Systeminformation. SEAnet. Systeminformation
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- Carin Hofer
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1 SEAnet
2 Inhaltsverzeichnis 1. SEANET ALS LÖSUNG SEANET ALS PHILOSOPHIE SEANET SYSTEM-TOPOGRAPHIE PROGRAMMIERPHILOSOPHIEN LEGIC -TECHNOLOGIE PROGRAMMIERUNG LEISTUNGSPROFILE MEDIEN CONTACT-ZYLINDER CONTACT-ELEKTRONIKEN LESER BESCHLAGSLÖSUNG ONLINE CONTROLLER PROGRAMMIERGERÄTE SOFTWARE ZUBEHÖR MONTAGE UND WARTUNG OBJEKTBEISPIEL PLANUNGSLEITFADEN
3 1. SEAnet als Lösung 1.1 Was ist SEAnet SEAnet kombiniert die bewährten Offline-Türmodule mit einem intelligenten Online- Kontrollsystem. So lässt sich die Zutrittskontrolle auch für kleine und mittlere Unternehmen einfach und effizient gestalten. Zugriffsrechte können zentral über die SEAnet-Software verwaltet werden, verlorene Schlüssel, Clips oder Ausweise lassen sich sofort im gesamten System sperren und die relevanten Online- und Offline-Daten werden rund um die Uhr protokolliert. 1.2 Vernetzung bringt Effizienz SEAnet ist wirtschaftlich die bestehende SEAvision Anlage wird mit dem netzwerkfähigen Schreiblesegerät VNT, einer Universal-Interface-Unit und deren Online-Modulen wie Leser, Beschlagslösungen und Kontaktzylinder ergänzt. Durch das optimale Verhältnis von Kosten und Nutzen bietet SEAnet die Lösung für heutige Anforderungen an ein modernes Schliesssystem. Einbindung bestehender Schliesssysteme Systemmanagement auf einer Softwareoberfläche Kostenbewusstsein bei Anschaffung und Unterhalt Kurze Reaktionszeiten und Flexibilität Verschmelzung von Türmanagement, Zutrittskontrolle und IT Sicherheitsmanagement Investitionsschutz 1.3 Die Vorteile von SEAnet Integration von Online- und Offline Komponenten Investitionsschutz: Ausbaumöglichkeit von SEAvision-Anlagen Nur ein Ansprechpartner für das komplette System Effiziente Lösung für kleine und mittlere Unternehmen Einfache Installation und komfortables Handling Kompatibilität mit allen LEGIC-Prime-Applikationen 3
4 2. SEAnet als Philosophie 2.1 Grundsatz Bei einer vernetzen Schliessanlage steht die Flexibilität und die einfache Handhabung im Vordergrund. Die Zutrittsrechte werden über den Abgleich eines eindeutigen Codes (Mediumcode = MC) auf dem Medium und auf dem Türmodul (Schlosscode = SC) generiert. Die Übermittlungsart spielt dabei eine zentrale Rolle. 2.2 Online Zutritt Die Universal-Interface-Unit (UIU) ist das wichtigste Bindeglied in SEAnet zwischen den Online-Komponenten und der SEAnet-Software. Durch die Vernetzung können alle Daten sekundenschnell abgeglichen, angepasst und gespeichert werden. Die UIU versorgt die Online- Komponenten mit Energie und Informationen und regelt zudem die Signale für die angeschlossene Verschlusstechnik. 2.3 Online Programmierung Das ViNET-Terminal (VNT) ist der Alleskönner in SEAnet. Das netzwerkfähige Schreiblesegerät sammelt Daten wie Zutrittsereignisse und Batteriewarnungen über die Medien ein und schreibt diese in die SEAnet-Software zurück. Die aktuellen Zutrittsrechte werden im Gegenzug von der SEAnet-Software an das VNT übergeben. Das Medium holt diese ganz einfach am VNT ab und speichert sie auf einem Chip. Beim nächsten Kontakt mit einem Offline-Türmodul empfängt dieses die entsprechenden Daten. 4
5 3. SEAnet System-Topographie 3.1 Online-Türkomponenten 3.2 Online-Programmierung und Offline-Komponenten 5
6 3.3 Online- und Offline Komponenten und Online-Programmierung 6
7 3.4 SEAnet in der Übersicht Programmierphilosophien SEAvision Standard SEAvision Focus Leistungsprofile PLUS Zylinder (kontaktbehaftet) Türmodule Doppelzylinder Halbzylinder Drehknopfzylinder Schalterzylinder Möbelzylinder Verschluss-, Spezialzylinder Polyboard Universalboard Leser (berührungslos) Access-Controll-Terminal Access-Terminal Leser-Elektronik-Ausführung Access-Controller Access-Controller-Box selock Beschlagslösung Private Public Controller (online) Universal-Interface-Unit Medien Standardsymbioschlüssel Comfortsymbioschlüssel Focussymbioschlüssel Symbiocard Symbioclip Programmiergeräte Kommunikations-Interface Multi-Programmiergerät ViNET-Terminal Softwarelösungen SEAnet Software 7
8 SEAnet 4. Programmierphilosophien 4.1 SEAnet Standard Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Türmodul. SC 23 MC-Liste Auf dem Türmodul befindet sich die MCListe. Darauf werden die zutrittsberechtigten Medien respektive deren Codes online eingetragen. Wird ein Medium in den Zylinder gesteckt oder an den Leser geführt, präsentiert dieses seinen MC der Elektronik. Die Elektronik wertet die Zahlen aus und vergleicht sie mit denjenigen auf ihrer Liste. Ist der MC dort aufgeführt, erfolgt ein Impuls an die mechatronische Verriegelung oder das Relais und es kann geöffnet werden. Wird eine Zutrittsberechtigung entzogen, kann der entsprechende MC aus der Liste des Türmoduls gelöscht werden. MC 1015 Das Medium hat keinen Zutritt mehr. 4.2 SEAnet Focus Die Programmierung für die Zutritte erfolgt auf dem Medium. SC 23 Nur Offline SCListe MC BE-Liste Bei SEAnet Focus befindet sich im Chip auf dem Schlüssel die SC-Liste. Darauf werden die zutrittsberechtigten SCs eingetragen. Eine Umprogrammierung bedingt also nicht mehr den Weg zur Türe, sondern kann bequem am Arbeitsplatz vorgenommen werden. Wird ein Medium in den Zylinder gesteckt oder an den Leser geführt, präsentiert dieses seine SC-Liste der Elektronik. Die Elektronik wertet die Zahlen aus und kontrolliert, ob der SC auf der Liste vorhanden ist. Ist das der Fall, erfolgt ein Impuls an die mechatronische Verriegelung oder das Relais und es kann geöffnet werden.
9 5. LEGIC -Technologie 5.1 SEAvision berührungslos Die etablierte Mechatronik SEAvision wurde mit «Symbio» auf Basis der berührungslosen LEGIC -Technologie erweitert. Alle bekannten und komfortablen Programmierkriterien wurden im Transponder implementiert. Der Programmiervorgang eines Mediums (Schlüssel, Karte, Clip) ist identisch wie bei der bekannten Zylindertechnologie. Egal, ob die elektronische Türnummer für einen Zylinder steht oder einen Leser identifiziert. Für das Medium macht das keinen Unterschied. 5.2 Technologie Der beschriftbare und frei segmentierbare LEGIC -Transponder (1024 KB) hat sich in der Schweiz seit einigen Jahren für die meisten Anwendungen bestens etabliert. Bei der Datenübermittlung am Symbio-Leser stehen die gleichen Informationen zur Verfügung wie bei der Anwendung mit Schlüssel und Zylinder. Ferner können auf dem LEGIC -Medium weitere Segmente, zum Beispiel für die Automatenverpflegung, Zutrittskontrolle oder Zeiterfassung angebracht werden. Die Fremdsegmente sollten bereits bei der Bestellung der Medien bekannt sein. So können sie schon bei der Produktion der Medien geladen werden und es entfällt ein nachträgliches, umständliches Organisieren der Segmentierungskarten. Aber auch bei der Nachbestellung von weiteren Medien ist die gewünschte Segmentierung ab Werk garantiert. SEAvision SEAvision Ereignisse Time Selecta ID Selecta Cash Zutrittskontrolle (LEGIC-ID) Abb.: Beispiel einer Segmentierung 9
10 6. Programmierung 6.1 Grundsatz Grundsätzlich können alle SEAvision-Komponenten mit allen verfügbaren Programmiergeräten programmiert und verwaltet werden. Die Geräte sind anlageneutral. Dass heisst, mit jedem Programmiergerät von SEA kann auch jede mechatronische Schliessanlage von SEA programmiert werden. Um ein Höchstmass an Sicherheit und parallel dazu einen maximalen Komfort zu gewährleisten, wurde eine raffinierte Technik zur Programmierung angewendet. 6.2 Vorgang Um ein Gerät bedienen zu können, bzw. um es in Betrieb zu setzen, muss ein kommunikationsberechtigtes Medium in die Schnittstelle eingeführt werden. Das Medium muss der Schliessanlage zugehören, die bearbeitet werden soll. Aufgrund des Mediums erkennt das Gerät: die Schliessanlage (Schliessanlagenummer bzw. Firmencode = FC) das Medium selbst (MC) die Programmierphilosophie (Standard oder Focus) Kriterien für das Medium: Das Medium gehört zu der Schliessanlage, die bearbeitet werden soll (Plannummer). Das Medium verfügt über ein aktiviertes Kriterium «Kommunikation». Das Medium ist an der Türe öffnungsberechtigt, an welcher eine Mutation vorgenommen werden soll. Sicherheitskriterien: Ein Medium ohne aktive Kommunikation kann kein Gerät bedienen. Ein unberechtigtes Medium kann keine Programmierungen vornehmen. Das Medium, mit welchem das Gerät in Betrieb genommen wurde, kann selber nicht an der Türe zugelassen oder gesperrt werden. 10
11 6.3 Umgang mit SEAnet Standard Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Türmodul. Zutritt gewähren Mediumcode in der MC-Liste der Türelektronik eintragen Zutritt verbieten Mediumcode in der MC-Liste der Türelektronik löschen 6.4 Umgang mit SEAnet Focus Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Medium Listenfunktionen Schlosscodeliste Berechtigungsliste Sperrliste Befindet sich auf dem Schlüssel in der Türelektronik in der Türelektronik Verwendung Effektive Zutrittsrechte Berechtigungen von Schlüssel Sperren verlorener Schlüssel Funktion Auf dieser Liste werden die zum Öffnen berechtigten Schlosscodes gespeichert. Mittels dieser Liste werden Zutrittsrechte vergeben oder entzogen. Der Schlüssel ist also das zentrale Verwaltungsinstrument. Um bereits ausgehändigten Schlüsseln zusätzliche Berechtigungen zu vergeben. Diese können auf der Liste eingetragen werden und bleiben als Information auf dem Türmodul. Auf der Sperrliste werden die Mediumcodes der verlorenen Schlüssel eingetragen. Diese Liste hat für die Zutrittsberechtigung die oberste Priorität und steht für die Sicherheit. Besonderes Vergabe und Entzug von effektiven Berechtigungen sollten ausschliesslich über die Funktion der Schlosscodeliste erfolgen. Zum Berechtigen von Schlüsseln kann der Mediumcode in die Berechtigungsliste eingetragen werden. Soll ein Schlüssel nicht mehr öffnen, muss die Information aus der Liste gelöscht werden Zum Sperren von Schlüsseln muss der Mediumcode in die Sperrliste eingetragen werden. Soll ein Schlüssel wieder öffnen können, muss die Information aus der Liste gelöscht werden. 11
12 7. Leistungsprofile 7.1 Medien Standard Ein SEAvision Standard Medium wird eingesetzt, wenn ausschliesslich die Grundfunktionen «Berechtigen» und «Sperren» gewünscht werden. Die Standard-Medien sind deshalb geeignet für die Programmierphilosophie «Standard» Comfort Auf einem SEAvision Comfort-Medium können zusätzliche Informationen hinterlegt werden. Diese Medien bieten die Möglichkeit, neben den Grundfunktionen «Berechtigen» und «Sperren» auch zeitbezogene Informationen auf dem Mediumsträger zu definieren. Zum Beispiel die Tageszeit oder das Datum. Die Comfort- Medien sind ebenfalls für die Programmierphilosophie «Standard» geeignet Focus Die Focus-Medien entsprechen auf technischer Ebene dem Comfort-Profil. Auch hier können die Zutrittsberechtigungen mit Zeit- oder Datumsangaben erweitert und genauer definiert werden. Die Focus-Medien sind für die Programmierphilosophie «Focus» geeignet Übersicht Kriterium Informationen Medien Mediumtyp Leistungsprofil der Medien Standard Comfort Focus Grundkriterien Mechanik / Art Kompatibilität insofern Mechanik SEA-2 und SEA-3 / Clip / Card Philosophien Anwendung in der Programmierung Standard Focus Fixe Programmierdaten Firmencode Eindeutigkeit der Anlage (unsichtbar) Ja Ja Ja Mediumscode Eindeutigkeit des Mediums (lesbar) 1' ' ' Variable Programmierdaten (jederzeit veränderbar) Kommunikation Berechtigung zur Programmierung Ja / Nein Ja / Nein Ja / Nein Zeitzonen Zutrittszeiten für Plus-Einheiten 7 Wochentage x 2 Bereiche und Sondertage x 2 Bereiche Nein Ja / Nein Ja / Nein Start-/Enddatum Zutrittsdatum; Startdatum und/oder Enddatum (unabhängig handelbar) Nein Ja / Nein Ja / Nein Ereignisse Sammeln der letzen Zutritte Ja / Nein Ja / Nein Ja / Nein Batteriewarnungen Sammeln der Batteriewarnungen Ja / Nein Ja / Nein Ja / Nein Transaktionsliste Aufzeichnung der letzten Zutritte Nein Ja (50) / Nein Nein Schlosscodeliste Liste der Zutrittsberechtigungen Nein Nein
13 7.2 Elektronik PLUS In der Elektronik der PLUS-Einheit ist eine RTC (Real-Time-Clock) eingebaut. Mit der Speichergrösse für 49'000 (Focus) oder 100'000 (Standard) Medien kann nun auch das Leistungsprofil der Medien mit den zeitgesteuerten Zutritten angewendet werden. Ferner können anhand der Bewegungsaufzeichnung im Transaktionsspeicher der Elektronik die letzten 2000 Aktionen mit Datum, Zeit und Ereignis abgelesen werden Übersicht Kriterium Informationen Komponenten Elektroniktyp Leistungsprofil der Elektronik PLUS Grundkriterien Philosophien Anwendung in der Programmierung Standard / Focus Komponenten Anwendung auf SEAnet Zylinder / Leser / Beschlag Fixe Programmierdaten Firmencode Eindeutigkeit der Anlage (unsichtbar) Ja Schlosscode Standard Eindeutigkeit der Elektronik (lesbar) Schlosscode Focus Eindeutigkeit der Elektronik (lesbar) RTC (Real-Time-Clock) Zeit- und Datums-Chip Ja Variable Programmierdaten (jederzeit veränderbar) Mediumscode-Liste Standard-Philosophie: Berechtigungen 1' Berechtigungsliste Focus-Philosophie: Berechtigungen 1' Sperrliste Focus-Philosophie: Sperrung 1' Transaktionsliste Aufzeichnung der letzten Zutritte Ereignisse Schreiben der letzten Zutritte auf Medium Ja / Nein (max. 5) Batteriewarnungen Schreiben von Batteriewarnungen auf Medium Ja / Nein (max. 5) 13
14 8. Medien 8.1 Grundinformationen Als Medien werden alle Elemente bezeichnet, die dazu dienen, eine Tür oder ein Tor zu öffnen. Das heisst: Der Schlüssel ist ein Medium, welches kontaktbehaftet Zylinder mechanisch und mechatronisch oder berührungslos Leser bedienen kann. Karten und Anhänger sind Medien, die mittels des SEAvision-Lesers Türen und Tore öffnen. Während SEAvision-Schlüssel sowohl mechatronische wie auch mechanische Zylinder oder mit dem berührungslosen LEGIC-Chip sogar Symbio-Leser bedienen können, sind SEAvision Symbiocard und Symbioclip einzig für Symbio-Leser einsetzbar. Jedes SEAvision Medium ist ein Unikat und wird exklusiv ab Werk mit einer unveränderbaren Identität ausgeliefert. Alle Medien enthalten folgende Grundinformationen: Firmencode Dieser Firmencode ist elektronisch verschlüsselt und entspricht der eigentlichen Schliessanlagennummer. Der Code ist nirgendwo offen ersichtlich und wird ausschliesslich vom Werk vergeben und kontrolliert. Typencode Anhand dieses ebenfalls nicht sichtbaren Codes wird vom Werk aus das Leistungsprofil (Standard, Comfort oder Focus) des Mediums definiert. Mediumscode Der Mediumscode entspricht einer elektronisch fortlaufenden Nummerierung der Medien. Pro Schliessanlage kann ein Mediumscode nur einmal vergeben, unabhängig von der Komposition verschiedener Medien in einer Schliessanlage. 8.2 Schlüssel Mechanik SEA-2 / SEA-3/33 Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Standard / Comfort / Focus Transponder Symbio Modulreidenfarbe Ultramarinblau, Graualuminium, Rubinrot, Himmelblau, Tiefschwarz, Signalgrün, Bronze, Reinorange, Purpurviolett Programmierkriterium Kommunikation, Transaktionen, Start-/Enddatum, Zeitzonen, Ereignisse sammeln, Batteriewarnungen sammeln Segmentierung SEAvision, Ereignisse, Fremdsegmente Ausführung Chemisch vernickelt, hartverchromt Mechanische Bezeichnung Schliessplan- Nummer Vertriebspartnerlogo Mediumcode (MC) 14
15 8.2.1 Modulreidenfarben Sämtliche Schlüssel sind mit einer farbigen Modulreide bestückt. Die Farbe der Modulreide kann frei gewählt werden. Mit den zehn verschiedenen Farben ergeben sich Möglichkeiten für die optische Abgrenzung von Benutzergruppen. 00 Ultramarinblau RAL Silbergrau RAL Rubinrot RAL Himmelblau RAL Tiefschwarz RAL Signalgrün RAL Bronze RAL Kadmiumgelb RAL Reinorange RAL Purpurviolett RAL Karten (Symbiocard) Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Standard / Comfort / Focus Transponder Symbio Programmierkriterium Kommunikation, Transaktionen, Start-/Enddatum, Zeitzonen, Ereignisse sammeln, Batteriewarnungen sammeln Segmentierung SEAvision, Ereignisse, Fremdsegmente Schliessplan- Nummer Mediumcode Optional: Vertriebspartnerlogo 8.4 Anhänger (Symbioclip) Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Standard / Comfort / Focus Transponder Symbio Schliessplan- Nummer Mediumcode Programmierkriterium Kommunikation, Transaktionen, Start-/Enddatum, Zeitzonen, Ereignisse sammeln, Batteriewarnungen sammeln Segmentierung SEAvision, Ereignisse, Fremdsegmente 15
16 9. CONTACT-Zylinder 9.1 Eigenschaften Als Basis bei Zylindern dient stets das mechanische System von SEA (SEA-2 oder SEA-3/33). Auf diesem modularen System aufgebaut werden die entsprechenden Komponenten wie Lesekopf sowie die zusätzliche mechatronische Zuhaltung. 9.2 Bauzylinder Die Funktionalität der Mechatronik ist über eine Kabelverbindung zur Elektronik gewährleistet. Wird ein berechtigter Schlüssel in den Zylinder gesteckt, erfolgt die Lesung über die Kontaktstelle des Lesekopfes am Eingang des Schlüsselkanals. Die Elektronik wertet die Daten aus und sendet, bei erlaubtem Zutritt, den Impuls auf den Mikromotor im Zylindersteg. Danach gleitet der Sperrbolzen im Schneckengetriebe nach unten und gibt so den Rotor des Zylinders zur Drehung frei. Zylindertyp Doppelzylinder Drehknopfzylinder Halbzylinder Technische Information Alle mechatronischen Zylinder sind auf der Seite des Lesekopfs stets 10 mm länger. Die Grundlänge beträgt immer 75 mm (Mechatronik 42.5 mm / Mechanik 32.5 mm). Die mechatronischen Zylinder können, wie die mechanischen, in Schritten von je 5 mm verlängert werden. Schliesstechnische Planung Mechatronische Zylinder sollten für eine maximale Flexibilität als Zentralzylinder oder aus Sicherheitsgründen als Gruppenzentralzylinder geplant werden. Sonderausführung Der Doppelzylinder ist auch mit beidseitiger Mechatronik erhältlich und ist bevorzugt geeignet bei Zonentrennungen oder für beidseitige Durchgangskontrollen. Diese Ausführung benötigt ebenfalls zwei Elektronikmodule (Je Seite ein separater Schlosscode). 16
17 9.3 Schalterzylinder Der Schalterzylinder funktioniert genau gleich wie der Bauzylinder. Auch hier erfolgt die Kontrolle über den Lesekopf und die Datenübermittlung zur Elektronik via Kabelverbindung. Dabei müssen die verschiedenen Einbauvarianten und Funktionen je nach verwendetem System des Tür- beziehungsweise Torherstellers berücksichtigt werden. Wird ein Schalterzylinder mit dem Universalboard verwendet, genügt zur Türöffnung grundsätzlich schon das Einstecken des Schlüssels. Falls dieser berechtigt ist, muss der Zylinder nicht gedreht werden. Zylindertyp (vorgerichtet) Schalterzylinder für Universalboard (ungeschützt) Schalterzylinder mit Nockenschalter Technische Information Der Schalterzylinder ist, nach Möglichkeit, stets als Komplettartikel zu bestellen. So wird sichergestellt, dass das notwenige Montagematerial wie Zwischenplatten etc. bei der Lieferung inklusive ist. Sicherheitstechnische Planung Bei der Planung des Aufbaus und der Auswahl der Komponenten ist es wichtig, die Sicherheitsinstallation zu berücksichtigen. Eine Komplettvariante ist nie vor Manipulationen geschützt und deshalb nur für die Innenanwendung geeignet. Sonderausführung Es sind Sonderausführungen erhältlich für: Schindler Eurolift, Depomat 9.4 Spezialzylinder Spezialzylinder wie Aussenzylinder, Aufbauzylinder oder Verschlusszylinder basieren auf der Form der Bauzylindertypen. Die bewährte Verriegelung mit dem Sperrbolzen im Schneckengetriebe wurde übernommen. Das Sortiment wird auf Grund der vielfältigen Bedürfnisse laufend ausgebaut und angepasst. So sind zu den gängigen Möbelzylindern auch Kontaktleser für Liftsteuerungen oder Schraubzylinder für Depomatverschlüsse erhältlich. Zylindertyp Aufbauzylinder Aufschraubriegelschloss Verschlusszylinder Aussenzylinder Technische Information Die Spezialzylinder basieren auf der Bauzylinderausführung. Wichtig ist die Berücksichtigung von Dornmass, Riegelausführungen und Befestigungsmöglichkeiten. Einbausituation Zu den Spezialzylindern gehört stets eine Elekronikeinheit. Diese ist beim Einbau zu berücksichtigen und muss korrekt angebracht werden. Zum Beispiel als Polyboard mit Abdeckung für eine Schubladensituation. Sonderausführung Es sind Sonderausführungen erhältlich für: Verschiedene Dornmasse und Riegel bei Aufschraubriegelschloss 17
18 10. CONTACT-Elektroniken 10.1 Hardware Komplett unabhängig von der Wahl der Programmierphilosophie (siehe Kapitel 4) und dem Leistungsprofil (Kapitel 7) können die elektronischen Komponenten nach dem Erscheinungsbild (Verbauungsart) und der Anwendung ausgewählt werden. Auch wenn sich auf Grund der Durchgängigkeit prinzipiell alle Elektroniken mit allen Zylindern und Lesern verbinden lassen, bewähren sich in der Praxis wiederkehrende Kombinationen, die auch in den nachfolgenden Erläuterungen berücksichtigt werden. Jede SEAnet Elektronik ist ein Unikat und wird ausschliesslich ab Werk und mit einer unveränderbaren Identität ausgeliefert. Alle Elektroniken enthalten folgende Grundinformationen: Firmencode Dieser Firmencode ist elektronisch verschlüsselt und entspricht vergleichsweise der eigentlichen Schliessanlagennummer. Der Code ist nirgends offen ersichtlich und wird ausschliesslich vom Werk vergeben und kontrolliert. Typencode Anhand dieses ebenfalls nicht sichtbaren Codes wird durch das Werk ein Leistungsprofil der Elektronik, zum Beispiel Pur, Plus light oder Plus, definiert. Schlosscode Der Schlosscode entspricht einer elektronisch fortlaufenden Nummerierung der Einheiten. Pro Schliessanlage kann ein Schlosscode nur einmal vergeben werden, dies unabhängig von allen eingesetzten Elektronikmodul-Varianten in einer Schliessanlage Polyboard Das SEAnet Polyboard wird hauptsächlich im Zusammenhang mit Bauzylindern bei Türsituationen angewandt. Das Polyboard lässt sich praktisch an jeder Türe montieren. Dank seiner Vielfältigkeit aufgesetzt, eingelassen, im Feuchtgehäuse, Montage unter dem ES-1-Beschlag oder mit Stulp stirnseitig einsteckt stehen unzählige Möglichkeiten offen. Die Verbindung erfolgt vom Zylinder her über das Flexkabel. Ausführung Board einzeln Board im Stulpgehäuse 210mm Board mit CRNI Stulp 270mm Board im Feuchtgehäuse Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Plus Spannungsversorgung Direktversorgung durch UIU Plan-Nr.: 60xxx SC: Schliessplannummer Artikelnummer Schlosscodenummer Herstellungsdatum 18
19 10.3 Universalboard Das SEAnet Universalboard wurde so entwickelt, dass es problemlos in ein Schaltergehäuse, zum Beispiel Feller, eingebaut werden kann. Im Gegensatz zum Offline-Universalboard verfügt das SEAnet-Universalboard kein integriertes Relais. Das potentialfreie Signal sowie die Spannungsersorgung werden durch die Universal- Interface-Unit (UIU) erteilt. Ausführung Board ohne Relaisfunktion Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Plus Spannungsversorgung Direktversorgung durch UIU 19
20 11. Leser Auch die Leser wurden in den verschiedensten Varianten umgesetzt. Sei es wassergeschützt für den Aussenbereich oder ästhetisch anspruchsvoll für den Innenbereich - mit EdizioDue in dessen drei Farbvarianten. Es muss darauf geachtet werden, dass in exponierten Zonen ausschliesslich Leser mit abgesetzter Entscheidungselektronik eingesetzt werden, damit der Schutz vor Manipulation gewährleistet ist Terminal Die Leser sind als ungeschützte Variante (Kompaktelektronik) oder als geschützte Variante (mit abgesetzter Elektronik) erhältlich. Aufgrund der beiden Ausführungen EdizioDue und IP55 können Leser sowohl in ästhetischer Form im Innenbereich als auch witterungsbeständig im Aussenbereich eingesetzt werden. Leservariante Access-Terminal (geschützt) Access-Control-Terminal (ungeschützt) Innenanwendung Feller EdizioDue AP / UP weiss, hellgrau, dunkelgrau Aussenanwendung Feller IP55 AP / UP weiss 11.2 Accesscontroller Der SEAvision Accesscontroller (AC) wird im geschützten Bereich montiert. Der AC wird ausschliesslich zusammen mit den SEAvision Symbio Lesern eingesetzt. Ausführung Accesscontroller einzeln Accesscontrollerbox (inkl. Spannungsversorgung) Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Plus Spannungsversorgung Direktversorgung 12 bis 24 V AC/DC Ausgang Umschaltrelais 50 V / 2A 20
21 12. Beschlagslösung 12.1 Geschichte Das Türbeschlagsystem vereint intelligente Elektronik und robuste Schweizer Präzisionsmechanik auf elegante Art und Weise. Ob Standardschliessungen oder selbst verriegelnde Antipanikschlösser, selock ist die Lösung für fast alle Organisations- und Sicherheitsbedürfnisse. Der Einsatzbereich ist gross, denn eine organisierte und komfortable Zutrittsicherheit zu einzelnen Räumen und Bereichen ist heute in Unternehmungen und Institutionen aller Grössen und Branchen ein wichtiges Thema. Ob in Banken, Versicherungen, Verwaltungen und Gewerbebetrieben, in Hotels und Pflegeheimen überall sind Räume so zu sichern, dass nur berechtigte Personen Zutritt haben Grundversionen In der Grundversion von SEAnet selock unterscheiden sich die Technologien bezüglich ihrer Anwendung Private Das Türschliess-System für den Privat- und Gewerbebereich. Die Berechtigungs- oder Sperrlesung erfolgt mit dem Medium am berührungslosen Aussenleser. Über den im Innenschild integrierten elektronischen Taster kann die Tür gesperrt oder geöffnet werden. Über den mechanischen Notaustritttaster kann die Türe jederzeit geöffnet werden Public Das Türschliess-System für den öffentlichen Bereich sowie für den Verwaltungs- und Industriebereich. Die Standardlösung, bei welcher der Drücker immer automatisch blockiert wird. Der Austritt über den Innendrücker ist jederzeit möglich (Panik-Funktion). Die Freischaltungszeit der Drückerblockierung kann individuell programmiert werden (Freepass-Funktion). 21
22 12.3 Technische Infos Beschreibung Masse / Distanzen Aussenmasse Garnitur 250 x 55 x 12 mm Innenmasse Garnitur 250 x 55 x 14 mm Entfernung (Mass E) 70, 72, 74, 78, 85, 88, 92, 94 Zylinderprofil blind, RZ, PZ, PRZ Vierkant 7, 8, 8,5 und 9 mm Türstärke (Masse F) mm, weitere auf Anfrage Bohrung für Kabeldurchführung (Ø mm) Durchmesser mind. 13 mm Befestigungsbohrbild ab Drückerachse (oben, Mitte, unten) 79 mm, 21,5 mm, 139 mm, oben/unten M8, Mitte M6 Ausführung Privat Public Garniturausführung Stahl Sicherheitsgarnitur (ES-1) ES-2/3 Programmierphilosophie Standard / Focus Leistungsprofil Plus Spannungsversorgung Offline-Remoteboard Zylinderausschnitt Blind Rundzylinder Profilzylinder Profilrundzylinder Entfernung Blind, 70, 72, 74, 78, 85, 88, 92, 94 mm Drückertyp Glutz 5062, 5064, 5071, 5087 Dorn 7 / 8 / 8,5 / 9 mm Oberfläche Edelstahl matt oder poliert Messing matt oder poliert 22
23 13. Online Controller 13.1 Universal-Interface-Unit (UIU) Die Universal-Interface-Unit (UIU) ist das wichtigste Bindeglied in SEAnet zwischen den Online- Komponenten und der SEAnet-Software. Durch die Vernetzung können alle Daten sekundenschnell abgeglichen, angepasst und gespeichert werden. Die UIU versorgt die Online-Komponenten mit Energie und Informationen und regelt zudem die Signale für die angeschlossene Verschlusstechnik. Ausführung Mit 3 oder 6 Remoteanschlüssen Mit jeweils 2 Relaiskontakte Netzwerk Ethernet 100 MBit Serielle Schnittstelle RS232 Spannungsversorgung Direktversorgung 230 VAC Ausgang Schaltleistung 30 VDC / 2A / 60 VA 23
24 14. Programmiergeräte 14.1 Grundsatz Die Programmiergeräte für SEAnet sind so ausgelegt, dass alle Philosophien und Leistungsprofile zumindest mit der Grundanforderung bezüglich Berechtigung und Sperrung von Schlüsseln ausgestattet sind. Für die Programmiervorgänge bzw. die Inbetriebnahme der Programmiergeräte wird ein entsprechender Anlageschlüssel benötigt. Diese Funktion kann jeder Schlüssel aus der Schliessanlage einnehmen, der folgende Kriterien erfüllt: Der Schlüssel gehört zu der zu bearbeitenden Schliessanlage (Plannummer) Der Schlüssel verfügt über ein aktiviertes Kriterium Kommunikation Der Schlüssel ist selber an der Türe berechtigt, an welcher eine Mutation vorgenommen werden soll 14.2 Kommunikationsinterface (IF) Um mit der SEAnet-Software Mutationen im direkten Dialog mit der UIU vornehmen zu können, muss das Kommunikationsinterface (IF) angewendet werden. Das IF ist ein Gerät, das als Datenumwandler vom PC auf die SEAvision «Sprache» funktioniert. Mit dem IF können Veränderungen, welche in der Software vorbereitet wurden, direkt und ohne Zwischenspeicherung auf die Universal-Interface-Unit gesendet werden. Funktionen Berechtigen / Sperren Kommunikationsvergabe Alle Zeitfunktionen Daten auslesen Daten mutieren Anzeige keine Anschlüsse RS232 für Dialogkabel IF/PC Stromversorgung Netzadapter 230 V / Akku Medien / Philosophien Schlüssel kontaktbehaftet: Standard / Comfort / Focus 24
25 14.3 Multi Programmiergerät (MP) Mit dem MP lassen sich neben allen bestehenden Schlüsseln, Lesern, Zylindern auch die berührungslosen Medien, also SEAvision Symbio Komponenten, programmieren. Auch das MP ist vollständig in die SEAnet-Philosophie integriert. Die neue Generation der Programmiergeräte bietet die umfassende Vielfalt und sämtliche Anwendungsmöglichkeiten der gesamten SEA-Mechatronik. Funktionen Berechtigen / Sperren Notstromfunktion Kommunikationsvergabe Alle Zeitfunktionen Daten auslesen Daten mutieren Anzeige Farbdisplay, Touch-Screen Anschlüsse RS232 für Dialogkabel MP/PC USB für Dialogkabel MP/PC Infrarotschnittstelle Speicher 40 MB intern Slot für SD- Speicherkarten Stromversorgung Akku Medien / Philosophien Schlüssel kontaktbehaftet, Schlüssel berührungslos, Symbioclip, Symbiocard: Standard / Comfort / Focus 14.4 ViNET-Terminal (VNT) Funktionen Schreib- und Leseterminal Anzeige TFT-Farbdisplay, Touch-Screen Schnittstellen Ethernet (TCP/IP) USB, RS 232 / 422 / 485 Protokolle Proprietär SEAnet Stromversorgung Tischmodel 230V, Wandmodel 12-24V DC Chip-Kompatibilität Dallas, Legic Prime + Advant 25
26 15. Software 15.1 Durchgängigkeit Wie bei den Programmiergeräten wurde auch bei der Entwicklung der Software darauf geachtet, dass die Durchgängigkeit aller Anwendungen zu allen Philosophien und Leistungsprofilen gewährleistet ist. Das heisst für den Fachhandel, dass alle Schliessanlagen sowohl geplant wie auch verwaltet werden können und der Datenaustausch über die vorhandenen Programmiergeräte erfolgen kann. Für den Anwender stehen die eigentlichen Bedürfnisse im Vordergrund, so wurden verschiedene Leistungsprofile der Software lanciert SEAnet Software Mit der SEAnet-Software sind die elektronischen Schiessplandaten einfacher zu verwalten und somit die Daten immer auf dem aktuellen Stand. Dadurch ist es möglich, Kriterien von Medien oder Zylindern/Lesern zu verändern, Berechtigungen neu zu vergeben oder zu entziehen. Funktionen Daten auslesen Daten bearbeiten Berechtigungen verwalten Daten auf Programmiergerät exportieren Transaktionen auswerten Daten als Datei sichern Format MS Access (MDB) Eigenschaft Ausschliesslich für SEAnet Kommunikation Import und Export mit MP und IF Softwarevoraussetzungen Windows ab 95 / NT4.0 Hardwarevoraussetzung Pentium 3, 400MHz, 128 MB RAM 10 MB freier Speicherplatz 26
27 16. Zubehör 16.1 Vielfältigkeit Das Zubehör im Programm und für sämtliche Komponenten von SEAvision wird laufend ausgebaut und angepasst. Mit der heute sehr breiten Produktpalette kann SEAnet in praktisch jede bestehende Tür-, Tor- und Zutrittssituation verbaut werden Beschläge Nachfolgend ein grober Auszug der verfügbaren Möglichkeiten beim Beschlag für eine optimale Montage: o o o o o Klapprosetten, leichte und schwere Ausführungen Glutz ES-1 Komplett-Garnituren mit 16 mm Höhe für das Polyboard Glutz ES-2 Komplett-Garnituren mit Zylinderabdeckung und Ziehschutzscheibe Polyboard-Abdeckgehäuse für Montagen im Renovationsbereich Polyboard-Feuchtgehäuse für die Montage an sensiblen Orten bezüglich Feuchtigkeit 16.3 Verkabelung Auch bei der Verkabelung wurde speziell darauf geachtet, dass eine einfache Handhabung möglich ist und dennoch alle Montagevarianten berücksichtigt werden. So stehen folgende Möglichkeiten offen: o o o o Rundkabel für die Verbindung von Zylinder und Elektronik Flexkabelverlängerungen für eine Montage der Elektronik unweit vom Zylinder Entsprechende Adapter für Bau- oder Schalterzylindersituationen Verschiedene Netzteile und Relais für alle Anforderungen der Steuerung 16.4 Verbrauchsmaterial Bei der Konstruktion sämtlicher Teile wird Wert darauf gelegt, dass handelsübliches Verbrauchsmaterial eingesetzt wird. Es kann überall bezogen werden. Dennoch bietet es sich an, das entsprechende Material aus logistischen Überlegungen direkt bei SEA zu bestellen. o o o Akkupack zu MP Dreipunktschrauben SEAslide Schmier- und Unterhaltsmittel 27
28 17. Montage und Wartung 17.1 Montage SEAnet wurde nach den Grundsätzen einer einfachen, flexiblen und möglichst überall durchführbaren Montage konzipiert. Deshalb steht eine Vielfalt an Zubehör zur Verfügung und durch die Kombinationsmöglichkeiten entstehen praktisch unbegrenzte Montagemöglichkeiten. Die Montage von SEAnet ist zwar denkbar einfach, dennoch ist sie durch qualifizierte Vertriebspartner auszuführen. Nur so kann eine korrekte und zuverlässige Funktionalität garantiert werden Montageschritte Nachfolgend einige Punkte zum Ablauf der Montage: Sitz und Ausführung der Beschläge überprüfen Vor dem Einbau die Zylinderpositionierung gemäss Schliessplan überprüfen Drehwiderstand des Zylinders nach dem Einbau kontrollieren und mit der Stulpschraube justieren Einbau oder Aufbau der Elektronik sowie Überprüfen des Online-Kabel Das Flexkabel vom Zylinder an die Elektronik anschliessen (Kontaktseite von der Elektronik abgewendet in den Schlitz des abgehobenen Schiebers stecken!) Den berechtigten Schlüssel in den Zylinder führen und Funktionalität überprüfen Mit dem Multi-Programmiergerät zur Kontrolle die Grunddaten der Elektronik abrufen 17.3 Sicherheitsfaktoren Folgende Faktoren sind ebenfalls wichtig, um die Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten: Berücksichtigung der Witterungseinflüsse (Klappdeckel, Feuchtgehäuse etc.) Einbruchsicherung bezüglich Zylinderlänge kontrollieren (Elektr. Grundlänge ist immer 42.5mm) Wartung sicherstellen (Zylinderpflege und Kontrolle der Verkabelung) Datenpflege sicherstellen und Schlüsselverwaltung festlegen 17.4 Wartungsarbeiten Jede Schliessanlage muss gepflegt und gewartet werden. Nur so können lange Lebenszyklen gewährleistet werden. Mechanische Schliessanlagen haben eine Lebenserwartung von 50'000 Zyklen. Bei einem durchschnittlichen Gebrauch entspricht das 12 bis 15 Jahren. Eine derart langfristige Funktionalität ist aber nur erreichbar, wenn die Zylinder regelmässig mit entsprechendem Pflegemittel behandelt werden. Ferner ist der rasche Strukturwandel mit dauernden Neuorganisationen in Unternehmen ein Faktor, der einfache mechanische Schliessanlagen schnell einmal an ihre Grenzen führen kann. In mechatronischen Schliessanlagen treffen die zu pflegenden Elemente des Zylinders mit den zu wartenden Elementen der Elektronik zusammen. Um die Sicherheit von SEAnet zu gewährleisten, sind entsprechende Wartungsintervalle fix einzuplanen. Folgende Punkte sind bei den regelmässigen, in der Regel jährlichen Wartungsarbeit zu beachten: Zylinder mit dem Unterhaltsmittel SEAslide schmieren. SEAslide wurde speziell für die mechatronischen Zylinder entwickelt und geprüft. Das Mittel leitet nicht und baut sich vollständig ab. Um eine effiziente Schmierung durchzuführen, wird wenig SEAslide auf einen Schlüssel gesprüht und dieser anschliessend wiederholt in den Zylinder eingeführt und ausgezogen. Ein Schmiermittel sollte nicht direkt in den Zylinder gesprüht werden. Die Remote-/Online Kabel sind regelmässig zu prüfen und zwar alle an der Elektronik angebrachten Daten- und Stromzuleitungen. Beim Wartungsintervall ist auch zwingend eine Funktionskontrolle vorzunehmen. So können gleichzeitig die Daten ausgelesen und mit der Datenbank der Software überprüft bzw. synchronisiert werden. 28
29 18. Objektbeispiel 18.1 Komponenten Pkt. Artikel Anwendung Technologie Leistungsprofil 1 SEAnet Symbio Leser Abgesetzte Variante Berührungslos (LEGIC) SEAvision PLUS 2 SEAnet Symbio Leser Kompaktvariante Berührungslos (LEGIC) SEAvision PLUS 3 SEAnet Symbio Leser Kompaktvariante Berührungslos (LEGIC) SEAvision PLUS 4 Doppelzylinder mechanisch Schliessung nach Plan SEA-3/33-5 SEAnet selock Beschlag ES1 Public Berührungslos (LEGIC) SEAvision PLUS 6 SEAvision Digi-Locker Schrankverschluss Berührungslos (LEGIC) SEAvision PUR 7 Schrankoliven mechanisch Schliessung nach Plan SEA-3/33-8 SEAvision selock Beschlag Stahl Private Berührungslos (LEGIC) SEAvision PLUS A Programmierstation SEAnet Software + VNT Tischmodell B Drittapplikation Verpflegung Mit Cash-Anwendung C Schreib-/Leseterminal VNT Wandmodell 18.2 Medien Benutzer Bereich Medium Leistungsprofil Geschäftsleitung Generalhauptschlüssel SEAvision Symbio-Schlüssel Focus Empfang Empfangsbereich SEAvision Symbio-Schlüssel Focus Büros Nach Bürobereich SEAvision Symbio-Schlüssel Focus Leiter Produktion Bereich Produktion SEAvision Symbio-Schlüssel Focus Mitarbeiter Produktion Produktion SEAvision Symbio-Card Focus Technik (WC) Einzelschliessung Schlüssel SEA-3/33 Mechanik 29
30 19. Planungsleitfaden Der Planungsleitfaden soll als Grundlage für eine effiziente und möglichst lückenlose Erfassung einer mechatronischen SEAnet-Schliessanlage dienen. Die Aufstellung zeigt praktisch alle Möglichkeiten und Optionen, kann aber nie eine vollkommene Sicherheit bis ins letzte Detail bieten Grundsatzentscheide Das wichtigste Kriterium der SEAvision-Philosophie ist die Durchgängigkeit. Grundlegend besteht die Möglichkeit, bestehende Schliessanlagen SEA-2 und SEA-3 mit SEAnet zu erweitern respektive nachzurüsten. Weshalb soll Mechatronik eingesetzt werden? Mechatronik als Organisationsinstrument Mechatronik mit voller Kompatibilität zu SEA-2 und SEA-3 Mechatronik für Erweiterungen (die mechanisch nicht mehr lösbar sind) Mechatronik für eine sinnvolle Schlüsselkontrolle Mechatronik als wirtschaftliche Lösung (besonders bei Schlüsselverlusten) 19.2 Mechanik Bis heute gehört SEA mit den Schlüsselsystemen SEA-2 und SEA-3/33 zu den Marktführern im mechanischen Bereich, der nach wie vor den Hauptteil der Produktion ausmacht. Welches System wird wann eingesetzt? System Charakter Beispiel Spezielles SEA-Normal Einzel-, Serienschliessungen Büromöblierung Ungeschützt SEA-2 Kleinanlagen Mehrfamilienhaus, Überbauung Registriert, Geschützt SEA-3/33 Komplexe Anlagen Industrie und Gewerbe Registriert, Geschützt 19.3 Mechatronikphilosophie SEAnet ermöglicht zwei Arten der Programmierung: Standard und Focus. Bei SEAnet Standard entscheidet die Türe, wer Zutritt hat und wer nicht. Bei SEAnet Focus hingegen entscheidet, technisch gesehen, nicht die Türe über den Zutritt, sondern das Medium selber. Welche Philosophie soll eingesetzt werden? Standard Focus Wo ist ein verlorenes Medium zu sperren? An der Türe An der Türe Wie viele Türen und Medien werden realisiert? Wie sieht die Objektstruktur aus? Bis 65'000 Türen Bis 100'000 Medien Türen sind zentral und zugänglich Bis 3'500 Türen Bis 49'000 Medien Verschiedene, dezentrale Liegenschaften Wie häufig werden Zutrittsrechte verändert? Eher selten Häufig 30
31 19.4 Schliessplanung Die Basis von SEAvision ist ein geschütztes mechanisches System. Eine Türe mit SEAvision kann also nur geöffnet werden, wenn sowohl Elektronik wie Mechanik den Zugang freigeben. Natürlich können mit einem SEAvision-Schlüssel auch rein mechanische SEA-Zylinder bedient werden. Wie plane ich die Mechanik für eine mechatronische Schliessanlage? Variante 1 mit einem Schliessplanformular (altbekannt) Variante 2 mit einem Konzept (zzgl. Detaillisten) 19.5 Medien Zu den Medien gehören alle Elemente, welche dazu dienen, eine Tür oder ein Tor zu öffnen. Das heisst, ein Schlüssel ist ein Medium, um kontaktbehaftet Zylinder mechanisch und mechatronisch oder optional berührungslos Leser zu betätigen. Karten und Anhänger sind Medien, um mittels SEAnet-Leser Tür oder Tor zu öffnen. Welche Medien werden eingesetzt? Hardware Philosophie Technologie Wenn der Nutzer ausschliesslich mechanische Zylinder bedienen muss: Mechanischer Schlüssel Mechanik Mechanik Wenn der Nutzer mechanische und mechatronische Zylinder bedienen muss: Standard-Schlüssel Standard Mechanik, Contact Comfort-Schlüssel Standard Mechanik, Contact Focus-Schlüssel Focus Mechanik, Contact Wenn der Nutzer mechanische und mechatronische Zylinder sowie Leser und Beschlag bedienen muss: Symbio-Comfort-Schlüssel Standard Mechanik, Contact, Digi Symbio-Focus-Schlüssel Focus Mechanik, Contact, Digi Wenn der Nutzer ausschliesslich Leser und Beschlag bedienen muss: Symbio-Clip Standard und Focus Digi Symbio-Card Standard und Focus Digi 31
32 Was ist bei einem Medium zu bestimmen? Mediumscode? Kommunikation? (darf das Medium programmieren?) Zeitzonen? (sollen Zutrittszeiten geprüft werden?) 1' '999 (Focus 49'999) Ja / Nein Ja / Nein (Standard: nicht möglich) Zeitobjekte? (zu welchen Zeiten gilt der Zutritt?) Tag: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Sondertage (Feiertage) Zeit: Bereich 1: von / bis Uhr Bereich 2: von / bis Uhr Start- / Enddatum? (ist nach Datum eingeschränkt?) Start (geht ab Datum) Ende (geht bis Datum) Transaktionen? (sollen Öffnungen aufgezeichnet werden?) Ereignisse? (sollen Ereignisse gesammelt werden?) Batterien? (sollen Warnungen gesammelt werden?) Comfort: Ja / Nein (Standard + Focus: nicht möglich) Ja / Nein (Nur Symbio) Ja / Nein (Nur Symbio) SC-Liste (welche Berechtigungen hat das Medium?) Nur Focus: Schlosscodenummern 1 3'500 32
33 19.6 Türen Mit SEAnet erfüllt SEA den Anspruch, für jede nur denkbare Gebäudesituation eine massgeschneiderte Lösung anzubieten. Diese Flexibilität ist wichtig, denn nicht jede Tür in einem Gebäude muss denselben Anforderungen genügen, nicht jeder Raum braucht denselben Sicherheitsstandard. Welche Komponenten sollen eingesetzt werden? Komponenten Contact-Zylinder Digi-Leser Digi-seLock Beschlag Digi-Locker Digi-Zylinder Situation o Es handelt sich um eine Standard-Türsituation o Das separate Türmodul kann problemlos platziert werden o Die Anwendung kann mit dem Schlüssel erfolgen o Auf der Türe befindet sich ein gängiger Beschlag o Die Türe ist automatisiert o Die Anwender verfügen über ein entsprechendes Medium o Die Abnutzung soll gering sein o Es handelt sich um eine Standard-Türsituation o Die Anwender verfügen über ein entsprechendes Medium o Die Abnutzung soll gering sein o In der Türe befindet sich ein passendes (gängiges) Schloss o Es handelt sich um eine Schranktüre o In der Türe befindet sich ein gängiges Schrankschloss o Die Anwender verfügen über ein entsprechendes Medium o Die Abnutzung soll gering sein o Es handelt sich um eine Standard-Türsituation (schmaler Rahmen) o In der Türe befindet sich ein passendes (gängiges) Schloss o Die Anwender verfügen über ein entsprechendes Medium Welcher Onlinemodus soll angewendet werden? Modus Philosophie Anwendung Online Standard und Focus Die Universal-Interface-Unit (UIU) entscheidet direkt über den Zutritt und nicht mehr das Türmodul Remote Standard und Focus Das Türmodul entscheidet über den Zutritt an der Türe. Bezieht jedoch seine Informationen von der Universal-Interface-Unit. Die Universal-Interface-Unit (UIU) wiederum erhält über das Netzwerk direkt die Zutrittsrechte von der SEAnet Software. 33
34 Was ist bei einer Türe zu bestimmen? Komponenten? (lesende) Contact-Zylinder - Bauzylinder - Schalterzylinder - Möbelzylinder - Verschlusszylinder Digi-Leser Digi-seLock Digi-Locker Digi-Zylinder - Auf-, Unterputz - Innen, Aussen - Private, Public - Stahl, ES-1/2/3 - Möbel-, Stangenschloss - Ein-, Beidseitig Komponenten? (entscheidend) Contact - Polyboard - Universalboard Digi - Kompaktvariante - AC / ACB (+ Interface) Leistungsprofil? (was muss die Elektronik können?) Freepass? (sollen Offenzeiten erstellt werden?) o PUR o PLUS light o PLUS o Nein o Medium (mit Medium öffnen und schliessen) o Time (zeitgesteuert öffnen und schliessen) o Medium-Time (mit Medium öffnen, nach Zeit schliessen) (Contact: nicht möglich) Freepassobjekte? (wann gilt die Offenzeit?) Schlosscode? Tag: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Sondertage (Feiertage) 1 65'000 (Focus 3'500) Zeit: Bereich 1: von / bis Uhr Bereich 2: von / bis Uhr Datum: Gültig von Gültig bis Zubehör? (was muss noch zusätzlich bestellt werden?) Diverses Zubehör nach Liste (Kabel, Rosetten, PowerPack, Abdeckungen, etc.) Berechtigungen? (welche Medien sind berechtigt?) MC-Liste (Standard) Berechtigte Berechtigungs-Liste (Focus) Berechtigte Sperr-Liste (Focus) Gesperrte Ereignisse? (sollen Ereignisse geschrieben werden?) Batterien? (sollen Warnungen geschrieben werden?) Ja / Nein (Nur berührungslose Komponenten) Ja / Nein (Nur berührungslose Komponenten) 34
35 19.7 Drittanwendungen Die Fremdsegmente sollten bereits bei der Bestellung der Medien bekannt sein. So können bei der Produktion der Medien die Segmente bereits aufgespielt werden und es entfällt ein nachträgliches, umständliches Organisieren der Segmentierungskarten. Auch bei der Nachbestellung von weiteren Medien ist die gewünschte Segmentierung ab Werk garantiert. Sollen Drittsegmente angelegt werden? Welche Nutzung? (Zeiterfassung, Verpflegung, usw.) Welcher Lieferant / Hersteller? IAM-Karten der Hersteller bestellen und an SEA weiterleiten (inkl. Kontaktdaten) 19.8 Geräte / Software Soll ein Programmiergerät eingesetzt werden? Gerät Funktion/ Anwendung Wenn der Verwalter direkt an den Offline-Komponenten sperren will: MP Kompletter Funktionsumfang der Leistungsprofile inkl. Datenaustausch mittels Software Für tägliche Arbeiten, mit allen Applikationen und für den Datentransport 35
36 Vers. 0310_001 März
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