Betriebsanleitung. Luft/Wasser-Wärmepumpen. LICV-Serie hDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.

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1 Betriebsanleitung Luft/Wasser-Wärmepumpen LICV-Serie 80700hDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Betriebsanleitung.... Gültigkeit.... Mitgeltende Dokumente.... Symbole und Kennzeichnungen.... Kontakt... Sicherheit.... Bestimmungsgemäße Verwendung.... Qualifikation des Personals.... Persönliche Schutzausrüstung.... Restrisiken.... Entsorgung.... Vermeidung von Sachschäden... Beschreibung.... Lieferzustand:.... Aufbau.... Zubehör...8. Funktion...8 Betrieb und Pflege...9. Energie- und umweltbewusster Betrieb Pflege...9 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung...9. Lieferumfang...9. Lagerung...0. Auspacken und Transport...0. Aufstellung.... Schall... Wartung.... Grundlagen.... Bedarfsabhängige Wartung.... Jährliche Wartung.... Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen.... Verflüssiger reinigen und spülen... 7 Störungen Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln. 8 Demontage und Entsorgung Demontage Entsorgung und Recycling... Technische Daten/Lieferumfang... Leistungskurven... 7 Maßbilder... 9 Aufstellungspläne... Hydraulische Einbindungen... 9 Klemmenplan... Klemmenpläne Netzabschluß... Stromlaufplan /... Stromlaufplan /... EG-Konformitätserklärung... Aufstellung und Anschluss... 7 Montage Luftführung Luftausblas rechts oder links... 8 Seitenwände, Rückwand und Deckel anbringen... 9 Montage Hydraulik... 0 Montage Elektrik...7 Bedienteil montieren...9. Regler über einen PC/Netzwerk steuern...0 Spülen, befüllen und entlüften...0. Qualität Heizungswasser...0. Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen...0 Hydraulische Anschlüsse isolieren... Überströmventil einstellen... Inbetriebnahme... Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

3 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben. Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen. Alle mitgeltenden Dokumente beachten.. Gültigkeit Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild identifizierte Gerät ( Typenschild auf Seite 7 ).. Mitgeltende Dokumente Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung: Planungshandbuch, hydraulische Einbindung Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine (Zubehör) Logbuch. Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen Symbol Bedeutung Sicherheitsrelevante Information. Warnung vor Körperschäden. GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WARNUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann. ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann. Symbole im Dokument Symbol Bedeutung Informationen für den Fachmann Informationen für den Betreiber Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforderung.,.,.... Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsaufforderung. Reihenfolge einhalten. Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen Verweis auf eine weiterführende Information an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument Aufzählung Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

4 . Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet aktuell hinterlegt: DE: AT: Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt: Heizen Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zubehör) Kühlen, reversibel bis 8 C Vorlauftemperatur Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Betriebsbedingungen ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ) einhalten sowie die Betriebsanleitung und die mitgeltenden Dokumente beachten. Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien. Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.. Qualifikation des Personals Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal. Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden. Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den lokalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbewussten Arbeiten. Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich Elektrik ausführen lassen. Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B. Heizungsbauer Sanitärinstallateur Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten) Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführt werden.. Persönliche Schutzausrüstung An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.. Restrisiken Verletzung durch elektrischen Strom Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung: Gerät spannungsfrei schalten. Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. Restspannung am Inverter. 90 Sekunden warten, bevor Gerät geöffnet wird. Verletzung durch bewegliche Teile Gerät nur mit montierten Luftkanälen und Wetterschutzgitter einschalten. Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:. Gerät abschalten.. Aufstellungsraum gut lüften.. Autorisierten Kundendienst verständigen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

5 . Entsorgung Batterien Unsachgemäße Entsorgung der Pufferbatterie schadet der Umwelt. Pufferbatterie umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Umweltgefährdende Medien Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden Medien (Kältemittel) schadet der Umwelt: Medien sicher auffangen. Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.. Vermeidung von Sachschäden Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe wie: Ammoniak Schwefel Chlor Salz Klärgase, Rauchgase können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! Nicht sachgerechtes Vorgehen Voraussetzungen für eine Minimierung von Steinund Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen: fachgerechte Planung und Inbetriebnahme korrosionstechnisch geschlossene Anlage Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung Verwendung von vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 0 Wasser regelmäßige Wartung und Instandhaltung Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen: Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B. Pumpen, Ventile innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen Materialermüdung Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Betriebsanleitung beachten. Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im Heizkreis Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab. Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt. Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 0 Wasser befüllen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

6 Beschreibung. Lieferzustand: Wärmepumpenmodul Compactmodul Das Compactmodul. Aufbau Seitenwand, Rückwand, Lamellengitter Schaltkastenabdeckung Vorderwand Stützkreuz (links und rechts - erst nach dem Transport entfernen!) Seitenwand (zweiteilig), Deckel, Blinddeckel Spanngurte (mit Grifföffnungen) Transportbox für Beipack: Reglerbedienteil, Sicherheitsbaugruppe, Absperrventile, Anschlussrohre, Dahinter: Betriebsanleitung, Quellband HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind Elektrischer Schaltkasten, ausklappbar Ausdehnungsgefäß Rücklauffühler Pufferspeicher Entlüftungsventil Überströmventil 7 Elektroheizelement 8 Füll- und Entleerhahn 7 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

7 9 Umwälzpumpe Heizkreis/Trinkwarmwasser 0 Umschaltventil Heizkreis/Trinkwarmwasser Das Kältekreismodul: Abdeckung Elektroverbindungen Vorkonfektioniertes Anschlussset Wärmepumpenmodul / Compactmodul Manometer, Sicherheitsventil x Kugelhähne mit Spüleinrichtung x Kupferverrohrung zum hydraulischen Anschluß ans Heizsystem Kondensatstutzen Das Wärmepumpenmodul 8 7 Steckerverbindung zum Ventilatormodul Elektrischer Schaltkasten Expansionsventil (Kühlung, Abtauung) Verflüssiger Expansionsventil (Heizung) Verdichter (im Isoliergehäuse) 7 Filtertrockner 8 Invertereinheit Typenschild Typenschild ist an folgender Stelle des Geräts angebracht: auf der Rückseite Das Typenschild enthält ganz oben folgende Informationen: Gerätetyp, Artikelnummer Verdampfermodul Ventilatormodul Ventilator Kältekreismodul Seriennummer Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wichtigsten technischen Daten. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

8 Bedieneinheit. Zubehör Für das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Partner des Herstellers erhältlich: Blende für die Frontabdeckung, wenn das Bedienteil an der Wand montiert wird Trinkwarmwasserspeicher Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen Erweiterungsplatine mit diversen Zusatzfunktionen Raumbedieneinheit zur Bedienung der Hauptfunktionalitäten aus dem Wohnraum Wandhalterung Blende Bedienteil Klappe vor USB-Anschluss (für qualifiziertes Personal für Software- Updates und zum Datenloggen) Unterseite Bedienteil RBE (RS 8) Anschluss Netzwerkkabel Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Wärmepumpe nicht belegt. Funktion Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer), die Energie für diesen Prozess ist Umweltwärme und kommt aus der Außenluft. Das gasförmige Kältemittel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auch die Temperatur. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur wird verflüssigt (Verflüssiger). Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswasser abgegeben und im Heizkreis genutzt. Das flüssige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Temperatur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und Temperatur fallen und der Prozess beginnt erneut. Durch das integrierte Umschaltventil und die integrierte Energieeffizienzumwälzpumpe kann das erwärmte Heizungswasser für die Trinkwarmwasser- Ladung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt werden. Die benötigten Temperaturen und die Verwendung werden durch den Wärmepumpenregler gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trinkwarmwassertemperatur können durch das integrierte Elektroheizelement erfolgen, das bei Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird. Ein integriertes Überströmventil sorgt dafür, dass die Wärmepumpe beim Schließen aller Heizkreise nicht auf Hochdruckstörung geht. Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen für die Hydraulik wird vermieden, dass Körperschall und Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf das Gebäude übertragen werden. 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

9 Kühlung Bei den Geräten ist die Kühlung integriert. Bei der Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): aktive Kühlung Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungsund Wärmepumpenregler Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb Netzwerkanschluss am Bedienteil Das Bedienteil lässt sich über ein Netzwerkkabel mit einem Computer oder Netzwerk verbinden. Der Heizungs- und Wärmepumpenregler kann dann vom Computer oder aus dem Netzwerk gesteuert werden. Darüber hinaus können Internet basierende Dienste des Herstellers genutzt werden. Betrieb und Pflege HINWEIS Das Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Energie- und umweltbewusster Betrieb Auch bei Nutzung einer Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: keine unnötig hohe Vorlauftemperatur keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lokale Vorschriften beachten) Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung). Auf korrekte Reglereinstellung achten. Pflege Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden. Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung ACHTUNG Beschädigung des Gehäuses und der Gerätekomponenten durch schwere Gegenstände. Keine Gegenstände auf dem Gerät abstellen, die schwerer sind als 0 kg.. Lieferumfang Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Vollständigkeit prüfen. Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren. Der Beipack enthält: In das Styroporbauteil eingesetzt Verbindungsleitung Vorlauf 8mm (kw) / mm (8kW) Verbindungsleitung Rücklauf 8mm (kw) / mm (8kW) Anschlussrohre zum Heizkreis HT-Bogen DN 0mm 87 Quellband für Lamellengitter und Blinddeckel Paket : Bedienteil Außenfühler ohne Kabel Spaxschrauben x Universaldübel x Kabelbinder, x 00 mm Paket : Sicherheitsventil mit Manometer / x /, bar Paket : Doppelnippel / T-Stück / Kugelhähne DN mit Füll- und Entleereinrichtung, mit Scheidringverschraubung Kugelhahn DN mit Scheidringverschraubung Füll und Entleerungshahn Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

10 Paket : Dokumente (Betriebsanleitungen, ERP-Daten und -Label) Installationsanleitung x Typenschilder Paket : Tube Gleitmittel Schutzabdeckung für Stecker EPP-Schrauben Flachdichtungen / Flachdichtungen für Verbindungsleitung in Fassadenpakete: x Schraube Mx0 x Scheibe A. Schrauben für Fassadenmontage Kunststoff-Lamellengitter Wärmepumpen-Blinddeckel EPP-Schaltkastenabdeckung. Lagerung Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage auspacken. Gerät geschützt lagern vor: Feuchtigkeit Frost Staub und Schmutz. Auspacken und Transport Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren, alternativ mit einer Sackkarre oder tragen Wärmepumpenmodul nicht um mehr als kippen. WARNUNG! Wärmepumpen- und Compactmodul nicht aufeinandergestellt im ausgepackten Zustand transportieren, Kippgefahr! Die Spanngurte am Wärmepumpenmodul dürfen nur zum Tragen mit der Hand genutzt werden. Transport mit einem Hubwagen Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren. Auspacken:. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das Gerät nicht beschädigt wird.. Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Gehäusewände von der Palette heben und abstellen. Die Wärmepumpe besteht aus dem Wärmepumpenmodul und dem Compactmodul, sie sind auf der Pallette aufeinandergestellt. Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und dem Abstellen der Gehäusewände von der Palette heben. Die Fassadenfront befindet sich vor dem Gerät, genauso das Zubehörpaket. die einteilige und die zweiteilige Seitenwand befinden sich auf der Rückseite Hinweise zum sicheren Transport Das Gerät ist schwer ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gerätes. An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen. Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt. Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren. 0 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

11 Optionales Trennen des Ventilatormoduls HINWEIS Bei Bedarf (enge Durchgänge) kann das Ventilatormodul abgenommen werden.. Die Steckverbindungen des Last- und Buskabel links oben am Schaltkasten des Kältekreises trennen. Die Schrauben entfernen.. Das Ventilatormodul abziehen.. Überstehende Stege an den Stützkreuzen abbrechen. Tragen des Geräts und Transport mit Sackkarre 99 Gehäusewände sind abgestellt. Am Wärmepumpenmodul befinden sich zwei umlaufende Spanngurte mit Grifföffnungen in unterschiedlichen Höhen die zum Heben und Tragen genutzt werden können. In den seitlichen Ausparungen für die Luftschächte sind zur Stabilität zwei Stützkreuze eingeklemmt - beides erst nach dem Transport entfernen! Das Wärmepumpenmodul vom Compactmodul abheben und abstellen. Tragen des Compactmoduls Das Compactmodul an den Traglaschen zum Bestimmungsort tragen. Spanngurte mit Grifföffnungen Styroporstege Schrauben am Ventilatormodul Trennen des Verdampfermoduls HINWEIS Bei Bedarf kann das Verdampfermodul vom Kältekreismodul getrennt werden. Diese Arbeit muß vom Werkskundendienst durchgeführt werden! Bitte an unseren Werkskundendienst wenden! je zwei Trageschlaufen an beiden Seiten Das Compactmodul kann auch hochkannt, mit dem Schaltkasten nach oben, getragen werden. Transport des Compactmoduls mit einer Sackkarre. Das Compactmodul mit der Geräteunterseite auf die Sackkarre laden.. Das Compactmodul mit Spanngurt auf Sackkarre sichern.. Compactmodul zum Aufstellungsort transportieren. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

12 Transport des Wärmepumpenmoduls mit einer Sackkarre. Wärmepumpenmodul nur mit der schmalen Seite, links oder rechts, auf die Sackkarre laden.. Aufstellung Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz HINWEIS Für die Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz die lokalen Vorschriften und Normen beachten. Die Tabelle nennt die in Deutschland gültigen Vorschriften nach DIN EN Das Wärmepumpenmodul mit Spanngurt am Sackkarren sichern. Kältemittel Grenzwert [kg/m³] R a 0, R 0A 0, R 07C 0, R 0A 0, ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg] Grenzwert [kg/m³]. Wärmepumpenmodul zum Austellungsort transportieren. HINWEIS Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen Typs aufgestellt werden, braucht nur eine Wärmepumpe berücksichtigt zu werden. Falls mehrere Wärmepumpen unterschiedlichen Typs aufgestellt werden, braucht nur die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt zu werden. 99 Mindestraumvolumen entspricht den Anforderungen für das verwendete Kältemittel. 99 Aufstellung nur im Gebäudeinnern. 99 Aufstellungsraum ist trocken und frostfrei. 99 Abstandsmaße wurden eingehalten ( Aufstellungspläne auf Seite ). 99 Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet: Eben und waagerecht Tragfähig für das Gerätegewicht Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

13 . Schall Zu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft / Wasser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen der Wärmepumpen beachtet werden. Die jeweils regionalen Vorschriften sind einzuhalten. HINWEIS. Die folgenden Schalldruckpegel sind Rechenwerte. Andere Aufstellsituationen, angrenzende weitere Gebäude oder auch nur schallreflektierende Flächen können zu einer Pegelerhöhung führen. Eine genaue Angabe der jeweiligen Schalldruckpegel ist nur durch eine Messung vor Ort möglich, wenn die Wärmepumpe schon aufgestellt ist. Regionale Vorschriften sind in den Tabellenwerten nicht berücksichtigt. Zuschläge für Tonhaltigkeit, Grundbelastung und so weiter müssen entsprechend dazu addiert werden, falls gefordert. Folgende Schalldruckpegel ergeben sich in Abhängigkeit der Entfernung und der Aufstellungsvariante mit Richtfaktor Q: Alle Angaben in db(a) LICV 8.R/ Abstand in m Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q Silent Mode Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q8 Silent Mode LICV.R Abstand in m Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q Silent Mode Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q8 Silent Mode Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstellungsvarianten: Q: Luftaustritt / Lufteintritt an der Wand Q8: Luftaustritt / Lufteintritt an der Wand (Eckaufstellung kleiner m, oder gegenüberliegende Wand kleiner m, oder Überdachung kleiner m. Es dürfen maximal zwei Wände oder Überdachungen sein, ansonsten muß für jede zusätzliche Wand oder jede zusätzliche Überdachung ein Zuschlag von je db(a) dazu addiert werden.) Q = Q = 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

14 Bei oder mehreren Geräten des selben Wärmepumpentyps muß die jeweilige Pegelzunahme auf den entsprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle dazu addiert werden: Anzahl n gleich lauter Schallquellen Pegelzunahme L in db 0,0,0,8,0 7,0 7,8 7 8, 8 9,0 9 9, 0 0,0 0,8 Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Geräten liest sich die Pegelzunahme aus folgendem Diagramm: Aufstellung und Anschluss VORSICHT! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Gerät ausrichten. Das Compactmodul am Aufstellungsort mit den höhenverstellbaren Füßen mit einem Schraubenschlüssel SW stabil waagerecht ausrichten. Verstellbereich: 0 mm. Anschließend mit den Kontermuttern SW 7 fixieren. Pegelzunahme in db Pegeldifferenz in db Beispiel: Beträgt die Pegeldifferenz zweier ungleicher Schallquellen db ergibt sich eine Pegelzunahme von zusätzlich, db.. Das Wärmepumpenmodul auf das Compactmodul stellen. Falls das Ventilatormodul abmontiert wurde, muß eswieder an das Verdampfermodul angebaut werden. Die Schrauben () anbringen und die beiden Steckerverbindungen des Last- und Buskabels wieder herstellen. Die Stellfüße des Wärmepumpenmoduls nicht verändern, da sonst die Gehäusewände nicht mehr passen! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

15 . Die beiden Spanngurte entfernen: 7 Montage Luftführung 7. Luftausblas rechts oder links links ausblasend: rechts ausblasend: Spannschloß öffnen, Haken am Grundblech um 90 drehen: Montageanleitung Luftkanäle Montageanleitung Wanddurchführung 8 Seitenwände, Rückwand und Deckel anbringen. Quellband am Lamellengitter und Blinddeckel anbringen, indem es jeweils um die Kanten gelegt und angeklebt wird. Montageanleitung Wärmepumpe. Die beiden Styroporkreuze entfernen.. Blinddeckel und das Lamellengitter einbauen. Montageanleitung Wärmepumpe. Rückwand befestigen.. Seitwände von oben einhängen. In der Mitte mit einer Schraube vorne befestigen. Unten mit Schrauben befestigen.. Deckel aufsetzen und verschrauben. 9 Montage Hydraulik HINWEIS. Wird eine Bestandsanlage ausgetauscht, dürfen die alten Schwingungsentkopplungen nicht wiederverwendet werden. Das Lamellengitter an der Luftausblasseite anbringen! 7. Rückwand anbringen und festschrauben. Montageanleitung Wärmepumpe ACHTUNG HINWEIS. Vor dem Anschluß an das Heizsystem muß der Heizkreis gründlich gespült werden. Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

16 Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern. 99 Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises sind ausreichend dimensioniert. 99 Freie Pressung der Umwälzpumpe erbringt mindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). 99 Die Leitungen für die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt. Das Wärmepumpenmodul mit dem Compactmodul hydraulisch verbinden Mit dem vorkonfektionierten Anschlußset das Wärmepumpenmodul mit dem Compactmodul hydraulisch verbinden. Dafür muß die Rückwand montiert sein! Montageanleitung Wärmepumpe Überwurfmutter nur so weit anziehen wie nachfolgend beschrieben.. Rohrenden auf Kratzer, Verunreinigungen und Verformungen prüfen.. Ordnungsgemäße Position des Klemmrings am Fitting prüfen.. Rohr durch den Klemmring bis zum Anschlag in den Fitting schieben.. Überwurfmutter handfest anziehen und wasserfeste Markierung anbringen.. Überwurfmutter mit einer /-Umdrehung anziehen.. Verbindung auf Dichtheit prüfen. Falls die Verbindung nicht dicht ist:. Verbindung lösen und Rohr auf Beschädigung prüfen.. Überwurfmutter handfest anziehen und nochmals mit dem Gabelschüssel mit einer /8- bis /-Umdrehung nachziehen, da sich der Klemmring bereits in einer Klemmstellung befindet. Montageanleitung Wärmepumpe Unterlagen Hydraulische Einbindung Die Verrohrung kann rechts: Gerät an Heizkreis anschließen Klemmringverschraubungen und Kugelhähne montieren ACHTUNG Leckagen oder Bruch der Überwurfmutter durch zu hohen Krafteinsatz! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

17 oder links erfolgen. HT-Bogen auf den Kondensatausgang stecken.. Verrohrung bis in den Trichter-Siphon führen. Montageanleitung Wärmepumpe Sicherheitsventil immer am Rücklauf (oberstes Rohr) montieren! Die Kupferrohre können gekürzt werden aber nicht kürzer als 0mm ab Mitte der Biegung! 0 Montage Elektrik min. 0 min. 0 min. 0 V W X Das Wärmepumpenmodul mit dem Compactmodul elektrisch verbinden. Die beiden Steckanschlüsse des Last- und Bus- Kabels vom Compactmodul zu den Steckplätzen am Wärmepumpenmodul führen.. Anschlüsse zusammenstecken.. Absperreinrichtungen am Heizkreis montieren.. Entlüfter am höchsten Punkt des Heizkreises einsetzen.. Sicherstellen, dass die maximalen Betriebsüberdrücke ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ) nicht überschritten werden. Kondensat-Anschluß Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser und das aus der Luft ausfallende Kondenswasser müssen unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Kondensats und des Ablaufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muß.. Abdeckung für Steckerverbindungen montieren. Elektrische Anschlüsse herstellen ACHTUNG Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

18 Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt. Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 097-). Falls gefordert: Fehlerstromschutzschalter Typ A ausreichend. Höhe des Auslösestroms beachten ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten: Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verlegen (> 00 mm). Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen. Patch-Kabel und Bus-Kabel nicht verlängern. Die Verwendung von Bus-Kabeln bis zu 0 m Länge ist möglich, wenn die Qualität des Kabels dem Originalkabel entspricht. Elektrischer Anschluß Die elektrische Verbindung erfolgt über den Schaltkasten des Compactmoduls. Kabel und Leitungen einziehen und Verbindungen herstellen. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln.. Kabel durch den Kabelkanal in den Schaltkasten führen. HINWEIS Kabel müssen ausreichend Überlänge haben. Kabelknanal auf der Geräterückseite. Elektrischen Schaltkasten öffnen.. Abdeckblech abnehmen. Das Abdeckblech () kann als Stütze so in die Unterkante gesteckt werden, daß der offene Schaltkasten () im Winkel leichter anzuschließen ist.. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung von hinten in das Gehäuse führen.. Leitungen an den jeweiligen Klemmen anschließen ( Klemmenplan auf Seite ). HINWEIS. Bei Geräten mit integriertem Elektroheizelement ist das Elektroheizelement werkseitig auf 9 kw (kw) angeklemmt. Es kann am Schütz Q auf kw (kw) = Phasenbetrieb, hierfür Q/ ausklemmen. Oder auf kw (kw) = Phasenbetrieb, hierfür Q/ und Q/ ausklemmen. Die Klammerwerte sind für das kw-heizelement. Ausgeklemmte Kabel mit Lüsterklemmen versehen. Es dürfen nur die oben genannten Phasen ausgeklemmt werden (Sicherheits-Temperaturbegrenzer). 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

19 Bedienteil montieren HINWEIS Das Bedienteil lässt sich an der Vorderwand des Geräts oder an der Wand montieren. Bedienteil nur senkrecht montieren. Bedienteil am Gerät anbringen und anschließen. Vorderwand demontieren.. Bohrungen setzen für Schrauben und Kabeldurchführung ( Maßbild Bohrschablone B auf Seite ).. Tülle in der Kabeldurchführung einsetzen ( Beipack).. Wandhalterung des Bedienteils mit Schrauben ( Beipack) an der Vorderwand befestigen.. LIN-Bus-Kabel im Geräteinnern zur Zugentlastung mit Kabelbinder ( Beipack) befestigen. Bedienteil an der Wand montieren und anschließen. Bohrlöcher markieren ( Maßbild Bohrschablone A auf Seite <?>).. Falls Kabel von unten zugeführt werden: Steg unten in der Mitte der Wandhalterung herausbrechen. Ggf. Seitenschneider benutzen.. Wandhalterung () mit Dübeln () und Schrauben () befestigen Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vorderwand abnehmen und seitlich an das Gerät stellen lässt: Bus-Kabel ca., m ab dem Kabelbinder zur Zugentlastung alle anderen Kabel ca., m ab dem Kabel binder 7. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken. 8. Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorderwand ziehen und von unten in das Bedienteil stecken. 9. Blende aufsetzen. Kabel aus der Wand (z. B. Unterputzdose) oder von unten zuführen und in das Bedienteil stecken.. LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite aus der Wärmepumpe führen und von unten in das Bedienteil stecken.. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken. 7. Blende aufsetzen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

20 . Regler über einen PC/Netzwerk steuern. Während der Installation ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie ) durch das Gerät verlegen.. RJ--Stecker des Netzwerkkabels in die Buchse des Bedienteils () stecken. HINWEIS Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Spülen, befüllen und entlüften. Qualität Heizungswasser HINWEIS Detaillierte Informationen enthält unter anderem die VDI-Richtlinie 0 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen. erforderlicher ph-wert: 8,... 0 bei Aluminum-Werkstoffen: ph-wert: 8,... 8, Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 0 Wasser befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage). Vorteile der salzarmen Fahrweise: geringe korrosionsfördernde Eigenschaften keine Bildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe idealer ph-wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen ph- Wert von 8, durch Zugabe von Chemikalien. Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird. HINWEIS Zur Unterstützung des Spül- und Entlüftungsvorgangs kann auch das Entlüftungsprogramm des Reglers genommen werden. Durch das Entlüftungsprogramm ist es möglich einzelne Umwälzpumpen und auch das Umschaltventil anzusteuern. Die Demontage des Ventilmotors ist dann nicht notwendig.. Bügelstift () am Boden des Ventilmotors () abziehen.. Ventilmotor vorsichtig vom -Wege-Umschaltventil () abziehen. 0 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

21 ..... Spindel am -Wege-Umschaltventil drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung A der Anschlüsse am -Wege- Umschaltventil zeigt. A B 9. Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt eingerastet ist: Ventilmotor sitzt fest auf dem -Wege-Umschaltventil. Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der Nase. Spitzen des Bügelstifts sind ca. mm sichtbar (nicht deutlich mehr!). Hydraulische Anschlüsse isolieren. Trinkwarmwasserladekreis ca. Minute spülen.. Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung B der Anschlüsse am -Wege-Umschaltventil zeigt.. Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr austritt. 7. Ventilmotor () auf das -Wege-Umschaltventil () aufsetzen. 8. Bügelstift () am Boden des Ventilmotors einsetzen. Hydraulische Leitungen entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.. Absperreinrichtungen öffnen.. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.. Externe Verrohrung bauseits isolieren.. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

22 Überströmventil einstellen HINWEIS Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. 99 Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand). Bereits im IBN-Assistenten besteht die Möglichkeit, im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Überströmventil entsprechend dem hydraulischen System einzustellen. Steuersignal UWP ist die Anzeige der aktuell angeforderten Pumpenleistung in % Ist Durchfluss ist der aktuelle Durchfluss (Messgenauigkeit +/- 00l/h). Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schließen. Den Menüpunkt Überströmventil einstellen von Nein auf Ja stellen, so wird die Umwälzpumpe mit 00% angesteuert die Pumpe fährt hoch.. Ist das Steuersignal UWP 00% erreicht, Überströmventil soweit schließen, dass der maximale Durchfluss (siehe technische Daten) sichergestellt werden kann. IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über: Service >> Einstellungen >> Effizienzpumpe vornehmen: Überströmventil () Einstellknopf () Der Menüpunkt Überströmventil einstellen, ist auf Nein voreingestellt. Die Überströmventil-Einstellfunktion ist deaktiviert.. Verlässt man das Menü Überströmventil einstellen bzw. nach spätestens Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardregelung. Ventile zum Heizkreis öffen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

23 Inbetriebnahme 99 Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig dokumentiert. 99 Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. 99 Anlage ist luftfrei. 99 Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen.. Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind: Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor. Die Anlage ist entsprechend dieser Betriebsanleitung aufgestellt und montiert. Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 097-). Höhe des Auslösestroms wird eingehalten. Heizkreis ist gespült und entlüftet. Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet. Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.. In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den lokalen Partner des Herstellers senden.. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. Wartung HINWEIS Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.. Grundlagen Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. Lokale Vorschriften z. B. die EU-Verordnung (EG) 7/0 schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen. Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage sicherstellen.. Bedarfsabhängige Wartung Jährlich, bei Bedarf häufiger: Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger. Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils für den Heizkreis. Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Verdampfer regelmäßig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.. Jährliche Wartung Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

24 . Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen Jährlich, bei Bedarf häufiger: Die Vorderfassade und den Deckel abnehmen, so erhalten sie Zugang zur Reinigungsöffnung () und den darunter liegenden Bereich zwischen den Verdampfern.. Verflüssiger reinigen und spülen Verflüssiger nach Herstellervorschrift reinigen und spülen. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen. Hier kann der gesamte Kondesatwannenbereich im Ansaug () - und Ausblasbereich () eingesehen und gegebenenfalls gereinigt werden. Wärmequelle- Eintrittsfühler Alternativ hierzu können die Luftkanäle oder das Ventilatormodul abgenommen werden um eine zusätzliche Zugänglichkeit zu erlangen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

25 7 Störungen Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer ( Typenschild ) bereithalten. 7. Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln Im Elektroheizelement () ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer () eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage: Prüfen, ob der Reset-Knopf () in der Mitte des Sicherheitstemperaturbegrenzers () herausgesprungen ist (befindet sich unter der Abdeckung). Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder eindrücken. 8 Demontage und Entsorgung 8. Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. Alle Medien sicher auffangen. Komponenten nach Materialien trennen. 8. Entsorgung und Recycling Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen, z. B. Kältemittel, Verdichteröl... Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Pufferbatterie. Pufferbatterie auf der Platine des Bedienteils mit einem Schraubendreher herausschieben. Bei wiederholtem Auslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

26 Technische Daten/Lieferumfang Leistungsdaten Heizleistung COP bei A0/W nach EN Teillastbetrieb kw COP bei A7/W nach EN Teillastbetrieb kw COP bei A7/W nach EN Teillastbetrieb kw COP bei A7/W nach EN Teillastbetrieb kw COP bei A/W nach EN Teillastbetrieb kw COP bei A-7/W nach EN Volllastbetrieb kw COP bei A-7/W nach EN Volllastbetrieb kw COP Heizleistung bei A0/W min. I max. kw kw bei A7/W min. I max. kw kw bei A7/W min. I max. kw kw bei A/W min. I max. kw kw bei A-7/W min. I max. kw kw beia-7/w min. I max. kw kw Kühlleistung EER bei A/W8 Teillastbetrieb kw EER bei A/W7 Teillastbetrieb kw EER Kühlleistung bei A/W8 min. I max. kw kw bei A/W7 min. I max. kw kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen C Wärmequelle Heizen min. I max. C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I max. innen db(a) Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I Nacht I max. außen db(a) Schallleistungspegel min. I max. innen db(a) Schallleistungspegel min. I Nacht I max. außen db(a) Schallleistungspegel nach EN0 db(a) Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h Maximaler externer Druck Pa Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog A7W (Teillastbetrieb) I maximal l/h Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt kg Gewicht Wärmepumpenmodul I Compactmodul I Ventilatormodul kg I kg I kg Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge kg Elektrik Spannungscode allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) A Spannungscode Absicherung Steuerspannung **) A Spannungscode Absicherung Elektroheizelement **) A WP*): effekt. Leistungsaufn.A7/W (Teillastbetrieb) EN I Stromaufnahme I cosφ kw A WP*): effek Leistungsaufn.A7/W nach EN: min. I max. kw kw WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A kw Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement I I phasig kw I kw I kw Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. max. W Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: ja nein Ausdehnungsgefäss Heizkreis im Lieferumfang: ja nein Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: ja nein Regler integriert: ja nein Wärmemengenerfassung integriert: ja nein *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, LWCV LICV 8.R/ 8R/ LICV LWCV.R R,00 ı,00,7 ı,0,0 ı,70,0 ı,70,0 ı,0,00 ı,00,0 ı,00,0 ı,00 ı,0 ı,0 ı,0 ı 9,00 ı 8,00 ı,0,80,0,0,90,80,80,00 ı 7,00,7 ı 7,00,0 ı 7,00,70 ı 7,00,0 ı,0,0 ı,0,0 ı,0,0 ı,0,00 ı,00,70 ı,0,00 ı,00,0 ı,80,00 ı,00 ı,80 ı,0 ı 8,0 ı,00 ı,00 ı ı 9,00 8,0,80,80 8,0 0 I - I A0/W0 ı ı ı 0 ı ı 0 ı ı 00 ı 00 0,7 ı ı ı 7 ı R0A ı,00 ~N/PE/0V/0Hz ı B ~N/PE/0V/0Hz ı B0 ~N/PE/00V/0Hz ı B0 0, ı,0 ı 0,8 0,7 ı,0 ı, < ı 0 ı ı 7 ı I - I A0/W0 ı ı 9 ı ı ı ı ı 80 ı 900 0,8 ı ı ı 0 ı R0A ı,0 ~N/PE/00V/0Hz ı B ~N/PE/0V/0Hz ı B0 ~N/PE/00V/0Hz ı B,0 ı,0 ı 0,8,0 ı,0 ı,0 < ı 0 9 ı ı 7 ı 880 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

27 Leistungskurven LICV 8.R/ Qh min/max [kw] 8 7 C C Temp [ C] pmax [bar],0 0,9 0,8 07 0,7 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, ,,, [m³/h] 89 Legende: 89 Legende: Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle pmax maximale freie Pressung Qh min/max minimale/maximale Heizleistung Datei: 89 Leistungs- Druckverlustkurven LWCV 8R_ Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

28 LICV.R Leistungskurven Qh min/max [kw] C C Temp [ C] Freie Pressung ] pmax [bar],0 0,9 0,8 07 0,7 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, ,,, [m³/h] 89 Legende: 89 DE89 v Legende: Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Volumenstrom Wärmequelle Heizwasser pmax Temp maximaler Temperatur Druckverlust Wärmequelle pmax maximale Freie freie Pressung Qh min/max minimale/maximale Heizleistung Datei: 89 Leistungs- Druckverlustkurven LWCV R 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

29 Maßbild BT A ~880 D LICV ~770 ~70 ~70 ~0 ~0 ~ C ~70 E 0 ~0 ~ 8 (>0) 7 (>0) LR Legende: D897 Alle Maße in mm. A Vorderansicht B Seitenansicht von rechts C Draufsicht E Rückansicht ohne Verrohrung LR Luftrichtung (links oder rechts vor Ort wählbar) BT Bedienteil Pos. Bezeichnung Dim. im Lieferumfang Im Kondensatablauf HT-Rohr DN 0 Heizwasser Austritt (Vorlauf) G / Außengewinde Trinkwarmwasser Austritt (Vorlauf) Heizwasser/Trinkwarmwasser Eintritt (Rücklauf) + Sicherheitsventil Rp / + Manometer Heizkreis G / Außengewinde G / Außengewinde Kabeldurchführung G / Außengewinde Rohrdimensionen außen Ø8 Kugelhähne Innengewinde Rp Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

30 Maßbild LICV A 8 B A 8 B 8 A 89 B Legende: D897 Legende: D897 Alle Maße in mm. A Wärmepumpenmodul Vorderansicht B Wärmepumpenmodul Seitenansicht von links A Ventilatormodul Vorderansicht B Ventilatormodul Seitenansicht von links A Compactmodul Vorderansicht B Compactmodul Seitenansicht von links 0 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

31 Maßbild Bedienteil, Wandhalterung Wandmontage x rmat: A hoch Bohrschablone Gerätemontage x Ø, Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

32 Maßbild Anschlüsse ~0 D Rp " Ø8 Rp /" ~ Rp " Ø8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

33 Aufstellungspläne V > G 7 0 OKF KA >00 FWS 70 FA B LR B BS 000 FA 0 8 >70 FWS Pos. Bezeichnung Maß B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 70 Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 Legende: 8970 Technische Änderungen vorbehalten.alle Maße in mm. V Version OKF Oberkante Fertigfußboden FA Fertigaussenfassade LR Luftrichtung BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x000 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 min. freier Querschnitt 0,m² Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert 9 werden, muß man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

34 Aufstellungspläne V 0 G >00 OKF KA B FA 00 9 B LR BS 70 >00 FWS FA FWS >70 Pos. Bezeichnung Maß B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 70 Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 Legende: 8970 Technische Änderungen vorbehalten.alle Maße in mm. V Version OKF Oberkante Fertigfußboden FA Fertigaussenfassade LR Luftrichtung BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x000 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 min. freier Querschnitt 0,m² Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert 9 werden, muß man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

35 V 0 G Aufstellungspläne 00 > OKF KA >000 FA 00 9 >00 FWS B 70 BS LR >80 Pos. Bezeichnung Maß Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 7 Legende: 8970 Technische Änderungen vorbehalten.alle Maße in mm. V Version OKF Oberkante Fertigfußboden FA Fertigaussenfassade LR Luftrichtung BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x0 Zubehör: Lufkanalbogen 700x700x70 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 min. freier Querschnitt 0,m² Lufttechnische Trennung >= 000m, Höhe bei Lichtschachtmontage >= 000mm... über Erdgleiche >= 00mm, 00mm über Wetterschutzgitter Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, 9 muß man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

36 Aufstellungspläne V 0 G 0 OKF > KA >00 FWS >000 B 8 LR BS FA >80 Pos. Bezeichnung Maß Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis Legende: 8970 Technische Änderungen vorbehalten.alle Maße in mm. V Version OKF Oberkante Fertigfußboden FA Fertigaussenfassade LR Luftrichtung BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x0 Zubehör: Lufkanalbogen 700x700x Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,m² Lufttechnische Trennung >= 000m, Höhe bei Lichtschachtmontage >= 000mm... über Erdgleiche >= 00mm, 00mm über Wetterschutzgitter Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muß man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

37 Aufstellungspläne V 0 G 00 > OKF KA FA FWS B >00 70 BS LR >80 Pos. Bezeichnung Maß Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 7 Legende: 8970 Technische Änderungen vorbehalten.alle Maße in mm. V Version OKF Oberkante Fertigfußboden FA Fertigaussenfassade LR Luftrichtung BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x000 Zubehör: Lufkanalbogen 700x700x70 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 min. freier Querschnitt 0,m² Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, 9 muß man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

38 Aufstellungspläne V 0 G > OKF 00 KA FA LR BS B 70 >00 FWS >80 8 Pos. Bezeichnung Maß Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 7 Legende: 8970 Technische Änderungen vorbehalten.alle Maße in mm. V Version OKF Oberkante Fertigfußboden FA Fertigaussenfassade LR Luftrichtung BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x0 Zubehör: Lufkanal 700x700x000 Zubehör: Lufkanalbogen 700x700x Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,m² Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muß man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

39 Hydraulische Einbindung B TBW D 0 0 T 00 T A B BUP AB 7 ZWE 8 HUP Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

40 Legende Hydraulik 00 Wärmepumpe Trennspeicher TA/A Aussenfühler Fussbodenheizung / Radiatoren Gas- oder Ölkessel TBW/B Brauchwarmwasserfühler Schwingungsentkopplung Holzkessel TB/C Vorlauffühler Mischkreis Geräteunterlage Sylomerstreifen Brauchwarmwasserspeicher D Fussbodentemperaturbegrenzer Absperrung mit Entleerung Soledruckwächter TRL/G Fühler Externer Rücklauf (Trennspeicher) Ausdehnungsgefäss im Lieferumfang Schwimmbadwärmetauscher STA Strangregulierventil 7 Sicherheitsventil 7 Erdwärmetauscher TRL/H Fühler Rücklauf (Hydraulikmodul Dual) 8 Absperrung 8 Lüftung im Haus 9 Heizung Umwälzpumpe (HUP) 9 Plattenwärmetauscher 0 Rückschlagventil Kühlspeicher 79 Motorventil Einzelraumregelung Kompaktverteiler 80 Mischventil Überströmventil Gebläsekonvektoren 8 Wärmepumpen-Ausseneinheit Split Lieferumfang Dampfdichte Isolierung 7 Solar-Brauchwarmwasserspeicher 8 Hydraulische-Inneneinheit Split Lieferumfang Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP) 8 Solar-Trennspeicher 8 Umwälzpumpe Mischkreis Dreiwegemischer (MK Entlade) 9 Multifunktionsspeicher 8 Umschaltventil Ausdehnungsgefäss bauseits 7 Hydraulikmodul Dual Anschluss Zusatzwärmeerzeuger 8 Heizstab Heizung (ZWE) 7 Pufferspeicher wandhängend BT Aussenfühler 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK Lade) 7 Rohrdurchführung BT Vorlauffühler 0 Heizstab Brauchwarmwasser (ZWE) 7 Ventower BT Rücklauffühler Mischkreis Umwälzpumpe (FP) 7 Lieferumfang Hydrauliktower Dual BT Brauchwarmwasserfühler Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(Compactgerät umklemmen) 7 Trinkwasserstation BT Vorlauffühler Kondensator Manometer 77 Zubehör Wasser/Wasser-Booster BT9 Fühler Elektroheizpatrone Heizung+Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP) 78 Lieferumfang Wasser/Wasser-Booster optional BT Fühler Zusatzwärmeerzeuger Umschaltventil Brauchwarmwasser (BUP)(B = stromlos offen) 7 Heizelement Heizung+Brauchwarmwasser (ZWE) 8 Sole Umwälzpumpe (VBO) Zusatzplatine: 9 Schmutzfänger (max. 0, mm Siebgrösse) Mischkreis Dreiwegemischer (MK- Entlade) 0 Auffangbehälter für Solegemisch 00 Raumthermostat Kühlung Zubehör optional 7 Temperaturdifferenzregelung (SLP) Mauerdurchführung 0 Regelung bauseits 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK Lade) Zuleitungsrohr 0 Taupunktwächter Zubehör optional Mischkreis Umwälzpumpe (FP-) Soleverteiler 0 Raumthermostat Kühlung im Lieferumfang Schwimmbad Umwälzpumpe (SUP) Erdkollektor 0 Lieferumfang Wärmepumpe Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) Erdsonde 0 Kältekreis-Modulbox entnehmbar 7 Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP)(B = stromlos offen) Grundwasser Brunnenpumpe 0 Spezifisches Glykolgemisch 0 Umschaltventil Kühlbetrieb (B = stromlos offen) 7 Wandkonsole 07 Verbrühschutz / Thermisches Mischventil Wärmemengenzähler 8 Durchflussschalter 08 Solarpumpengruppe Umschaltventil Solarkreis (B = stromlos offen) 9 Saugbrunnen 09 Überströmventil muss geschlossen werden Kühl Umwälzpumpe 0 Schluckbrunnen 0 Lieferumfang Hydrauliktower 70 Solare Trennstation Spülarmatur Heizkreis Aufnahme für zusätzlichen Heizstab TB-/C Vorlauffühler Mischkreis - Zirkulation Umwälzpumpe (ZIP) Mindestabstand zur thermischen Entkopplung des Mischventiles TSS/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Niedrige Temperatur) Sole/Wasser Wärmetauscher (Kühlfunktion) TSK/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Hohe Temperatur) Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) TEE/F Fühler Externe Energiequelle Kappenventil Füll- und Entleerungsventil 8 Brauchwarmwasserladeumwälzpumpe (BLP) 9 Grundwasserfliessrichtung 0 Pufferspeicher Heizung Wichtiger Hinweis! Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Massnahmen nicht komplett eingezeichnet! Es müssen die länderspezifischen Normen, Gesetze und Vorschriften beachtet werden! Die Rohrdimensionierung ist nach dem nominalen Volumenstrom der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und Beratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner! 0 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

41 Klemmenplan LICV A B C D E F R. Blatt Änderung Datum 7 8 PEP AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm Pfleger AIT Stromlaufplan 80 ait-deutschland GmbH A A K X0 X00 Klemmen OUT OUT OUT OUT OUT OUT OUT7 OUT8 NTC NTC NTC NTC NTC NTC8 NTC9 Kürzel ZW ZIP FP MZ/MIS MA/MIS ZUP BUP HUP TA TBW TB TRL ext. TVL TRL CW Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger Zirkulationspumpe Pumpe Mischkreis Lade/Entlade/Kühlmischer zu Lade/Entlade/Mischer auf Zusatzumwälzpumpe Brauchwasser Umschaltventil Heizkreisumwälzpumpe Aussenfühler Brauchwasserfühler Fühler Mischkreis Externer Rücklauffühler Vorlauffühler Rücklauffühler Codier Widerstand A/B/.../+V/GND Reglerplatine; Achtung: I-max =,A/0VAC Unterverteilung Hausinstallation Bedienteil Klemmenplatine Mod-Bus Stecker Mod-Bus -X00 Legende: Betriebsmittel DE 80 Funktion weiß grün braun gelb X A A X X EVU HUP BUP ZUP MIS FP ZIP -A M M TA TBW TB TRL ext. TVL TRL CW X X X -X0 blau weiß / blau braun gelb OUT8 OUT7 OUT OUT OUT OUT OUT OUT N N L IN IN IN IN IN L L L NTC GND NTC GND NTC GND NTC GND NTC GND NTC GND NTC7 GND7 NTC8 GND8 NTC9 GND9 AGP AIN AGP AIN AGND AOUT AGND AOUT -X- -X- -X -X- -X- -X9 -A -X -X0 -X V RJ -K 7 8 Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

42 Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe ~0V + Elektroheizelement ~00V LICV 8.R/ A B C D E F Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen -A X8 X9 X0 X00 Anschlussklemme im Schaltkasten für Leistung Verdichter Anschlussklemme im Schaltkasten; Einspeisung Leistung Zusatzheizung Klemmleiste im Schaltkasten; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Leistungsversorgung WP -F0 -F -F A F0 F F Unterverteilung Hausinstallation Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Leitungsschutzschalter Verdichter Leitungsschutzschalter Steuerung Legende: Betriebsmittel DE 8 Funktion ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz -X00 L L L PE N PE N L L L PE N L L L L N N PE PE -X9 -X8 -X0 -X9 -X8 -X0 7 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

43 LICV 8.R/ Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe ~0V + Elektroheizelement ~0V A B C D E Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen -A X8 X9 X0 X00 Anschlussklemme im Schaltkasten für Leistung Verdichter Anschlussklemme im Schaltkasten; Einspeisung Leistung Zusatzheizung Klemmleiste im Schaltkasten; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Leistungsversorgung WP -F0 -F -F A F0 F F Unterverteilung Hausinstallation Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Leitungsschutzschalter Verdichter Leitungsschutzschalter Steuerung Legende: Betriebsmittel DE 8 Funktion ~N/PE/0V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz -X00 L L L PE N PE N L L L PE N L L L L N N PE PE -X9 -X8 -X0 -X9 -X8 -X0 7 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

44 LICV.R Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe ~00V + Elektroheizelement ~00V A B C D E R. PEP AP Datum.0.07 Bearbeiter Pfleger Geprüft Änderung Datum Name Norm AIT Stromlaufplan 8 ait-deutschland GmbH Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen -A X8 X9 X0 X00 Anschlussklemme im Schaltkasten für Leistung Verdichter Anschlussklemme im Schaltkasten; Einspeisung Leistung Zusatzheizung Klemmleiste im Schaltkasten; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Leistungsversorgung WP -F0 -F -F A F0 F F Unterverteilung Hausinstallation Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Leitungsschutzschalter Verdichter Leitungsschutzschalter Steuerung Legende: Betriebsmittel DE 8 Funktion ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz -X00 L L L PE N PE N L L L PE N L L L L N N PE PE -X9 -X8 -X0 -X9 -X8 -X0 7 Blatt Bl. Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

45 Stromlaufplan / LICV Compactmodul A B C D E F R. Blatt Änderung Datum Name 7 8 PEP08/0 ÄM999/ AP AP \z Datum Bearbeiter Geprüft Norm 0..0 Pfleger AIT Stromlaufplan 87 ait-deutschland GmbH E K0 K Q X8 X9 X0 X00 Leitung X00 X00 ZW Zusatzheizung Reglerplatine; Achtung: I-max =,A/0VAC Bedienteil Schütz Zusatzheizung Einspeisung Leistung Verdichter Einspeisung Leistung Zusatzheizung Klemmenplatine Mod-Bus Stecker Leistung Zusatzheizung Eingang Geräteanschluß Leistungsversorgung WP Verbindungsleitung Mod-Bus ~N/PE/00V/0Hz A/B/.../+V/GND Legende: Betriebsmittel DE Funktion 87a -X00 L L PE N L -X00 ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz PE N L L L PE N L L L weiß grün braun gelb -X9 -X8 X gn/ge Blue Brown Black Grey X X X sw br ws ZW -E X X sw br ws PE -X0 blau weiß / blau braun gelb -X00 9 /.C -Q RJ -K0 -X0 -X -X V -K 7 8 Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

46 Stromlaufplan / LICV Compactmodul A B C D E F R. Änderung Datum Name 7 8 PEP08/0 ÄM999/ AP AP \z Datum Bearbeiter Geprüft Norm 0..0 Pfleger AIT Stromlaufplan 87 ait-deutschland GmbH K0 M Q R R R9 R0 STB X0 X00 Y BUP Widerstand,kOhm Sicherheits Temperaturbegrenzer Zusatzheizung Einspeisung Steuerung 0V Stecker Leistung Zusatzheizung Eingang Brauchwasser Umschaltventil HUP ZW TRL TVL CW Reglerplatine; Achtung: I-max =,A/0VAC Heizungspumpe Energieefizienz Schütz Zusatzheizung Rücklauffühler Vorlauffühler Codier Widerstand CMD -,kohm / CMD9 -,7kOhm EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Legende: Betriebsmittel DE 87a Funktion EVU ~ -X0 L N PE HUP M bk br -M br bl PE bl ZW A -Q TVL TRL CW A BUP -Y br sw gr -X00 8 -R -R -R9 C -Q -STB -X0 -R0 -X00 7 -X0 L N PE -X L L L -X- -X- -X- -X -X9 IN IN IN OUT Out7 GND A AIN AOUT -X- -X- -K0 NTC GND NTC8 GND8 NTC9 GND9 7 8 Blatt Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

47 LICV 8.R/ Stromlaufplan / Wärmepumpenmodul A B C D E F R. Änderung Datum 7 8 PEP.09.0 AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 870 ait-deutschland GmbH A9 C F F F G M Q0 R0 X0 X00 X00 X00 VD HDP Regelung Heizelement Kondensator Hochdruckpressostat Temperaturschalter Absicherung Ventilator Ventilator Verdichter Inverter Netzdrosseln Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Stecker Leistungsversorgung Stecker Mod-Bus Stecker Last Ventilator Legende: Betriebsmittel DE 870 Funktion ~N/PE/0V/0Hz -BP -X00 L L PE N L HDP P -F -BP -BP -X0 PE N L L L -G VD ~ -M ~ -R0 -F M M U V W PE -BP braun braun -BP X -F /.C Mod-A+ weiß + - X L N PE A white B yellow -M sw br gr PE -X00 /.C /.C X braun blau Mod-A+ Ven Mod-B- Ven /.B /.B -X00 Mod-B- Mod-GND grün braun + W V U X L N X -C /.B -Q0 L-Steu braun blau PE /.B N-Steu /.C PE-Steu 7 8 Blatt Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

48 Stromlaufplan / Wärmepumpenmodul LICV 8.R/ A B C D E F R. Blatt Änderung Datum 7 8 PEP.09.0 AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 870 ait-deutschland GmbH B0 B K K K K0 R R R R R X00 TSG TFL TFL THG TWE EEVH EEVC HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Abtauventil Elektronisches Expansionsventil Heizen Elektronisches Expansionsventil Kühlen Reglerplatine Kältekreis Sauggasfühler Verdichter Flüssigkeitstemperatur Heizen Flüssigkeitstemperatur Kühlen Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Stecker Steuerung Legende: Betriebsmittel DE Funktion 870 -X00 A/B/.../+V/GND HD ND -B0 -B /.B /.B /.B Mod-A+ Mod-B- Mod-GND PE-Steu /.B8 weiß grün gelb braun EEVH EEVC I I P P -K -K -K White Green Orange Red Yellow Black Grey Orange Red Yellow Black Grey Brown White Green Brown /.B8 /.B8 Mod-A+ Ven Mod-B- Ven TSG TFL TFL THG TWE EEVH EEVC -R -R -R -R -R /.B8 /.B8 -X0 weiß grün braun L-Steu N-Steu blau blau schwarz schwarz -XE -X -X -X -X -X7 -X8 -X8 -X L N K N schwarz 7 schwarz 8 rot 0 rot blau blau 7 -K0 7 8 Bl. A B C D E F 8 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

49 LICV.R Stromlaufplan / Wärmepumpenmodul A B C D E F R. Änderung Datum 7 8 PEP.09.0 AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 87 ait-deutschland GmbH A9 F F F G M Q0 RF X0 X00 X00 X00 VD HDP Regelung Heizelement Hochdruckpressostat Temperaturschalter Absicherung Ventilator Ventilator Verdichter Inverter Netzfilter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Stecker Leistungsversorgung Stecker Mod-Bus Stecker Last Ventilator Legende: Betriebsmittel DE 87 Funktion -BP P HDP -F ~N/PE/00V/0Hz -X00 L L PE N L -BP blau VD -BP braun schwarz grau ~ -M -F M -BP -X0 PE N L L L -G U V W PE X ~ -M sw br gr PE M /.C Mod-A+ weiß /.C /.C X Mod-B- Mod-GND grün braun W V U X L L L X -Q0 L N PE A white B yellow -F schwarz braun grau PE -X00 Mod-A+ Ven Mod-B- Ven /.B /.B -X00 /.B L' L' L' N' PE L-Steu /.B N-Steu /.C PE-Steu -RF L L L N PE schwarz braun grau PE 7 8 Blatt Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

50 Stromlaufplan / Wärmepumpenmodul LICV.R A B C D E F R. Blatt Änderung Datum 7 8 PEP.09.0 AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 87 ait-deutschland GmbH B0 B K K K K0 R R R R R X00 TSG TFL TFL THG TWE EEVH EEVC HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Abtauventil Elektronisches Expansionsventil Heizen Elektronisches Expansionsventil Kühlen Reglerplatine Kältekreis Sauggasfühler Verdichter Flüssigkeitstemperatur Heizen Flüssigkeitstemperatur Kühlen Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Stecker Steuerung Legende: Betriebsmittel DE Funktion 87 -X00 A/B/.../+V/GND HD ND -B0 -B /.C /.B /.C Mod-A+ Mod-B- Mod-GND PE-Steu /.B8 weiß grün gelb braun EEVH EEVC I I P P -K -K -K White Green Brown White Green Brown Orange Red Yellow Black Grey Orange Red Yellow Black Grey /.B8 /.B8 Mod-A+ Ven Mod-B- Ven TSG TFL TFL THG TWE EEVH EEVC -R -R -R -R -R /.B8 /.B8 -X0 weiß grün braun L-Steu N-Steu blau blau schwarz schwarz -XE -X -X -X -X -X7 -X8 -X8 -X L N K N schwarz 7 schwarz 8 rot 0 rot blau blau 7 -K0 7 8 Bl. A B C D E F 0 Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

51 EG-Konformitätserklärung Technische Änderungen vorbehalten 80900aDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

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