ENTLEIN Mein Konzept IRINA GEKMANN Körnerstr. 39, 35039 Marburg E-Mail: irinagekmann@web.de www.tagesmutter-irina.de Betreuungszeit: Mo Fr: 7.30 15.30 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Vorstellung...

Mehr

Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach

Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach Schön Wohnen im Seefeld Alterszentrum Wildbach Gute Stimmung im Haus und im Quartier Im Alterszentrum Wildbach lässt sich gut leben. Verschiedene Aufenthaltsräume, der Speisesaal und das öffentlichen Café

Mehr

Haus Mühlenbrock. Restaurant Hotel Biergarten

Haus Mühlenbrock. Restaurant Hotel Biergarten Haus Mühlenbrock Restaurant Hotel Biergarten AFRIKANISCHES BUFFET JEDEN 1. UND 3. FREITAG IM MONAT Bei unserem afrikanischen Buffet verwöhnen wir Sie mit der breiten Vielfalt der Küche Afrikas. Unsere

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. Juni Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Telefonzentrale/Rezeption:

VERANSTALTUNGSKALENDER. Juni Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Telefonzentrale/Rezeption: VERANSTALTUNGSKALENDER Juni 2016 Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, 3a 79115 Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: 0761 4503-0 10.30 11.15 Uhr 15.00 16.00 Uhr 16.00 16.45 Uhr 16.15 17.15

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 48 November Dezember 2014 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli November - Dezember 2014 HABEN SIE SICH SCHON EINMAL GEFRAGT WAS GLÜCK IST? Kann man es definieren, mit Worten ausdrücken?

Mehr

Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland

Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Was macht Ihr Handycap beim Golfen? Auf diese Frage hätte ich wahrscheinlich bis vor Kurzem geantwortet: Was genau meinen Sie denn? Ich habe weder

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

N o 4 EUROPA 2 FARBENFROHE KARIBIK AMERIKA SPECIAL NEW YORK I MIAMI I LOS ANGELES SHA WELLNESS CLINIC LUXUS-GESUNDHEITSKLINIK AM MITTELMEER

N o 4 EUROPA 2 FARBENFROHE KARIBIK AMERIKA SPECIAL NEW YORK I MIAMI I LOS ANGELES SHA WELLNESS CLINIC LUXUS-GESUNDHEITSKLINIK AM MITTELMEER N o 4 EUROPA 2 FARBENFROHE KARIBIK AMERIKA SPECIAL NEW YORK I MIAMI I LOS ANGELES SHA WELLNESS CLINIC LUXUS-GESUNDHEITSKLINIK AM MITTELMEER Ein ganz besonderes Refugium Text: Nicole Hessler Fotos: Park

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Jahreshoroskop Feuerzeichen. Widder. Löwe. Lernaufgabe im Jahr 2017:

Jahreshoroskop Feuerzeichen. Widder. Löwe. Lernaufgabe im Jahr 2017: Jahreshoroskop 2017 Feuerzeichen Die Feuerzeichen haben im 2017 von einigen Planeten Rückenwind. Sie sind motiviert und für einige wird es in diesem Jahr einen Jobwechsel geben. Bei den Schützen geht es

Mehr

Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach

Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach November 11 / 2006 FORTUNA JOURNAL GZW AUSSENSTELLE FORTUNA 1120 Wien, Sagedergasse 14 A D V E N T S Z E I T Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen

Mehr

Hotel Seeburg Luzern DAS SAGEN UNSERE HOCHZEITSPAARE

Hotel Seeburg Luzern DAS SAGEN UNSERE HOCHZEITSPAARE Hotel Seeburg Luzern DAS SAGEN UNSERE HOCHZEITSPAARE Liebe Paare und Heiratswillige Ein besonderer Augenblick erwartet Sie in naher Zukunft - sich das Ja-Wort zu geben ist für viele Paare ein Höhepunkt

Mehr

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Domicil Lindengarten Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Herzlich willkommen im Domicil Lindengarten Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Lindengarten begrüsse ich Sie herzlich im idyllischen

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete

Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete Ein mensch mit behinderung hat es um gottes willen in der heutigen zeit nicht immer einfach egal was für eine behinderung er hat was mich sehr zur weißglut bringt ist dass man mit uns oft nicht normal

Mehr

Reisebericht der Südindien-Reise

Reisebericht der Südindien-Reise Reisebericht der Südindien-Reise Vom 19. bis 26. Februar 2013 Romina Ani Siegrist Romina Ani Siegrist www.lichtengel.ch 1 / 7 Mittwoch, den 13. Feb. - Montag, den 18. Feb. 2013 Manuela, Ursula und ich

Mehr

JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf

JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf Inhaltsverzeichnis Editorial...3 Rückblick...4 Vereinsreise...4 Etwas zum Schmunzeln...7 Impressionen Vereinsreise...8 Sudoku...9 Sudoku leicht...9

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE.

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. Die Messe mit Schwung. SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. AARGAUER MESSE AARAU 26. BIS 30. MÄRZ 2014 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die Reaktionen

Mehr

Willkommen im Weinhotel Ayler Kupp

Willkommen im Weinhotel Ayler Kupp Willkommen im Weinhotel Ayler Kupp Herzlich Willkommen im WEINhotel Ayler Kupp! Seit Februar 2014 stehen WEINhotel und WEINrestaurant unter neuer Führung. Wir, Jörg und Laura Diekert, heissen Sie herzlich

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Begleitete Golfreise Sizilien, 8 Tage, 7 Übernachtungen

Begleitete Golfreise Sizilien, 8 Tage, 7 Übernachtungen Begleitete Golfreise Sizilien, 8 Tage, 7 Übernachtungen Samstag, 16. März bis Samstag, 23. März 2013. Nach der erfolgreichen Durchführung im 2011 & 2012 findet bereits die 3. Auflage der begleiteten Golfreise

Mehr

GEDANKEN ZUR ANMELDUNG / HEIMEINTRITT

GEDANKEN ZUR ANMELDUNG / HEIMEINTRITT GEDANKEN ZUR ANMELDUNG / HEIMEINTRITT Das Alterszentrum ist eine Institution die betagten Menschen Wohnraum anbietet. Vollpension, die Anwesenheit einer Pflegefachfrau rund um die Uhr, sowie viele Aktivitäten

Mehr

Willkommen. Tanz Arena. Eibach. zum eibach. Coop. Ergolzstrasse. Poststrasse. Bahnhof Gelterkinden. Migros

Willkommen. Tanz Arena. Eibach. zum eibach. Coop. Ergolzstrasse. Poststrasse. Bahnhof Gelterkinden. Migros Willkommen Tanz Arena Eibach Turnhalle nstrasse Ergolzstrasse Bohnygasse Poststrasse Bahnhofstrasse Migros Coop zum eibach. Bahnhof Gelterkinden Lage Das Alters- und Pflegeheim zum eibach liegt direkt

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park

Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft Alterszentrum Klus Park 2 Eine Oase mitten im Quartier Das ehemalige Spital Theodosianum ist heute ein Alterszentrum mit viel Komfort. Ein prächtiges altes

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

der krebs FLAIR HOTEL LANDGASTHAUS Flair Hotel Landgasthaus Am Weyerberg Mehren Telefon

der krebs FLAIR HOTEL LANDGASTHAUS Flair Hotel Landgasthaus Am Weyerberg Mehren Telefon der Flair Hotel Landgasthaus Am Weyerberg 18 54552 Mehren Telefon 0 65 92-31 80 info@landgasthaus-.de www.landgasthaus-.de Herzlich willkommen! In unserem romantischen Flair Hotel genießen Sie Ihren Urlaub

Mehr

Auf den Spuren Hermann Stenners. Erste Reise des Freundeskreises nach Stuttgart, Achberg und Meersburg 11. bis 13. Mai 2007

Auf den Spuren Hermann Stenners. Erste Reise des Freundeskreises nach Stuttgart, Achberg und Meersburg 11. bis 13. Mai 2007 Auf den Spuren Hermann Stenners Erste Reise des Freundeskreises nach Stuttgart, Achberg und Meersburg 11. bis 13. Mai 2007 Glänzender Auftakt im Kunstmuseum Stuttgart: Mittagessen im "Cube" Kunstmuseum

Mehr

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten

Mehr

Montessori Kindergarten of Zug

Montessori Kindergarten of Zug Montessori Kindergarten of Zug Newsletter April 2014 Campus Baar TERMINE Ausflug Verkehrshaus Luzern 14.04.2014 von 9-17 Uhr Sommerparty: 04.07.2014 von 12-17 Uhr Wir beginnen mit einer kleinen Grillparty,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Lin findet das Internet praktisch, weil a) es dort viele Deutschübungen

Mehr