Betriebsanleitung. Sole/Wasser-Wärmepumpen. SICV-Serie gDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.
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- Harald Blau
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1 Betriebsanleitung Sole/Wasser-Wärmepumpen SICV-Serie DE gDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.
2 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Betriebsanleitung.... Gültigkeit.... Mitgeltende Dokumente.... Symbole und Kennzeichnungen.... Kontakt... Sicherheit.... Bestimmungsgemäße Verwendung.... Qualifikation des Personals.... Persönliche Schutzausrüstung.... Restrisiken....5 Entsorgung Vermeidung von Sachschäden...5 Beschreibung...6. Aufbau...6. Zubehör...8. Funktion...8 Betrieb und Pflege...9. Energie- und umweltbewusster Betrieb Pflege Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung Lieferumfang Lagerung Auspacken und Transport Aufstellung... 0 Inbetriebnahme... Wartung.... Grundlagen.... Bedarfsabhängige Wartung.... Jährliche Wartung.... Verdampfer und Verflüssiger reinigen und spülen... Störungen.... Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln. Demontage und Entsorgung.... Demontage.... Entsorgung und Recycling... Technische Daten/Lieferumfang... Leistungskurven... 6 Leistungskurven... 7 Maßilder... 9 Hydraulische Einbindungen... Klemmenpläne... 8 Stromlaufpläne... 0 EG-Konformitätserklärung Montage und Anschluss Modulbox ausbauen Modulbox einbauen Hydraulische Anschlüsse montieren Elektrische Anschlüsse herstellen Bedienteil montieren Spülen, befüllen und entlüften Vorderwand der Modulbox entfernen Qualität Heizungswasser Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften 8 7. Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen Hydraulische Anschlüsse isolieren Überströmventil einstellen gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
3 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben. Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen. Alle mitgeltenden Dokumente beachten.. Gültigkeit Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber identifizierte Gerät ( Typenschild auf Seite 6 und Geräteaufkleber auf Seite ).. Mitgeltende Dokumente Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung: Planungshandbuch, hydraulische Einbindung Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine (Zubehör) Logbuch, sofern vom Hersteller diesem Gerät beigestellt Geräteaufkleber Der Geräteaufkleber enthält wichtige Informationen für den Kontakt mit dem Hersteller oder dem lokalen Partner des Herstellers vor Ort. Geräteaufkleber (Barcode mit Serien- und Artikel-Nummer) hier einkleben.. Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen Symbol Bedeutung Sicherheitsrelevante Information. Warnung vor Körperschäden. GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WARNUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann. ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann. Symbole im Dokument Symbol Bedeutung Informationen für den Fachmann Informationen für den Betreiber Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforderung.,.,.... Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsaufforderung. Reihenfolge einhalten. Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen Verweis auf eine weiterführende Information an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
4 . Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet jederzeit aktuell hinterlegt: Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt: Heizen Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zubehör) Kühlen (Option, mit Zubehör oder Gerätetyp...K) Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Betriebsbedingungen ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ) einhalten sowie die Betriebsanleitung und die mitgeltenden Dokumente beachten. Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien. Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.. Qualifikation des Personals Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal. Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden. Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich Elektrik ausführen lassen. Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B. Heizungsbauer Sanitärinstallateur Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten) Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführt werden.. Persönliche Schutzausrüstung An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.. Restrisiken Verletzung durch elektrischen Strom Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung: Gerät spannungsfrei schalten. Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. Verletzung durch entzündliche Flüssigkeiten und explosionsfähige Atmosphäre Bestandteile von Frostschutzgemischen, z. B. Ethanol, Methanol, sind hoch entzündlich und bilden eine explosionsfähige Atmosphäre: Frostschutzmittel in gut belüfteten Räumen anmischen. Gefahrstoffkennzeichen beachten und die relevanten Sicherheitsbestimmungen einhalten. Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den lokalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbewussten Arbeiten gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
5 Verletzungen und Umweltschaden durch Kältemittel Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:. Gerät abschalten.. Aufstellungsraum gut lüften.. Autorisierten Kundendienst verständigen..5 Entsorgung Batterien Unsachgemäße Entsorgung der Pufferbatterie schadet der Umwelt. Pufferbatterie umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Umweltgefährdende Medien Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden Medien (Frostschutzmittel, Kältemittel) schadet der Umwelt: Medien sicher auffangen. Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen..6 Vermeidung von Sachschäden Nicht sachgerechtes Vorgehen Voraussetzungen für eine Minimierung von Steinund Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen: fachgerechte Planung und Inbetriebnahme korrosionstechnisch geschlossene Anlage Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung Verwendung von vollentsalztem Heizwasser (VE-Wasser oder VDI 05 Wasser) regelmäßige Wartung und Instandhaltung Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen: Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B. Pumpen, Ventile innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen Materialermüdung Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Betriebsanleitung beachten. Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im Heizkreis Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab. Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt. Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser oder VDI 05 Wasser) befüllen. Ungeeignete Qualität des Wasser- Frostschutz-Gemischs in der Wärmequelle Die Verwendung von reinem Wasser mit einem Flachkollektor oder einer Bohrsonde ist nicht zulässig. Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 5
6 Beschreibung. Aufbau HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind. Gehäuse mit Gerätekomponenten Überströmventil Ventilmotor -Wege-Umschaltventil Heizkreis/ Trinkwarmwasser Umwälzpumpe Heizkreis/Warmwasser 5 Modulbox 6 Höhenverstellbarer Fuß (x) 7 Elektrischer Schaltkasten 8 Heizelement 9 Manuelle Leistungsregulierung Heizstab (MLRH), Zubehör 9 8 Typenschild Typenschilder sind an folgenden Stellen des Geräts angebracht: oben an der rechten Außenwand links auf der Modulbox Das Typenschild enthält ganz oben folgende Informationen: Gerätetyp, Artikelnummer Seriennummer, Geräteindex Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wichtigsten technischen Daten gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
7 Modulbox, Variante ohne Kühlung Modulbox, Variante mit Kühlung Verdichter Verflüssiger Schwingungsentkopplung (x) Traglasche (x) 5 Verdampfer 6 Wärmequellen-Umwälzpumpe 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 8 Füll- und Entleerhahn Heizung Verdichter Verflüssiger Schwingungsentkopplung (x) Traglasche (x) 5 Verdampfer 6 Wärmequellen-Umwälzpumpe 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 8 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 9 Füll- und Entleerhahn Heizung gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7
8 Bedieneinheit Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen Erweiterungsplatine zum automatischen Umschalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb Manuelle Leistungsregulierung Heizstab (MLRH) zur Begrenzung der Leistung des Elektroheizelements Kühlpaket zur Nachrüstung von Geräten des Typs H mit einer Kühlfunktion bei Geräten ohne Kühlung: Pumpenbaugruppen für Trennspeichereinbindungen (Heizkreis) Sicherheitspaket Heizkreis Sicherheitspaket Wärmequellenkreis Wandhalterung Blende Bedienteil Klappe vor USB-Anschluss (für qualifiziertes Personal für Software- Updates und zum Datenloggen) Unterseite Bedienteil RBE (RS 85) Anschluss Netzwerkkabel Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Wärmepumpe nicht belegt. Zubehör Für das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Partner des Herstellers erhältlich: Trinkwarmwasserspeicher Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion (falls vorhanden). Funktion Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer), die Energie für diesen Prozess ist Umweltwärme und kommt aus der Wärmequelle Erdreich (Kollektor, Erdsonde). Das gasförmige Kältemittel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auch die Temperatur. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur wird verflüssigt (Verflüssiger). Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswasser abgegeben und im Heizkreis genutzt. Das flüssige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Temperatur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und Temperatur fallen und der Prozess beginnt erneut. Durch das integrierte Umschaltventil und die integrierte Energieeffizienzumwälzpumpe kann das erwärmte Heizungswasser für die Trinkwarmwasser- Ladung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt werden. Die benötigten Temperaturen und die Verwendung werden durch den Wärmepumpenregler gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trinkwarmwassertemperatur können durch das integrierte Elektroheizelement erfolgen, das bei Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird. Ein integriertes Überströmventil sorgt dafür, dass die Wärmepumpe bei Schließen aller Heizkreise nicht auf Hochdruckstörung geht. Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen für Heizkreis und Wärmequelle wird vermieden, dass Körperschall und Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf das Gebäude übertragen werden gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
9 Kühlung Bei den Geräten des Typs K ist die Kühlung integriert. Geräte des Typs H können mit dem Zubehör Kühlpaket nachgerüstet werden. Bei Geräten mit Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): passive Kühlung (ohne Verdichter) Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungsund Wärmepumpenregler Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb, mit Erweiterungsplatine (Zubehör) auch automatisch Netzwerkanschluss am Bedienteil Das Bedienteil lässt sich über ein Netzwerkkabel mit einem Computer oder Netzwerk verbinden. Der Heizungs- und Wärmepumpenregler kann dann vom Computer oder aus dem Netzwerk gesteuert werden. Betrieb und Pflege HINWEIS Das Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Energie- und umweltbewusster Betrieb Auch bei Nutzung einer Sole/Wasser-Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: keine unnötig hohe Vorlauftemperatur keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lokale Vorschriften beachten) Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung).. Pflege Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden. 5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung ACHTUNG Beschädigung des Gehäuses und der Gerätekomponenten durch schwere Gegenstände. Keine Gegenstände auf dem Gerät abstellen, die schwerer sind als 0 kg. 5. Lieferumfang HINWEIS Das Zubehör liegt bei Auslieferung in zwei Paketen auf dem Gehäuse. Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Vollständigkeit prüfen. Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren. Das Beipack enthält: Aufkleber mit der Gerätenummer zur Anbringung auf Seite in dieser Anleitung Bedieneinheit, bestehend aus Wandhalterung und Bedienteil 6-mm-Dübel mit Schrauben (je x) für die Wandmontage des Bedienteils,5-mm-Blechschrauben (x) für die Montage des Bedienteils an der Gerätevorderwand Tülle für den Kabeldurchlass in der Vorderwand Sicherheitsventil, Außenfühler x Klemmringverschraubungen Austauschmaterial nach dem Ausbau der Modulbox: Isolierschläuche (x) Kabelbinder (x) bei Geräten bis kw Leistung: O-Ringe (6x), Flachdichtung (x) bei Geräten ab kw Leistung: O-Ringe (8x) x Kugelhähne mit Füll- und Entleereinrichtung: gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9
10 5. Lagerung Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage auspacken. Gerät geschützt lagern vor: Feuchtigkeit Frost Staub und Schmutz 5. Auspacken und Transport Hinweise zum sicheren Transport Die Gehäuse mit den Gerätekomponenten und die Modulbox sind schwer ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gehäuses mit den Gerätekomponenten oder beim Fallen der Modulbox. Gehäuse mit den Gerätekomponenten und Modulbox mit mehreren Personen transportieren und aufstellen. Gehäuse mit den Gerätekomponenten während des Transports sichern. Modulbox an den Traglaschen tragen. An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen. Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt. Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren. Auspacken HINWEIS Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und der Demontage der Gehäusewände von der Palette heben.. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das Gerät nicht beschädigt wird.. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.. Folie am Aufstellort vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen. Gehäusewände demontieren für Transport mit Sackkarre oder Tragen 99 Gerät ist ausgepackt ( Auspacken auf Seite 0).. Um Beschädigungen der Gehäusewände zu vermeiden: Schrauben unten an der Vorderwand lösen. Vorderwand nach oben streichen und sicher abstellen. Schrauben an jeder Seitenwand lösen. Seitenwände jeweils abheben und sicher abstellen.. 8x Beim Kippen der Modulbox um mehr als 5 läuft Verdichteröl in den Kältekreis. Gerät mit eingebauter Modulbox nicht um mehr als 5 kippen. Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren, alternativ mit einer Sackkarre... Transport mit einem Hubwagen Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
11 Transport mit einer Sackkarre HINWEIS Beim Transport mit Sackkarre muss die Modulbox eingeschoben sein. Diese Abbildung mit der Sackkarre zeigt den Transport des Geräts auf der linken Seite, es kann auch auf der rechten Seite transportiert werden. 99 Gehäusewände sind demontiert.. Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur seitlich auf eine Sackkarre laden. 5. Aufstellung Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz HINWEIS Für die Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz die lokalen Vorschriften und Normen beachten. Die Tabelle nennt die in Deutschland gültigen Vorschriften nach DIN EN 78-. Kältemittel Grenzwert [kg/m³] R a 0,5 R 0A 0,8 R 07C 0, R 0A 0, ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg] Grenzwert [kg/m³]. Gerät auf der Sackkarre transportieren. Tragen des Geräts 99 Gehäusewände sind demontiert.. Modulbox ausbauen und an den Traglaschen zum Aufstellort tragen.. Gerät möglichst waagerecht tragen. HINWEIS Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen Typs aufgestellt werden, braucht nur eine Wärmepumpe berücksichtigt zu werden. Falls mehrere Wärmepumpen unterschiedlichen Typs aufgestellt werden, braucht nur die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt zu werden. 99 Mindestraumvolumen entspricht den Anforderungen für das verwendete Kältemittel. 99 Aufstellung nur im Gebäudeinnern. 99 Aufstellungsraum ist trocken und frostfrei. 99 Abstandsmaße wurden eingehalten ( Aufstellungspläne auf Seite ). 99 Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet: eben und waagerecht tragfähig für das Gerätegewicht Gerät ausrichten Gerät am Aufstellungsort mit den höhenverstellbaren Füßen mit einem Schraubenschlüssel SW stabil waagerecht ausrichten. Verstellbereich: 5 mm gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
12 6 Montage und Anschluss. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Heizung entleeren. Gerät ohne Kühlung: 6. Modulbox ausbauen ACHTUNG Beim Kippen der Modulbox um mehr als 5 läuft Verdichteröl in den Kältekreis. Modulbox nicht um mehr als 5 kippen. HINWEIS Die Modulbox kann bei Bedarf zum einfacheren Transport des Geräts oder zu Servicezwecken ausgebaut werden. Schritte bis 5 sind nur bei angeschlossener und gefüllter Modulbox erforderlich. 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert.. Vorderwand der Modulbox entfernen ( 7. Vorderwand der Modulbox entfernen auf Seite 8).. Absperrhähne zum Heizkreis schließen. Gerät mit Kühlung: gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
13 . Absperrhähne Wärmequelle (hinter den Abdeckungen) mit Schraubenschlüssel schließen. 6. Elektrische Anschlüsse trennen: weiße Stecker () unten am elektrischen Schaltkasten abziehen. Dazu die Rastnasen durch Druck auf die Steckerseiten lösen. Schwarzen Rechteckstecker () oben auf der Modulbox herausziehen. 5. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Wärmequelle entleeren. Gerät ohne Kühlung: 7. Isolierungen an den Hydraulikverbindungen abnehmen. 8. Klammern an den Hydraulikverbindungen entfernen. Gerät mit Kühlung: gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
14 9. Heizungsvorlauf mit Schraubenschlüssel SW 7 auseinander schrauben.. Um den Boden zu schützen und die Modulbox () leichter bewegen zu können: Bretter () unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial.. Mutter () am Heizungsvorlauf anheben und halten.. Modulbox an den Traglaschen () langsam und vorsichtig herausziehen. Sicherstellen, dass keine Rohre beschädigt werden. 0. Hydraulikverbindungen trennen, dazu die Rohre so weit wie nötig auseinander drücken.. 5. Modulbox ganz herausziehen und auf den Brettern absetzen.. seitliche Halteschrauben entfernen gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
15 6. Modulbox einbauen. Modulbox vorsichtig unten im Gehäuse einsetzen und langsam und vorsichtig einschieben. Mutter am Heizungsvorlauf anheben und halten. Rohre anheben, damit sie nicht beschädigt werden.. Die beiden seitlichen Halteschrauben anbringen.. Hydraulikanschlüsse verbinden. Dabei O-Ringe an den Wärmepumpenanschlüssen ersetzen ( Beipack).. Druckprobe durchführen und Rohre isolieren mit den beiliegenden Dämmschläuchen ( Beipack). 5. Elektrische Anschlüsse herstellen: Beide Stecker am elektrischen Schaltkasten einstecken. Sicherstellen, dass die Stecker leichtgängig sind und die Rastnasen einrasten. Schwarzen Rechteckstecker oben auf der Modulbox einstecken. 6. Hydraulische Anschlüsse montieren ACHTUNG Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung! Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern. HINWEIS Die Wärmequelle kann von oben, von rechts oder von links angeschlossen werden. 99 Wärmequellenanlage ist gemäß den Vorgaben ausgeführt ( Planungshandbuch, Maßbilder, Aufstellungspläne). 99 Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle sind ausreichend dimensioniert. Klemmringverschraubungen und Kugelhähne montieren ACHTUNG Leckagen oder Bruch der Überwurfmutter durch zu hohen Krafteinsatz! Überwurfmutter nur so weit anziehen wie hier beschrieben.. Rohrenden auf Kratzer, Verunreinigungen und Verformungen prüfen.. Ordnungsgemäße Position des Klemmrings am Fitting prüfen.. Rohr durch den Klemmring bis zum Anschlag in den Fitting schieben.. Überwurfmutter handfest anziehen und wasserfeste Markierung anbringen. 5. Überwurfmutter mit einer /-Umdrehung anziehen. 6. Verbindung auf Dichtheit prüfen. Falls die Verbindung nicht dicht ist:. Verbindung lösen und Rohr auf Beschädigung prüfen.. Überwurfmutter handfest anziehen und nochmals mit dem Gabelschüssel mit einer /8- bis /-Umdrehung nachziehen, da sich der Klemmring bereits in einer Klemmstellung befindet. Gerät an Wärmequelle und Heizkreis anschließen. Absperreinrichtungen am Heizkreis montieren.. Entlüfter am höchsten Punkt der Wärmequelle und des Heizkreises einsetzen.. Empfehlung: Am Wärmequelleneintritt einen Schmutzfilter mit Siebgröße 0,9 mm montieren.. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ) eingehalten werden. 99 Freie Pressung der Umwälzpumpen erbringt mindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz ( Technische Daten/ Lieferumfang auf Seite ). 99 Die Leitungen für die Wärmequelle und die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 5
16 6. Elektrische Anschlüsse herstellen ACHTUNG Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld! Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt. Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss Kabel und Leitungen einziehen und Verbindungen herstellen. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln.. Elektrischen Schaltkasten öffnen: Schrauben am Abdeckblech des elektrischen Schaltkastens lösen. Abdeckblech abnehmen. HINWEIS Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit Strom versorgt ist. Nach Arbeiten im Geräteinnern und Anbringen der Geräteverkleidung die Stromversorgung unverzüglich wieder herstellen. Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 6097-). Höhe des Auslösestroms beachten ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite ). Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten: Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verlegen (> 00 mm). Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (LIN-Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen. Patch-Kabel und LIN-Bus-Kabel nicht verlängern. Die Verwendung von LIN-Bus-Kabeln bis zu 0 m Länge ist möglich, wenn die Qualität des Kabels dem Originalkabel entspricht.. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung von hinten in das Gehäuse führen.. Leitungen von unten durch die Kabelöffnungen in den Schaltkasten führen. 5. Leitungen an den jeweiligen Klemmen anschließen ( Klemmenplan auf Seite 8). Regler über einen PC steuern. Während der Installation ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegen.. RJ-5-Stecker des Netzwerkkabels in die Buchse des Bedienteils () stecken. HINWEIS Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
17 6.5 Bedienteil montieren HINWEIS Das Bedienteil lässt sich an der Vorderwand des Geräts oder an der Wand montieren. Bedienteil nur senkrecht montieren. Bedienteil am Gerät anbringen und anschließen. Vorderwand demontieren ( Transport mit einer Sackkarre auf Seite ).. Bohrungen setzen für Schrauben und Kabeldurchführung ( Maßbild Bohrschablone B auf Seite Maßbild Bohrschablone B auf Seite. Tülle in der Kabeldurchführung einsetzen ( Beipack).. Wandhalterung des Bedienteils mit Schrauben ( Beipack) an der Vorderwand befestigen. 5. LIN-Bus-Kabel im Geräteinnern zur Zugentlastung mit Kabelbinder ( Beipack) befestigen. Bedienteil an der Wand montieren und anschließen. Bohrlöcher markieren ( Maßbild Bohrschablone A auf Seite ).. Falls Kabel von unten zugeführt werden: Steg unten in der Mitte der Wandhalterung herausbrechen. Ggf. Seitenschneider benutzen.. Wandhalterung () mit Dübeln () und Schrauben () befestigen Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vorderwand abnehmen und seitlich an das Gerät stellen lässt: LIN-Bus-Kabel ca., m ab dem Kabelbinder zur Zugentlastung alle anderen Kabel ca., m ab dem Kabelbinder 7. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken. 8. Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorderwand ziehen und von unten in das Bedienteil stecken. 9. Blende aufsetzen.. Kabel aus der Wand (z. B. Unterputzdose) oder von unten zuführen und in das Bedienteil stecken. 5. LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite aus der Wärmepumpe führen und von unten in das Bedienteil stecken. 6. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken. 7. Blende aufsetzen gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7
18 7 Spülen, befüllen und entlüften 7. Vorderwand der Modulbox entfernen Vorderwand der Modulbox abschrauben. 7. Qualität Heizungswasser HINWEIS Detaillierte Informationen enthält unter anderem die VDI-Richtlinie 05 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen. erforderlicher ph-wert: 8,... 0 bei Aluminum-Werkstoffen: ph-wert: 8,... 8,5 Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser oder VDI 05 Wasser) befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage). Vorteile der salzarmen Fahrweise: geringe korrosionsfördernde Eigenschaften keine Bildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe idealer ph-wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen ph- Wert von 8, durch Zugabe von Chemikalien 7. Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften Zur Befüllung des Solekreises sind Wasser und folgende Frostschutzmittel zugelassen: Monopropylenglykol Monoethylenglykol Ethanol Methanol Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt. Sicherstellen, dass Frostschutz C gewährleistet ist. Sicherstellen, dass das Frostschutzmittel verträglich ist mit den bauseitig eingesetzten Werkstoffen für Rohre, Dichtungen und sonstige Bauteile. 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. 99 Raum ist belüftet gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
19 . Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequelle gründlich anmischen.. Konzentration des Wasser-Frostschutz-Gemischs prüfen. Frostschutz: C. Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Gemisch befüllen.. Wärmequellenanlage spülen. 5. So lange spülen, bis die Anlage luftfrei ist. 6. Gerät über die Kugelhähne in der Modulbox befüllen. 7. Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften HINWEIS Die Grafik zeigt die Gerätevariante mit Kühlung. Die Umwälzpumpe befindet sich bei der Gerätevariante ohne Kühlung an der gleichen Stelle.. Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit unterstellen.. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe lösen.. Warten, bis gleichmäßig Flüssigkeit austritt.. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe festschrauben. 5. Aufgefangene Flüssigkeit entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. 6. Anlagendruck auf bar einstellen gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9
20 7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird. 7. Ventilmotor () auf das -Wege-Umschaltventil () aufsetzen. 8. Bügelstift () am Boden des Ventilmotors einsetzen... Bügelstift () am Boden des Ventilmotors () abziehen.. Ventilmotor vorsichtig nach oben vom -Wege- Umschaltventil () abziehen Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt eingerastet ist:. Spindel am -Wege-Umschaltventil drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung A der Anschlüsse am -Wege- Umschaltventil zeigt. Ventilmotor sitzt fest auf dem -Wege-Umschaltventil. Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der Nase. Spitzen des Bügelstifts sind ca. mm sichtbar (nicht deutlich mehr!). 0. Vorderwand der Modulbox anschrauben. B A 8 Hydraulische Anschlüsse isolieren. Heizkreis und Wärmequelle entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.. Absperreinrichtungen öffnen.. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.. Interne Verrohrung an der Modulbox mit dem Isoliermaterial aus dem Beipack isolieren. 5. Externe Verrohrung bauseits isolieren.. Trinkwarmwasserladekreis ca. Minute spülen. 5. Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung B der Anschlüsse am -Wege-Umschaltventil zeigt. 6. Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr austritt. 6. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren. 7. Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren. 8. Bei Geräten mit Kühlung auch den Heizkreis dampfdiffusionsdicht isolieren. 9. Bei Geräten mit Kühlung und einer Leistung ab kw auch das Entlüftungsventil am Kühltauscher dampfdiffusionsdicht isolieren. Dazu die Isolierstreifen übereinander kleben ( Beipack) gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
21 9 Überströmventil einstellen HINWEIS Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. 99 Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand). Bereits im IBN-Assistenten besteht die Möglichkeit, im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Überströmventil entsprechend dem hydraulischen System einzustellen.. Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schließen. Den Menüpunkt Überströmventil einstellen von Nein auf Ja stellen, so wird die Umwälzpumpe mit 00% angesteuert die Pumpe fährt hoch.. Ist das Steuersignal UWP 00% erreicht ist, Überströmventil soweit schließen, dass der Nominaldurchfluss (siehe technische Daten) sichergestellt werden kann. Überströmventil () Einstellknopf () IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über: Service >> Einstellungen >> Effizienzpumpe vornehmen: Der Menüpunkt Überströmventil einstellen, ist auf Nein voreigestellt. Die Überströmventil-Einstellfunktion ist deaktiviert. Steuersignal UWP ist die Anzeige der aktuell angeforderten Pumpenleistung in % Ist Durchfluss ist der aktuelle Durchfluss (Messgenauigkeit +/- 00l/h). Verlässt man das Menü Überströmventil einstellen bzw. nach spätestens Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardregelung 5. Ventile zum Heizkreis öffen 0 Inbetriebnahme 99 Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig dokumentiert. 99 Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. 99 Anlage ist luftfrei. 99 Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen.. Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind: Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor. Gehäuse mit den Gerätekomponenten ist entsprechend dieser Betriebsanleitung aufgestellt und montiert gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
22 Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 6097-). Höhe des Auslösestroms wird eingehalten. Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und entlüftet. Frostschutz der Wärmequellenflüssigkeit liegt bei C. Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet. Alle Absperrorgane der Wärmequelle sind geöffnet. Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.. In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den lokalen Partner des Herstellers senden.. Bedarfsabhängige Wartung Jährlich, bei Bedarf häufiger: Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger. Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils für den Heizkreis.. Jährliche Wartung Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.. Verdampfer und Verflüssiger reinigen und spülen Verdampfer/Verflüssiger streng nach Herstellervorschrift reinigen und spülen. Nach dem Spülen des Verdampfers/Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verdampfer/Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen.. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. Wartung HINWEIS Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.. Grundlagen Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. Lokale Vorschriften z. B. die EU-Verordnung (EG) 57/0 schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen. Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage sicherstellen gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
23 Störungen Demontage und Entsorgung HINWEIS Wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat, wird keine Störung angezeigt. Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer ( Geräteaufkleber auf Seite ) bereithalten.. Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage: Prüfen, ob der Reset-Knopf () des Sicherheitstemperaturbegrenzers () herausgesprungen ist (ca. mm). Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder eindrücken.. Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. Alle Medien sicher auffangen. Komponenten nach Materialien trennen.. Entsorgung und Recycling Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen, z. B. Frostschutzgemisch, Kältemittel. Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Pufferbatterie. Pufferbatterie auf der Platine des Bedienteils mit einem Schraubendreher herausschieben. Bei wiederholtem Auslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
24 Technische Daten/Lieferumfang Leistungsdaten Heizleistung ı COP bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B0/W55 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B7/W5 Durchfl. von B0/W5 Teillastbetrieb kw ı COP Hezleistung bei B0/W5 nach EN5 min. I max. kw ı kw bei B0/W5 nach EN5 min. I max. kw ı kw bei B0/W55 nach EN5 min. I max. kw ı kw bei B7/W5 nach EN5 min. I max. kw ı kw Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B5/W5), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C Wärmequelle min. I max. C zusätzliche Betriebspunkte zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I max. db(a) Schallleistungspegelnach EN0 min. I max. db(a) Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge (fluoriertes Treibhausgas) ı kg Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 65 C) W Maximaler Druck bar Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*) + Elektroheizelement **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A WP*): effekt. Leistungsaufn.B0/W5 (Teillastbetrieb) EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı WP*): effek Leistungsaufn.B0/W5 nach EN5: min. I max. kw ı kw WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement kw Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W Sonstige Geräteinformationen SICV 6.(H)(K), ı,86,09 ı,76,95 ı,,8 ı 5,9,5 ı 5,95,6 ı 5,50,00 ı 5,7,55 ı 7,0 Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I I Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I I Überströmventil I Umschaltventil Heiz.-Trinkwarmwasser integriert: ja nein I I Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein I I 888b 897 *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 5% Monoethylenglykol gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 6,7 0 I 65-5 I 5 9 ı 6 ı 5 00 ı 70 ı 50 0,76 (0,7) ı 70 I I I - 00 ı 50 ı 050 0,7 (0,70) ı 50 5 (5) 80 (88) ı 65 (65) R07c ı,6 I ~N//00V/50Hz ı C6 ~N//0V/50Hz ı B0 0,67 ı,0 ı 0,95 0, ı,0 ı,6 < 5 ı 0 6 ı 60 ı 5 87 SICV.(H)(K)M 5,06 ı,87,78 ı,75,58 ı, 5,9 ı 6,08,8 ı,56, ı,88,5 ı,5,9 ı 5,8 8,0 0 I 65-5 I 5 9 ı 8 ı ı 70 ı 00,08 (,0) ı 70 I I I ı 870 ı 00 0,69 (0,65) ı (76) 0 () ı 65 (65) R07c ı,0 I ~N//00V/50Hz ı C0 ~N//0V/50Hz ı B0 ~N//00V/50Hz ı B6,0 ı, ı 0,88 0,5 ı,9 9,0 ı 5,5 < 5 ı 0 9 ı 6 ı 60 ı 80
25 Leistungsdaten Heizleistung ı COP bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B0/W55 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B7/W5 Durchfl. von B0/W5 Teillastbetrieb kw ı COP Hezleistung bei B0/W5 nach EN5 min. I max. kw ı kw bei B0/W5 nach EN5 min. I max. kw ı kw bei B0/W55 nach EN5 min. I max. kw ı kw bei B7/W5 nach EN5 min. I max. kw ı kw Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B5/W5), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C Wärmequelle min. I max. C zusätzliche Betriebspunkte zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I max. db(a) Schallleistungspegelnach EN0 min. I max. db(a) Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge (fluoriertes Treibhausgas) ı kg Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 65 C) W Maximaler Druck bar Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*) + Elektroheizelement **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A WP*): effekt. Leistungsaufn.B0/W5 (Teillastbetrieb) EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı WP*): effek Leistungsaufn.B0/W5 nach EN5: min. I max. kw ı kw WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement kw Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Überströmventil I Umschaltventil Heiz.-Trinkwarmwasser integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 5% Monoethylenglykol gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. SICV 6.(H)(K) 9, ı,9 9,5 ı,85 9,06 ı,, ı 6,05, ı 7,0,58 ı 7,00,7 ı 7,00,00 ı 9,0 8,8 0 I 65-5 I 5 9 ı 6 ı 5 70 ı 50 ı 900 0,88 (0,80) ı 50 I I I ı 600 ı 900 0,5 (0,50) ı (88) 5 () ı 65 (65) R07c ı,0 I ~N//00V/50Hz ı C0 ~N//0V/50Hz ı B0 ~N//00V/50Hz ı B6,9 ı,6 ı 0,60 0,8 ı,6 0 ı 7, < 5 ı 0 9 ı 6 ı 60 ı 80 I I I I 889b 5
26 Leistungskurven SICV 6.(H)(K) 0 Qh (kw),5 Pe (kw) 8,0 Max. Max. 6 5 C,5 55 C 5 C 65 C,0 55 C 65 C Min. 0,5 Min Temp WQ ( C) 0, Temp WQ ( C),0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p HW (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5 V HW (m³/h) Δp HW Δp HW/K,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p WQ (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5 V WQ (m³/h) Δp WQ Δp WQ/K 857a Legende: Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl phw / phw/k Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung pwq / pwq/k Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
27 Leistungskurven SICV.(H)(K) Qh (kw) 5,5 Pe (kw) 0 5,0 8, Max. Min. 5 C 55 C 65 C Temp WQ ( C),0,5,0,5,0,5,0 0,5 0,0 Max. Min. 5 C 55 C 65 C Temp WQ ( C),0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p HW (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5 V HW (m³/h) Δp HW p HW/K p WQ (bar),,,,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0,5 5,0 V WQ (m³/h) Δp WQ Δp WQ/K 87a Legende: Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl phw / phw/k Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung pwq / pwq/k Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7
28 SICV 6.(H)(K) Leistungskurven 5 Qh (kw) 8 Pe (kw) 9 Max. 7 6 Max C 55 C 65 C 5 5 C 55 C 65 C 7 5 Min Temp WQ ( C) 0 Min Temp WQ ( C) p HW (bar) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5 V HW (m³/h) Δp HW Δp HW/K p WQ (bar),,,,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0,5 5,0 V WQ (m³/h) Δp WQ Δp WQ/K 858a Legende: Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl phw / phw/k Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung pwq / pwq/k Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
29 Maßbild V A SIC 6.(H)(K) - SIC 6.(H)(K) B >50 >50 A ~700 ~ C C Legende: D897 Alle Maße in mm. A Vorderansicht B Seitenansicht von links C Draufsicht A Vorderansicht Modulbox C Draufsicht Modulbox Pos. Bezeichnung Dim. Heizwasser Austritt (Vorlauf) Ø8 Außendurchmesser Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe) wahlweise oben, rechts oder links Ø8 Außendurchmesser Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Ø8 Außendurchmesser Sicherheitsventil Heizkreis (im Beipack) Rp / Innengewinde 5 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe) wahlweise oben, rechts oder links 6 Trinkwarmwasser Ladekreis Eintritt (Rücklauf) 7 Kabeleinführung LIN-Buskabel Kabeleinführung Anschlusskabel ---- Ø8 Außendurchmesser Ø8 Außendurchmesser gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9
30 Maßbild Anschlüsse Rp " 5 Rp " Heizkreis Maßbild Bedienteil Ø8 Ø8 Wärmequelle gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
31 E Maßbild Bohrschablone A und B x,5 Schutzvermerk ISO 606 beachten Bohrschablone B Gerätemontage: 8 5 Bohrschablone A x x,5 8 5 D C Wandmontage: 8 B Blattformat: A hoch - Allgemeintoleranz Oberflächen Maßstab :0 Det. Maßstab : Werkstoff - Gewicht - Zust. 5 P 05-0 Änderungstext..0 JB Datum Von Erstellt Gepr. Norm. Datum Name 9..0 Brueckner ait-deutschland GmbH Industriestraße D Kasendorf 50 Benennung Maßbild WS ArtikelNr. Ers. f. 899 Ers. d. Blatt von gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
32 Aufstellungspläne V V 570 ~ 700 OKF ~ 700 > 000 > FZ FS OKF 000 > > FZ > FS > 600 Legende: DE895 V Version FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKF Oberkante Fertigfussboden Alle Maße in mm Legende: DE895 V Version FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKF Oberkante Fertigfussboden Alle Maße in mm gDE Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.
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