WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PRIMERGY RX100 S7

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1 WHITE PAPER PERFORMANCE REPORT PRIMERGY RX100 S7 WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PRIMERGY RX100 S7 In diesem Dokument sind alle Benchmarks, die für die PRIMERGY RX100 S7 durchgeführt wurden, zusammengefasst. Ferner werden die Leistungsdaten der PRIMERGY RX100 S7 mit denen anderer PRIMERGY Modelle verglichen und diskutiert. Neben den Benchmark-Ergebnissen als solchen wird jeder Benchmark und die Umgebung, in der der Benchmark durchgeführt wurde, kurz erläutert. Version Inhalt Dokumenthistorie... 2 Technische Daten... 3 SPECcpu SPECjbb SPECpower_ssj OLTP STREAM LINPACK Literatur Kontakt Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 1 (24)

2 Dokumenthistorie Version 1.0 Erste Reportversion mit den Benchmark-Kapiteln SPECcpu2006 Messungen mit Pentium G620, Core i und i3-2120, Xeon E3-1220L, E3-1260L, E3-1220, E3-1230, E3-1240, E und E SPECjbb2005 Messung mit Xeon E SPECpower_ssj2008 Messung mit Xeon E3-1260L und 1 x SATA 2.5 SSD OLTP-2 Ergebnisse für Pentium G620 sowie Prozessoren der Serien Core i3 und Xeon E3 STREAM Messungen mit Pentium G620, Core i3-2100, i sowie Xeon E3-1220L, E3-1260L, E3-1220, E3-1230, E3-1240, E und E LINPACK Messungen mit Pentium G620, Core i3-2100, i sowie Xeon E3-1220L, E3-1260L, E3-1220, E3-1230, E3-1240, E und E Version 1.1 Überarbeitete Benchmark-Kapitel: SPECcpu2006 Messungen mit Celeron G530T und G530 STREAM Messungen mit Celeron G530T und G530 LINPACK Messungen mit Celeron G530T und G530 Version 1.2 Überarbeitete Benchmark-Kapitel: OLTP-2 Neue Messergebnisse für Celeron G530T und G530, Pentium G620 sowie Prozessoren der Serien Core i3 und Xeon E3 Seite 2 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

3 Technische Daten Die PRIMERGY RX100 S7 ist wie ihr Vorgänger PRIMERGY RX100 S6 ein Mono Socket Rack Server von einer Höheneinheit. Sie enthält den Intel C202 Chipsatz, einen Intel Celeron, Pentium, Core i3 oder Xeon E3 Prozessor, vier DIMM-Slots für bis zu 32 GB DDR3-SDRAM, zwei onboard 1 GBit Ethernet-Controller, einen SATA-RAID-Controller und drei PCI-Steckplätze (1 x PCI-Express 2.0 x16, 1 x PCI-Express 2.0 x4 und 1 x PCI-Express 2.0 x1). Die PRIMERGY RX100 S7 wird in vier Varianten angeboten: mit Standardnetzteil und bis zu zwei 3.5 HDDs mit hot-plug Netzteil und bis zu zwei 3.5 HDDs mit Standardnetzteil und bis zu vier 2.5 HDDs oder SSDs mit hot-plug Netzteil und bis zu vier 2.5 HDDs oder SSDs Detaillierte technische Informationen finden Sie im Datenblatt PRIMERGY RX100 S7. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 3 (24)

4 SPECcpu2006 Benchmark-Beschreibung SPECcpu2006 ist ein Benchmark, der die Systemeffizienz bei Integer- und Fließkomma-Operationen misst. Er besteht aus einer Integer-Testsuite (SPECint2006), die 12 Applikationen enthält, und einer Fließkomma- Testsuite (SPECfp2006), die 17 Applikationen enthält. Beide Testsuiten sind extrem rechenintensiv und konzentrieren sich auf die CPU und den Speicher. Andere Komponenten, wie Disk-I/O und Netzwerk, werden von diesem Benchmark nicht vermessen. SPECcpu2006 ist nicht an ein spezielles Betriebssystem gebunden. Der Benchmark ist als Source-Code verfügbar und wird vor der eigentlichen Messung kompiliert. Daher beeinflussen auch die verwendete Compiler-Version und deren Optimierungseinstellungen das Messergebnis. SPECcpu2006 beinhaltet zwei verschiedene Methoden der Performance-Messung: Die erste Methode (SPECint2006 bzw. SPECfp2006) ermittelt die Zeit, die für die Bearbeitung einer einzelnen Aufgabe benötigt wird. Die zweite Methode (SPECint_rate2006 bzw. SPECfp_rate2006) ermittelt den Durchsatz, d.h. wie viele Aufgaben parallel erledigt werden können. Beide Methoden werden zusätzlich noch in zwei Messläufe unterteilt, base und peak, die sich in der Verwendung der Compiler-Optimierung unterscheiden. Bei der Publikation von Ergebnissen werden immer base -Werte verwendet, peak -Werte sind optional. Benchmark Arithmetik Typ Compiler- Optimierung SPECint2006 Integer peak aggressiv SPECint_base2006 Integer base konservativ SPECint_rate2006 Integer peak aggressiv SPECint_rate_base2006 Integer base konservativ SPECfp2006 Fließkomma peak aggressiv SPECfp_base2006 Fließkomma base konservativ SPECfp_rate2006 Fließkomma peak aggressiv SPECfp_rate_base2006 Fließkomma base konservativ Messergebnis Geschwindigkeit Durchsatz Geschwindigkeit Durchsatz Anwendung Singlethreaded Multithreaded Singlethreaded Multithreaded Bei den Messergebnissen handelt es sich um das geometrische Mittel aus normalisierten Verhältniswerten, die für die Einzel-Benchmarks ermittelt wurden. Das geometrische Mittel führt gegenüber dem arithmetischen Mittel dazu, dass bei unterschiedlich hohen Einzelergebnissen eine Gewichtung zugunsten der niedrigeren Einzelergebnisse erfolgt. Normalisiert heißt, dass gemessen wird, wie schnell das Testsystem verglichen mit einem Referenzsystem ist. Der Wert 1 wurde für die SPECint_base2006-, SPECint_rate_base2006, SPECfp_base2006 und SPECfp_rate_base2006-Ergebnisse des Referenzsystems festgelegt. So bedeutet beispielsweise ein SPECint_base2006-Wert von 2, dass das Messsystem diesen Benchmark etwa doppelt so schnell wie das Referenzsystem bewältigt hat. Ein SPECfp_rate_base2006-Wert von 4 bedeutet, dass das Messsystem diesen Benchmark etwa 4/[# base copies] mal so schnell wie das Referenzsystem bewältigt hat. # base copies gibt hierbei an, wie viele parallele Instanzen des Benchmarks ausgeführt worden sind. Nicht alle SPECcpu2006-Messungen werden von uns zur Veröffentlichung bei SPEC eingereicht. Daher erscheinen auch nicht alle Ergebnisse auf den Web-Seiten von SPEC. Da wir für alle Messungen die Protokolldateien archivieren, können wir jederzeit den Nachweis für die korrekte Durchführung der Messungen erbringen. Benchmark-Ergebnisse Die PRIMERGY RX100 S7 wurde mit vier verschiedenen Prozessorvarianten vermessen: Celeron Pentium Core i3 Xeon E3 Seite 4 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

5 Die Benchmark-Programme wurden mit dem Intel C++/Fortran-Compiler 12 kompiliert und unter SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (64-bit) ausgeführt. In den folgenden Tabellen sind alle fett gedruckten Ergebnisse veröffentlicht bei Prozessor Cores GHz L3-Cache Speichertaktung TDP SPECint_base2006 SPECint2006 Celeron G530T MB 1067 MHz 35 Watt Celeron G MB 1067 MHz 65 Watt Pentium G MB 1067 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Xeon E3-1220L MB 1333 MHz 20 Watt Xeon E3-1260L MB 1333 MHz 45 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 95 Watt Prozessor Cores GHz L3-Cache Speichertaktung TDP SPECint_rate_base2006 SPECint_rate2006 Celeron G530T MB 1067 MHz 35 Watt Celeron G MB 1067 MHz 65 Watt Pentium G MB 1067 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Xeon E3-1220L MB 1333 MHz 20 Watt Xeon E3-1260L MB 1333 MHz 45 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 95 Watt Prozessor Cores GHz L3-Cache Speichertaktung TDP SPECfp_base2006 SPECfp2006 Celeron G530T MB 1067 MHz 35 Watt Celeron G MB 1067 MHz 65 Watt Pentium G MB 1067 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Xeon E3-1220L MB 1333 MHz 20 Watt Xeon E3-1260L MB 1333 MHz 45 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 95 Watt Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 5 (24)

6 Prozessor Cores GHz L3-Cache Speichertaktung TDP SPECfp_rate_base2006 SPECfp_rate2006 Celeron G530T MB 1067 MHz 35 Watt Celeron G MB 1067 MHz 65 Watt Pentium G MB 1067 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Core i MB 1333 MHz 65 Watt Xeon E3-1220L MB 1333 MHz 20 Watt Xeon E3-1260L MB 1333 MHz 45 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt Xeon E MB 1333 MHz 95 Watt Benchmark-Umgebung Alle SPECcpu2006-Messungen wurden auf einer PRIMERGY RX100 S7 mit folgender Hard- und Software- Ausstattung vorgenommen: Hardware Modell CPU Anzahl Cores Primary Cache Secondary Cache Other Cache Memory Software Betriebssystem PRIMERGY RX100 S7 Celeron G530T, G530 Pentium G620 Core i3-2100, i Xeon E3-1220L, E3-1260L, E3-1220, E3-1230, E3-1240, E3-1270, E Celeron G530T, G530 2 Cores Pentium G620: 2 Cores Core i3-2100, i3-2120: 2 Cores Xeon 1220L: 2 Cores alle anderen: 4 Cores 32 KB instruction + 32 KB data on chip, pro Core 256 KB on chip, pro Core Celeron G530T, G530: 2 MB (I+D) on chip, pro Chip Pentium G620: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip Core i3-2100, i3-2120: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip Xeon E3-1220L: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip alle anderen: 8 MB (I+D) on chip, pro Chip 2 4 GB PC E DDR3-SDRAM SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (64-bit) Benchmark Intel C++/Fortran Compiler 12 Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Seite 6 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

7 SPECjbb2005 Benchmark-Beschreibung SPECjbb2005 ist ein Java Business Benchmark, dessen Fokus auf der Leistung von Java Server Plattformen liegt. Im Wesentlichen ist SPECjbb2005 ein modernisierter SPECjbb2000. Die Hauptunterschiede sind: Die Transaktionen sind komplexer geworden, um einen größeren Bereich an Funktionalität abzudecken. Der Working Set des Benchmarks ist vergrößert worden, so dass die Systemlast insgesamt gestiegen ist. SPECjbb2000 erlaubt nur eine aktive Java Virtual Machine Instanz (JVM), während SPECjbb2005 mehrere Instanzen zulässt, was eine größere Realitätsnähe insbesondere bei großen Systemen bewirkt. Softwareseitig misst SPECjbb2005 in erster Linie die Leistungsfähigkeit der eingesetzten JVM mit ihrem Just-In-Time Compiler sowie ihrer Thread und Garbage Collection Implementierung. Eine weitere Rolle spielen einige Aspekte des eingesetzten Betriebssystems. Hardwareseitig wird die Effizienz der CPUs und Caches, des Speichersubsystems und die Skalierbarkeit von Shared Memory Systemen (SMP) gemessen. Disk- und Netzwerk-I/O spielen keine Rolle. SPECjbb2005 emuliert ein für moderne Geschäftsprozess-Applikationen typisches Three-Tier Client/Server System mit Augenmerk auf das Middle-Tier System: Clients erzeugen die Last, bestehend aus Driver Threads, die angelehnt an den TPC-C Benchmark OLTP Zugriffe auf eine Datenbank ohne Denkzeiten generieren. Das Middle-Tier System implementiert die Geschäftsprozesse und Aktualisierung der Datenbank. Die Datenbank übernimmt die Datenverwaltung und wird emuliert durch Java-Objekte, die im Memory liegen. Transaktions-Logging ist implementiert auf XML Basis. Der große Vorteil dieses Benchmarks ist, dass er alle drei Tiers beinhaltet, die gemeinsam auf einem Single- Host laufen. Gemessen wird die Performance des Middle-Tier. So werden große Hardware-Installationen vermieden und direkte Vergleiche von SPECjbb2005-Ergebnissen unterschiedlicher Systeme sind möglich. Client- und Datenbank-Emulation sind ebenfalls in Java geschrieben. SPECjbb2005 benötigt nur das Betriebssystem sowie eine Java Virtual Machine mit J2SE 5.0 Eigenschaften. Die Skalierungseinheit ist ein Warenhaus mit ca. 25 MB Java Objekten. Genau ein Java-Thread pro Warenhaus führt die Operationen auf diesen Objekten aus. Die Geschäftsoperationen sind von TPC-C übernommen: New Order Entry Payment Order Status Inquiry Delivery Stock Level Supervision Customer Report Das sind aber auch die einzigen Gemeinsamkeiten von SPECjbb2005 und TPC-C. Die Ergebnisse beider Benchmarks sind nicht vergleichbar. SPECjbb2005 besitzt 2 Performance-Metriken: bops (business operations per second) ist die Gesamtrate aller Geschäftsoperationen, die pro Sekunde durchgeführt werden. bops/jvm ist der Quotient der ersten Metrik und der Anzahl der aktiven JVM Instanzen. In Vergleichen verschiedener SPECjbb2005-Ergebnisse müssen beide Metriken angegeben werden. Grundlage für diese Metriken sind die folgenden Regeln, nach denen ein konformer Benchmark-Lauf durchgeführt werden muss: Ein konformer Benchmarklauf besteht aus einer Sequenz von Messpunkten mit wachsender Anzahl von Warenhäusern (und damit von Threads), wobei die Anzahl jeweils um ein Warenhaus erhöht wird. Gestartet wird mit einem Warenhaus bis zu 2*MaxWh, mindestens aber 8 Warenhäusern. MaxWh ist die Anzahl Warenhäuser, bei der der Benchmark die höchste Operationsrate pro Sekunde erwartet. Standardmäßig setzt der Benchmark MaxWh mit der Anzahl vom Betriebssystem erkannter CPUs gleich. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 7 (24)

8 Die Metrik bops ist das arithmetische Mittel aller gemessenen Operations-Raten mit MaxWh Warenhäusern bis 2*MaxWh Warenhäusern. Benchmark-Ergebnisse Im April 2011 wurde die PRIMERGY RX100 S7 mit dem Xeon E Prozessor bei einem Speicherausbau mit 32 GB PC E DDR3-SDRAM vermessen. Die Messung wurde unter Windows Server 2008 R2 Enterprise mit Service Pack 1 durchgeführt. Als JVM wurde eine Instanz der Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM on Windows, version 1.6.0_25 von Oracle verwendet. Folgendes Ergebnis wurde erzielt: SPECjbb2005 bops = SPECjbb2005 bops/jvm = Die PRIMERGY RX100 S7 erzielte hiermit das beste Ergebnis aller Intel basierter 1-Sockel Server. 1 Die folgenden Grafiken verdeutlichen den Durchsatz der PRIMERGY RX100 S7 im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der PRIMERGY RX100 S6, in jeweils performantester Konfiguration. SPECjbb2005 bops: PRIMERGY RX100 S7 vs. predecessor SPECjbb2005 bops: PRIMERGY RX100 S7 vs. predecessor Benchmark-Umgebung Die SPECjbb2005-Messung wurde auf einer PRIMERGY RX100 S7 mit folgender Hard- und Software- Konfiguration durchgeführt: Hardware Model PRIMERGY RX100 S7 Processor Xeon E Number of chips Primary Cache 1 chip, 4 cores, 4 cores per chip, 2 threads per core 32 KB instruction + 32 KB data on chip, per core Secondary Cache 256 KB (I+D) on chip, per core Tertiary Cache Memory Software 8 MB (I+D) on chip, per chip 4 x 8 GB PC E DDR3-SDRAM Operating System Windows Server 2008 R2 Enterprise SP1 JVM Version Oracle Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM on Windows, version 1.6.0_25 Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. 1 Die oben genannten Vergleichswerte zu Wettbewerbsprodukten geben den Stand vom 06.Mai 2011 wieder. Der vorgestellte Vergleich basiert auf den SPECjbb2005-Ergebnissen der 1-Sockel Server mit Intel Prozessoren. Die aktuellen SPECjbb2005-Ergebnisse sind zu finden unter Seite 8 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

9 SPECpower_ssj2008 Benchmark-Beschreibung SPECpower_ssj2008 ist der erste Industriestandard-Benchmark von SPEC, der den Stromverbrauch eines Servers im Verhältnis zu dessen Durchsatz beurteilt. Mit SPECpower_ssj2008 hat SPEC in ähnlicher Weise wie auch für Durchsatzmessungen Standards auf dem Gebiet der elektrischen Leistungsmessung definiert. Der Workload des Benchmarks basiert auf typischen serverseitigen Java Business Applikationen. Er ist skalierbar, multi-threaded, auf eine große Anzahl von Plattformen portierbar und leicht auszuführen. Der Benchmark testet CPUs, Caches, die Speicherhierarchie und die Skalierbarkeit von symmetrischen Multiprozessorsystemen (SMPs), wie auch die Implementationen der Java Virtual Machine (JVM), Just In Time (JIT) Compiler, Garbage Collection, Threads und einige weitere Betriebssystemaspekte. SPECpower_ssj2008 zeichnet den Stromverbrauch von Servern bei unterschiedlichen Belastungsstufen in 10%-Schritten von 100% bis Active Idle während einer festgesetzten Zeitspanne auf. Der abgestufte Workload ist der Tatsache geschuldet, dass Auslastung und Stromverbrauch von Servern im Verlauf von Tagen oder Wochen deutlich variieren. Zur Berechnung der Power-Performance-Metrik über alle Stufen werden die gemessenen Transaktionsdurchsätze jedes Messintervalls aufsummiert und dann durch die Summe der während jedes Messintervalls durchschnittlich aufgenommenen elektrischen Leistung geteilt. Das Ergebnis ist ein "overall ssj_ops/watt" genannter Wert. Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Energie-Effizienz des gemessenen Servers. Der definierte Messstandard ermöglicht es einem Kunden Vergleiche anzustellen zwischen verschiedenen Konfigurationen und Servern, die mit SPECpower_ssj2008 vermessen wurden. Das nebenstehende Diagramm zeigt einen typischen Graphen eines SPECpower_ssj2008-Ergebnisses. Der Benchmark läuft auf den unterschiedlichsten Betriebssystemen und Hardware- Architekturen und stellt dabei keine besonderen Anforderungen an die Clientund Storage-Infrastruktur. Die Minimalausstattung für einen SPEC-konformen Test besteht aus zwei vernetzten Computern, sowie einem Strommessgerät und einem Temperatursensor. Der eine Computer ist das System Under Test (SUT), auf dem eines der unterstützten Betriebssysteme und die JVM installiert sind. Die JVM stellt die Umgebung bereit, die für den Ablauf des in Java implementierten SPECpower_ssj2008- Workloads benötigt wird. Der zweite Computer ist das sogenannte Control & Collection System (CCS), das die Ausführung des Benchmarks kontrolliert und die elektrische Leistungsaufnahme, sowie die Durchsatz- und Temperaturwerte aufnimmt und protokolliert. Das nebenstehende Diagramm gibt Ihnen einen Überblick über die Grundstruktur der Benchmark-Konfiguration mit den dazugehörigen Komponenten. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 9 (24)

10 Benchmark-Ergebnisse Im Mai 2011 wurde die PRIMERGY RX100 S7 mit einem Xeon E3-1260L Prozessor und einem Speicherausbau von 8 GB PC3L-10600E DDR3-SDRAM vermessen. Die Messung erfolgte unter Windows Server 2008 R2 Enterprise mit Service Pack 1. Als JVM wurde die Java HotSpot 64-Bit Server VM von Oracle eingesetzt. Die PRIMERGY RX100 S7 erzielte mit dem Xeon E3-1260L Prozessor in der Klasse der Rack-Server ein neues Rekordergebnis in Höhe von 4,323 overall ssj_ops/watt und übertraf damit den bisherigen Spitzenreiter von HP in dieser Klasse, den ProLiant DL170e G6 um 34.6%. 2 Damit beweist sich die PRIMERGY RX100 S7 als energieeffizientester Rack-Server weltweit. Das nebenstehende Diagramm zeigt das Ergebnis der oben beschriebenen Konfiguration, gemessen mit der PRIMERGY RX100 S7. Die roten waagerechten Balken zeigen für die einzelnen Laststufen (an der y-achse des Diagramms abgebildet) das Verhältnis von Durchsatz zu Energieverbrauch (Performance to Power Ratio) in ssj_ops/watt (x-achse oben). Die blaue Kurve stellt den durchschnittlichen Energieverbrauch dar (an der x- Achse unten abgebildet); die Werte für die einzelnen Laststufen sind jeweils mit einer kleinen Raute gekennzeichnet. Die schwarze senkrechte Linie zeigt das Benchmark-Resultat von 4,323 overall ssj_ops/ watt für die PRIMERGY RX100 S7. Das ist der Quotient aus der Summe der Transaktionsdurchsätze der einzelnen Laststufen und der Summe der an diesen Stufen jeweils durchschnittlich aufgenommenen elektrischen Leistung. Die folgende Tabelle zeigt die Benchmark-Ergebnisse bezüglich des Durchsatzes in ssj_ops, der elektrischen Leistungsaufnahme in Watt und des daraus resultierenden Energieeffizienz-Werts für jede einzelne Laststufe. Performance Power Energy Efficiency Target Load ssj_ops Average Power (W) ssj_ops/watt 100% 319, ,590 90% 290, ,401 80% 257, ,324 70% 228, ,161 60% 192, ,853 50% 161, ,440 40% 129, ,886 30% 97, ,224 20% 64, ,426 10% 32, ,413 Active Idle ssj_ops / power = 4,323 2 Die oben genannten Vergleichswerte geben den Stand vom 15. Juni 2011 wieder. Der vorgestellte Vergleich basiert auf den energieeffizientesten Rack-Server Ergebnissen. Die aktuellen SPECpower_ssj2008-Ergebnisse sind zu finden unter Seite 10 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

11 Die Konfiguration war optimiert, um das für dieses Serversystem bestmögliche Resultat bezüglich Durchsatz pro Watt zu erzielen. Die Speicherkonfiguration von 2 x 4 GB wurde gewählt, um die Kriterien für eine maximale Performance bei geringstem Energieverbrauch zu erfüllen; so wurde pro verfügbarem Speicherkanal jeweils nur ein Steckplatz bestückt. Mit dieser Konfiguration kann der Benchmark die volle Kapazität der verfügbaren Speicherbandbreite nutzen und verbraucht dabei weniger Energie als eine im Durchsatz ähnliche Konfiguration mit 4 DIMMs. Der wichtigste Faktor bei der Hardwarekonfiguration ist aber die richtige Wahl der Prozessoren. Prozessoren sind der Teil eines Servers, der neben dem Speichersubsystem am meisten Energie verbraucht. Für die PRIMERGY RX100 S7 erbrachte der Low-Voltage Quad-Core Xeon E3-1260L Prozessor mit einer Thermal Design Power (TDP) von 45 Watt das Ergebnis mit dem höchsten Effizienzgrad. Folgende Diagramme zeigen für jede Laststufe den Stromverbauch (auf der rechten Y-Achse) und den Durchsatz (auf der linken Y-Achse) der PRIMERGY RX100 S7 gegenüber dem Vorgängersystem der PRIMERGY RX100 S6. In der jeweils energieeffizientesten Konfiguration haben die PRIMERGY RX100 S7 und die PRIMERGY RX100 S6 in etwa den gleichen Durchsatz. Die PRIMERGY RX100 S7 erreicht diesen Durchsatz jedoch mit weniger als der Hälfte der elektrischen Leistungsaufnahme. Dies führt im Gesamtergebnis zu einer Steigerung der Energieeffizienz der PRIMERGY RX100 S7 um 101%. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 11 (24)

12 Benchmark-Umgebung Die hier vorgestellte SPECpower_ssj2008 Messung wurde unter Verwendung des ZES Zimmer LMG95 Leistungsmessgerätes auf einer PRIMERGY RX100 S7 mit folgender Hard- und Software Konfiguration vorgenommen: Hardware Model PRIMERGY RX100 S7 Processor (TDP) Xeon E3-1260L (45 W) Number of chips Primary Cache 1 chip, 4 cores per chip, 2 threads per core 32 KB instruction + 32 KB data on chip, per core Secondary Cache 256 KB (I+D) on chip, per core Tertiary Cache Memory Network Interface Disk Subsystem 8 MB (I+D) on chip, per chip 2 x 4 GB PC3L-10600E DDR3-SDRAM 1 x Intel 82579LM Gigabit Network Connection (onboard) 1 x Integrated SATA controller 1 x 2.5 SATA SSD, 64 GB, JBOD Power Supply Unit 1 x 300 W Fujitsu Technology Solutions S26113-E577-V70-01 Software Operating System Windows Server 2008 R2 Enterprise SP1 JVM Version JVM affinity JVM options Oracle Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM on Windows, version 1.6.0_25 None -server -Xmx6g -Xms6g -Xmn5g -XX:SurvivorRatio=55 -XX:TargetSurvivorRatio=90 -XX:ParallelGCThreads=8 -XX:AllocatePrefetchDistance=256 -XX:AllocatePrefetchLines=4 -XX:LoopUnrollLimit=45 -XX:InitialTenuringThreshold=12 -XX:MaxTenuringThreshold=15 -XX:InlineSmallCode=3900 -XX:MaxInlineSize=270 -XX:FreqInlineSize=2500 -XX:+UseLargePages -XX:+UseParallelOldGC -XX:+UseCompressedStrings -XX:+AggressiveOpts Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Seite 12 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

13 OLTP-2 Benchmark-Beschreibung OLTP steht für Online Transaction Processing. Dem OLTP-2-Benchmark liegt das typische Anwendungsszenario einer Datenbanklösung zugrunde. Es werden bei OLTP-2 Zugriffe auf eine Datenbank simuliert und die Anzahl erreichter Transaktionen pro Sekunde (tps) als Maß für die Leistungsfähigkeit des vermessenen Systems ermittelt. Im Gegensatz zu Benchmarks, wie beispielsweise SPECint und TPC-E, die von unabhängigen Gremien standardisiert wurden und bei denen die Einhaltung des jeweiligen Reglements überwacht wird, ist OLTP-2 ein interner Benchmark von Fujitsu. OLTP-2 basiert auf dem bekannten Datenbank-Benchmark TPC-E. OLTP-2 wurde so gestaltet, dass eine Vielzahl von Konfigurationen messbar sind, um die Skalierung eines Systems hinsichtlich CPU- und Speicherausbau darstellen zu können. Auch wenn die beiden Benchmarks OLTP-2 und TPC-E ähnliche Anwendungsszenarien simulieren und die gleichen Lastprofile verwenden, so sind die Ergebnisse nicht vergleichbar oder gar gleichzusetzen, da die beiden Benchmarks unterschiedliche Methoden zur Simulation der Benutzerlast verwenden. Typischerweise sind OLTP-2-Werte TPC-E-Werten ähnlich. Ein direkter Vergleich oder gar die Bezeichnung des OLTP-2- Ergebnisses als TPC-E-Ergebnis ist nicht zulässig, da insbesondere kein Preis-Leistungswert ermittelt wird. Weitere Informationen können dem Dokument Benchmark-Überblick OLTP-2 entnommen werden. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 13 (24)

14 Benchmark-Ergebnisse Die OLTP-2 Werte für Intel Prozessoren der Serien Celeron, Pentium, Core i3 und Xeon E3, die in den aktuellen 1-Sockel-Systemen verwendet werden, wurden ermittelt. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht der betrachteten Prozessoren mit ihren Eigenschaften: Celeron Prozessor #Cores/ Chip L3-Cache Prozessorfrequenz Bus HT TM TDP G530T 2 2 MB 2.00 GHz 1066 MHz W G MB 2.40 GHz 1066 MHz W Pentium G MB 2.60 GHz 1066 MHz W Core i3 i MB 3.10 GHz 1333 MHz - 65 W i MB 3.30 GHz 1333 MHz - 65 W E3-1220L 2 3 MB 2.00 GHz 1333 MHz 20 W E3-1260L 4 8 MB 2.40 GHz 1333 MHz 45 W Xeon E MB 3.10 GHz 1333 MHz - 80 W E MB 3.20 GHz 1333 MHz 80 W E MB 3.30 GHz 1333 MHz 80 W E MB 3.40 GHz 1333 MHz 80 W E MB 3.50 GHz 1333 MHz 95 W HT = Hyper-Threading, TM = Turbo Mode, TDP = Thermal Design Power Prozessor TX120 S3 TX140 S1 RX100 S7 Celeron G530T G530 Pentium G620 Core i3 i i E3-1220L E3-1260L E Xeon E E E E Die Datenbank-Performance ist in hohem Maße abhängig von den Ausbaumöglichkeiten mit CPU, Speicher und den Anschlussmöglichkeiten eines für die Datenbank angemessenen Disk-Subsystems. Dabei variieren die Systeme in ihren CPU-Ausbaumöglichkeiten, wie die nebenstehende Tabelle zeigt. Bei den folgenden Skalierungsbetrachtungen gehen wir davon aus, dass das Disk-Subsystem adäquat gewählt ist und keinen Engpass darstellt. Die ermittelten OLTP-2 Werte basieren auf dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise und der Datenbank SQL Server 2008 R2 Enterprise x64 Edition. Als Richtlinie für die Auswahl von Arbeitsspeicher gilt im Datenbankumfeld, dass eine ausreichende Menge wichtiger ist als die Geschwindigkeit der Speicherzugriffe. Daher wurde die maximale Bestückung mit 8 GB Modulen betrachtet. Seite 14 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

15 Die nachfolgende Grafik zeigt die OLTP-2 Transaktionsraten, die mit einem Prozessor der hier betrachteten Prozessortypen erreicht werden können. OLTP-2 tps bold, cursive number: measured result others: calculated result Xeon E Core Xeon E Core Xeon E Core Xeon E Core Xeon E Core Xeon E3-1260L 4 Core Xeon E3-1220L 2 Core Core i Core Core i Core Pentium G620 2 Core Celeron G530 2 Core Celeron G530T 2 Core tps Es wird deutlich, dass durch die Vielzahl an freigegebenen Prozessoren eine große Leistungsbandbreite abgedeckt wird. Vergleicht man den OLTP-2-Wert des leistungsschwächsten Prozessors Celeron G530T und den des leistungsstärksten Prozessors Xeon E3-1280, so ergibt sich eine Leistungssteigerung um den Faktor 4.5. Anhand der erzielten Resultate und technischen Eigenschaften lassen sich die Prozessoren in verschiedene Leistungsgruppen unterteilen: Den Einstieg stellen Celeron und Pentium als Prozessoren mit nur zwei Kernen und ohne Hyper-Threading dar. Die nächste Leistungsgruppe von Prozessoren erreicht eine höhere Leistung im OLTP-2-Szenario. Es sind die Prozessoren mit vier Kernen ohne Turbo Mode (Core i und Core i3-2120). In der Gruppe der Xeon E3 Prozessoren steht der Xeon E3-1220L mit seinen zwei Prozessorkernen und einem L3-Cache von nur 3 MB am unteren Ende der Leistung, die Leistungsaufnahme ist allerdings mit 20 W TDP die geringste aller hier betrachteten Prozessoren. Eine deutlich bessere Leistung erreichen die Prozessoren mit vier Kernen, denn eine Verdoppelung der Anzahl Kerne führt unter der OLTP-2-Last typischerweise fast zu einer Verdoppelung der Performance. Auch die Verdoppelung der logischen Prozessorkerne durch Hyper-Threading führt unter der OLTP-2-Last zu besseren Ergebnissen, was den Leistungssprung der Xeon E CPU ohne Hyper-Threading zum Xeon E Prozessor mit Hyperthreading erklärt. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 15 (24)

16 Benchmark-Umgebung Die folgende Grafik veranschaulicht symbolisch einen typischen OLTP-2-Messaufbau: Driver Tier A Tier B Netzwerk Netzwerk Storage-Subsystem Applikations-Server Datenbank-Server Clients System under Test (SUT) Alle OLTP-2 Werte basieren auf folgender Konfiguration: Datenbank-Server (Tier B) Hardware System PRIMERGY RX100 S7 Prozessor 1 Celeron G530T (2C, 2.00 GHz) 1 Celeron G530 (2C, 2.40 GHz) 1 Pentium G620 (2C, 2.60 GHz) 1 Core i (4C, 3.10 GHz) 1 Core i (4C, 3.30 GHz) 1 Xeon E3-1220L (2C, 2.00 GHz) 1 Xeon E3-1260L (4C, 2.40 GHz) 1 Xeon E (4C, 3.10 GHz) 1 Xeon E (4C, 3.20 GHz) 1 Xeon E (4C, 3.30 GHz) 1 Xeon E (4C, 3.40 GHz) 1 Xeon E (4C, 3.50 GHz) Speicher 32 GB, 1333 MHz registered ECC DDR3 (8 GB DIMMs) Netzwerk-Interface 2 onboard LAN 1 Gb/s Disk Subsystem RAID 0 (OS) Betriebssystem und Datenbank-Anwendung RAID 1 (LOG) sequentieller Zugriff, optimiert auf kurze Antwortzeiten RAID 5 (Daten) random Zugriff, optimiert auf Durchsatz Software Betriebssystem Windows Server 2008 R2 Enterprise Datenbank SQL Server 2008 R2 Enterprise x64 Applikations-Server (Tier A) Hardware System Prozessor Speicher Netzwerk-Interface Disk Subsystem Software Betriebssystem PRIMERGY RX200 S6 1 Xeon E5640 (6C, 2.66 GHz) 12 GB, 1333 MHz registered ECC DDR3 2 onboard LAN 1 Gb/s 1 73 GB 15k rpm SAS Drive Windows Server 2008 R2 Standard Seite 16 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

17 Clients (Lastgeneratoren) Hardware System PRIMERGY RX200 S5 Prozessor 2 Xeon X5570 (4C, 2.93 GHz) Speicher 24 GB, 1333 MHz registered ECC DDR3 Netzwerk-Interface 2 onboard LAN 1 Gb/s Disk Subsystem 1 73 GB 15k rpm SAS Drive Software Betriebssystem Windows Server 2008 R2 Standard OLTP-2 Software EGen version Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 17 (24)

18 STREAM Benchmark-Beschreibung STREAM ist ein seit vielen Jahren eingesetzter synthetischer Benchmark zur Ermittlung des Speicherdurchsatzes, der von John McCalpin während seiner Professur an der Universität in Delaware entwickelt wurde. Heute wird STREAM an der Universität von Virginia betreut. Dort kann der Quellcode wahlweise in Fortran oder C heruntergeladen werden. Besonders im HPC-Umfeld spielt STREAM nach wie vor eine wichtige Rolle. So ist er z.b. Bestandteil der HPC Challenge Benchmark-Suite. Der Benchmark ist so konzipiert, dass er sowohl auf PCs als auch auf Serversystemen eingesetzt werden kann. Die Maßeinheit des Benchmarks ist GB/s, also die Anzahl Gigabytes, die pro Sekunde gelesen und geschrieben werden kann. STREAM misst den Speicherdurchsatz bei sequentiellen Zugriffen. Diese können generell effizienter durchgeführt werden als Zugriffe, die zufällig auf den Speicher verteilt sind, da bei sequentiellem Zugriff die CPU-Caches genutzt werden. Vor der Ausführung wird der Quellcode der zu vermessenden Umgebung angepasst. So muss die Größe des Datenbereiches mindestens viermal höher sein als die Summe aller CPU Caches, damit diese einen möglichst geringen Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Mit Hilfe der OpenMP-Programmbibliothek können ausgewählte Programmteile während der Laufzeit des Benchmarks parallel ausgeführt werden, wodurch eine optimale Lastverteilung auf die verfügbaren Prozessorkerne erreicht wird. Bei der Ausführung wird der definierte Datenbereich, bestehend aus 8-Byte-Elementen, nacheinander auf vier Arten kopiert, wobei teilweise zusätzlich arithmetische Berechnungen durchgeführt werden. Art Ausführung Bytes je Schritt Gleikommarechnung je Schritt COPY a(i) = b(i) 16 0 SCALE a(i) = q b(i) 16 1 SUM a(i) = b(i) + c(i) 24 1 TRIAD a(i) = b(i) + q c(i) 24 2 Bei jeder Berechnungs-Art wird der Durchsatz in GB/s ausgegeben. Die Unterschiede der verschiedenen Werte sind auf modernen Systemen in der Regel nur gering. Zum Vergleich wird im Allgemeinen nur noch der ermittelte TRIAD-Wert verwendet. Die Messergebnisse hängen in erster Linie von der Taktfrequenz der Speichermodule ab, die CPUs beeinflussen die arithmetischen Berechnungen. Die Genauigkeit der Ergebnisse beträgt etwa 5%. In diesem Kapitel sind Durchsätze durchgängig zur Basis 10 angegeben (1 GB/s = 10 9 Byte/s). Seite 18 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

19 Benchmark-Ergebnisse Die PRIMERGY RX100 S7 wurde mit vier verschiedenen Prozessorvarianten vermessen: Celeron Pentium Core i3 Xeon E3 Der Benchmark wurde mit dem Intel C-Compiler 12.0 kompiliert und unter SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (64-bit) ausgeführt. Der Datenbereich bestand aus 40 Millionen Elementen, das entspricht etwa 305 MB. Prozessor Cores GHz L3-Cache Speichertaktung TDP TRIAD [GB/s] Celeron G530T MB 1067 MHz 35 Watt 15.4 Celeron G MB 1067 MHz 65 Watt 15.5 Pentium G MB 1067 MHz 65 Watt 15.6 Core i MB 1333 MHz 65 Watt 19.2 Core i MB 1333 MHz 65 Watt 19.2 Xeon E3-1220L MB 1333 MHz 20 Watt 19.0 Xeon E3-1260L MB 1333 MHz 45 Watt 18.7 Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt 18.8 Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt 18.8 Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt 18.8 Xeon E MB 1333 MHz 80 Watt 18.8 Xeon E MB 1333 MHz 95 Watt 18.8 Die Ergebnisse zeigen den Unterschied zwischen den Prozessoren mit einer maximalen Speichertaktfrequenz von 1067 MHz zu denen mit 1333 MHz. Unter den Prozessoren mit einer Speichertaktfrequenz von 1333 MHz bieten diejenigen mit 4 Cores keinen besseren Speicherdurchsatz als diejenigen mit 2 Cores, da mit 4 Threads die Kapazitätsgrenze des Memory-Controllers erreicht wird. Die folgende Grafik verdeutlicht den Durchsatz der PRIMERGY RX100 S7 im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der PRIMERGY RX100 S6, in jeweils performantester Ausstattung. GB/s STREAM: PRIMERGY RX100S7 vs. predecessor 16.5 PRIMERGY RX100 S6 Xeon X PRIMERGY RX100 S7 Xeon E STREAM TRIAD Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 19 (24)

20 Benchmark-Umgebung Alle STREAM-Messungen wurden auf einer PRIMERGY RX100 S7 mit folgender Hard- und Software- Ausstattung vorgenommen: Hardware Modell CPU Anzahl Cores Primary Cache Secondary Cache Other Cache Memory Software Betriebssystem PRIMERGY RX100 S7 Celeron G530T, G530 Pentium G620 Core i3-2100, i Xeon E3-1220L, E3-1260L, E3-1220, E3-1230, E3-1240, E3-1270, E Celeron G530T, G530: 2 Cores Pentium G620: 2 Cores Core i3-2100, i3-2120: 2 Cores Xeon E3-1220L: 2 Cores alle anderen: 4 Cores 32 KB instruction + 32 KB data on chip, pro Core 256 KB on chip, pro Core Celeron G530T, G530: 2 MB (I+D) on chip, pro Chip Pentium G620: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip Core i3-2100, i3-2120: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip Xeon E3-1220L: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip alle anderen: 8 MB (I+D) on chip, pro Chip 2 4 GB PC E DDR3-SDRAM SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (64-bit) Compiler Intel C Compiler 12.0 Benchmark Stream.c Version 5.9 Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Seite 20 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

21 LINPACK Benchmark-Beschreibung LINPACK wurde in den 1970er Jahren von Jack Dongarra und anderen entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Supercomputern zu zeigen. Der Benchmark besteht aus einer Sammlung von Bibliotheksfunktionen zur Analyse und Lösung linearer Gleichungssysteme. Eine Beschreibung findet man in dem Dokument Mit LINPACK lässt sich die Geschwindigkeit eines Computers bei der Lösung eines N dimensionalen linearen Gleichungssystems messen. Das Ergebnis wird in GFlops (Giga Floating Point Operations per Second) angegeben. Es ist ein Maß dafür, wie viele Gleitkommaoperationen pro Sekunde durchgeführt werden. Die Anzahl der zur Lösung notwendigen Gleitkommaoperationen wird durch die Formel 2 / 3 N N 2 bestimmt. Für die Berechnung benötigt LINPACK eine Matrix der Größe N N im Hauptspeicher, der Wert N steht dabei für die Anzahl der zu lösenden Gleichungen. Die maximale Performance wird erreicht, wenn durch die Wahl dieses Wertes der noch zur Verfügung stehende Hauptspeicher komplett genutzt werden kann. Die Ermittlung dieses Grenzwertes ist allerdings sehr zeitaufwendig und die zu erwartende Steigerung des Ergebnisses nur geringfügig. Auch die Speicherbandbreite des Systems hat auf das Ergebnis kaum Einfluss, da während der Laufzeit hauptsächlich Gleitkommaberechnungen durchgeführt werden und ein Datenaustausch zwischen den parallelen Prozessen nur selten stattfindet. Daher wird das Benchmark- Ergebnis für einen Wert von N ermittelt, der etwas unterhalb des Maximalwertes liegt. Im Umfeld des High Performance Computing (HPC) zählt LINPACK zu den führenden Benchmarks. Innerhalb der HPC Challenge Benchmark-Suite, die weitere Aspekte der Leistungsfähigkeit im HPC-Umfeld berücksichtigt, ist LINPACK einer von sieben aktuell enthaltenen Benchmarks. Auf PRIMERGY Servern kommt eine von Intel optimierte LINPACK Version für Einzelsysteme zum Einsatz. Diese ist Bestandteil des Intel Compilers oder kann auch direkt von heruntergeladen werden. Eine Veröffentlichung von LINPACK-Ergebnissen ist unter möglich. Voraussetzung hierfür ist die Verwendung einer auf Message Passing Interface (MPI) basierten Version. (Siehe: Die maximale theoretische Performance eines Prozessorkernes ergibt sich aus der Anzahl der Gleitkommaoperationen, die innerhalb eines Taktzyklusses ausgeführt werden. So würde z.b. ein Prozessor mit 2.4 GHz Taktfrequenz und 4 Gleitkommaoperationen pro Zyklus eine maximale Performance von 9.6 GFlops erreichen. Das Verhältnis des gemessenen Ergebnisses zum maximalen Wert zeigt die Effizienz des Systems bei Gleitkommaberechnungen. Je weniger Speicherzugriffe während der Berechnung erforderlich sind, desto besser ist das Verhältnis. Erfahrungen zeigen, dass aktuelle Prozessor-Architekturen etwa 90% erreichen. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 21 (24)

22 Benchmark-Ergebnisse Die PRIMERGY RX100 S7 wurde mit vier verschiedenen Prozessorvarianten vermessen: Celeron Pentium Core i3 Xeon E3 Der Benchmark stammt aus dem Intel Compiler 12.0 Paket und wurde unter SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (64-bit) ausgeführt. Die vermessenen Prozessoren mit der neuen AVX-Technologie schaffen 8 Gleitkommaberechnungen pro Taktzyklus. Somit liegt der theoretisch erreichbare Wert bei: GFlops max = 8 Anzahl Prozessorkerne CPU-Frequenz in GHz. Der Pentium G620 und die Celeron-Prozessoren mit SSE4.2-Technologie kommen nur auf 4 Gleitkommaberechnungen pro Taktzyklus. Der zur Verfügung stehende Hauptspeicher von 8 GB erlaubt eine Dimension von N = Prozessor Cores GHz L3-Cache [MB] Speichertaktung TDP Theor. Max [GFlops] LINPACK [GFlops] Effizienz [%] Celeron G530T MHz 35 Watt Celeron G MHz 65 Watt Pentium G MHz 65 Watt Core i MHz 65 Watt Core i MHz 65 Watt Xeon E3-1220L MHz 20 Watt Xeon E3-1260L MHz 45 Watt Xeon E MHz 80 Watt Xeon E MHz 80 Watt Xeon E MHz 80 Watt Xeon E MHz 80 Watt Xeon E MHz 95 Watt Die Ergebnisse zeigen, dass alle Prozessoren mehr als 85% des theoretischen Wertes erreichen, und somit die PRIMERGY RX100 S7 auf dem Gebiet der Gleitkommaberechnung eine gute Performance zeigt. Seite 22 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

23 Die folgende Grafik verdeutlicht den Durchsatz der PRIMERGY RX100 S7 im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der PRIMERGY RX100 S6, in jeweils performantester Ausstattung. GFlops LINPACK: PRIMERGY RX100S7 vs. predecessor PRIMERGY RX100 S6 Xeon X3480 PRIMERGY RX100 S7 Xeon E Benchmark-Umgebung Alle LINPACK-Messungen wurden auf einer PRIMERGY RX100 S7 mit folgender Hard- und Software- Ausstattung vorgenommen: Hardware Modell CPU Anzahl Cores Primary Cache Secondary Cache Other Cache Memory Software Betriebssystem PRIMERGY RX100 S7 Celeron G530T, G530 Pentium G620 Core i3-2100, i Xeon E3-1220L, E3-1260L, E3-1220, E3-1230, E3-1240, E3-1270, E Celeron G530T, G530: 2 Cores Pentium G620: 2 Cores Core i3-2100, i3-2120: 2 Cores Xeon E3-1220L: 2 Cores alle anderen: 4 Cores 32 KB instruction + 32 KB data on chip, pro Core 256 KB on chip, pro Core Celeron G530T, G530: 2 MB (I+D) on chip, pro Chip Pentium G620: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip Core i3-2100, i3-2120: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip Xeon E3-1220L: 3 MB (I+D) on chip, pro Chip alle anderen: 8 MB (I+D) on chip, pro Chip 2 4 GB PC E DDR3-SDRAM SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (64-bit) Benchmark xlinpack_xeon64 aus Intel Compiler 12.0 Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Fujitsu Technology Solutions 2011 Seite 23 (24)

24 Literatur PRIMERGY Systeme PRIMERGY RX100 S7 Datenblatt RAID-Controller-Performance Performance einzelner Festplatten PRIMERGY Performance LINPACK OLTP-2 Benchmark-Überblick OLTP-2 SPECcpu Benchmark Überblick SPECcpu SPECjbb Benchmark Überblick SPECjbb SPECpower_ssj Benchmark-Überblick SPECpower_ssj STREAM Kontakt FUJITSU Technology Solutions Website: PRIMERGY Product Marketing PRIMERGY Performance und Benchmarks Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Weitere Einzelheiten unter WW DE Copyright Fujitsu Technology Solutions GmbH 2011 Seite 24 (24) Fujitsu Technology Solutions 2011

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