Herr Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bleck RWTH Aachen Institut für Eisenhüttenkunde Intzestraße Aachen

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1 PERSONAL Forthcoming birthdays in May 80 th birthday Herr Dipl.-Ing.Gerhard Stäbler Richthofenstraße Herrenberg Herr Prof. Dr. Kyong-Tschong Rie Rostockstraße Braunschweig Herr Dipl.-Ing.Wolfgang Niewiera Hohenzollernstraße Krefeld Herr Prof.-Dr. Wolfgang Jeitschko Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Anorganische und Analytische Chemie Wilhelm-Klemm-Straße Münster th birthday Herr Dr. Gernot Hausch Dentalex Leipziger Straße Langenselbold th birthday Herr Prof. Dr. David Lupton Am Rain Gelnhausen Herr Dr. Werner M. Balbach Fliederweg Würenlingen Schweiz Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen H. Haußelt Karlsruher Institut für Technologie Institut für Angewandte Materialien Werkstoffprozesstechnik Hermann-von-Helmholtz-Platz Eggenstein-Leopoldshafen th birthday Herr Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bleck RWTH Aachen Institut für Eisenhüttenkunde Intzestraße Aachen Herr Dr.Niklaus Baltzer Cendres &Métaux SA Bereich Entwicklung Bözingenstraße Biel Schweiz Herr Dr.-Ing. Friedrich Stoll TÜV SÜD ChemieService GmbH QM-B/Werkstofftechnik Industriepark Höchst Geb. K Frankfurt Herr Dr.-Ing. Henri Cohrt Carbon Composites e. V. Ceramic Composites Alter Postweg Augsburg IN EIGENER SACHE Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu den geraden Jahren findet der DGM-Tag mit Nachwuchsforum im Rahmen der in Darmstadt statt. Die,,Materials Science and Engineering\ (MSE) ist nicht nur Deutschlands größter und wichtigster englischsprachiger Kongress mit Fachausstellung im Bereich der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk). Mit mehr als 1400 Experten aus rund 50 Nationen ist sie auch international blendend aufgestellt. Die nächste MSE, die vom 27. bis 29. September 2016 an der TU Darmstatt stattfindet und zu der ich Sie hiermit herzlich einladen möchte, schautsogarnoch stärker als ihre Vorgängerkongresse über den Tellerrand der alten Welt: Gastland sind diesmal die USA und damit eine der fürunser Fachgebiet wichtigsten Forschungsund Wirtschaftsregionen überhaupt. Gemeinsam mit der,,materials Research Society\ (MRS) und,,the Minerals, Metals and Materials Society\ (TMS) als US-Kooperationspartner, unterstreicht die MSE in diesem Jahr ihre globale Perspektive also auf besonders eindrucksvolle Weise. So bietet der Kongress für viele Zielgruppen ein ideales Umfeld: Für Industrieunternehmen und wissenschaftliche Institute etwa, die sich mit einem Fachmessen-Stand präsentieren oder auf der Firmenkontaktbörse junge Mat- Werk-Talente als potenzielle Mitarbeiter gezielt ansprechen wollen. Oder für Wissenschaftler mit dem Wunsch, die internationale Fachwelt per Vortrag oder Poster auf ihre Forschungsergebnisse aufmerksam zu machen. Des Weiteren freue ich mich sehr, Ihnen Plenarvorträge international hoch renommierter Materialwissenschaftler wie Yuri Estrin (Monash University, Melbourne), Jörg F. Löffler (ETH Zürich), Peter Greil (Universität Erlangen-Nürnberg), Christoph Bartneck (University of Canterbury) oder Laurent Pambaguian (European Space Agency, Noordwijk) ankündigen zu dürfen. Auch TMS-Präsident Patrice E. A. Turchi wird einen Plenarvortrag halten. Und dann gibt es natürlich im Rahmen der MSE auch wieder unser,,familientreffen\ : Den DGM Tag mit Nachwuchsforumam26. September 2016 im Alten Maschinenhaus der TU Darmstadt, auf dem junge Mat- Werk-Talente mit den,,alten Hasen\ des Fachs zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung zusammentreffen. Auch hierzu lade ich Sie herzlich ein. Das unterhaltsame Rahmenprogramm der MSE widmet sich dann wieder ganz dem (Wilden) Westen: Original-BBQ und Rodeo-Bullenreiten inklusive. Neben der traditionellen MSE Party, die dieses Jahr den Rock n Roll nach Darmstadt bringt. Nach dem WM-reifen Fußballmatch zwischen Brasilien und Deutschland 390 Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 107 (2016) 4

2 auf der MSE 2014, freuen wir uns diesmal auf ein sicher großartiges Basketball-Spiel zwischen den USA und Deutschland. Und egal, wie das Spiel letztlich ausgehen wird, eines steht jetzt schon fest: die MSE 2016 wird wieder ein Gewinn für alle. In diesem Sinne: Auf ein Wiedersehen in Darmstadt! Und auf eine interessante, kommunikative und inspirierende MSE Ihr Prof. Dr. Jürgen Hirsch Vorsitzender der DGM NACHRICHTEN Firmenkontaktbörse und Ausstellung zum MSE-Kongress Wissenschaftsaustausch über neuste Entwicklungen, grenzübergreifende Vernetzung, internationale Kongressteilnehmer sowietreffpunkt für etablierte Experten und hochqualifizierten Nachwuchs, sind die Merkmale der Firmenkontaktbörse und Ausstellung zum MSE-Kongress. Nutzen Sie diese Plattform zur Präsentation Ihre Firma und gewinnen Sie gleichzeitig Nachwuchs-MatWerker für sich. Werden Sie Aussteller des MSE-Kongresses Entnehmen Sie bitte weitere Informationen: Kupfer-Symposium in Zusammenarbeit mit dem KIT Karlsruhe: Call for Papers für Werkstofftagung Am 16. und 17. November 2016 veranstaltet das Deutsche Kupferinstitut zusammen mit dem Institut für Angewandte Materialien am Karlsruher Institut für Technologie KIT seine diesjährige Werkstofftagung. Interessenten, die sich in diesem Jahr mit einem wissenschaftlichen Vortrag oder Poster am Kupfer-Symposium beteiligen möchten, sollten entsprechende Abstracts bis zum 30. April 2016 einreichen liegen die Themenschwerpunkte auf den Bereichen:. Simulation/Modellierung,. Prozess- und Verfahrenstechnik. Nano- und Oberflächentechnik. Materialeigenschaften. Tribologie Das Kupfer-Symposium ist die bedeutendste deutschsprachige Plattform für einen professionellen Erfahrungsaustausch zwischen Industrie und Forschung und zählt zu den bedeutendsten werkstoffwissenschaftlichen Veranstaltungen zum Thema Kupfer im deutschsprachigen Raum. Geboten werden qualitativ hochwertige Fachvorträge und Diskussionen. Von den Teilnehmern wird insbesondere die Möglichkeit geschätzt, sich über künftige Entwicklungen innerhalb der Werkstoff-und Fertigungstechnik auszutauschen und neue Forschungsansätze und Anwendungspotentiale zu definieren. Die Veranstaltung bietet Forschungsinstituten, Hochschulen und der Industrie die Möglichkeit, den Dialog zu intensivieren und die Zusammenarbeit zu optimieren. Mit der Teilnahme als Referent besteht die Chance, Themen einem größeren Fachpublikum vorzustellen und zu diskutieren. Die Vorträgewerden zudem in der ZeitschriftMETALL in Artikelform veröffentlicht. Die integrierte Poster-Session bietet die Gelegenheit eines intensiven Austausches. Unabhängig von der Teilnahme als Referent können außerdem wissenschaftliche Poster eingereicht werden, die in einer veranstaltungsbegleitenden Ausstellung präsentiert Abstracts und Themenvorschläge können ab sofort mit Titel und Kurzfassung (ca. 300 Worte) an gesendet Zeitplan: Deadline Abstracts: Annahme Abstracts: Artikel-Manuskript-Einreichung: Abgabetermin Präsentation: Weitere Informationen zum Vortragsprogramm erteilt: Dr.Ladji Tikana Deutsches Kupferinstitut Berufsverband Tel.: Das Programm wird voraussichtlich Mitte Mai 2016 online zu finden sein.,,keramik-papst\ erhält Ehrenvorsitz: Günther Petzow vom Ausschuss für Pulvermetallurgie geehrt Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.v. (DGM), Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Günther Petzow, wird auch neuer Ehrenvorsitzender des Ausschusses für Pulvermetallurgie. Das gab der Ausschuss nach einer Sitzung im Januar 2016 bekannt. Die Ernennung wird am 24. November 2016 im Rahmen des,,35. Hagener Symposiums Pulvermetallurgie\ in Hagen erfolgen. Die Ehrung würdige Petzows,,vielfältige und jahrzehntelange Verdiens- Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 107 (2016) 4 391

3 te\ in dem Bereich, wobei,,neben Forschung und Lehre immer auch die betriebliche Anwendung im Vordergrund\ gestanden habe, heißt es in der Begründung. In einem persönlichen Schreiben strich der Ausschussvorsitzende Prof. Dr. Herbert Danninger zudem heraus, dass Petzow,,die enge Verbindung zwischen akademischer Forschung und Industrie gerade im deutschsprachigen Raum entscheidend mitgeprägt\ habe:,,die Gründung des Ausschusses und seine Weiterentwicklung gehen ebenfalls maßgeblich auf Ihre Initiative zurück.\ In Fachkreisen gilt der 1926 in Nordhausen (Harz) geborene Materialwissenschaftler Günter Petzow als,,keramik-papst\. Wie kein zweiter prägte er die Neuausrichtung der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik in den letzten drei Jahrzehnten mit. Als Wissenschaftler machte Petzow das Pulvermetallurgische Laboratorium in Stuttgart-Büsnau zu einem Ort der interdisziplinärenforschung,1973 wurde er Direktor am Max-Planck-Institut für Metallforschung. 28 Jahre war er Schriftleiter und Vorstandsmitglied der renommierten,,zeitschrift für Metallkunde\.Rund 700 Publikationen zeugen vom innovativen Geist des Ausnahmeingenieurs ebenso wie zahllose Auszeichnungen, sieben Ehrendoktorwürden und sechs Honorarprofessuren. Günter Petzow ist seit über 55 Jahren DGM-Mitglied wurde er zudem zum Ehrenvorsitzenden der DGMernannt als erstes Mitglied seit über 60 Jahren überhaupt. Der Ausschuss Pulvermetallurgie ist ein Gemeinschaftsausschuss des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), der Deutschen Keramischen Gesellschaft (DKG), des Fachverbands Pulvermetallurgie e.v. (FPM) und der DGM. Prof. Dr. Peter Gumbsch in die US National Academy of Engineering NAE gewählt Prof. Dr. Peter Gumbsch, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg und Professor für Werkstoffmechanik am Karlsruher Institut für Technologie KIT, ist zum Mitglied der National Academy of Engineering NAE der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden. Dies gab die Akademie am 8. Februar 2016 bekannt. Die NAE begründet ihre Wahl mit seinen Forschungsarbeiten zur Multiskalen- Materialmodellierung,die dazu beitragen, das Bruch- und Verformungsverhalten von Werkstoffen zu beherrschen. Die Akademiewählt Personen in ihren Kreis, die Pionierarbeit in technischen Gebieten geleistet oder bedeutende wissenschaftliche Fortschritte erzielt haben. Sie zeichnen sich zudem durch innovative Ansätze in der Ingenieurausbildung aus. Die 1964 gegründete NAE greift interdisziplinäre Fragen aus Technologie und Gesellschaft auf. Sie vernetzt bedeutendeingenieurinnen und Ingenieure, untersucht die Auswirkung technischer Entwicklungen auf die Lebensqualität und berät die amerikanischeregierung. Prof. Dr. Peter Gumbsch gehört zu den jüngsten Mitglieder der NAE. Er ist zudem Obmann der Sektion Technikwissenschaften der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und Mitglied des Wissenschaftsrats. 6 Millionen Euro für die Kieler Nanotechnologie Ministerpräsident Albig übergibt Förderbescheid an dietechnische Fakultät Neuartige medizinische Implantate, superelastische Metalle, extrem sensitive Sensoren: Im Kompetenzzentrum Nanosystemtechnik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) wurden in den letzten Jahren wesentliche Grundlagen für neue Werkstoffe und Anwendungen gelegt. Damit die Industrie von diesem Know-how profitieren kann, soll das Zentrum jetzt weiter ausgebaut Am 24. Februar 2016 übergab der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Torsten Albig zu diesem Zweck einen Förderbescheid über rund drei Millionen Euro an den Dekan der Technischen Fakultät der CAU, Professor Eckhard Quandt. Bewilligt wurde das Geld aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Weitere gut drei Millionen Euro zum Ausbau des Zentrums steuern die Universität Kiel, das Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologien Itzehoe sowie die Firmen Acquandas GmbH und FUMT R&D Functional Materials GmbH bei. Das Geld wird sowohl in modernste Forschungsgeräte als auch in zusätzliches Personal investiert. So können künftig Unternehmen von Fachleuten beraten und geschult, Auftragsarbeiten verrichtet und Verbundprojekte der Universität unterstützt Albig hob bei dem Termin an der Kieler Universität die Bedeutung der Spitzenforschung für den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt im nördlichsten Bundesland hervor:,,mit über drei Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds fürregionale Entwicklung wollen wir die Nanotechnologie im echten Norden weiter voranbringen. Sie ist eine der großen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsfelder und wird gebraucht in der Energietechnik, der Medizintechnik und der Informationstechnologie. All das sind Bereiche, in denen wir in Schleswig-Holstein durchaus führend sind. Das Kompetenzzentrum an der Technischen Fakultät der CAU soll darüber hinaus das Wissenschafts-Fenster zur Wirtschaft sein. Wie in anderen Kompetenzzentren wollen wir Forschungsergebnisse von hier aus in die wirtschaftliche Anwendung bringen.\ CAU-Präsident Professor Lutz Kipp lobte die Förderung mit Blick auf die nächste Phase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder als deutliches Zeichen der Unterstützung des Landes:,,Jetzt ist die Zeit, um die Weichen zu stellen. Mit dem Ausbau des Kompetenzzentrums stärken wir unseren Forschungsschwerpunkt Nanowissenschaften und Oberflächenforschung und schärfen dessen Profil. Wir garantieren damit weiterhin herausragende wissenschaftliche Ergebnisse und gestalten die technologische Weiterentwicklung der gesamten Region aktiv mit. Unsere Chancen, Teil der nächsten Exzellenzinitiative zu sein, steigen damit spürbar. \ Nature Materials: Weltweit kleinstes Fachwerk Das kleinste von Menschen gemachte Fachwerk haben Forscher des KIT nun in der Fachzeitschrift Nature Materials vorgestellt. Mit Strebenlängen 392 Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 107 (2016) 4

4 von unter einemmikrometer und Strebendurchmessern von 200 Nanometern sind seine Bauteile aus glasartigem Kohlenstoff rund einen Faktor fünf kleiner als vergleichbare sogenannte Metamaterialien. Durch die kleine Dimension werden bisher unerreichte Verhältnisse von Festigkeit zu Dichte erzielt. Anwendungen als Elektroden, Filter oder optische Bauteile könnten möglich werden (DOI: /nmat4561). Erst unter dem Mikroskop kann man das weltweit kleinste Fachwerk erkennen, dessen Strebendurchmesser 0,2 und die Gesamtgröße rund 10 Mikrometer betragen.,,leichtbau-werkstoffe wie Knochen und Holz findet man überall in der Natur\, erklärt Dr.-Ing. Jens Bauer vom Karlsruher Institut für Technologie, Erstautor der Studie.,,Sie vereinen hohe Tragkraft und kleines Gewicht und sind so ein Vorbild für mechanische Metamaterialien für technische Anwendungen.\ Metamaterialien sind Stoffe, deren StrukturimGrößenbereich von Mikrometern (millionstel Meter) gezielt so geplant und hergestellt werden, dass sie mechanische oder etwa optische Eigenschaften besitzen, die unstrukturierte Feststoffe prinzipiell nicht erreichen können. Beispiele sind Tarnkappen, die Licht, Schall oder Wärme um Objekte herum leiten, Materialien, die kontra-intuitiv auf Druck und Scherung reagieren (auxetisch) oder Leichtbau-Nanowerkstoffe, die hohe spezifische Stabilität aufweisen (Kraft pro Fläche und Dichte). Für das nun vorgestellte stabile Fachwerk, mit den weltweit, kleinsten Strukturen, nutzte Bauer zunächst die bewährte 3-D-Laserlithografie. Laserstrahlen härten computergesteuert die gewünschte mikrometergroße Struktur in einem Photolack aus. Die Auflösung des Verfahrens erlaubt es allerdings nur, Streben von rund 5 10 Mikrometer Länge und einem Mikrometer Durchmesser zu erstellen. Im anschließenden Schritt wird die Struktur mittels Pyrolyse geschrumpft und verglast. Damit wird erstmals bei der Herstellung mikrostrukturierte Fachwerke Pyrolyse genutzt: Das Objekt wird in einem Vakuum-Ofen Temperaturen von rund 900 Grad Celsius ausgesetzt, wodurch die chemischen Bindungen sich neu orientieren. Dabei entweichen alle Elemente aus dem Lack außer dem Kohlenstoff, welcher in seiner ungeordneten Form als Glaskohlenstoff in der geschrumpften Fachwerkstruktur zurückbleibt. Die gewonnenen Strukturen setzen die Forscher mit einem Stempel unter Druck und testeten so ihre Stabilität.,,Die Ergebnisse zeigen, dass die Belastbarkeit des Fachwerks sehr nahe an der theoretisch Möglichen und weit über der von unstrukturiertem glasartigem Kohlenstoff liegt\,berichtetprof. Oliver Kraft, Mitautor der Studie. Er war bis Ende letzten Jahres Leiter des Instituts für Angewandte Materialien des KIT und ist seit diesem Jahr Vizepräsident für Forschung des KIT.,,Diamant ist noch der einzige Feststoff, der eine höhere spezifische Stabilität aufweist.\ Cluster,,Rückbau\ bündelt internationale Expertise Rund ein Drittel der derzeit 145 aktiven Kernkraftwerke in Europa erreicht im Jahre 2025 ihr reguläres Laufzeitende. Der sichere Rückbau und die sichere Entsorgung stellen große Herausforderungen an Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft dar. Hier gilt es, in Deutschland und Europa eine Kompetenz für den Rückbau kerntechnischer Anlagen aufzubauen und Fachkräfte für dieses Arbeitsfeld ausund weiterzubilden. Zu diesem Ziel haben sich nun fünf führende Institute zum Cluster,,Rückbau kerntechnischer Anlagen\ zusammengeschlossen.,,mit dem Abschalten von Kernkraftwerken fängt die Arbeit erst an. Die Verantwortlichen in Industrie, Politik und Öffentlichkeit finden für diese Aufgabe nun dank des Clusters zentral die passenden wissenschaftlichen Ansprechpartner\,freut sich Prof. Oliver Kraft, Vizepräsident für Forschung am KIT.,,Außerdem bilden wir hier dauerhaft die Ingenieure aus, die wir für den sicheren Rückbau noch viele Jahrebrauchen \,,In Baden-Württemberg sind es neben Akteuren aus der Wirtschaft gerade auch die Hochschulen, die einschlägiges Knowhow für den sicheren Rückbau kerntechnischer Anlagen besitzen und entwickeln. Mit dem Cluster wird bestehende Expertise gebündelt, werden Kompetenzen ergänzt und für die Anwendung am konkreten Rückbau von Anlagen nutzbar gemacht \,sagt Ministerialdirektorin Simone Schwanitz, Amtschefin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg während der Kick-off-Veranstaltung.,,Der komplette Rückbau kerntechnischer Anlagen stellt für alle Betreiber und Behörden ein überaus komplexes Problem mit unzähligen Randbedingungen und Variablen dar\,erklärt Dr. Thomas Walter Tromm vom KIT, Programmsprecher Nukleare Entsorgung, Sicherheit und Strahlenforschung.,,Das Thema Rückbau kerntechnischer Anlagen umfasst eine Vielzahl von Aspekten, zu denen wir nun die führenden Kompetenzträger im Cluster versammelt haben.\ Das Cluster,,Rückbau kerntechnischer Anlagen\ wird Rückbaustrategien vor dem Hintergrund der gesetzlich vorgeschriebenen Rahmenbedingungen und auf wissenschaftlicher Grundlage entwickeln. Dazu gehört es etwa auch, das Rückbaumanagement und die anzuwendenden Rückbautechnologien zu optimieren.dekontaminations- und Konditionierungstechnologien sowie Schutzmaßnahmen für Beschäftigte, Bevölkerung und Natur vor radiologischen Expositionen werden weiterentwickelt. Nicht zuletzt soll auch die angemessene Beteiligung und Information der Öffentlichkeit in das Rückbaumanagement eingebunden Als informeller Arbeitskreis wollen die Partner des Clusters ihre Aktivitäten in Forschung, Lehre und Ausbildung abstimmen und bündeln, Kooperationen mit Behörden, Industrie und Wissenschaft stärken, Kompetenzerhalt unterstützen, berufsständige Entwicklungen begleiten sowie in internationalen Gremien zu Rückbaustandards mitwirken. In der Außendarstellung, etwa gegenüber Industrie und Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 107 (2016) 4 393

5 Studierenden, auf Messen und in Fachzeitschriften, will man partnerschaftlich auftreten. Mehr dazu unter: CONFERENCES Fügen hybrider Verbindungen für den Leichtbau Bremen Conference Euro Hybrid Materials and Structures Kaiserslautern Pulvermetallurgie Aachen Tribologie Karlsruhe Editor DGM Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.v. Hahnstraße 70, D Frankfurt/M. Tel.: +49/69/ ; Fax: +49/69/ Co-Editor SF2M Société Française de Métallurgie et de Matériaux 28 rue Saint Dominique, F Paris Tel.: +33/1/ , Fax: +33/1/ SVMT Schweizerischer Verband für Materialwissenschaft und Technologie Markusstrasse 3, CH-2544 Bettlach International Journal of MATERIALS RESEARCH is indexed in Science Citation Index Science Citation Index Expanded Current Contents/Physical, Chemical and Earth Sciences Current Contents/Engineering, Computing, and Technology Managing Editors E. J. Mittemeijer (Editor in Chief), M. Rühle, Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (ehemals MPI für Metallforschung), Heisenbergerstr. 3, D Stuttgart, Tel.: +49/711/ , F. O. R. Fischer, DGM e.v., Hahnstraße 70, D Frankfurt/M. Tel.: +49/69/ ; Fax: +49/69/ E. Bischoff, R. W. M. Segar, (Assistant Editors), Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (ehemals MPI für Metallforschung), Heisenbergstr. 3, D Stuttgart Tel.: +49/711/ , Fax: +49/711/ , Editorial Board E. Arzt, Y. J.M. Bréchet, G. Dehm, J. Eckert, P. Gumbsch, D. Löhe, A. Michaelis, D. Raabe, R. Spolenak Zerstörende Werkstoffprüfung Paderborn Exkursion DGM-Exkursion zu Siemens Direktesund Indirektes Strangpressen Festigkeit und Langzeithaltbarkeit von Klebverbindungen Köln Angewandte Elektronenmikroskopie in Materialforschung und Schadensanalytik Osnabrück Rostfreie Stähle Bochum Publisher Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Kolbergerstr. 22, D Munich, P. O. Box , D Munich, Tel.: +49/89/ Fax: +49/89/984809, ISSN Managing Directors Wolfgang Beisler, Stephan D. Joss, Jo Lendle Director Mediasales Sebastian Stahl Advertisement Manager Regine Schmidt (responsible), Tel.: +49/89/ Sales Department Susanne Wolf (Sales Manager) Tel.: +49/89/ , Fax: +49/89/ , Subscription Service Werner Hartmann Tel.: +49/89/ , Fax: +49/89/ , Subscription International Journal of MATERIALS RESEARCH is published monthly. The yearly subscription rate for Print plus Online including access to all volumes back to 2002 amounts to (Personal Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online; (Institutional Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online. For students (proof required) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr 84.00) Online. For members of DGM (Personal Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online; (Institutional Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online. 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For students (proof required) e (sfr ). For members of DGM (Personal Rate) e (sfr ); (Institutional Rate) e (sfr ). Print editions plus postage: e (sfr 30.30) in Germany and e (sfr 62.40) abroad. Airmail e Prices are subject to change without prior notice. The subscription period is one year and the subscription will be automatically renewed for afurther year unless it is cancelled in writing at the latest six weeks before expiration. Production Hadrian Zett (Production Manager), Tel.: +49/89/ Thomas West, Tel.: +49/89/ , west@hanser.de Typesetting and Printing druckhaus köthen GmbH &Co. KG, Friedrichstraße 11/12, D Köthen. Printed in Germany Copyright, Publishing Rights The publication and all individual articles and illustrations contained therein are protected by copyright. Upon an article being accepted for publication, the rights of publication, as well as rights of translation, of granting reproduction licences, of storage in electronical retrieval systems, of producing special impressions, photocopies and microcopies are transferred to the publisher. Any utilization thereof outside the limits of the copyright act is forbidden without the written permission of the publisher. Proprietary Names The use of general descriptive names, proprietary names, trade names, commercial designations or the like in this publication in no way implies that such names may be used freely; these are often legally protected, registered trademarks, even in not designated as such. While the advice and information in this journal are believed to be true and accurate at the date of its going to press, neither the authors, the editor, nor the publisher can accept any legal responsibility for any errors or omissions that may be made. The publisher makes no warranty, express or implied, with respect to the material contained herein. Carl Hanser Verlag, Munich Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 107 (2016) 4

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