Fokus EKZ Service Center
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- Christin Blau
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1 Fokus EKZ Service Center Energie-Agentur der Wirtschaft 19. Januar 2011, Schüpfheim 1
2 So erreichen Sie uns: EKZ Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Werner Frei Leiter Produktion erneuerbare Energien Überlandstrasse 2 Postfach Dietikon Tel. direkt +41 (0) werner.frei@ekz.ch Web: 2
3 EKZ Service Center besteht aus Technische Beratung Öllabor EKZ Garage Schalter Service 3 Photovoltaik PV Schutzprüfung Netzqualität Verteiltrafos Thermografie
4 Trafo Service Verteiltrafos Reguliertrafos kostengünstig ab Lager Miete, Revision und Entsorgung Transport, Revision und Prüfung Vermietung Notstrom bis 700 kw 4
5 Schalter Service 16 kv Schalter Oel, Vakuum, SF6, Revision, Ersatzteile NS- Leistungsschalter Hochstromprüfung 5
6 Elektro-Mobilität (1) Betrieb einer E-Mob Fahrzeugflotte Alltagstauglichkeit 6
7 Elektro-Mobilität (2) Aufbau Kompetenz für Ladeinfrastruktur und Batteriemanagement Veranstaltungen und Teilnahme an Vorträgen, Fachtagungen etc. Testfahrt: 7
8 EKZ Photovoltaik Referenzanlage Referenzanlage Vergleich 5 aktueller Photovoltaik-Technologien Referenzanlage für Überwachung von Solaranlagen 8
9 Referenzanlage: 5 Technologien 5 Ziele Vergleich 5 aktueller Photovoltaik-Technologien Langzeit Detailmessung der ganzen Erzeugerkette Neue Erkenntnisse bezüglich kwh/kwp und Fr./kWh Zusammenarbeit mit Industrie (Oerlikon Solar) und Forschung (ZHAW Winterthur) Referenzanlage für Überwachung von Kundenanlagen 9
10 Energieproduktion Solardach Bau 7 EKZ Elektro-Twingo Batteriekapazität: 19.5kWh Solaranlage Bau 7 Installierte Leistung: 12.45kWp Reichweite: 130km Jahresproduktion: 11.8MWh Verbrauch: 15kWh/100km Reichweite mit produzierter Sonnenenergie: km 10
11 Leistungsabgabe [%] Einfluss der Zelltemperatur auf die Leistung kristallin mikromorph 60 STC Mittlere Modultemperatur Temperatur [ C] Bereits bei 45 C unterliegen kristalline Module einer Leistungsminderung gegenüber STC-Bedingungen von durchschnittlich 10%. Siliziumbasierte Dünnschichtmodule hingegen verlieren nur rund 5%. 11
12 Die Dünnfilmtechnologie wird zukünftig an Marktanteil gewinnen: Weniger Rohstoffbedarf Tiefere Produktionskosten Besseres Verschattungsverhalten Besseres Temperaturverhalten Hoher Automatisierungsgrad bei der Produktion hohe Qualität Kostensenkungspotential Energierückzahldauer < 1.5 Jahre Steigerung der Moduleffizienz möglich Noch hinkt die Dünnschicht der kristallinen Technik aber hinterher: Ihre Effizienzen sind deutlich niedriger, und bei den Kosten können sich bisher nur CdTe-Module klar absetzen. Bei kristallinen Modulen bleibt die Weiterentwicklung nicht stehen. 12
13 Preisentwicklung Solarmodulpreis sinkt mit Marktwachstum Lernkurve der Industrialisierung Bei einer Verdoppelung der Gesamtmenge an installierten Solarmodulen einer Technologiegruppe sinkt der Preis um ca. 18% 13 Folie Prof. Dr. Franz Baumgartner ZHAW
14 14
15 Das Mobile Solarlabor der EKZ Schüpfheim 18. Januar 2011
16 Bestandteil des EKZ Photovoltaik Gesamtkonzepts Vergleich 5 aktueller Photovoltaik-Technologien Langzeit Detailmessung der ganzen Erzeugerkette Neue Erkenntnisse bezüglich kwh/kwp, Fr./kWh Zusammenarbeit mit Industrie (Oerlikon Solar) und Forschung (ZHAW Winterthur) Referenzanlage für Überwachung von Kundenanlagen Technische Kompetenz für eigene Dienstleistungen aufbauen Das Mobile Solarlabor der EKZ, Jörg Haller
17 Mobiles Solarlabor misst Alterung Idee aus Projekt Referenzanlage, jährliche Degradationsmessung Geringere Prüfkosten, kein Transport, keine Wartezeit Genaue Vermessung der Nennleistung vor Ort Langzeit Trendanalyse über die Veränderung der Leistung Wp Dienstleistung: Vermessung von PV Modulen vor Ort Zeit- und Kostenvorteil Das Mobile Solarlabor der EKZ, Jörg Haller
18 Mobiles Solarlabor der Messbus Einbau eines Flashers zur Simulation des Sonnenlichts samt Mess- und Auswerteeinheiten im Messbus Bus fährt zum Kunden, Gestell für die Halterung der PV Module wird hinten herausgefahren und aufgebaut Module werden eingespannt und vermessen. Durch das einfache Handling können sehr viele Module pro Tag vermessen werden. Das Mobile Solarlabor der EKZ, Jörg Haller
19 Modul-Analyse Ergebnis: IV-Kurve und Nennleistung des Modules Das Mobile Solarlabor der EKZ, Jörg Haller
20 20
21 Erneuerbare Energien? Die Frage ob wir erneuerbare Energie wollen oder nicht, stellt sich gar nicht! Wir werden irgendwann nur noch erneuerbare Energie haben! Warten ist mit Sicherheit die falsche Strategie! 21
22 Aktuelle Entwicklung des Kraftwerksparks in der EU Leistung / Energie / Investition 22
23 Der richtige Kraftwerkspark: 23
24 EKZ Engagement für Erneuerbare Energien Biomasse Holzheizkraftwerk Aubrugg (grösste Anlage im Kanton Zürich mit m3/a Schnitzel) Altholzvergaser Woodpower Wila Photovoltaik Solarbörse ca. 1.3 GWh/a Coop Silbern, 356 kwp (derzeit grösste PV-Anlage im Kanton Zürich) Mobiles Messlabor in Zusammenarbeit mit ZHAW Winterthur Wind Messtechnik in Zusammenarbeit mit ZHAW Wädenswil und Meteodienst Kleinwind mit H-Rotoren Wasser Förderung Wasserwirbelkraftwerk Watt d Or 2011 erneuerbare Energien 24
25 Windmessungen für Kleinwindanlagen Mast 15 m Windrichtung Windgeschwindigkeit auf 10m und 15m Windenergie Temperatur Mittelwerte 10 Min Maxima, Minima und Std-Abweichung Korrelation, Ertragsprognose Messbericht 25
26 Auswertung 26
27 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27
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