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1 Nr. 15 MŠrz GebŠudeautomation Systemintegration KommunikationsfŠhige Pumpen ISH Frankfurt,

2 Produkte für die Gebäude- Systemtechnik von morgen. Basierend auf LonWorks bietet SVEA ein vollständiges, interoperables und praxisgerechtes Produktsortiment für die Gebäudesystemtechnik an. Die rund 100 LON-Produkte decken unter anderem die Anwendungsbereiche Beleuchtungs- und Sonnenschutzsteuerung, Einzelraumregelung, Zutrittskontrolle und Energieverbrauchserfassung ab. Fordern Sie unseren Katalog an oder besuchen Sie uns auf der ISH 99 in Frankfurt (Halle 10.2, Stand C03). Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Building Control Systems SVEA Building Control Systems GmbH & C0. Gertigstraße 48 D Hamburg Tel. 040/ Fax 040/ Homepage

3 Editorial Editorial LONWORKS und die LNO weiter auf Erfolgskurs Das Jahr 1998 war wie das Jahr 1997 gepršgt von der Durchsetzung der LON Technologie im Markt, besonders im Bereich der GebŠudeautomation. Zahlreiche Projekte, auch gro e Vorhaben wie die ãkreditanstalt fÿr WiederaufbauÒ und das neue ParlamentsgebŠude, der Reichstag, stehen kurz vor der Fertigstellung. Bei den Inbetriebnahmen hat sich herausgestellt, da die Technologie unproblematisch zu handhaben ist. Terminverschiebungen, die bei der Realisierung aufgetreten sind, haben nur soviel mit der Technologie zu tun, als da durch den gesamtheitlichen Lšsungsansatz von LON neue Aufgabenbereiche und ProjektablŠufe duchlebt werden mu ten. Die Abwicklung solcher Projekte lernen zur Zeit die Planer, die Komponentenhersteller und auch die Systemintegratoren war auch das Jahr der neuen Applikationen. Zahlreiche Lšsungen entstanden durch die gewerkeÿbergreifende Kommunikation. Moderne Systeme im Einzelraum sparen zusštzliche Energie ein. Wenn z.b. in den Regelstrategien verankert ist, da, bevor das KŸhlventil šffnet, ein Signal an den Sonnenschutzkontroller gegeben wird, um die Sonneneinstrahlung zu verhindern, spart dies teuere KŸhlenergie. Durch gezieltes Zulassen der Sonneneinstrahlung, besonders bei Nicht-Belegung des Raums, wird kostenlose Sonnenenergie zum Aufheizen der RŠume genutzt. Durch die Zusammenarbeit der Pumpenindustrie und einiger Hersteller der MSR-Industrie im Heizungs-, LŸftungs- und Klimabereich entsteht zur Zeit ein sogenanntes Profil fÿr die LON-fŠhige Pumpe. Dies ist die Basis fÿr ganz neue Lšsungsmšglichkeiten im Bereich der Hydraulik von Heizungs-, Klima- und KŠltetechnischen Anlagen. Der neue Trend in der Hydraulik zu Systemen mit geregelten Durchflu mengen wird wirtschaftlich erst durch den Einzug der Mechatronik (LON ist die ideale Basis dafÿr) in die Pumpen und den Ventilantrieb. Neue Applikationen werden in der nšchsten Zeit entstehen. Bei der Home Automation sind 1998 in Deutschland die ersten auf der Lon- Works Technologie basierenden Installationen entstanden. So haben einige Fertighaushersteller und LON Komponenten Anbieter gemeinsam erste MusterhŠuser entwickelt. Die Erfahrungen und Kalkulationen haben ergeben, da die Lšsung mit LonWorks Technologie im Durchschnitt 30% billiger ist als eine vergleichbare Lšsung auf Basis des EIB Busses. Die LNO als deutsche Nutzerorganisation der LON Technologie hilft mit, im Markt das notwendige Umfeld zu beeinflussen, um die Verbreitung der Technologie zu unterstÿtzen. Die Arbeit der LNO wurde 1998 besonders durch das Auftreten auf der Hannover Messe 98, der bedeutendsten Industrie-Messe, und im Gastronomiebereich auf der HOGATEC sichtbar. Auf beiden Messen wurde durch Multivendoranlagen demonstriert, da die LON Technologie auch als heterogene Systemlšsung funktioniert. Durch die Arbeit des Arbeitkreises Gastronomie etabliert sich die LON Technologie im Gastronomiebereich als Basis in der sogenannten Systemgastronomie. Der Erfolg der LONfŠhigen Kaffeemaschine zeigt sehr deutlich, welche Lšsungen mšglich sind. TrŠumerisch erscheinende Ideen entwickeln sich sehr schnell zu erfolgreichen Produkten. In allen wirtschaftlich bedeutsamen LŠndern Europas haben sich LON User Organisationen etabliert. Mit ihren mehr als 500 Mitgliedern in Europa vertreten sie die Interessen der Nutzer der LonWorks Technologie. Auch letztes Jahr war die LNO als Organisation ein Faktor im Marktumfeld. FŸr Veranstaltungen und Symposien wird bei der LNO angefragt, den Markt und die Technologie rund um LON darzustellen. All dies ist der Lohn fÿr die ausgezeichnete Presse- und ffentlichkeitsarbeit, die durch den Arbeitskreis ffentlichkeitsarbeit koordiniert wird. So wurde auch 1998 wieder zu einer Pressekonferenz auf der Hannover Messe geladen. Es entstanden drei LNO-Briefe, die Ÿber das Geschehen um die LON Technologie informieren. ZusŠtzlich erschienen erstmals im FrŸhjahr und im Herbst das ÔLNO- SpezialÕ, eine gedruckte ProduktŸbersicht organisiert durch die LNO. Die Internet PrŠsenz in Form der LNO Homepage und eine Online-Produktdatenbank fÿr den deutschsprachigen Raum wurden eingerichtet. In der Presse waren mehr als 300 Berichte Ÿber die LON Technologie zu finden. All diese Arbeiten werden von den Mitgliedsfirmen und -institutionen finanziert. Ende des Jahres bestand die LNO aus 127 Mitgliedern, was eine solide finanzielle Grundlage fÿr die notwendige Arbeit bedeutet. Eine Vereinigung wie die LNO lebt von der Mitarbeit ihrer Mitglieder. Daher mšchte ich mich an dieser Stelle im Namen des Vorstandes bei all denen bedanken, die aktiv mitgearbeitet haben und die dadurch fÿr den Erfolg der LNO verantwortlich sind. FŸr das Jahr 1999 hoffe ich, da unsere Gemeinschaftsarbeit weiterhin so erfolgreich bleibt. Wilhelm Schluckebier, JCI Regelungstechnik GmbH Vorsitzender der LON Nutzer Organisation e.v. 3

4 Inhalt Zum Titelbild: Die drei gro en Pumpenhersteller Grundfos, KSB und WILO einigten, LonWorks als Standard fÿr Pumpen in der GebŠudeautomation zu unterstÿtzen. Lesen Sie mehr ab Seite 8! Letzte Meldung: Toshiba: 10 Jahre Lieferzeit für den Neuron! Echelon kÿndigte im Januar an, da Motorola nach dem keine Neuron-Chips mehr liefern wird. Grund ist eine Bereinigung des Portofolios von Motorola und die Schlie ung der Halbleiter- Fabs, in denen der Neuron derzeit produziert wird. Inzwischen ist durchgesickert, da Toshiba eine Lieferung fÿr Neurons Ÿber 10 Jahre garantiert, was fÿr die Halbleiterbranche eine durchaus ungewšhnliche Festlegung ist. Lizenzgeber Echelon ist derweil zuversichtlich, schon in KŸrze einen zweiten gro en Hersteller fÿr die Neuron-Produktlinie zu pršsentieren. Motorola legt Wert auf die Feststellung, da man sich keineswegs aus dem LonWorks-Markt verabschiedet. Weiter wird man mit Echelon gemeinsam arbeiten und Anbieter von Systemlšsungen bleiben. Und selbstverstšndlich bleibt Motorola Ansprechpartner fÿr laufende Design-Ins und in Wartungs- sowie Garantiefragen. DarŸber hinaus wird Motorola auch weiterhin seine Sie lesen in dieser Ausgabe Editorial... 3 Schwerpunkt ISH Feuer und Flamme fÿr LONWORKS... 6 Pumpenhersteller sind sich einig... 9 ABB GebŠudeautomation: Innovation statt Konvention...14 Projektbericht: LON im Museum?...16 Systemintegration - acht unabhšngige Hersteller...18 Bankfilialen mit LON automatisiert...19 Honeywell sorgt am Potsdamer Platz...20 Komponenten und Tools fÿr die GebŠudeautomatisierung 22 Lichtsteuerung von elform Easylon I/O 1212D bringt Intelligenz vor Ort Einzelraumregler in eine Unterputzdose integriert Somfy Sonnenschutz...25 Tageslicht-System-Technik mit LonWorks-Technologie Licht und Schatten mit LON TAC erwirbt Danfoss Systems Automation (DSA) DESIGO TM RX im Millennium Tower POWER-LINE und LON/M-Bus-Gateway...31 Hoppenbrouwers demonstriert LonMark...32 LON-WARE von LIWOLON zu Kampfpreisen AdvanceNews im Einsatz...38 Ein Terminplaner fÿr LonWorks...38 CO- berwachung in Tiefgaragen...39 SAIA -PCD mit LON-Karte in BŸrogebŠude Starterkit fÿr Systemintegratoren Anzeigen- und Tastenfeld mit LON-Schnittstelle...43 Multi-Site LON-Anwendungen jetzt zentral Ÿberwacht Die neuen Ein-/Ausgabe-Module fÿr LonWorks Datum und Uhrzeit in LonWorks-Netzwerken Simulationsschaltwarte in japanischem Kernkraftwerk Traffic Generator sichert zuverlšssigen Netzbetrieb...49 Fehlersuche in LON-Netzwerken...50 Impressum Neue Zentrale von Kieback&Peter Ein Lastgenerator fÿr LON Systemintegration in der Praxis...55 Der NetWorker... nicht nur irgendein weiteres Tool! TLON-Akademie...57 Starterkit fÿr LonWorks-Einsteiger...57 ELPAS mit Infrarot-Kommunikationslšsung Aus der LNO Systemintegratoren-Netzwerk Arbeitskreis Inter-Industrie Althaus neuer Sprecher AK GebŠudeautomation SchaminŽe (Philips) neuer LONMARK-Vorstand Kaba Benzing hat bestes LonWorks-Produkt Fertighausbau setzt auf Feldbustechnik LNO PlanerInnenhandbuch in Arbeit Auditierung zum LNO-Systemintegrator Seminarkalender Fax-Antwort

5 LNO auf der ISH 99 Feuer und Flamme für LONWORKS Auf dem LonWorks- Gemeinschaftsstand wird Anwendungsvielfalt und Integration der Gewerke auf Basis des Kontrollnetzwerkes Lon- Works gezeigt. In einem Demohaus lšst ein simulierter Brand eine Kette von dezentral gesteuerten Reaktionen aus: Alarme werden abgesetzt, Notbeleuchtung flackert auf, Rauchklappen šffnen, BrandschutztŸren schlie en, Aufzugfunktionen werden gesperrt. Dabei spielen die Komponenten unterschiedlichster Hersteller nach dem LonMark-Standard zusammen. 30 Unternehmen pršsentieren auf dem Gemeinschaftsstand Lšsungen und Leistungen, von PrimŠr- und SekundŠranlagen Ÿber Sensorik bis zu den BediengerŠten fÿr die Branchen HLK, Elektroinstallation und SanitŠr: Zum ersten Mal stellen die Konzerne ABB GebŠudeautomation, Gruner AG, HŸppe Form, Kieback & Peter, Somfy, TROX und Ziehl-Abegg bei LonWorks aus. Mit dabei sind gro e Lieferanten fÿr GebŠudesystemtechnik wie JCI, Honeywell, Landis&Staefa, Philips, TAC. InternationalitŠt ist durch Echelon, ELPAS, die LonMark Interoperability Association und SAIA Burgess Electronics gesichert Neue LNO-Mitglieder sind die Aachener Technologie-Architekten EUREM, die LonTalk- Netze und TCP/IP miteinander verbinden sowie die Lippok & Wolf mit Sensor- und Aktormodulen Die Systemintegratoren Hšrburger Gruppe und HGI bieten Beratung auf dem Stand Komponenten fÿr unterschiedlichste Automatisierungen kommen von B&R Elektrosteuerungstechnik, HNC, HŸppe KIMO, reko electronic, SVEA und WAGO Netzwerkkomponenten pršsentieren Gesytec, TLON und WeidmŸller Auf einer ÔWall of FameÕ werden Produkte gezeigt, die seit neuestem nach LonMark spezifiziert sind. Eine LonWorks-gesteuerte Kaffeemaschine der Firma Palux, eingebettet in eine integrierte Gastronomielšsung, wird die Besucher mit Kaffee, Espresso und Capuchino verwšhnen. Gezeigt werden die Exponate auf dem Hauptstand in Halle 10.2, Stand Nr. C03. Der Stand ist mit technischen Neuheiten so gut gefÿllt, da der Konferenzbereich ausgelagert werden mu te: Eine ãlonworks VIP-LaunchÒ findet sich nicht weit davon in der gleichen Halle mit der Stand Nr. D45, auch hier sind einige raumgreifende Exponate zu sehen. LNO Sekretariat c/o TEMA Aachen Tel info@tema.de 6

6 LON Standard fÿr Pumpen Pumpenhersteller sind sich einig Die drei gro en Pumpenhersteller Grundfos A/S, KSB Aktiengesellschaft und WILO GmbH einigten sich in einer Initiative der Fachgemeinschaft Pumpen im VDMA, LonWorks fÿr Pumpen in der GebŠudeautomation als etablierten Standard zu unterstÿtzen. Dies eršffnet erstmals die Mšglichkeit, z.b. geregelte HeizungsumwŠlzpumpen Ÿber den Kommunikationsstandard LonTalk an die GebŠudeautomation anzubinden. Diese Verbindung schafft neue Perspektiven: In energetischer Hinsicht und auch im Hinblick auf Funktionsoptimierung und Komfort. Sie macht im wahrsten Sinne des Wortes Druck in der systemÿbergreifenden Kommunikation: Die Arbeitsgruppe ãfeldbussystemeò des Arbeitskreises ãheizungspumpenò innerhalb der Fachgemeinschaft Pumpen im VDMA hat als eine der ersten eine gemeinsame, firmenÿbergreifende Definition von Datenpunkten zur Daten-Kommunikation zwischen Pumpen und Pumpen-Systemen und anderen Elementen der GebŠudeautomatisierung erarbeitet. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung vernetzte Systeme mit einer Reihe Vorteilen fÿr GebŠudeplaner und - betreiber. Vorteile des Systemgedankens Es ist mittlerweile Stand der Technik, Mess-, Steuer- und RegelgerŠte und die zugehšrigen Aktoren mittels Bussystem in die Leittechnik einzubeziehen. Die Integration der Pumpen ist jetzt noch die Ausnahme. Es ist jedoch aus Sicht der Planer und Betreiber aus mehreren GrŸnden sinnvoll, verstšrkt die Pumpen und die dazugehšrigen RegelgerŠte in die Kommunikation einzubinden: Energieoptimierte Betriebsweise der Pumpen (Der Gesamtstromverbrauch bei Gro gebšuden wird zu 5-8% durch Pumpen verursacht, in EinfamilienhŠusern kšnnen es sogar 10-15% sein.) Schnelle, pršzise und punktgenaue Informationen Ÿber Zustand und Status der Pumpen und angetriebener Armaturen Hieraus ergibt sich die Forderung nach offener Kommunikation. Firmenspezifische Lšsungen, bei denen es sich um ein mittels Bussystem verbundenes Pumpensystem handelt, werden nur dann akzeptiert, wenn Ÿber Gateways, z.b. in dem SteuergerŠt, eine Einbindung in das offene Gesamtsystem mšglich ist. In diesem spezifischen Fall Ÿbernimmt der Betreiber die Systembetreuung sowie die Einbindung der Komponenten. Dies bedeutet fÿr den Lieferanten von busfšhigen Pumpen, da er eine genaue Dokumentation der Busschnittstelle mit ihren Parametern liefern mu, jedoch nicht fÿr die Fehlersuche und Wartung des Bussystems verantwortlich ist. Vorteilhaft fÿr den Hersteller ist es, auch intern einen etablierten Standard wie z.b. LonWorks einzusetzen: Hier entfallen die Kosten fÿr Gateways sowie gro e Teile der Entwicklungs- und Dokumentationskosten. Kommt hingegen ein firmeninternes Bussystem zum Einsatz, obliegt die Wartung und Fehlersuche dem Hersteller selbst. Trotz zur Zeit noch erhšhten Investitionskosten fÿr ein Bussystem - insbesondere bei einfachen Komponenten erhšht sich der Preis durch den Busknoten erheblich - ist davon auszugehen, da sich der Mehraufwand durch geringere Materialkosten fÿr die Verkabelung des GebŠudes, durch den geringeren Zeitaufwand bei der Installation und Inbetriebnahme der GerŠte und des Gesamtsystems und durch die geringeren Service- und Reparaturzeiten schnell amortisieren wird. Informationsbedarf bei vernetzten Pumpen Besonderen Wert ist auf detaillierte Fehlermeldungen zu legen. Sie sollten neben den aufgetretenen Fehlern Informationen Ÿber das ausgefallene Bauteil und, wenn mšglich, die zugehšrige Ersatzteilnummer beinhalten. Diese Mšglichkeiten werden in Zukunft den Service wesentlich vereinfachen, Ausfallzeiten minimieren und somit Kosten reduzieren. Es ist daher nštig, den Durchgriff von der GLT auf eine einzelne Pumpe zu ermšglichen, oder die gewÿnschten Daten zumindest in den zugeordneten RegelgerŠten verfÿgbar zu haben. Als nšchsten Schritt lš t sich daraus ableiten, TrendverlŠufe von Me grš en in der Pumpe bzw. in den RegelgerŠten zu speichern und auf Wunsch an die Leitwarte zu Ÿbertragen. Im Fehlerfall kšnnte dann eine Fehlerdiagnose durchgefÿhrt werden. Der Betreiber kann auch Informationen Ÿber die Belastung der Pumpe erhalten, um daran zu erkennen, ob seine Anlage richtig ausgelegt wurde, oder ob evtl. VerŠnderungen fÿr eine optimale Betriebsweise notwendig sind. Durch die GLT werden z.b. Sollwerte oder Befehle wie Start/Stop, 9

7 LON Standard fÿr Pumpen die das Gesamtsystem betreffen, Ÿber den Bus vorgegeben. Dies spricht fÿr den Einsatz von LonWorks, denn durch die konsequent dezentrale Intelligenz kann jeder Sensor/Aktor eigenstšndig seine Funktion wahrnehmen und nur in klar definierten KommunikationsfŠllen mit der Leittechnik oder den ãkollegenò in der Feldebene kommunizieren. Mehr Service durch Fernwirktechnik Um den Betrieb und den Service effektiver und kostengÿnstiger zu gestalten, plant man zukÿnftig die Einrichtung von Servicezentern, welche die Betreuung aller GebŠude in einer Region zentral Ÿbernehmen. Dazu erfolgt der Zugriff auf die GLT, und damit auf die eingebundenen GerŠte und Komponenten vom Servicezenter aus Ÿber Fernwirktechnik, wie z.b. Modem. SpŠtestens hier verdeutlicht sich die Notwendigkeit, kÿnftig alle in den GebŠuden eingesetzten GerŠte und Komponenten Ÿber standardisierte Bussysteme wie z.b. LonWorks einzubinden. Der Kommunikationsstandard z.b. LonWorks Ankopplung einzelner Pumpen an die GLT in der Gebäudetechnik Anmerkung zu Bild 1: Durchgriff der GLT (Gebäudeleittechnik ) direkt auf einzelne Pumpen. Wobei die GLT die verschiedenen Ebenen (Sensor/Aktor-, Automatisierungsund Managementebene) beinhaltet. Es werden nur die wichtigsten Daten zur Verfügung gestellt. Die Regelgeräte (DC/PSC) sind jeweils nur einer einzelnen Pumpe zugeordnet oder in diese integriert. Mit dem Ziel, kein neues Bussystem zu entwickeln, setzten sich die Teilnehmer des Arbeitskreises an einen Tisch und entwickelten das Einheitsblatt VDMA FlŸssigkeitspumpen Ð Heizungspumpen Ð Datenpunkte fÿr Feldbussysteme. Das hier beschriebene Anforderungsprofil enthšlt die Datenpunkte, die aus der Sicht der Pumpenhersteller ihre Pumpen und Pumpensysteme und die dazugehšrigen Steuer- und RegelgerŠte ausreichend beschreiben. Es wird der momentan mšgliche maximale Umfang beschrieben. Das hei t nicht, da jeder GerŠtehersteller alle diese Datenpunkte unterstÿtzen mu. Vielmehr beschreibt das Anforderungsprofil eine Basis von Datenpunkten, aus denen GerŠtehersteller die Daten auswšhlen sollen, die sie fÿr die Automatisierungsaufgaben benštigen. Einige der beschriebenen Datenpunkte betreffen in erster Linie die Pumpenhersteller und deren Service. Das Anforderungsprofil wurde unter den verschiedenen Mšglichkeiten der Datennutzung - Steuern und Regeln, berwachen und Visualisieren - erstellt. Genauso wurde unterschieden, ob Einzelpumpen (Bild 1) ein Pumpensystem (Bild 2) oder mehrere Pumpensysteme mit Einzelpumpen (Bild 3) an die GebŠudeleittechnik angebunden werden sollen. Prinzipiell wird zwischen vertikaler und horizontaler Kommunikation unterschieden. Bei der vertikalen Kommunikation werden immer Daten von den unteren Kommunikationsebenen an hšher angesiedelte ASC = Application Specific Controller (z.b. Pumpenleitrechner, Pumpenmanager, usw.) DC = Digital Converter (Businterface) DDC = Direct Digital Control PSC = Pumpen System Controller z.b. LonWorks Ankopplung eines einzelnen Pumpensystems an die GLT der Gebäudetechnik Anmerkungen zu Bild 2: In der Stufe 2 werden einzelne Pumpensysteme von der Leitwarte überwacht. Ein Gerät (DC/PSC) regelt, steuert und überwacht ein Pumpensystem, bestehend aus mehreren Pumpen. Entsprechend nimmt die Zahl der übertragbaren Daten zu. Die Daten der einzelnen Pumpen kann das DC/PSC über einen firmenspezifischen Bus erfassen. Die Datenpunkte für ein Pumpensystem und für eine einzelne Pumpe sind definiert. Ankopplung von mehreren Pumpensystemen an die GLT in der Gebäudetechnik Anmerkungen zu Bild 3: In der Stufe 3 werden Daten zwischen der GLT und Geräten (ASC) ausgetauscht. Ein ASC kann ein oder mehrere Pumpensysteme regeln, steuern, überwachen und die Daten zur Prozeßvisualisierung bereitstellen. Von allen Ebenen kann auf die definierten Datenpunkte zugegriffen werden. Die Kommunikation zwischen der GLT und dem ASC erfolgt über einen noch zu definierenden offenen Bus. Mit steigender Zahl der Pumpensysteme steigt die Zahl der zu übertragenden Daten. z.b. LonWorks 10

8 LON Standard fÿr Pumpen Pumpenhersteller sind sich einig GerŠte, wie z.b. auf der Automatisierungs- bzw. Managementebene Ÿbertragen. Diese Kommunikation sollte immer Ÿber ein standardisiertes Bussystem und fest definierte Datenpunkte erfolgen. Bei der horizontalen Kommunikation tauschen auch die Pumpen untereinander bzw. als Subsystem (oder auch firmeninternes System) mit einem SteuergerŠt Daten aus. FŸr den Datenaustausch in firmeninternen Subsystemen ist es sinnvoll, auch die definierten Datenpunkte aus dem erstellten Anforderungsprofil zu verwenden. Dies bleibt aber jedem Hersteller selbst Ÿberlassen. Entscheidend ist, da die zugeordneten Steuer- und RegelgerŠte die standardisierte Kommunikation mit offenen Bussystemen unterstÿtzen. In der Praxis sind bereits einige Lšsungen vorhanden. Pumpen mit integrierter Steuerung Um den Installationsaufwand fÿr die Einbindung der Pumpen in die GebŠudeleittechnik zu minimieren und Fehler bei der Installation zu vermeiden, gingen die Hersteller dazu Ÿber, die gesamten me - und regelungstechnischen Einrichtungen zum Bestandteil des FeldgerŠtes Pumpe zu machen. Das hei t: Motorschutz, Differenzdruckerfassung, Differenzdruckregler und Leistungssteller sind in der Pumpe integriert. So lassen sich eine Vielzahl von Informationen dezentral und unmittelbar an der Pumpe erfassen, der Installationsaufwand reduziert sich erheblich. Bild 5, Bild 6: Pumpen mit integrierter Regelung von Wilo und Grundfos Umbruch von Schaltgerät zur integrierten Lösung Oben: Pumpenregelung in herkömmlicher Struktur Unten: Pumpenregelung der Zukunft Applikationen mit GLT-Anbindung gibt es bereits auf dem Markt (Bild 5, Bild 6). Intelligente Pumpen mit integrierter Regelung kšnnen heute schon Ÿber Bus folgende Meldungen abgeben: Fšrderhšhe Fšrderstrom Pumpentemperatur Drehzahl Leistungsaufnahme Stromverbrauch Betriebsstunden Betriebszustand Stšrmeldung und Stšrursache Ferner kšnnen sie folgende Signale empfangen: Steuerbefehle wie Ein/Aus, Min-Betrieb, Max-Betrieb Regelungsart wie Konstantdruck, Proportionaldruck, Konstantdrehzahl etc. Sollwert Stšrungsquittierung Auch komplette Pumpensysteme - wie Druckerhšhungsanlagen - kšnnen entsprechende Daten senden und empfangen. Die zeitkritischen Regelaufgaben - wie die Druckregelung mit Pumpen-Kaskadenschaltung - wird man dabei in der Anlagensteuerung belassen und nur 12

9 LON Standard fÿr Pumpen Ÿbergeordnete Steuerbefehle von der GLT-Anlage zulassen, um sowohl die Datenmengen als auch die betragungsgeschwindigkeiten auf ein vernÿnftiges Ma zu reduzieren: Ein Prinzip des dezentralen, intelligenten LonWorks-Systems. Gründe für die Verknüpfung von Heizungs- und Pumpenregelung Die Bus-Anbindung von Pumpen und Pumpensystemen sollte nicht lšnger ein Schattendasein fÿhren und hšufiger als bisher gefordert und genutzt werden. Es sprechen viele GrŸnde dafÿr, die Pumpe nicht mehr nur als Stellglied mit Zweipunktcharakteristik zu betrachten, sondern ihre stufenlose Verstellbarkeit und ihre ãintelligenzò zu nutzen und sie gleichzeitig auch als Sensor einzusetzen: Anpassung der Pumpenleistung an unterschiedliche Zeitprogramme durch zeitsynchrone Ansteuerung der Umschaltung auf eine andere Leistungsstufe oder einen anderen Sollwert Visualisierung der Pumpenparameter und Erstellung von Trendkurven zum leichteren Auffinden von Anlagenschwachpunkten oder -fehlern Anpassung der Pumpenleistung an den Betriebszustand des Heizkessels durch Steuerung der Pumpenleistung oder des Sollwertes Optimierung der Kesselsteuerung durch Meldung des Fšrderstroms von der Pumpe Regelung der PrimŠrkreispumpe auf die Wassermenge, die von allen nachgeschalteten Heizkšrpern zusammen aufgenommen wird, durch Erfassung der abgenommenen Volumenstršme oder der transportierten WŠrmemenge Energiemanagement zur Optimierung des Energieeinsatzes und des Wirkungsgrades durch Abstimmung z.b. der Energie, die einerseits fÿr den Antrieb der Pumpe benštigt wird und andererseits durch Abstrahlung des Verteilungsnetzes und des WŠrmeerzeugers verloren geht, durch Vergleich der Me daten fÿr Volumenstrom, WŠrmemenge, Pumpenleistung, Vor- und RŸcklauftemperatur und Heizkurve mit eventueller Anhebung der Vorlauftemperatur bei gleichzeitiger Reduzierung der Pumpenleistung Abstimmung der Pumpenleistung auf den augenblicklich benštigten Fšrderstrom durch gleichzeitige Erfassung der Abnahmeleistung aller Verbraucher mittels z.b. elektronischer WŠrmemengenzŠhler Optimierung der Pumpenleistung nach hydraulischen Gesichtspunkten durch gleichzeitige Erfassung verschiedener Me werte ( z.b. fÿr den Differenzdruck) und VerknŸpfung mit anderen relevanten Anlagendaten Zentrale Erfassung der BetriebszustŠnde mit Archivierung und Trendanzeige durch Meldung an die GLT-Zentrale mit entsprechender Datenverarbeitung Zentrale Erfassung von Stšrungen mit Steuerung des Servicepersonals durch Meldung der Stšrung und deren Ursache an die GLT-Anlage mit entsprechender Datenverarbeitung Zentrales Instandhaltungsmanagement durch Meldung der Betriebsstunden an eine GLT-Zentrale mit entsprechender Datenverarbeitung Spitzenlastbegrenzung elektrischer Energie (E-MAX) durch Meldung der Leistungsaufnahme an die GLT-Anlage mit entsprechender Datenverarbeitung LonWorks = geringerer Installationsaufwand Buskommunikation bedeutet eine Erhšhung des Informationsgrades und einen erheblich geringeren Installationsaufwand. Statt der herkšmmlichen parallelen DatenŸbermittlung mit zwei Adern pro Kanal reicht nun fÿr alle gemeinsam u.u. ein zweiadriges abgeschirmtes Bus- Kabel. Wenn dann der Pumpenhersteller die serielle DatenŸbertragung nicht nur als Punkt-zu-Punkt- Direktverbindung, sondern als z.b. Linienverbindung mit paralleler Aufschaltung der Pumpen ausgefÿhrt hat, kann das Kabel auch noch von Pumpe zu Pumpe durchgeschleift werden. Das bedeutet: Weniger Kabel, weniger Anschlu klemmen, weniger Stromverbrauch fÿr Relais und Meldeleuchten, weniger Installationszeit, weniger Platzbedarf im Kabelkanal und im Schaltschrank bei gleichzeitig hšherer Informationsbreite. Zur Anbindung an die DDC/GLT-Anlage ist damit anstelle einer ãendlosenò Klemmleiste nur eine Schnittstelle erforderlich. Bei LonWorks basierten internen Lšsungen entfšllt sogar diese Schnittstelle. M. Heseding VDMA Frankfurt Tel

10 Dezentrale GebŠudeautomation mit der Energiebus-Technik ABB Gebäudeautomation: Innovation statt Konvention Hšchstleistung im Kleinformat leistet die von ABB entwickelte innovative Energiebus-Technik. Die ABB GebŠudeautomation GmbH, Mannheim, pršsentiert damit eine Alternative zur konventionellen Steuerung gebšudetechnischer Anlagen. Die Energiebus-Technik funktioniert dezentral Ð das Bussystem und die Energiebusmodule werden direkt an die LŸftungs- und Klimaanlagen montiert. Unmittelbar an den Au enflšchen oder sogar unsichtbar im Inneren Ÿbernimmt die Energiebus-Technik alle Steuer- und Regelfunktionen. bereits vorgefertigte Funktionen haben, kšnnen mit einer einfachen Einstellung fast alle Anlagenkonfigurationen in kÿrzester Zeit realisiert werden. Die serienmš ige Fertigung der Energiebusmodule sorgt zudem fÿr kÿrzere Lieferzeiten und Dagegen arbeitete die herkšmmliche Schaltschranktechnik mit gro en SchaltschrŠnken und einer aufwendigen Verkabelung. Es mu - ten weite Strecken bis zu den einzelnen Anlagenteilen ŸberbrŸckt werden. Die bisherige Praxis: Viel Planungsaufwand und eine zeitintensive Inbetriebnahme. Reduzierung der Brandlast durch geringen Kabelverbrauch mit LON-Bus-Technik Ein Energiebus viele Vorteile Die dezentrale Energiebus-Technik hat demgegenÿber viele Vorteile: Sie ist platzsparender, sicherer und gleichzeitig auch kostengÿnstiger. ãdie AusrŸstung mit konventioneller Schaltschranktechnik verursacht heute immer noch den grš ten Teil der Kosten in der GebŠudeautomation. Grund dafÿr ist nicht zuletzt auch die aufwendige Installationsund VerkabelungstechnikÒ, bemerkt Thomas Hansemann, Vertriebsleiter bei der ABB GebŠudetechnik. ãder geringere Aufwand bei der Installation und auch bei der Inbetriebnahme der Energiebus- Technik spart Zeit und GeldÒ. Dadurch, da die Energiebusmodule der Kunde kann die Module projektbezogen bestellen. Die gro en SchaltschrŠnke fallen weg Ð da bei Neubauten jeder Quadratmeter Raum bares Geld bedeutet, wird auch hier gespart. Kurze Inbetriebnahmezeiten Hinter der Energiebus-Technik steht ein durchgšngiges Konzept fÿr die GebŠudeleittechnik, das alle relevanten hydraulischen Teile einer Anlage in logische Abschnitte unterteilt. Statt ein gro es Gesamtkonzept mit SchaltschrŠnken und vielen Kabeln fÿr jedes GebŠude neu entwickeln zu mÿssen, kšnnen die vorgefertigten Module individuell eingesetzt und kombiniert werden. Die Energiebus-Technik ermšglicht auf diese Weise eine vielseitige Montage und eine anlagennahe Bedienung. ãso kšnnen wir auch im laufenden Betrieb und ohne viel Aufwand umrÿsten oder die vom Kunden gewÿnschten kurzen Bauzeiten Ÿberhaupt erst realisieren. Der Umweg Ÿber den Schaltschrank entfšllt, jede Anlage wird individuell und vor Ort gesteuertò, betont Hansemann. Die fehlerfreien SeriengerŠte gewšhrleisten den kompletten Motorschutz und durch den geringeren Kabelverbrauch wird zudem die Brandlast erheblich reduziert. Beste Voraussetzungen für Service und Facility Management Die Energiebus-Technik ermšglicht nicht zuletzt auch einen bequemen und zuverlšssigen Service. Da Steuereinheit und Antrieb nahe beieinander liegen, ist nur ein Monteur von Nšten, um eventuelle Stšrun- 14

11 Dezentrale GebŠudeautomation mit der Energiebus-Technik gen zu beseitigen. Tritt im Steuerungsteil ein Defekt auf, mu te der Monteur bei der herkšmmlichen Schaltschrank-Technik viel Zeit fÿr die Fehlersuche aufwenden, bevor er die Komponente auswechseln konnte. Das Energiebus-Konzept bietet mit der dezentralen Anordnung seiner Module auch hier Vorteile: Ist ein Modul defekt, kann man es als Ganzes austauschen. ãder Kunde kann in dem Fall die Anlage sofort weiter betreiben, ohne da es zu hohen Kosten durch einen Leistungsausfall kommt. Die einzelnen Module kšnnen Ÿberdies auf Vorrat gelagert werden. Dadurch ist gewšhrleistet, da das defekte GerŠt sofort ausgetauscht werden kann und der Betrieb unverzÿglich weiterlšuftò, fÿgt Hansemann dazu. Die Ersatzteilhaltung ist durch den hohen Standardisierungsgrad, die auf den Anlagenteil angestimmte FunktionalitŠt und die damit verbundene eindeutige Zuordnung sehr effektiv. Die Einbindung in das Facility Management wurde durch eine jeweils eindeutige Identifikationsnummer der verschiedenen Energiebusmodule hier extra berÿcksichtigt. Für jede Anlage ein passendes Modul Die Energiebusmodule haben festgelegte Funktionen, die auf den jeweiligen Teil der Anlage ausgerichtet sind. Sie Ÿbernehmen die gesamte Motorsteuerung, die Regelfunktionen und die verschiedenen Bedienmšglichkeiten. Der Energiebus beliefert die direkt an die Anlage montierten Energiebusmodule mit Energie. Hardware und Software, das hei t sowohl der Leistungsteil zur Ansteuerung der Antriebe und Motoren wie auch die dazugehšrigen Regelbausteine, sind in einem GerŠt zusammengefa t. Je nach Aufgabenstellung und erforderlicher Leistung der Anlagenkomponenten kommen unterschiedliche Varianten der Energiebusmodule zum Einsatz. Die Module sind als Klappenmodule, Erhitzer-KŸhler-Module wie auch als Befeuchter- oder Ventilatormodule erhšltlich. Sondertypen stehen ebenfalls zur VerfŸgung, falls der Kunde zusštzliche Aufgabenstellungen an die Energiebus-Technik stellt. Sichere Kommunikation über LON-Schnittstelle Ein Zentralmodul Ÿbernimmt fÿr eine Anlage oder auch fÿr mehrere Anlagen die Ÿbergeordneten Zeitsteuerungs- und Energiemanagement-Funktionen. berdies stellt das Zentralmodul die Verbindung zum Leitstand der GebŠudeautomation her. FŸr die Datenkommunikation wurde hierbei eine LON- Schnittstelle nach dem LON- MARK -Standard gewšhlt. Diese offene Schnittstelle erlaubt es auch, die Energiebus-Technik an jedes andere System der GebŠudeleittechnik anzuschlie en. Und die Anlagensicherheit lš t sich durch eine redundante AusfŸhrung des Bussystems nochmals steigern. ãdas Energiebus-System ermšglicht so eine offene und sichere KommunikationÒ, so Thomas Hansemann, ãdie Zukunft in der GebŠudeautomation gehšrt der innovativen Energiebus- TechnikÒ. Platzsparende, sichere und kostengünstige Energiebusmodule Die ABB GebŠudeautomation GmbH ist eine Tochtergesellschaft der ABB GebŠudetechnik AG. Beide Gesellschaften gehšren zur Asea Brown Boveri AG, Mannheim. Die deutsche ABB erzielte 1997 mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Auftragseingang von 8,6 Milliarden Mark. Sie gehšrt zum weltweit tštigen Elektro-, Verkehrs- und Umwelttechnik- Konzern ABB Asea Brown Boveri AG, ZŸrich, der mit Ÿber Mitarbeitern in 140 LŠndern einen Auftragseingang von 35 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. ABB GebŠudeautomation Herrn Hofer Mannheim Tel

12 Neue Referenz Projektbericht: LON im Museum? Ein VerwaltungsgebŠude ist ein Standardobjekt, ein Museum schon eher eine Ausnahme. Bei beiden sind aber bezÿglich der Automation der GebŠudeausrŸstung, abgesehen von einigen SpezialitŠten, die gleichen Aufgaben zu lšsen. FŸr die Erweiterung der Verwaltung und die Einrichtung des ãmuseum fÿr KunststoffadditiveÒ auf dem ProduktionsgelŠnde der Fa. BŠrlocher in Lingen wurde ein Architekturvorschlag ausgewšhlt, der jeweils GebŠude mit Vollverglasung und minimierten AussteifungsflŠchen im Inneren vorsah. FŸr uns Elektroplaner war bei unserer Beauftragung im Herbst 1996 klar, da damit eine VerknŸpfung aller Steuerungen sinnvoll, ja notwendig wird. ber 270 Sonnenschutzmarkisen, die Beleuchtung in BŸros, Vortrags- und Konferenzraum und der Verdunkelung dort sollten zur Steigerung des Komfort und Vereinfachung der Bedienung sinnvoll und wirtschaftlich verknÿpft werden. Ausgestattet mit Erfahrung aus EIB-Projekten und den zu dieser Zeit noch theoretischen Kenntnissen des neuen Automatisierungswerkzeug LON erfolgte als erstes die Analyse der Aufgaben und die PrŸfung der Realisierungsmšglichkeiten mit EIB und LON. Auf Grund der leichten Erweiterbarkeit, der Anbindungsmšglichkeit an industrielle Leittechniksysteme und der gÿnstigeren Kosten schlugen wir dem Bauherren LON zur Realisierung der Aufgaben vor. Die Ausschreibung der Leistungen 1997 zeigte dann zunšchst das (noch) grš te Problem von LON: Keiner der angeschriebenen Handwerker kannte LON, keiner wollte die Technik alleine bauen, alle suchten sich hierfÿr einen Subunternehmer aus dem Kreis der LON- Hersteller. Sowohl der Erst- als auch der Zweitbieter empfahlen dem Bauherrn, nicht LON sondern EIB zu realisieren. BegrŸndung war dabei: 1 Kosten, 2. Kompetenz. Um den Bauherrn von der Richtigkeit der Entscheidung fÿr LON zu Ÿberzeugen, erstellten wir kurzerhand ein zweites LV mit den EIB- Komponenten und fragten diese bei den Bietern an. Obwohl alle Anbieter auf Grund ihres ersten Angebotes die Kosten der LON-AusrŸstung kannten und EIB als billiger proklamiert hatten, war das Ergebnis eindeutig zu Gunsten LON: EIB war 30% teurer als LON. Damit war beim Bauherrn das Eis gebrochen. In der Wahl der Subunternehmer fiel dann die Entscheidung zugunsten Fa. WeidmŸller, da diese Hauslieferant ist und mit der ršumlichen NŠhe ein besserer Zugriff mšglich schien. Die Zuordnung der Automatisierungsaufgaben wurde von uns in der AusfŸhrungsplanung zunšchst als Kennziffernzuweisung in Installations- und VerteilerplŠnen eingetragen. Zur Verdeutlichung der Aufgaben erstellten wir ein Raumbuch mit Angaben der benštigten Funktionen je Raum. Das Raumbuch wurde vom Sub des Elektrikers, Fa. B+R als Pflichtenheft Ÿbernommen, verfeinert und von uns wieder freigegeben. Die Planung fand ihre Umsetzung in der einfachen Konfiguration mit den Tools von Fa. Sysmik. Die Ausstattung der BedieneroberflŠchen mit Sensoren von Fa. Svea und der SchalteroberflŠche von Fa. Gira brachte eine auch fÿr uns neue Erkenntnis: natÿrlich kann sich niemand die Bedeutung von 8 oder gar 16 Tastern merken, aber: bei Anordnung auf Schalterhšhe 1,05m kann auch kaum jemand die sauberste Beschriftung lesen. Fazit: beim nšchsten Projekt werden die Steuereinheiten auf 1,5 m plaziert werden, so wie dies im Museum durch den Versatz der Bauzeiten schon geschehen konnte. Lichtsensoren von Philips, Dimmer von Tridonic, Temperatursensoren von Helvar, Ein-Ausgabemodule von WeidmŸller, Heizungsregler von TA, Stellventile von Heimeier runden das Bild der Multivendoranlage ab. Die Abstimmung zwischen Verteilerbauer, Elektro Fehren & Rechtien als Installateur und B+R als Systemintegrator fÿhrte zur fertigen Installation mit (fast) problemloser Inbetriebnahme im September Was ist nun der Unterschied zur gedachten Realisierung mit EIB? Auf Grund der beengten EinbauverhŠltnisse vorort (keine Doppelbšden, keine abgehšngten Decken mit Fassadenzugang, keine FensterbankkanŠle) mu te der Einbau der Aktoren in Verteilern erfolgen. Damit war leider der Vorteil der Reduzierung der Verkabelung bei Bussystemen nur in geringen Umfang nutzbar, ein Nachteil, der fÿr LON wie fÿr EIB galt. Die VerknŸpfung mit den Anforderungen der Museumsbeleuchter wurde Ÿber RS232-Ankopplung ganz unspektakulšr gelšst: Video an = Lichtszene 1, Videowechsel = Lichtszene 2, usw. 16

13 Neue Referenz Die immer neuen Ideen der Museumseinrichter bezÿglich Zuordnung und Szenerie wurden durch einfache ParameterŠnderungen realisiert. Die Doppelnutzung von PrŠsenzmeldern als Lichtsteuerung und Alarmanlage au erhalb der Regelzeiten ist ohne EinschrŠnkung durch begrenzte ZeitschaltkanŠle mšglich. Die bertragung der Visualisierung Ÿber das DV-Werksnetz zu entfernten Stationen ist unkompliziert mšglich. NatŸrlich war auch dieses Projekt fÿr alle Beteiligten ein Lernerfolg: Der Elektroinstallateur wird sein nšchstes LON-Projekt alleine machen, weil er die einfache Handhabung gesehen hat. Die Adaption neuer, dem EIB entlehnter OberflŠchen (hier: Fa. Jung) wird besser vorbereitet. Hier lernten wir, da die fehlende LeistungsfŠhigkeit der EIB-Buskoppler inzwischen durch intelligente OberflŠchen ausgeglichen wird (der EIB- Kunde zahlt also fÿr 2 Prozessoren und damit doppelt). Die Integration von LŸftung und Heizung kann nur erfolgreich sein, wenn der HLS-Planer aktiv mitspielt oder der Automatisierungsteil komplett beim Elektroplaner liegt. Die letzten Programm- / ParameterŠnderungen sollten nicht direkt vor der bergabe erfolgen, denn alles, was sich kopieren lš t, kann wie bei jeder Tabellenanwendung auch falsch kopiert werden. Komplexe Anwendungen erfordern eine klare Einweisung beim Nutzer und klare ZustŠndigkeiten fÿr das ãneue BabyÒ. Nur wenn ein System ãsein BabyÒ wird, wird er alle Vorteile nutzen. Aufbauend auf diesen Erfahrungen sind die nšchsten Projekte mit LON-Systemen bereits in Arbeit und werden Ende 1998 und 1999 realisiert werden: eine ZentralkŸche mit Essen tšglich, in der neben Lichtsteuerung und Sonnenschutz auch das HACCP (QualitŠtssicherung der KŸche), die Maximumsteuerung und die LŸftungsregelung Ÿber LON realisiert werden eine Behindertenwerkstatt mit Steuerung des Sonnenschutz und der LŸftung Ÿber LON ein zentrales BetriebsfŸhrungssystem fÿr Betriebsdatenerfassung (Istwerte, Stšrmeldungen der Haustechnik), Fernablesung aller ZŠhlwerte Strom, FernwŠrme, Wasser und Integration der verschiedenen Brandmeldezentralen zur Anzeige im Zufahrtsbereich und Weiterleitung Ÿber Hauptmelder an die Feuerwehreinsatzzentrale. Der Autor: Dipl. Ing. Rudi Seibt, Jahrgang 1952, hat 1979 sein Diplom an der TU Darmstadt in der Fachrichtung Starkstromtechnik abgelegt und ist seit 1980 in der Planung elektrischer Anlagen tštig. Seit 1993 bearbeitet er als Fachplaner in der Ingenieurgruppe MŸnchen eg Projekte der GebŠudeausrŸstung mit Schwerpunkten bei der Lichttechnik und bei integrierten Automatisierung. Er ist seit 1996 Mitglied der LNO. Das Ingenieurbüro: Die Ingenieurgruppe MŸnchen eg ist als IngenieurbŸro interdisziplinšr tštig in allen Fragen des Hoch- und Tiefbau. In sechs Teams werden die Gewerke Ingenieurbau, Vermessung, Bodenuntersuchung, Altlasten/Umweltschutz, Versorgungstechnik und Energietechnik bearbeitet. Spezialisten fÿr Software (Netzwerke, Datenbanken, Faciltymanagement) ergšnzen das Leistungsspektrum sinnvoll. Das BŸro ist als Genossenschaft organisiert, weil mit dieser Unternehmensform fÿr alle z.zt. 25 Partner die organisatorisch und fiskalisch besten Mšglichkeiten geschaffen wurden, das Unternehmen mit zu gestalten. Ingenieurgruppe MŸnchen eg MŸnchen Tel

14 Neue Referenz Systemintegration - acht unabhängige Hersteller, ein Netzwerk GewerkeŸbergreifende und herstellerneutrale Automation, kostengÿnstige Realisierung, flexible Installation und Konfiguration und Inbetriebnahme, Service und Wartung aus einer Hand, diesen Anforderungen haben sich innovative Firmen der GebŠudeautomatisierung zu stellen. Die Mšglichkeit, diesen technischen und škonomischen Herausforderungen gerecht zu werden, bietet die Systemintegration auf Basis LON- WORKS. Die Firma BŠrlocher, Produzent von Kunststoffadditiven in Lingen, suchte fÿr den werkseigenen Neubau eines Kunststoffmuseums und die Erweiterung des bestehenden VerwaltungsgebŠudes ein innovatives Automationskonzept, das die umfangreichen Steuerungsaufgaben bewšltigt und die Informationen unterschiedlichster Gewerke miteinander verknÿpfen kann. Sowohl Regelfunktionen aus den Gewerken Heizung, Klima und LŸftung, als auch Algorithmen fÿr Lichtregelung, Sonnenschutzsteuerung und Einzelraumregelung waren zu realisieren und zu visualisieren. Zeitprofile fÿr den Objektschutz und Ablaufszenarien fÿr Video- und Audioanimation gehšrten ebenfalls zur Aufgabenstellung. Mit der Umsetzung des Gesamtkonzeptes wurde die Firma Bormann + Reinhold Elektro- Steuerungstechnik GmbH aus IbbenbŸren beauftragt. Als Fachbetrieb fÿr GebŠude- und Industrieautomation und auditierter Systemintegrator der LNO (LON Nutzer Organisation), unterstÿtzte B+R das zustšndige PlanungsbŸro bei der Auswahl der LON-Steuerungskomponenten. Zum Einsatz kamen DDC- Stationen, dezentrale Ein- und Ausgabemodule, Buskoppler fÿr EIB- OberflŠchen, TemperaturfŸhler PrŠsenzmelder, Lichtsteuerungskomponenten, HelligkeitsfŸhler, Schnittstellenkoppler, VerstŠrkermodule und eine Wetterstation. ber 400 Informationspunkte wurden auf LON-Komponenten von 8 ausgewšhlten Herstellern verteilt. Mit der Hilfe eines Netzwerkmanagementtools wurden insgesamt 110 Knoten zu einem funktionsfšhigen Netzwerk verknÿpft. B+R Ÿbernahm ebenfalls die Programmierung der netzwerkfšhigen DDC-Stationen und der windows basierenden Software fÿr den Leitstand. Um dem Bedienpersonal einen schnellen berblick Ÿber die Anlagenfunktion zu ermšglichen, sind alle wichtigen Informationen auf dem Leitstand-PC visualisiert worden. Die moderne, offene, mit viel Glas gestaltete Architektur des GebŠudes, erforderte besondere Ma nahmen fÿr eine wirtschaftliche Nutzung. Durch das flexible Automatisierungskonzept sind dem Betreiber alle Mšglichkeiten der Energieoptimierung gegeben. Au entemperatur- und zeitgefÿhrte Vorlauftemperaturregelung der PrimŠranlagen sind Funktionen, die heutzutage eine SelbstverstŠndlichkeit sind. BedarfsabhŠngige Einzelraumregelungen, kombiniert mit der Beleuchtungsregelung der einzelnen RŠume, wirken zusštzlich energiesparend. Neben diesen Einsparungen hat man auf rationelle Weise fÿr mehr Komfort und LebensqualitŠt gesorgt. Durch die offene Protokollstruktur, eine einheitliche Sprache auf allen Ebenen und den dezentral intelligenten Ansatz der Netzwerke, ist die LON-Technologie das ideale Werkzeug, um den Anforderungen des Marktes, in Bezug auf Offenheit und HerstellerneutralitŠt, gerecht zu werden. B. BrŸning B+R Elektro-Steuerungstechnik GmbH IbbenbŸren Tel

15 Neue Referenz Bankfilialen mit LON automatisiert Die Oldenburgische Landesbank AG, bedeutendste Regionalbank im Nordwesten Deutschlands, entschlo sich bei der 1998 anstehenden Sanierung ihrer Filialen in Aurich und Syke, LON fÿr die GebŠudeautomation einzusetzen. Dabei stand zum einen der Gedanke im Vordergrund, in Zukunft ein fabrikatsoffenes, gewerkeÿbergreifendes System einzusetzen. Zum anderen sollen durch eine detailliertere Energieverbrauchserfassung zusštzliche Informationen Ÿber die Energieverbrauchskosten mit dem Ziel einer wirtschaftlichen BetriebsfŸhrung gewonnen werden. In der OLB-Filiale Syke wurden die vorhandenen SchaltschrŠnke in der Heizungs- und LŸftungszentrale erneuert und mit DDC-Unterstationen des Fabrikats t.a.c ausgerÿstet. Zur Fernablesung der Energieverbrauchswerte wurden diese SchaltschrŠnke (und zusštzlich auch der KŠltemaschinenschaltschrank) mit busfšhigen ElektrozŠhlern ausgestattet. Dies erlaubt - gemeinsam mit der Aufschaltung der AbrechnungszŠhler des EVU (Gas, Elektro-Gesamtverbrauch) - in Zukunft eine genauere Zuordnung der EnergieverbrŠuche zu den Verbrauchern. Die Ventilatoren der HauptlŸftungsanlage werden Ÿber Frequenzumformer variabel - entsprechend den Nutzungsanforderungen - gefahren. Die Umformer werden Ÿber das LON- Netzwerk angesteuert und Ÿberwacht; dies reduziert den Installations- und Verdrahtungsaufwand und macht gleichzeitig eine Reihe zusštzlicher Informationen (z.b. den genauen Betriebsstatus oder die aktuelle Leistungsaufnahme der Umformer) auf dem Netzwerk Ÿber Stan- dard-netzwerkvariablen (SNVTÕs) sichtbar. Das LON-Netzwerk wurde in FTT-10-Topologie auf einem normalen Fernmeldekabel installiert und vorsorglich durch alle Geschosse gefÿhrt, um spštere Erweiterungen zu erleichtern. Zonenklappen und Tableaus in den BŸrogeschossen werden Ÿber Buskomponenten angesteuert; Raumtemperaturen Ÿber busfšhige FŸhler erfa t. In der Filiale Aurich wurde zusštzlich eine Einzelraumregelung fÿr 15 Zonen realisiert; dabei werden die Volumenstromregler der LŸftung Ÿber Einzelraumregler des Fabrikats t.a.c (nach LonMark-Standard) geregelt. Ansteuerung und SollwertfŸhrung der zentralen LŸftungsanlage erfolgen ebenfalls Ÿber das LON- Netzwerk mittels SNVTÕs. Auf eine raumweise Beleuchtungssteuerung wurde aus KostengrŸnden verzichtet. DafŸr werden Au enbeleuchtung, Reklamebeleuchtung und die Beleuchtung der Servicebereiche Ÿber I/O-Module in den Unterverteilungen zeit- und helligkeitsabhšngig geschaltet. Die Vorgabe der Sollwerte und Schaltzeiten erfolgt menÿgefÿhrt Ÿber das HandbediengerŠt der DDC-Station - ebenso wie die Einstellung der Heizungs- und LŸftungsanlagen. Dies ermšglicht eine einheitliche BerŸcksichtigung von Sonderšffnungszeiten oder Feiertagen in allen Gewerken. Auswahl und Systemintegration der Netzwerkkomponenten erfolgte Komponenten des LON-Netzwerks in der OLB-Filiale Syke DDC-Unterstationen fÿr Heizung und LŸftung Elektro-WirkverbrauchszŠhler (Heizung, LŸftung, KŠlte) Frequenzumformer fÿr Ventilatoren LŸftung Kassenhalle t.a.c I/O-Module fÿr Schaltschrank- oder Littwin Verteilungseinbau (Stšrungserfassung, BrandschutzklappenŸberwachung) I/O-Module zur Beleuchtungssteuerung busfšhige Temperatur- und HelligkeitsfŸhler Kommunikationsmodule zur Modem-Fernaufschaltung Gossen Metrawatt Danfoss (mit LonWorks-Card) Sysmik Thermokon Littwin durch die Firma Boos Klima und KŠlte GmbH, die auch die DDC-Unterstationen projektierte, programmierte und in Betrieb nahm. Beide Filialen wurden mit von der Firma Littwin entwickelten Kommunikationsmodulen Ÿber Modems auf die rund um die Uhr besetzte Leitstelle der EWE Aktiengesellschaft aufgeschaltet, die die ZŠhlerauswertung vornimmt und im Falle einer Stšrung die zustšndige Servicefirma informiert. Die reibungslose, termingerechte Inbetriebnahme der Anlagen zeigt ein weiteres Mal, da LON als System fÿr eine fabrikatsoffene, gewerkeÿbergreifende GebŠudeautomation die Zukunft gehšrt. Dr.-Ing. Hanspeter Boos Boos Klima und KŠlte GmbH Varel/Oldenburg Tel

16 High Tech im Herzen Berlins Gebäudeautomation von Honeywell sorgt am Potsdamer Platz für sparsame Nutzung von Energie In allen 19 GebŠuden, die im Auftrag der debis AG am Potsdamer Platz entstehen, wird GebŠudeautomation von Honeywell im Wert von rund 25 Millionen Mark fÿr ein energieeffizientes und dennoch komfortables Funktionieren der Heizungs-, LŸftungs-, Klima- und SanitŠrtechnik sorgen. Einbezogen sind alle Wohnungen, BŸros, CafŽs, Restaurants und Bars, das Musical-Theater und das Casino, die 19 KinosŠle und das Grand Hyatt Hotel. Honeywell-Automationsstationen vom Typ Excel 500 Ÿbernehmen dabei selbstšndig die Regelungsaufgaben. Einzelraum- und Zonenregelungen von Honeywell stellen vor Ort sicher, da die Energie wirklich nur da aufgewendet wird, wo sie auch benštigt wird. Ein gro er Teil der Regelungstechnik des neuen Stadtviertels ist zu einem Gesamtsystem vernetzt, dem GebŠudemanagementsystem Excel Facility Integrator (XFI). Von mehreren BedienerplŠtzen aus kšnnen die Betreiber einen berblick Ÿber die GebŠudetechnik des Komplexes bekommen, Energiesparmšglichkeiten ausnutzen und Stšrungsmeldungen entgegennehmen. Neben der Heizungs-, LŸftungs, Klima- und SanitŠrtechnik sind auch andere Gewerke auf das System aufgeschaltet. Dazu gehšren unter anderem die Stromversorgung, die AufzŸge, die Fassadentechnik und die Entrauchungssteuerung und BrandschutzklappenŸberwachung. LION - Eine intelligente Lösung zur Erfassung der Brandschutzklappen Zur Entrauchungssteuerung und BrandschutzklappenŸberwachung hat Honeywell in den debis-gebšuden eine besonders innovative Lšsung mit LonMark(-kompatiblen GerŠten installiert: Das Lon Input Output Netzwerk (LION). Das Entwicklungsprojekt LION wurde ausgehend von dem Gro auftrag am Potsdamer Platz gestartet. Mittlerweile ist diese Technik auch bei anderen renommierten Projekten nachgefragt und installiert worden. LION ist ideal in Anwendungen, die eine gro e Anzahl von Sensoren in weitršumigen Liegenschaften erfordern. Im Vergleich zu anderen Systemen reduziert der Einsatz des branchen- und herstellerÿbergreifenden Lon-Kommunikationsprotokolls den Verkabelungsaufwand und somit auch die Installationskosten drastisch. SpŠtere Erweiterungen sind bei diesem offenen Kommunikationsstandard herstellerunabhšngig problemlos mšglich. Auf den energieaufwendigen Einsatz der Klimaanlagen kann weitgehend verzichtet werden. Statt dessen lassen sich die Fenster šffnen und ermšglichen eine natÿrliche LŸftung. An den Piano-HochhŠusern sorgen Doppelfassaden fÿr die Regulierung des hohen Winddrucks in den Obergeschossen. Vorgesetzte, verstellbare Glaslamellen dšmpfen Wind, reduzieren LŠrm und lassen Licht und Luft zu den Fenstern durch. RŠume, in denen gro e EDV-Anlagen viel WŠrme abgeben, sind mit zusštzlichen KŸhlelementen an der Decke ausgestattet, durch die 18 Grad Celsius kaltes Wasser flie t. Alles in allem erlaubt dieser optimale Einsatz von GebŠudetechnik gegenÿber einer herkšmmlichen Klimatisierung rund 50 Prozent der PrimŠrenergie einzusparen. Das Heizkraftwerk Mitte mit modernster Kraft-WŠrme-Kopplung versorgt die GebŠude zentral mit WŠrme, KŠlte und Strom. GegenŸber einer herkšmmlichen Energieversorgung verringert dies den Kohlendioxid-Aussto um 70 Prozent. JŠhrlich wird so auf dem debis-areal die CO2-Emission von EinfamilienhŠusern eingespart. Auf Quadratmetern DachflŠche der 19 GebŠude werden die NiederschlŠge aufgefangen und gesammelt, d.h., Trinkwasser eingespart. GebŠudeautomation von Honeywell wird in den prominentesten Bauwerken der deutschen Hauptstadt Berlin installiert. So hat Honeywell auch den Auftrag fÿr die Lieferung von GerŠten fÿr die neue Europa-Zentrale von Sony erhalten, die auch am Potsdamer Platz errichtet wird. Und durch den Einsatz modernster Technik fÿr Datenkommunikation wird Honeywell die Regelungstechnik der vier neuen Parlamentsbauten - inklusive ReichstagsgebŠude - zu einem homogenen GebŠudemanagementsystem integrieren. 20

17 High Tech im Herzen Berlins Gebäudeautomation von Honeywell sorgt in allen 19 Gebäuden, die im Auftrag der debis AG am Potsdamer Platz entstehen, für ein energieeffizientes Funktionieren der Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitärtechnik. Honeywell gehšrt nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit zu den bedeutendsten Lieferanten von Haus- und GebŠudeautomation. Technik von Honeywell ist bereits in mehr als 110 Millionen WohnhŠusern und fÿnf Millionen GebŠuden in der ganzen Welt installiert. Offene Systemlösungen und Migration Auf dem Gebiet der gewerkeÿbergreifenden GebŠudeautomation bietet Honeywell seinen Kunden ein breites Spektrum an Systemen und schlÿsselfertigen Lšsungen. Dank des offenen Kommunikationsstandards kšnnen die Produkte von Honeywell auch von anderen Systemintegratoren eingesetzt werden. KernstŸck der Honeywell-GebŠudeautomation ist die Systemfamilie EXCEL 5000 Open. Sie verfÿgt Ÿber eine Vielzahl von Schnittstellen, beispielsweise zum EIB und Profibus, aber auch zur Brandmelde- und Sicherheitstechnik. Vor allem die Schnittstellen zu den weltweit bedeutenden Kommunikationsstandards LonWorks und BACnet machen das System besonders zukunftssicher. Aufgrund eines durchgšngigen Konzepts bis zur einheitlichen graphischen BedieneroberflŠche gewšhrleistet die Excel-Systemfamilie die Integration von Honeywell- Subsystemen und Produkten anderer Hersteller (InteroperabilitŠt) zu einem multifunktionalen Automationssystem. Neuen Anforderungen passen sich die Excel-Komponenten im Baukastenprinzip an. Spitzentechnologie aus dem Bereich der integrierten GebŠudeleittechnik ist das System XFI (Excel Facility Integrator). Seine offene Systemtechnik ermšglicht die Integration von anderen Gewerken, die nicht zur klassischen Heizungs-, LŸftungs- und Klimatechnik gehšren, beispielsweise Brandschutz- und Sicherheitstechnik. Mit seiner Migrationsstrategie bietet Honeywell allen Kunden einen umfassenden Investitionsschutz fÿr bestehende Installationen auf Basis frÿherer Produktlinien. Honeywell AG Schšnaich, Tel.: /

18 Easylon-Produkte auf der ISH Komponenten und Tools für Gebäude Gesytec bietet zur ISH eine ausgereifte Easylon-Produktpalette fÿr Gro projekte der GebŠudeautomatisierung. Mit Tools, I/O- Modulen, Interface-Karten sowie Lšsungen zur Fernwartung, z.b. LON-Internet-Kopplungen, oder zur Ankopplung an die Welt der Office Software, liefert Gesytec die Werkzeuge und Infrastruktur fÿr die intelligente GebŠudeautomatisierung. Die Easylon-Produkte haben sich als Basis fÿr umfangreiche Lon- Works-Projekte in der GebŠudeautomation etabliert. In Banken, šffentlichen GebŠuden und BŸrokomplexen helfen die Easylon- Tools bei der schnellen Projektierung. Infrastruturkomponenten ermšglichen den freien und sicheren Aufbau von Netzwerken, intelligente I/O-Module koppeln Sensoren und Aktoren an das Netzwerk. Easylon Software, wie der Easylon OPC Server und der Easylon WebServer, ermšglichen gewerkeund systemÿbergreifende Automatisierung und dienen als BrŸcke zwischen LON und kaufmšnnischen oder visualisierenden Windows-Anwendungen. Einsatz-zwecke sind die FernŸberwachung oder Fernwartung von GebŠudekomplexen Ÿber LAN / Intranet oder Internet. Dabei kommen nicht allein die Standardprodukte zum Einsatz, denn nicht jede Anwendung ist mit den gleichen Produkten zu lšsen. Und so entwickelt und liefert Gesytec auch speziell angepa te Elektronik und Software. Hier bringen die Ingenieure ihre ganze Erfahrung in die Entwicklung der OEM-Komponenten ein. Diese resultieren zum einen aus 8 Jahren Erfahrung in der dezentralen intelligenten Automatisierung mit LON in Europa, die Gesytec als Pionier der ersten Stunde mitbringt. Zum anderen kann der Kunde bei Gesytec auf Ÿber 20 Jahre als Hersteller und Lieferant von Komponenten der GebŠudeautomatisierung mit unterschiedlichsten Systemen zšhlen. Insbesondere fÿr LON im GebŠude besitzt Gesytec mit den bewšhrten Easylon-Produkten und einer Vielzahl von bereits fÿr SpezialfŠlle entwickelten Komponenten eine ideale Basis fÿr alle Licht,- Klima,- Heizungs,- Jalousien,- oder sonstige Steuerungsaufgaben - ob von nah oder von fern. Dr. Andreas vom Hemdt Gesytec GmbH Aachen Tel Lichtsteuerung von elform ReprŠsentation und Energieoptimierung Ð Ist eine Symbiose mšglich? Durch die steigenden Energiekosten werden immer mehr investitionsentscheidende Personen mit dieser Problematik konfrontiert. Um hier den Kundenanforderungen und die weiteren Rahmenbedingungen wie z.b. Baufortschritt und finanzielle Gesichtspunkte zu berÿcksichtigen, sind kundenspezifische Lšsungen notwendig. Da der Kunde in den meisten FŠllen eine konkrete Vorstellung von seinen ReprŠsentationsrŠumen hat, ist ein guter Informationsflu zwischen den planenden und ausfÿhrenden Unternehmen wichtig. In dem vorliegendem Fall sollte eine Ausstellungshalle fÿr Pkw-Neuwagen mit Werkstatttrakt gebaut werden. Das GebŠude war mit gro zÿgigen GlasflŠchen in sÿdlicher Richtung und mit GlasflŠchen im Dachbereich geplant. In diesem Neubau ist eine LON-Lichtsteueranlage mit Bedientableau realisiert worden. Die Lichtsteueranlage ist mit einer tageszeitabhšngigen Lichtszenensteuerung ausgestattet worden. Damit ist die Steuerung in der Lage, je nach Tageszeit und Au enbeleuchtung die ReprŠsentationsflŠche und ihre Objekte optimal auszuleuchten. Die Bedienung der Anlage erfolgt Ÿber ein Tableau. 22

19 Zwšlf auf einen Streich Lichtsteuerung von elform Easylon I/O 1212D bringt Intelligenz vor Ort Mit diesem Tableau ist es mšglich die Automatikfunktionen zu Ÿberfahren. Damit hat der Kunde die Wahl, bei speziellen AnlŠssen z.b. PrŠsentationen, das Lichtbild manuell einzustellen. Um die FunktionalitŠt zu steigern,sind auch die Werkstatt- und LagerrŠume in das System einbezogen worden. Der Werkstattbereich ist nach ArbeitsplŠtzen separiert worden. Mit dieser Unterteilung ist eine optimierte Beleuchtung der ArbeitsplŠtze bedarfsabhšngig mšglich. Zwšlf EingŠnge und zwšlf AusgŠnge plus Intelligenz auf kleinstem Raum - damit bringt das Easylon I/O 1212D auf einen Streich eine I/O-Dichte, wie sie insbesondere beim Einsatz in der GebŠudeautomation gebraucht wird. Durch die Mischung von Ein- und AusgŠngen ist das Easylon I/O 1212D in der Lage, Steuerungsapplikationen dezentral im GebŠude auszufÿhren. Ab sofort werden Applikationen mit vielen Datenpunkten realisierbar, wie sie Gewerke in der GebŠudeautomation erfordern. Durch die Mšglichkeit, frei programmierbare Steuerungs- und Regelungsalgorithmen direkt in das Modul zu laden und dort abzuwickeln, sinkt die Reaktionszeit auf externe Ereignisse. Die funktionale ãkapselungò von Intelligenz und Daten macht die Anwendung unempfindlich gegenÿber Stšrungen auf dem Netzwerk. Gleichzeitig gewinnt der Nutzer ein hohes Ma an FlexibilitŠt, da genau auf den Proze zugeschnittene Programme implementiert werden kšnnen. Zum Lieferumfang des Easylon I/O 1212D gehšren auch Standardprogramme, die das Lesen und Schreiben der digitalen Ein- und AusgŠnge erlauben, um abgesetzte I/Os zu betreiben. Dipl.-Ing. Stefan Burmann elform GmbH & Co LŸbeck Tel Das I/O1212D verfÿgt standardmš ig Ÿber eine Handbedienebene. Hier lassen sich die AusgŠnge durch Schalter setzen. LEDs an allen Ein- und AusgŠngen signalisieren den jeweiligen Zustand. Das Easylon Modul in einem GehŠuse nach DIN fÿr die Montage in KleinverteilerschrŠnken ist in Versionen fÿr AC- oder DC-Spannungsversorgung verfÿgbar. Dr. Andreas vom Hemdt Gesytec GmbH Aachen Tel

20 Neue Produkte von HNC Kompletter LONWORKS Einzelraumregler in eine Unterputzdose integriert LON bedeutet, die Intelligenz dort einzusetzen, wo Sensoren und Aktoren angebracht sind. Diesen fundamentalen Gedanken der LonWorks Technologie hat die Firma HNC konsequent verfolgt. Ein HNC-Modul kann Ÿber Standard Kabelverbindungen innerhalb der Unterputzdosen in den meisten FŠllen die gesamte FunktionalitŠt eines Raumes realisieren: Sollwertsteller, Temperatursensor, Licht- und Jalousietaster, Feuchte und Helligkeitssensoren. Die entsprechenden Aktoren fÿr Zweipunkt- und stetige Ventile runden das Programm ab. Als Abdeckung kšnnen die meisten Standardunterputzprogramme verwendet werden. Hier kommen die normalen passiven Wippen und Abdeckungen zum Einsatz. Das HNC-Modul bietet weiterhin optional den Anschlu einer RS485-Schnittstelle, so da auch nicht LON-fŠhige GerŠte per Softwareanpassung schnell und kostengÿnstig an diesen zukÿnftigen Standard in der GebŠudeleittechnik angebunden werden kšnnen. Zur reichhaltigen Basissoftware fÿr Regler, Dimmer, etc. gehšrt auch eine Bibliothek fÿr die Anbindung an das Firmenneutrale DatenŸbertragungssystem FND. Die eingesetzte Hardware (Neuron 3150 mit 64kB Flash Eprom) erlaubt das Implemtentieren komplexer Applikationen, die vom Kunden auch selbst erstellt werden kšnnen. Bedientableaus für die Einzelraumregelung Mit den neu entwickelten Bedientableaus hat HNC Controlling Networks die Produktpalette fÿr LonWorks Einzelraumregelungen erweitert. Variante A bietet 16 Taster/Schalter und 32 LEDs, die per SNVT anlagenspezifisch angesteuert werden kšnnen. Variante B mit LCD Anzeige ermšglicht zudem die Verarbeitung von Zeitschaltprogrammen, sowie das direkte Ansteuern und Einlesen von Soll- und Istwerten. Die Bedienung der MenŸsoftware erfolgt komfortabel Ÿber einen Drehtastknopf. Alle Daten kšnnen per SNVT Ÿber das Netz gelesen und veršndert werden. Die Bezeichnung der Wochenprogramme kann ebenso anlagenspezifisch erfolgen. In beiden GerŠten ist eine Echtzeituhr enthalten, die Montage kann mittels eines Einbaurahmens in der SchaltschranktŸr erfolgen. Die Frontplatten kšnnen wšhrend der Inbetriebnahme beschriftet werden. H. Holzapfel HNC Controlling Networks Mittenaar Tel

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