Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen
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- Kurt Hausler
- vor 6 Jahren
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1 Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Bewegungsevent Bälle in allen Grössen: Die Mitarbeitenden kamen ins Schwitzen Pilotprojekt mit der BSZ Roman Lagler und sein Job Coach Betreutes Wohnen Das Fundament ist gelegt Juni 2015
2 Inhalt Inhalt 2 3 Editorial 5 Agenda 7 Heimleben im Rückblick 12 Personal 14 Pensionäre 16 Beiträge und Informationen Impressum Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen Alterswohnheim Heideweg Brunnen Tel.: Fax: alterswohnheim@brunnen.ch Redaktion und Mitwirkende: Reinhold Roten, Priska Baggenstos, Claudia Pfyl, Marlene Affentranger, Jane Inderbitzin, Daniel Mätzener, Christina Weibel, Alessia Kennel, Martina Bischoff, Anita Fassbind, Karin Arnold, Alexandra Bürgler, Simone Ineichen, Jenny Küttel, Rolf Züger, Matthias Schuler Korrektur und Gestaltung: Corinne Auf der Maur Auflage: 1600 Druck: Druckerei Triner AG, Schwyz 85. Ausgabe Juni Jahrgang erscheint 4 jährlich Abonnement: 18 Fr. Foto Titelseite: Bewegungs- und Teambildungsevent vom
3 Liebe Leserin, lieber Leser «Wir fahren mit Vollgas auf der Überholspur und finden die Bremse nicht.» Eine Aussage zu einem Thema mit Hochkonjunktur: Work Life Balance. Ein paar Gedanken dazu nicht abschliessend, nur herausgegriffen, herausgepickt: Oft steht die Meinung im Vordergrund, dass es nicht zu viel Arbeit oder Druck gibt, sondern nur eine falsche Organisation und ein unzureichendes Zeitmanagement. Viel zu einfach. Denn trotz allen Hilfsmitteln, die helfen, den beruflichen und privaten Alltag zu managen, wird das Klarkommen mit den gestellten Anforderungen für viele Menschen zunehmend schwieriger. Private Interessen mit den Anforderungen der Arbeitswelt in ein gesundes Gleichgewicht bringen Work Life Balance, also ein ausgewogenes Verhältnis von Beruf- und Privatleben anstreben, das ist doch so einfach! Oder? Auch das viel zu einfach, denn es stellen sich Fragen wie «Wie denn»? «Womit denn»? «Ich kann ja nicht bin gebunden», «Das Arbeitsfeld lässt es nicht zu». Ja, oftmals Ausflüchte, um nicht den wahren Grund anzuschauen sich selber. Zitat von Mark Twain: «Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.» Und Freude an der Arbeit bringt Ausgeglichenheit und Erfolg. Es ist eine Tatsache, dass Erfolg zu Zufriedenheit und Ausgeglichenheit führt. Dadurch steigen das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen. Es wird nicht mehr alles als Stress empfunden, eher als eine gesunde Herausforderung. Es kommt auch nicht auf die Art der Arbeit und die Grösse der Verantwortung an, sondern allein auf die innere Einstellung und den Grad an Übereinstimmung zwischen dem, was man macht, und dem, was man gerne ausführen würde. Wenn es uns gelingt, die Arbeit als normalen Teil unseres Lebens anzuschauen und sie zusammen mit dem Privaten im Blick hat, können wir eine individuell passende Balance erreichen. Es kommt also in einem entscheidenden Masse auf uns und unserer Einstellung an. Aber auch auf unsere Anpassungsfähigkeit, die Fähigkeit, den eigenen Rhythmus zu finden, die Fähigkeit im Ganzen immer auch noch sich selber sein zu können. Das braucht Mut! Und dennoch: nur wer sein Dasein selber in die Hand nimmt, Prioritäten setzt, und dabei davon überzeugt ist, weiss, zu was er fähig ist, besitzt die Fähigkeit, sich in Balance zu bringen. Unausgeglichenheit entsteht, wenn man etwas macht, das einem nicht entspricht. Wenn wir uns Fremdes zu Eigen machen, entsteht ein anhaltend latenter Stressfaktor. Fremdbestimmung trägt zu einem hohen Stressanteil bei. Dagegen kann Selbstbestimmung ein Mittel für die Stressreduktion sein. Alles gut und recht: Aber wie soll das in einem Betrieb gehen? Zugegeben nicht einfach. Aber gerade hier stehen die Führungskräfte in der Verantwortung, allen Mitarbeitenden all die aufgeführten Aspekte in einem individuellen Masse zu gewährleisten, heisst: umsichtige Planung, Planung in Jahren und auch Abgeben von Verantwortung und Macht. Es heisst aber auch, den Fokus der Führung ganzheitlich zu legen, und nicht auf einen Aspekt. Es heisst auch, etwas loslassen zu können. Erfolg eines Unternehmens misst sich in der Qualität und diese wiederum spiegelt Zufriedenheit in einem Betrieb wider, was in einem hohen Masse Ausgeglichenheit der Mitarbeitenden bedeuten kann. Editorial 3
4 Editorial 4 Es braucht ein gesamtheitliches Denken. Das Wissen, dass nur ausgeruhte, im Prozess eingebundene und respektierte Menschen ihr volles Potenzial abrufen können. Dies bedeutet für Führungskräfte, dass sie wissen müssen, was das Poten tial der Mitarbeitenden ist. Dies wiederum heisst, sie kennen, wahrnehmen, begleiten, mit ihnen planen, sie unterstützen, fördern. Also Zeit haben, hinhören, den ganzheitlichen Überblick und den Blick für das Detail wahren. Entscheidungen in Einheit von Körper, Geist und Seele treffen, wie schon Pestalozzi sagte, und mit Polaritäten leben. Dies zu leben, Vorbild sein, im Einzelnen und im Ganzen umzusetzen, ist ein Schwerpunkt des Kaders im Alterswohnheim. Sie lesen unter «Beiträge und Informationen» Wichtiges zum TV, zum Bau stand «Betreutes Wohnen», zur Ausbildung und weiteres mehr. Wie stets gibt Ihnen die Rubrik «Heimleben im Rückblick» Auskunft über das Geschehen im Alterswohnheim. Eine angenehme und erholsame Sommerzeit wünsch ich allen und danke für die Treue zum Alterswohnheim Reinhold Roten, Heimleiter
5 Agenda Agenda 5 Regelmässige Angebote Dienstag 9 bis 11 Uhr Basteln mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum Dienstag 14 bis 16 Uhr Handarbeiten mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum Mittwoch bis Uhr Werken mit diversen Materialien mit Frau Margrith Triulzi im Werkraum 1. Stock Mittwoch 14 bis 16 Uhr Spielnachmittag mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum Donnerstag bis 16 Uhr Snoezelen mit Frau Priska Betschart Ort: individuell Donnerstag 14 Uhr Bewegungsstunde mit Frau Manuela Widmer im Mehrzweckraum Freitag 9.30 bis 11 Uhr und 15 bis Uhr Freies Malen mit Frau Zdzislawa Szymanski morgens auf dem 2. Stock, nachmittags im Mehrzweckraum
6 Veranstaltungen Agenda 6 Montag, 6. Juli Uhr Trio Uristiär, Ländler und Unterhaltungsmusik Donnerstag, 16. Juli 2015 Carfahrt Alterswohnheim Montag, 20. Juli Uhr Echo vom Locherguet Samstag, 1. August Uhr Nationalfeiertag, Mittagsgrill-Party. Es spielt auf: Murer s Werni Montag, 10. August Uhr Örgelifraue mit Hermann Hüsing am Bass Donnerstag, 13. August Uhr Duett mit Handorgelbegleitung: Bernadette Betschart und Partner Montag, 31. August Uhr «Unterhaltung pur» mit Beatrice Beerli, Sopranistin: Volkslieder, Schlager, Oldies, Countrymusik Abendcafé Dienstag und Donnerstag Am Dienstag und Donnerstag ist die Cafeteria für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste bis Uhr offen. Das Team des Frauenvereins Brunnen freut sich auf Sie. Spielabend 9. Juli, 27. August, 24. September Martin Detterbeck vom Spielladen an der Bahn hofstrasse Brunnen spielt mit Ihnen neue und bekannte Spiele und bereitet so einen humorvollen und spannenden Abend. Der Spielabend findet jeweils zwischen 19 und Uhr an einem Donnerstag statt. Pensionierten-Treff der Ruag 20. August, 17. September Das Pensionierten-Treffen findet jeweils um 14 Uhr in der Cafeteria des Alterswohnheims statt. Gottesdienste Samstag 16 Uhr röm.-kath. Gottesdienst Mittwoch, 9. September Uhr Unterhaltung mit René Hauser Sonntag, 20. September Uhr Jodelduett mit Alphorn und Büchel, vorgetragen von Toni Schürpf, Sandra Horat und Walter Fumey Montag, 28. September Uhr Evergreen-Melodien mit Sevi und Bruno an Akkordeon und Klavier Donnerstag Uhr röm.-kath. Gottesdienst Sonntag, 26. Juli 10 Uhr reformierter Gottesdienst Sonntag, 30. August 10 Uhr reformierter Gottesdienst Sonntag, 27. September 10 Uhr reformierter Gottesdienst Mittwoch und Samstag 10 Uhr Beten des Rosenkranzes in der Kapelle
7 Heimleben im Rückblick Zithergruppe Schwyzerholz Am 23. März 2015 um Uhr trafen einige Bewohner mit ihren Angehörigen und Bekannten in der Cafeteria ein, um der Zithergruppe Schwyzerholz zuzuhören. Drei Frauen spielten mit der Zither, begleitet von zwei Schwyzerörgeli und einer Gitarre. Die Stimmung im Saal war entspannt, während die Musikantinnen uns mit ihren urchigen Klängen begeisterten. Örgelifrauen Die Örgelifrauen beglückten uns mit ihrem Besuch am 13. April 2015 in der Cafeteria. Sie spielten traditionelle, aufstellende und fröhliche Stücke auf ihren Schwyzerörgeli. Dazu begleitete sie ein Kontrabassspieler. Zu der Ländlermusik wurde gesungen und gejodelt. Spontan tanzte sogar ein Paar zu den Stücken. Es war ein gemütlicher Nachmittag mit viel Musik und Tradition. Heimleben im Rückblick 7 Martina Bischoff Anita Fassbind
8 Fahrt ins Grüne: Flüeli-Ranft Heimleben im Rückblick 8 Am 16. April 2015 herrschte von Anfang an eine fröhliche Stimmung. Alle stiegen erwartungsvoll in den Car. Der freundliche Carchauffeur informierte uns, wo die Reise hinführt. Am See entlang fuhren wir via Gersau und Küssnacht nach Luzern. Es war eine wundervolle «Blueschtfahrt». Die Bäume blühten wie im Mai, die Wiesen waren voll mit unzähligen Blumen, die Gärten bereits liebevoll und einladend geschmückt. Unsere Augen kriegten nicht genug von dieser Pracht. Man vernahm immer wieder ein «Oh, wie schön, hast du das gesehen?». Im Flüeli-Ranft führte uns der Weg durch einen Laubengang, wo wir erneut mit wunderbarer Aussicht beschenkt wurden. Die Kapelle und das Haus von Bruder Klaus konnten wir von weitem sehen. Königlich wurden wir im Jugendstil-Hotel Paxmontana mit Drehorgelklang empfangen. Beim Mittagessen genossen wir das Panorama über den Sarnersee und die «Tschiffelerländli». Nach der Heusuppe konnten wir vor dem Panoramafenster einen beeindruckenden Milan bewundern, welcher vor unseren Augen seine Kreise zog. Zwischendurch beschenkte uns unsere Hausdichterin, Marianne Kämpf, mit einem selbstgeschriebenen Gedicht. Nach der genüsslich verspeisten Schoggicrème machten wir uns auf den Heimweg. Wir fuhren durch den Seelisbergtunnel ins Urnerland zurück ins Alterswohnheim. Glücklich und voller Eindrücke stiegen die Leute aus dem Car. Danke für diesen wundervollen Tag. Ich, von meiner Seite, kann nur sagen: «Es war ein Geschenk». Oh, ist das Leben schön! Karin Arnold
9 Seniorenchor Innerschwyz Am Nachmittag des 20. April 2015 fand sich der Seniorenchor unter der Leitung von Lucia Canonica in der Cafeteria ein und vor erwartungsvollem Publikum wurde kurz später das Begrüssungslied angestimmt. Zwischen den mehrstimmigen gesungenen Liedern sorgten witzige Sprüche und Lebensweisheiten für Abwechslung. Die fröhlich klingenden Melodien haben so manchem Bewohner ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und zum Mitwippen oder Mitdirigieren angeregt. Ganz Mutige wagten beim Ständchen «Vo Luzern gege Weggis zue» sogar ein Tänzchen. Gute Laune ahoi! Alexandra Bürgler Heimleben im Rückblick 9 D urchige Tösstaler Um Uhr am Montag, den 27. April 2015, fanden sich die zwei Musikanten in der Cafeteria ein. Sie spielten bekannte und auch unbekannte Ländlermusik, welche uns das schlechte Frühlingswetter im Nu vergessen liess. Das Publikum, Bewohner und Angehörige, war begeistert und manche wurden durch die Musik dazu bewegt, ein kleines Tänzchen vorzuführen. Die Musikanten spielten nicht nur mit ihren Instrumenten, nein, zwischendurch hörte man auch einen Jodelgesang von den beiden. Es war ein wunderbarer, gemütlicher Montagnachmittag. Grosser Dank gilt den «urchigen Tösstalern», wir freuen uns jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen. Alessia Kennel
10 Heimleben im Rückblick 10 Muttertag mit dem Jodlerclub
11 Duo Etienne Am sonnigen Nachmittag des 11. Mai 2015 kam das Duo Etienne zu uns auf Besuch. Trotz des schönen Wetters mit vollen 25 C war das Publikum zahlreich. Die Musikanten unterhielten uns mit Keyboard, Gitarre und Gesang. Sie gingen auf Liederwünsche des Publikums ein und sorgten somit für grosse Zufriedenheit bei den Bewohnern und ihren Angehörigen. Es wurden viele bekannte Lieder gespielt und es herrschte eine gute Stimmung. Ein wunderbarer, gemütlicher Montagnachmittag. Grosser Dank gilt dem Duo Etienne, wir freuen uns jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen. Alessia Kennel Unterhaltung mit René Hauser Am Mittwoch, den 20. Mai 2015, stattete uns René Hauser einen Besuch in der Cafeteria ab. Er spielte über eineinhalb Stunden lang wunderschöne und bekannte Lieder. Das zahlreiche Publikum erfreute sich an jedem seiner Stücke und applaudierte kräftig. Man sah viele strahlende Gesichter, egal ob bei Jung oder Alt. Ein sehr heimeliger Ländlernachmittag. Wir danken René Hauser herzlich für sein Erscheinen und hoffen jetzt schon, ihn so bald als möglich wieder hören zu dürfen. Alessia Kennel Schifffahrt Die Bewohner der drei Altersheime Brunnen, Ibach und Schwyz wurden vom Brockenhaus zu einer Schifffahrt eingeladen. Deshalb freuten sich die Bewohner sehr auf die Schifffahrt am 8. Juni 2015 auf dem Vierwaldstädtersee. Das Kursschiff «Waldstätter» konnte um ca Uhr im Föhnhafen mit den gut gelaunten Teilnehmern ablegen. Die Atmosphäre während des Ausfluges war gelöst und entspannt. Die Bewohner genossen bei strahlendem Wetter Café, Rhabarberkuchen und feine Caramelköpfli. Das Schwyzerörgeli-Duo «Röbi + Thuri» unterstützte die gute Stimmung mit rassiger Ländlermusik. Die Rundfahrt führte von Brunnen nach Vitznau, Weggis, Beckenried und wieder retour nach Brunnen. Glücklich und müde kehrten alle zufrieden nach Hause zurück. Heimleben im Rückblick 11 Jenny Küttel und Simone Ineichen
12 Personal 12 Personal Pensionierungen Roswitha Daggers Nach getaner Arbeit kommt das Vergnügen und das nennt sich in deinem Fall, geschätzte Roswitha Daggers, ganz einfach «Ruhestand»! Du hast während den 21 Jahren im Alterswohnheim viel geleistet. Nun bricht die Zeit an, die Früchte deiner Arbeit zu geniessen. Du kannst nun stolz auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Arbeitsleben zurückblicken. Es ist jetzt sicherlich an der Zeit, den eigenen Hobbys vermehrt nachzugehen. Denn Ruhestand ist nicht gleich Stillstand, sondern gelassenes, erfülltes und gemächliches Weitergehen. Zum Abschied aus dem Berufsleben möchten wir uns ganz herzlich für die gemeinsamen Jahre bedanken. Du warst uns stets eine aufgestellte und engagierte Mitarbeiterin. Wir freuen uns sehr mit dir, dass du diesen besonderen Lebensabschnitt bei bester Gesundheit erreichen kannst. Für die Zeit, die vor dir liegt, wünschen wir dir nur das Beste und dass du diese in vollen Zügen mit deinen Liebsten verbringen und geniessen kannst. Demal Jakupovic Am 29. April 2015 mussten wir Demal Jakupovic in die Pension verabschieden. Herr Jakupovic war seit seinem Eintritt am ein treuer und zuverlässiger Mitarbeiter. Das Team konnte auf seine Hilfsbereitschaft zählen. In den 12 Jahren wurde auch das Alterswohnheim zu einem zweiten Zuhause für Herrn Jakupovic. Er war als Mitarbeiter Küche 100% eingestellt. An dieser Stelle wünschen wir (Herrn) Demal, wie er von vielen genannt wird, nochmals beste Gesundheit und viel Freude in seinem neuen Lebensabschnitt. Claudia Pfyl Priska Baggenstos
13 Eintritte Austritte Georgette Schlüssel Pflegemitarbeiterin SRK, per 30. April 2015 Joseph Mulamoottil Pflegeassistent, ab 13. August 2015 Sabrina Steiner Fachfrau Gesundheit, per 31. Mai 2015 Arbeitsjubiläen Dragan Dejanovic Mitarbeiter Küche, ab 1. Mai Jahre Susanne Schuler, 1. August Jahre Priska Betschart-Elsener, 16. August 2005 Personal 13
14 Pensionäre Gratulationen Zum 96. Geburtstag Zum 80. Geburtstag Pensionäre 14 Am 13. April 2015 feierte Frau Elisa Kälin ihren 96. Geburtstag. Die herzlichsten Wünsche und Grüsse der Gemeinde Ingenbohl wurden ihr von Gemeindepräsident Albert Auf der Maur überbracht. Wir hoffen für Frau Kälin, dass sie bald wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfindet und wünschen ihr dabei viel Kraft, Zuversicht und vor allem gute Gesundheit. Alles Gute von allen Mitarbeitenden. Am 26. April 2015 feierte Herr Alois Furrer einen «Runden», den 80. Geburtstag. Wir freuen uns für ihn, dass er noch gut unterwegs ist und immer wieder für einen Spass zu haben ist. Nur das Beste für die nächsten Lebensjahre und vor allem gute Gesundheit.
15 Herzlich Willkommen Im stillen Gedenken Müller-Suter Lena 16. März 2015 Amstad-Koller Mathilde 26. März 2015 Murer-Wyrsch Paula 8. April 2015 Märchy-Locher Karolina 27. April 2015 Muff Fritz 29. April 2015 Lappert Georgette bis Wyrsch Paula bis Fasler Maria bis Hirt Hermann bis Thomann Margrit bis Schuler Agnes 7. Mai 2015 Steiner-Meyer Ruth 11. Mai 2015 Hummel Yolanda 11. Juni 2015 Alterswohnheimfonds Wir danken allen, die den Alterswohnheimfonds berücksichtigen. Dieser kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern vollumfänglich zugute, Konto-Nr Pensionäre 15 Geburtstage Juli bis September Auf der Maur-Moser Klara, 17. Juli Jahre Grossmann-von Euw Margrit, 25. Juli Jahre Horat-Schönbächler Hildegard, 30. Juli Jahre Zwyssig Anna, 3. August Jahre Kälin-Tschudi Robert, 7. August Jahre Fischer-Mächler Johanna, 14. August Jahre Kühne Annemarie, 24. August Jahre Immoos Josef, 24. August Jahre Schmidig Hedy, 24. August Jahre Carletti Carl, 5. September Jahre Burkhardt-Bruhin Marlis, 13. September Jahre Sigrist Leda, 17. September Jahre Diethelm Alma, 25. September Jahre Erwähnt werden die Geburtstage aller Personen, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten einverstanden sind.
16 Beiträge und Infor mationen Umgebung neu gestaltet Beiträge und Informationen 16 Hier ein paar Eindrücke von der Neugestaltung der Umgebung des Alterswohnheims ohne weiteren Kommentar.
17 Beiträge und Informationen 17
18 Pilotprojekt Das Alterswohnheim ist offen für gemeinsame Projekte mit anderen Betrieben im Gesundheits-, Sozial- und Schulbereich. So arbeiten wir mit der BSZ Stiftung zusammen an einem Pilotprojekt zur Integration von Personen in einem Sonderstatus für einen Einstieg ins Berufsleben. Nachstehend sehen Sie den Bericht der BSZ Stiftung und die Gedanken von Daniel Mätzener, Küchenchef, zu diesem Projekt. Reinhold Roten Schüler auf neuen Wegen Beiträge und Informationen 18 Die BSZ Stiftung hat als Teil eines Pilotprojekts einen integrierten Sonderschüler (IS) sehr pragmatisch bei der Berufsfindung unterstützt. Die Ausgangslage war zu Beginn alles andere als klar. Roman Lagler, damals als integrierter Sonderschüler in der 3. Oberstufenklasse, Oberarth, hatte keine Ahnung, was er werden möchte. Sicher war nur, dass er sich einen Ausbildungsplatz in der freien Wirtschaft wünschte. Erstmals fanden nun intensive Gespräche zur Berufswahl nicht nur zwischen Schüler, Lehrer, Heilpädagogin und Eltern statt; neu kam der BSZ Job Coach dazu. Und gleich kam der pragmatische Ansatz der BSZ Stiftung ins Spiel: Job Coach Roman Flecklin organisierte seinem Namensvetter diverse Praktika, damit dieser verschiedene mögliche Berufsfelder selber erleben konnte. Schon zuvor hatte der Schüler Schnuppertage, z. B. bei einem Schwyzerörgeli-Bauer, in einer Schlosserei, in einer Spenglerei und auf dem Bauernhof, absolviert. Die BSZ Stiftung organisierte für Roman Lagler aufgrund seines Profils zusätzliche Praktika. Dabei lernte er die Berufe Zimmermann, Küchenhilfe und Maler kennen. Nach jedem Praktikumseinsatz führte Flecklin ein Gespräch mit dem zuständigen Arbeitgeber. Selbstverständlich war auch Roman an diesen Gesprächen dabei. So wurden die Fähigkeiten, Grenzen und Bedürfnisse von Roman ausgelotet. Da die Küche am besten passte, organisierte der Job Coach ein weiteres Praktikum in einer Altersheimküche. Nach Auswertung der Praktikumsphase waren sich Arbeitgeber, Lehrerschaft und Eltern einig, dass eine Ausbildung auf Stufe «Praktiker PrA nach INSOS» für Roman geeignet ist. Sie sollte in der freien Wirtschaft, wenn möglich in einer Grossküche (Altersheim, Mensa, Spital o. Ä.) stattfinden und von einem Job Coach begleitet werden. Job Coach Flecklin, der mit der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle beauftragt wurde, legte Wert darauf, auch den passenden Chef aufzuspüren. Es musste jemand sein, der gerne einem jungen Mann die Chance gibt, eine auf seine Fähigkeiten und Einschränkungen abgestimmte Lehre erfolgreich abzuschliessen. Roman Lagler und sein Job Coach fanden den idealen Ausbildungsplatz. Seit Sommer 2014 steht der junge Mann als Lernender in der Küche des Alters- und Pflegeheims Brunnen. aus BSZ Magazin zur Sache, rfe
19 Integration im Alterswohnheim Roman Lagler mit seinem Job Coach Roman Flecklin in der Küche des Alterswohnheims Brunnen Der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben bedeutet oft eine schlagartige Veränderung vieler sozialer Stellungen wie z. B. der sozialen Rolle, des sozialen Status und der Beziehungen. Damit entstehen auch weitere Entwicklungsaufgaben, wie die Ablösung vom Elternhaus und der Aufbau einer Arbeits-Partnerschaft. Mir als Küchenchef ist es wichtig in der heutigen Zeit «lernbeeinträchtigten» Menschen zu helfen und sie in ihrem weiteren Werdegang zu unterstützen. Roman braucht spezielle Inputs. Ich bespreche mit ihm spezifische Probleme. Abladen, reden, schauen, wie s läuft das gehört neben dem Kochen mit Roman genauso zu meiner Rolle. Wichtig ist es, eine spezielle Vertrauensbasis aufzubauen. Ich kann eine Lernbehinderung nicht «beseitigen» und ich kann sie auch nicht «heilen». Ich versuche, Roman Strategien für den Umgang mit Lernschwierigkeiten und Erfolge zu vermitteln, um so ihn, sein Selbstwertgefühl zu stärken. Mit Roman haben wir eine Person gefunden, die genau in unser Küchenteam passt. Er entwickelt sich, nimmt seine Verantwortung wahr und zeigt Selbstinitiative. Wir danken Roman und wünschen ihm weiterhin viel Freude bei seiner Arbeit. Daniel Mätzener Beiträge und Informationen 19
20 Gästival 200 Jahre Tourismus Zentralschweiz Beiträge und Informationen 20 Anfang Juni wurde das «Gästival» offiziell eröffnet. Über die nächsten Monate hin werden viele Aktivitäten rund um den Vierwaldstättersee und die 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz geboten. Mittelpunkt bildet als einzigartige Attraktion beim «Gästival» die Seerose. Die einmalige Plattform wird vom 16. Juli bis 2. August 2015 auch in Brunnen die grosse Attraktion sein. Diese Seerose wird im Lido Brunnen sein. Wir können so direkt das Geschehen in Logenplätzen mitverfolgen. Ein Event so geniessen zu können, ist auch einmalig, auch wenn es zeitweise etwas unruhig oder laut sein kann. Details zum Programm können Sie der Homepage von Brunnen: Interessantes Gästival oder auf der Infotafel im Alterswohnheim nachlesen. Geniessen wir diese Zeit!
21 Analogabschaltung im September 2015: Sehen Sie Ihre gewohnten Sender weiterhin? Der Kabelfernseh-Betreiber Jac. Steiner Söhne AG schaltet im September das analoge Fernsehen in Etappen ab. Danach können nur noch TV-Geräte mit digitalem Empfangsteil (DVB-C) verwendet werden, die analogen zeigen kein Bild mehr. Sind Sie davon betroffen? Machen Sie den einfachen Test und versuchen Sie, einen der Sender ARTE, WDR, MDR oder NDR zu empfangen. Ist dies möglich, brauchen Sie weiter nichts zu tun. Denn Sie sehen bereits digital. Wenn nicht, können Sie unverbindlich Kontakt aufnehmen mit uns, damit wir eine Lösung finden. Vielleicht steigen Sie um auf ein grösseres Modell? Zum Beispiel den Panasonic TX-32CSN608 mit 80 cm Bilddiagonalen für Fr inklusive Lieferung und all unseren Serviceleistungen? Denken Sie aber bitte daran, rechtzeitig zu reagieren. Denn im September erwarten wir einen Ansturm wie beim letzten Schalttag, mit leider unvermeidbaren Wartezeiten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Beiträge und Informationen 21 Matthias Schuler
22 Beiträge und Informationen 22 Pensionierten-Ausflug Die Gemeinde Ingenbohl macht mit den pensionierten ehemaligen Mitarbeitenden jedes Jahr einen Ausflug. Wenn man das Bild betrachtet, sieht man, dass viele der Teilnehmenden ehemlige Mitarbeitende des Alterswohnheims Brunnen sind. Deshalb drucken wir den Artikel mit dem Einverständnis der Gemeinde Ingenbohl und der Autorin in unserer Heimzeitung ab. Der Pensionierten-Ausflug führte die ehemaligen Mitarbeitenden der Gemeinde Ingenbohl in diesem Jahr ins Tropenhaus Wolhusen und nach Willisau. Im Tropenhaus Wolhusen wartete eine Führung durch exotische Pflanzen, bunte Blüten und duftende Kräuter mit spannenden Geschichten zur Tropenwelt und ergänzt mit einer kleinen Degustation. Anschliessend erfolgte auf der Restaurantterrasse umgeben von grünen Bäumen die Verköstigung mit einem Menü aus tropischen und regionalen Spezialitäten und ein gemütliches Zusammensein. Auf diese tropische Atmosphäre folgte nasskaltes Wetter bei der Besichtigung der charmanten Altstadt Willisau mit ihren historischen Bauten. Jane Inderbitzin
23 Öffnungszeiten Cafeteria Montag bis Sonntag von 9.00 bis Uhr Abendcafé Dienstag und Donnerstag bis Uhr, geführt vom Frauenverein Brunnen Angebot Cafeteria Das Mittag- und Nachtessen können Sie als Gast oder als Angehörige zusammen mit der Bewohnerin, dem Bewohner in der Cafeteria einnehmen. Unser Angebot am Mittag: Fr /Person (Mo Sa) Fr /Person (So) Tagesmenü: Salat vom Buffet Suppe Hauptgang, Wochenhit oder Gemüseteller Dessert (Mi, Fr und So) Gerne nehmen wir Ihre Bestellung bis Uhr entgegen. Abendessen: Fr. 9.00/Person (Mo So) Werfen Sie ausserdem einen Blick in unseren Veranstaltungskalender während des ganzen Jahres erwarten Sie musikalische Highlights. Oder gönnen Sie sich einfach so was Gutes und seien Sie unser Gast. Rollstuhlauto Das Rollstuhlauto kann von allen Personen mit einem gültigen Fahrausweis gemietet werden. Für Reservationen: Fahrzeug Benützungsgebühr ohne Fahrer/-in vom Alterswohnheim: - Einzelfahrt max. 2 Stunden, inbegriffen 25 km...fr ½ Tag max. 5 Stunden, inbegriffen 50 km...fr Tag max. 12 Stunden, inbegriffen 100 km...fr Der Treibstoff ist in diesen Preisen inbegriffen. Bei zusätzlichen Fahrkilometern wird pro Kilometer ein Betrag von Fr in Rechnung gestellt. Beiträge und Informationen 23
24 Bewegungsevent Beiträge und Informationen 24 Um die Teambildung zu fördern, wurde ein Bewegungsevent geplant. An drei verschiedenen Daten konnte sich das Personal messen. Kondition, Beweglichkeit und Schnelligkeit waren gefragt. Kniebeugen links, Kniebeugen rechts, dies je 2 Minuten lang. Ein Quadrat, eine Seite wurde laufend, eine hüpfend, eine rückwärts gemacht. Dann etwas für Fussballer. Den Ball am Fuss die Seiten entlang. Um den Schwierigkeitsgrad etwas zu erhöhen: an den Ecken um den Töggel herum. Gar nicht so einfach. Dann die Schubkarre. Immer im Team. Die Zeit wurde gemessen. Dann noch etwas mit dem Ball. Zuerst mit dem Ball sprinten und in eine Kiste werfen, die ca. 10 Meter entfernt war. Wieder zurück und wieder sprinten, dies 10-mal. Nachher durfte an der Kiste stehengeblieben werden und die weiteren Teammitglieder konnten den Ball zuwerfen. Am Schluss wurden die Bälle in der Kiste gezählt. Des Weiteren musste versucht werden 8 Minuten lang auf einem Medizinball zu sitzen. Wenn dies nicht gelang, war das Team gefragt. Eine Person versuchte so lange wie möglich auf einem Bein zu stehen und wenn auch dies nicht mehr ging, jonglierte eine weitere Person mit einem Ballon. Es wurde gekämpft und gelacht. Vor lauter Anstrengung liefen die Köpfe rot an und die Schweisstropfen tränkten die T-Shirts. Am Schluss jedes Events wurde ein Siegerteam erkoren. Es wurde mit Schokolade und einem Gutschein der Gelateria beschenkt. Dies ist die Sportlernahrung des Jahres Es wird überliefert, dass mehrere am nächsten Tag Muskelkater verspürten. Was nichts anderes heisst, als dass das Alterswohnheim wieder einmal etwas für die Teambildung bzw. die Gesundheit des Personals veranstalten sollte. Wir freuen uns und fragen uns jetzt schon, welche Sportart uns in naher Zukunft erwartet. Marlene Affentranger
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26 Betreutes Wohnen Beiträge und Informationen 26 Am Mittwoch, 29. April 2015, meldete der Bote der Urschweiz den Baubeginn für die Alterswohnungen am Heideweg in Brunnen. Es entstehen 32 Wohnungen mit einer Nutzfläche von 70 Quadratmetern, verteilt auf einen Wohn-Ess-Bereich, eine Küche, ein Schlafzimmer, Bad, Reduit und eine Loggia. Dank der Nähe zum Alterswohnheim können beim «Betreuten Wohnen» Synergien genutzt werden. Die Gemeinde Ingenbohl mietet das Gesamte von der Genossame Ingenbohl. Betrieben wird es im Auftrag der Gemeinde vom Alterswohnheim Brunnen. Aus diesem Grunde werden wir Sie in unserer Zeitschrift immer mit den neusten Informationen bedienen. Insbesondere auch bzgl. Anmeldung etc. Vom Baulichen her wird uns Rolf Züger, Projektleiter, 720 Architekten AG, Altendorf, mit aktuellen Informationen bedienen. Rückblick und Ausblick 15. April 2015 Beginn der ersten Arbeiten Humus abtragen Depot anlegen (Material zur Wiederverwendung) Bohrplanum erstellen 26. Mai 2015 Beginn der Fundationsarbeiten (Verdrängungsbohrpfähle, total 190 Stück, Durchmesser 40 bzw. 55 cm, Länge m) 12. Juni 2015 Ende der Bohrarbeiten 16. Juni 2015 Rückbau des Bohrplanums Erstellen der Fundamentvertiefungen Einbringen des Magerbetons (Unterlagsbeton) 17. Juni 2015 Fundamente für Kran und Ortsbetonanlage 25. Juni 2015 Stellen des Baukrans 30. Juni 2015 Stellen der Ortsbetonanlage 1. Juli 2015 Beginn der Baumeisterarbeiten: Bodenplatte der Garage Ab August 2016 wird das Gebäude Etage um Etage höher Februar 2016 Die Baumeisterarbeiten werden voraussichtlich abgeschlossen sein Im Frühjahr wird das Gebäude voraussichtlich bezugsbereit sein. Rolf Züger, Projektleiter 720 Architekten AG
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28 AZB 6440 Brunnen Post CH AG Adressberichtigung melden Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen
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