Bedienungsanleitung. SEAvision Project V05.13

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1 SEAvision Project V05.13

2 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT GRUNDSATZ MECHATRONIK DURCHGÄNGIGKEIT PROGRAMMIERPHILOSOPHIEN LEISTUNGSPROFILE PROGRAMMIERUNG SOFTWARE ÜBERSICHT INHALT DER LIEFERUNG ZUBEHÖR INSTALLATION INHALT AUF DER CD INSTALLATIONSVORGANG UPDATE VON SEAVISION PROGRAMM EINRICHTEN GRUNDEINSTELLUNGEN DRUCKEINSTELLUNGEN ANSICHTEN SCHNITTSTELLEN DATEN DATENFORMAT DATENHANDLING DATENBEARBEITUNG PROGRAMMÜBERSICHT FENSTERÜBERSICHT STAMMDATEN MEDIEN ZYLINDER/LESER TRANSAKTIONEN UIU VNT PERSONENDATEN FUNKTIONEN PERSONEN ERFASSEN, LÖSCHEN UND MEDIUM VERKNÜPFEN MEDIUM AUSGEBEN, SCHLÜSSELQUITTUNG MEDIUM BERECHTIGEN SCHLÜSSEL SPERREN GLOBALE BERECHTIGUNGEN ZEITOPTIONEN (ZEITLICH EINGESCHRÄNKTER ZUGANG) ZEITOPTIONEN AN DEN TÜREN (FREEPASS) NEUE MEDIEN ERFASSEN VI-NET UIU DATEN DRUCKEN KOMMUNIKATION MIT PROGRAMMIERGERÄT FEHLERCHECKLISTE

3 1. Vorwort 1.1 Grundsatz Mechatronik Mechatronik verbindet intelligente Elektronik mit bewährter Mechanik. Die flexible Programmierung erlaubt eine stetige Anpassung an die Bedürfnisse des Anlagebetreibers. 1.2 Durchgängigkeit Das wichtigste Merkmal der SEAvision-Philosophie ist ihre Durchgängigkeit. Grundlegend besteht die Möglichkeit, bestehende Schliessanlagen SEA-2 und SEA-3 mit SEAvision zu erweitern, respektive nachzurüsten. SEAvision bietet ausserdem Leistungsprofile, die sich entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Anwender beliebig kombinieren lassen. Dank dem vielfältigen Sortiment an Komponenten und Zubehör ist der Einbau unproblematisch und eine Erweiterung fast jederzeit realisierbar. 1.3 Programmierphilosophien Für eine mechatronische Schliessanlage sind Flexibilität und eine einfache Handhabung vordergründige Eigenschaften. Die Mechatronik funktioniert über die Identifikation des eindeutigen Codes (Mediumcode = MC) auf dem Medium (Schlüssel, Karte, Clip) und auf dem Elektronik-Board (Schlosscode = SC) SEAvision Standard Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Elektronik-Board an der Tür. Auf diesem befindet sich die MC-Liste. Darin werden die zutrittsberechtigten Medien respektive deren Codes eingetragen. Der aktuelle Stand betreffend Zutrittsberechtigungen kann mittels Programmiergerät an der Tür abgelesen und bei Bedarf mutiert werden SEAvision Focus Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Medium. Bei SEAvision Focus befindet sich die SC-Liste auf dem Chip des Schlüssels. Darin werden die öffnungsberechtigten SCs eingetragen. Eine Umprogrammierung bedingt demnach keine physische Präsenz mehr an der Tür, sondern kann bequem am Arbeitsplatz vorgenommen werden SEAvision Symbio Die etablierte Mechatronik-Familie SEAvision wurde mit «Symbio» auf Basis der berührungslosen Zutrittstechnik mittels LEGIC -Technologie erweitert. Alle bekannten und komfortablen Programmierkriterien wurden in den Transponder integriert. 1.4 Leistungsprofile PUR Das Leistungsprofil der PUR-Elektronik ist auf kleinere bis mittlere mechatronische Schliessanlagen, in denen ausschliesslich die Flexibilität massgebend ist, ausgerichtet. Die PUR-Elektronik bietet die Möglichkeit, bis zu 2000 Schlüssel pro Anwendung zu nutzen, lässt jedoch keine Zeitsteuerung zu PLUS light Bei der Elektronik PLUS light wird das Leistungsprofil von PUR genutzt. Einzig der Speicher für die zu verwaltenden Medien wurde erweitert, so dass in einer Schliessanlage bis zu 100'000 Medien eingesetzt werden können PLUS In die Elektronik der PLUS-Einheit ist eine RTC (Real-Time-Clock) eingebaut. Mit einer Speichergrösse, die für 100'000 Medien ausreicht, kann neu auch das Leistungsprofil der Medien mit den zeitgesteuerten Zutritten angewendet werden. Ferner können anhand der Bewegungsaufzeichnung im Transaktionsspeicher der Elektronik die letzten 2000 Aktionen mit Datum, Zeit und Ereignis abgelesen werden. 3

4 1.5 Programmierung Grundsatz Grundsätzlich können alle SEAvision-Komponenten mit allen verfügbaren Programmiergeräten und Softwaretools programmiert und verwaltet werden. Die Geräte sind anlageneutral. Dass heisst, mit jedem Programmiergerät von SEA kann auch jede mechatronische Schliessanlage von SEA programmiert werden. Um ein Höchstmass an Sicherheit und parallel dazu einen maximalen Komfort zu gewährleisten, wurde eine raffinierte Technik zur Programmierung angewendet Vorgang Um ein Gerät bedienen zu können, bzw. um es in Betrieb zu setzen, muss ein kommunikationsberechtigtes Medium in die Schnittstelle eingeführt werden. Das Medium muss der Schliessanlage zugehören, die bearbeitet werden soll. Aufgrund des Mediums erkennt das Gerät: die Schliessanlage (Schliessanlagenummer bzw. Firmencode = FC) das Medium selbst (MC) die Programmierphilosophie (Standard oder Focus) Kriterien für das Medium: Das Medium gehört zu der Schliessanlage, die bearbeitet werden soll (Plannummer). Das Medium verfügt über ein aktiviertes Kriterium «Boardkommunikation». Das Medium ist an der Tür öffnungsberechtigt, an welcher eine Mutation vorgenommen werden soll. Sicherheitskriterien: Ein Medium ohne aktive Kommunikation kann kein Gerät bedienen. Ein unberechtigtes Medium kann keine Programmierungen vornehmen. Das Medium, mit dem das Gerät in Betrieb genommen wurde, kann selber nicht an der Tür zugelassen oder gesperrt werden Umgang mit SEAvision Standard Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Elektronik-Board an der Tür. Verbindung vom Programmiergerät via Programmier- und Notstromschlüssel zum Zylinder. Zutritt gewähren Mediumcode in der MC-Liste der Türelektronik eintragen Zutritt verbieten Mediumcode in der MC-Liste der Türelektronik löschen Umgang mit SEAvision Focus Die Programmierung der Zutritte erfolgt auf dem Medium. Da bei SEAvision Focus die Zutrittsberechtigungen nur noch auf dem Schlüssel geführt werden, bedingt diese Programmierphilosophie eine minuziöse Schliessanlagenverwaltung. Im Grundgedanken der Focus-Philosophie sollte immer das Medium mit den Berechtigungen programmiert werden und somit der Wahrheitsträger sein. Da bei SEAvision Focus die Zutrittsberechtigungen nur noch auf dem Medium geführt werden, bedingt diese Programmierphilosophie eine gewissenhafte Schliessanlagenverwaltung. Die Schliessanlagensoftware SEAvision Project oder SEAvision KeyMagic sind dabei sehr hilfreich. Mindestens jedoch sollte das Multi-Programmiergerät mit externer Speicherkarte eingesetzt werden. So können die Daten ausgelagert werden und sind bei Bedarf nachvollziehbar. Schlosscodeliste Berechtigungsliste Sperrliste Befindet sich auf dem Schlüssel in der Türelektronik in der Türelektronik Verwendung effektive Zutrittsberechtigungsliste zur Vorprogrammierung zukünftig berechtigter Schlüssel zum Sperren verlorener Schlüssel 4

5 2. Software 2.1 Übersicht Mit SEAvision Project sind die elektronischen Schiessplandaten einfacher zu verwalten und damit immer auf dem aktuellen Stand. Dadurch ist es möglich, Kriterien von Medien oder Zylindern/Lesern zu verändern, Berechtigungen neu zu vergeben oder zu entziehen, und diese Informationen auf das Programmiergerät zu exportieren. Funktionen Daten auslesen Daten bearbeiten Berechtigungen verwalten Daten auf Programmiergerät exportieren Transaktionen auswerten Daten als Datei sichern Format MS Access (MDB) Eigenschaft Ausschliesslich für Mechatronik SEAvision Kommunikation Import und Export mit MP und IF Softwarevoraussetzungen >Windows XP Hardwarevoraussetzung Pentium 3, 400MHz, 128 MB RAM 10 MB freier Speicherplatz 2.2 Inhalt der Lieferung In der Lieferung enthalten: CD-ROM USB-Dongle USB-Dialogkabel Dialogkabel seriell 2.3 Zubehör Konverterkabel USB/seriell 5

6 3. Installation 3.1 Inhalt auf der CD Auf der CD befinden sich folgende Daten: Handbuch SEAvision Project-Software Enthält Installationsanleitungen Installationsanleitung USB seriell Konverter für Betriebssystem 64Bit Register Enthält setup.bat zum Installieren des HASP-Treibers und NHsrvw32.exe (Net-HASP Lizenzenmanager) SEAvision Enthält setup.exe und die zum Setup benötigten Dateien (German für deutsch und French für französisch) Installationsanleitung USB Treiber zu MP Vista / Windows 7 Betriebssystem 32Bit USB-Treiber Enthält *.inf-datei, welche von Windows Vista und Windows 7 32Bit Betriebssysteme für die USB- Erkennung benötigt wird 3.2 Installationsvorgang Installation Register Um «Register» zu installieren, sind die nachfolgenden Punkte durchzuarbeiten: Setup.bat ab CD aus Ordner Register starten Meldung Setup beendet OK MS-DOS Fenster schliessen Die Installation von Register ist beendet. Nun kann «SEAvision» installiert werden Installation SEAvision Um SEAvision zu installieren, sind die nachfolgenden Punkte durchzuarbeiten: Zur Installation ist der entsprechende Order nach Sprache auszuwählen: Verzeichnis SEAvisionGerman* auswählen (für Deutsch) SEAvisionGerman für Deutsch SEAvisionFrench für Französich SEAvisionDutch für Holländisch SEAvisionEnglish für Englisch Setup.exe ab CD aus Verzeichnis* starten Willkommensmeldung offene Programme beenden Weiter Software Lizenzvertrag falls einverstanden bestätigen mit JA 6

7 Benutzerinformationen Name Firma Seriennummer (Nummer auf dem Dongel) Weiter Zielpfad wählen Standard-Zielpfad beibehalten oder einen neuen auswählen Weiter Programmordner auswählen Standard-Programmordner beibehalten oder einen neuen definieren Weiter SEAvision wird nun installiert Information (Setup abgeschlossen) OK Update von SEAvision Um eine neue Version von SEAvision zu installieren, ist genau gleich vorzugehen wie bei der Erstinstallation (wie vorgängig beschrieben). Setup.exe ab CD aus Verzeichnis SEAvision starten (Sprache nach Wahl) Register muss nicht erneut installiert werden Software Lizenzvertragsbedingungen und Benutzerinformationen entsprechen der Erstinstallation Die Seriennummer ist identisch mit der Nummer des Dongels (bereits im Besitz) Bemerkung: Unsere neue Version ist eine Vollversion. Diese kann also sowohl neu wie auch als Update installiert werden (bei einer Neuinstallation ist das Register und SEAvision zu installieren). Die erstellten Daten bleiben beim Update im entsprechenden Verzeichnis unberührt und stehen anschliessend weiter zur Verfügung. 7

8 4. Programm einrichten Die Installation von SEAvision ist beendet. Nun kann das Programm gestartet werden. Es ist sicherzustellen, dass der Dongle eingesteckt ist (bis Version 3 mit Paralleldongel, ab Version 4 mit USB-Dongel). 4.1 Grundeinstellungen Nach dem Starten des Programms sind im Menü OPTION > VERZEICHNISSE folgende Pfade zu definieren (Angaben für Standardpfad bei Windows XP!): Defaultdatenbank C:\PROGRAMME\SEA\SEAVISION\SYSTEM Globaldatenbank C:\PROGRAMME\SEA\SEAVISION\SYSTEM Root Schliesspläne C:\PROGRAMME\SEA\SEAVISION\DATEN Masterdatenbank C:\PROGRAMME\SEA\SEAVISION\SYSTEM 4.2 Druckeinstellungen Über das Menü «Optionen» können die Einstellungen rund um die Druckfunktion vorgenommen werden. Ein Druck wird immer aus dem entsprechenden Fenster ausgeführt! (Soll beispielsweise eine Schlüsselliste gedruckt werden, ist die Maske der Medien zu öffnen. Anschliessend wird durch das Anklicken des Drucksymbols oben rechts das Fenster mit der Auswahl zum Druck einer Kurz- oder Detailliste der Medien geöffnet.) Listendefinition In den Listen befinden sich als Vorlage je eine Detailliste und eine Kurzliste für die Stammdaten, die Transaktionen, die Zylinder und Leser sowie auch für die Medien. Die Vorlagen können jederzeit angepasst werden oder über «Neu» besteht die Möglichkeit, eigene Listenvorlagen zu erstellen. Über «Optionen» «Listenvorlagen» Aus der Übersicht die zu bearbeitende Liste wählen und den Button «Bearbeiten» Im separaten Fenster kann nun der Titel der Liste geändert sowie die Felder zum Druck ausgewählt und nach der Reihenfolge definiert werden Fuss- / Kopfzeile Zu «Optionen» «Kopf- und Fusszeile» Zeichen Bedeutung #N Seitennummern #D Datum #Z Zeit #P Plannummer #A Art/Name #O Ort 8

9 4.3 Ansichten Das Menü «Fenster» bietet die Möglichkeit, Ansichten der Masken und Spalten nach den eigenen Bedürfnissen einzurichten. Grundsätzlich ist es unter den Windows-Einstellungen so, dass sich die geöffneten Fenster überlappen. Mittels dieser Funktion kann die Fensteranordnung frei eingerichtet werden Fenster Vorgang für die Grösse und Position der Fenster zu speichern: o o o o Das Fenster ist durch Ziehen mit der Maus nach Wunsch zu platzieren Anschliessend ist die Grösseneinstellung des Fensters dem eigenen Wunsch anzupassen, indem mit der Maus am Rand des Fenster durch Ziehen horizontal und vertikal vergrössert oder verkleinert wird Nun wird über den Menüpunkt «Fenster» und «Grösse und Position speichern» der Vorgang für diese Maske abgeschlossen Der Vorgang ist für alle Masken einzeln durchzuführen Spalten Die Breiten der Spalten können in jedem Fenster ebenfalls individuell eingestellt werden: o o o o Den Mauszeiger auf der Titelleiste mit den Spaltenbezeichnungen so zwischen die Spalten platzieren, dass ein anderes Symbol als der Mauspfeil erscheint Mit dem Drücken der Mausstaste kann nun die Spaltenbreite vergrössert oder verkleinert werden Nach dem Einstellen aller Spalten in diesem Fenster wird über das Menü «Fenster» die Funktion «Spaltenbreite speichern» der Vorgang für diese Maske abgeschlossen Der Vorgang ist für alle Masken einzeln durchzuführen 4.4 Schnittstellen Im Menü «System» werden die Schnittstellen zu den Geräten eingerichtet. Die Eingaben sind folgende: o o o Kommunikations-Interface: muss immer COM1 sein, ausser, es steht mehr als eine serielle Schnittstelle zur Verfügung oder es wird ein MP mit Kommunikationsinterface verwendet. Programmiergerät (CP/MP): Wahlweise COM1 für Serielle Verbindung oder USB für die entsprechende Verbindung via USB. Die UIU-Einstellungen sind nur dann relevant, wenn eine UIU direkt an den PC angeschlossen ist oder über ein Modem angesprochen wird. Hierfür ist die entsprechende Schnittstelle anzuwählen. 9

10 5. Daten 5.1 Datenformat Die SEAvision Software basiert auf einer MS-Access Datenbank. Die Plandaten werden von SEA im entsprechenden Format als MDB-Dateien ausgeliefert. Auf Grund der Microsoft-Philosophie können MDB-Daten, die eine entsprechende Software-Applikation benötigen, nie direkt aus dem Arbeitsplatzverzeichnis oder Explorer geöffnet werden. Deshalb ist es zwingend, über den Menüpunkt «Datei öffnen» in der Software vorzugehen. 5.2 Datenhandling Die Schliessplandatei im MDB-Format, welche auf CD oder per Mail geliefert wird, beinhaltet die kompletten mechatronischen Schliessplandaten (Programmierungsstand bei Auslieferung der Komponenten). Die erhaltenen Daten in Form der MDB-Datei können über die Windows-Explorer-Funktion einfach in den gewünschten Zielordner abgelegt und die Datei anschliessend über das Programm geöffnet werden Dateiimport Um die Anlagedaten in die SW zu implementieren, ist wie folgt vorzugehen: Mitgelieferten Datenträger in das entsprechende Laufwerk einlegen 3½ Floppy-Disk, CD-ROM «Datei» «Import» Fenster «Schliessplan importieren» Speichern OK Dateiexport Um eine neue, mechatronische Schliessanlage mit den elektronischen Daten zu bestellen, kann die Datei exportiert und auf Datenträger zugestellt werden. Leeren Datenträger in Laufwerk einlegen 3½ Floppy-Disk, CD-ROM Datei in der Project-Software schliessen bzw. Software starten ohne jedoch eine Datei zu öffnen «Datei» «Export» Im Fenster die zu exportierende Datei auswählen OK 5.3 Datenbearbeitung Grundsätzlich bietet die Software SEAvision Project die Möglichkeit, sowohl bestehende Anlagen zu verwalten bzw. programmieren, wie auch die Ergänzung mit oder sogar Direkterfassung von neuen Anlagen Bestehende Datei In bestehenden Dateien können primär sämtliche variablen Daten frei konfiguriert und mutiert werden, so dass alle Funktionen der SEAvision Philosophie programmiert werden können. Um die Kommunikation sicherzustellen, ist als Erstes ein Schlüssel- oder Zylinderdatensatz zu importieren. Damit wird der verschlüsselte Firmencode der Komponenten in den Daten der Software implementiert. 10

11 5.3.2 Neue Datei Wird eine neue Schliessanlage in der Software erstellt oder werden in einer bestehenden Datei Komponenten ergänzt, können Programmierungen für diese nicht auf ein Gerät exportiert werden. Dies hängt mit dem Status zusammen (siehe 5.3.3). Das genaue Vorgehen wird in den einzelnen Kapiteln der Komponenten beschrieben Statusbezeichnung Die Software SEAvision arbeitet mit einem Status, der automatisch an den Stand der Komponenten aus Sicht der Software vergeben wird. Es existieren drei Stufen: Erfasst Programmiert Ersetzt Dieser Datensatz (zum Beispiel ein neuer Schlüssel) wurde nachträglich erfasst. Für die Software ist diese Komponente physisch noch nicht existent. Die Konsequenz daraus ist, dass keine Daten (Berechtigungen, Zeitzonenmutationen etc.) an das Programmiergerät exportiert werden können. Wird nun der erhaltene Schlüssel zuerst eingelesen, wechselt der Status von «Erfasst» auf «Programmiert» und es könne alle Funktionen ausgeführt werden. Ist der wichtigste Status. Nach Auslieferung der Schliessanlage und der Plandatei auf Diskette werden sämtliche Komponenten im Status «Programmiert» angezeigt. Somit besteht die Möglichkeit zur vollumfänglichen freien Programmierung. Dieser Status erscheint lediglich im Falle einer ersetzten Komponente. Sollte also einmal ein Service-Board erstellt worden sein, wird dieses mit dem Status «Ersetzt» ausgewiesen. Einschränkungen in der Programmierung bestehen jedoch keine Speicherung Die Speicherung in der SEAvision Software erfolgt vollautomatisch. Auf Grund der MS-Access-Basis werden sämtliche Veränderungen und Mutation in der Datenbank sofort gespeichert. Deshalb erscheint beim Verlassen des Programms keine weitere Speicheraufforderung. 11

12 6. Programmübersicht Menü Titel Inhalt Neu Öffnen Damit kann eine neue Datei erstellt werden. Zum Beispiel zur Planung der elektronischen Komponenten einer neuen Schliessanlage. Zum Öffnen einer bestehenden Datei (Schliessplan). Es wird automatisch auf den unter den Optionen vorgegebenen Pfad zugegriffen. Stammdaten Mit diesem Icon kann das Fenster der Stammdaten geöffnet werden (Erfolgt automatisch, wenn eine Datei geöffnet wird). Medium Mit diesem Icon kann das Fenster der Medien geöffnet werden. Schloss Mit diesem Icon kann das Fenster der Türkomponenten geöffnet werden. Transaktionen Berechtigungen Über dieses Icon wird das Fenster mit allen zurückgelesenen Transaktionen von Medien und Türelektroniken geöffnet. Dieses Icon öffnet ein Fenster, mit dem mehrere Berechtigungen oder Sperrungen über gleich mehrere Komponenten durchgeführt werden können. UIU Über dieses Icon wird das Fenster der UIU geöffnet VNT Dieses Icon öffnet ein Fenster mit den Angaben zum ViNET-Terminal (VNT) Personendaten Mit diesem Icon wird das Fenster der Personenverwaltung geöffnet um die Verwaltung der Personen und die Verknüpfung mit den Medien durch zu führen. Kommunikations- Schlüssel lesen Dieses Icon liest das «Programmiermedium», sofern ein Kommunikations-Interface am PC angeschlossen und das Kommunikationsmedium dort eingesteckt ist. Neu Mit diesem Icon wird ein neuer Datensatz erstellt. Die Art des Datensatzes ist abhängig davon, in welchem Modul man sich befindet. Speichern Dieses Icon speichert den bearbeiteten Datensatz. Löschen Mit diesem Icon werden Datensätze gelöscht. Diese Funktion ist ausschliesslich für nicht programmierte (Status) Schlüssel und Zylinder sowie für Personen aktiv. Mutieren Mit diesem Icon werden Komponenten mutiert, die entweder via Netzwerk oder Kommunikations-Interface mit dem PC verbunden sind. MP-Laden Mit diesem Icon wird der angewählte Datensatz auf das MP geladen. Auslesen Initialisieren Dieses Icon bewirkt, dass die Daten von Komponenten ausgelesen werden, die via Netzwerk oder Komm.-Interface mit dem PC verbunden sind (gilt nicht für MP) Mit diesem Icon wird ein über das Komm.-Interface mit dem PC verbundenes Service-Polyboard neu initialisiert. 12

13 Menü Titel Inhalt Zum ersten Datensatz Ein Datensatz zurück Sprung 10 Datensätze zurück Auswahl Sprung 10 Datensätze nach vorn Ein Datensatz vorwärts Zum letzen Datensatz Durch betätigen dieses Icons springt die Auswahl der Komponente zum ersten Datensatz in der Liste. Mit diesem Icon wird in der Liste der vorhergehende Datensatz angewählt. Dieses Icon bewirkt in der Liste einen Sprung um 10 Datensätze nach oben. Mit diesem Icon können Datensätze anhand von verschiedenen Kriterien ausgewählt werden (Bsp.: Alle Medien mit Kommunikation) Dieses Icon bewirkt in der Liste einen Sprung um 10 Datensätze nach unten. Mit diesem Icon wird in der Liste der nachfolgende Datensatz angewählt. Durch betätigen dieses Icons springt die Auswahl der Komponente zum letzten Datensatz in der Liste. Drucken Mit diesem Icon wird der/die ausgewählte(n) Datensatz gedruckt. Listen definieren Über dieses Icon können die verschiedenen Druckformulare angepasst werden. MS-Menü MS-Menü Softwareführung Geräteverbindung MS-Menü Komponenten Konfiguration Einstellungen Ansichten Über das übliche Microsoft-Menü können Dateien geöffnet, gespeichert oder geschlossen werden. Ferner befindet sich dahinter das Importieren/Exportieren sowie das Druckmenü. Auch das Bearbeiten ist ein Microsoft-Menü mit den üblichen Funktionen von Ausschneiden und Einfügen etc. Unter dem Menü Objekt befindet sich die Navigation der SEAvision-Software. Diese ist jedoch mit den Funktionen in der Menüliste visualisiert. Über dieses Menü können Daten von den Geräten und zu den Geräten transferiert werden. Bei den Navigationen finden sich die für Datenbanken üblichen Befehle wie «Vorwärts», «Rückwärts»; «zum Nächsten» etc. Mit einem Klick lassen sich über dieses Menü die Komponenten der gesamten Anlage zusammenzählen und in einem Fenster ausweisen. Hinter diesem Menüpunkt stecken die Konfiguration der Software sowie die Definition der Schnittstelle zur Gerätekommunikation und der Datenbankfunktionen. Die Optionen stellen die Möglichkeiten zu Einstellungen von Druckvorlagen sowie dem Speicherpfad der Dateien zur Verfügung. Das Menü Fenster bietet die Möglichkeiten, Bildschirmansichten zu präzisieren bezüglich Fenstergrösse etc. 13

14 7. Fensterübersicht Maske Kapitel Stammdaten Die Maske der «Stammdaten» wird automatisch nach dem Öffnen der Datei angezeigt. Hier sind Anlagenummer, System, Philosophie, Fachpartner (Kunde), Objektangaben, sowie fix definierte Rechnungs- und Lieferadressen und das Erstelldatum der Datenbank erfasst. Grundsätzlich wird diese Maske für den umgänglichen Gebrauch nicht benötigt und kann gleich geschlossen werden. Bei telefonischen Supportanfragen werden Angaben aus dieser Maske benötigt. Dies gilt auch für die Schlüsselquittung (Anlage = Schlüsselausgabestelle / Ort = Ort bei Datumsangabe). 7.2 Medien Im Fenster «Medien» werden alle Angaben zu den Medien, also Schlüssel, Karten oder Schlüsselanhänger dieser Schliessanlage angezeigt. Das Fenster ist dreistufig aufgebaut: In der Übersichtsliste im oberen Teil sind die Medien nach der mechanischen Bezeichnung sortiert. Wird eine Bezeichnung angewählt, erscheinen in der Liste auf der linken Seite im unteren Teil die zugehörigen Mediumcodes. Die elektronischen Angaben (wie Zutrittsrechte, Zeitzonen und weitere elektronische Einstellungen)auf der rechten Fensterseite im unteren Teil beziehen sich auf das einzelne Medium, welches links ausgewählt wurde. 7.3 Zylinder/Leser Der Aufbau dieser Maske für die Zylinder und Leser ist zweiteilig. Im oberen Teil befindet sich die Liste aller Komponenten, sortiert nach Schlosscode. Ist ein Zylinder bzw. Leser markiert, sind gleich unter der Liste die mechanischen Daten im Detail sichtbar und können auf Wunsch angepasst werden. Im unteren Teil sind die elektronischen Daten aufgeführt und können entsprechend umprogrammiert werden. 14

15 7.4 Transaktionen Im Fenster «Transaktionen» werden alle von den Komponenten zurückgelesenen Ereignisse dargestellt. Sie können nach Schlosscode, Mediumcode, Datum/Zeit oder Ergebnis sortiert werden. Die angewählten Transaktionen können wahlweise gelöscht, gedruckt oder in eine Textdatei oder Datenbankdatei (Excel) exportiert werden. 7.5 UIU Im Fenster «UIU» werden alle «Universal Interface Unit» für vernetzte Schliesssysteme angezeigt und verwaltet. Die geteilte Maske bietet im oberen Bereich eine Übersichtsliste und darunter die Detailinformationen über Name und Standort zu der in der Liste markierten UIU. Der untere Bereich dient der Konfiguration der UIU wie Schnittstelle und der Zuweisung zu den einzelnen Schlosscodes. 7.6 VNT Beim Einsatz von Vi-Net-Terminals in der Schliessanlage werden diese über die Maske «VNT» programmiert und verwaltet. Im oberen Teil werden auch in dieser Maske die «mechanischen» Daten wie Name und Standort erfasst. Durch das Anwählen eines VNT in der Übersichtsliste können die Details gleich darunter bearbeitet werden. In der unteren Hälfte der Maske werden sämtliche «elektronischen» Einstellungen wie IP-Adressierung, Sprache oder Validierung vorgenommen. 7.7 Personendaten Mit dem Fenster «Personaldaten» kann eine einfache Schlüsselverwaltung durchgeführt werden. Die Personen werden in der Liste alphabetisch sortiert (Nachnamen) angezeigt. Die Felder Name, Benutzer, Abteilung und Mediumcode werden hier wie in anderen Modulen als Sortier- und Suchkriterium verwendet. Im unteren Teil der Maske werden die Personendaten erfasst oder mutiert. Durch die Buttons können die Medien den jeweiligen Personen zugewiesen werden. Hinweise: Personen, denen ein Medium ausgegeben ist, können nicht gelöscht werden. 15

16 8. Funktionen 8.1 Personen erfassen, löschen und Medium verknüpfen Neue Person erfassen Neu Alle gewünschten bzw. benötigten Angaben zur Person eingeben. Speichern Person mutieren Person in der Liste anwählen Die zu ändernden Angaben überschreiben. Speichern Person löschen Medium einer Person ausgeben oder zurücknehmen Person in der Liste anwählen In der Titelzeile auf das Symbol «Datensatz löschen» klicken. Person in der Liste anwählen Medien ausgeben / zurücknehmen In der Liste gewünschte Medien anwählen < oder << für ausgeben > oder >> für zurücknehmen Buttons zum Verschieben verwenden. Schliessen 8.2 Medium ausgeben, Schlüsselquittung Medium wählen Übersichtsliste «Bezeichnung» Liste «Elektronisches Medium» Mit Person verknüpfen Falls noch kein Name zugeteilt In Liste Person anwählen OK Schlüsselquittung drucken «Ausdruck vorbereiten» Schlüsselquittung drucken OK Nähere Informationen zur Schlüsselquittung siehe Kapitel

17 8.3 Medium berechtigen Nachfolgend werden Programmierschritte beschrieben, die jeweils eine Komponente oder ein Medium betreffen. Sollen mehrere Medien an verschiedenen Komponenten programmiert werden, bietet das Kapitel «8.5 Globale Berechtigungen» Hilfe Standard Philosophie; eines oder mehrere Medien an einer Türe (MC-Liste) Zylinder / Leser anwählen Übersichtsliste SC anwählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode gesucht werden Berechtigungen ändern Medium berechtigen Medien Medium oder Medien im rechten Bereich markieren. < oder Doppelklick um zu berechtigen (Medium nach links verschieben) ACHTUNG! Beenden und speichern Durch betätigen der Pfeiltasten << werden ALLE Medien verschoben! Schliessen Export der Zylinderdaten auf das Programmiergerät siehe Kapitel Focus Philosophie; ein Medium an mehreren Türen (SC-Liste) Medium anwählen Übersichtsliste «Bezeichnung» Liste «Elektronisches Medium» Mittels Auswahl kann direkt nach dem Mediumcode gesucht werden Berechtigungen ändern Medium berechtigen SC Liste Tür oder Türen im rechten Bereich markieren. < oder Doppelklick um zu berechtigen (Türe nach links verschieben) ACHTUNG! Durch betätigen der Pfeiltasten << werden ALLE Türen verschoben! Fortsetzung von Seite 18 17

18 Beenden und speichern HINWEIS Schliessen Über den Button Zylinder/Leser wird eine Zusammenfassung aller Öffnungsberechtigungen angezeigt. Es werden die Inhalte der Schlosscode-, Berechtigungs- und Sperrliste berücksichtigt. Export der Schlüsseldaten auf das Programmiergerät siehe Kapitel Focus Philosophie; mehrere Medien an einer Türe (Berechtigungsliste) Zylinder / Leser anwählen Übersichtsliste SC anwählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode gesucht werden Berechtigungen ändern Medium berechtigen Berechtigungs-Liste Medium oder Medien im rechten Bereich markieren. < oder Doppelklick um zu berechtigen (Medium nach links verschieben) ACHTUNG! Beenden und speichern HINWEIS Durch betätigen der Pfeiltasten << werden ALLE Medien verschoben! Schliessen Über den Button Medien wird eine Zusammenfassung aller Öffnungsberechtigungen angezeigt. Es werden die Inhalte der Schlosscode-, Berechtigungs- und Sperrliste berücksichtigt. Export der Zylinderdaten auf das Programmiergerät siehe Kapitel

19 8.4 Schlüssel sperren Nachfolgend werden Programmierschritte beschrieben, die jeweils eine Komponente oder ein Medium betreffen. Sollen mehrere Medien an verschiedenen Komponenten programmiert werden, bietet das Kapitel «8.5 Globale Berechtigungen» Hilfe Standard Philosophie; Medienverlust, Zutrittsrechte einschränken (MC-Liste) Zylinder / Leser anwählen Übersichtsliste SC anwählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode gesucht werden Berechtigungen ändern Medium sperren Medien Medium oder Medien im linken Bereich markieren. > oder Doppelklick um zu sperren (Medium nach rechts verschieben) ACHTUNG! Beenden und speichern Export der Zylinderdaten auf das Programmiergerät Durch betätigen der Pfeiltasten >> werden ALLE Medien verschoben! Schliessen siehe Kapitel Focus Philosophie; Medienverlust (Sperrliste) Zylinder / Leser anwählen Übersichtsliste SC anwählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode gesucht werden Berechtigungen ändern Medium sperren Sperr-Liste Medium oder Medien im rechten Bereich markieren. < oder Doppelklick um zu sperren (Medium nach links verschieben) ACHTUNG! Durch betätigen der Pfeiltasten << werden ALLE Medien verschoben! (Fortsetzung Seite 20) 19

20 (Fortsetzung von Seite 19) Beenden und speichern HINWEIS Export der Zylinderdaten auf das Programmiergerät Schliessen Ein in der Sperrliste eingetragenes Medium bleibt solange gesperrt, bis es aus der Liste wieder entfernt wird. siehe Kapitel Focus Philosophie; Zutrittsrechte einschränken (SC-Liste) Medium anwählen Übersichtsliste «Bezeichnung» Liste «Elektronisches Medium» Mittels Auswahl kann direkt nach dem Mediumcode gesucht werden Berechtigungen ändern Berechtigung entziehen SC Liste Türe oder Türen im linken Bereich markieren. > oder Doppelklick um zu sperren (Türe nach rechts verschieben) ACHTUNG! Beenden und speichern HINWEIS Durch betätigen der Pfeiltasten >> werden ALLE Türen verschoben! Schliessen Über den Button Zylinder/Leser wird eine Zusammenfassung aller Öffnungsberechtigungen angezeigt. Es werden die Inhalte der Schlosscode-, Berechtigungs- und Sperrliste berücksichtigt. Export der Schlüsseldaten auf das Programmiergerät siehe Kapitel

21 8.5 Globale Berechtigungen Mit der Funktion «Berechtigungen» können Zutrittsrechte für eine Gruppe von Medien auf mehreren Komponenten gleichzeitig umprogrammiert werden. Liste anwählen MC-Liste = Standard-Philosophie SC-, Sperr-, Berechtigungs-Liste = Focus-Philosophie Entsprechend der Funktion ist die zu bearbeitende Liste auszuwählen SC Liste Zylinder / Leser anwählen Einzel Schlosscode XXXXX Bereich für SC-Nummer von bis Auswahl führt zu einem neuen Fenster mit individuellen Suchkriterien und der Türliste Alle Umfasst alle erfassten SC Medium anwählen Einzel Mediumcode XXXXX Bereich für MC-Nummer von bis Auswahl führt zu einem neuen Fenster mit individuellen Suchkriterien und der Medium-Liste Alle Umfasst alle erfassten MC Operation HINWEIS Eintragen oder löschen Ausführen Die Aktion wird durch die Software mit allen ausgewählten Komponenten durchgeführt. Eine Überprüfung der entsprechenden Berechtigung zur Ausführung der Aktion an der Hardware wird erst durch das Programmiergerät geprüft. Auswahl ist aus Optik der zu bearbeitenden Liste zu treffen (in Liste eintragen oder aus der Liste entfernen) Ausgeführte Operation wird mittels Fenster als erfolgreich bestätigt. 21

22 8.6 Zeitoptionen (zeitlich eingeschränkter Zugang) Die zeitliche Zutrittsberechtigung erfolgt bei SEAvision immer personenbezogen und ist somit immer auf dem Medium hinterlegt (auf der Türe sind keine Definitionsmöglichkeiten von personellen Zutrittszeiten). Die Zeitoptionen sind an ALLEN Einheiten mit PLUS-Elektronik (eigene Systemzeit) gültig Zeitzonen Medium anwählen Übersichtsliste «Bezeichnung» Liste «Elektronisches Medium» Mittels Auswahl kann direkt nach dem Mediumcode gesucht werden Zeitzonen Aktivieren HINWEIS Definition eines einzelnen Wochentages Definition mehrerer Wochentage Eingabe Zutrittszeiten Zeitzonen Ist die Funktion Zeitzonen aktiviert, muss zwingend auch ein zeitlicher Bereich aktiviert und definiert sein. Einzelner Wochentag in der Liste doppelt anklicken Gewünschte Wochentage, die mit der identischen Zutrittszeit programmiert werden sollen, in der Liste markieren (Drücken der «Ctrl»-Taste).... drücken (Button rechts der Liste) Bereich 1 aktivieren Die Zeiten der Öffnungsberechtigung sind im Format hh:mm einzugeben. Ist mehr als eine Zeitzone pro Tag nötig, ist der Bereich 2 zu aktivieren und analog Bereich 1 zu definieren. Vorgang abschliessen OK Start- und Enddatum Start- und/oder Enddatum aktivieren Start- und/oder Enddatum programmieren Startdatum aktivieren Enddatum aktivieren Das jeweilige Datum direkt im Format TT.MM.JJJJ eingeben. Variante:... drücken (Button rechts des Feldes) (Kalender öffnen, Datum markieren und mit OK bestätigen) Vorgang abschliessen Export der Schlüsseldaten auf das Programmiergerät Speichern siehe Kapitel

23 8.7 Zeitoptionen an den Türen (Freepass) Die Freepass-Funktion kann ausschliesslich an berührungslosen Komponenten wie Lesern, selock, DIGI- Locker und DIGI-Knaufzylindern angewendet werden Zeitzonen Zylinder / Leser anwählen Übersichtsliste SC anwählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode gesucht werden Freepass aktivieren Nein Definition der Zeitfunktion Eingabe der Zeitbereiche Programmierung der Zeitzonen beenden Medium Öffnen/Schliessen manuell über Medium Time Öffnen/Schliessen automatisch nach Zeitvorgabe Medium/Time Öffnen manuell über Medium / Schliessen automatisch nach Zeitvorgabe Die genaue Funktionsbeschreibung ist den Produktinformationen zu entnehmen. Zeitzonen Einzelne Tage auswählen oder gewünschte Wochentage, welche mit der identischen Zutrittszeit programmiert werden sollen, in der Liste markieren (Drücken der Ctrl -Taste).... drücken (Button rechts der Liste) Bereich 1 aktivieren Die Zeiten der Funktion sind im Format hh:mm einzugeben. Sind mehr als eine Zeitzone pro Tag nötig, ist der Bereich 2 zu aktivieren und analog Bereich 1 zu definieren. OK für Zeitzonen OK für Übersicht Zeitzonen Vorgang bei Auswahl der Freepass- Funktion Time oder Medium/Time 23

24 8.7.2 Start- und Enddatum Start- und/oder Enddatum aktivieren Start- und/oder Enddatum programmieren Startdatum aktivieren Enddatum aktivieren Das jeweilige Datum direkt im Format TT.MM.JJJJ eingeben. Variante:... drücken (Button rechts des Feldes) (Kalender öffnen, Datum markieren und mit OK bestätigen) Vorgang abschliessen Speichern Export der Zylinderdaten auf das Programmiergerät siehe Kapitel

25 8.8 Neue Medien erfassen Um die Datenbank stets aktuell zu halten, gilt es, neue Komponenten in der Software nachzuführen. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Handelt es sich um eine Vielzahl von Komponenten, empfiehlt es sich, einen Teilexport der Daten ab Werk zu bestellen (Informationen zum Datenimport stehen im Kapitel 5). Sollen einzelne, nachträglich bestellte Medien in der Datenbank nachgeführt werden, können diese im MP eingelesen werden (Medium am MP einlesen wird in der Gebrauchsanleitung MP beschrieben) und anschliessend über den Import in der Datenbank erfasst werden (Verbindung PC MP wird im Kapitel 8.12 Datenimport von Multiprogrammer (MP) beschrieben). Der Vorgang startet automatisch, nachdem der Befehl für den Datenimport bestätigt wurde, und die Software automatisch feststellt, dass in der Datenbank noch nicht existierende Medien zu importieren sind. Medium neu aufnehmen Ja Import bestätigen OK Medium erfassen Bezeichnung auswählen Ist die Bezeichnung im Drop-Down Menü noch nicht vorhanden, neue Bezeichnung vergeben. Mechanisches Medium Schlüssel Clip Card Client Schlüsselanhänger Badges Badges durch Kunde OK ACHTUNG! Sind die Daten eingegeben worden und der Vorgang mit OK abgeschlossen, kann die Zuweisung des Mediums an die mechanischen Bezeichnungen nicht mehr rückgängig gemacht werden! Eingaben vervollständigen Im Modul «Medium» sämtliche fehlenden Angaben ergänzen oder korrigieren. Vor Mediums-Ausgabe an Person die Öffnungsberechtigungen kontrollieren. Änderungen speichern Speichern 25

26 8.9 Vi-NET Im Zentrum des Vi-NET stehen die Multiapplikationsmedien. Die Änderungen von Berechtigungen und weitere Informationen werden ganz einfach via benutzerfreundliche Software an die Online-Leser übermittelt. Wenn ein Inhaber eines Multiapplikationsmediums nun einen Online-Leser benutzt, speichert sein Medium diese aktuellen Daten. Trifft der Benutzer auf das nächste Offline-Modul, reagiert dieses gemäss neuer Programmierung. Selbstverständlich fliessen die Informationen auch in die Gegenrichtung: Das Medium speichert die Aktivitäten ihres Inhabers an Offline-Geräten ab und speist diese beim nächsten Kontakt mit einem Online-Leser ins System Vi-NET-Funktionen der Medien Medium anwählen Übersichtsliste «Bezeichnung» Liste «Elektronisches Medium» Mittels Auswahl kann direkt nach dem Mediumcode gesucht werden Medium validieren Im Bereich Vinet: Medium validieren HINWEIS Um diese Funktion zu nutzen, muss die Validierungsfunktion am Vi-NET- Terminal ebenfalls aktiviert sein. Batteriewarnungen sammeln HINWEIS HINWEIS Im Bereich Vinet: Batteriewarnungen sammeln Um diese Funktion zu nutzen, muss bei den einzelnen Türkomponenten die Übertragung ebenfalls aktiviert sein. Es werden nur Warnungen von berührungslosen, batterieversorgten Komponenten wie selock, Digi-Locker und Digi-Zylinder erfasst. Offline Ereignisse sammeln Im Bereich Vinet: Offline Ereignisse sammeln HINWEIS Abschliessen Parametrierung Export der Schlüsseldaten auf das Programmiergerät Die Funktion muss auf der Komponente ebenfalls aktiviert sein, damit die Ereignisse auf das Medium geschrieben werden. Speichern siehe Kapitel

27 8.9.2 ViNET-Funktionen der Komponenten Zylinder / Leser anwählen Übersichtsliste SC anwählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode gesucht werden ViNET Funktionen bearbeiten Leser- Beschlag- Knaufzylinder Setup Berechtigungen von Berechtigungsliste auf Medium umbuchen Software Konfiguration SC Liste auf Medium schreiben Abhängig vom Einsatz der jeweiligen Komponenten. Normal (Default-Einstellung) Komponente in Offline- Funktion, ohne direkte Stromversorgung Online Anwendung Online mit UIU als Datenverwalter Remote Anwendung Online mit UIU und lokalen Daten Ext.Speisung Für selock mit direkter Stromversorgung Vinet Definition, wie oft der Schreibvorgang der Batteriewarnung auf die Medien vorgenommen werden soll. Batterie Warnungen schreiben Anzahl xxx Definition der Anzahl Transaktionen, die geschrieben werden. Transaktionen schreiben Anzahl xxx Zutritt wird gewährt, auch wenn Transaktionen / Batteriewarnungen nicht geschrieben werden können. Zutritt gewähren bei Schreibfehler Parametriervorgang abschliessen Daten zu den Komponenten speichern OK Speichern Export der Zylinderdaten auf das Programmiergerät siehe Kapitel

28 8.9.3 ViNET Terminal VNT erfassen Ein neuer ViNET Terminal kann wahlweise manuell erfasst oder durch einen Datenimport zugefügt werden. Nachfolgend wird die manuelle Erfassung beschrieben, die Vorgehensweise eines Imports wird im Kapitel 5 erläutert. Weitere Funktionsbeschreibungen sind der Produktinformation zu entnehmen. Neuen VNT erfassen Mechanische Daten Neu Informationen entsprechend den Bedürfnissen ergänzen. Elektronische Daten IP-Adresse, Subnetmaske, Default Gateway Sind gemäss Definition des jeweiligen Gerätes zu vervollständigen. Portnummer 8000 (Wert zwingend) Sprache des VNT einstellen Validierung der Medien aktivieren (optional) Medien validieren Anzahl Tage xxx Abschliessen Erfassung Speichern Initialisierung Init Dient zur Inbetriebnahme des VNT Auslesen Auslesen Dient zur Datenrückführung und Statusumstellung 28

29 8.9.4 Datentransfer ViNET Terminal Wird an einem Medium eine Programmieränderung vorgenommen, erstellt die Software automatisch eine Mutation für den VNT. Diese ist anschliessend manuell auf den VNT zu laden. Mutationen anzeigen Status der Mutationen Mutationen Nicht geladen (Anzeige kann selektiert werden) Nicht geladen Mutation vorbereitet aber noch nicht auf das VNT geladen. Pendent Abgeholt Mutation erfolgreich auf das VNT geladen aber vom Medium noch nicht abgeholt. Mutation erfolgreich auf das Medium geschrieben (kann gelöscht werden) Ansicht beenden Schliessen Ereignisse sollen zurückgelesen und Mutationen zum VNT geschrieben werden Synchronisieren Es besteht die Möglichkeit, die Schritte einzeln auszuführen: Auslesen um die Ereignisse vom VNT zurück zu lesen Ereignisse Batteriewarnungen werden angezeigt und können quittiert/gelöscht werden. Kommunikationseinstellungen des VNT bearbeiten (Verhalten bei Synchronisierung) Einstellungen Ereignisse auslesen Anzahl xxx Bei Aktivierung werden bei der Synchronisierung die Transaktionen und Batteriewarnungen automatisch ausgelesen. HINWEIS Falls ein Medium vollständig überschrieben werden soll (normalerweise findet nur eine Synchronisierung statt), muss im Modul «Medien» das gewünschte Medium angewählt und anschliessend der Button Gesamtmutation betätigt werden. 29

30 8.10 UIU UIU neu erfassen / Parametrieren Eine neue UIU (Universal Interface Unit) kann wahlweise manuell erfasst oder durch einen Datenimport zugefügt werden. Nachfolgend wird die manuelle Erfassung beschrieben, die Vorgehensweise eines Imports wird im Kapitel 5 erläutert. Weitere Funktionsbeschreibungen sind der Produktinformation zu entnehmen. Neue UIU erfassen Mechanische Daten Neu Informationen entsprechend den Bedürfnissen ergänzen. Elektronische Daten UIU-Nr. eingeben (zwingend; eindeutige Nummer zur Identifizierung der UIU). Schnittstelle definieren Aktivierung der Schnittstelle zum PC über folgende Varianten: Direkt Direkt UIU wird direkt über die serielle Schnittstelle verbunden Modem UIU wird über ein externes Modem via Fernleitung angeschlossen LAN (direkt) Für die Verwendung der UIU II, angeschlossen mittels Port-Map-Utility LAN Für den Einsatz ab UIU III mit direkter IP-Adressierung Schnittstelle einrichten Tf.Nr. / IP-Adresse Entsprechend der Schnittstelle sind die Parameter zu definieren (Telefonnummer, IP-Adresse usw.) OK Zylinder/Leser definieren xx Anzahl Zylinder / Leser... (Button im Fenster rechts unten) Zylinder/ Leser konfigurieren Schnittstelle 1 (Nummer des Relais) Ein/Aus (Komponente aktivieren) Schlosscode xxx (Nummer eingeben) oder um einen der zur Verfügung stehenden SC aus Liste zu wählen. Zeit OK xxx Zeit NOK xxx Relais-Anzugszeiten eingeben. Default: 5 Sekunden. Konfiguration abschliessen OK / Speichern 30

31 Programmieränderung via UIU Mutieren / Bearbeiten der Komponenten (Türen) Zylindermutationen exportieren HINWEIS Vorgehen für die Programmieränderungen ist im Kapitel 8.3 und 8.4 beschrieben Mutieren Voraussetzung für diese Funktion ist, dass der Schlosscode einer UIU zugeordnet ist. Dies ist im Feld «UIU- Nummer» ersichtlich. (Beschreibung zum erfassen im Kapitel ) Daten von der UIU zurücklesen (Ereignisse) Auslesen Gewünschte Einstellungen vornehmen OK 31

32 8.11 Daten drucken Daten drucken Maske öffnen Um Daten zu drucken, ist die entsprechende Maske zu öffnen. (Für Schlüsseldaten die Maske «Medien» für Zylinderinformationen die Maske «Zylinder/Leser» usw.) Es sollen alle Datensätze der entsprechenden Maske gedruckt werden Es sollen nur ausgewählte Datensätze gedruckt werden Auswahl Es stehen verschiedene Suchkriterien zur Verfügung. Felder Operatoren Liste gemäss Suchbegriff Mittels Operatoren kann von/bis, grösser, kleiner usw. gesucht werden Mittels Listenfunktion können einzelne Komponenten ausgewählt werden Auswahl starten Drucken Informationen zur Druckeinrichtung und Konfiguration sind im Kapitel 4 zu finden Schlüsselquittung drucken Pro Medium bzw. Zuweisung eines Mediums an eine Person kann nur eine Quittung gedruckt werden. Hat eine Person mehrere Medien, ist für jedes Medium separat eine Quittung zu drucken. Medium anwählen Übersichtsliste «Bezeichnung» Liste «Elektronisches Medium» Voraussetzung ist, dass das Medium einer Person zugewiesen ist (Der Vorgang zur Ausgabe von Medien wird im Kapitel 8.2 beschrieben) Drucken starten Schlüsselquittung drucken Informationen zur Druckeinrichtung und Konfiguration sind im Kapitel 4 zu finden 32

33 8.12 Kommunikation mit Programmiergerät Bei der SEAvision Projektsoftware für 64Bit-Betriebssysteme wird für die Verbindung vom PC zum Multiprogrammiergerät (MP) zwingend ein Dialogkabel seriell benötigt. Je nach Hardware-Ausstattung des PCs kann die Verbindung seriell oder per USB erfolgen. Für eine Verbindung mit USB wird zusätzlich ein Konverterkabel USB/seriell benötigt. Für eine korrekte Kommunikation mit den Programmiergeräten sind die Parameter richtig einzustellen und die Geräte gemäss den jeweiligen Beschreibungen einzustellen und zu handhaben. Für den Datenimport und export benötigt die Project-Software ein betriebsbereites Programmiergerät: MP starten Hauptmenü Dazu wird ein Kommunikationsberechtigtes Medium benötigt. PC Verbindung anwählen MP im PC-Verbindungsmodus belassen Dialogkabel anschliessen Seriell oder USB Datenexport auf Multiprogrammer (MP) Maske öffnen Datensatz auswählen Um Daten zu exportieren, ist die entsprechende Maske zu öffnen. (Für Schlüsseldaten die Maske «Medien» für Zylinderinformationen die Maske «Zylinder/Leser» usw.) In den Übersichtslisten den gewünschten Datensatz auswählen. Mittels Auswahl kann direkt nach dem Schlosscode oder Mediumcode gesucht werden. Daten exportieren Einstellungen/Abschliessen CP / MP laden Einstellungen bestätigen. OK 33

34 Datenimport von Multiprogrammer (MP) Import auswählen Kommunikation Import CP / MP Datenquelle und Objekt auswählen Interner Speicher (Default-Wert) Medium (zu importierende Daten auswählen Medien oder Türen) OK Datensatz auswählen < oder Doppelklick um zu berechtigen (Datensatz nach links verschieben) Durch betätigen der Pfeiltasten << werden ALLE Daten verschoben! Operation ausführen OK 34

35 9. Fehlercheckliste Problemstellung Mögliche Ursache / Lösungen Die Meldung «HASP not found» erscheint beim Der Dongel wurde vom Programm nicht erkannt. Öffnen des Programms. - Vergewissern Sie sich, dass der Dongel an die Schnittstelle angeschlossen ist. - Kontrollieren Sie auf der CD die Version. Für das Betriebssystem Windows XP benötigen Sie eine Version ab 02.30XP oder höher Beim öffnen der Datei wird ein Passwort verlangt Die Meldung «Die Datenbank kann nicht geöffnet werden» erscheint beim Versuch, die Datei zu öffnen. Beim Versuch, Daten zu importieren oder exportieren erscheint folgende Meldung: «Keine Verbindung mit dem gewünschten Gerät. Bitte Gerät einschalten, Verbindung überprüfen oder im Menu System-Schnittstelle COM Port wählen! (Systemmeldung 41)» Beim Versuch, Daten zu importieren oder exportieren erscheint folgende Meldung: «Bitte überprüfen Sie die Verbindung zum Schloss!» Beim Versuch, Daten zu importieren oder exportieren erscheint folgende Meldung: «Keine Verbindung mit dem Medium!» Beim Versuch, Daten zu importieren oder exportieren erscheint folgende Meldung: «Der Kommunikationsschlüssel ist nicht zugelassen (COM_COMMUNIKATIONS-KEY-NOT- ENABLED)» Beim Auslesen des Mediums erscheint folgende Meldung: «Die Schlüsseldaten konnten nicht gelesen werden, die Checksumme ist ungültig.» Es wurde versucht, die Datei direkt aus dem Arbeitsplatzmenü bzw. dem Explorer heraus zu öffnen - Die Daten der Software von SEAvision basieren auf der MS-Access- Datenbank. Deshalb ist es zwingend notwendig, zuerst das Programm zu öffnen und anschliessend über das Menü «Datei öffnen» die gewünschte Datei zu öffnen. Die benötigte DAO-Komponente fehlt - Installieren Sie alle drei Programme, die auf der CD enthalten sind. Also auch die DAO. Beim Installieren wurden die Globaldatenbank durch Windows automatisch als «Schreibgeschützt» deklariert - Überprüfen Sie die Datei-Eigenschaften der Globaldatenbank unter dem Pfad von Programm>SEA>SEAvision>System>default.mdb und Global.mdb. Der Schreibschutz muss deaktiviert sein. Die Verzeichnisse wurden noch nicht eingerichtet - Vergewissern Sie sich, dass die Pfadhinweise unter dem Menüpunkt Verzeichnisse richtig eingestellt wurden (Siehe Kapitel 2.4). Probleme mit der Schnittstelle sind aufgetreten - Überprüfen Sie, ob die richtige Schnittstelle eingerichtet wurde (Siehe Kapitel 9.1). - Kontrollieren Sie die Funktionalität, falls Sie ein Konverterkabel verwenden. - Kontrollieren Sie, ob das Dialogkabel richtig angeschlossen ist (am PC und am Gerät). Falscher Einsatz der möglichen Programmiergeräte - Vergewissern Sie sich über die richtige Vorgehensweise bezüglich Funktion und Geräteeinsatz (Siehe Kapitel ). Programmiergeräte überprüfen - Kontrollieren Sie, ob das gewünschte Gerät eingeschaltet und angeschlossen ist. - Überprüfen Sie, ob das Gerät noch über genügend Akkuleistung verfügt. Die Anwendung mit dem Kommunikationsinterface ist fehlgeschlagen - Überprüfen, ob der NSK-Schlüssel am Interface richtig in den Zylinder gesteckt ist. Falsche Zylindermontage - Überprüfen Sie, ob die Montage des Zylinder mit dem Anschluss des Flexkabels richtig erfolgt ist. Medium beim Gerät kontrollieren - Prüfen, ob der Schlüssel richtig eingesteckt ist. - Kontrolle, ob das Medium überhaupt gelesen werden kann. Beim Bearbeiten einer Anlage der Focus-Philosophie sind nicht die nötigen Berechtigungen auf dem Medium, das über das Kommunikations-Interface eingelesen wurde - Berechtigungen des Mediums überprüfen. - Entsprechende Berechtigungen ergänzen. - Anderes Medium verwenden. Ein defekter Schlüsselprint oder ein defekter Legic-Transponder - Bitte senden Sie das Medium zur Überprüfung an SEA. 35

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