Sommersemester April bis 30. September 2013

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester April bis 30. September 2013 \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc

2 Inhalt SEMESTERPLANUNG... 1 BACHELOR LEVEL I... 2 Beschaffung, Produktion bzw. Dienstleistungserstellung [ABWL G 4.1]... 2 Bilanzierung und Bewertung [TEM G 2.2 / BTM G 2.2]... 2 Einführung VWL [TEM G 2.1 / BTM G 2.1]... 3 Interkulturelle Kommunikation [TEM G 10.3]... 3 Internationale Tourismusgeographie und -planung [TEM G 10.2]... 4 Internationale Tourismuswirtschaft / -politik [TEM G 10.1]... 4 Investition und Finanzierung [ABWL G 5.1]... 5 Kosten- und Leistungsrechnung [TEM G 2.3 / BTM G 2.3 / ABWL G 5.2]... 5 Marketing [ABWL G 4.2]... 6 Mikro- und Makroökonomie [ABWL G 4.3]... 7 Wirtschaftsmathematik [TEM G 3.1 / BTM G 3.1 / ABWL G 6.1]... 7 Wirtschaftsstatistik / SPSS [TEM G 3.2 / BTM G 3.2 / ABWL G 6.2]... 8 BACHELOR LEVEL II... 9 Business Travel- und Eventmanagement II [BTM H 8]... 9 Computer Reservierungssysteme/Kommunikationstechnologien BTM und Eventmanagement [TEM H 9.1]... 9 Destinationsmanagement [TEM H 8.2] Grundlagen Nachhaltigkeit im Tourismus / Grundlagen Nachhaltigkeit Business Travel Management und M.I.C.E. [TEM H 3.1 /BTM H 3.1] Hospitality Management [TEM H 8.1] Internationale Rechnungslegung [ABWL H 4.1] Internationale Steuerlehre [ABWL H 4.2] Internationales Marketing [ABWL H 5.1] Internationales und interkulturelles Management [ABWL H 5.2] Internationales Tourismusmarketing / Intern. Marketing [TEM H 3.2 / BTM H 3.2] Qualitätsmanagement im Tourismus / Qualitätsmanagement [TEM H 3.3 / BTM H 3.3] BACHELOR LEVEL III Innovationsmanagement im Tourismus [ITEM V 6] Internationales Marketing [IBWL V 5] Vertiefungswahlmodul Hospitality Management International [ITEM V 2] Vertiefungswahlmodul Internationales Destinationsmanagement [ITEM V 4] Vertiefungswahlmodul Internationales Finanzmanagement [IBWL V 4] Vertiefungswahlmodul Internationales Freizeitmobilitäts- und Verkehrsträgermanagement [ITEM V 3] Vertiefungswahlmodul Management von Messen, Incentives, Kongressen und Events [ITEM V 5] Wirtschaftsethik [IBWL V 7.1] Wirtschaftspsychologie [IBWL V 7.2] Wirtschaftssoziologie [IBWL V 7.3] SPRACHEN Englisch für Tourismus I / Business English I [TEM G 5 / BTM G 5 / ABWL G 7] Englisch für Tourismus II / Business English II [TEM H 4 / BTM H 4 / ABWL H 6] Französisch I [TEM G / BTM G / ABWL G 9.2] Französisch III [TEM H 6.1 / BTM H / ABWL H 7.2] Russisch I [TEM G / BTM G 7 / ABWL G 9.3] Russisch III [TEM H 6.2 / BTM H 5 / ABWL H 7.3] Spanisch I [TEM G 7 / BTM G / ABWL G 9.1] Spanisch III [TEM H 5 / BTM H / ABWL H 7.1] Vertiefung / Zusätzliche Fachkommunikation Chinesisch [ITEM V 7.4 / IBWL V 8.4] Vertiefung / Zusätzliche Fachkommunikation Französisch [ITEM V 7.1 / IBWL V 8.2] Vertiefung / Zusätzliche Fachkommunikation Spanisch [ITEM V 7.3 / IBWL V 8.1] ORGANISATIONSPLAN BACHELOR-THESIS Vorbereitungsseminar Bachelor-Thesis INDEX DOZENTEN \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc

3 SEMESTERPLANUNG Allgemeine Semesterzeiten Sommersemester 2013 Jahrgang Vorlesungszeit JG JG JG 12 Immatrikulationsfeier - Einführungswoche/ - Orientierungstage Vorlesungsfreie Zeiten JG 11, 12 und JG 11 Interdisziplinäre Semesterkolloquien (ISK) JG Prüfungstermine Prüfungsvorbereitung JG Prüfungszeitraum JG JG JG Prüfungszeitraum JG 10 (Wiederholungsprüfungen) JG 11 und 12 Fristen und Anträge Anrechnung von Studienleistungen Einschreibung der Studienbewerber(innen) bis max. Anmeldung für Gast- bzw Nebenhörer(innen) Antrag Beurlaubung bis Anträge auf Zulassung zur Bachelor- und Siehe Organisationsplan Masterarbeit BA-Thesis Rückmeldung zum nächsten Semester \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 1

4 BACHELOR LEVEL I Beschaffung, Produktion bzw. Dienstleistungserstellung [ABWL G 4.1] Bei erfolgreicher Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Methoden der Beschaffungs- und Produktionsplanung und Projektsteuerung einschließlich der Besonderheiten der Dienstleistungserstellung anzuwenden. Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassen: Beschaffung von Produktionsfaktoren im nationalen und internationalen Kontext Industrielle Organisationstypen, Produktionsplanung und -steuerung Besonderheiten der Dienstleistungserstellung Logistik und Lagermanagement Supply-Chain-Management in einer Globalisierten Wirtschaft. Prof. Klaus Olfert; Horst-Joachim Rahn: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaftslehre; Kiehl Verlag Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Prof. Gerhard Oeldorf; Prof. Klaus Olfert: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Materialwirtschaft, Kiehl Verlag Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Ebel: Kompakt Training Produktionswirtschaft, Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Boris Hubert Zeitraum 29. April 2013 bis 29. Juli 2013 Credit Points 8 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL G 4.2 und ABWL G 4.3) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit Prüfungsform Seminararbeit am :30-11:45 Uhr ab montags, 08:30-10:00 Uhr außer Tokio Bilanzierung und Bewertung [TEM G 2.2 / BTM G 2.2] In der Veranstaltung wird die Fähigkeit vermittelt, Grundzüge, Inhalt und Aufgaben des Jahresabschlusses sowie seiner inhaltlichen Abhängigkeit von der Rechtsform eines Unternehmens nach dem Handelsgesetzbuch zu identifizieren. Hauptthemen sind der Jahresabschluss in Abhängigkeit von der Rechtsform des Unternehmens; die Bewertung der Bilanz nach Handels- und Steuerrecht; Begriffe, Zielsetzung, Aufgaben, Arten und Inhalt der Bilanzanalyse und -kritik sowie Kennzahlen zur Auswertung der Bilanz und der Erfolgsrechnung. Josse, G.: Rechnungswesen für Reiseverkehrskaufleute, Winklers, aktuelle Ausgabe Schmolke, Manfred, Siegfried Deitermann: Industrielles Rechnungswesen - IKR; Winklers; 38. Auflage, 2009 Prof. Dr. Boris Hubert Zeitraum 29. April 2013 bis 31. Juli 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 2.1 und TEM G 2.3 bzw. BTM G 2.1 und BTM 2.3) Veranstaltung Seminar/Übung/Vorlesung Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben , 14:00-15:30 Uhr ab mittwochs, 12:15-13:45 Uhr Trier \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 2

5 Einführung VWL [TEM G 2.1 / BTM G 2.1] Vermittelt werden die Grundlagen der Wirtschaft (Bedürfnisse und Güter; Notwendigkeit der Maßstäbe wirtschaftlichen Handelns (ökonomisches Prinzip, Erfolgsbegriffe, Nutzen-Kosten- Analyse), Arbe Arbeitsteilung), Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital; Kombination der Produktionsfaktoren), Kapitalbildung (Produktionsumweg; Investitionen; Sparen), Wirtschaftliche Kreisläufe und deren Analyse, das Europäische System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen sowie die Geschichte ökonomischer Lehrmeinungen (Grundzüge der Dogmengeschichte) und des Wirtschaftens (Knappheit der Güter; Wahlentscheidungen; Wirtschaftssubjekte). Seidel Horst, Rudolf Temmen: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre; Bildungsverlag EINS, aktuelle Ausgabe Guckelsberger, Ulli; Stefan Kronenberger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Lehr- und Übungsbuch; Kiehl-Verlag; aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Iris Förster Zeitraum 24. April 2013 bis 31. Juli 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 2.2 und TEM G 2.3 bzw. BTM G 2.2 und BTM 2.3) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übungen mittwochs, 10:15-11:45 Uhr außer Trier Interkulturelle Kommunikation [TEM G 10.3] In der Veranstaltung werden Interkulturelle Kommunikation als Fähigkeit und Schlüsselqualifikation im In- und Ausland; Grundbegriffe und Theorien interkultureller Kommunikation; Soziale Kompetenz, Empathie und Teamfähigkeit; Kulturelle Dimensionen; Individuelles und kollektives Leben und Arbeiten in Kulturen; Hierarchie und Soziale Distanz; Beziehungsorientierung und Sachorientierung in Kulturen; Kulturelle Unterschiede in Rollenbildern von Männern und Frauen sowie Risikobereitschaft und Unsicherheitsvermeidung vermittelt. Die Hauptschwerpunkte der Veranstaltung liegen auf der Vermittlung folgender Kompetenzen: kulturelle Unterschiede im Denken, Fühlen und Handeln von Menschen und Kulturen zu erkennen und zu beschreiben Kommunikationsmuster und interkulturelle Missverständnisse zu identifizieren und zu illustrieren Gründe und Auswirkungen von interkultureller Fehlkommunikation zu formulieren und Problemlösungen zu evaluieren die Notwendigkeit von kulturellem Kommunikationsbewusstsein wertzuschätzen und zu demonstrieren Doser, S.: 30 Minuten für interkulturelle Kompetenz, 2. Auflage, GLABL Verlag GmbH, Offenbach, 2007 Erll, A. und M. Gymnich: Interkulturelle Kompetenzen: Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen, 1. Auflage, Klett, Stuttgart, 2007 \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 3

6 Herdin, T. / K. Luger: Der eroberte Horizont, Aus Politik und Zeitgeschichte (B47/2001), O, O, (Der_eroberte_Horizont.html, Download vom ) Petra Kiel Zeitraum 06. Mai 2013 bis 10. Juli 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 10.1 und TEM G 10.2) Veranstaltung Seminar/Übung/Vorlesung, Belegarbeit - am montags, 14:00-17:15 Uhr - montags, 15:45-17:15 Uhr außer am , , und auch mittwochs, 15:45-17:15 Uhr - am mittwochs, 14:00-17:15 Uhr Montag: Trier Mittwoch: Dresden Internationale Tourismusgeographie und -planung [TEM G 10.2] Die Studierenden werden im Rahmen der Veranstaltung befähigt, touristisch relevante Naturund Kulturräume zu beschreiben und Schlussfolgerungen für das Handeln touristischer Leistungsträger daraus abzuleiten sowie die Auswahlkriterien für UNESCO Weltkultur- /-naturerbestätten zu erklären und Nationalparks, Biosphärenreserve und Naturparks zu unterscheiden. Zusätzlich wird auf folgende Themen eingegangen: Grundlagen der Reisegeografie und die Bedeutung steigender Mobilität die Entstehung und Bedeutung von Nationalparks/Biosphärenreservaten/ Naturparks für den nationalen und internationalen Tourismus Status von UNESCO Weltkultur-/naturerbestätten und deren Bedeutung vor wirtschaftlichem, kulturellen und ökologischen Hintergrund die wichtigsten Urlaubsgebiete Deutschlands und deren Erreichbarkeit und Alleinstellungsmerkmale die wichtigsten internationalen Zielgebiete und der Einfluss des Incoming-Tourismus auf Wirtschaft, Kultur und Umwelt Publikationen der UNWTO, Online-Datenbanken und Archiv, 2005: Tourism Congestion Management at Natural and Cultural Sites, Madrid Becker, C., H. Hopfinger, A. Steinecke: Geografie der Freizeit und des Tourismus, Oldenbourg Verlag, München, 2004 World Travel Atlas: Highbury Columbus, 2004 Carolin Stamm M.Sc. Zeitraum 22. April 2013 bis 29. Juli 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 10.1 und TEM G 10.3) Veranstaltung Seminar/Übung/Vorlesung montags, 10:15-11:45 Uhr außer , , Trier Internationale Tourismuswirtschaft / -politik [TEM G 10.1] Den Studierenden wird die Fähigkeit vermittelt, Wandlungsprozesse zentraler Akteure der weltweit tätigen Tourismuswirtschaft darzustellen und kritisch zu hinterfragen; globale Einflussfaktoren und Entwicklungen auf Angebot, Nachfrage, Markt, Politik und betriebliches Management hinsichtlich des Grades der Homogenisierung, Standardisierung und Integration \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 4

7 der Anbieterbereiche der Tourismuswirtschaft aufzuzeigen sowie die Folgen fortschreitender Internationalisierung und Kooperation touristischer Unternehmen für Unternehmenskulturen aufzuzeigen. Freyer, W.: Tourismus, Oldenbourg Verlag, München, 2009 Landgrebe, S./P. Schnell: Internationaler Tourismus, Oldenbourg Verlag, München, 2000 Conrady /Buck: Trends and Issues in Global Tourism 2010, Springer Verlag, Berlin, 2010 Roswitha Schlesinger Zeitraum 22. April 2013 bis 10. Juli 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 10.2 und TEM G 10.3) Veranstaltung Seminar/Übung/Vorlesung montags und mittwochs, 15:45-17:15 Uhr außer , , , , Montag: Trier Mittwoch: Dresden Investition und Finanzierung [ABWL G 5.1] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten der Finanzierung von Unternehmen im nationalen Kontext und Anwendungsmöglichkeiten für Investitionsprojekte zu erklären. Dies wird anhand folgender Themenschwerpunkte vermittelt: Einführung (Kapitalbegriff und -arten, Kapitalbereitstellung in Abhängigkeit von Rechtsformen; nationale und internationale Kapitalmärkte und Finanzierungsinstitutionen) Eigenfinanzierung (Finanzierungsformen der verschiedenen Gesellschaftstypen, Eigenfinanzierung durch Aktien, Aktienemissionen und Aktienhandel, Private Equity) Fremdfinanzierung (Kreditarten, Kreditentscheidungsprozesse von Banken ) Ablauf eines Investitionsentscheidungsprozesses Finanzmathematische Kennzahlen und Investitionsrechnungsverfahren Olfert, Reichel: Kompakt-Training Finanzierung: Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Olfert, Reichel: Kompakt-Training Investition: Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Boris Hubert Zeitraum 24. April 2013 bis 31. Juli 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL G 5.2) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit mittwochs, 10:15-11:45 Uhr außer Tokio Kosten- und Leistungsrechnung [TEM G 2.3 / BTM G 2.3 / ABWL G 5.2] Den Studierenden soll in der Veranstaltung G 2.3 die Fähigkeit vermittelt werden, den Kosten- und Leistungsbegriff, die Abgrenzung von der Geschäftsbuchführung und die Bildung kalkulatorischer Kosten anzuwenden, auf der Grundlage der Vollkostenrechnung die Kostenarten-, die Kostenstellen- und die Kostenträgerrechnung vorzunehmen und auf ein touristisches Unternehmen anzuwenden sowie die Systematik der Teilkostenrechnung zusammenzufügen und deren Möglichkeiten bei der Deckungsbeitragsrechnung bei \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 5

8 unterschiedlichen betrieblichen Entscheidungen anzuwenden. Dazu werden die Themen Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung auf Basis der Abgrenzungs- und Kostenartenrechnung, Vollkostenrechnung im Mehrproduktunternehmen sowie Deckungsbeitragsrechnung behandelt. Die Vermittlung von Fach- und Methodenkompetenz orientiert sich an den allgemein anerkannten Praxisanforderungen in Auseinandersetzung mit aktuellen wissenschaftlichen Diskussionen. Josse, G.: Rechnungswesen für Reiseverkehrskaufleute, Winklers, aktuelle Ausgabe Schmolke, Manfred, Siegfried Deitermann: Industrielles Rechnungswesen - IKR; Winklers; 38. Auflage, 2009 Prof. Dr. Iris Förster Zeitraum 22. April 2013 bis 29. Juli 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 2.1 und TEM G 2.2 bzw. BTM G 2.1 und BTM 2.2 bzw. ABWL G 5.1) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung TEM montags, 12:15-13:45 Uhr außer ungerade KW: AudiMax gerade KW: Trier BTM ungerade KW: montags, 12:15-13:45 Uhr gerade KW: mittwochs, 08:30-10:00 Uhr ungerade KW: AudiMax gerade KW: Tokio außer Marketing [ABWL G 4.2] In der Veranstaltung werden den Studierenden folgende Inhalte vermittelt: Definition und Bedeutung des Marketing: Entwicklung von der Absatzwirtschaft zum Customer Relationship Management Marktforschung als Ausgangspunkt von Markterschließungsmaßnahmen Markterschließungsstrategien Marketingmaßnahmen als harmonisches Zusammenspiel von Instrumenten: Produktpolitik Kontrahierungspolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Aktuelle Tendenzen Weis, Hans Christian: Kompakt-Training Marketing; Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Bruns, Jürgen: Direktmarketing, Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Iris Förster Zeitraum 24. April 2013 bis 31. Juli 2013 Credit Points 8 (in Verbindung mit Teilmodul BWL G 4.1 und BWL G 4.3) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit Prüfungsform Seminararbeit mittwochs, 12:15-13:45 Uhr Tokio \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 6

9 außer Mikro- und Makroökonomie [ABWL G 4.3] Die Veranstaltung umfasst folgende inhaltliche Schwerpunkte: Der Markt als ökonomisches Geschehen und deren Formen Nachfrageelastizitäten Preisbildung auf dem Markt und bei einzelnen Marktformen Politische Preisbildung Wirtschaftliche Macht und Funktionieren des Marktes Grundfragen des Marktversagens Zusammenballung wirtschaftlicher Macht und deren Auswirkungen auf das Funktionieren des Marktes Kontrolle wirtschaftlicher Macht zum Schutze des Marktes Geld und Geldmengen in der Wirtschaft Binnenwert und Außenwert des Geldes incl. Geldwertänderungen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Grundziele der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftspolitische Strategien und Theorien in der Gegenwart Nachfrage- und angebotsorientierte Theorien; Neo-Keynesianismus, Monetarismus, Neo- Liberalismus) Dogmengeschichte der Wirtschaftspolitik Grundlagen der Volkswirtschaftslehre; H. Seidel, R. Temmen; Bildungsverlag EINS, jeweils neueste Ausgabe Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Lehr- und Übungsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre; H.-D. Hardes, F. Schmitz; R. Oldenbourg Verlag, München/Wien Prof. Dr. Boris Hubert Zeitraum 29. April 2013 bis 29. Juli 2013 Credit Points 8 (in Verbindung mit Teilmodul BWL G 4.1 und BWL G 4.2) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit am :15-13:45 Uhr am :15-11:45 Uhr und 14:00-15:30 Uhr ab montags, 10:15-11:45 Uhr außer Tokio Wirtschaftsmathematik [TEM G 3.1 / BTM G 3.1 / ABWL G 6.1] Die Studierenden werden befähigt, Werkzeuge der Mathematik für die Lösung von ökonomischen Problemstellungen, sowohl der Betriebs- (Investitions- und Finanzwirtschaft; Marktforschung; Produktionswirtschaft), als auch der Volkswirtschaftslehre (volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) anzuwenden und zu bewerten und allgemeine wirtschaftliche Optimierungskalküle zu identifizieren. Vermittelt werden Grundlagen der Finanzmathematik und der Differenzialrechnung, wie sie in den Wirtschaftswissenschaften verwendet wird, eine Einführung in die Matrizen- und Vektorenrechnung sowie fortgeschrittene Lösungsalgorithmen, mit Hilfe derer anwendungsbezogene Aufgabenstellungen gelöst werden. \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 7

10 Schwarze, Jochen: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, NWB Verlag, 2004 Bd. 1: Grundlagen Bd. 2: Differenzial- und Integralrechnung Bd. 3: Lineare Algebra, Lineare Optimierung, Grafentheorie, Luderer, Bernd; Würker, Uwe: Einstieg in die Wirtschaftsmathematik, 5. überarbeitete und erweiterte Aufl., Stuttgart, 2003 Peters, Horst: Wirtschaftsmathematik, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl., Stuttgart, 2006 Dipl.-Kfm. Thomas Rochow Zeitraum 26. April 2013 bis 02. August 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 3.2 bzw. BTM G 3.2 bzw. ABWL G 6.2) Veranstaltung Seminar/Übung/Vorlesung Freitags, 08:30-10:00 Uhr am :30-11:45 Uhr außer , AudiMax Wirtschaftsstatistik / SPSS [TEM G 3.2 / BTM G 3.2 / ABWL G 6.2] Im Rahmen der Veranstaltung werden die Studierenden befähigt, Arten statistischer Daten zu unterscheiden, Daten mittels Tabellen, Grafiken und Maßzahlen aufzubereiten und auszuwerten, geeignete Maße für die Beschreibung der Konzentration sowie geeignete Maße für die Beschreibung insbesondere linearer Zusammenhänge zu kennen und anzuwenden. Sie können Zeitreihenanalysen und Indexrechnung verstehen und umsetzen, statistische Informationen IT-gestützt analysieren und zusammenfügen und Wahrscheinlichkeitsbegriffe, elementare Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Schätz- und Testverfahren anwenden sowie im Rahmen der Primärforschung die Statistiksoftware SPSS anwenden und nutzen. Schwarze, Jochen: Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren, 10. Aufl., Herne, Berlin, 2005 Bleymüller, Josef; Gehlert, Günter; Gülicher Herbert: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 15. Aufl., München Dipl.-Kfm. Thomas Rochow, Mark Hoferichter Zeitraum 26. April 2013 bis 23. August 2013 Credit Points 7 (in Verbindung mit Teilmodul TEM G 3.1 bzw. BTM G 3.1 bzw. ABWL G 6.1) Veranstaltung Seminar/Übung/Vorlesung Wirtschaftsstatistik freitags, 10:15-11:45 Uhr am :15-14:45 Uhr außer , SPSS 31.Mai bis 19. Juli: freitags, 12:15-17:15 Uhr 26. Juni und 17. Juli: mittwochs, 14:00-17:15 Uhr Statistik: AudiMax SPSS: London \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 8

11 BACHELOR LEVEL II Business Travel- und Eventmanagement II [BTM H 8] Inhalt der Veranstaltung: Durch die erfolgreiche Beendigung dieses Moduls können die Studierenden: Globale volkswirtschaftliche, finanzwirtschaftliche und politische Einflussfaktoren auf die Durchführung der Geschäftsreise erkennen Stabilität und Instabilität von Wirtschaftszonen anhand von Kennzahlen bewerten wirtschaftspolitische Entscheidungen und ihre Auswirkungen auf den internationalen Geschäftsreisemarkt an aktuellen Länderbeispielen beurteilen Schlussfolgerungen für das strategische Management auf internationalen Märkten für nationale Unternehmen ziehen Maßnahmen für ein Unternehmenskrisenmanagement herleiten und in Fallbeispielen anwenden Marketingevents auf dem internationalen Markt platzieren Die Bedeutung von Kooperationen in der Destination für den wirtschaftlichen und emotionalen Erfolg von Veranstaltungen bewerten Verhandlungskompetenzen im interkulturellen Kontext anwenden Laws, Eric; Richins, Harold; Agrusa, Jerome; Scott Noel: Tourist Destination Governance. Practice, theory and Issues Pike, Steven: Destination Marketing Organisation Davidson, Rob (2003): Business travel: conferences, incentive travel, exhibitions, corporate travel Michael Scholze, Prof. Dr. Ute Solf Zeitraum 26. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 Veranstaltung Seminar, Workshop Prüfungsform Präsentation mit Ausarbeitung freitags, 12:15-14:30 Uhr Prag Computer Reservierungssysteme/Kommunikationstechnologien BTM und Eventmanagement [TEM H 9.1] Die Studierenden sind am Ende des Moduls in der Lage, Reisen diverser Reiseveranstalter, Hotels und Mietwagen über das Reservierungsprogramm MERLIN zu buchen; komplette Funktionen und Arbeitsschritte zu einer Flugreservierung und Flugpreisabfrage im Reservierungsprogramm Amadeus und Sabre auszuführen sowie das Hotelreservierungssystem Fidelio anwenden zu können. Bach, T.: Amadeus Ein Handbuch für die Praxis, 2006, DRV Service GmbH und Schule für Touristik, ISBN Teichgräber, G.: Amadeus Vista Command Page Reservation Air, 2005 Amadeus Germany GmbH, ISBN Fidelio-Handbuch Friedrun Saß Zeitraum 06. Mai 2013 bis 10. Juni 2013 \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 9

12 Credit Points Veranstaltung Prüfungsform 5 (in Verbindung mit dem Interdisziplinären Semesterkolloquium III) Seminar Die Modulleistung ist unbenotet. Als Bestätigung der Teilnahme gilt die Durchführung eines kompletten Buchungsvorganges. montags, 14:00-17:15 Uhr Rügen außer Destinationsmanagement [TEM H 8.2] Die thematischen Schwerpunkte der Veranstaltung sind: Rechts- und Organisationsformen Konzeptionelle Rahmenbedingungen Ökologische, ökonomische, soziokulturelle Wirkungen des Tourismus in Destinationen Projektentscheidungen für Destinationen Projektentscheidungen für das eigene Unternehmen Zielkonflikte zwischen einzelnen Leistungsträgern und Tourismusorganisationen Bieger, T.: Management von Destinationen und Tourismusorganisationen, München, Wien, 2002 Luft, H.: Organisation und Vermarktung von Tourismusorten und Tourismusregionen, Messkirch, 2001 Wöhler, Karlheinz: Marktorientiertes Tourismusmanagement, Band 1: Tourismusorte, Leitbild, Nachfrage- und Konkurrenzanalyse, Springer, 1997 Prof. Dr. Ute Solf Zeitraum 26. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul H 8.1) Veranstaltung Seminar, Projektarbeit freitags, 10:15-11:45 Uhr außer Sydney Grundlagen Nachhaltigkeit im Tourismus / Grundlagen Nachhaltigkeit Business Travel Management und M.I.C.E. [TEM H 3.1 /BTM H 3.1] Die Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Themenschwerpunkten: die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus, Wertewandel in der Bevölkerung, Lifestyle im 21. Jahrhundert Angebot und Nachfrage: Alternativ-Tourismus, Eco/Ego-Tourismus und der Grüne Tourist Einfluss von privatem und öffentlichem Sektor und Nicht-Regierungs-organisationen auf nachhaltige Entwicklung im Tourismus Regulierung als Grundvoraussetzung für Nachhaltigkeit versus gegenwärtiger Trend zur Deregulierung der touristischen Strukturen Partizipation und Kontrolle Macht und Mitbestimmungsrechte in der Tourismusentwicklung wirtschaftliche und kulturelle Globalisierung und die Auswirkungen auf touristische Strukturen in Entwicklungsländern Indikatoren für nachhaltigen Tourismus - ist Nachhaltigkeit messbar? Ökosysteme und Tourismus, Fallbeispiele aus Bergregionen und Inselstaaten \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 10

13 Akademisches Tourismusjournal: Annals of Tourism Research (Online-Zugang via Hochschule) Buckley, R. und X. Font: Tourism Ecolabelling. Certification and Promotion of Sustainable Management, Cabi Publishing, 2001 Carolin Stamm M.Sc. Zeitraum 22. April 2013 bis 17. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul H 3.2 und H 3.3) Veranstaltung Vorlesung in englischer Sprache, Seminar Prüfungsform Klausur montags, 12:15-13:45 Uhr außer Sydney Hospitality Management [TEM H 8.1] Die Veranstaltung befasst sich inhaltlich mit folgenden Schwerpunkten: Aufbau und Arbeitsweise eines Hotels als komplexe Einrichtung mit Beherbergungsdiensten unter anderem Dienstleistungen Funktion von Kostenmanagement und -budgetierung Zimmerpreiskalkulation und Auslastungsrechnung nationale und internationale Hotelklassifizierung Marktstrukturen und Entwicklungen in der nationalen und internationalen Hotellerie (Individualhotellerie, Hotelgesellschaften, Luxus-, Mittelklasse- und Low Budgethotellerie) Anwendung ausgewählter Kennziffern zur betriebswirtschaftlichen Einschätzung von Hotelunternehmen Funktionen von CRS am Beispiel Fidelio Exkursion zu einem Hotelunternehmen Fachkräftesituation im Gastgewerbe Dettmer, Harald: Hotellerie und Gastronomie, Arbeitsbuch für Studium und Praxis, Schäffer-Poeschel, 2000 Gewald, Stefan: Handbuch des Touristik- und Hotelmanagement, Oldenbourg Verlag, 2007 Henschel, K.: Hotelmanagement, Oldenbourg, 2006 Prof. Dr. Ute Solf Zeitraum 22. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul H 8.2) Veranstaltung Vorlesung/Seminar montags, 10:15-11:45 Uhr außer Sydney Internationale Rechnungslegung [ABWL H 4.1] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage aufbauend auf den Lernergebnissen, insbesondere der Module G1, G2 und H2, die wesentlichen Aspekte der internationalen Rechnungslegung aufzuzählen und die vorhandenen Regelwerke an ausgewählten Praxisbeispielen anzuwenden. \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 11

14 Die vermittelten Themen umfassen Grundlagen der internationalen Rechnungslegung (Rechnungslegungspflicht und -zwecke, unterschiedliche Systeme der Rechnungslegung, Internationalisierung der Rechnungslegung in Deutschland, US-amerikanische Rechnungslegung, GAAP) IFRS (Organisation und Arbeitsweise des IASB, Anerkennung und Durchsetzung der IFRS, Rahmenkonzept, wesentliche Unterschiede zur Rechnungslegung nach HGB und US- GAAP) Vertiefende Betrachtung einzelner Bereiche und spezielle ausgewählte Problemstellungen (Ertragssteuern, Umsatzrealisation, Anlagevermögen, Vorräte, Fertigungsaufträge, Rückstellungen, Pensionsverpflichtungen, Eigenkapital) Pellens, Bernhard; Fülbier, Rolf Uwe; Gassen, Joachim: Sellhorn, Thorsten: Internationale Rechnungslegung, Stuttgart, aktuelle Ausgabe Prangenberg, Arno; Müller, Matthias: Konzernabschluss International Einführung in die Bilanzierung nach IAS/IFRS und HGB, Stuttgart, aktuelle Ausgabe Gräfer, Horst; Scheld, Guido A.: Grundzüge der Konzernrechnungslegung, Berlin, aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Boris Hubert Zeitraum 26. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL H 4.2) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit freitags, 08:30-10:00 Uhr außer Wien Internationale Steuerlehre [ABWL H 4.2] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage aufbauend auf den Lernergebnissen, insbesondere der Module G1, G2 und H2, den Einfluss von Steuern auf ein international operierendes Unternehmen zu identifizieren und die wesentlichen Zusammenhänge zwischen steuerlichen Gegebenheiten und unternehmerischen Entscheidungen im internationalen Kontext aufzuzählen. Im Rahmen der Veranstaltung werden insbesondere die folgenden Themen vermittelt: Grundlagen des internationalen Steuerrechts Persönliche Steuerpflicht und Doppelbesteuerungsabkommen Steuerliche Behandlung von negativen Einkünften und Gewinnminderungen mit Auslandsbezug (Beschränkung der Verlustverrechnung, Berücksichtigung von ausländischen gewerblichen Verlusten) Grundzüge der Steuerwirkungslehre ( Barwertmethode, Endwertmethode, Methode des internen Zinssatzes) Bächle, Ekkehard; Ott, Johann-Paul; Rupp, Thomas: Internationales Steuerrecht, Stuttgart aktuelle Ausgabe Dommermuth, Thomas; Herrler, Hans; Scharl, Hans-Peter; Schmidt, Christian; Werdan, Ingrid: Betriebliche Steuern Abgabenordnung, Umsatzsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer und Internationales Steuerrecht, 2. Auflage, Stuttgart, aktuelle Ausgabe International Financial Reporting Standards von International Accounting Standards Committee \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 12

15 Prof. Dr. Alex Baumgärtner Zeitraum 22. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul BWL H 4.1) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit montags, 08:30-10:00 Uhr außer Wien Internationales Marketing [ABWL H 5.1] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage aufbauend auf den Lernergebnissen, insbesondere der Module G1 und H1, die Spezifika des Internationalen Marketings zu identifizieren und auf spezielle Probleme, die eng mit dem interkulturellen Management korrespondieren und für Deutschland als exportorientiertes Land von grundlegender Bedeutung sind, anzuwenden. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen: Definition und Abgrenzung (Koordinationsaufgabe, Besonderheiten, Rückkopplungen zwischen Ländermärkten) Internationales Umfeld (Wirtschaftsmächte, politisches und rechtliches Umfeld, soziokulturelles Umfeld) Markteintrittsentscheidungen (Bewertung und Auswahl von Ländermärkten, Markterschließung, Markteintrittsstrategien) Dynamik von Ländermärkten (Institutionelle Rahmenbedingungen, Zusammenwachsen und Auseinanderbrechen von Märkten) Exportmanagement (direkter und indirekter Export, Finanzierung und Zahlungsmethoden, Preisbildung) Internationale Kommunikation Backhaus, Klaus; Büschken, Joachim; Voeth, Markus: Internationales Marketing, 5., überarbeitete Auflage, Stuttgart aktuelle Ausgabe Strandskov, Jesper; Albaum, Gerald; Duerr, Edwin: Internationales Marketing und Exportmanagement, München aktuelle Ausgabe Bolz, Joachim; Meffert, Heribert: Internationales Marketing-Management; Stuttgart, aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Michael Geiger Zeitraum 26. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul BWL H 5.2) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit Prüfungsform wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben freitags, 10:15-11:45 Uhr außer Wien Internationales und interkulturelles Management [ABWL H 5.2] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, aufbauend auf den Lernergebnissen, insbesondere der Module G1 und H1, kulturell bedingte Verständigungsprobleme, speziell kulturelle Unterschiede im Denken, Fühlen und Handeln zu identifizieren, kulturelles Kommunikationsbewusstsein und entsprechende Strategien zur \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 13

16 Problemlösung und Verständnissicherung anzuwenden. Dazu werden folgende Themen vermittelt: Interkulturelle Kommunikation als Fähigkeit und Schlüsselqualifikation im In- und Ausland (Sensibilisierung) Grundbegriffe und Theorien interkultureller Kommunikation (Inter/Intra, Kultur, Kommunikation) soziale Kompetenz, Empathie und Teamfähigkeit kulturelle Dimensionen (Individualismus/Kollektivismus, Hierarchie/soziale Distanz, Risikobereitschaft, Beziehungsorientierung/Sachorientierung, Feminität/Maskulinität) kulturabhängige Lebens- und Arbeitsweisen Eril, Astrid; Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenz; Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen, 1. Auflage, Klett Lernen und Wissen GmbH, Stuttgart, aktuelle Ausgabe International Management: Culture and Beyond - Taschenbuch (17. April 2009) von Richard Mead und Tim G. Andrews von John Wiley & Son Doser, Susanne: 30 Minuten für interkulturelle Kompetenz, 2. Auflage Glabal Verlag GmbH, aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Michael Geiger Zeitraum 22. April 2013 bis 17. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL H 5.1) Veranstaltung Vorlesung, Seminar, Übung, Projektarbeit Prüfungsform wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben montags, 10:15-11:45 Uhr außer Wien Internationales Tourismusmarketing / Internationales Marketing [TEM H 3.2 / BTM H 3.2] Die Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Themenschwerpunkten: Besondere Aspekte des strategischen und operativen Tourismus international agierender Touristikkonzerne und mittelständiger Unternehmen, die international agieren Strategische Grundorientierungen des internationalen Marketing Grenzüberschreitendes Marketing im Tourismus Multinationales Tourismusmarketing Globales Tourismusmarketing Transnationales Marketing im Tourismus Akademisches Tourismusjournal: Annals of Tourism Research (Online-Zugang via Hochschule) Akademisches Tourismusjournal: Tourism Management (Online-Zugang via Hochschule) Perlitz, M.: Internationales Marketing, Lucius &Lucius Verlag, 5. Auflage, 2004 Prof. Dr. Michael Geiger Zeitraum 26. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul H 3.1 und H 3.3) Veranstaltung Vorlesung, Seminar Prüfungsform wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 14

17 TEM ungerade KW freitags, 12:15-13:45 Uhr außer BTM freitags, 10:15-11:45 Uhr außer Sydney Wien Qualitätsmanagement im Tourismus / Qualitätsmanagement [TEM H 3.3 / BTM H 3.3] Die Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Themenschwerpunkten: Dimension des Qualitätsbegriffes aus Nachfrager und Anbietersicht Inhalte und Kriterien von QM- Systemen im Tourismus z. B. EFQM und das Schweizer Modell Kritische Diskussion zur Anwendbarkeit und Orientierung von Qualitätssiegeln im Tourismus Einordnung des Qualitätsmanagements in den betriebswirtschaftlichen Ablauf Vorstellung von Arbeitsinstrumenten des Qualitätsmanagements Service Q Deutschland Zollondz, Hans-Dieter: Grundlagen Qualitätsmanagement. Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte, Gebundene Ausgabe - Oldenbourg Verlag, 2. Auflage, 2006 Geiger, Walter; Willi Kotte: Handbuch Qualität; Grundlagen und Elemente des Qualitätsmanagements. Gebundene Ausgabe, 2007 Pfeifer, Tilo; Robert Schmitt, Walter Masing: Handbuch Qualitätsmanagement, 5. vollst. neu bearb. Auflage, Hanser Fachbuch Verlag, 2007 Christine Garbe Zeitraum 26. April 2013 bis 21. Juni 2013 Credit Points 6 (in Verbindung mit Teilmodul H 3.1 und H 3.2) Veranstaltung Vorlesung, Seminar freitags, 08:30-10:00 Uhr außer Sydney \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 15

18 BACHELOR LEVEL III Innovationsmanagement im Tourismus [ITEM V 6] Das Modul Innovationsmanagement greift aktuelle und zukunftsweisende Themen auf, die eine Relevanz für den internationalen Tourismus darstellen. Am Ende des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Produkt- und Prozessentwicklung in der Tourismusbranche als wichtiges Forschungsfeld zu identifizieren sich mit aktuellen Forschungsthemen wissenschaftlich auseinander zu setzen sinnvolle Lösungsstrategien auszuwählen, zu planen und umzusetzen das eigene Lernen zu reflektieren und zu steuern Walder: Tourismus- Management von Innovationen, Tectum Verlag Marburg 2007 Pechlaner/Tschurtschenthaler/Peters/Pikkemaat/Fuchs: Erfolg durch Innovation Perspektiven für den Tourismus- und Dienstleistungssektor, Deutscher Universitäts- Verlag, Wiesbaden 2005 Conrady/Buck: Trends and Issues in Global Tourism 2010, Springer Verlag Heidelberg Prof. Dr. Ines Carstensen Zeitraum 24. April 2013 bis 12. Juni 2013 Credit Points 10 (für Semester 5+6) Veranstaltung Seminar, Gruppenarbeit, Referate, Werkstattbericht Prüfungsform Referat und Hausarbeit Hinweis: Zum Teil in englischer Sprache. Ziel ist es, mit einem Praxispartner relevante Problemstellungen herauszuarbeiten und entsprechende Lösungsansätze gemeinsam mit den Studierenden zu entwickeln. Die Studierenden erhalten auf diesem Weg einen Einblick in aktuelle strategische Unternehmensplanungen innerhalb eines konkreten Handlungsfeldes. mittwochs, 12:15-15:30 Uhr außer AudiMax Internationales Marketing [IBWL V 5] Die Studierenden arbeiten sich in ein aktuelles Handlungsfeld im Bereich des internationalen Marketings ein und identifizieren die sich daraus ergebenden Problemfelder. Nach Beendigung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: die Spezifika des internationalen Marketings zu identifizieren und auf spezielle Aufgabenfelder in einem Unternehmen anzuwenden. anhand von verschiedenen praktischen Beispielen den leistungswirtschaftlichen Prozess in einem Unternehmen als Einheit zwischen nationalen und internationalen Managementaufgaben zu identifizieren und dieses auf Projekte anzuwenden. Weis, Hans Christian: Kompakt-Training Marketing; Ludwigshafen, 2007 Bruns, Jürgen: Direktmarketing:, Ludwigshafen 2007 Backhaus, Klaus/Büschken, Joachim/Voeth, Markus: Internationales Marketing, 5., überarbeitete Auflage, Stuttgart, 2003 \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 16

19 Prof. Dr. Michael Geiger Zeitraum 22. April 2013 bis 10. Juni 2013 Credit Points 12 (für Semester 5+6) Veranstaltung Seminar, Gruppenarbeit Prüfungsform wird in der ersten Seminarveranstaltung bekannt gegeben montags, 12:15-15:30 Uhr außer Dresden Vertiefungswahlmodul Hospitality Management International [ITEM V 2] Die Studierenden arbeiten sich in ein aktuelles Handlungsfeld im Bereich Hospitality Management im nationalen oder internationalen Umfeld ein und identifizieren die sich daraus ergebenden Problemfelder. Nach Beendigung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: den aktuellen Handlungsbedarf des ausgewählten Vertiefungsthemas zu identifizieren die vorgegebenen Analysemethoden (wie qualitative, quantitative empirische Forschungsdesigns, Lösungen im Rahmen einer Zukunftswerkstatt) zu entwickeln das Thema anhand von Benchmarkingprozessen aufzuarbeiten die aktuellen Forschungserkenntnisse zur Thematik zu recherchieren und vertiefend zu verwerten Ergebnisse auszuwerten, zu analysieren und im Rahmen des vorgegebenen Rahmens abzuleiten die Erkenntnisse zielgerichtet darzustellen und zu präsentieren eine Publikation bzw. Präsentation (Studierendenkonferenz) vorzubereiten bzw. zu erstellen anwendungsorientiert zu arbeiten Gardini, Marco: Marketing-Management in der Hotellerie, Oldenburg Verlag, 2. Auflage München, Wien, 2009 Hänssler, K.-Heinz: Management in Hotellerie und Gastronomie - Betriebswirtschaftliche Grundlagen, München, 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage, 2008 Henschel, K.: Hotelmanagement, München/Wien,3. Überarbeitete und aktualisierte Auflage, 2008 Prof. Dr. Ute Solf Zeitraum 22. April 2013 bis 10. Juni 2013 Credit Points 12 (für Semester 5+6) Veranstaltung Seminar, Gruppenarbeit, Podiumsdiskussion montags, 12:15-15:30 Uhr außer Paris Vertiefungswahlmodul Internationales Destinationsmanagement [ITEM V 4] Die Studierenden arbeiten sich in ein aktuelles Handlungsfeld im Destinationsbereich im nationalen oder internationalen Umfeld ein und identifizieren die sich daraus ergebenden Problemfelder. Nach Beendigung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: den aktuellen Handlungsbedarf des ausgewählten Vertiefungsthemas zu identifizieren die vorgegebenen Analysemethoden (wie qualitative, quantitative empirische Forschungsdesigns, Lösungen im Rahmen einer Zukunftswerkstatt) zu entwickeln das Thema anhand von Benchmarkingprozessen aufzuarbeiten \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 17

20 die aktuellen Forschungserkenntnisse zur Thematik zu recherchieren und vertiefend zu verwerten Ergebnisse auszuwerten, zu analysieren und im Rahmen des vorgegebenen Rahmens abzuleiten die Erkenntnisse zielgerichtet darzustellen und zu präsentieren Gesamtpositionierungen der Ergebnisse im Bereich Reiseveranstalter und Reisevertrieb vorzunehmen eine Publikation bzw. Präsentation (Studierendenkonferenz) vorzubereiten und erstellen anwendungsorientiert zu arbeiten. Akademisches Tourismusjournal: Annals of Tourism Research (Online-Zugang via Hochschule) Bieger, T.: Management von Destinationen und Tourismusorganisationen, 5. Auflage, Oldenbourg, 2007 Carolin Stamm M.Sc. Zeitraum 24. April 2013 bis 12. Juni 2013 Credit Points 12 (für Semester 5+6) Veranstaltung Forschungsseminar Prüfungsform Individuelle Seminarführung, mündliche Prüfung mittwochs, 08:30-11:45 Uhr außer Paris Vertiefungswahlmodul Internationales Finanzmanagement [IBWL V 4] Die Studierenden arbeiten sich in ein aktuelles Handlungsfeld im Bereich internationales Finanzmanagement ein und identifizieren die sich daraus ergebenden Problemfelder. Nach Beendigung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Güter- und Finanzmärkten und deren internationale Ausprägung aufzuzählen die Zusammenhänge zwischen leistungswirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Prozessen in internationalen Kontext zusammenzufügen unterschiedlichen Möglichkeiten der Finanzierung von Unternehmen im internationalen Kontext und Anwendungsmöglichkeiten für Investitionsprojekte zu erklären und auf praktische Fälle anzuwenden Olfert, Klaus/C. Reichel: Kompakt-Training Finanzierung, Ludwigshafen, jeweils aktuelle Ausgabe Dragos, Pal: The Structure of Global Capitalism. Volume 2., The Stakeholder/Shareholder Relationship and Corporate Governance from the viewpoint of Anthony Giddens' Structuration Theory, Books on Demand; jeweils aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Marlene Kück Zeitraum 22. April 2013 bis 10. Juni 2013 Credit Points 12 (für Semester 5+6) Veranstaltung Seminar montags, 08:30-11:45 Uhr außer Dresden \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 18

21 Vertiefungswahlmodul Internationales Freizeitmobilitäts- und Verkehrsträgermanagement [ITEM V 3] Die Studierenden arbeiten sich in ein aktuelles Handlungsfeld im Bereich Freizeitmobilität und Verkehrsträgermanagement ein und identifizieren die sich daraus ergebenden Problemfelder. Nach Beendigung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: den aktuellen Handlungsbedarf des ausgewählten Vertiefungsthemas zu identifizieren die vorgegebenen Analysemethoden (qualitative, quantitative empirische Forschungsdesigns, Lösungen im Rahmen einer Zukunftswerkstatt etc.) zu entwickeln das Thema anhand von Benchmarkingprozessen aufzuarbeiten die aktuellen Forschungserkenntnisse zur Thematik zu recherchieren und vertiefend zu verwerten Ergebnisse auszuwerten, zu analysieren und im Rahmen des vorgegebenen Rahmens abzuleiten die Erkenntnisse zielgerichtet darzustellen und zu präsentieren Gesamtpositionierungen der Ergebnisse im Bereich Freizeitmobilität und Verkehr vorzunehmen eine gemeinsame Publikation bzw. Präsentation (Studierendenkonferenz) vorzubereiten und zu erstellen. Berg, Waldemar: Tourismusmanagement, Kiehl, 2006 Schulz/Baumann/Wiedemann Flughafen Management, Oldenbourg, 2010 Pompl, Wilhelm: Luftverkehr, Springer, 2007 Prof. Dr. Ines Carstensen Zeitraum 22. April 2013 bis 10. Juni 2013 Credit Points 12 (für Semester 5+6) Veranstaltung Seminar, Gruppenarbeit, Referate Prüfungsform Referat und Projektarbeit, Endpräsentation als öffentliche Veranstaltung. Die genaue Prüfungsform wird durch den Lehrenden in der ersten Seminarveranstaltung bekannt gegeben. Hinweis: Ziel ist es, mit einem Praxispartner relevante Problemstellungen herauszuarbeiten und entsprechende Lösungsansätze gemeinsam mit den Studierenden zu entwickeln. Die Studierenden erhalten auf diesem Weg einen Einblick in aktuelle strategische Unternehmensplanungen innerhalb eines konkreten Handlungsfeldes. montags, 08:30-11:45 Uhr außer Paris Vertiefungswahlmodul Management von Messen, Incentives, Kongressen und Events [ITEM V 5] Die Studierenden arbeiten sich in ein aktuelles Handlungsfeld im Bereich M.I.C.E. im nationalen oder internationalen Umfeld ein und identifizieren die sich daraus ergebenden Problemfelder. Nach Beendigung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: den aktuellen Handlungsbedarf des ausgewählten Vertiefungsthemas zu identifizieren die vorgegebenen Analysemethoden (wie qualitative, quantitative empirische Forschungsdesigns, Lösungen im Rahmen einer Zukunftswerkstatt)zu entwickeln das Thema anhand von Benchmarkingprozessen aufzuarbeiten die aktuellen Forschungserkenntnisse zur Thematik zu recherchieren und vertiefend zu verwerten \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 19

22 Ergebnisse auszuwerten, zu analysieren und im Rahmen des vorgegebenen Rahmens abzuleiten die Erkenntnisse zielgerichtet darzustellen und zu präsentieren Gesamtpositionierungen der Ergebnisse im Bereich M.I.C.E. vorzunehmen eine Publikation bzw. Präsentation (Studierendenkonferenz) vorzubereiten und zu erstellen anwendungsorientiert zu arbeiten Schmied/Götz/Kreilkampf/Buchert/Hellwig/Otten: Traumziel Nachhaltigkeit, Physica- Verlag Heidelberg, 2009 Amersdorfer/Egger/Bauhuber/Oellrich, Social Web im Tourismus, Springer Verlag Heidelberg, 2010 Arnold, Dieter: Messepraxis. Die professionelle Unternehmenspräsentation auf Messen und Ausstellungen, Frankfurt a. M., 2008 Dr. Thorsten Knoll Zeitraum 26. April 2013 bis 14. Juni 2013 Credit Points 12 (für Semester 5+6) Veranstaltung Seminar, Gruppenarbeit, Referate Prüfungsform Referat und Hausarbeit Hinweis: Ziel ist es, mit einem Praxispartner relevante Problemstellungen herauszuarbeiten und entsprechende Lösungsansätze gemeinsam mit den Studierenden zu entwickeln. Die Studierenden erhalten auf diesem Weg einen Einblick in aktuelle strategische Unternehmensplanungen innerhalb eines konkreten Handlungsfeldes. freitags, 13:00-16:15 Uhr außer Paris Wirtschaftsethik [IBWL V 7.1] Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: Entwicklung von nachhaltigem Wirtschaften Wichtigkeit und Relevanz von Wirtschaftsplanung auf Mikro- und Makro-Ebene (International, National, Regional und Lokal) Managementstrategien für nachhaltiges Wirtschaften (wirtschaftlich, ökonomisch und sozio-kulturell) alternatives Wirtschaften Organisationen und Akteure (öffentliche, private, kommunale und freiwillige) und deren Rolle in der Wirtschaftsplanung und -entwicklung Fallstudien zur Entwicklung, Umsetzung und Management von nachhaltigem Wirtschaften (international, national und regional) Ulrich, Peter; Ulrich Thielemann: Ethik und Erfolg - Unternehmens- ethische Denkmuster von Führungskräften. Eine empirische Studie, Bern, jeweils aktuelle Ausgabe Crane, Andrew/Dirk Matten: Business Ethics: Managing Corporate Citizenship and Sustainability in the Age of Globalization Oxford University Press, jeweils aktuelle Ausgabe Kuhlen, Beatrix: Corporate Social Responsibility (CSR). Die ethische Verantwortung von Unternehmen für Ökologie, Ökonomie und Soziales: Entwicklung, Initiativen, Berichterstattung, Bewertung, Baden-Baden, jeweils aktuelle Ausgabe \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 20

23 Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Zeitraum 24. Mai 2013 bis 31. Mai 2013 Credit Points 5 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL V 7.2 und ABWL V 7.3) Veranstaltung Seminar, Vorlesung, Projektarbeit freitags, 08:30-15:30 Uhr Dresden Wirtschaftspsychologie [IBWL V 7.2] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, die wesentlichen Zusammenhänge zwischen den Konzepten von Wirtschaftsethik und nachhaltigem Wirtschaften zu erkennen und benennen und deren Einfluss auf Unternehmensplanung und Entwicklung auf lokaler (Mikro-) bis hin zur globalen (Makro-) Ebene einschätzen und kritisieren. Dazu werden Inhalte zu verschiedenen Wirtschaftspsychologieund -soziologiebereichen sowie theoretische Konzepte der Wirtschaftspsychologie/-soziologie vermittelt. Wiswede, Günter: Einführung in die Wirtschaftspsychologie, 9 Tabellen, UTB, Stuttgart; 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2007 Kühn, Stephan/Iris Platte/Heinrich Wottawa: Psychologische Theorien für Unternehmen: mit 27 Tabellen, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, jeweils aktuelle Ausgabe Rebecca Trojaborg Zeitraum 07. Juni 2013 bis 14. Juni 2013 Credit Points 5 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL V 7.1 und ABWL V 7.3) Veranstaltung Seminar, Vorlesung freitags, 08:30-15:30 Uhr Dresden Wirtschaftssoziologie [IBWL V 7.3] Bei der erfolgreichen Beendigung dieses Moduls ist der Studierende in der Lage, die psychologischen und soziologischen Einflüsse auf das Verbraucherverhalten von Kunden zu identifizieren und diese auf die Marktsegmentierung, und Marketing anwenden. Dazu werden Inhalte zu verschiedenen Wirtschaftspsychologie- und -soziologiebereichen sowie theoretische Konzepte der Wirtschaftspsychologie/-soziologie vermittelt. Maurer, Andreas (Hrsg.): Handbuch der Wirtschaftssoziologie, Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften, jeweils aktuelle Ausgabe Mikl-Horke, Gertraude [u.a.]: Industrie- und Arbeitssoziologie, Oldenbourg, jeweils aktuelle Ausgabe Hettler, Uwe: Social Media Marketing, Oldenbourg Verlag, jeweils aktuelle Ausgabe Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Zeitraum 26. April 2013 bis 03. Mai 2013 Credit Points 5 (in Verbindung mit Teilmodul ABWL V 7.1 und ABWL V 7.2) Veranstaltung Seminar, Vorlesung freitags, 08:30-15:30 Dresden \\Cesario\sekdaten\Organisation_BSH\KVV.doc Seite 21

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