Serviceanleitung SQUIX. Etikettendrucker. Made in Germany

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1 Serviceanleitung Etikettendrucker SQUIX Made in Germany

2 Serviceanleitung für folgende Produkte Familie Materialführung linksbündig Typ Materialführung zentriert SQUIX SQUIX SQUIX M SQUIX P SQUIX MP SQUIX. SQUIX.M SQUIX.P SQUIX.MP - SQUIX MT - SQUIX.MT SQUIX 6. - SQUIX 6.P - Ausgabe: 09/07 - Art.-Nr Urheberrecht Diese Dokumentation sowie Übersetzungen hiervon sind Eigentum der cab Produkttechnik GmbH & Co KG. Das Reproduzieren, Verarbeiten, Vervielfältigen oder Verbreiten im Ganzen oder in Teilen zu anderen Zwecken als der Verfolgung der ursprünglichen bestimmungsgemäßen Verwendung erfordert die vorherige schriftliche Genehmigung der cab. Warenzeichen Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. Redaktion Bei Fragen oder Anregungen bitte an cab Produkttechnik GmbH & Co KG Adresse Deutschland wenden. Aktualität Durch die ständige Weiterentwicklung der Geräte können Abweichungen zwischen der Dokumentation und dem Gerät auftreten. Die aktuelle Ausgabe ist zu finden unter Geschäftsbedingungen Lieferungen und Leistungen erfolgen zu den Allgemeinen Verkaufsbedingungen der cab. Deutschland cab Produkttechnik GmbH & Co KG Postfach 90 D Karlsruhe Wilhelm-Schickard-Str. D-76 Karlsruhe Telefon Telefax info@cab.de Weitere Vertretungen auf Anfrage Frankreich cab technologies s.a.r.l. F-6750 Niedermodern Téléphone info.fr@cab.de USA cab Technology Inc. Tyngsboro MA, 0879 Phone info.us@cab.de Asien cab Technology Co., Ltd. Junghe, Taipei, Taiwan Phone info.asia@cab.de China cab (Shanghai)Trading Co., Ltd. Phone info.cn@cab.de

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung.... Hinweise.... Allgemeine Sicherheit Schutzvorrichtungen Umgang mit Elektrizität Verhalten bei Unfällen... 6 Reinigung Reinigung durch den Bediener Reinigung der Etikettenlichtschranke SQUIX Baugruppen wechseln Werkzeuge Druckkopf wechseln Druckwalze und Umlenkwalze wechseln Rutschkupplungen wechseln....5 Etikettenlichtschranke wechseln....6 Leiterplatte CPU wechseln....7 Netzteil wechseln Leiterplatte I/O-Interface einbauen... 6 Einstellungen Wickelmomente messen und einstellen Wickelmomente messen Wickelmomente einstellen Druckmechanik einstellen..... Drucker für Einstellung vorbereiten..... Druckkopfposition einstellen..... Kopfandruck einstellen..... Transferfolienlauf einstellen Abschließende Prüfung.... Riemenspannung am Hauptantriebsmotor einstellen Fehlersuche und Fehlerbehebung Ausfall von Gerätefunktionen Permanent auftretende Hardwarefehler Blockschaltbild Belegungsplan Leiterplatte CPU Stichwortverzeichnis... 9

4 Einleitung. Hinweise Wichtige Informationen und Hinweise sind in dieser Dokumentation folgendermaßen gekennzeichnet: Gefahr! Macht auf eine außerordentliche große, unmittelbar bevorstehende Gefahr für Gesundheit oder Leben durch gefährliche elektrische Spannung aufmerksam.!!! Gefahr! Macht auf eine Gefährdung mit hohem Risikograd aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat. Warnung! Macht auf eine Gefährdung mit mittlerem Risikograd aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben kann. Vorsicht! Macht auf eine Gefährdung mit niedrigem Risikograd aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, eine geringfügige oder mäßige Verletzung zur Folge haben kann.! Achtung! Macht auf mögliche Sachbeschädigung oder einen Qualitätsverlust aufmerksam. i Hinweis! Ratschläge zur Erleichterung des Arbeitsablaufs oder Hinweis auf wichtige Arbeitsschritte. Umwelt! Tipps zum Umweltschutz. Zeit Handlungsanweisung Verweis auf Kapitel, Position, Bildnummer oder Dokument. Option (Zubehör, Peripherie, Sonderausstattung). Darstellung im Display.

5 Einleitung. Allgemeine Sicherheit Diese Serviceanleitung ist für geschultes Service- und Wartungspersonal vorgesehen. Weitere Informationen zur Bedienung und Konfiguration sind der Bedienungs- bzw. Konfigurationsanleitung zu entnehmen. 5 Folgende Regeln zur allgemeinen Sicherheit beachten: Umgebung des Gerätes während und nach der Wartung sauber halten. Sicherheitsbewusst arbeiten. Demontierte Geräteteile während der Wartungsarbeiten sicher aufbewahren. Stolpergefahren vermeiden. Gefahr! Zweipolige bzw. Neutralleiter-Sicherung. N Gefahr! Lebensgefahr bei verstärktem Stromfluss durch Metallteile, die Kontakt mit dem Gerät haben. Keine Kleidung mit Metallteilen tragen. Keinen Schmuck tragen. Keine Brillen mit Metallrändern tragen.! Warnung! Das Einziehen von Kleidungsteilen durch bewegte Geräteteile kann zu Verletzungen führen. Möglichst keine Kleidung tragen, die sich in bewegten Geräteteilen verfangen kann.. Schutzvorrichtungen! Warnung! Verletzungsgefahr bei fehlenden oder fehlerhaften Schutzvorrichtungen. Nach den Wartungsarbeiten sämtliche Schutzvorrichtungen (Abdeckungen, Sicherheitshinweise, Erdungskabel, etc.) anbringen. Fehlerhafte und unbrauchbar gewordene Teile austauschen. Schutzbrille tragen bei: Ein- oder Ausschlagen von Stiften oder ähnlichen Teilen mit einem Hammer. Verwenden von Federhaken. Lösen oder Einsetzen von Federn, Sicherungsringen und Greifringen. Verwendung von Lösungsmitteln, Reinigungsmitteln oder sonstigen Chemikalien.

6 6 Einleitung 6. Umgang mit Elektrizität Folgende Arbeiten nur durch eingewiesene und geschulte Elektrofachkräfte durchführen lassen: Arbeiten an elektrischen Baugruppen. Arbeiten am geöffneten Gerät, das an das Stromnetz angeschlossen ist. Allgemeine Vorkehrungen zu Beginn der Wartungsarbeiten: Lage des Not- oder Netzschalters feststellen, um ihn im Notfall schnell bedienen zu können. Stromzufuhr vor der Ausführung der folgenden Arbeiten unterbrechen: -- Entfernen oder Installieren von Netzteilen. -- Arbeiten in unmittelbarer Nähe offener Stromversorgungsteile. -- Mechanische Überprüfung von Stromversorgungsteilen. -- Änderungen an Geräteschaltkreisen. Spannungsfreiheit der Geräteteile prüfen. Arbeitsbereich auf mögliche Gefahrenquellen prüfen, wie z. B. feuchte Fußböden, defekte Verlängerungskabel, fehlerhafte Schutzleiterverbindungen. Zusätzliche Vorkehrungen bei offenliegenden Spannungen: Eine zweite Person auffordern, sich in der Nähe des Arbeitsplatzes aufzuhalten. Diese Person muss mit der Lage und Bedienung der Not- und Netzschalter vertraut sein und bei Gefahr den Strom abschalten. Nur mit einer Hand an elektrischen Kreisen eingeschalteter Geräte arbeiten. Die andere Hand hinter dem Rücken halten oder in die Jackentasche stecken. Dadurch wird vermieden, dass der Strom durch den eigenen Körper fließt..5 Verhalten bei Unfällen Mit äußerster Vorsicht und mit Ruhe handeln. Die Gefährdung der eigenen Person vermeiden. Strom abschalten. Ärztliche Hilfe (Notarzt) anfordern. Gegebenenfalls erste Hilfe leisten.

7 Reinigung. Reinigung durch den Bediener Die folgenden Reinigungsarbeiten sind in der Bedienungsanleitung beschrieben: Gerät reinigen Druckkopf reinigen Druckwalze reinigen Etikettenlichtschranke SQUIX reinigen 7. Reinigung der Etikettenlichtschranke SQUIX 6. Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat Bild Etikettenlichtschranke SQUIX 6. reinigen. Material aus dem Drucker entnehmen.. Rückwand des Druckers demontieren.. Kabel () aus dem Stecker am hinteren Ende der Etikettenlichtschranke () ziehen.. Schraube (5) lösen. 5. Knopf () gedrückt halten und Etikettenlichtschranke an Griff (6) aus der Führung ziehen. Dabei wird eine Distanzplatte (7) aus der Führung geschoben. 6. Etikettenlichtschranke und Sensorschlitze () mit Pinsel oder mit reinem Alkohol getränktem Wattestäbchen reinigen. 7. Etikettenlichtschranke bis zum Anschlag in die Führung schieben. 8. Distanzplatte (7) in die Führung schieben. 9. Kabel () mit Etikettenlichtschranke () verbinden. 0. Rückwand des Druckers montieren.. Etikettenlichtschranke nach Bedarf positionieren und Schraube (5) anziehen Bedienungsanleitung.

8 8 Baugruppen wechseln 8. Werkzeuge Keine abgenutzten oder schadhaften Werkzeuge verwenden. Nur Werkzeuge und Testgeräte verwenden, die für die entsprechende Tätigkeit geeignet sind. Sonderwerkzeug (cab-eigenfertigung): Prüfkörper Transferfolienwickler (cab Artikel-Nummer: 5599) Handelsübliche Werkzeuge: Kreuzschlitz-Schraubendreher, Größe Sechskantschlüssel,5 mm Torx-Schraubendreher TX 0 Seegerringzange ZGG 0 Zylindrisches Dynamometer (Federwaage), 0-0 N Zylindrisches Dynamometer (Federwaage), 0-5 N Maulschlüssel 8 mm. Druckkopf wechseln Ein Druckkopftausch kann ohne Feinjustage am Etikettendrucker durchgeführt werden. Ein Wechsel des Druckkopfs ist notwendig bei Verschleiß oder bei einem Wechsel zu einem Druckkopf mit höherer oder niederer Auflösung. Steckverbinder Daten Steckverbinder Spannung Gewindebohrungen Fangbohrungen 5 Heizzeile 5 Bild Aufbau des Druckkopfs Achtung!! Beschädigung des Druckkopfs durch elektrostatische Entladungen oder mechanische Einflüsse! Drucker auf geerdeter leitfähiger Unterlage aufstellen. Körper erden, z. B. durch Anlegen eines geerdeten Handgelenkgurts. Kontakte an den Steckverbindungen (, ) nicht berühren. Heizzeile (5) nicht mit harten Gegenständen oder der Hand berühren.

9 Baugruppen wechseln Bild Druckkopfwechsel Druckkopf ausbauen. Etiketten und Transferfolie aus dem Drucker nehmen.. Druckkopf verriegeln.. Schrauben (6) lösen.. Druckkopfverriegelung öffnen und wenn nötig Druckkopf von den Stiften (9) lösen. 5. Zunächst Spannungskabel (8), anschließend Datenkabel (7) lösen. Druckkopf einbauen. Zunächst Datenkabel (7), anschließend Spannungskabel (8) an neuen Druckkopf anstecken.. Druckkopf so im Kopfwinkel positionieren, dass die Stifte (9) in die entsprechenden Bohrungen im Druckkopf () greifen.. Kopfwinkel mit einem Finger leicht auf der Druckwalze halten und korrekte Lage des Druckkopfs im Kopfwinkel prüfen.. Druckkopf mit den Schrauben (6) unter Nutzung der Gewindebohrungen () am Kopfwinkel befestigen. 5. Heizzeile mit dem im Lieferumfang des Druckkopfs befindlichen Reinigungstuch säubern. 6. Etiketten und Transferfolie wieder einlegen.

10 0 Baugruppen wechseln 0. Druckwalze und Umlenkwalze wechseln Bild Druckwalze und Umlenkwalze wechseln. Druckkopfverriegelung öffnen.. Andrucksystem () von der Umlenkwalze abheben.. Etiketten und Transferfolie aus dem Drucker nehmen.. Walzenlagerungen (5) mit,5-mm-sechskantschlüssel aus der Lagerplatine () herausdrehen. 5. Druckwalze (6) und Umlenkwalze () von den Wellen () durch die Lagerplatine() ziehen. 6. Wellen () reinigen. 7. Druckwalze (6) und Umlenkwalze () auf die jeweilige Welle aufsetzen und leicht drehen bis der Sechskant der Welle in den Innensechskant der Druckwalze greift. 8. Walzenlagerungen (5) auf die Zapfen der Walzen aufsetzen und in die Lagerplatine () einschrauben.

11 Baugruppen wechseln. Rutschkupplungen wechseln Der Aufwickler für die Transferfolie und der interne Aufwickler sind mit Rutschkupplungen in den Hauptantrieb eingekoppelt. Der Abwickler der Transferfolie wird im Druckbetrieb mit einer Rutschkupplung gebremst. Der Austausch einer Rutschkupplung ist notwendig, wenn sich diese nicht mehr einstellen lässt. auf Seite 7. Zum Austausch eines Wicklers ist der Aus- und Einbau der Rutschkupplung ebenfalls erforderlich. Transferfolienabwickler: Bremse Transferfolienaufwickler: Kupplung Interner Aufwickler: Kupplung Bild 5 Rutschkupplungen Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat.

12 Baugruppen wechseln Rutschkupplung am Aufwickler montieren Sicherungsring 5 Rutschkupplung 6 Kupplungsscheiben 7 Wicklerachse 8 Bund des Riemenrads Bild 6 Rutschkupplung an den Aufwicklern. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Sicherungsring () entfernen.. Kupplung (5) von der Wicklerachse (7) ziehen. 5. Neue Kupplung (5) auf die Wicklerachse (7) schieben. 6. Aussparungen in den Kupplungsscheiben (6) zu den Führungen im Bund des Riemenrads (8) ausrichten. 7. Kupplung bis zum Anschlag weiter schieben. 8. Sicherungsring () befestigen. 9. Kupplung justieren 5. auf Seite 8. Bremse am Transferfolienabwickler montieren Sicherungsring 7 Wicklerachse 9 Bremse 0 Hebel Mitnehmer Stift Feder Bild 7 Bremse am Transferfolienabwickler. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Sicherungsring () entfernen.. Bremse (9) von der Wicklerachse (7) ziehen. Darauf achten, dass der Mitnehmer () auf der Wicklerachse bleibt. Gegebenenfalls den abgezogenen Mitnehmer wieder auf die Wicklerachse schieben. Das Achsprofil ist so geformt, dass der Mitnehmer nur in einer bestimmten Ausrichtung auf die Wicklerachse passt. 5. Lage der Feder () überprüfen. Der Stift () muss zwischen die Federarme greifen. 6. Neue Bremse (9) so auf die Wicklerachse (7) schieben, dass sie auf das Sechskantprofil des Mitnehmers () passt. 7. Bremse so bis zum Anschlag schieben, dass der Hebel (0) zwischen die Federarme greift. 8. Sicherungsring () befestigen. 9. Bremse justieren. auf Seite 7.

13 Baugruppen wechseln.5 Etikettenlichtschranke wechseln i Hinweis! Eine Verschmutzung der Etikettenlichtschranke kann zur Fehlfunktion führen. Vor einem Austausch Etikettenlichtschranke auf Verschmutzung prüfen und ggf. reinigen. Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat Bild 8 Etikettenlichtschranke wechseln. Material aus dem Drucker entnehmen.. Rückwand des Druckers demontieren.. Kabel () aus dem Stecker am hinteren Ende der Etikettenlichtschranke () ziehen.. Schraube (5) lösen. 5. Knopf () gedrückt halten und Etikettenlichtschranke an Griff (6) aus der Führung ziehen. Bei SQUIX 6. wird dabei eine Distanzplatte (7) aus der Führung geschoben. 6. Neue Etikettenlichtschranke bis zum Anschlag in die Führung schieben. Bei SQUIX 6. zusätzlich Distanzplatte (7) in die Führung schieben. 7. Kabel () mit Etikettenlichtschranke () verbinden. 8. Rückwand des Druckers montieren. 9. Etikettenlichtschranke nach Bedarf positionieren und Schraube (5) anziehen Bedienungsanleitung. 0. Etikettenlichtschranke abgleichen Konfigurationsanleitung > Sensor kalibrieren.

14 Baugruppen wechseln.6 Leiterplatte CPU wechseln Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat Schrauben Leiterplatte CPU Anschlüsse CON7 - I/O-Interface CON - Schalter Andrucksystem 5 CON - Bedienfeld 6 CON - Sensoren 7 CON0 - Druckkopf 8 CON9 - Netzteil 9 CON8 - Schrittmotor Bild 9 Leiterplatte CPU wechseln. Wenn möglich, Druckerkonfiguration auf externem Medium speichern Konfigurationsanleitung.. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Alle Schnittstellenkabel an der Drucker-Rückseite abziehen.. Alle Speichermedien aus den Steckplätzen entfernen. 5. Rückwand abschrauben. 6. Alle Steckverbindungen (-9) aus der Leiterplatte CPU () ziehen. 7. Die vier Befestigungsschrauben () der Leiterplatte CPU entfernen. 8. Leiterplatte CPU () mit vier Schrauben () am Gehäuse befestigen. 9. Alle Steckverbindungen (-9) an der Leiterplatte einstecken. 0. Rückwand montieren.. Alle Schnittstellenanschlüsse an der Drucker-Rückseite wiederherstellen.. Netzkabel an der Drucker-Rückseite anschließen.. Bei Bedarf ein Firmware-Update durchführen.. Etikettenlichtschranke abgleichen Konfigurationsanleitung. 5. Wenn möglich, Druckerkonfiguration von Speichermedium laden. Ansonsten Druckerkonfiguration über das Bedienfeld einstellen Konfigurationsanleitung.

15 Baugruppen wechseln.7 Netzteil wechseln 5 Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat Bild 0 Netzteil wechseln. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Blende (5), Bedienfeld () und Abdeckung () inkl. Deckel demontieren.. Leiterplatte CPU ausbauen.6 auf Seite. 5. Steckverbinder (6,7) abziehen. 6. Drei Schrauben (8) an der Rückseite entfernen. 7. Schraube () lösen und Netzteil () entfernen. 8. Neues Netzteil () einsetzen und vier Schrauben (,8) befestigen. 9. Steckverbinder (6,7) kontaktieren. 0. Leiterplatte CPU einbauen.. Abdeckung (), Bedienfeld () und Blende (5) montieren.. Rückwand montieren.

16 6 Baugruppen wechseln 6.8 Leiterplatte I/O-Interface einbauen Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat. 5 Bild Leiterplatte I/O-Interface einbauen. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand abschrauben.. Zwei Schrauben () lösen und Blende () entfernen.. Leiterplatte I/O-Interface () einsetzen und mit zwei Schrauben () befestigen. 5. Kabel () an Leiterplatte I/O-Interface () und Leiterplatte CPU (5) kontaktieren. 6. Rückwand montieren.

17 Einstellungen. Wickelmomente messen und einstellen Der Aufwickler für die Transferfolie und der interne Aufwickler sind mit Rutschkupplungen in den Hauptantrieb eingekoppelt. Der Abwickler der Transferfolie wird im Druckbetrieb mit einer Rutschkupplung gebremst. Die korrekte Einstellung der Drehmomente dieser Rutschkupplungen ist notwendig für: Eine exakte Mitnahme der Transferfolie beim Etikettentransport Die Vermeidung von Falten im Transferfolienlauf Einen ausreichend straffen Spendezug des Trägerbandes und damit für ein leichtes Ablösen der Etiketten im Spendemodus Die Wickelachsen der Aufwickler werden beim Etikettenrücktransport nicht aktiv über die Riemen sondern allein über den Zug der Druckwalze angetrieben. Das zum Auskuppeln der Aufwickler aus dem Riemenantrieb benötigte Moment wird über eine Bremse im Wickelteller realisiert, die in beide Richtungen wirkt. Das Drehmoment im Uhrzeigersinn ergibt sich somit aus der Summe des Kupplungsmoments und des Moments der Bremse. Bei der Drehung der Wickelachse gegen den Uhrzeigersinn wirkt nur das Moment der Bremse. Daher sind an den Aufwicklern Messungen der Drehmomente in beiden Richtungen notwendig. Die Art der Messung unterscheidet sich für die verschiedenen Rutschkupplungen: Messung der Wickelmomente am Transferfolienauf- und abwickler Seite 8. Messung des Wickelmoments am internen Aufwickler Seite 9. Wenn das Wickelmoment vom Sollwert abweicht, müssen Sie es neu justieren. Die Vorgehensweisen bei der Justage der Wickelmomente der Transferfolienwickler und des internen Aufwicklers sind identisch.. auf Seite Wickelmomente messen Transferfolienwickler Die Messung des Wickelmoments am Auf- und Abwickler Transferfolie erfolgt über die Bestimmung der Zugkraft am Prüfkörper, der auf den Transferfolienhalter aufgesteckt ist. Der physikalische Zusammenhang zwischen Wickelmoment und Zugkraft lautet: F= M / r F: Zugkraft [N], M: Wickelmoment [Ncm], r: Radius des Prüfkörpers (0 mm)

18 8 Einstellungen 8 Die Sollwerte für das Wickelmoment und die daraus resultierende Zugkraft am Prüfkörper sind: Rutschkupplung am Messung Drehrichtung Wickelmoment M Zugkraft F Transferfolienaufwickler A im Uhrzeigersinn,5 -, Ncm, -,8 N B gegen den Uhrzeigersinn, -,0 Ncm 0,7 -,0 N Transferfolienabwickler C beliebig,6 -,5 Ncm, -,5 N Tabelle Wickelmomente an den Transferfolienwicklern A B C Bild Wickelmoment am Transferfolienaufwickler (links) und -abwickler (rechts) messen Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat.. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Transferfolie aus dem Drucker nehmen.. Prüfkörper () auf den Wickler () stecken. 5. Rändelmutter gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Prüfkörper festzuklemmen. 6. Am Prüfkörper angebrachte Schnur mehrmals um den Prüfkörper wickeln. 7. Federwaage [0 N] () am Schnurende befestigen. 8. Federwaage senkrecht nach oben bewegen, bis sich der Wickler zu drehen beginnt. 9. Falls sich am Aufwickler der Antriebsriemen mitbewegt, diesen während der Messung festhalten. Andernfalls wird die Messung verfälscht. 0. Schnur mindestens eine volle Umdrehung vom Prüfkörper abwickeln lassen und währenddessen die Zugkraft F an der Federwaage ablesen.. Wenn die Wickelmomente von den Sollwerten abweichen, neu justieren.. auf Seite 0.

19 Einstellungen 9 Interner Aufwickler Die Messung des Wickelmoments am internen Aufwickler erfolgt ohne Prüfkörper über die Bestimmung der Zugkräfte mit einer auf den Aufwickler aufgewickelten Schnur. Der physikalische Zusammenhang zwischen Wickelmoment und Zugkraft lautet: F= M / r F: Zugkraft [N], M: Wickelmoment [Ncm], r: Radius des internen Aufwicklers (0 mm) Die Sollwerte für das Wickelmoment und die daraus resultierende Zugkraft am sind: Rutschkupplung am Messung Drehrichtung Wickelmoment M Zugkraft F Interner Aufwickler A im Uhrzeigersinn 8 - Ncm - 6 N B gegen den Uhrzeigersinn 8 - Ncm - 6 N Tabelle Wickelmomente am internen Aufwickler Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat. A B. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Etikettenmaterial aus dem Drucker nehmen.. Schnur () unter eine Klammer () des internen Aufwicklers () schieben und mehrmals um den Aufwickler wickeln. 5. Federwaage [5 N] () am Schnurende befestigen. 6. Federwaage () senkrecht nach oben bewegen, bis sich der Wickler zu drehen beginnt. Falls sich der Antriebsriemen mitbewegt, diesen während der Messung festhalten. Andernfalls wird die Messung verfälscht. 7. Schnur mindestens eine volle Umdrehung vom Prüfkörper abwickeln lassen und währenddessen die Zugkraft F an der Federwaage ablesen. 8. Wenn die Wickelmomente von den Sollwerten abweichen, Kupplung neu justieren.. auf Seite 0. Bild Wickelmoment am internen Aufwickler messen

20 0 Einstellungen 0.. Wickelmomente einstellen Das Wickelmoment eines Wicklers können Sie am Rändelring der entsprechenden Rutschkupplung ändern. Die Nummern auf dem Rändelring stehen für die Größe des Wickelmoments: : Kleinstes Wickelmoment 7: Größtes Wickelmoment Der aktuelle Einstellwert wird durch die Nummer angezeigt, die sich an den Positionen der beiden Arretierlaschen befindet. Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat.. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Rändelring () der Rutschkupplung in Richtung Gehäusewand drücken. Die Arretierung () des Rändelrings wird freigegeben.. Rändelring gedrückt in die gewünschte Position drehen und loslassen. 5. Darauf achten, dass sich die Laschen der Arretierung ganz in den Aussparungen des Einstellwertes befinden. 6. Erneut das Wickelmoment messen und mit dem Sollwert vergleichen. Transferfolienwickler Seite 8 Interner Aufwickler Seite 9 7. Die Justage wiederholen, bis das gemessene Wickelmoment innerhalb des Toleranzbereichs liegt. Wenn sich die Kupplung nicht einstellen lässt, Kupplung wechseln. auf Seite. 8. Rückwand des Druckers montieren. Bild Wickelmomente einstellen

21 Einstellungen. Druckmechanik einstellen i Eine grundlegende Justage der Druckmechanik, die über die formatbezogenen Einstellungen hinausgeht, ist nur dann erforderlich, wenn die Druckkopf-Baugruppe demontiert oder Teile in diesem Bereich ausgetauscht wurden. Davon ausgenommen ist der Austausch des Druckkopfes, nach dem eine Neujustage in der Regel nicht notwendig ist. Folgende Mängel in der Druckqualität können auf eine Dejustierung der Druckmechanik hinweisen: Druckbild zu hell Druckbild fleckig Druckbild einseitig aufgehellt Waagerechte Linien nicht parallel zu den waagerechten Etikettenkanten Deutliche seitliche Drift der Transferfolie Hinweis! Druckbildfehler können auch von einer Faltenbildung der Transferfolie herrühren. Vor der Einstellung der Druckmechanik den Transferfolienlauf und das Kopfandrucksystem auf korrekte Justage prüfen Bedienungsanleitung. Die Justage der Druckmechanik umfasst die folgenden Arbeitsabläufe in der angegebenen Reihenfolge:. Drucker für Einstellung vorbereiten.. auf Seite.. Druckkopfposition einstellen.. auf Seite.. Kopfandruck einstellen.. auf Seite.. Transferfolienlauf einstellen.. auf Seite. 5. Abschließende Prüfung durchführen..5 auf Seite... Drucker für Einstellung vorbereiten 5. Etiketten und Transferfolie einlegen, die über die gesamte Druckbreite reichen.. Parameter Druckgeschw. in der Druckerkonfiguration auf 00 mm/s setzen.. Transferfolienumlenkung mit der Schraube () in Mittelstellung () bringen.. Beide Stößel () so positionieren, dass die Justageschrauben durch die Bohrungen () in der Vierkantachse zugänglich sind. 5. Schraube (5) zur Druckkopfbombierung mit einem Sechskantschlüssel (,5 mm) lösen und so weit entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, bis die Drehung spürbar leichtgängig wird. Dies sollte nach maximal einer halben Umdrehung eintreten. 6. Mit der Justage der Druckkopfposition fortfahren.. auf Seite. Bild 5 Drucker für Einstellung vorbereiten

22 Einstellungen.. Druckkopfposition einstellen Für ein optimales Druckbild sind folgende Einstellungen des Druckkopfs notwendig : Parallelität waagerechter Linien zur Etikettenkante einstellen. Heizzeile zum höchsten Punkt der Druckwalze ausrichten. In dieser Stellung ist die Druckbildschwärzung am intensivsten. Achtung!! Beschädigung der Druckkopf-Baugruppe. Der Versuch einer Druckkopf-Justage bei angezogener Befestigungsschraube () kann zu Defekten an der Druckkopf-Baugruppe führen. Vor der Justage des Druckkopfs immer die Befestigungsschraube () lösen. 5 Bild 6 Druckkopfposition einstellen i Hinweis! Nach jedem Justageschritt Druckkopfverriegelung öffnen und wieder schließen.. Schraube () um eine Viertelumdrehung lösen.. Mit Schraube () die Linie () auf der Zwischenplatte zum Zeiger () im Kopfwinkel ausrichten. Drehen im Uhrzeigersinn verschiebt den Druckkopf nach vorn.. Druckproben mit der Testfunktion Testgitter ( Konfigurationsanleitung) oder einem ähnlichen Druckmuster erstellen.. Falls die waagrechten Linien im Testgitter nicht parallel zu den Etikettenkanten liegen, Parallelität mit der Schraube () die einstellen. 5. Durch Drehen des Exzenters (5) die bestmögliche Bildqualität einstellen. Unterschiede im Schwärzungsgrad zwischen beiden Seiten sind noch zulässig. 6. Schraube () anziehen. 7. Mit der Justage des Kopfandrucks fortfahren.. auf Seite.

23 Einstellungen.. Kopfandruck einstellen Der Kopfandruck kann mit den Schrauben (a) bzw. (b) an der Innen- bzw. Außenseite des Druckkopfes verändert werden. Eine Erhöhung des Kopfandrucks führt auf der entsprechenden Seite zu einer Verbesserung der Druckbildschwärzung und zu einer Verschiebung des Folienlaufs in die entsprechende Richtung. a b Bild 7 Kopfandruck einstellen. Die Justageschrauben (a, b) so weit gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Drehung spürbar leichtgängig ist.. In der Druckerkonfiguration die Heizenergie so weit verringern, bis das Druckbild nur noch schwach zu erkennen ist. Unter diesen Bedingungen werden Ungenauigkeiten bei der Justage deutlich sichtbar.. Druckproben mit der Testfunktion Testgitter ( Konfigurationsanleitung) oder einem ähnlichen Druckmuster erstellen.. Auf der Seite, auf der das Druckbild schwächer ist, die Justageschraube (a oder b) in kleinen Schritten im Uhrzeigersinn drehen, bis das Druckbild über die gesamte Breite gleichmäßig ist. 5. In der Druckerkonfiguration die Heizenergie auf ursprünglichen Wert zurückstellen. 6. Mit der Einstellung des Transferfolienlaufs fortfahren.. auf Seite.

24 Einstellungen.. Transferfolienlauf einstellen Der Transferfolienlauf kann durch Verändern des Kopfandrucks und durch Justage der Umlenkrolle () beeinflusst werden. Eine Erhöhung des Kopfandrucks mit den Schrauben (a) bzw. (b) führt zu einer Verschiebung des Folienlaufs in die entsprechende Richtung. Die Schrägstellung der Umlenkrolle dient zur Unterdrückung von Falten im Transferfolienlauf. Falten, die sich mit der Schrägstellung der Umlenkrolle nicht beseitigen lassen, können durch Bombieren des Druckkopfs unterdrückt werden. Achtung!! Beschädigung der Druckkopf-Baugruppe beim Bombieren des Druckkopfs. Ein zu starkes Drehen der Justageschraube () kann zu Defekten an der Druckkopf-Baugruppe führen. Sobald beim Drehen der Justageschraube () einen deutlicher Widerstand spürbar wird, Schraube nur in sehr kleinen Schritten maximal noch eine Achtelumdrehung weiter drehen. Drehen Sie die Justageschraube () nur so weit wie unbedingt notwendig. a b. Transferfolienlauf prüfen. Die aufgewickelte Folie sollte vom Teller des Aufwicklers den gleichen Abstand haben, wie die Vorratsrolle vom Teller des Abwicklers.. Wenn die Folie nach innen läuft, Schraube (a), oder wenn die Folie nach außen läuft, Schraube (b) in kleinen Schritten im Uhrzeigersinn drehen. Nach jedem Justageschritt warten, bis sich der Folienlauf stabilisiert hat.. Folienlauf auf Falten prüfen.. Wenn an der Innenseite Falten auftreten, die Schraube () entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Wenn an der Außenseite Falten auftreten, die Schraube () im Uhrzeigersinn drehen. 5. Wenn sich die Falten nicht beseitigen lassen (z. B. Falten in der Mitte), die Justageschraube () mit einem Sechskantschlüssel (,5 mm) äußerst vorsichtig im Uhrzeigersinn drehen und dabei den Folienlauf beobachten. Beim Anziehen der Justageschraube () wird der Druckkopf in der Mitte leicht nach unten durchgebogen. Eine leichte Aufhellung in den Randbereichen des Druckbilds kann dabei nicht ganz ausgeschlossen werden. 6. Wenn keine Bombierung notwendig ist, die Schraube () so weit im Uhrzeigersinn drehen, bis die Schraube minimal klemmt. 7. Wenn der Transferfolienlauf eingestellt wurde, mit der abschließenden Prüfung fortfahren. Bild 8 Transferfolienlauf einstellen..5 Abschließende Prüfung Einstellung mit Hilfe der Testfunktion Testgitter ( Konfigurationsanleitung) oder einem ähnlichen Druckmuster nochmals überprüfen. Mit cab-standardmaterial muss der Testausdruck konturenscharfe Linien und Schwarzflächen ohne Fehlstellen zeigen.

25 Einstellungen. Riemenspannung am Hauptantriebsmotor einstellen 5 Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Öffnen der Rückwand Gerät vom Netz trennen und mindestens eine Minute warten, bis sich das Netzteil entladen hat. Bild 9 Riemenspannung einstellen. Drucker vom Netzanschluss trennen.. Rückwand demontieren.. Die drei Befestigungsschrauben () des Motors () lösen.. Motor () so schwenken, dass der Zahnriemen () zwischen Motor und Druckwalze straff gespannt ist, und Befestigungsschrauben () fest anziehen.

26 6 5 Fehlersuche und Fehlerbehebung 6 5. Ausfall von Gerätefunktionen Funktionsfehler Kein Materialtransport Kein Druckbild bei Materialtransport Display funktioniert nicht Kommunikation über eine Schnittstelle funktioniert nicht Ein Peripheriegerät funktioniert nicht Mögliche Behebung Elektrische Verbindungen zwischen LP CPU und Motor überprüfen Antriebsmechanik überprüfen LP CPU wechseln Motor wechseln Steckverbindungen am Druckkopf prüfen Druckkopfkabel auf Beschädigung untersuchen und ggf. austauschen Druckkopf wechseln LP CPU wechseln Kabelverbindung zwischen LP CPU und Bedienfeld prüfen Bedienfeld austauschen LP CPU wechseln Prüfen, ob die Schnittstellenkonfigurationen von Drucker und Computer übereinstimmen Bei Ethernet-Verbindung Gültigkeit der IP-Adresse und SubNet-Maske prüfen Schnittstellenkabel prüfen und ggf. austauschen Bei vollständigem Funktionsausfall der Schnittstelle LP CPU wechseln Prüfen, ob Peripheriegerät durch Programmierung aktiviert ist USB-Kabel des Peripheriegeräts prüfen und ggf. austauschen Peripheriegerät prüfen LP CPU wechseln Tabelle Ausfall von Gerätefunktionen 5. Permanent auftretende Hardwarefehler Fehlermeldung Ursache Behebung Druckkopfthermistor defekt Thermistor am Druckkopf defekt Druckkopf wechseln Spannungsfehler V BAT Spannung der Batterie auf der Leiterplatte CPU wechseln Leiterplatte CPU zu niedrig V V zu niedrig Spannung an Messpunkt +V prüfen Bild auf Seite 8: Spannung zu niedrig: Netzteil wechseln Spannung korrekt: Leiterplatte CPU wechseln V TPH V für Druckkopf zu niedrig Spannung an Messpunkt +V TPH prüfen Bild auf Seite 8: Spannung zu niedrig: Netzteil wechseln Spannung korrekt: Leiterplatte CPU wechseln Tabelle Hardwarefehler

27 6 Blockschaltbild 7 Drucker Nr. Drucker Nr. SQUIX...P 5977 SQUIX / SQUIX...T SQUIX / SQUIX 6...P 5977 SQUIX./ SQUIX./ SQUIX 6./ SQUIX 6./ Bild 0 Blockschaltbild

28 8 8 7 Belegungsplan Leiterplatte CPU L6 R0 L57 C85 R B6 C9 R7 P6 R R R59 R0 V9 G B + C K R6 R0 V G X V M R05 TOP N R C R68 L7 V R6 L AC C6 V8 9 C05 C08 0 R70 C L B A C7 C55 0 C R69 5 C9 C56 L L5 C R70 5 C6 C9 + C5 V A A P9 N6 TOP5 C59 R96 C9 L C6 E C6 D L K TOP6 AA C6 R D C7 U V T R97 V5 L60 C7 L50 C C TOP7 R60 D L70 L6 C6 C76 CON C R70 P K R L6 R0 C7 C79 C0 8 L C89 R8 K L6 C8 C80 U7 8 C0 CD R07 R6 C6 C C0 top WP C0 C R U8 C K TOP P R89 H R C Buchse L9 TOP5 H C0 N R7 AE R68 R65 T C5 L8 R7 W R5 C C9 R7 R R7 L5 6 G C C9 R68 R TOP6 6 L C #FD Gn 5 C8 C R99 F C0 TOP7 C86 L7 R P5 L V A F R9 9 C C + E R9 R9 F TOP U L L56 M R56 R0 D L6 R87 AB C5 R57 TOP0 C98 8 L5 C 9 R88 R5 L0 K R57 C00 9 R00 R57 R8 L7 L R0 B N5 D5 R575 CON0 L8 TOP D P8 R7 R7 TOP9 J R568 R6 D TOP C5 C R7 U J R66 C6 D Y C C P F K R57 C5 R R9 L8 R69 TOP5 C70 C L C8 C55 C L8 C65 C6 R0 N R6 K TOP C56 C9 L7 L C8 C60 R C66 C5 7 C L5 C9 C0 CON 7 L9 P R C6 R L C9 L9 C58 B U C8 GND R R56 R5 CON C6 A R59 B N R7 G R5 R75 C6 G R5 L68 M C C8 C6 AC D R7 CON R08 V R6 C87 C07 R66 L90 V V7 C6 C5 5 R80 F R77 C08 L5 R60 C C60 5 C07 R5 V R9 C C0 R6 C69 L L80 TOP6 C68 CON7 0 C5 R09 R78 C7 L #FD C70 N R98 C96 0 P CON9 C5 C09 C09 U R7 L66 H R C7 K 8 L C 5 R85 E C0 T R7 K B5 C7 C5 C7 R50 L0 C5 L R C5 C0 C L59 R7 V9 C68 AA C 7 R58 R0 R C0 C C58 8 C8 C75 R58 J TOP9 C99 C67 V0 8 C0 K C5 C59 R5 L9 C80 C76 L58 C06 V0 C C6 C66 R55 E C8 C77 C N C C7 C67 V5 R0 R5 P7 C8 C78 R B C85 H R76 C C9 C TOP G R7 CON5 C50 C7 B R6 R6 H C W N L6 V C0 C7 C50 R P L8 R566 V7 C5 R6 H7 B C8 C5 AD C C9 R567 B C R0 TOP D5 M L89 R55 A H L7 TOP8 C8 C75 L7 L0 C D 6 R98 C86 C7 L7 C7 C9 L9 TOP 6 C5 P TOP C78 H5 E C0 bot GND L0 G6 C00 R99 C88 C66 M F R F L CON CON AB C0 H6 C77 C U R L69 L67 A R9 R00 R55 C57 C E C0 TOP C65 C90 L R L6 R C77 C97 + C7 C96 L75 R6 9 C95 R09 R6 C79 9 C97 P L87 L R95 R N D 7 C9 AE D R L5 L8 J R5 R N J C87 #FD P AD TOP Y R C69 K CON8 L6 C99 C7 7 R0 R5 H R569 R5 L V CON7 7 R T Ye TOP0 R R5 TOP8 R570 L5 L85 Messpunkte an CON9: GND +V +V MOT (+V) Messpunkte auf der Leiterplatte: TOP +V TOP +5V TOP5 +V TPH TOP6 +V MOT (+V) LED auf der Leiterplatte H +,V H7 LED FPGA während Bootvorgang an, danach blinkend Bild Belegungsplan LP CPU

29 8 Stichwortverzeichnis 9 A Allgemeine Sicherheit...5 Ausfall von Gerätefunktionen...6 B Belegungsplan Leiterplatte CPU... 8 Blockschaltbild...7 D Drehmoment...7, 9 Druckkopfposition einstellen... Druckkopf wechseln...7, 8 Druckmechanik einstellen... Druckwalze wechseln...0 W Wartungsarbeiten...6 Werkzeuge...7, 8 Wichtige Informationen... Wickelmoment einstellen...0 interner Aufwickler...9 messen...7 Transferfolienwickler...8 Z Zugkraft...7, 9 E Etikettenlichtschranke wechseln... F Fehlerbehebung...6 H Hardwarefehler...6 K Kopfandruck einstellen... L Leiterplatte CPU wechseln... N Netzteil wechseln...5 R Riemenspannung einstellen...5 Rutschkupplung wechseln... Wickelmoment...8 S Spannungen, offenliegende...6 T Transferfolienlauf einstellen... Transferfolienwickler Wickelmoment...8 U Umgang mit Elektrizität...6 Umlenkwalze wechseln...0 V Verhalten bei Unfällen...6

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