Bedienungsanleitung ThermoAura Luft/Wasser- Wärmepumpe für Aussenaufstellung

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1 Energiesysteme Thermoura 5, 7, 9 kw Bedienungsanleitung Thermoura Luft/Wasser- Wärmepumpe für ussenaufstellung Leben voller Energie gDE

2 Inhalt Einleitung Hinweis... Signalzeichen... llgemeines Bestimmungsgemässer Einsatz... Haftungsausschluss... EG-Konformität... Sicherheit... Kundendienst... 5 dressen für den Servicefall... 5 Gewährleistung / Garantie... 5 Entsorgung... 5 Funktionsweise von Wärmepumpen... 6 Einsatzbereich... 6 Wärmemengenerfassung... 6 Betrieb... 6 Pflege des Geräts... 6 Wartung des Geräts... 6 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten... 7 Störungsfall... 7 Lieferumfang Lieferumfang... 8 ufstellung und Montage ufstellung und Montage... 8 ufstellungsort... 8 Transport zum ufstellungsort... 9 ufstellung... 9 Montage mit Wandkonsole... 0 Montage auf Bodenkonsole... 0 Kondensatablauf... 0 nschluss an den Heizkreis... Elektrische nschlussarbeiten... Druckabsicherung... Überströmventil... Pufferspeicher... Umwälzpumpen... Brauchwarmwasserbereitung... Brauchwarmwasserspeicher... Spülen, befüllen und entlüften der nlage... Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach VDI Isolation der Hydraulischen nschlüsse... 5 Inbetriebnahme... 5 Demontage... 6 ußerbetriebsetzung... 6 ufschriften... 6 Rückgewinnung...7 Technische Daten / Lieferumfang T 5, 7, 9 kw... 8 Leistungskurven T 5 kw Heizbetrieb... 0 T 7 kw Heizbetrieb... T 9 kw Heizbetrieb... Schalldruckpegel... Maßbilder T 5, 7, 9 kw... ufstellung-schutzbereiche... 5 ufstellungsplan Wandkonsole... 6 mit Wanddurchführung ufstellungsplan Wandkonsole... 7 mit Hydraulischer Verbindungsleitung ufstellungsplan Bodenkonsole... 8 mit Wanddurchführung ufstellungsplan Bodenkonsole... 9 mit Hydraulischer Verbindungsleitung Bohrbild für Wandkonsole...0 mit Wanddurchführung Bohrbild für Wandkonsole... mit hydraulischer Verbindungsleitung nsicht Fundament zu V... mit Wanddurchführung nsicht Fundament zu V... mit hydraulischer Verbindungsleitung Mindestabstände... nschluss Kondensatleitung ausserhalb... 5 nschluss Kondensatleitung innerhalb... 6 Stromlaufpläne T 5, 7, 9 kw... 7 EG-Konformitätserklärung... 9

3 Einleitung Hinweis Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. n nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. Vor Beginn sämtlicher rbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. lle nweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. lle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Signalzeichen In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Informationen für Nutzer/-innen. Informationen oder nweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. GEFHR! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WRNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. VORSIHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. HTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Hervorgehobene Information. Feuergefährliche Stoffe Gefährliche elektrische Spannung ENERGIESPR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere bschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.

4 llgemeines Bestimmungsgemässer Einsatz Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst - nur in Kombination mit dem Hydraulikmodul des Herstellers: zum Heizen zur Brauchwarmwasserbereitung Das Gerät darf nur nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. HTUNG Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsystemen geeignet. VORSIHT! Das Gerät darf nur in Räumen ohne dauernde Zündquellen aufbewahrt werden. Nicht anbohren oder anbrennen! Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: wenn rbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Maßgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. wenn rbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. wenn rbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese rbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. EG-Konformität Das Gerät trägt das E-Zeichen. EG-Konformitätserklärung. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und usführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die rbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der rbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die rbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. GEFHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische nschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die nlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WRNUNG! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- sowie Elektrofachkraft) darf rbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. WRNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten.

5 WRNUNG! Gerät enthält brennbares Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, besteht Explosionsgefahr. Daher: nlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. - Zündquellen fernhalten. HTUNG us sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. Kundendienst Für technische uskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. dressen für den Servicefall ktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter: HTUNG Die Wärmepumpe ausschliesslich im ussenbereich aufstellen und nur mit ussenluft als Wärmequelle betreiben. Die luftführenden Seiten dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Maßbild und ufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. WRNUNG! Gerät niemals einschalten, wenn Fassadenteile am Gerät abmontiert sind. HTUNG Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht gestattet. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt. Entsorgung Bei usserbetriebnahme des ltgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. Demontage. HTUNG Die Umgebungsluft am ufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe (wie mmoniak, Schwefel, hlor, Salz, Klärgase, Rauchgase ) können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten usfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! 5

6 llgemeines Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Betrieb Betriebsanleitung Hydraulikmodul Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der ussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts ca. ca. Einsatzbereich = Nutzenergie = Umweltenergie = zugeführte elektrische Energie Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Wärmemengenerfassung Betriebsanleitung des Heizungsund Wärmepumpenregler. Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, usdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Die nsaug- und usblasöffnungen müssen in regelmässigen bständen (vom ufstellungsort abhängig) auf Verschmutzung hin untersucht und bei Bedarf gereinigt werden. HTUNG Regelmässig durch qualifiziertes Fachpersonal prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. Schutzgittervereisung. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und gleichzeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Eisbildung am Schutzgitter kommen. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss das Eis in regelmässigen bständen entfernt werden! m Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. Betriebsanleitung Hydraulikmodul 6

7 WRNUNG! Keine Gegenstände, außer den vom Hersteller erlaubten, zur Beschleunigung des btauprozesses verwenden. Jede Person, die an dem Kältemittelkreislauf arbeitet, muss einen Befähigungsnachweis von einer Industrie-akkreditierten Stelle vorweisen können. Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenregler. WRNUNG! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht Kundendienst. VORSIHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. 7

8 Lieferumfang Lieferumfang T 5; 7 und 9 kw Weiteres Zubehör - Wanddurchführung mit Schwingungsentkopplung - Wandkonsole - Bodenkonsole - Schwingungsentkopplung - Pufferspeicher - Überströmventil - Verkleidung für Wandkonsole - Verkleidung für Bodenkonsole Reicht die Kabellänge bei einer Freifeldaufstellung nicht aus, kann ein Verlängerungssatz bestellt werden. Bus-Kabel, Lastkabel, Steuerkabel. Kabel wärmepumpenseitig angeklemmt. ufstellung und Montage Für die Geräte ist sowohl eine Bodenaufstellung wie auch eine Wandmontage möglich Für alle auszuführenden rbeiten gilt: Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. Im Beipack: - Kondensatstutzen + Befestigungsschrauben - Dichtplatte für Bodendurchführung - langer Torx-Bit für Fassadenschrauben Der ussenfühler ist im Lieferumfang des Hydraulikmoduls. Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Funktionsnotwendiges Zubehör ufstellungsort Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, bschnitt Schall sowie Übersicht Schalldruckpegel. HTUNG Das Gerät ausschliesslich im ussenbereich von Gebäuden aufstellen. Maßbild, ufstellungspläne und Schutzbereiche zum jeweiligen Gerätetyp. HTUNG Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden. Die Wärmepumpe ist erst mit dem Hydraulikmodul eine funktionsfähige Einheit. Transport zum ufstellungsort Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen, Gabelstabler oder Kran zum endgültigen ufstellungsort transportieren. 8

9 ufstellung und Montage Das Gerät wird auf Palette mit Befestigungsschienen geliefert. Die Befestigungsschienen können zum Transport genutzt werden. VORSIHT. Beim Transport mit der Befestigungsschiene müssen Schutzhandschuhe getragen werden! ufstellungsplan und Maßbilder und Schutzbereiche zum jeweiligen Gerätetyp. VORSIHT. Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. VORSIHT. Bei der ufstellung mit mehreren Personen arbeiten. Befestigungschiene VORSIHT. Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, bschnitt llgemeine Gerätedaten. HTUNG Bauteile und hydraulische nschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. Fläche im Luftaustrittsbereich der Wärmepumpe muss wasserdurchlässig sein. Vorgeschriebener bstand zur Wand, zu Wandöffnungen, Fenster, Lichtschächte und dergleichen muss unbedingt eingehalten werden. Siehe Maßbilder / Schutzbereiche. ufstellung HTUNG Gerät nicht mehr als maximal 5 neigen (Gilt für jede Richtung). Vorbereitung der ufstellung, in Verbindung mit der Wanddurchführung Um das ussengerät mit dem Innenteil (Hydraulikmodul) zu verbinden, muss für die Wanddurchführung (Zubehör) eine entsprechende Öffnung vorgesehen oder ein Durchbruch erstellt werden, um das KG-Rohr Ø5 mm (= Zubehör Wanddurchführung) einzubringen. Sollte die Wanddurchführung noch nicht vorhanden sein, kann im Vorfeld auch mit einem handelsüblichen KG-Rohr, Länge m DN 5, gearbeitet werden. Wird die Wanddurchführung nicht genutzt, muss das LIN-Bus-Kabel durch ein seperates Schutzrohr, getrennt von den anderen Kabeln, verlegt werden. uch die beiden anderen Kabel müssen bausseitig mittels Leerrohren verlegt werden. Mindestwandfläche muss unbedingt beachtet werden. ufstellungsplan unbedingt einhalten. Mindestabstände beachten. ufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Mindestabstände und Schutzbereiche beachten. 9

10 ufstellung und Montage Montage mit Wandkonsole Siehe Montageanleitung Wandkonsole Siehe Montageanleitung Wanddurchführung. Siehe ufstellungspläne/mindestabstände/bohrbild. Die Wandkonsole ist nur für massive und gleichzeitig tragende Wände geeignet. Bei Holzständerbauweise, bei Verblendungen sollte aufgrund möglicher Körperschallübertragung an die Innenräume die Bodenkonsole zum Einsatz kommen Montage auf Bodenkonsole Es besteht die Möglichkeit einer wandnahen ufstellung oder einer Freifeld-ufstellung. Die Wärmepumpe idealerweise windgeschützt aufstellen. Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine ufstellung quer zur Hauptwindrichtung oder Luftführung mit Hauptwindrichtung. Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes Fundament stellen. Das Fundament darf keine Verbindung zum Gebäude haben. Sicherstellen, dass das Fundament für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Siehe Montageanleitung Bodenkonsole. Siehe Montageanleitung Wanddurchführung. Siehe ufstellungspläne/mindestabstände/nsicht Fundament. Bei Montage mit Wanddurchführung auf korrekten Wandabstand achten. Kondensatablauf im ussenbereich: Das Kondensatrohr (Zubehör Wanddurchführung)mit dem Kondensatstutzen verbinden. x F 55 a 0 80 Siehe Montageanleitung Wanddurchführung. Das Kondensatrohr darf nicht alleine, sondern muss in ein zweites, für die Erdverlegung geeignetes (beispielsweise KG- 9Rohr) gesteckt werden, bevor 0es ins OErdreich versenkt wird! Die Verbindung der beiden Rohre muss abgedichtet werden. Ein DLängenausgleich muss möglich sein. Das am Gerät befindliche Rohr darf 90 nicht auf dem Boden aufsitzen, sondern muss sich schieben können. D 90 O HTUNG E Eine ausreichende Versickerung des abfliessenden Kondensats 90 in das Erdreich muss gewährleistet sein! i! Nach Innen: Das Kondensatrohr (Zubehör Wanddurchführung) durch die Wanddurchführung (Zubehör) stecken (Gleitmittel nutzen) und mit den beiliegenden Kunststoffbögen am Kon- densatstuzen anschließen. 8b b O O E Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über ein Kondensatrohr aus Kunststoff mit mindestens 0 mm Durchmesser frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Untergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senkrecht mindestens 90 cm tief in das Erdreich zu führen. Den im Lieferumfang des Gerätes befindlichen Kondensatstutzen am Kondensatablauf an der Unterseite des Gerätes mit beiliegenden Schrauben montieren: 5 i Siehe Montageanleitung Wanddurchführung. x R Wird das Kondensatrohr nicht nach innen verlegt, müssen die Öffnungen in der Wanddurchführung vorne und hinten 6 mit den beiliegenden Stopfen Ph/00V verschlossen werden. x U 7 P V V 0

11 nschluss an den Heizkreis Heizkreis gründlich spülen, bevor nschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt HTUNG Bei den nschlussarbeiten die nschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die nschlüsse im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. Verschmutzungen und blagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. Heizwasser-ustritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit bsperreinrichtungen versehen Den nschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen (Edelstahlwellrohre, Zubehör) ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Siehe Montageanleitung Schwingungsentkopplung. HTUNG Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises (inklusive Erdleitungen zwischen Wärmepumpe und Gebäude!) ausreichend dimensioniert sind. Die beiliegende Dichtplatte in die ussparung des Gehäusebodens stecken: nschluss Heizwasser-ustritt (Vorlauf)) nschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) Kondensatwasserrohr Schwingungsentkopplung (Zubehör oder Lieferumfang Wanddurchführung): Die Edelstahlwellrohre durch die Durchführung im Gehäuseboden führen und mit den beiden Rohren in der Wanddurchführung verschrauben. Erst Vorlauf montieren, dann Rücklauf. Dichtplatte Heizwasser-Durchführungen Elektrokalbel Durchführungen HTUNG Wenn keine Wanddurchführung eingesetzt wird, dann Festverrohrung des Heizkreises im ussenbereich unterhalb der Frostgrenze verlegen.

12 Druckabsicherung/Überstromventil Elektrische nschlussarbeiten Für alle auszuführenden rbeiten gilt: GEFHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische nschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die nlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Überströmventil Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Überströmventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusichern. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe gewährleistet wird. WRNUNG! Bei der Installation und usführung von elektrischen rbeiten die einschlägigen EN, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische nschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! Pufferspeicher Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Mindestgröße 60l. Unterlagen Hydrauliche Einbindungen. HTUNG Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. HTUNG Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muss mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand nach IE ausgestattet werden. Höhe des uslösestroms beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, bschnitt Elektrik. Siehe Betriebsanleitung Hydraulikmodul Umwälzpumpen im Hydraulikmodul. Betriebsanleitung Hydraulikmodul Brauchwarmwasserbereitung Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Druckabsicherung Siehe Betriebsanleitung Hydraulikmodul, bschnitt Sicherheitsbaugruppe, usdehnungsgefäß.

13 Brauchwarmwasserbereitung Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht. Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt. Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre nlage passenden Hydraulikschema entspricht. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Spülen, Befüllen und Entlüften der nlage Siehe Betriebsanleitung Hydraulikmodul HTUNG Vor Inbetriebnahme muss die nlage absolut luftfrei sein. Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach VDI 05 Teil I und II in warmwasserheizungsanlagen Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese nlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der nlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der nlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer nlage. ls Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 05 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der nlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahrweise gegeben ist. Die VDI 05 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen. Die VDI 05 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den nforderungen zur Minderung der heizungswasserseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen. Grundsätze zu Teil I und Teil II Das uftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn - eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt - die nlage korrosionstechnisch geschlossen ist - eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung integriert ist - die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden - und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird. Ein nlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 05).

14 Spülen, Befüllen und Entlüften der nlage Welche Schäden können bei Nichteinhaltung auftreten - Funktionsstörungen und der usfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile) - innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetauschern) - Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen) - Materialermüdung - Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) - Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, blagerungen) und damit verbundene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche) Kalk der Energiekiller Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches alcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 0%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen. Enthärtung nach VDI 05 Teil I Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 05 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt. Korrosion ein unterschätztes Problem Die VDI 05, Teil II, geht auf die Korrosionsproblematik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der ph-wert kann die Grenzwerte von 0 deutlich überschreiten. Es können sich ph-werte größer einstellen, die sogar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 05, Blatt, erfüllt, jedoch sieht die VDI 05, Blatt, einen ph-wert zwischen 8, und maximal 0 vor. Werden luminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein ph-wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion luminium wird ohne die nwesenheit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 05 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden. Blatt der VDI 05 weist darüber hinaus auf die Verringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist. Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen. Mit der salzarmen Fahrweise auf der sicheren Seite Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufgeführten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosionsfordernde Salze wie Sulfate, hloride und Nitrate noch das alkalisierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann. In der Regel stellt sich bei der Befüllung der nlagen mit VE- Wasser der ph-wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von hemikalien sehr einfach auf einen ph-wert von 8, alkalisiert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht. Überwachung Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Erfassung und Überwachung der entsprechenden Wasserwerte und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden. Heizkreis befüllen und entlüften Zusätzlich Entlüftungsventil am Verflüssiger der Wärmepumpe öffnen. Verflüssiger entlüften

15 Inbetriebnahme Isolation der Hydraulischen nschlüsse Inbetriebnahme Verrohrung des Heizkreises, der Kondesatleitung im ussenbereich frostsicher, dampfdiffusionsdicht und UV-beständig isolieren. Isolation nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. Dichtigkeit aller hydraulischen nschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen lle nschlüsse, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises isolieren. WRNUNG! Das Gerät darf nur mit geschlossenen Fassadierungen in Betrieb genommen werden. HINWEIS Die Inbetriebnahme muß während des Heizbetriebes der Wärmepumpe erfolgen. Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten Grobcheckliste. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte rbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. ufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. für den Verdichter ein allpoliger Sicherungsautomat installiert worden ist. Er muss mindestens mm Kontaktöffnungsabstand nach IE 609- aufweisen. der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist. alle Schieber und bsperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind. alle Rohrsysteme und Komponenten der nlage dicht sind. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben Innerhalb Deutschlands und Österreichs: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden Übersicht Kundendienst. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! 5

16 Demontage Demontage GEFHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische rbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die nlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WRNUNG! Gerät enthält brennbares Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, besteht Explosionsgefahr. Daher: nlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. - Zündquellen fernhalten. WRNUNG! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der nlage ausbauen. Jede Person, die an dem Kältemittelkreislauf arbeitet, muss einen Befähigungsnachweis von einer Industrie-akkreditierten Stelle vorweisen können. HTUNG Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. ußerbetriebsetzung Für die ußerbetriebsetzung ist es besonders wichtig, dass der Techniker sich mit allen Details der Entsorgungsgeräte gut auskennt. Es wird empfohlen, dass alle Kältemittel zurückgewonnen werden. Vor der Entsorgung sind Öl- und Kältemittelproben zu nehmen, wenn das Kältemittel aufbereitet werden soll. Wichtig ist, dass dort, wo die rbeit durchgeführt werden soll, Strom zur Verfügung steht. a) Machen Sie sich vertraut mit den Geräten und ihrer Funktion. b) Machen Sie das zu entsorgende Gerät spannungsfrei. c) Stellen Sie vor Beginn der Entsorgungsprozedur sicher, dass: - mechanische Hilfsmittel für den Transport von Kältemittelflaschen, falls erforderlich, verfügbar sind; - persönliche Schutzausrüstung verfügbar ist und sachgerecht benutzt wird; - der bsaugprozess ständig durch eine sachkundige Person überwacht wird; - Entsorgungsstation und Kältemittelflaschen den entsprechenden Richtlinien genügen. d) Führen Sie einen Pump-down-Zyklus durch, wenn möglich. e) Wenn ein Vakuum nicht erreicht werden kann, saugen Sie über eine Sammelleitung ab, so dass Kältemittel aus allen Teilen der nlage entfernt werden kann. f) Stellen Sie sicher, dass die Kältemittelflasche vor Beginn der bsaugung auf der Waage steht. g) Schalten Sie das Entsorgungsgerät an und verfahren sie nach den ngaben des Herstellers. h) Stellen Sie sicher, dass Recyclingflaschen nicht überfüllt werden (nie mehr als 80 % der Flüssigfüllmenge). i) Überschreiten Sie nie den zulässigen Betriebsüberdruck der Recyclingflasche, auch nicht kurzzeitig. j) Wenn die Recyclingflaschen ordnungsgemäß gefüllt und der Prozess abgeschlossen wurde, stellen Sie sicher, dass die Flaschen und Geräte umgehend von der nlage entfernt und alle bsperrventile geschlossen werden. k) Zurückgewonnenes Kältemittel darf nicht in andere Systeme gefüllt werden, bevor es gereinigt und untersucht wurde. ufschriften Geräte sind entsprechend zu kennzeichnen, dass sie außer Betrieb gesetzt wurden und dass das Kältemittel entfernt wurde. Diese Kennzeichnung muss mit Datum versehen und unterschrieben werden. Es ist sicherzustellen, dass ein Hinweis auf brennbare Kältemittel auf den Geräten ist. 6

17 Rückgewinnung Wenn Kältemittel zwecks Reparatur oder ußerbetriebsetzung abgesaugt wird, ist darauf zu achten, dass dies sicher geschieht. Wenn Kältemittel in Flaschen gefüllt wird, ist sicherzustellen, dass nur hierfür geeignete Kältemittelflaschen verwendet werden. Es ist sicherzustellen, dass ausreichend Kältemittelflaschen für die Füllmenge der nlage bereitstehen. lle verwendeten Kältemittelflaschen müssen für das abzusaugende Kältemittel bestimmt und entsprechend gekennzeichnet sein (d. h. spezielle Recyclingflaschen für die Rückgewinnung von Kältemittel). Die Kältemittelflaschen müssen ein Sicherheitsventil und fest angebrachte bsperrventile enthalten und in gutem Zustand sein. Leere Recyclingflaschen sind evakuiert und sollten vor dem bsaugprozess gekühlt werden, wenn dies möglich ist. Die Entsorgungsgeräte müssen in gutem Zustand sein und für die Rückgewinnung brennbarer Kältemittel geeignet sein. Eine nleitung zu den einzelnen Schritten der Rückgewinnungsprozedur muss dem Gerät beiliegen. Zusätzlich muss eine kalibrierte Waage zur Verfügung stehen, auch diese in gutem Zustand. Schläuche müssen mit leckagefreien Kupplungen ausgestattet und in gutem Zustand sein. Bevor das Entsorgungsgerät benutzt wird, ist zu überprüfen, dass es in gutem Zustand ist, dass die Wartungsintervalle eingehalten wurden und dass zugehörige elektrische Geräte abgedichtet sind, um eine Entzündung im Falle einer Kältemittelleckage zu vermeiden. Im Zweifel ist der Hersteller zu Rate zu ziehen. Das zurückgewonnene Kältemittel ist in einer ordnungsgemäßen Recyclingflasche an den Lieferanten zurückzugeben. In Kältemittelflaschen dürfen Kältemittel nicht vermischt werden. Wenn Kompressoren oder Kompressoröl entsorgt werden sollen, ist sicherzustellen, dass sie bis zu einem ausreichenden Unterdruck evakuiert wurden, um dafür zu sorgen, dass sich im Öl kein brennbares Kältemittel mehr befindet. Bevor der Kompressor zum Hersteller zurückgeschickt wird, muss dieser evakuiert werden. Dieser Vorgang darf nur durch eine elektrische Beheizung des Kompressorgehäuses beschleunigt werden. Wenn Öl aus einer nlage abgelassen wird, hat dies mit der angemessenen Vorsicht zu erfolgen. 7

18 Technische Daten/Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend ufstellungsort Innen ı ussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/OP bei 7/W5 7/W5 /W5 0/W5-7/W5-5/W65 Normpunkt nach EN5 Normpunkt nach EN5 Betriebspunkt nach EN5 Betriebspunkt nach EN5 Betriebspunkt nach EN5 Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter E kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis Wärmequelle zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in m bstand um die Maschine gemittelt) db() Schalldruckpegel ussen (im Freifeld in m bstand um Luftanschlüsse gemittelt) (x mtr. originaler gerader Luftkanal) db() Schallleistungspegel Innen db() Schallleistungspegel ussen db() Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h Maximaler externer Druck Pa Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz 7/W5 EN5 ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h Inhalt Pufferspeicher l -Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser... llgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt kg nschlüsse Heizkreis Brauchwarmwasserladekreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Freier Querschnitt Luftkanäle mm Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m Elektrik Spannungscode ı allpolige bsicherung Wärmepumpe **) ı Spannungscode ı bsicherung Steuerspannung **) ı Spannungscode ı bsicherung Elektroheizelement **) ı Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt 7/W5 nach EN5: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen nlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser ı Schutzart IP Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: ja nein Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein usdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: ja nein 8 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise ¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

19 T 5 ı ı ı T 7 ı ı ı T 9 ı ı ı 7, ı,8 6,8 ı,8 5,6 ı,8 7,5 ı 5,0,6 ı, 0¹ 6² -0 5 > -7 / 70² ı 00 ı 500 0,066 ı 00 ı G R90 ı 0,95 ı,5 ı, ı 0,66 ı 0 ı ı ı ı ı ı 8,5 ı, 8, ı,5 7,7 ı,8 0, 5 ı 5, 6, ı, 0¹ 6² -0 5 > -7 / 70² ı 600 ı 000 0,055 ı 600 ı 6 G R90 ı, ı,0 ı, ı 0,7 5,5 ı ı ı ı ı ı ı 0, ı, 9,9 ı,50 9,0 ı,60, ı,50 7,5 ı, 0¹ 60² -0 5 > - / 70² ı 000 ı 500 0,076 ı 000 ı 9 G R90 ı,7 ı,5 ı 5,0 ı 0,7 7,0 ı ı ı ı ı ı ı 9

20 Leistungskurven T 5 kw Heizbetrieb Qh (kw) OP Temp ( ) Pe (kw) Temp ( ) Temp ( ) p (bar) 0,5 0, 0, 0, 0, p 0,0 0,0,0,0,0 (m³/h) 865a Legende: Legende: DE89L/7008 Temp Temp Qh Qh Pe Pe OP OP p p VD VD Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Temperatur Wärmequelle Heizleistung Heizleistung Leistungsaufnahme Leistungsaufnahme oeffiicient of performance Druckverlust Wärmepumpe / Leistungszahl Druckverlust Wärmepumpe Verdichter Verdichter oefficient of performance / Leistungszahl 0 Änd./Ä.M./Ersteller/Datum Bezeichnung: - / PEP006-0 / Mödder /.05.0 Seite: / a/ - /Mödder /.0.0 Zeichnungsnummer: Leistungs-Druckverlustkurven LWD a

21 Leistungskurven T 7 kw Heizbetrieb Qh (kw) OP Temp ( ) Pe (kw) Temp ( ) Temp ( ) p (bar) 0, 0, 0, 0, p 0,0 0,0,0,0,0,0 (m³/h) 866a Legende: Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Temp Qh Temperatur Wärmequelle Heizleistung Qh Pe Heizleistung Leistungsaufnahme OP oefficient of performance / Leistungszahl Pe Leistungsaufnahme p Druckverlust Wärmepumpe OP VD oeffiicient of performance Verdichter / Leistungszahl p VD Druckverlust Wärmepumpe Verdichter Bezeichnung: Leistungs-Druckverlustkurven Änd./Ä.M./Ersteller/Datum - / PEP006-0 / Mödder /.05.0 Seite: / LWD 70 a/-/mödder /.0.0 Zeichnungsnummer: 866a

22 Leistungskurven T 9 kw Heizbetrieb Qh (kw) OP Temp ( ) 5 Pe (kw) Temp ( ) Temp ( ) 0 0, p (bar) 0 0, 0 0, 0 0, 0,0 0,0,0,0,0,0 (m³/h) 8 Legende: Qh Pe OP p VD Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Heizwasser Temp Temp Qh Pe OP p VD Temperatur Wärmequelle Temperatur Wärmequelle Heizleistung Heizleistung Leistungsaufnahme Leistungsaufnahme oefficient of performance / Leistungszahl Druckverlust Wärmepumpe oeffiicient of performance Verdichter / Leistungszahl Druckverlust Wärmepumpe Verdichter Bezeichnung: ih Leistungs-Druckverlustkurven Änd./Ä.M./Ersteller/Datum - / PEP005-0 / Mödder / Seite: / LWD 90 Zeichnungsnummer: 8 Datei: 8 Leistungs- Druckverlustkurven LWD 90.xls

23 Schalldruckpegel (im Freifeld) -0 - N db () LWD 50 / LWD 70 O db () S db () W db () N5 db () O5 db () S5 db () W5 db () N0 db () O0 db () S0 db () T 5 und 7 kw T 9 kw W0 db ()

24 Maßbilder T 5, 7, 9 kw lle Maße in mm. B - Vorderansicht Seitenansicht Schnitt (Grundplatte) Heizwasservorlauf G DIN ISO 8 flachdicht. Heizwasserrücklauf G DIN ISO 8 flachdicht. Entlüfter Stutzen (im Beipack) für Kondensatablaufrohr DN0 5 Kabel für Leistung, Steuerung, BUS, Länge ~ 8m ab Gerät 6 Durchführung für Vor- u. Rücklauf und Kabel (im Beipack)

25 ufstellung Schutzbereiche T 5, 7, 9 kw F 0,5m,m WP 0,5m WP 0,9m E H SB SB,m WP SB Schutzvermerk ISO 606 beachten D m m m m,5m bbildung: Sicherheitsabstände zur Wärmepumpe Legende: DE890 Technische Änderungen vorbehalten bbildung: Sicherheitsabstände zur Wärmepumpe B WP Wärmepumpe SB WP Schutzbereich Wärmepumpe H SB bis zum Boden Schutzbereich H Türen, Fenster, bis zum Lichtschächte, Boden usw. ins Haus Türen, Fenster, Lichtschächte, usw. ins Haus ufstellung Schutzbereich Wärmepumpe ufstellung Schutzbereich Wärmepumpe Wichtig: Wichtig: Die Wärmepumpe darf nur im Freien aufgestellt werden! Die Wärmepumpe Dabei ist das darf Gerät so nur zu positionieren, im Freien dass im Fall aufgestellt einer Leckage kein werden! Kältemittel in Dabei ist das Gerät das so Gebäude zu positionieren, gelangt oder auf irgendeine dass im andere Fall einer Weise Personen Leckage gefährden kein Kältemittel kann. in das Gebäude gelangt oder auf irgendeine andere Weise Personen gefährden kann. In dem Schutzbereich (siehe bbildung), der sich zwischen der Geräteoberkante und dem Boden befindet dürfen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Lichtschächte und der gleichen befinden. Der Schutzbereich darf sich nicht In dem Schutzbereich (siehe bbildung), der sich zwischen der Geräteoberkante und dem Boden befindet auf Nachbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken. Die Wanddurchführung durch die Gebäudehülle ist dürfen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Lichtschächte und der gleichen luftdicht auszuführen. befinden. Der Schutzbereich darf sich nicht auf Nachbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken. Die Wanddurchführung durch die Gebäudehülle ist gasdicht auszuführen. 5

26 ufstellungsplan Wandkonsole T 5, 7, 9 kw mit Wanddurchführung 5 F V X E UKG 90 >00 9 FS >800 OKB Y LRO FS >800 FS >800 W Schutzvermerk ISO 606 beachten D F Legende: Technische Änderungen 899-c vorbehalten. Technische lle Maße in mm. Änderungen vorbehalten. lle Maße in mm. LR 5 00 FS >650 V 6 8 B Variante V Variante Vorderansicht Vorderansicht Draufsicht V Detailansicht Verkleidung Verkleidung W Detailansicht Wandbefestigung Wandbefestigung X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude innerhalb Gebäude Y Detailansicht Kondensatleitung außerhalb Gebäude außerhalb Gebäude F Fertigaußenfassade UKG Unterkante Gerät Gerät OKB Oberkante Boden Boden LRO Leerrohr KG DN KG 5, DN Øa 5, bauseits Øa 5, kürzen bauseits kürzen LR Luftrichtung FS Freiraum Freiraum für Servicezwecke für Servicezwecke Heizwasservorlauf Heizwasservorlauf (Zubehör) (Zubehör) Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf (Zubehör) (Zubehör) Kabeldurchführung Kabeldurchführung Wanddurchführung (Zubehör) Wanddurchführung (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (ufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Kondensatablauf Konsole für Wandbefestigung / Syphon (ufstellungshinweise (Zubehör) Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 86 Konsole Verkleidung für Wandbefestigung Wanddurchführung (Zubehör) (Zubehör) 8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör) 6 c b a - Zust. ÄM 06/0 PEP 00/0 PEP 006/0 PEP 006/0 Änderungs

27 ufstellungsplan Wandkonsole T 5, 7, 9 kw mit hydraulischer Verbindungsleitung 5 F V Y 90 FS >800 OKB 5 E UKG 00 ±5 W FS >800 0 FS >800 V Schutzvermerk nach ISO 606 beachten D F 50 LR 5 00 FS >650 8 B Technische Änderungen vorbehalten. lle Maße in mm. Legende: 899-c Technische V Variante Änderungen vorbehalten. lle Maße Vorderansicht in mm. Draufsicht V V Detailansicht Variante Verkleidung W Detailansicht Vorderansicht Wandbefestigung Y Detailansicht Draufsicht Kondensatleitung außerhalb Gebäude V Detailansicht Verkleidung W F Fertigaußenfassade Detailansicht Wandbefestigung Y UKG Unterkante Detailansicht Gerät Kondensatleitung außerhalb Gebäude OKB Oberkante Boden F LR Luftrichtung Fertigaußenfassade UKG FS Freiraum Unterkante für Servicezwecke Gerät OKB Oberkante Boden LR Luftrichtung Heizwasservorlauf (Zubehör) FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasserrücklauf (Zubehör) 5 Kondensatablauf Heizwasservorlauf / Syphon (Zubehör) (ufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Konsole Heizwasserrücklauf für Wandbefestigung (Zubehör) 58 Verkleidung Kondensatablauf Wandkonsole / Syphon (Zubehör)(ufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Hydraulische Konsole für Verbindungsleitung Wandbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wandkonsole (Zubehör) Hydraulische Verbindungsleitung c b a - Zust. 7 ÄM 06/0 PEP 00/0 PEP 006/0 PEP 006/0 Änderungst

28 ufstellungsplan Bodenkonsole T 5, 7, 9 kw mit Wanddurchführung 5 F V X E UKG ±5 9 FS >800 OKF Y LRO FS >800 FS >800 Z Schutzvermerk nach ISO 606 beachten D F LR 00 5 FS >650 V 8 7 Legende: 899-c Technische Änderungen Änderungen vorbehalten. vorbehalten. lle Maße Maße in mm. in mm. B V V Variante Variante Vorderansicht Draufsicht Draufsicht V V Detailansicht Detailansicht Verkleidung Verkleidung X X Detailansicht Detailansicht Kondensatleitung Kondensatleitung innerhalb Gebäude innerhalb Gebäude Y Y Detailansicht Detailansicht Kondensatleitung Kondensatleitung außerhalb Gebäude außerhalb Gebäude Z Detailansicht Bodenbefestigung Z Detailansicht Bodenbefestigung F Fertigaußenfassade F UKG Fertigaußenfassade Unterkante Gerät UKG OKF Unterkante Oberkante Gerät Fundament OKF LRO Oberkante Leerrohr Fundament KG DN 5, Øa 5, bauseits kürzen LRO LR Leerrohr Luftrichtung KG DN 5, Øa 5, bauseits kürzen LR FS Luftrichtung Freiraum für Servicezwecke FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasservorlauf (Zubehör) Heizwasservorlauf Heizwasserrücklauf (Zubehör) (Zubehör) Heizwasserrücklauf Kabeldurchführung (Zubehör) Kabeldurchführung Wanddurchführung (Zubehör) 5 Wanddurchführung Kondensatablauf (Zubehör) / Syphon (ufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 57 Kondensatablauf Konsole für / Syphon Bodenbefestigung (ufstellungshinweise (Zubehör) Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 78 Konsole Verkleidung für Bodenbefestigung Wanddurchführung (Zubehör) (Zubehör) 8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör) 8 c b a - Zust. ÄM 06/0 PEP 00/ PEP 006/ PEP 006/ Änderung

29 ufstellungsplan Bodenkonsole T 5, 7, 9 kw mit hydraulischer Verbindungsleitung 5 F V Y Schutzvermerk nach ISO 606 beachten E D UKG F 00 ± FS >800 0 FS >800 LR FS > FS >650 OKF V Z B Technische Änderungen vorbehalten. Legende: lle Maße in 899-c mm. Technische Änderungen vorbehalten. lle V Maße Variante in mm. Vorderansicht V Variante Draufsicht Vorderansicht V Detailansicht Verkleidung Draufsicht V Y Detailansicht Kondensatleitung Verkleidung außerhalb Gebäude Y Z Detailansicht Bodenbefestigung Kondensatleitung außerhalb Gebäude Z Detailansicht Bodenbefestigung F Fertigaußenfassade F UKG Unterkante Fertigaußenfassade Gerät UKG OKF Oberkante Unterkante Fundament Gerät OKF LR Luftrichtung Oberkante Fundament LR FS Freiraum Luftrichtung für Servicezwecke FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasservorlauf (Zubehör) Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf (Zubehör) (Zubehör) 5 Kondensatablauf Heizwasserrücklauf / Syphon (ufstellungshinweise (Zubehör) Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 7 Konsole Kondensatablauf für Bodenbefestigung / Syphon (Zubehör) (ufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Bodenkonsole Bodenkonsole (Zubehör) (Zubehör) Hydraulische Verbindungsleitung c b a - Zust. 9 ÄM 06/0 PEP 00/0 PEP 006/0 PEP 006/0 Änderungs

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