Rechnerkommunikation und Vernetzung Teil 2: Internet Protokoll
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1 Rechnerkommunikation und Vernetzung Teil 2: Internet Protokoll Dr. Leonhard Stiegler Nachrichtentechnik Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 1 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
2 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 2 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
3 Definition: Kommunikationsprotokoll Kommunikationsprotokolle spezifizieren : Formate, Datentypen und Inhalte der Protokollnachrichten (PDUs) Protokollschichten, welche PDUs austauschen Zeitbedingungen für den PDU-Austausch Dienste, welche von unteren Schichten zur Verfügung gestellt werden Protokoll-Zustände und die erlaubten Zustandsübergänge beschrieben durch Zustandsdiagramme Fehlerbehandlung Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 3 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
4 Kommunikation der Protokollschichten Jede Protokollschicht besitzt einen Protokollheader, der die Funktionen der Protokollschicht realisiert. Jede Protokollschicht stellt ihren Header vor die Daten der darüber liegenden Schicht Eine Protokollnachricht der Schicht-N enthält alle darüber liegenden Protokollschichten. PDU: Protocol Data Unit (Protokoll-Nachricht) Anwendung Header Schicht N+2 Anwendungsdaten Header Schicht N+1 Nutzdaten der Schicht N+1 PDUs Header Schicht-N Nutzdaten der Schicht-N Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 4 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
5 IETF Dokumente Request for Comments RFC: offizielle IETF Dokumente Experimental RFC: Informal RFC: Best Current Practice RFC: Standards Track RFC: Internet Draft Documents (ID): Versuchsstadium zur Information und Koordination Implementierungs-Hinweise offizielle Standards (Standard-Vorschläge, Draft standard) nicht-offizielle Arbeits- papiere, mögliche RFC-Vorläufer Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 5 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
6 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 6 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
7 Internet-Protokollfamilie Anwendung WWW File Transfer Mail Netz Mgmt DNS Anwendungsprotokolle HTTP FTP SMTP SNMP Name Server Transportschicht TCP (Transmission Control Protocol) UDP (User Datagram Protocol) Internet-Schicht IP (Internet Protocol) Routing und Control Untere Schichten ISDN ATM Ethernet (Kapitel-1) Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 7 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
8 Verarbeitung von IP-Paketen : Sender Anwendung z.b. Browser Transport der Daten erfolgt lokal durch das Betriebssystem Anwendungs protokoll HTTP HTTP-Anfrage TCP TCP Header TCP- Nutzdaten Header: Anwendungsadressen WWW im Zielserver: Zielport = 80 Sender-Port = z.b IP IP Header IP Nutzdaten Header: Geräteadressen IP-Ziel: ( ) IP-Quelle: z.b Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 8 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
9 Verarbeitung von IP-Paketen : Empfänger Anwendung z.b. Browser Betriebssystem ermittelt die richtige Anwendung (Port-Nr) Anwendungsprotokoll ermittelt das richtige Anzeige-Fenster (Port-Nr) Anwendungs protokoll HTTP HTTP-Antwort TCP TCP Header TCP- Nutzdaten TCP-Header: Anwendungsadressen Sender-Port = 80 Zielport = IP IP Header IP- Nutzdaten IP-Header: Geräteadressen IP-Quelle: ( ) IP-Ziel: z.b Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler 9 5. Semester, Nachrichtentechnik, 2015
10 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
11 Internet Protokoll Schicht - IPv4 Header 0 8 DSCP Ver HL TOS Total Length Identification Flags Fragment TTL Protocol Source Address Checksum Destination Address Options PAD Nutzdaten der IP Schicht DSCP: Differentiated Services Code Point Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
12 IP-Header Parameter (1) Feldname Länge [Bits] Bedeutung VER 4 IP Versionsnummer HL 4 Header Länge in 32-Bit Einheiten TOS 8 Type of Service Bits 0-5: DSCP (Differentiated Services Code Point) Bits 6-7: ECN (Explicit Congestion Notification IP-Flusskontrolle) Total Length 16 Paketlänge in Bytes Identification 16 Steuerung der Fragmentierung Flags 3 Bit 0 reserviert = 0Bit 0 Bit 1 DF Don't Fragment Bit 2 MF More Fragments Fragment 13 Fragment Offset Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
13 IP-Header Parameter (2) Feldname Länge [Bits] Bedeutung TTL 8 Time to Live : Lebensdauer in Anzahl der Hops Protocol 8 Protokollname der folgenden Schicht Checksum 16 Header Prüfsumme Source Address Destination Address 32 Sender-Adresse 32 Ziel-Adresse Options Max. 32 Zusatzinformation für Routing und Transport-Sicherheitsmethoden PAD Variabel Füllbits zu 32 Bit Data Variabel Nutzdaten Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
14 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
15 MAC-Adressen und IP-Adressen MAC-Adressen sind vom Hersteller fest vorgegeben 2. MAC-Adresse WLAN-Modul Internet-Adresse gesamter-pc 1. MAC-Adresse RJ45 Ethernet Modul Lokal von PC zu PC, von PC zum Drucker, etc. werden IP-Pakete in Ethernet-Rahmen transportiert Internet Adressen werden zugeteilt Mittels der Internet Adresse wird ein Gerät (Host) eindeutig adressiert Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
16 MAC-Adressen und IP-Adressen : Forwarding und Routing IP Netzelemente (Router) Server Host Server IP Ende-zu-Ende Schicht-3 MAC Abschnitt Abschnitt Abschnitt Schicht-2 Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
17 IP - MAC Adressenzuordnung Die Kooperation zwischen Schicht-2 und Schicht-3 spielt für die Kommunikation im Anschlussbereich eine entscheidende Rolle. Anwendung Transport Anwendungen/Dienste TCP / UDP Internet IP Adresse ICMP ARP/RARP Schicht 1 und 2 Physische Verbindung und Datensicherung (MAC-Adresse) Drahtgebunden z. B. Ethernet oder drahlos z.b. WLAN Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
18 Adressierung im LAN MAC-Adresse Port-Nr MAC-Tabelle Welches Gerät ist mit welchem Switch-Port verbunden? LAN-Switch uplink MAC-Adresse Router IP-Adresse Arbeitsplätze IP-Adressen sind meist bekannt. Nutzdaten IP ETH MAC-Adressen? Sender-IP Empfänger-IP Sender-MAC Empfänger-MAC Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
19 Address Resolution Protocol ARP Beispiel PC kennt die IP-Adresse des Druckers (z.b aus der Drucker-Konfiguration) aber nicht dessen MAC-Adresse PC benötigt die MAC-Adresse des Druckers um diesen ein Ethernet-Paket schicken zu können ARP-Nachricht an alle Wer hat die IP-Adresse: ? MAC-Sender : PC MAC-Empfänger : alle Bits = 1 ARP-Antwort Drucker antwortet: MAC-Sender : Drucker MAC-Empfänger: PC Damit erhält dieser die MAC-Adresse des Druckers Druckdaten Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
20 Aufgabe Analysieren Sie mittels Wireshark das Protokollverhalten Ihres Raspberry PI sobald er mit dem WLAN Router verbunden ist. Auf welche Weise wird die MAC-Adresse des Routers ermittelt? Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
21 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
22 IP-Adressen Darstellung Internet Adressen des IPv4-Protokolls sind 32-Bit lang. Sie werden in vier Teile a 8 Bit zerlegt und als Dezimalzahlen angegeben Bit-31 / MSB Bit-0 / LSB Beispiel: = dezimal Die Internetadresse wird in zwei logische Teile zerlegt: Der vordere Teil (höherwertige Bits) benennt das Netz, zu dem die IP-Adresse angehört (Netz-Teil) Der hintere Teil (niederwertige Bits) adressiert alle Terminals (Hosts). Die Netzmaske legt die beiden Teile (Netz- und Host-Adresse) fest. Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
23 Adressklassen IPv4 Adressen werden in Klassen und Spezialfunktionen eingeteilt. Die Klasseneinteilung geschieht je nach Größe der Netz- bzw. Host-Anteile. Klasse-A: Prefix: 0 Bereich: bis bit Network (/8) 8-Bit Netz + 24-Bit Host Klasse-B: Prefix: 1 0 Bereich: bis bit Network (/16) 16-Bit Netz + 16-Bit Host Klasse-C: Prefix: Bereich: bis bit Network (/24) 24-Bit Netz + 8-Bit Host Klasse-D: Prefix: Bereich: bis Adressierung von Host-Gruppen (Multicast) Klasse-E: Prefix: Bereich: bis reservierter Bereich Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
24 Subadressierung und Netzmasken Subadressierung durch Maskierung = Trennung von Netz- und Host-Adressen Klasse A B NETZ HOST Netzmaske / / / / / / / Beispiel: IP-Adresse: / 24 AND-Funktion: Netz-Anteil: Auswertung durch den Router Hostadressen Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
25 Subnetz-Berechnung Beispiel: Klasse-C Netz Berechnungstabelle: Bit-Wert geborgte Bits Maskenwert Prefix /25 /26 /27 /28 /29 /30 Max. Anzahl an Hosts +1 (Broadcast) + 1(Netz) Beispiel: /27 : Subnetz-Maske Bits wurden vom Klasse-C Netz entnommen: 2 3 = 8 Subnetze 3-Bits entsprechend dem Bitwert 32 gehört zur Netzadresse: gehört zur Broadcast-Adresse: Nächstes Subnetz: Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
26 Dimensionierung von Sub-Netzen Variable Length Subnet Masking ist eine Methode, mit der Netz- Administratoren den verfügbaren Adressenraum in Subnetze von unterschiedlicher Größe einteilen können. URL: Beispiel: Adressenberechnung für 6 Subnetze Ergebnis: (Auszug) Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
27 Private Internet-Adressenbereiche Nicht-öffentliche Adressenbereiche sind nicht eindeutige, mehrfach verwendbare Adressen werden verwendet für effektive Verwendung des begrenzten Adressraumes sind durch spezielle IETF-Standards definiert Als nicht-öffentliche Adressbereiche sind reserviert: (/8) (/12) (/16) (/10) für Internet Service Provider Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
28 IP Adressenvergabe Jeder Internet-Host benötigt für die Kommunikation eine eigene Internet- Adresse Die Vergabe dieser IP-Adresse erfolgt entweder automatisch (dynamisch) durch einen speziellen DHCP-Server oder statisch durch den Administrator Die automatische / dynamische Adressenvergabe verwendet das Dynmanic Host Configuration Protocol - DHCP Die DHCP-Funktion kann auch von einem Router ausgeführt werden DHCP-Server zur dynamischen Vergabe von IP-Adressen Internet Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
29 Network Address Translation - NAT Öffentliches Internet ISP Routbare IP-Adresse vom ISP (z.b ) DSL Router ISP: Internet Service Provider IP-Adresse, nach außen sichtbar: externe Kommunikation WLAN Network Address Translation (NAT) interne Router-Adresse: interne Kommunikation WLAN - Hosts Nicht-routbare Adressen: (innen sichtbar) Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
30 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
31 Routing : Allgemeine Definition Grundlegender Prozess in allen Telekommunikations- Netzen Routing-Aufgaben werden vom Router durchgeführt Der Router leitet Information von der Quelle zum Ziel verwendet dafür spezielle Methoden, einschl. grafische Theorie verwendet spezielle Routing-Protokolle wertet die Ziel-Adressen aus um den optimalen Pfad durch das Netz zu finden bewertet spezielle Kriterien (Metrik) für die Wege-Auswahl behandelt Netzfehler bei der Weiterleitung von Informationen Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
32 IP Routing Netzelemente: Router einfache Realisierung Router-Port Switch-Ports LAN D A B C Schicht-2 Segmente Ende-zu-Ende Schicht-3 Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
33 Routing-Tabelle Inhalt einer Routing-Tabelle Zieladresse (erforderlich) : bestimmt das Zielnetz für den Router Zielführung (erforderlich) : markiert ein direkt verbundenes Netz oder einen Folge-Router (next-hop), welcher einen Schritt näher am Ziel liegt Angabe über das Routingprotokoll Art des verbundenen Netzes oder Netzabschnitts, z.b. Ethernet, serial link, usw. Standard Route (default route indication) Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
34 IP Routing - Prinzip Netz E0: Netz Router A E1: S0: S0: Netz Router B E0: Maske: Maske: Routing Tabelle Router A: Routing Tabelle Netz Next-Hop Router B: direct Netz Next-Hop direct direct Routing-Anzeige Kommando: netstat -i S1: S0: Netz E0: Router C E0: Maske: Routing Tabelle Router C: Netz Next-Hop direct direct Netz Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
35 Routing Protokolle Routing Prozeduren dienen dem Austausch von Erreichbarkeits-Informationen zwischen Routern der Erstellung einer Routing-Tabelle der Berücksichtigung von Netz-Topologie-Änderungen in der Routing- Tabelle der Bewertung von empfangener Erreichbarkeits-Information der Bestimmung optimaler Routes basierend auf der Erreichbarkeitsinformation Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
36 Routing Methode: Hierarchisches Routing wird bei großen Netzen verwendet Routing-Aufwände nehmen mit der Netzgröße zu: proportional zur Anzahl der Knoten Behandlung von Routing-Tabellen : langsam und umständlich in sehr großen Netzen Konsequenz : Strukturieren von Netzen in mehrere untereinander verbundene Domänen (z.b. Autonomous Systems AS im Internet) Hierarchisches Routing : intra-domain und inter-domain Verschieden Protokolle : Interior Gateway Protocols IGP (intradomain) und Exterior Gateway Protocols EGP (inter-domain) Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
37 Routing Methode: Statisches Routing Charakteristika und Optionen Definition und Bildung einer Routing-Tabelle für jeden Router im Netz Manuelle Eingaben fester Leitwege durch den Operator Exakte Kontrolle und Voraussage von Paket-Laufwegen Neu-Definition und manuelle Eingabe bei Konfigurationsänderung Summen (summary) Routes für die Bearbeitung spezifischer Adressen in der Routing-Tabelle : Definition von Adressmasken Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
38 Routing Methode: Dynamisches Routing Charakteristika und Optionen Automatische Generierung von Routing-Tabellen bei der Inbetriebnahme des Netzes. Austausch von Erreichbarkeits-Information zwischen den Routern der angeschlossenen Netze Verwendung spezieller Routing-Protokolle, welche den Informationsaustausch regeln Verbreitung spezifischer Algorithmen zur Berechnung der optimalen Pfade durch das Netz und Generierung der Routing-Tabellen Flexible, dynamische Anpassung der Routing-Tabellen auch bei Netz- Topologieänderungen. Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
39 Metrik zur Routen-Bewertung Aufgabe einer Metrik Es existieren i.a. mehrere alternativ-routen zwischen Quelle und Ziel Aufgabe: Erkennen der am besten geeigneten Route unter verschieden Alternativen Definition einer Metrik als Maß für die optimale Eignung einer Route Eine oder mehrere Metriken werden ausgewählt für spezielle Routing-Protokolle Wichtige Metriken für dynamisches Routing: - hop count - Bandbreiten-Bedarf - Verkehr - Paket-Verzögerung - Zuverlässigkeit (z.b. Fehlerrate) - Kosten Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
40 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
41 Transportschicht - TCP und UDP Die IP-Protokoll-Architektur bietet auf der Transport-Ebene zwei grundsätzliche Transport-Verfahren Das TCP - Transmission Control Protocol unterstützt den verbindungsorientierten und gesicherten Transport von Daten Das UDP - User Datagram Protocol unterstützt den verbindungslosen und ungesicherten Transport von Daten Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
42 Transmission Control Protocol TCP RFC 793 Off Source Port Destination Port Sequence Number Acknowledge Number Resv Flags Window Size Checksum Urgent Pointer Options Padding Nutzdaten der Transportschicht Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
43 Transport-Adresse (Port) Schicht 4 Adressen Auftrag Port#1 aktive Anwendungen File Transfer Port#2 Port#3 WWW Port#4 Anwendung Layer 3 Layer 2 IP-Adresse MAC-Adresse Transport Layer 1 Medium Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
44 Standard Anwendungen In einer UNIX-Umgebung werden die verfügbaren Standard-Anwendungen in der Datei: etc/services aufgelistet: ftp-data 20/udp/tcp # File Transfer [Default Data] ftp 21/udp/tcp # File Transfer [Control] ssh 22/udp/tcp # SSH Remote Login Protocol telnet 23/udp/tcp # Telnet smtp 25/udp/tcp # Simple Mail Transfer tftp 69/udp/tcp # Trivial File Transfer www 80/tcp #www, http pop3 110/udp/tcp # Post Office Protocol - Version 3 ntp 123/udp/tcp # Network Time Protocol snmp 161/udp/tcp # SNMP snmptrap 162/udp/tcp # SNMPTRAP ldap 389/udp/tcp # Lightweight Directory Access Protocol.. Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
45 TCP Signalisierung Client Server SYN, seq = n ACK = m+1 SYN, seq = m, ACK = n+1 Verbindungsaufbau Verbindung aufgebaut Datenaustausch FIN, seq = n ACK = m+1 FIN, seq = m, ACK = n+1 Verbindungsabbau Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
46 Flusskontrolle / Blockierungs-Kontrolle 1. Der Empfänger bestimmt die Quittungs-Fenstergröße des Senders Seq.# W = 0 W = 0 W = 4096 W = 4096 W = 4096 W = 0 Zeit 2. Paketverlust: Bandbreite Paketverlust mitgeteiltes Empfangsfenster Packetverlust Slow start Slow start Grenzwert Zeit Vermeidung von Blockierungen (Congestion avoidance) Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
47 User Datagram Protocol UDP RFC 768 Source Port Checksum Destination Port UDP Length Nutzdaten der Transportschicht Verbindungslose Kommunikation Ungesicherter Datentransport Keine Fehlererbehebung bei fehlerhaften Daten Für Echtzeitverbindungen geeignet Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
48 Kursgliederung Einführung: Telekommunikationsprotokolle Internet Protokollschichten IP Version 4 Beziehung : MAC-Adresse IP-Adresse IP Adressierung, Subnetze Übersicht : IP-Routing IP Transportschichten: TCP und UDP Internet Control Protocol ICMP Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
49 ICMP - Internet Control Message Protocol ICMP ist ein integraler Bestandteil des Internet Protokolls, und muss in jedem IP-Modul implementiert sein. ICMP Protocol-Id = 1 ICMP Nachrichten zeigen Protokollfehler bei der Verarbeitung von IP- Paketen an. ICMP Nachrichten werden in verschiedenen Umständen generiert: wenn ein Paket sein Ziel nicht erreichen kann, wenn ein Netzknoten nicht genug Speicherkapazität besitzt, um ein Paket weiterzuleiten usw Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
50 ICMP Nachrichten Name der Nachricht Nr Destination Unreachable 3 Time exceeded (TTL-Fehler) 11 Parameter Problem 12 Source Quench 4 Redirect 5 Echo (z.b. ping) 8 Echo Reply (z.b. ping) 0 Timestamp 13 Timestamp Reply 14 Information Request 15 Information Reply 16 Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
51 ICMP Header Beispiel Nachrichtenname: Destination unreachable (3): Source Address Destination Address Type Code Checksum unused IP Header + 64 Bytes of packet data Rechnerkommunikation und Vernetzung, Teil 2, L. Stiegler Semester, Nachrichtentechnik, 2015
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