Model Code I Marktkonventionen
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- Sofia Hofmeister
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1 Model Code I Marktkonventionen Skriptum für ACI Dealing und Operations Certificate und ACI Diploma In Zusammenarbeit mit den ACI-Organisationen Deutschland, Luxembourg, Österreich und Schweiz Stand: 02. April 2010 Für den Inhalt verantwortlich: Finance Trainer International Ges.m.b.H.
2 MODEL CODE I 1. Dokumentation Prüfungsschwerpunkte der internen Revision für Handelsaktivitäten 4 3. Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften Auslegungsregeln des ACI für Handelsterminologie Terminologie bei FX- und MM-Transaktionen Valuta- und Laufzeitbestimmungen Swiftcodes Zinsberechnungsmethoden im Geldmarkt FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 1 von 18
3 MODEL CODE I 1. Dokumentation Im internationalen Handel haben sich Rahmenverträge bzw. standardisierte Verträge für die verschiedenen Produkte entwickelt. Zweck dieser Rahmenverträge ist einheitliche Gestaltung und Dokumentation aller Geschäfte, um reibungslose Abwicklung zu gewährleisten. Rahmenverträge regeln üblicherweise folgende Punkte: Vertragszweck: Bestimmung der Instrumente oder der Instrumentengruppe, auf die der Rahmenvertrag zutrifft. Zahlungen: Wann fallen z.b. Verzugszinsen an, wer zahlt etwaige Steuern, Gebühren und Abgaben, Saldierung der Zahlungsströme? Bankarbeitstage: An welchen Tagen wird geliefert, bzw. an welchen Tagen wird nicht geliefert? Basissatz: Mitteilung vom Basissatz; Vorgangsweise, wenn der Basissatz nicht zur Verfügung steht; Rundung der Basissätze Zinsberechnung: Bestimmung der Zinsberechnungsmethoden Beendigung: Gründe für die vorzeitige Kündigung: z.b. Nichterfüllung, Nichtzahlung, Verzug Schadenersatz: Ansprüche im Falle der Kündigung Abschlusszahlung: Rückerstattungsmodalitäten von ausstehenden Beträgen Deckung: Vorgangsweise bei Unterlegung der Geschäfte; Regelungen, wann die Sicherheiten verwendet werden dürfen Sonstiges: Vorlage der Geschäftsberichte; Änderungen des Vertrages; Übertragung der Rechte und Pflichten, Nichtausübung; Closing-out Anhang: Kosten; Kontoeröffnung; Buchung; Abrechnungsmethoden; Geschäftsarten; Schlussbestätigung Einzelabschlüsse werden nur noch mit einem Schlusszettel bestätigt, auf dem für beide Partner Handelstag, Valutatag, Basissatz, Volumen, Währung, Laufzeit, Zinsfestsetzung und Kontoverbindungen des Geschäfts dokumentiert sind. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 2 von 18
4 Die wichtigsten Standardverträge Produkt Rahmenvertrag FRA Interest Rate Swap FRABBA (FRA British Bankers Association) Deutscher Rahmenvertrag ISDA (International Swaps and Derivatives Association) Cross Currency Swap Cap / Floor ISDA (International Swaps and Derivatives Association) BBAIRS (British Bankers Association IRS) Deutscher Rahmenvertrag FX Spot FX Swap FX Outright IFEMA FEOMA FX Optionen Repo ICOM TBMA *) / ISMA GMRA **) Deutscher Rahmenvertrag *) TBMA (The Bond Market Association): vormals PSA (bis 09/1997) **) GMRA = General Master Repurchase Agreement Die EBF (European Banking Federation) veröffentlichte zusätzlich Richtlinien, wie zwischen den Clearing-Banken -Zahlungen abgewickelt werden sollten, insbesondere unter dem Blickwinkel, dass 19 Zahlungssysteme für den existieren. Die Richtlinien wurden von der sog. Heathrow-Group verfasst, einer Gruppe von 30 Banken innerhalb der EBF. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 3 von 18
5 2. Prüfungsschwerpunkte der internen Revision für Handelsaktivitäten Im folgenden Kapitel möchten wir die wesentlichen Punkte, die von der internen Revision zu prüfen sind, skizzieren. Die angeführten Fragen verstehen sich als Beispiele und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ablauf- und Aufbauorganisation des Handels - Gibt es eine aktuelle Dokumentation der Organisationsstruktur? - Gibt es schriftliche und explizite Arbeitsanweisungen? - Existieren aktuelle Arbeitsplatzbeschreibungen? - Gibt es eine funktionale Trennung der Handels- und Abwicklungsbereiche? Formular- und Vertragswesen - Existieren interne Anforderungen für die Mindestangaben bei Einzelgeschäftsabschlüssen? - Wurden die unterschriebenen Rahmenverträge von der Rechtsabteilung oder sonstigen Stellen auf ihre Rechtsgültigkeit überprüft? Einzelgeschäftsabschlüsse - Gibt es systemmäßige Überprüfungen der Plausibilität der Abschlusskurse? - Existiert eine vorgegebene Vorgangsweise bei Geschäftsabschlüssen mit marktunüblichen Preisen? Bewertung - Erfolgt die Festlegung der Bewertungspreise von einer vom Handel unabhängigen Stelle? - Beziehen sich die in den Handelsbüchern enthaltenen Instrumente auf das gleiche Marktrisiko? - Werden die Strukturen von komplexen Instrumenten richtig aufgelöst? - Erfolgen die internen Geschäftsabschlüsse zu marktüblichen Preisen? - Gibt es klare und definierte Abgrenzungen zwischen realen und fiktiven Geschäften? - Ist die Zuordnung zu Hedging- und Trading-Geschäften eindeutig? FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 4 von 18
6 Risikomanagement - Gibt es eine aktuelle Dokumentation der verwendeten Systematik der Risikomessung? - Existieren schriftliche Risikolimite? - Wird das Marktrisiko von einer vom Handel unabhängigen Instanz gemessen? - Gibt es eine dokumentierte Vorgangsweise bei der Implementierung von neuen Produkten? - Gibt es eine einheitliche Systematik bei Pricing, Bewertung und Risikomessung? - Existiert eine zeitnahe Darstellung und Kontrolle der Kontrahentenlimite? - Sind alle Produkte im Kontrahentenlimit enthalten? - Gibt es eine dokumentierte Vorgangsweise beim Überschreiten der Kontrahentenlimite? Sonstiges - Enthält das interne Berichtswesen aktuelle Informationen über Markt- und Kontrahentenrisiken? - Werden die getätigten Geschäfte richtig und systematisch in den Meldungen gegenüber den offiziellen Stellen dargestellt? FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 5 von 18
7 3. Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften Im Oktober 1995 hat das deutsche Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen Initiative ergriffen und für das Handelsbuch organisatorische Mindestanforderungen erlassen. In diesem Sinne wird auch in anderen Ländern die Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung einer Bank durch die Bankgesetzgebung interpretiert. Das bedeutet, dass Verluste im Handel aufgrund mangelhafter Organisation als Verletzung der Sorgfaltspflicht verstanden werden. Die Mindestanforderungen stellen sicher, dass ein Institut für die Geschäftssparte Handel fachlich und technisch in der Lage ist, ein dem letzten Stand der Bankbetriebswirtschaftslehre entsprechend organisiertes, nachvollziehbares und kontrollierbares Risikomanagement zu betreiben. Im einzelnen konzentrieren sich die Mindestanforderungen auf: a) Rahmenbedingungen, welche die Geschäftsleitung vorgeben muss b) Anforderungen an das Risikomanagement c) Organisation der Handelstätigkeit a. Rahmenbedingungen, welche die Geschäftsleitung vorgeben muss Der Gesamtvorstand muss den Risikogehalt der Handelsgeschäfte beurteilen können. Einmal im Monat wird er über die Risikoposition der Bank informiert. In der Geschäftsleitung ist ein Handelsvorstand zu nominieren. Er wird täglich über den Risikogehalt der Geschäfte unterrichtet. Nicht delegierbare Aufgaben der Geschäftsleitung sind: Begrenzung des Gesamtrisikos schriftliche Festlegung der Rahmenbedingungen (Produkte, Märkte, Kontrahenten, Dokumentation, Limits, Reaktion bei Limitüberschreitung, Risikomessverfahren, personelle und technische Ausstattung, interne Kontrolle und Überwachung, internes Rechnungswesen, Mitarbeiterverantwortung) Qualifikation und Verhalten der Mitarbeiter (umfassende Produkt- und Steuerungskenntnisse sind für Mitarbeiter im Risikocontrolling und Management erforderlich), Handeln, Abwicklung, Rechnungswesen, Überwachung, Revision und Organisation; Meldepflicht wesentlicher Manipulationen an die Aufsichtsbehörde. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 6 von 18
8 b. Anforderungen an das Risikomanagement Das Risikocontrolling muss das Verlustpotential aller Handelsgeschäfte erheben. Darüber hinaus ist ein Risikomanagement zur Steuerung des Verlustpotentials einzurichten. Folgende Anforderungen werden an das Risikosystem gestellt: Alle Geschäftsbereiche der Bank sind zu erfassen. Die Methodik ist detailliert zu dokumentieren und fortlaufend weiter zu verbessern. Zur Auslotung des Verlustpotentials sind Worst-case-Szenarios zu ziehen und die Ergebnisse der Geschäftsleitung nahezubringen. Die Kapitaladäquanzrichtlinie gibt den Anforderungen an das Risikomanagement einer Bank eine konkrete Form. c. Organisation der Handelstätigkeit Oberster Grundsatz ist die funktionale Trennung folgender Bereiche: Gesamtvorstand HANDELS- VORSTAND ABWICKLUNG HANDEL BUCHHALTUNG ÜBERWACHUNG (Risikocontrolling) REVISION Mindestanforderung ist die funktionale Trennung des Handels von den anderen Bereichen. Diese Trennung ist auch in den EDV-Programmen sicherzustellen. Vorgaben an Handel und Risikosteuerung sind von einer unabhängigen Stelle einzugeben. Die Mindestanforderungen als Verhaltensregeln des Handels, sind im Model Code des ACI festgehalten. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 7 von 18
9 4. Auslegungsregeln des ACI für Handelsterminologie Eine gemeinsame Sprache trägt wesentlich zur Vermeidung von Missverständnissen bei und hilft Unzufriedenheit bei Geschäftsabschlüssen zu vermeiden. In jedem Fall ist (sind) die gehandelte(n) Währung(en) zu nennen und genau zu spezifizieren. 4.1 Terminologie bei FX- und MM-Transaktionen Mine / I buy / I take Der Händler kauft zum genannten Preis. Das Volumen muss genannt werden. Im FX Kassamarkt bezieht sich mine oder I buy immer auf die quotierte Währung, bei FX-Swaps üblicherweise auf die Terminseite des Geschäftes. Sagt der Händler I take, dann nimmt er im Geldmarkt zur Briefseite. Volumina des Geschäftes beziehen sich immer auf Millionen. Ein Händler erhält /USD zu 1, quotiert und sagt Five mine. Er hat dann 5 Mio. zu 1,0105 gekauft. Yours / I sell / I give Der Händler verkauft zum genannten Preis. Das Volumen muss genannt werden. Im FX Kassamarkt bezieht sich yours oder I sell immer auf die quotierte Währung, bei FX-Swaps üblicherweise auf die Terminseite des Geschäftes. Sagt der Händler I give, dann gibt er im Geldmarkt zur Geldseite. Given Das Geschäft wurde zum Geldkurs vorgeschlagen und zum quotierten Geldkurs abgeschlossen. Taken Das Geschäft wurde zum Briefkurs vorgeschlagen und zum quotierten Briefkurs abgeschlossen. Join at / Support at Dieser Zusatz stellt eine Verpflichtung dar, zu einer gegebenen, aktuellen Quotierung mitzuquotieren. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 8 von 18
10 Ein Broker quotiert ein Depot zu 4, Sagt ein Händler I join at the bid side 4,50 for 10, bietet der Händler 10 Mio. zu 4,50 % an. Off Widerruf einer Quotierung Bid / Buy / Pay Der Preis, zu dem der Händler die quotierte Währung in der Kassa kauft. Das gilt auch für den FX-Swap. Pay bezieht sich auf den Geldmarkt und drückt den Zinssatz aus, zu dem der Händler nimmt. Offer / Sell Der Preis, zu dem der Händler die quotierte Währung in der Kassa verkauft. Das gilt auch für den FX-Swap. Offer bezieht sich auf den Geldmarkt und drückt den Zinssatz aus, zu dem der Händler gibt. Under reference Wird eine Quotierung under reference gestellt, dann ist sie nicht länger gültig und muss nochmals bestätigt werden, wenn ein Geschäft abgeschlossen werden soll. Choice / Your choice / Either way Geld- und Briefkurs sind ident gestellt. Done Das Geschäft wird so, wie es angeboten wurde, abgeschlossen. Firm / Firm price Der quotierte Preis ist gültig und handelbar. For indication / Indication / For information / For level Die Quotierung dient als Indikation. Sie muss überprüft bzw. bestätigt werden, bevor gehandelt werden kann. Es drückt fehlenden Willen zum Handeln aus. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 9 von 18
11 Checking Die Verfügbarkeit der Kreditlinie muss überprüft werden, bevor die Zustimmung zum Geschäft gegeben werden kann. Dieser Zusatz kann der Gegenpartei andeuten, dass zu einem geringeren als zunächst vereinbarten Betrag abgeschlossen werden könnte. Your risk Der quotierende Händler weist die Gegenpartei darauf hin, dass sich die Quotierung noch auf Risiko des Partners ändern kann. My risk Die Geschäftspartei akzeptiert den Zusatz Your risk. All mine / all yours All Mine (yours) bedeutet, dass man bereit ist, auf der Briefseite (Geldseite) der erhaltenen Quotierung den vollen Betrag zu kaufen (verkaufen), der von anderen Seite gewünscht wird. Points/ Pips Die kleinste Einheit eines Wechselkurses. / USD: 1 / 100stel eines US-Cent USD / JPY: 1 / 100stel eine Yen GBP / USD: 1 / 100stel eines US-Cent USD / CHF: 1 / 100stel eines Rappen Outright - Preis Jeder Preis einer FX-Transaktion, der nicht Teil eines FX-swaps ist. Theoretisch ist ein Kassapreis ein Outright - Preis für ein Geschäft mit Valuta am Spot date. Alle anderen Outright - Preise werden auf Basis des Kassakurses und der Swappunkte (Auf- / Abschlag) ermittelt. Par Kassa- und Terminkurs für eine bestimmte Periode sind gleich. Premium/ Discount Der Aufschlag, um den der Terminkurs höher ist als der Kassakurs. Der Abschlag, um den der Terminkurs niedriger ist als der Kassakurs. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 10 von 18
12 Basispunkt Ein Hundertstel % (0,01 %). Yard Eine Milliarde. (eintausend Millionen = ). Plus/Minimum Bedeutet, dass mindestens zu einem angegebenen Betrag abgeschlossen werden muss. Ten plus(minimum) heißt, dass mindestens 10 Mio. gehandelt werden müssen. Give-up Der Verlust durch den Verkauf eines Wertpapiers mit einer Rendite und dem Kauf eines Wertpapiers mit einer niedrigeren Rendite. Pick-up Gegenteil von Give-up On-the-run Die am kürzesten emittierten Anleihen und kurzfristigen Schuldtitel ( bills ). When Issued (WI) Geschäft, das vor Emission abgeschlossen wurde. Settlement erfolgt, nachdem das Wertpapier emittiert wurde und berücksichtigt den Zeitraum zwischen Ankündigung und Emission. 4.2 Valuta- und Laufzeitbestimmungen Spot Bezeichnet generell die Lieferung 2 Banktage nach Geschäftsabschluss. Ausnahmen können der CAD und HKD darstellen. Regular / fixed dates, Regular periods 1 Woche, 1 Monat, 2 Monate, 3 Monate, 6 Monate und 1 Jahr von Spot oder heute bei Geschäften am Inlandsmarkt. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 11 von 18
13 IMM dates Dritter Mittwoch im März, Juni, September und Dezember. Jene Tage, an denen Futureskontrakte an der IMM (International Money Market) Division des CME (Chicago Mercantile Exchange) gesettlet werden. broken / cock dates / Odd Alle nicht regulären Laufzeiten Short dates Laufzeiten unter einem Monat Overnight, O/N Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement am Handelstag gegen den nächsten Handelstag durchgeführt wird. Tom-next, T/N Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement am nächsten Handelstag gegen den übernächsten Handelstag (=Spot) durchgeführt wird. Spot-next, S/N Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement Spot gegen den nächsten Handelstag durchgeführt wird. One Week Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement Spot (bei Inlandsgeschäften am Handelstag) gegen eine Woche durchgeführt wird. Tom-week, One week over tomorrow Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement am nächsten Handelstag gegen eine Woche ab morgen (bzw. nächster Handelstag) durchgeführt wird. D.h. die Woche beginnt nicht ab Spot zu laufen, sondern ab dem nächsten Handelstag. Spot against end month, End of the month Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement Spot gegen den letzten Handelstag im Monat durchgeführt wird. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 12 von 18
14 End / End Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement am letzten Handelstag eines Monats gegen den letzten Handelstag eines zukünftigen Monats durchgeführt wird. Turn of the month Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement am letzten Handelstag des Monats gegen den ersten Handelstag des Folgemonats durchgeführt wird. Turn of the year Depot- oder Swaptransaktion, bei der das Settlement am letzten Handelstag des Jahres gegen den ersten Handelstag des folgenden Jahres durchgeführt wird. Forward / Forward Eine FX- oder Geldmarkttransaktion, bei der das Settlement an zwei Valutatagen durchgeführt wird, die beide in der Zukunft liegen. Bei einem 3/6 Forward / Forward Swap werden die Geschäfte in 3 Monaten und 6 Monaten gesettlet. Mono Ein Geschäft mit einer Laufzeit von einem Monat. FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 13 von 18
15 5. Swiftcodes Land Swiftcode Land Swiftcode ABU DHABI AFGHANISTAN ALBANIA ALGERIA ANDORRA ANGOLA ANGUILLA ARGENTINA ARUBA AUSTRALIA AUSTRIA BAHAMAS BAHRAIN BANGLADESH BARBADOS BELGIUM BELIZE BENIN BERMUDA BHUTAN BOLIVIA BOTSWANA BRAZIL BRUNEI BULGARIA BURKINA FASO BURUNDI CAMBODIA CAMEROON CANADA CANARY ISLANDS CAPEVERDE ISLANDS CAYMAN ISLANDS CENTRAL AFRICAN CHAD CHILE CHILE (Rechnungswährung) CHINA COLOMBIA COLOMBIA (Rechnungswährung) AED AFN ALL DZD AOA XCD ARS AWG AUD BSD BHD BDT BBD BZD XOF BMD BTN BOB BWP BRL BND BGN XOF BIF KHR XAF CAD CVE KYD XAF XAF CLP CLP CNY COP COU COMOROS COSTA RICA CROATIA CUBA CYPRUS CZECH REPUBLIC DENMARK DJIBOUTI DOMINICANA DOMINICAN REP. DUBAI ECUADOR EGYPT EL SALVADOR EQUATORIAL GUINEA ESTONIA ETHOPIA EU FALKLAND ISLANDS FAROE ISLANDS FIJI ISLANDS FINLAND FRANCE GABON GAMBIA GERMANY GHANA GIBRALTAR GREAT BRITAIN GREECE GREENLAND GRENADA GUADELOUPE GUATEMALA GUINEA REPUBLIC GUINEAU-BISSAU GUYANA KMF CRC HRK CUP CZK DKK DJF XCD DOP AED USD EGP SVC XAF EEK ETB FKP DKK FJD XAF GMD GHC GIP GBP DKK XCD GTQ GNF GWP GYD FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 14 von 18
16 Land Swiftcode Land Swiftcode HAITI HONDURAS HONG KONG HUNGARY ICELAND INDIA INDONESIA IRAN IRAQ ISRAEL IRISH REPUBLIC ITALY IVORY COAST JAMAICA JAPAN JORDAN KAMBODSCHA KAZAKSTAN KENYA KIRIBATI KOREA (NORTH) KOREA (SOUTH) KUWAIT HTG HNL HKD HUF ISK INR IDR IRR IQD ILS XOF JMD JPY JOD KHR KZT KES AUD KPW KRW KWD MALI MALTA MARTINIQUE MAURITANIA MAURITIUS MEXICO MONACO MONGOLIA MONTENEGRO MONTSERRAT MOROCCO MOZAMBIQUE MYANMAR NAMIBIA NEPAL NETHERLANDS NETH. ANTILLES NEW CALEDONIA NEW ZEALAND NICARAGUA NIGER NIGERIA NORWAY OMAN XOF MRO MUR MXN MNT XCD MAD MZN MMK NAD NPR ANG XPF NZD NIO XOF NGN NOK OMR LAOS LATVIA LEBANON LESOTHO LIBERIA LIBYA LIECHTENSTEIN LITHANIA LUXEMBOURG MACAO MADEIRA MADAGASCAR MALAWI MALAYSIA MALDIVES LAK LVL LBP LSL LRD LYD CHF LTL MOP MGA MWK MYR MVR PAKISTAN PANAMA PAPUA NEW GUINEA PARAGUAY PERU PHILIPPINES POLAND PORTUGAL QATAR RAS EL KHAIMAH ROMANIA RUSSIA RWANDA ST HELENA ST KITTS PKR PAB PGK PYG PEN PHP PLN QAR AED RON RUB RWF SHP XCD FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 15 von 18
17 Land Swiftcode Land Swiftcode ST LUCIA ST PIERRE ET MIGUELON ST VINCENT SAO TOME SAUDI ARABIA SENEGAL SEYCHELLES SHARJAH SIERRA LEONE SINGAPORE SLOVAK REPUBLIC SLOVENIA SOLOMON ISLANDS SOMALIA SOUTH AFRICA SPAIN SRI LANKA SUDAN SUDAN SURINAME SWAZILAND SWEDEN SWITZERLAND SYRIA XCD XCD STD SAR XOF SCR AED SLL SGD SKK SBD SOS ZAR LKR SDD SDP SRG SZL SEK CHF SYP VANUATU VENEZUELA VIETNAM VIRGIN ISLANDS WESTERN SAMOA YEMEN ZAMBIA ZIMBABWE VUV VEF VND USD WST YER ZMK ZWD TAIWAN TANZANIA THAILAND TOGO TONGA TRINIDAD AND TOBAGO TUNISIA TURKEY TWD TZS THB XOF TOP TTD TND TRL UGANDA UKRAINE UNITED ARAB EMIRATES UNITED KINGDOM URUGUAY USA UGX UAK AED GBP UYP USD FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 16 von 18
18 6. Zinsberechnungsmethoden im Geldmarkt Währung Zinsmethode Währung Zinsmethode Australischer Dollar AUD Norwegische Krone NOK Britisches Pfund GBP ACT/365 Polnischer Zloty PLN ACT/365 Dänische Krone DKK Saudi Riyal SAR Hong Kong Dollar HKD ACT/365 Schwedische Krone SEK Indische Rupee INR ACT/365 Schweizer Franken CHF Indonesische Rupee IDR Singapur Dollar SGD ACT/365 Japanischer Yen JPY Südafrikanischer Rand ZAR ACT/365 Kanadischer Dollar CAD Thai Baht THB CAD (Inland) ACT/365 Ungarischer Forint HUF Malaysischer Ringgit MYR ACT/365 US Dollar USD Mexikanischer Peso MXN Tschechische Krone CZK Neuseeland Dollar NZD Türkische Lira TRY FINANCE TRAINER International Model Code I / Seite 17 von 18
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