EULEN-SPIEGEL. TSG Lu.-Friesenheim vs. HSC 2000 Coburg. Spitzenspiel gegen Coburg: Den Aufstiegskandidaten wieder ärgern!

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1 Das Hallenheft Ausgabe 13 Saison 2015/ April 2016 EULEN-SPIEGEL Spitzenspiel gegen Coburg: Den Aufstiegskandidaten wieder ärgern! TSG Lu.-Friesenheim vs. HSC 2000 Coburg

2 sieger lieben gleichstand Sport verbindet. In einem echten Team gehören alle zusammen. Deshalb fördern wir in der Region den Breitensport und die Integration in den Sportvereinen. Wenn jeder gleich viel zählt und alle zu Siegern werden, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. BASF Förderer des Nachwuchshandballs in der Region 150 Jahre

3 Anwurf Liebe Gäste, liebe Handballfreunde, hallo Eulenfans, ein besonderer Gruß gilt natürlich den beiden Schiedsrichtern Nils Blümel und Jörg Loppaschewski und unseren Gästen aus Coburg, bei denen Martin Röhrig der langjährige Jugendkoordinator der TSG seit dieser Saison das Amt des Co-Trainers ausübt. Auch dich Martin, heißen wir natürlich sehr herzlich an deiner alten Wirkungsstätte willkommen. Genau wie beim letzten Heimspiel gegen Hamm kann man auch heute wieder von einem echten Topspiel sprechen! Wir als Mannschaft hoffen natürlich, dass wir den Coup aus der Hinrunde in Coburg wiederholen können und die Friedrich-Ebert-Halle eine Festung bleibt, in der bis dato nur der Klassenprimus HC Erlangen beide Punkte entführen konnte. Die Punkteausbeute in den bisherigen ausgetragenen Pflichtspielen im Monat März beträgt 5:3. Mit etwas mehr Glück in den entscheidenden Phasen hätten es aber auch durchaus mehr sein können. Unser Fokus liegt jedoch primär auf der Weiterentwicklung unserer jungen Mannschaft, der man den einen oder anderen Fehler eben noch zugestehen muss. Wir haben unsere Lehren aus diesen Phasen gezogen und gehen nun mit viel Spaß, Emotionen und Kampfgeist die uns bevorstehenden Aufgaben an. Am Ostersamstag machte sich die Mannschaft, unterstützt von zahlreichen TSG-Fans, auf die Reise nach Bietigheim. Dort trafen wir ebenfalls auf einen Bundesligaabsteiger, bei dem es anfangs der Runde sehr stotternd voranging. Mittlerweile spielen die Jungs von Hartmut Mayerhoffer allerdings einen stark verbesserten Handball, haben sich auf Platz Elf vorgearbeitet und befinden sich derzeit im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Alle Zeichen standen also wieder auf einen harten Fight, den die Mannschaft zu liefern hatte. Zumal die drei Auswärtsspiele davor allesamt nicht höher ausgingen als mit zwei Toren Differenz. Nachdem wir schwer ins Spiel fanden und einem Rückstand hinterherliefen, schafften wir es bis zur Halbzeit, gestützt auf einer guten Defensivleistung und einem starken Kevin Klier im Tor, auf zwei Tore davonzuziehen. In der zweiten Halbzeit war das Spiel dann durchgehend spannend. Keine Mannschaft schenkte der anderen einen Zentimeter und so kann man am Ende wohl von einem gerechten Unentschieden sprechen, mit dem beide Mannschaften leben müssen. Der heutige Gegner, der HSC 2000 Coburg, will sicherlich Wiedergutmachung vom Hinspiel betreiben und es uns so schwer wie möglich machen zu bestehen. Wir erwarten also ein gewohnt enges Spiel in unserer Eberthalle, bei dem am Ende wahrscheinlich wieder Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden werden. Mit unseren tollen Fans im Rücken und einer riesigen Vorfreude auf dieses Spiel wollen wir dieses nun gemeinsam angehen! Ich wünsche uns allen einen spannenden, aber vor allem fairen Handballabend vor einer tollen Kulisse. Dominik Claus Inhalt Anwurf... 3 Der Eulenkader 2015/ /7 Der Eulentipp Nachlese SG BBM Bietigheim Der Spielplan Saison 2015/2016 Mannschaftsaufstellung TSG Ludwigshafen-Friesenheim Mannschaftsaufstellung HSC 2000 Coburg Gäste-Porträt HSC 2000 Coburg Gäste-Info HSC 2000 Coburg Spielerporträt Pascal Durak Nachgefragt Pascal Durak TSG-Jugend A-Junioren Tor- und Siebenmeterschützen.. 39 der 2. Handball-Bundesliga Saison 2015/2016 Die Liga im Überblick Der letzte Spieltag Die aktuelle Tabelle Der aktuelle Spieltag Impressum Sportliche Grüße, Euer Niki Redaktionsschluss: 29. März

4 ABBVIE EIN FORSCHENDES BIOPHARMA-UNTERNEHMEN. AbbVie ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arznei mittel für einige der schwer - sten Erkrankungen der Welt spezialisiert, unter anderem in den Bereichen Immunologie, Onkologie, Neurologie und Hepatitis C. In Deutschland arbeiten AbbVie-Mitarbeiter daran, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten nachhaltig zu verbessern, davon allein Forscher an unserem Forschungsund Produktionsstandort in Ludwigshafen und an unserem Hauptsitz in Wiesbaden. abbvie.de MENSCHEN. MÖGLICHKEITEN. LEIDENSCHAFT.

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6 Eulen-Kader 2015/16 Tor Kevin Klier Roko Peribonio Autohaus GAUCH GMBH Rückraum Mitte Nico Büdel Marius Kastening Pascal Kirchenbauer Die Trainer Rückraum Links Rückraum Rechts Jonas Kupijai Gunnar Dietrich David Schmidt Stefan Lex 6 Benjamin Matschke Frank Eckhardt Carsten Hoffmann

7 Live Communication Out of Home Advertising PR- und Mediaberatung Sponsoringkonzepte Analyse, Beratung, Konzeption und Erfolgskontrolle für zielgruppenorientierte Kommunikation Gemeinsam am Image tufteln HZ promotion + consult GmbH Langgasse Frankenthal Tel. +49 (0) Fax +49 (0) andreas.hahn@hz-promotion.de promotion the next level of communication Links außen Rechts außen Philipp Grimm HZprom Anz A5.indd :42 Marco Hauk Patrick Weber Kai Dippe Martin Slaninka Pascal Durak Kreis Dominik Claus 7

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9 damit aus Bewegung Begeisterung wird eberthalle

10 Die Eulen und Ihr DATAC Büro - immer ein Volltreffer! LFD. FINANZBUCHHALTUNG UND LFD. LOHNABRECHNUNG Alle Arbeiten ausschl. im Rahmen des 6 Ziff. 3. u. 4. StBerG Hans-Wilhelm Bauer, Riedsaumstraße 69, Ludwigshafen Tel , Fax , hanswilhelmbauer@t-online.de EULEN-APOTHEKE Jürgen Betzold Kreuzstr. 2 Ecke Sternstr Ludwigshafen Telefon: 0621/

11 Der Eulen-Tipp So tippen Freunde und Gönner der TSG Ludwigshafen-Friesenheim das Heimspiel gegen den HSC 2000 Coburg! Dr. Wolfgang Heer Vorstandsvorsitzender Südzucker AG Dr. Rüdiger Linnebank Vorstandsvorsitzender Sparkasse Vorderpfalz Mein Tipp lautet: 26:26 Punkte: 36 Dr. Eva Lohse Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen Mein Tipp lautet: 26:25 Punkte: 22 Jürgen Häfner Geschäftsführer, Lotto GmbH Rheinland-Pfalz Mein Tipp lautet: 26:25 Punkte: 24 Dr. Markus Gomer Leiter des BASF-Sportreferats Mein Tipp lautet: 27:26 Punkte: 35 Jörg Funke Vors. Freundeskreis Handball TSG 1881 Friesenheim e. V. Mein Tipp lautet: 32:31 Punkte: 47 Stefan Naumer Die Rheinpfalz Mein Tipp lautet: 27:26 Punkte: 27 Mein Tipp lautet: 30:28 Punkte: 32 Wolfgang van Vliet Bürgermeister der Stadt Ludwigshafen Mein Tipp lautet: 27:26 Punkte: 30 Friedhelm Jakob Präsident des Pfälzischen Handball-Verbandes Mein Tipp lautet: 29:27 Punkte: 32 Armin Fuchs Vorsitzender TSG 1881 Friesenheim e. V. Mein Tipp lautet: 25:23 Punkte: 35 Udo Schöpfer Sportjournalist Die Rheinpfalz Mein Tipp lautet: 28:27 Punkte: 27 Andreas Olbert Verkaufsleitung TV-Werbung Rhein-Neckar Fernsehen GmbH Mein Tipp lautet: 28:27 Punkte: 27 Tobias Szach Bereichsleiter Privatkunden VR Bank Rhein-Neckar eg Mein Tipp lautet: 27:27 Punkte: 24 Tippregeln: Getippt werden die Heimspiele der TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Wer das richtige Ergebnis tippt, bekommt 10 Punkte. Wer den Trend und die Tordifferenz richtig tippt, erhält 5 Punkte. Diejenigen, die richtig auf Sieg, Remis oder Niederlage tippen, erhalten 2 Punkte gutgeschrieben. 11

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13 Nachlese: SG BBM Bietigheim In Bietigheim 15. Auswärtszähler für die Eulen (gek) Es hätte nicht viel gefehlt und das Match der SG BBM Bietigheim gegen die TSG Ludwigshafen-Friesenheim wäre in der Neuauflage mit demselben Resultat zu Ende gegangen wie das Hinspiel im Oktober des letzten Jahres. Am Ende trennten sich die beiden Bundesligaabsteiger nach intensiv geführten 60 Minuten mit 25:25, wobei jedes Team in der Schlussminute die Möglichkeit hatte, einen 26. Treffer zu erzielen. Doch in beiden Fällen parierten die Torhüter und bewahrten so den Gleichstand. Das Momentum ging und her, sagte TSG-Chefcoach Ben Matschke im Trainergespräch. Für jeden war alles drin. Zu Beginn wurde in einer Schweigeminute der Terroropfer in Brüssel gedacht, ehe Florian Drechsler und Christian Hutner die Begegnung anpfiffen. Von Beginn an entwickelte sich in der engen und lauten Sporthalle am Viadukt vor über 1100 Besuchern eine kämpferische Partie, in der es nicht unfair, aber hart zur Sache ging. Den Eulen gelang durch Gunnar Dietrich das erste Tor, und es dauerte fast fünf Minuten, ehe Kevin Klier das erste Mal hinter sich greifen musste. Nach dem 2:2, das Tim Dahlhaus machte, legte sein Kollege Christian Schäfer gleich zweifach nach und die SG führte mit zwei Toren Vorsprung. Nach dem 5:3 fiel durch Nico Büdel postwendend der Anschlusstreffer und es begann eine Phase, in der es, bedingt durch Zeitstrafen, auf der Platte leerer wurde. Dem Team von Hartmut Mayerhoffer gelangen in den nächsten Minuten keine weiteren Tore, was einerseits am starken Kevin Klier, anderseits auch am großen Einsatz von Kai Dippe & Co. lag. Stattdessen glich die TSG durch Gunnar Dietrich aus, Marius Kastening drosch die Kugel zur Führung in den Winkel und Nico Büdel hämmerte den Ball zum 5:7 in die SG-Maschen. Und nachdem Kevin Klier ein Rentschler-Wurf famos pariert hatte, dann zum konternden Philipp Grimm einen perfekten Pass spielte, ließ der TSG-Torjäger das 5:8 folgen. Keine drei Minuten später stand es 8:8, weil drei Wurfversuche der Eulen beim Gegner landeten und der vorne effektiv abschloss. Und erneut nahm die Partie in der Folge einen anderen Verlauf. Kevin Klier nahm drei Würfe weg, darunter einen Siebenmeter, und nach 25 Minuten stand der Vergleich 8:12. Bis zur Halbzeit verkürzte die Mayerhoffer-Sieben ihren Rückstand auf zwei Tore, was einen spannenden zweiten Abschnitt versprach. Patrick Weber versucht sein Wurfglück gegen die Bietigheimer Abwehr. Foto: Marco Wolf Das auf einem hohen kämpferischen Niveau stehende Match setzte sich im zweiten Durchgang geradewegs so fort. Doch bereits in den ersten Minuten nutzte Bietigheim Fehler der TSG aus, glich in der 36. und 38. Minute jeweils aus und ging in der 40. Minute mit 18:17 in Führung. Nun drehten Philipp Grimm (2) und Stefan Lex das Match, doch weiter absetzen konnten sich David Schmidt und seine Mitstreiter nicht. In der 49. Minute lagen die Rothemden erneut mit zwei Toren vorne, aber die Hausherren kamen zwei Zeigerumdrehungen später wieder zum Gleichstand. Tim Dahlhaus glich in der 52. Minute wieder aus und Kevin Kliers nächste Paraden verhinderten einen TSG-Rückstand. Dann ließen Patrick Weber und Philipp Grimm den mitgereisten Eulen-Anhang jubeln, was Hartmut Mayerhoffer zur Grünen Karte greifen ließ. SG-Goalgetter Christian Schäfer markierte das 24:25, und weil Martin Slaninka in der nächsten Offensivaktion keinen Pfiff bekam, starteten die Hausherren ihren nächsten, am Ende auch erfolgreichen Angriff. Die Dramatik schien ins Unermessliche zu steigen, denn Patrick Weber scheiterte am reaktionsschnellen Aron Edvardsson, der die Kugel ins Toraus lenkte. Doch auch Kevin Klier zeigte nochmals sein ganzes Können, stach Würfe von Timo Salzer und Christian Schäfer und bewahrte so seine Farben vor einem möglicherweise entscheidenden Rückstand. Noch verblieben 16 Sekunden und Patrick Weber fand auch die Lücke in der SG-Abwehr, aber Aron Edvardsson sicherte der SG BBM einen Punkt. Die Statistik: SG BBM Bietigheim: Gorobtschuk, Edvardsson; Haller (1), Rentschler (1), Salzer (4), Dahlhaus (4), Schäfer (4/2), Babarskas (1), Barthe (3), Scholz, Döll (2), Emrich (2), Emanuel, Lohrbach (3); Trainer: Hartmut Mayerhoffer TSG Ludwigshafen-Friesenheim: Klier, Peribonio; Grimm (8/3), Claus, Dietrich (3), Lex (2), Hauk (1), Durak, Büdel (4), Weber (4), Dippe (1), Slaninka, Schmidt (1), Kastening (1); Trainer: Ben Matschke SR: Florian Drechsler (Fürstenfeldbruck) & Christian Hutner (Lauben) Zuschauer: Zeitstrafen (in Min.): 6:10, Rentschler (10.), Dahlhaus (39.), Gerdas (44.) Dippe (12.), Slaninka (14.), Dietrich (25.), Schmidt (39.), Kastening (47.) Siebenmeter: 4/2 4/3, Klier hält gegen Schäfer (14.) und Lohrbach (25.) Grimm scheitert an Edvardsson (15.) Team-Time-out: 16:36, 46:50, 56:10 24:46, 50:08, 59:43 Spielfilm: 3:3 (8.), 5:5 (13.), 5:8 (18.), 8:8 (20.), 8:12 (26.), 12:14 (HZ) 16:16 (36.), 18:17 (40.), 18:20 (47.), 21:22 (50), 23:24 (56.), 25:25 (Ende) 13

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20 Echte Fans zahlen mit der EulenCard: die Kreditkarte von der Sparkasse.

21 Spielplan 2015/16 Fr :30 TUSEM Essen TSG Lu-Friesenheim Am Hallo 26:21 Mi :00 TSG Lu-Friesenheim EHV Aue Friedrich-Ebert-Halle 22:20 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim TSV GWD Minden Friedrich-Ebert-Halle 25:25 Sa :00 SV Henstedt-Ulzburg TSG Lu-Friesenheim SZ Maurepass SH2 27:26 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim TV 1893 Neuhausen Friedrich-Ebert-Halle 28:21 Sa :00 HC Erlangen TSG Lu-Friesenheim Arena Nürnberg 36:23 So :30 VfL Bad Schwartau TSG Lu-Friesenheim Hansehalle 31:28 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim TuS Ferndorf Friedrich-Ebert-Halle 25:25 Fr :15 ASV Hamm-Westfalen TSG Lu-Friesenheim WESTPRESS arena 25:26 Mi :00 TSG Lu-Friesenheim SG BBM Bietigheim Friedrich-Ebert-Halle 26:25 So :00 HSC 2000 Coburg TSG Lu-Friesenheim HUK-Coburg Arena 22:31 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim Wilhelmshavener HV Friedrich-Ebert-Halle 28:23 Sa :00 HSG Nordhorn-Lingen TSG Lu-Friesenheim EmslandArena 23:26 Mi :00 TSG Lu-Friesenheim HG Saarlouis Friedrich-Ebert-Halle 28:23 Sa :00 TV Emsdetten TSG Lu-Friesenheim Emshalle Emsdetten 33:28 Fr :00 TSG Lu-Friesenheim DJK Rimpar Wölfe Friedrich-Ebert-Halle 28:21 So :00 VfL Eintracht Hagen TSG Lu-Friesenheim Enervie Arena 23:27 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim TSV Bayer Dormagen Friedrich-Ebert-Halle 26:23 Di :30 HC Empor Rostock TSG Lu-Friesenheim Stadthalle Rostock 22:25 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim TUSEM Essen Friedrich-Ebert-Halle 34:26 Mi :00 TSG Lu-Friesenheim HF Springe Friedrich-Ebert-Halle 27:22 So :00 TSV GWD Minden TSG Lu-Friesenheim Kreissporthalle (Kampa-H.) 30:28 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim SV Henstedt-Ulzburg Friedrich-Ebert-Halle 34:31 Fr :00 TV 1893 Neuhausen TSG Lu-Friesenheim Hofbühlhalle Neuhausen 24:26 Mi :00 TSG Lu-Friesenheim HC Erlangen Friedrich-Ebert-Halle 29:31 Sa :00 EHV Aue TSG Lu-Friesenheim Erzgebirgshalle Lößnitz 24:26 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim VfL Bad Schwartau Friedrich-Ebert-Halle 29:27 Fr :00 TuS Ferndorf TSG Lu-Friesenheim Sporthalle Kreuztal 27:26 So :00 TSG Lu-Friesenheim ASV Hamm-Westfalen Friedrich-Ebert-Halle 31:30 Sa :15 SG BBM Bietigheim TSG Lu-Friesenheim MHPArena Ludwigsburg 25:25 Sa :00 TSG Lu-Friesenheim HSC 2000 Coburg Friedrich-Ebert-Halle Sa :30 Wilhelmshavener HV TSG Lu-Friesenheim Nordfrost Arena Mi :00 TSG Lu-Friesenheim HSG Nordhorn-Lingen Friedrich-Ebert-Halle Fr :00 TSG Lu-Friesenheim TV Emsdetten Friedrich-Ebert-Halle So :00 DJK Rimpar Wölfe TSG Lu-Friesenheim S.-Oliver-Arena Mi :30 HG Saarlouis TSG Lu-Friesenheim Halle am Stadtgarten Saarlouis So :00 TSG Lu-Friesenheim HC Empor Rostock Friedrich-Ebert-Halle Sa :00 HF Springe TSG Lu-Friesenheim Rattenfänger-Halle Fr :00 TSG Lu-Friesenheim VfL Eintracht Hagen Friedrich-Ebert-Halle Sa :00 TSV Bayer Dormagen TSG Lu-Friesenheim TSV Bayer Sportcenter 21

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23 KERPENERFTSTADT ALS DORF AA CHE N EUS KIRCHEN BON N LEVERKUSEN IS ER LO HN LÜ DE NSCHEID SIEG BU RG S IE GE N KREUZ TAL BORNHEIM SWIST TAL BERGHEIMJÜLICH REMSCHEID SCHM ALLEN BERG KÖNIGS WINTER WALD BRÖ L SUNDERN SCHLEI DE N KOBLE NZ ANDERNACH MAINZ LUDWIGS HAFEN KAISERS LAUTERN PIRMAS ENS ZWEI BRÜCK EN TRIER EIFEL BIT BURG WAXWEILER BOLLEN DORF LÜNE BACH BLEIALF BUC HE T HILLESHEIM KE RPEN HALL SCHL AG mayen nürburg mendig neuwied coch em wittlich BETZ DORF MONTA BAUR BAD KREUZNACH WORMS HA MM SPEYER BAD DÜRKHEIM NEU STADT LINGEN FELD LANDAU KA NDEL LEM BERG LANDSTUHL KUSEL KIRCHHEIM BOLANDEN ALZEY KONZ IGEL TA WERN PALZEM KREUZWEILER DILMAR BEUREN MANDERN HERMESKEIL ZERF HENTERN VIERHE RREN BORN SAAR BURG HEDDERT SCHILLINGEN WALDHÖLZ BACH WEISKIRCHEN MEHRING THAL FANG MORBACH ALLEN BACH HATTGENSTEIN IDAR- OBERSTEIN NÜRBURG DERNAU HÜMMEL NOHN SCHULDWERSHOFEN ALTE NAHR ACHT MÜLLEN BACH BAAR DR EES FRIESENHAGEN KIRCHEN ALTENKIRCHEN HAMM WALLM ENROTH WISSEN HER DORF MITTELHOF FORST HÖVELS FÜRTHEN WINNEN BAD MARIENBERG WEITEFELD DAADEN PRACHT ÖLSEN BIRKENBEUL OBERBACH SÖRTH AS BACH NEU STADT URBACH EICHEN HACHENBURG WEST ERB URG GIROD DIERDORF NORD HOFEN STAUDT WIRGES DIEZ BINGEN INGELHEIM RETTERT BREITSCHEID NASSAU BREIT SCHEID OBER LAHR MELS BACH GEISFELD BRÜC KEN OBERH AMBACH SCHWOLLEN BAUM HOLDER WALDMOHR wies bach käshofen BAD BERGZABERN STEINFELD MINFELD ST. JOHANN GENSINGEN OCKENHEIM SIMM ERN HAHN BERNKASTEL- KUES KIRN ZELL TRABEN- TRARBACH KRÖV SELTERS SAAR BRÜCKEN MERZIG HOM BURG VÖLK LINGEN SAARLOUIS DILLINGEN METTLACH TÜNS DORF FAHA LOSHEIM HAUSBACH BACHERN WADERN NONN WEILER FREISEN PERL TETTI NGEN- BUTZ DORF NOH FELDEN EISEN EIW EILER NEUNKIRCHEN ST. WENDEL REITSCHEID LEITERSWEILER NAMBORN WADGAS SEN ÜBER HERRN WEHRDEN WER BELN ALT HEIM BLIESKASTEL WOLFERSHEIM KLEINBLI TTERS DORF MANDEL BACHTAL BLIESDALHEIM GERSHEIMWALSHEIM UTWEILER BAUM BUSCH BÖCKWEILER WIES BADEN RÜDES HEIM FRANK FURT DARMSTADT RÜSSELS HEIM TREBUR WEITER STADT BÜTTELBORN HEPPENHEIM LAMPERT HEIM LORSCH BENSHEIM GERNS HEIM BIBLIS BÜRSTADT PFUNGSTADT BIRKEN AU WALD- MICHEL BACH MICHELSTADT REINHEIM ABSTEIN ACH MÖRLENBACH ESCH BORN IDSTEIN WEIL ROD AARBERG HÜN STETTEN HOHEN STEIN VIER NHEIM HEIDEL BERG KARLSRUHE BADEN BADEN MOSBACH BUCHEN WALL DÜRN HEIL BRONN SINS HEIM HOCKEN HEIM BRUCHSAL WALLDORF PHILIPPS BURG ETTLINGEN PFORZ HEIM MALSCH RASTATT CALW DER BESTE MUSIKMIX. Gute Laune von der Südpfalz bis nach Köln. RPR1.DE // INSTAGRAM: RPR1_RADIO

24 TSG Ludwigshafen-Friesenheim Hintere Reihe, v. l.: Stefan Lex, Nico Büdel, Martin Slaninka, Gunnar Dietrich, Jonas Kupijai, Patrick Weber Mittlere Reihe, v. l.: Frank Eckhardt (Co-Trainer), Karl-Heinz Scholl (Masseur), Benjamin Matschke (Trainer), Carsten Hoffmann (Torwarttrainer), Kai Dippe, David Schmidt, Pascal Kirchenbauer, Dr. Matthias Kusma (Mannschaftsarzt), Dr. Martin Distler (Mannschaftsarzt), Wolfgang Corbie (Physiotherapeut) Vordere Reihe, v. l.: Philipp Grimm, Pascal Durak, Roko Peribonio, Kevin Klier, Lennart Schulte, Dominik Claus, Marco Hauk Foto: Harry Reis Quelle: dkb-handball-bundesliga.de Nr. Name Pos. Geb. Nat. Spiele Tore TOR 1 Kevin Klier TW 1984 GER 27 0/0 36 Roko Peribonio TW 1991 CRO 27 0/0 RÜCKRAUM 8 Gunnar Dietrich RL 1986 GER 30 58/0 13 Stefan Lex RR 1989 GER 30 81/0 17 Jonas Kupijai RL 1989 GER 28 31/0 24 Nico Büdel RL 1989 GER /0 34 Pascal Kirchenbauer RM 1996 GER 17 13/0 77 David Schmidt RR 1993 GER 29 53/0 81 Marius Kastening RM 1993 GER 9 7/0 AUSSEN 4 Philipp Grimm LA 1985 GER /101 7 Dominik Claus RA/RR 1996 GER 9 6/0 20 Marco Hauk RA 1984 GER 7 1/0 21 Pascal Durak RA 1992 GER 30 86/14 42 Patrick Weber LA 1992 GER 29 50/0 KREIS 22 Nikola Sorda KM 1995 GER 3 1/0 43 Kai Dippe KM 1993 GER 29 82/0 49 Martin Slaninka KM 1989 SVK 28 31/0 Die Schie Nils B un Jörg Loppa Elitek 24

25 HSC 2000 Coburg Hinten v. l.: Athletiktrainer Holger Stummer, Mannschaftsarzt Dr. Gerolf Bergenthal, Florian Billek, Steffen Coßbau, Lukas Wucherpfennig, Sebastian Kirchner, Girts Lilienfelds, Dominic Kelm, Adnan Harmandic, Till Riehn, Philipp Barsties, Co-Trainer Martin Röhrig, Athletiktrainer Johannes Heufelde dsrichter lümel d schewski ader Nr. Name Pos. Geb. Nat. SpieleTore TOR 1 Tomás Mrkva TW 1981 CZE 30 0/0 16 Jonas Faber TW 1992 GER 0 0/0 22 Oliver Krechel TW 1990 GER 30 0/0 RÜCKRAUM 4 Philipp Barsties RL 1991 GER 0 0/0 8 Nikola Franke RL/LA 1989 GER 2 0/0 10 Matthias Gerlich RL 1988 GER /67 14 Jiri Vitek RR 1977 CZE 23 20/0 21 Till Riehn RM 1986 GER 30 38/0 32 Adnan Harmandic RM 1983 BIH /0 33 Girts Lilienfelds RR 1982 LAT 20 51/0 93 Micke Brasseleur RR 1993 FRA 8 16/0 95 Romas Kirveliavicius RL 1988 AUT 26 94/0 AUSSEN 7 Lukas Wucherpfennig RA 1995 GER 21 23/0 11 Sebastian Kirchner LA 1988 GER 22 27/0 19 Steffen Coßbau LA 1988 GER 29 79/13 20 Florian Billek RA 1988 GER /4 KREIS 5 Markus Hagelin KM 1989 SWE 22 30/0 9 Dominik Kelm KM 1988 GER 28 65/0 15 Tomas Riha KM 1984 CZE 28 5/0 Vorne v. l.: Betreuerin Sonja Hennig, Physiotherapeutin Carolin Weiß, Physiotherapeut Sebastian Weiß, Tomas Riha, Jiri Vitek, Oliver Krechel, Jan Kulhánek, Romas Kirveliavicius, Markus Hagelin, Nikola Franke, Matthias Gerlich, Teammanager Thomas Krug, Trainer Jan Gorr Quelle: dkb-handball-bundesliga.de 25

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27 Gäste-Porträt: HSC 2000 Coburg (ste) Einen ambitionierten einstelligen Tabellenplatz hat man sich in Coburg vor Saisonbeginn als Ziel der selbigen gesetzt. Ganz bewusst hat man es vermieden, den von allen gewünschten Aufstieg in die DKB Handball-Bundesliga als Saisonziel zu nennen. Denn mit dem GWD Minden und dem HC Erlange waren und sind die zwei Topmannschaften der Liga eindeutige Favoriten auf jeweils einen der insgesamt drei Aufstiegsplätze. Dahinter, so sah es auch Trainer Jan Gorr vor Saisonbeginn, gab es ein breites Feld an Anwärtern auf den verbleibenden Aufstiegsplatz. Dass man nun auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert, liegt nicht zuletzt an einer ganz starken Serie. In den vergangenen 19 Spielen mussten die Oberfranken nur drei Punkte abgeben. Zu Hause gegen Rimpar reichte es nur zu einem 22:22-Unentschieden und beim heimstarken EHV Aue verlor man mit 22:19. Dem aktuellen Serienbeginn standen gleich drei Niederlagen in Folge voran. Die beiden Niederlagen gegen Minden und in Erlangen waren nicht zwingend überraschend, die 22:31-Heimklatsche gegen die Eulen indes schon. Das damit verbundene Abrutschen auf den fünften Tabellenplatz war dann allerdings die Initialzündung für den unglaublichen Positivlauf, der bis dato anhält. Bei aktuell sieben Punkten Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz, zehn Spieltage vor Saisonende, ist der Aufstieg für den HSC wohl nur noch Formsache. Ein Erfolg, auf den in den letzten Monaten und Jahren stetig hingearbeitet wurde. So wurde vor Saisonbeginn unter anderem Martin Röhrig von den Eulen als neuer Jugendkoordinator und Co-Trainer verpflichtet. Aber auch im organisatorischen Umfeld kam es zu personellen Veränderungen. Mit Wolfgang Heyder wurde einer der bekanntesten deutschen Sportmanager als neuer Geschäftsführer verpflichtet. Heyder führte zuvor äußerst erfolgreich die Bamberger Basketballer, die unter seiner Regie unter anderem sechs deutsche Meistertitel einfuhren. Ebenfalls aus der Basketballszene, allerdings aus Würzburg, kam zudem Jochen Bähr als neuer Verantwortlicher für die Bereiche Marketing und Vertrieb. Gemeinsam mit diesen Personalentscheidungen entschied sich auch der Hauptsponsor, die bekannte ansässige Versicherung, sein Engagement weiter zu erhöhen und damit das Ziel, den HSC 2000 Coburg innerhalb der nächsten zwei Jahre in die erste Bundesliga zu führen, entscheidend zu unterstützen. Der HSC weiß sich damit wirtschaftlich und organisatorisch auf dem besten Weg zu einem schlagkräftigen Bundesligisten und auch im sportlichen Bereich wurden und werden die Entwicklungen vorangetrieben. So wurden vor Saisonbeginn sechs neue Spieler verpflichtet, davon fünf mit ausländischen Wurzeln, die mitunter Bundesligaformat aufweisen können. Im November des letzten Jahres wurde dann, aufgrund einiger Verletzungsprobleme auf der rechten Rückraumposition, nochmals personell nachgelegt und der Franzose Micke Brasseleur vom französischen Erstligisten Tremblay-en-France Handball verpflichtet. Er wird den Verein allerdings in der kommenden Saison wieder verlassen und nach Frankreich zurückkehren. Fest stehen indes bereits drei Neuverpflichtungen für die kommende Spielzeit. Neben Kreisläufer Sebastian Weber (HSG Wetzlar) wechseln Nico Büdel und Stefan Lex von den Eulen nach Coburg unter die Veste. Lex wird dabei wieder auf seinen Trainer aus Hüttenberger Zeiten treffen: Jan Gorr. Der 38-jährige Handballtrainer führt seit Sommer 2013 die spielerischen Geschicke des HSC. Bekannt wurde er unter anderem durch den sensationellen Aufstieg mit dem TV 05/07 Hüttenberg in die erste Bundesliga sowie als Co-Trainer der deutschen Handball-Nationalmannschaft. Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Abschneiden in dieser Saison und auch für die Etablierung in der höchsten deutschen Spielklasse scheinen in Oberfranken geschaffen worden zu sein. Denn auch die Spielstätte hat bereits Bundesliga-Format. Mit rund Zuschauern Fassungsvermögen wurde im August 2011 eine topmoderne Arena fertig gestellt, in der die frenetischen Coburger Fans die tolle Entwicklung ihres Vereins mitverfolgen können. 27

28 Bechtle... 1/1 Bechtle verbindet zwei Geschäftsbereiche zu einem großen Ganzen: auf der einen Seite rund 60 IT-Systemhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz, auf der anderen IT-E-Commerce in 13 europäischen Ländern. Dazu kommen Kunden und exzellente Mitarbeiter, Kundennähe, Partnerschaft und maßgeschneiderte IT-Lösungen. Außerdem herstellerneutrale Beratung, Beschaffung, Integration, Managed Services und Schulungen sowie IT-Produkte und kundenindividuelle Online-Shops. Ihre bessere IT-Hälfte. Ganze Arbeit leisten wir auch bei den Bechtle Werten. Deshalb können Sie die Bodenhaftung, Beharrlichkeit, Zuverlässigkeit und Begeisterungsfähigkeit unserer Mitarbeiter in der täglichen Zusammenarbeit spüren.

29 Gäste-Info: HSC 2000 Coburg Der Verein Transfers Die Halle: HUK-COBURG arena, Oudenaarder Straße 1, Coburg Plätze Internet: Die letzten Jahre: Saison Liga Platz 10/11 2. Bundesliga Süd 12 11/12 3. Liga Ost 5 12/13 3. Liga Ost 3 13/14 3. Liga Süd 1 14/15 2. Bundesliga 8 Gekommen: Jan Kulhánek (SG BBM Bietigheim) Romas Kirveliavicius (SG BBM Bietigheim) Lukas Wucherpfennig (THW Kiel) Adnan Harmandic (HSG Wetzlar) Girts Lilienfelds (ThSV Eisenach) Markus Hagelin (IL Runar Sandefjord/SWE) Micke Brasseleur (Tremblay-en-France Handball/FRA) Gegangen: Sebastian Roth (TV 05/07 Hüttenberg) Konstantin Singwald (HSC Bad Neustadt) Philipp Seitle (GC Amicitia Zürich/SUI) Ronny Göhl (Karriereende) Johan Andersson (Karriereende) Hávard Martinsen (Karriereende) Größte Erfolge: Aufstieg 2. Bundesliga 2007, 2014 Der Trainer Jan Gorr (geb ), seit 2013 Trainer des HSC 2000 Coburg Solidarisch. Fair. Partnerschaftlich. Regional. AUS ÜBERZEUGUNG. Profitieren Sie von unserer genossenschaftlichen Idee. Solidarität, Fairness, Nachhaltigkeit, Partnerschaftlichkeit. Diese Werte der genossenschaftlichen Idee sind Grundlage unseres Alltags und unserer Arbeit. Ihre VR Bank über 50 mal in der Region. Mehr unter vrbank.de oder Telefon

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31 Der EULEN CLUB 100 Der EULEN CLUB 100 ist ein Zusammenschluss von Handballfreunden, die mit ihrer finanziellen Unterstü tzung einen Beitrag für hochklassigen Handball bei den Eulen leisten. Gleichzeitig ü bernimmt der EULEN CLUB 100 auch einen Teil der sozialen Verantwortung eines professionell gefü hrten Handballclubs gegenü ber der Region und ihren Handballfans. Projekte des EULEN CLUB 100 Gezielte Förderung des Spielerkaders durch die Übernahme von Spielerpatronaten Sponsor of the Day bei einem Eulen-Heimspiel Soziales Engagement durch unterschiedliche Aktionen im Bereich des Handballs Werden Sie Mitglied im EULEN CLUB Sie haben die Wahl zwischen folgenden Mitgliedschaftsoptionen: Bronze-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 250, Silber-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 500, Gold-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 1.000,. Jedes Mitglied erhält als Symbol der Mitgliedschaft einen EULEN CLUB 100 Ansteckpin und wird auf Wunsch auf der EULEN CLUB 100 Mitgliedertafel im VIP-Raum genannt. EULEN CLUB 100 Dieter Mayer, Sternstr. 139, Ludwigshafen, Tel: ,

32 Der neue GLC Das neue GLE Coupé Der neue GLE mitnehmen Die neuen SUVs von Mercedes-Benz. Holen das Beste aus jedem Terrain jetzt bei uns. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart Partner vor Ort: Daimler AG vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH Mannheim, Fahrlachstr. 50, Telefon Heidelberg/Rohrbach-Süd, Haberstr. 26, Telefon Landau, Am Schänzel 1, Telefon

33 Spielerporträt: Pascal Durak Ich bin eher der Komödientyp (gek) Pascal Durak steht für schnelle Konter und artistische Würfe von der Außenposition. Dahinter verbirgt sich ein Handballer, der seiner Heimat sehr verbunden ist, sich aber dennoch in einen anderen Landstrich jenseits des Atlantischen Ozeans regelrecht verliebt hat. Womöglich zieht es den 23-jährigen Linkshänder irgendwann einmal tatsächlich an die Westküste der USA, doch in den nächsten Jahren ist damit wohl nicht zu rechnen. Das liegt vor allem daran, dass Pascal in Heidelberg studiert. Und auch daran, dass der BWL-Student Leistungssportler geworden und im Eulen- Nest gelandet ist. Pascal, in Heidelberg geboren und in Sandhausen wohnhaft, entdeckte früh sein sportliches Talent. Kein Wunder, spielte doch sein Vater Semi in Leutershausen in der Handball-Bundesliga. Ich habe in meiner Kindheit und Jugendzeit vieles ausprobiert, sagt Pascal und zählt einige Sportarten auf: Schwimmen, Basketball, Tennis, Golf, Handball, Fußball, Skifahren. Letztlich fiel die Wahl auf den Handball, was zwei Gründe hatte: Dominik, mein Bruder, spielte bereits im Verein Handball und meine Eltern wollten, dass ich eine Mannschaftssportart mache. Apropos Bruder: mit Dominik, der drei Jahre älter ist, spielte Pascal in der Jugend zusammen. Dominik ist mir immer vorangegangen und ist mein großes Vorbild, und das beziehe ich nicht nur auf den Handball, verrät Pascal, der eines besonders heraushebt: Meine Eltern haben das alles ermöglicht, dafür bin ich sehr dankbar. Beim SC Sandhausen begann Pascals handballerische Karriere, KuSG Leimen, HG Oftersheim/Schwetzingen und schließlich SG Kronau/Östringen hießen die weiteren Stationen im Jugendbereich. Über diverse Sichtungen bei den Handballverbänden wurden auch der DHB auf den Rechtsaußen aufmerksam, der insgesamt 64 Jugendländerspiele bestritt und an der EM in Montenegro und an der WM im bitterkalten Argentinien teilnahm. In der Juniorennationalmannschaft kam Pascal auf 46 Einsätze und nahm an der EM in der Türkei sowie an der WM in Bosnien-Herzegowina teil. Das waren schon Erlebnisse, die geprägt haben, sagt Pascal, der in der Auswahl unter anderem mit Julius Kühn und Finn Lemke zusammenspielte. Es war aber auch eine schlimme Zeit, weil aufgrund von DHB-Lehrgängen, der Schule und den Spielen am Wochenende die freie Zeit auf ein Nichts zusammengeschrumpft war, zieht Pascal ein durchaus gemischtes Resümee. Ich hatte fünf, sechs Jahre lang keine Möglichkeit, Urlaub zu machen und mich zu erholen. Seinen ersten Vertrag erhielt der Flügelflitzer bei der SG BBM Bietigheim, die er nach einer Spielzeit wieder verließ und zur SG Leutershausen wechselte, wo er am Ende seiner zweiten Zweitligasaison 149 Tore in seiner Statistik stehen hatte. Pascal erzielte für die Roten Teufel von der Bergstraße in der vergangenen Runde 151 Treffer und schloss sich im Sommer 2015 den Eulen an. Dieser Wechsel zog sich sehr lange hin, denn bereits vor Weihnachten 2014 wurde Pascal vom ehemaligen TSG-Geschäftsführer Werner Fischer kontaktiert. Zu einem Vertragsabschluss kam es aber erst dann, als feststand, dass Ben Matschke neuer Trainer der Rothemden werden würde. Ben hat mich angerufen, und als mein Wechsel klar war, habe ich mich riesig gefreut, künftig mit David, Kai und Roko zusammenspielen zu können, erläutert Pascal und begründet, warum er auf die andere Rheinseite gewechselt ist: Ich wollte wieder höheren, ambitionierteren Handball spielen und optimal ist, dass ich das in der Nähe meines Wohn- und Studienortes machen kann. Das Schönste an der Mannschaft ist, dass wir uns nie in die Haare kriegen, schildert Pascal das, was ihm am Team der Eulen so gut gefällt. Es gibt keine Ausraster, die Eigenmotivation und Eigenverantwortung jedes einzelnen ist hoch, der Zusammenhalt ist sehr ausgeprägt und besser als in meinen früheren Vereinen. Jeder kennt seine Aufgabe, hat seine Position und wird im Vorfeld vom Trainer wirklich klasse darauf vorbereitet. Wer in der ersten Sieben steht, weiß man aber vorher nie. An Ben Matschke schätzt Pascal außerdem die Art und Weise, wie er mit den Spielern umgeht, das macht er optimal, auch als Mensch. Ich habe das Gefühl, dass er immer richtig handelt. Wie gestaltet Pascal seine Freizeit? Wer im Sommer auf der nicht nur bei Studierenden so beliebten Heidelberger Neckarwiese unterwegs ist, kann ihn, wenn er Glück hat, beim Basketballspiel erwischen. Das macht mir mit meiner Clique sehr viel Spaß. Und im Winter geht es für den bekennenden Snowboard-Fan immer wieder mal in die Berge. Angesagt sind ganzjährig - auch Kinobesuche, wobei Pascal keine Horrorfilme mag. Ich bin eher der Komödientyp, gesteht der Single. Und ein Riesen-USA-Fan. Und das trotz einer ausgeprägten Flugangst. Begeistert ist Pascal, der auf dem Flughafen in Philadelphia auch schon mal übernachten musste, vor allem von der Westküste: Gerade die Gegend um San Diego hat es mir angetan. Es ist hier immer warm und die Leute sind locker drauf. Gesichert dürfte sein, dass Pascal bei seinem nächsten Trip nach Kalifornien eines wieder passiert er wird sich erneut in Land und Leute verlieben. Bis es so weit ist, darf der Mann mit der Rückennummer 21 eines vorher gerne tun für die Eulen viele, viele Tore werfen. 33

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35 Nachgefragt: Pascal Durak Nachgefragt bei Pascal Durak Echt spitze finde ich bei der TSG Echt spitze finde ich in Ludwigshafen Ganz schön nerven in Ludwigshafen Was ist in Sandhausen besser als in Ludwigshafen Was ist in Ludwigshafen besser als in Sandhausen unseren Kapitän Philipp Grimm den Dialekt, der gesprochen wird Laufeinheiten im Ebertpark Fußball Handball Wie war es, das erste Mal bei der TSG in der Trainingshalle zu stehen bis jetzt keine schönere Halle gesehen Was muss im Urlaub immer dabei sein Sonne Was machst Du im Urlaub am liebsten surfen, feiern, relaxen Mein Lieblingsurlaubsland ist die USA Meine Traumreise ginge solange bis ich aufwache Diese Stadt will ich unbedingt mal kennenlernen Toronto Die schönste und interessanteste deutsche Stadt ist Berlin Eine Zeitlang leben würde ich gerne mal in Alaska Was würdest Du auf einen Flug zum Mond auf jeden Fall mitnehmen Bier Eine Woche tauschen würde ich gerne mal mit Kevin Durant Welcher Frau würdest Du gerne mal den Handball erklären Emily Ratajkowski Welche Eigenschaften muss eine Frau haben, damit sie Dein Interesse findet kleiner als ich sein Wen würdest Du mal gerne kennenlernen Michael Jordan Mein letzter Konzertbesuch war. Kings of Leon Mein aktuelles Lieblingslied Kings of Leon Manhattan Nenne fünf Adjektive, die Dich beschreiben gesellig, zuverlässig, bodenständig, liebenswert, altmodisch Meine wichtigste Eigenschaft auf dem Spielfeld ist Schnelligkeit Welche Trainerworte beflügeln Dich kommt darauf an, wie sie uns vermittelt werden Worüber kannst Du herzhaft lachen über Kai Dippe Wie entspannst Du Dich mit Plattenspieler und Pink Floyd Nicht auf den Teller kommt bei mir Auberginen Vor diesem Sportler habe ich großen Respekt Stephen Curry Diese Sportart ist überhaupt nichts für mich Fußball Diese Sportart würde ich gerne mal ausprobieren Eishockey Noch schöner als ein Trainingslager sind Cooper Tests Was kann ein Handballer besser als eine Handballerin Handball Ein Leben ohne Handy wäre wie das in meiner Kindheit Das sollte unbedingt noch erfunden werden Weltfrieden Unverzichtbar sind für mich meine Eltern Mein größter außersportlicher Traum ist Frau und Kind Mein größter sportlicher Traum bei den Playoff Finals Golden State Warrioirs vs. Cleveland Cavaliers life dabei zu sein 35

36 Ausführung von: Innen- und Außenputzarbeiten Fassadenrenovierungen Fassadendämmung Schallschluck Brandschutzarbeiten Abgehängte Decken Leichte Trennwände Kreuzstr Ludwigshafen Telefon Telefax stefansprengergmbh@gmx.de

37 TSG-Jugend: A-Junioren A-Junioren bleiben erstklassig Die Jungeulen sind nicht mehr von einem der Plätze vier bis sechs zu verdrängen und schafften vorzeitig die direkte, erneute Qualifikation zur Bundesliga Die Jungeulen sind seit der Gründung der Jugendbundesliga ununterbrochen mit dabei. Nur in der letzten Saison wurde in der Staffel Süd mit der Niederlage bei Frisch Auf! Göppingen die direkte Qualifikation knapp verpasst. Im Anschluss mussten die A-Junioren über die Ochsentour der Qualifikationsturniere ihren Platz in der Jugendbundesliga zurückerobern und treten hier in der Oststaffel an. Primäres Saisonziel war hier die erneute Qualifikation für die nächste Saison in der Jugendbundesliga. Automatisch teilnahmeberechtigt sind die sechs bestplatzierten Mannschaften jeder Jugendbundesliga-Staffel. Dazu kommen die Vereine, die sich mit ihren B-Jugend Mannschaften für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. Die restlichen Plätze werden in Qualifikationsturnieren ausgespielt. Die Teilnahme an den jeweils höchsten Spielklassen ist für die Jugendmannschaften im Nachwuchskonzept der Eulen ein elementarer Baustein zur Förderung des Eulennachwuchses. Die jungen Talente sollen sich mit den besten ihres Jahrgangs messen können. Die U19-Bundesligamannschaft ist dabei ein Aushängeschild der Nachwuchsförderung mit Anziehungskraft für Talente in der näheren und weiteren Umgebung. Der durchwachsene Saisonbeginn mit dem ärgerlichen Remis in Hanau und der bitteren Niederlage in Wiesbaden ließ Erinnerungen an die vorherige Saison wach werden, als man mit 0:10 Punkte in die Runde startete. Diesmal lag aber der souveräne Heimsieg gegen die junge Mannschaft von Nickelhüte/Aue dazwischen. Und auch wenn der Sieg zuhause gegen den Bundesliga Neuling aus Ingelheim/Budenheim in einem zähen Kampf errungen wurde, starteten die Jungeulen spätestens jetzt in eine Serie sehr guter Spiele in denen die Mannschaft sich den Respekt der Liga verdiente. Lediglich dem Deutschen Meister und Vizemeister der vorigen Saison, SC DHfK Leipzig und HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen, die die Staffel nach Belieben dominieren, mussten die A-Junioren sich vor heimischer Kulisse geschlagen geben. Die ambitionierte Mannschaft des TV Hüttenberg hatte man nach einer der besten Saisonleistungen, nach der man sich 28:28 trennte, in der Fremde am Rande einer Niederlage. Zunächst setzte sich der Erfolg auch zu Beginn der Rückrunde fort. Mit dem Glück des Tüchtigen besiegten die Jungeulen zuhause die HSG Hanau in einer hart umkämpften Begegnung. Aue und diesmal auch die HSG/VfR Eintracht Wiesbaden wurden souverän beherrscht. Damit war das Saisonziel sechster Platz und die damit verbundene erneute Qualifikation bereits fast erreicht, aber es fehlten noch die letzten Punkte, um den Sack zu zumachen. Die sollten in den nächsten Begegnungen gegen die HSG Ingelheim/Budenheim und die TVG Junioren Akademie aus Großwallstadt eingefahren werden, doch es kam anders. In diesen beiden Partien wie auch im folgenden Rückspiel gegen Hüttenberg genügten 15 Minuten mangelnder Konzentration und eklatante Schwächen in der Abwehr zu Spielbeginn, um jeweils spätestens zur Halbzeit entscheidend zurück zu liegen. Das Beste an den drei verlorenen Begegnungen aus Jungeulen-Sicht ist der Kampfgeist, mit der die Mannschaft versucht das Blatt noch zu wenden. So wurde jeweils die zweite Hälfte klar gewonnen, was aber leider nicht mehr reichte, um doch noch zu punkten. Nach dieser Negativserie musste dringend im Derby gegen die SG Leutershausen/Heddesheim Punkte her, um nicht doch noch das Saisonziel zu gefährden. Das Hinspiel war mit großer Leidenschaft auf beiden Seiten geführt worden, was eine schwere Aufgabe in Leutershausen, das im Kader Spieler mit Drittliga-Erfahrung führt, erwarten ließ. Allerdings trafen die Jungeulen auf eine recht dezimierte Mannschaft der SG und fuhren einen überraschend leichten Sieg ein. Auch die nächste Begegnung mit der HSG Hochheim/ Wicker, gegen eine junge und unerfahrene Mannschaft nicht ganz so überraschend, wurde klar gewonnen. Hintere Reihe, v. l.: Jan Willner, Chris Bregazzi, Simon Schleidweiler, Daniel Werner, Joshua Brahm. Mittlere Reihe, v. l.: Michael Blohm (Betreuer), Thorsten Schmid (Trainer), Tim Götz, Tim Freitag, Eric Blohm, Timo Hochgesand, Tom Jansen, Lutz Brahm (MV). Vordere Reihe, v. l.: Dominik Lenz, Yannick Muth, Max Kächele, Loic Modzinski, Leon Hoblaj, Adrian Wenner, Benedikt Bayer Damit war die erneute Qualifikation für die Jugendbundesliga endgültig geschafft. Auch in der nächsten Saison wird sich der Eulennachwuchs mit den besten U19 Mannschaften in Deutschland messen. Alle unsere Amateurmannschaften zeigen schnellen und attraktiven Handball und hoffen auf Ihre Unterstützung bei den Heimspielen im TSG Sportzentrum 37

38 Herbert Griesheimer Steuerberater Zertifierte Kanzlei QM-Qualitätsmanagementsystem Erstellung von Buchhaltungen, Lohnabrechnungen und Baulohn, Steuererklärungen und Jahresabschlüssen Spezialgebiet: Beratung bei Geschäftsbeginn Carl-Clemm-Str LU-Friesenheim Telefon: / Telefax: / griesheimer.stb@t-online.de

39 Tor- und Siebenmeter-Schützen der 2. Handball-Bundesliga Saison 2015/16 Oddur Gretarsson TV Emsdetten nach diesem Spieltag bester Torschütze Die Torschützen Platz Spieler Verein Tore Oddur Gretarsson TV Emsdetten 202 René Drechsler Wilhelmshavener HV 200 Tobias Schwolow Wilhelmshavener HV 188 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 185 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 182 Jerome Müller HG Saarlouis 160 Aleksadar Svitlica TSV GWD Minden 160 Florian Billek HSC 2000 Coburg 157 Evgeny Vorontsov Wilhelmshavener HV 152 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 150 Vyron Papadopoulos HC Empor Rostock 149 Daniel Pankofer VfL Bad Schwartau 148 Stand: Quelle: sis-handball.de Die Siebenmeter-Schützen Platz Spieler Verein 7m Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 96/116 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 86/112 Sebastian Damm TSV Bayer Dormagen 72/91 Matthias Gerlich HSC 2000 Coburg 67/83 Pavel Prokopec VfL Eintracht Hagen 66/80 Oddur Gretarsson TV Emsdetten 63/87 Alexander Koke TuS Ferndorf 62/79 Daniel Pankofer VfL Bad Schwartau 60/82 Tobias Schwolow Wilhelmshavener HV 59/75 Sebastian Kraus DJK Rimpar Wölfe 57/78 Jens Reinarz VfL Eintracht Hagen 55/79 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 54/71 Stand: Quelle: sis-handball.de 39

40 MITTWOCH ohne LOTTO ist wie Handball ohne Abwehr LOTTO... auch online spielbar. Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym).

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43 Die Liga im Überblick Der letzte Spieltag Sa HF Springe TUSEM Essen 33:22 Sa VfL Eintracht Hagen SV Henstedt-Ulzburg 29:28 Sa TV Emsdetten TSV GWD Minden 29:22 Sa DJK Rimpar Wölfe TV 1893 Neuhausen 26:25 Sa HSG Nordhorn-Lingen EHV Aue 21:29 Sa Wilhelmshavener HV VfL Bad Schwartau 29:29 Sa TuS Ferndorf ASV Hamm-Westfalen 24:33 Sa HG Saarlouis HC Erlangen 24:25 Sa SG BBM Bietigheim TSG Ludwigshafen-Friesenheim 25:25 Quelle: sis-handball.de Die Tabelle der 2. Handball-Bundesliga Pl. Verein Spiele Tore Diff. Punkte Der aktuelle Spieltag HC Erlangen 30/ : :7 HSC 2000 Coburg 30/ : :12 TSV GWD Minden 30/ : :13 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 30/ : :19 ASV Hamm-Westfalen 30/ : :23 HSG Nordhorn-Lingen 31/ : :27 Wilhelmshavener HV 30/ : :26 TV Emsdetten 31/ : :29 EHV Aue 30/ : :28 DJK Rimpar Wölfe 32/ : :35 SG BBM Bietigheim 30/ : :33 TUSEM Essen 31/ : :36 VfL Bad Schwartau 31/ : :36 TuS Ferndorf 30/ : :36 HG Saarlouis 31/ : :38 TV 1893 Neuhausen 30/ : :37 HC Empor Rostock 31/ : :39 HF Springe 31/ : :40 VfL Eintracht Hagen 31/ : :40 SV Henstedt-Ulzburg 31/ : :43 TSV Bayer Dormagen 31/ : :45 Stand: Quelle: sis-handball.de Fr :15 ASV Hamm-Westfalen SG BBM Bietigheim Fr :30 VfL Bad Schwartau HSG Nordhorn-Lingen Fr :30 TUSEM Essen TV Emsdetten Sa :00 TSG Ludwigshafen-Friesenheim HSC 2000 Coburg Sa :00 TV 1893 Neuhausen Wilhelmshavener HV So :00 HC Empor Rostock VfL Eintracht Hagen So :00 HC Erlangen TuS Ferndorf So :00 TSV GWD Minden HF Springe So :00 EHV Aue DJK Rimpar Wölfe So :00 SV Henstedt-Ulzburg TSV Bayer Dormagen Quelle: sis-handball.de 43

44 S X + KLEE G BH B A U U N T E R N E H M U N G Dalbergstraße Mannheim Rohrleitungsbau Straßenbau Tiefbau Rohrvortrieb Brunnenbau Umwelttechnik Ein Unternehmen inder

45 EULEN-SPIEGEL Heimspiel-Info der TSG Ludwigshafen-Friesenheim Verantwortlich für den Inhalt: TSG Ludwigshafen-Friesenheim Bundesliga-Handball GmbH Geschäftsstelle/Ticket-Hotline: Luitpoldstraße Ludwigshafen Telefon: (0621) Telefax: (0621) Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Uhr und Uhr An Spieltagen unter der Woche ist die Geschäftsstelle ab 16:30 Uhr geschlossen Geschäftsführerin: Verena Dietrich Telefon: (0621) verena.dietrich@die-eulen.de Redaktionsleitung: Bernd Benz An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Lutz Brahm Gerold Kuttler (gek) Stephan Stelzer (ste) Konzept, Layout und Satz: Jürgen Burmester Fotos: Jürgen Pfliegensdörfer Harry Reis Titelfoto: Claus Geiss Hallensprecher: Thomas Repp Hallenmusik: Markus Wahl Christian Fiedler Niklas Müller Eulen-Fan-Shop: Ulrike Kehrer Bärbel Reis Internet: Stephan Stelzer Druck: ColorDruck solutions Korrektor: Bernd Benz Live Communication Out of Home Advertising PR- und Mediaberatung Sponsoringkonzepte Analyse, Beratung, Konzeption und Erfolgskontrolle für zielgruppenorientierte Kommunikation Mit den Eulen auf der JAGD HZ promotion + consult GmbH Langgasse Frankenthal Tel. +49 (0) Fax +49 (0) andreas.hahn@hz-promotion.de 45