Bachelor- und Masterstudiengang Chemie

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1 Bachelor- und Masterstudiengang Chemie Stand: Vorbemerkung: Modulplan und Prüfungsordnungen für den Bachelor-und Masterstudiengang Chemie an der Universität zu Köln sind zurzeit noch nicht abschließend festgelegt. Es kann daher im Laufe des Sommersemesters 2007 noch zu kleineren Veränderungen insbesondere bei der Ausgestaltung von Modulen oder in der Formulierung der Prüfungsordnungen kommen. Wir empfehlen daher, sich vor Studienbeginn auf den Internetseiten der Fachgruppe Chemie ( unter dem Punkt Studium die aktuellen Informationen zu beschaffen oder sich im Rahmen der Studienberatung zu informieren. Der Bachelor-und Masterstudiengang Chemie an der Universität zu Köln ist ein konsekutives Studienprogramm mit Regelstudienzeiten von jeweils sechs und vier Semestern. Als Abschlussgrad sind der Bachelor of Science und der Master of Science vorgesehen. Der Studienbeginn für den Bachelorstudiengang liegt jeweils im Wintersemester. Die Module des Masterstudiengangs sind so abgestimmt, dass ein Beginn sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester möglich ist. Der Studienbetrieb wird erstmals im Wintersemester 2007/08 aufgenommen. Es sollen Studierende pro Jahrgang im Bachelorstudiengang und Studierende pro Jahrgang im Masterstudiengang aufgenommen werden. Der neue Studiengang ersetzt das bestehende Lehrangebot der Universität zu Köln (Diplomstudiengang). Der Studiengang Chemie-Diplom wird weiter fortgeführt, ein Studienbeginn im ersten Fachsemester ist nach dem Sommersemester 2007 jedoch nicht mehr möglich. Das Lehrangebot für die Studiengänge setzt sich zusammen sowohl aus Veranstaltungen speziell für Studierende der Chemie als auch aus Veranstaltungen anderer Fachgruppen. Die Studiengänge sind gekennzeichnet durch das Angebot einer national ausgerichteten Ausbildung, die auf die Befähigung der Studierenden zur

2 eigenständigen wissenschaftlichen Tätigkeit zielt und damit eine wesentliche Voraussetzung für die in den chemischen Instituten der Universität zu Köln betriebenen Grundlagenforschung. Hieraus erklären sich das ausbildungsorientierte Konzept der Bachelorstudiengangs und das forschungsorientierte Konzept des Masterstudiengangs. Ausbildungsziele für die Studiengänge sind: Absolventen des Bachelorstudiengangs Chemie verfügen über ein fundiertes Wissen in den zentralen Bereichen der Chemie (Allgemeine und Analytische Chemie, Anorganische Chemie, Biochemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie und Theoretische Chemie) und verfügen über das nötige Hintergrundwissen in den Fächern Mathematik und Physik und haben sich zumindest in den Bereichen Anorganische Chemie, Organische Chemie und Physikalische Chemie die nötigen praktischen Fähigkeiten angeeignet. Darüber hinaus haben sie Grundkenntnisse in anderen speziellen Bereichen der Chemie, z.b. in Makromolekularer Chemie und Quantenchemie, und haben generelle Kenntnisse und Fähigkeiten entwickelt, die auch über die Chemie hinaus von Nutzen für den Berufseinstieg sind. Weiter verfügen sie bei hinreichend guter Gesamtnote ihres Abschlusses über einen Basissatz an Kenntnissen und Fähigkeiten, der ihnen den Einstieg in den Masterstudiengang Chemie ermöglicht. Im Masterstudiengang Chemie lernen die Studierenden komplexere Problemstellungen zu bearbeiten und sie mit den erlernten und weiterführenden wissenschaftlichen Methoden zu lösen. Im Masterstudium werden verschiedene Schwerpunkte für die fachliche Vertiefung angeboten. Die Ausrichtung des Studiengangs soll dazu befähigen, fachübergreifende Zusammenhänge zu überblicken und wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse selbständig anzuwenden, so dass auch Erkenntnisse über die aktuellen Grenzen des Wissensstandes hinaus gewonnen werden können. Durch seine forschungsorientierte Ausrichtung qualifiziert der Masterstudiengang insbesondere für ein mögliches Promotionsstudium. Die Zulassungsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang Chemie ist die allgemeine oder einschlägig fachgebundene Hochschulreife oder eine durch Rechtsvorschrift der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannte

3 Ausbildung oder die Zulassung kann aufgrund einer Prüfung gem. 66 Abs. 4 S. 2 HG erfolgen. Die Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen für den Masterstudiengang Chemie sind ein erfolgreicher Abschluss des Bachelorstudiengangs Chemie der Universität Köln oder ein gleichwertigen Abschluss oder eine vom Prüfungsausschuss als gleichwertig anerkannte akademische Vorbildung. Der Nachweis der besonderen Eignung muss in einem besonderen mündlichen Verfahren erbracht werden. Das Verfahren zur Feststellung der Eignung wird zweimal pro Jahr durchgeführt. Dem Antrag sind ein tabellarischer Lebenslauf, der Nachweis über ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium und Namen von zwei Hochschulprofessoren/innen, von denen Referenzen eingeholt werden können, beigefügt sein. Für Studierende, die im laufenden Semester den Bachelorstudiengang abschließen, reicht die Vorlage der bis zu diesem Datum nachgewiesenen Prüfungsleistungen mit Angabe des Notendurchschnitts und ein Nachweis über den Beginn der Bachelorarbeit; das endgültige Zeugnis kann nachgereicht werden. Bewerber/innen mit einer Bachelorgesamtnote von 2,0 oder besser werden in der Regel zum Masterstudiengang zugelassen. In Zweifelsfällen oder bei Bachelorgesamtnoten schlechter als 2,0 wird mit dem/der Bewerber/in ein mündliches Orientierungsgespräch durchgeführt. Ferner werden Referenzen von den genannten Hochschulprofessoren eingeholt. Regelungen, die den Zugang zum Masterstudium für Absolventen von Fachhochschulen und ausländischen Hochschulen erleichtern (Möglichkeit, fehlende Kenntnisse nachzuholen) sind in Vorbereitung. Das Curriculum des Bachelorstudiengangs Chemie umfasst die Pflichtfächer der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen, Physikalischen und Theoretischen Chemie sowie der Biochemie, Physik und Mathematik als klassische Kerndisziplinen der naturwissenschaftlich-chemischen Ausbildung, ergänzt um Lehrveranstaltungen zur Toxikologie und Rechtskunde sowie Veranstaltungen zur Entwicklung fachübergreifender Kenntnisse und Fähigkeiten. Die beiden Module des Wahlpflichtbereichs, je aus einer Vorlesung, einem Seminar und einem Praktikum bestehend, dienen den Studierenden nicht nur dazu, wissenschaftliche Grundkenntnisse zu vertiefen, sondern im Besonderen auch dazu, sich zusätzliche fundierte Kenntnisse in speziellen Disziplinen der Chemie zu erarbeiten. In den

4 ersten Semestern des Studiums werden die fachspezifischen Grundlagen der einzelnen Disziplinen separat in den entsprechenden Modulen vermittelt. Die Trennung dieser Disziplinen wird aber gegen Ende des Studienverlaufs in verschiedenen Modulen bewusst aufgehoben. So werden Studierende durch die erfolgreiche Teilnahme am Modul Synthese in die Lage versetzt, die Synthese sowohl von Molekülverbindungen als auch von Festkörpern und Polymeren zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die hierbei vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten entstammen der anorganischen Chemie, der organischen Chemie und der Polymerchemie. Eine notwendige Spezialisierung erfolgt im Abschlussmodul mit der Anfertigung der Bachelorarbeit. Im Bachelorprogramm Chemie sind als Praxisanteile u. a. Praktika in den einzelnen chemischen Bereichen vorgesehen. Die praktische Ausbildung nimmt dabei einen wesentlichen Teil ein: die Studierenden lernen, die wesentlichen Arbeitstechniken und die Methoden der modernen instrumentellen Analytik anzuwenden. Im Curriculum des Masterstudienganges Chemie wählen die Studierenden eine sinnvolle Kombination aus vier Fortgeschrittenen-Modulen (mit Vorlesungen und Seminaren) und drei experimentellen Modulen, wobei folgende Bereich zur Verfügung stehen: Anorganische Chemie, Biochemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie, Theoretische Chemie. Eine Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse und Fähigkeiten, also eine Spezialisierung auf breiter Ebene erfolgt in drei Projektmodulen, je bestehend aus Vorlesung, Seminar und einem experimentellen Teil. Hierbei kann eines der drei Module dem naturwissenschaftlichen, nicht-chemischen Bereich entstammen; aktuell geplant sind Angebote aus den folgenden Bereichen: Physik, Kristallographie, Mineralogie, Genetik, Informatik, Pharmakologie und Toxikologie, Physiologische Chemie. Mindestens zwei der Module müssen allerdings dem chemischen Bereich angehören; das aktuelle Angebot umfasst folgende (fortgeschrittene) Module: Anorganische, Organische, Physikalische, Theoretische, Technische und Makromolekulare Chemie sowie Biochemie und Nuklearchemie. Der Masterstudiengang wird durch eine sechsmonatige Masterarbeit abgeschlossen. Das Bachelor-/Masterprogramm ist mit einem Kreditpunktesystem ausgestattet und modularisiert. Für das gesamte Studium werden 300 Kreditpunkte vergeben, 180 für den Bachelor-

5 und 120 für den Masterstudiengang. Pro Modul werden i. d. R. zwischen sechs und dreizehn Leistungspunkte vergeben; pro Semester sollen ca. 30 LP (+/- 3) erworben werden. Die Vergabe eines Diploma Supplement ist in der Prüfungsordnung geregelt. Als Prüfungsleistungen zu den einzelnen Modulen sind in der Regel Klausuren und Kolloquien vorgesehen, gemäß vorliegender Prüfungsordnung grundsätzlich im Semester der Veranstaltung abzulegen und können innerhalb eines Jahres zweimal wiederholt werden. Die Module werden teilweise im jährlichen Rhythmus, aber zu großen Teilen auch jedes Semester angeboten. Die Forschungsschwerpunkte der beteiligten Institute überspannen das gesamte Feld der Chemie, dabei werden beispielhaft für das Spektrum der Forschungsaktivitäten genannt: Bioorganische Chemie, Asymmetrische Katalyse, Kombinatorische Chemie; Radionuklidproduktion, organische Radiochemie, Markierungschemie; Geo-und Kosmochemie; Statistische Thermodynamik, Mischphasenthermodynamik; Relativistische Quantenchemie, Computerchemie; Enantioselektive Katalyse und Synthese, Metallorganische Chemie; Photochemie, Radikalchemie; Bioenergetik, Membranbiochemie, Mikro- und Molekularbiologie; Molekulare Mechanismen synaptischer Inhibition; Isolierung, Strukturaufklärung und Biosynthese von Naturstoffen; organische, lichtemittierende Materialien (OLEDs und PLEDs), Organische Solarzellen und holographische Speicher; Festkörper- und Koordinationschemie nichtmetallischer Materialien; präparative anorganische Molekülchemie, Fluorchemie; Koordinationspolymere und metallorganische Gerüstverbindungen; Koordinationschemie, Elektrochemie, Organometallchemie; Totalsynthese bioaktiver Naturstoffe und deren Analoga; Wasser-Diesel-Gemische als Kraftstoff der Zukunft; Mikroemulsionen, komplexe Fluide; Synthese neuartiger Katalysatoren, Organo-und Elektronentransferkatalyse; Umweltverträgliche ( grüne ) Chemie, ionische Flüssigkeiten; Makromolekulare Chemie, Polymerschichten und Polymermembranen; Funktionale Materialien, supramolekulare Chemie, molekulare Schalter; Moderne Methoden der Massenspektrometrie; Moderne Methoden der Kernresonanzspektroskopie; Moderne Methoden der Festkörperanalytik mit Röntgenbeugungsmethoden. Die Mitglieder der Fachgruppe Chemie sind an zahlreichen nationalen und

6 internationalen Forschungsnetzwerken z.t. federführend beteiligt, u. a. in DFG- Forschergruppen, Graduiertenkollegs, Schwerpunktprogrammen, Sonderforschungsbereichen und weiteren (auch europaweiten) Programmen. Weiter sind die Mitglieder der Fachgruppe Chemie in einer Vielzahl von Kooperationen und Forschungsnetzwerken engagiert, u.a. CombiCat, ChemBioNet.

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