Laura Huonker, Spitzenkandidatin Zürich 11/12: kantonal überall Liste 10 einwerfen

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1 Medienkonferenz 23. Februar 2015: kantonal überall Laura Huonker, Spitzenkandidatin Zürich 11/12: kantonal überall Liste 10 einwerfen Judith Stofer, Kantonsrätin Zürich 6/10: eine erfolgreiche AL-Dreierdelegation Ladina Barbadimos, Spitzenkandidatin Kreis 4/5: Bezahlbare Kinderbetreuung für alle Rudolf Elmer, Kantonsratskandidat Bezirk Bülach: Konsequent für Grundrechte Manuel Sahli, Spitzenkandidat Winterthur: Mehr günstige Wohnungen Anhang: Liste aller Kandidatinnen und Kandidaten Termine Flyer: Benfizessen Kantonaler Wahlflyer Mehr Infos zum Wahlkampf: al-zh.ch facebook.com/alzuerich Portraits der SpitzenkandidatInnen: al-zh.ch/kantonsratswahlen-2015 Markus-bischoff.ch facebook.com/markus.bischoff.al Kontakt:

2 Laura Huonker, AL-Spitzenkandidatin Zürich 11/12 KantonAL überall Liste 10 einwerfen Der Kampf um die Aufmerksamkeit hat begonnen und wir sind gut gerüstet. Denn wir wollen in Winterthur und Zürich Nord zwei zusätzliche Sitze gewinnen und natürlich mit Markus Bischoff Einsitz in die Regierung nehmen. Wir haben dazu in den 5 aussichtsreichsten Wahlkreisen (Zürich 4/5, 3/9, 6/10, 11/12 und Winterthur) kompetente Spitzenkandidatinnen und Kandidaten aufgestellt: Zürich 4/5: Markus Bischoff (bisher) und Ladina Barbadimos; Zürich 3/9: Kaspar Bütikofer (bisher) und Richi Blättler; Zürich 6/10: Judith Stofer (bisher) und Remo Vontobel; Zürich 11/12: Laura Huonker und Matthias Noser; Winterthur: Manuel Sahli und Karin Luna Nyffenegger. Bei den Zürcher Gemeinderatswahlen 2014 konnten wir den Wähleranteil um 55% steigern, kantonal erhoffen wir uns einen analogen Zuwachs. Das ist ehrgeizig, aber nicht unrealistisch. Die AL wird bereits heute über die Grenzen der Städte Zürich und Winterthur hinaus wahrgenommen, im Limmattal, in Horgen und Bülach machen wir aktiv Wahlkampf, eine Übersicht der Termine dazu im Anhang. Und nicht zu unterschätzen: wir haben in allen Bezirken volle Listen eingereicht, vielerorts mit lokal verankerten Kandidatinnen und Kandidaten. Damit bieten wir im ganzen Kanton die Möglichkeit, die Liste 10 der AL einzuwerfen, um so ein Zeichen zu setzen, dass Alternativen mehr denn je gefragt sind. Jede Stimme zählt Wer in einem Bezirk ohne Chance auf einen AL-Sitz unsere Liste einwirft, unterstützt damit einen Sitzgewinn in anderen Bezirken, denn über die Sitzverteilung entscheidet der Stimmenanteil im ganzen Kanton. Es gibt keine verlorenen Stimmen, darum überall AL Liste 10 einwerfen und damit der AL zu zusätzlichen Sitzen verhelfen Da wir im Gegensatz zu anderen Parteien nur sehr beschränkt Sichtbarkeit erkaufen können, sind wir ganz besonders auf die Präsenz in den sozialen Medien angewiesen und darauf, dass unsere Kandidatinnen und Kandidaten in ihrem Umfeld mobilisieren. Wir freuen uns über die vollen Listen und sind überzeugt, dass sie Wirkung zeigen

3 Judith Stofer, Kantonsrätin AL Zürich 6/10 Die AL will Fraktionsstärke erreichen Die kleine Dreierdelegation der Alternativen Liste im Kantonsrat mit Markus Bischoff, Kaspar Bütikofer und mir hat einige Vorstösse eingereicht und sich immer wieder kritisch zu Wort gemeldet. Wir haben klar linke Positionen im Kantonsrat eingebracht und vertreten. So haben wir uns konsequent für Grundrechte eingesetzt. Ich nenne nur einige Beispiele: Wir haben die Verschärfung des Hooligan-Konkordats und beim Polizeigesetz abgelehnt, wir haben ein Verbot von Gummigeschossen gefordert und wir haben uns für die Erhöhung des Frauenanteils in Kaderpositionen der kantonalen Verwaltung eingesetzt. Ein kleiner, wenn auch symbolisch wichtiger Erfolg erlangte die AL dank dem Engagement von Kaspar Bütikofer in der Sozialpolitik dank seinem intensiven Lobbying. Die parlamentarische Initiative, welche Sozialhilfeempfänger/innen das Autofahren verbieten wollte, wurde vom Parlament abgelehnt. In der Akutmedizin wurde mit der Finanzierung über die Fallpauschalen ein pseudo-wettbewerb unter den Spitälern eingeführt. Die AL verfolgt eine Gesundheitspolitik, die sich klar gegen die Auswüchse dieses Wettbewerbs stellt, indem Überkapazitäten geschaffen werden. So kritisierte die AL beispielsweise das abenteuerliche Projekt einer Dependance des Universitätsspitals im Circle am Flughafen scharf und verweigerte dem Universitätsspital in der Folge den Defizitbeitrag des Kantons. Die AL stellt zwar bis anhin die kleinste Vertretung im Kantonsrat. Den grössten parlamentarischen Erfolg der vergangenen Legislatur kann sie für sich beanspruchen: nämlich den Abschluss der Arbeiten der Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK BVK, die vom AL-Regierungsratskandidaten Markus Bischoff präsidiert worden war. Es gelang ihm, die unterschiedlichen politischen Kräfte zu einem gemeinsamen Ziel zu führen. Auch ich konnte als Präsidentin der Subkommission Beschaffungswesen der Geschäftsprüfungskommission (GPK) einen Erfolg verbuchen. Der Abschlussbericht zum kantonalen Beschaffungswesen wurde einstimmig verabschiedet Die beiden AL-Kantonsräte und die AL-Kantonsrätin genossen in den vergangenen zwei Legislaturen Gastrecht bei der Fraktion der Grünen. Die Zusammenarbeit mit der Fraktion der Grünen war hervorragend. Die Kompetenz der Grünen in Umwelt- und Verkehrsthemen ist riesig, wir von der AL haben von diesem Knowhow enorm profitiert. Sollte die AL ihr Ziel erreichen, bei den kommenden Wahlen Fraktionsstärke zu erlangen, verlassen wir die Fraktion der Grünen auch mit einem tränenden Auge.

4 Es ist ein Ziel der AL, im Kanton Zürich ein stärkeres Profil zu erlangen. Dies ist nur mit Fraktionsstärke möglich. Bei den kommenden Kantonsratswahlen am 12. April möchten wir uns verstärken, zwei zusätzliche Sitze gewinnen und mit fünf Kantonsrätinnen und Kantonsräten eine eigene Fraktion bilden. Einen Schwerpunkt in der Sozialpolitik wird für die neue AL-Fraktion sicher die Diskussion über die SKOS-Richtlinien und die Frage bilden, ob und in welchem Ausmass diese im Kanton Zürich verbindlich sein sollen. In der Gesundheitspolitik wird sich die neue Fraktion gegen die geplanten Privatisierungen der öffentlichen Spitäler stellen. In der Bildungspolitik steht die von der AL mitlancierte kantonale Bildungsinitiative im Fokus, über die 2016 abgestimmt wird und die den kostenlosen Zugang zu allen öffentlichen Bildungseinrichtungen im Kanton Zürich verlangt. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird einen wichtigen Platz in der Politik der AL einnehmen. Die Volksinitiative «bezahlbare Kinderbetreuung für alle» wird voraussichtlich 2016 oder 2017 zur Abstimmung kommen.

5 Ladina Barbadimos, Spitzenkandidatin Kreis 4/5 Bezahlbare Kinderbetreuung für alle Die AL hat im Mai 2014 eine kantonale Initiative Bezahlbare Kinderbetreuung für alle erfolgreich eingereicht. Diese Initiative fordert, dass auch in der Agglomeration und auf dem Land genügend ausserschulische Kinderbetreuungsplätze anzubieten sind. Die Unternehmen sollen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit einem Fonds fördern. Dazu verlangt die Initiative eine Einlage in den Betreuungsfonds von 2 bis 5 Promille der Lohnsumme. 2 Promille sind gerade mal 20 Franken bei 10'000 Franken AHV-pflichtigen Lohnsumme. Ziel ist es, dass über den Betreuungsfonds 30 Prozent der Beiträge der öffentlichen Hand finanziert werden. Direkte Leistungen von Unternehmen und Arbeitgebern an die Kinderbetreuung können die Betriebe von ihrem Beitrag an den Betreuungsfonds abziehen. Für die im Kanton Zürich lebenden Vorschul- und Schulkindern standen Betreuungsplätze zur Verfügung, in denen Kinder betreut wurden. Die Zahl der Betreuungsplätze ist zwar seit 2005 erhöht worden. Beim Angebot gibt es jedoch massive Unterschiede zwischen der Stadt und der Agglomeration. In der Stadt Zürich gibt es für 37 Prozent der Vorschulkinder und für 28 Prozent der Schulkinder einen Betreuungsplatz. In Schlieren stehen nur für 11 Prozent der Vorschul- und für 8 Prozent der Schulkinder Betreuungsplätze zur Verfügung. Solche Unterschiede sind nicht nur schlecht für die in Schlieren lebenden Eltern, sondern auch für die Standortqualität der Agglomerationsgemeinden. Die AL ist überzeugt, dass wir mit dieser Initiative die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen grossen Schritt näher kommen. Die AL ist überzeugt, dass sich auch die Wirtschaft an den Kosten der Kinderbetreuung beteiligen soll. Profitiert sie doch von einem guten Kinderbetreuungssystem. Die AL wird sich auch ohne Unterstützung des Regierungsrates mit aller Kraft für den Betreuungsfonds und damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen.

6 Rudolf Elmer, AL-Kantonsratskandidat Bezirk Bülach Konsequent für Grundrechte Die erste Frage ist: Warum steige ich gerade jetzt und ausgerechnet für die AL in meinen ersten Wahlkampf in der Schweiz ein? Vielen ist nicht bekannt, dass ich mit der Alternativen Liste seit längerem in Kontakt stehe. Niklaus Scherr organisierte am 19. Januar 2011 die Pressekonferenz, die zwischen meiner ersten Gerichtsverhandlung und der Urteilsverkündigung stattfand. Ich fand es absolut mutig, dass mich eine politische Partei zu diesem Zeitpunkt bereits unterstützten wollte. Rasch wurde mir damals klar, dass die Themen der AL genau mit dem vereinbar sind, was ich vertrete, und noch viel wichtiger, dass ihre ExponentInnen über viel Fachkompetenz verfügen. Ich traf auf Menschen, die damals meinen Justizfall auf der sachlichen Ebene behandelten und verstanden, worum es wirklich geht. Die zweite Frage: Warum sollte man ausgerechnet mich in den Kantonsrat wählen? Ich verstehe Einiges von Finanzen und mittlerweile sogar etwas über das Justizwesen. Diese Kenntnisse möchte ich in die Politik einbringen und zu einer sinnvollen Transparenz beitragen. Ich möchte mich auch für die Grundrechte wie die freie Meinungsäusserung einsetzen. Als einer, der im Zürcher Kreis 5 aufgewachsen ist, wehre ich mich zudem gegen die Vertreibung von 'normalsterblichen' Familien und des Kleingewerbes aus ihrer angestammten Wohn- und Geschäftsgegend, die einst ein lebendiges Industriequartier war. Darüber hinaus bereitet mir aber ein viel grösseres, schweizweites Thema Sorgen. Die dritte Frage: Was sind meine weiteren Anliegen? Der gute Ruf, den die Schweiz weltweit geniesst, wurde und wird immer noch massiv durch den Finanzplatz geschädigt. Die Bankinstitute und einige ihrer Vertreter, die sich aus purer Gier und Machtstreben zu kriminellen Handlungen hinreissen lassen, übermitteln der Welt ein Bild der Schweiz, das überhaupt nicht zu dem Bild der ehrlichen, aufrichtigen und bescheidenen Menschen passt, das man im Ausland von den SchweizerInnen hat. Ich will der Gefahr, dass unser Finanzsystem dem guten Ruf des Landes bleibenden Schaden zufügt, auch politisch begegnen. Mit der Beantwortung dieser drei Fragen hoffe ich, dass Sie einen kleinen Einblick in meine Gedanken erhalten haben und meine Motivationsgründe besser verstehen können, weshalb ich mich als Kantonsrat-Kandidat der Alternativen Liste zur Verfügung gestellt habe.

7 Manuel Sahli, Spitzenkandidat Winterthur Mehr günstige Wohnungen Die AL besitzt beim Thema Wohnen einen breiten Leistungsausweis und hat sich stets für günstigen Wohnraum engagiert, im Abstimmungskampf sowie bei der politischen Arbeit in den Parlamenten. So ist es mit dem Gewinn von Abstimmungen auch noch längst nicht getan, so müssen jetzt, nach Annahme des Planungs- und Baugesetzes durch das Volk, schnellstmöglich Umsetzungsvorschriften für preisgünstigen Wohnraum her. Im Kantonsrat wird sich die AL aktiv dafür einsetzen, dass der Regierungsrat die geplante Mehrwertabgabe bei Umzonungsgewinnen sinnvoll einsetzt. Der Wertzuwachs von Liegenschaften durch Ein- und Aufzonungen soll zur Hälfte abgeschöpft werden oder preisgünstigem Wohnraum zugute kommen schliesslich muss der Staat den Landeigentümern im gegenteiligen Fall auch eine Entschädigung zahlen. Die öffentliche Hand muss bei Förderung von gemeinnützigen Wohnraum eine aktivere Rolle einnehmen, in dem sie Bauland bevorzugt an gemeinnützige Bauträger abgibt und Genossenschaftsprojekte aktiv unterstützt. Des Weiteren soll sich der Kanton zusammen mit den Gemeinden darum bemühen, dass Liegenschaften bundesnaher Betriebe wie SBB und Armasuisse zu tragbaren Bedingungen an Wohnbaugenossenschaften abgegeben werden. Leider wird dem Bedürfnis nach preisgünstigen Wohnungen immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. Auch energetische Sanierungen und Verdichtungen kann man so planen, dass dadurch kein preisgünstiger Wohnraum zerstört wird. Die AL setzt aktiv dafür ein, dass sich solche Missstände ändern, wie zum Beispiel auch beim Gewinn des Zeughausarealsreferendum in Winterthur, wo wir den Verkauf von städtischen Land an einen Spekulanten erfolgreich verhindern konnten.

8 Hinweis zur Kampagne Listenstatistik Die AL hat in allen Bezirken volle Listen eingereicht. Für die 180 zu vergebenden Plätze haben wir 173 Kandidatinnen und Kandidaten aufstellen könne, das heisst bloss 7 Plätze sind kumuliert worden. Der AL ist es gelungen, auch ausserhalb der Stadt Zürich und Winterthur volle Listen einzureichen. Dabei galt der Grundsatz, dass wir wo immer möglich lokal wohnende Personen gewinnen wollten, oder solche, die zumindest im Bezirk verwurzelt sind. Das Durchschnittsalter der Kandidierenden beträgt 44 Jahre, und der Anteil der Frauen liegt bei 45%. Crowdfunding-Premiere auf wemakeit.ch Wir haben ein Budget von CHF 110'000 für die gesamte Kampagne. Wir entscheiden am 24. Februar, ob wir am 27. Februar mit einer Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform wemakeit.ch starten. Diese Plattform hat bereits erfolgreiches Fundraising für Projekte im Kunst- und Kulturbereich ermöglicht. Wir starten als erste Partei eine Kampagne auf dieser Plattform. Das Besondere dabei ist, dass Spenderinnen und Spender für ihren Beitrag einen Gegenwert erhalten. Als Partei bieten wir Inhalte und diese werden über Personen transportiert. Darum haben unsere Preise alle mit den Menschen hinter der AL zu tun: So können die Spenderinnen und Spender einen Sonntagsbraten bei Markus Bischoff geniessen, einen Schnuppertauchgang oder einen begleiteten Wracktauchgang erleben, eine Doppellektion Chinesisch bekommen, diverse private Führungen in Museen oder durch die Stadt bekommen und mit vielen weiteren Beiträgen können Spenderinnen und Spender auf originelle Art mit Kandidatinnen und Kandidaten der AL in Kontakt. Mehr auf wemaikeit.ch

9 Anhang 1: Liste aller AL-Kandidatinnen und Kandidaten Zürich 1/2 1 Bolle Patrick 1970 Zürich 1/2 2 Ender Kaplan Meggie 1970 Sek-Lehrerin Zürich 1/2 3 Sarici Mahmut 1958 Postbote Zürich 1/2 4 Ullmann Soziale Arbeit, Soziokultur, Kulturmanagement Raffael Rudolf 1947 Ergotherapeut Zürich 11/12 1 Huonker Laura 1981 Theaterregisseurin Zürich 11/12 2 Noser Matthias 1981 Betreuer von Asylbewerbern Zürich 11/12 3 Hensch Frei Zürich 11/12 4 Mohamed Issadeen Anne- Claude 1966 Heilpädagogin Mohamed Kamil 1967 Fachmann Gesundheit Zürich 11/12 5 Kuster Peter 1958 Heilpädagoge Zürich 11/12 6 Krebs Sladjana 1969 Freie Journalistin Zürich 11/12 7 Horvath Franz 1964 Leiter Weiterbildung Zürich 11/12 8 Egger Tommy 1960 Buchhändler Zürich 11/12 9 Widmaier Verena 1959 Dozentin Zürich 11/12 10 Nigg Heinz 1949 Ethnologe, Kulturschaffender Zürich 11/12 11 Rutherfoord Catherine 1961 Architektin FH Zürich 11/12 12 Kirstein Andreas 1963 Stv. Bibliotheksdirektor Zürich 3/9 1 Bütikofer Kaspar 1965 Gewerkschaftssekretär Zürich 3/9 2 Blättler Richard 1964 Soziologe Zürich 3/9 3 Adir Asya 1989 Studentin Zürich 3/9 4 Bösch Ivo 1974 Architekt, Redaktor Zürich 3/9 5 Schiller Christina 1989 Studentin Zürich 3/9 6 Wyss Stefan 1980 Konzertveranstalter Zürich 3/9 7 Hadian Maja 1979 Werkstudentin Zürich 3/9 8 Zürcher Michael 1984 Poligraf Zürich 3/9 9 Rasi Vasco 1990 kaufmännischer Angestellter / Student Zürich 3/9 10 Claude Pascal 1970 Lehrer Zürich 3/9 11 Kohler Silvana 1972 Zürich 3/9 12 Angst Walter 1961 Fachleiterin Zürcher Gemeinschaftszentren Zürich 4/5 1 Bischoff Markus 1956 Rechtsanwalt Zürich 4/5 2 Barbadimos Ladina 1985 Studentin Mieterverband Zürich, Leiter Kommunikation Zürich 4/5 3 Lüthi Oliver 1974 Geschäftsführer Chornlade Zürich 4/5 4 Akyol Ezgi 1986 Studentin

10 Zürich 4/5 5 Scherr Niklaus 1944 Journalist Zürich 6/10 1 Stofer Judith 1959 Journalistin BR/lic. Theol. Zürich 6/10 2 Vontobel Remo 1964 Personalfachmann, Berufsbildner Zürich 6/10 3 Solinas Daniel 1971 Rangierarbeiter SBB Cargo Zürich 6/10 4 Roth Brigitte 1975 Sozialarbeiterin Zürich 6/10 5 Strassberg Daniel 1954 Psychoanalytiker Zürich 6/10 6 Wiegers Elvira 1965 Ökonomin Zürich 6/10 7 Riniker Paul 1946 Regisseur, Produzent Zürich 6/10 8 Maino Rosa 1968 Filmfachfrau Zürich 6/10 9 Jamal-Aldin Samir 1955 Filmemacher / Regisseur Zürich 7/8 1 Schäfli Corin 1981 Ethnologin/Velokurrierin Zürich 7/8 2 Schiwow Mischa 1961 Filmwissenschaftler Zürich 7/8 3 Angst Jana 1993 Kleindinder Auszubildende FABE Zürich 7/8 4 Winizki David 1948 Hausarzt Zürich 7/8 5 Fuchs Geering Francesca 1948 Dipl. Pflegefachfrau Zürich 7/8 6 Medici Marco 1945 Geschäftsleiter Affoltern 1 Frick Richard 1955 Fachlehrer für Typografie Affoltern 2 Baumgartner René 1974 Sozialpädagoge HFS Affoltern 3 Burtscher Sarah 1973 Hausfrau, Mutter, Primarlehrerin Affoltern 4 Lanz Stefan 1973 Projektleiter Affoltern 5 Fessler Myrtha 1979 Schauspielerin Affoltern 6 Haldemann Samuel 1957 Fotograf Bülach 1 Eisele Maria 1956 Journalistin/Therapeutin/Autorin Bülach 2 Scheller Hans- Rudolf 1946 Technischer Kaufmann Bülach 3 Elmer Rudolf 1955 Dipl. Wirtschaftsprüfer Bülach 4 Winiger Olivia 1996 Kantonsschülerin Bülach 5 Biasco Simon Luca 1996 Kantonsschüler Bülach 6 Götte Vreni 1948 Hebamme Bülach 7 Müller Sonnhild 1955 Psychologin Bülach 8 Heckendorn Florian 1994 Kaufmann/Student Bülach 9 Liechtenhan Monika 1960 Lehrerin/Studentin Bülach 10 Waldner Regula 1956 Akupunkteurin Bülach 11 Maiorano Isabel 1975 Hortleiterin Bülach 12 Gassmann Marc 1971 Schlosser Bülach 13 Giger Simone 1974 Ethnologin Bülach 14 Müller Thomas 1974 Naturwissenschafter

11 Bülach 15 Eisele Maria 1956 Journalistin/Therapeutin/Autorin Bülach 16 Elmer Rudolf 1955 Dipl. Wirtschaftsprüfer Bülach 17 Scheller Hans- Rudolf 1946 Technischer Kaufmann Dielsdorf 1 Garcia Nuñez David 1975 Arzt Dielsdorf 2 Ruch Christine 1954 Sekretärin Dielsdorf 3 Giger David 1976 Schreiner Dielsdorf 4 Wüest Giger Aline 1976 Sozialpädagogin Dielsdorf 5 Ruch Christine 1954 Sekretärin Dielsdorf 6 Giger David 1976 Schreiner Dielsdorf 7 Wüest Giger Aline 1976 Sozialpädagogin Dielsdorf 8 Dulik Rahel 1988 Assistentin/Sekretärin Dielsdorf 9 Graf Karin 1976 Juristin Dielsdorf 10 Wälle Yves 1973 Schreinereimitarbeiter Dielsdorf 11 Pfister Markus 1960 Betriebsleiter Dietikon 1 Ernst Joss 1950 dipl. Physiker ETH Dietikon 2 Stefan Bolz 1963 Wirtschaftsinformatiker Dietikon 3 Manuela Schiller 1961 Rechtsanwältin Dietikon 4 Irene Ribbe 1958 Hortnerin Dietikon 5 Thomas Ragni 1959 wiss. Mitarbeiter Dietikon 6 Regula Kolar 1986 Sozilawissenschafterin Dietikon 7 Stefan Stebler 1964 Hortnerin Dietikon 8 Johann Joss 1948 Dr. sc. Math. ETH Dietikon 9 Philipp Authenriet 1986 Sanitärmonteur Dietikon 10 Tobias Dietikon Maya Zimmerma nn 1990 Drucker Aeschbach er 1958 Buchhändlerin Hinwil 1 Mächler Markus 1975 Webdesigner Hinwil 2 Trachsler Ueli 1972 Case Manager, Geograph Hinwil 3 Mächler Markus 1975 Webdesigner Hinwil 4 Bibassis Evtixia 1971 Kunsthistorikerin Hinwil 5 Nussbaum Meret 1995 Maturandin Hinwil 6 Hiltebrand Damian 1982 Informatiker/Psychologe Hinwil 7 Amstutz Michèle 1978 Tanzlehrerin, kaufm. Angestellte Hinwil 8 Lüthi Sebastian 1989 Hinwil 9 Mordasini Dayana 1978 Politische Sekretärin Hinwil 10 Neumeyer Thomas 1983 Liedermacher

12 Hinwil 11 Nüssli Rahel 1984 wissenschaftliche Assistentin/ Doktorandin Hinwil 12 Burgunder Anna 1986 Kindergärntner Horgen 1 Stähelin Christian Georg 1954 Korruptionsforscher Horgen 2 Caloz Dominique 1993 Sachbearbeiterin Horgen 3 Werner Pascal 1998 Praktikant soziale Arbeit Horgen 4 Salzmann Marco 1983 Übersetzer Horgen 5 Caloz Franziska 1981 Studentin Horgen 6 Seyfert Ruedi 1960 Elektromonteur Horgen 7 El-Maawi Rahel 1981 Dozentin, Soiokulturelle Animatorin Horgen 8 Geeler David 1990 Gärnter Horgen 9 Schweizer Florian 1986 Student, Verkäufer Horgen 10 Rey Bettina 1971 Lehrerin Horgen 11 König Alfred 1966 Wirtschaftsinformatiker Horgen 12 Besmer Christian 1953 Vorstand vpod Zürich Stadt; Insititutionen Horgen 13 König Julia 1984 Kindergärtnerin, Studentin Horgen 14 Wehrle Tim 1990 Unterwasserarchäologe Horgen 15 Gutierrez Javier 1963 Lektor Meilen 1 Weilenmann Urs 1974 Maschinenbauingenieur Meilen 2 Rinderknecht Beatrice 1950 Meilen 3 Ciullo Cosima 1960 Wirtin Paar- und Familientherapeutin/ Mediatorin Meilen 4 Deringer Nadine 1979 Dipl. Shiatsu-Therapeutin Meilen 5 Benedetti Mario 1980 Sozialarbeiter Meilen 6 Stamm Gisela 1978 Yogatherapeutin Meilen 7 Zahner Remo 1976 Therapeut Meilen 8 Tiwari Preksha 1992 Studentin (Interdisziplinäre Naturwissenschaften, ETH Meilen 9 Ciullo Cosimo 1955 Elektrozeichner Meilen 10 Benedetti Aurelia 1988 Detailhandelsfachfrau Meilen 11 Padel Dennis 1978 Soziokultureller Animator FH Meilen 12 Pfister Nicole 1968 Hortleiterin Heilpädagogische Schule Meilen 13 Müller Siro 1981 Selbständig/ Geschäftsführer Pfäffikon 1 Christen Markus 1960 Energieberater Pfäffikon 2 Argay Ganther Judit 1961 Pfäffikon 3 Christen Markus 1960 Energieberater Ethnologin, Deutsch für Migrantinnen und Migranten

13 Pfäffikon 4 Argay Ganther Judit 1961 Ethnologin, Deutsch für Migrantinnen und Migranten Pfäffikon 5 Gähler Graziella 1946 Mittelschullehrerin pens Pfäffikon 6 Merki Roger 1992 Student Pfäffikon 7 Zimmermann Angelika 1988 Studentin Uster 1 Labhart Ernst 1949 Sekundarlehrer Uster 2 Sydler Michael 1982 Sachbearbeiter Uster 3 Oezcan Baydar 1950 Dichter, Journalist Uster 4 Funkhouser Evelyn Christina 1980 Dipl. Landwirtin Bio Uster 5 Niggli Lucas 1968 Musiker Uster 6 Vetsch Andreas 1984 Mediaplaner Uster 7 Funkhouser Evelyn Christina 1980 Dipl. Landwirtin Bio Uster 8 Baumberger Michael 1983 Getränkelieferant/ Megapostermonteur Uster 9 Rinderli Theres 1987 Schauspielerin Uster 10 Schmucki Erich 1957 Eidg. Dipl. Psychotherapeut Uster 11 Hintermüller Julia 1969 Dramaturgin Uster 12 Angst Marianne 1958 Sozialpädagogin Uster 13 Oliver Franziska 1955 Frühpensionierte Radiojournalistin Uster 14 Haug Bernhard 1953 Schreiner Uster 15 Paras Svetlana 1976 lic. phil. Psychologin Uster 16 Meyer Dominik 1969 Video-Editor Andelfingen 1 Nina Schneider 1982 Lehrerin Andelfingen 2 Flurin Ott 1982 Techniker/Techn. Leiter Theater Andelfingen 3 Frischknecht Tanja 1938 Lehrerin Andelfingen 4 Wipf Beat 1982 Velokurier Winterthur 1 Sahli Manuel 1988 Informatiker Winterthur 2 Nyffenegger Karin "Luna" 1970 Bewegungspädagogin Winterthur 3 Hugentobler Roman 1989 Fachmann Betreuung Winterthur 4 Schneider Sabine 1976 Kunstvermittlerin Winterthur 5 Pascal "Bisi" Weiss 1971 Brauereimitarbeiter Winterthur 6 Dürsteler Yvonne 1949 Hausbrauerin Winterthur 7 Michael Sauerland 1968 Kellner Winterthur 8 Erika Peter 1951 Hackbrettspielerin/Lehrerin Winterthur 9 Martin Jucker 1991 Student Geographie Winterthur 10 Lisa Weiler 1970 Padagogin

14 Winterthur 11 Hans Ulrich "Jack" Würgler 1956 Rechtsanwalt Winterthur 12 Gander Katharina 1976 Geschäftlseiterin, Historikerin Winterthur 13 Berger David 1979 Receptionist, Informatiker Winterthur Land 1 simon Wäspi 1977 Inside Sale Winterthur Land 2 Sabine Gasser 1969 Familienfrau/Sachbearbeiterin Winterthur Land 3 Ulrich Adrian 1977 Travel Agent Winterthur Land 4 Regula Bachofner 1980 Gemüse- und Schafbäuerin Winterthur Land 5 Suter David 1988 Fotograf Winterthur Land 6 Banz Esther 1970 Journalistin Winterthur Land 7 Christian Geiser 1978 Velomechanikerin Anhang 2: Termine Veranstaltungen: 24. Februar, 10 Uhr, Wahlveranstaltung Berufsschule für Gestaltung, Mit Markus Bischoff, Jacqueline Fehr, Carmen Walker Späh. Ausstellungsstr. 104, Zürich. 24. Februar, Uhr, Markus Bischoff und weitere drei Regierungsratskandidierende diskutieren zur Alters- und Gesundheitspolitik. Volkshaus Zürich, Blauer Saal. 24. Februar, Uhr, Wahlsendung mit Markus Bischoff auf TeleZüri. 25. Februar, Uhr, GBKZ: 4 Regierungsratskandidierende im Gespräch. Volkshaus Zürich. 26. Februar, 19 Uhr, Wahlpodium Horgen. Hotel Sedartis, Thalwil. 1. März, 11 Uhr, AL-Solibrunch. Atelier Sidi, Winterthur. 2. März, Uhr, DRS Regionaljournal mit Markus Bischoff 3. März, Uhr, VPOD Podium Regierungsratswahlen. Birmensdorferstr. 67, Zürich. 6. März, Uhr, Grundrechte unter Druck ein polit-juristisches Promigespräch. Mit Markus Bischoff, Bruno Steiner und Richard Wolff. Bruggehus Adliswil. 7. März, Uhr, AL-Benefizessen. Ref. Kirchgemeinde Industrie, Zürich. 10. März, Uhr, Radio Top Politlunch Regierungsratswahlen. Einkaufszentrum Neuwiesen, Winterthur.

15 10. März, Uhr, Tele Top, Ausstrahlung Politlunch. 10. März, Uhr, ZHDK: Podium kulturelle Bildung und Kulturpolitik. Pfingstweidstr. 96, Zürich. 12. März, 19 Uhr, Polit-Slam zu den Kantonsratswahlen. Mit Laura Huonker. 13. März, 20 Uhr, Eine Kommunalpolizei der Linken - utopisch oder machbar? Podiumsdiskussion mit Leena Schmitter, Richard Wolff, Viktor Györffy, Andreas Kirstein. Rote Fabrik Zürich. 15. März, 10 Uhr, Filmmatinée "Meyer 19" von Erich Schmid. Der Regisseur und Markus Bischoff sind anwesend. Schinzenhof Horgen. 16. März, Uhr, Podium Landbote. Alte Kaserne Winterthur. 18. März, 19 Uhr, Kanton Zürich wohin? Zürcher Unterland wohin. Podium Bülach. Hotel zum Goldenen Kopf, Bülach. 21. März, Uhr, Stadtrundgang Zürich Nord. Mit Laura Huonker, Markus Bischoff, Catherine Rutherfoord ua. Bahnhof Oerlikon Ost. 27. März, 18 Uhr, Podium Pädagogische Hochschule Zürich 30 März, 19 Uhr, Wikileaks, Swissleaks - Schweizer Banken und ihre Whistleblower. Niggi Scherr im Gespräch mit Bank-Bär-Whistleblower und AL-Kantonsratskandidat Ruedi Elmer. Mit einem Live Interview über Skype mit Stéphanie Gibaud, UBS-Whistleblowerin aus Paris. Kanzlei Zürich. Standaktionen: Ab dem 7. März sind wir in der ganzen Stadt und in den Bezirken Bülach, Dietikon und Horgen jeweils Samstag Vormittags mit Standaktionen präsent. Die genauen Standplätze werden auf dem Internet, al-zh.ch bekannt gegeben.

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