Das Haus der menschlichen Begleitung

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8 Fritz Roth: Das Haus der menschlichen Begleitung Pütz-Roth, Bestattungen und Trauerbegleitung Kürtener Straße 10, Bergisch Gladbach, Telefon (02202) , Telefax (02202) ; Fritz.Roth@Puetz-Roth.de Bergisch Gladbach, 2. Auflage 2004 Alle Rechte der Verbreitung sowie auszugsweiser Nachdruck und Reproduktion vorbehalten. Künstlerische Beratung: Franz Aumüller, Wächtersbach Konzeption und Gestaltung: Deep Thought Kommunikation, Photos: Detlev Henrichs (1), Kim Sen-Gupta 1997/1999/2004

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11 Vor den Toren Kölns liegt das Bergische Land, eine reizvolle, sanfthügelige Landschaft voller Wälder, Wiesen und Bäche. In einem Wald am Stadtrand liegt auf einer Anhöhe das Haus der menschlichen Begleitung, Sitz des Bestattungshauses Pütz-Roth und der Privaten Trauer Akademie Fritz Roth.

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13 Dieser eher ungewöhnliche Rahmen ist Ausdruck der Überzeugungen, die hinter unserem Engagement an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod stehen: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde benötigen einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen.

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16 So ähnelt unser Haus der menschlichen Begleitung auch mehr einem Landhotel der Seele als einem Bestattungshaus. Wir haben Tod und Trauer wieder in Lebensräume geholt und erfahrbar gemacht, d.h. aus der Sterilität von Totenkammern und Friedhofskapellen zurückgeführt in eine Umgebung, in der das Leben zu Hause ist. In diesem Haus hat alles ein Forum, was dazu beiträgt, das Wechselspiel zwischen Leben und Tod transparenter zu machen und Betroffenen und Nichtbetroffenen wieder einen natürlichen Umgang mit Trauer, Tod und eigener Endlichkeit ermöglicht.

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21 Wir wollen Trauernden einen Ort der Besinnung, Erholung und der Entdeckung neuer Lebensinhalte anbieten und Nichtbetroffenen ein Gespür für die eigene Lebendigkeit und Anregungen für ein bewußteres und positiveres Leben geben.

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24 Im Haus der menschlichen Begleitung haben wir Abschiedsräume eingerichtet, in denen Angehörige und Freunde in heller, freundlicher Atmosphäre Ruhe für ihren ganz persönlichen Abschied finden. Es kann für die Angehörigen sehr wichtig sein, den Verstorbenen noch einmal in den Arm zu nehmen und anzufassen, um das Unfassbare im wahrsten Sinne des Wortes fassbar zu machen, das Nicht-Wahrhaben-Wollen langsam an sich heranzulassen; Gefühle durch Gestalten, Schreiben und Malen zum Ausdruck zu bringen, Musik zu hören oder Lebensstationen auf Video nachzuempfinden.

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27 Alle Räume sind durch offene Fenster mit der das Haus umgebenden Natur verbunden. So sind das leise Plätschern des Wassers, das sanfte Rauschen der hohen Bäume im Wind und das Zwitschern der Vögel zu hören und die Farben der Natur im Wandel der Jahreszeiten zu beobachten. Darüberhinaus haben die Angehörigen in einem ausgedehnten Werkstattbereich Gelegenheit, beispielsweise eine Totenmaske anzufertigen, den Sarg selbst zu bemalen oder die Urne selbst zu gestalten.

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30 Die überall in und um das Haus präsenten Werke von Bildhauern, Autoren und Malern zum Thema Leben und Tod liefern Denkanstöße und Anregungen oder spenden Trost. Der große, lebendig gestaltete Garten und der direkt anschließende Laubwald erinnern deutlich an die unveränderliche Allgegenwart des Lebens und machen Mut, die Realität des Todes anzunehmen und sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen.

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32 Für Trauerfeierlichkeiten, Gesprächskreise, Ausstellungen, Vorträge oder Symposien stehen vielseitig kombinierbare Räume bereit.

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34 Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie noch Fragen zu den Möglichkeiten im und um das Haus der menschlichen Begleitung haben. Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Fritz Roth

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