Studienplan Sommersemester 2012
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- Inge Hertz
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1 Studienfakultät Wirtschaftsinformatik Studienplan Sommersemester 2012 Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Stand:
2 Seite 2 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc Inhaltsverzeichnis A: Fächer- und Stundenübersicht zum Grundlagen- und Vertiefungsstudium A1: Fächer- und Stundenübersicht des Grundlagenstudiums A2: Fächer- und Stundenübersicht des Vertiefungsstudiums (3. und 4. Semester) A3: Fächer- und Stundenübersicht des Vertiefungsstudiums (5. bis 7. Semester) B: Einführende Erläuterungen zum Studienplan C: Pflichtmodule des Semesters D: Pflichtmodule des Semesters E: Pflichtmodule des Semesters
3 Seite 3 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc A: Fächer- und Stundenübersicht zum Grundlagenstudium und Vertiefungsstudiums A1: Fächer- und Stundenübersicht des Grundlagenstudiums: CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK Gesamt 1. Semester 2. Semester Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS Stunden ECTS Stunden ECTS 1 Modul 1: Informatik-Grundlagen Grundlagen der Informatik a Grundlagen der Programmierung I b Praktikum Programmierung I a Grundlagen der Programmierung II b Praktikum Programmierung II Mathematik Modul 2: Wirtschaftinformatik-Grundlagen a Grundlagen der Wirtschaftsinformatik b Praktikum Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsmathematik Modul 3: Betriebswirtschaftliche Grundlagen Betriebswirtschaftliche Lern- und Arbeitstechniken 3.1 (Einführungswoche) Grundlagen der Betriebswirtschaft Grundlagen des Rechnungswesens Marketing Modul 4: Wirtschaftsenglisch
4 Seite 4 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc A2: Fächer- und Stundenübersicht des Vertiefungsstudiums (3. und 4. Semesters): CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 3. Semester 4. Semester Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS Stunden ECTS 5 Modul 5: Softwaresysteme und methoden 5.1a Datenbanksysteme b Praktikum Datenbanksysteme a Software-Engineering b Praktikum Software-Engineering Modul 6: Betriebswirtschaftliche Funktionen (Prozesse) 6.1 Finanzen und Controlling Logistik Organisations- und Personalmanagement Modul 7: Management und Soft Skills 7.2 Projektmanagement Soft Skills Modul 8: Unternehmenssoftware 8.1 ERP-Systeme Logistikinformationssysteme Vertriebsinformationssysteme Planungs- und Kontrollsysteme Modul 9: Wirtschaftsinformatik-Prozesse 9.1 Geschäftsprozessmanagement Seminar Wirtschaftsinformatik Modul 10: Kommunikationsnetze und IT-Sicherheit 10.1 Kommunikationsnetze IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement Modul 11: Praxissemester 11.1 Vorbereitendes Praxisseminar (PLV1) 1 1
5 Seite 5 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc A3: Fächer- und Stundenübersicht des Vertiefungsstudiums (5. bis 7. Semesters): CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 5. Semester 6 Semester 7. Semester Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS Stunden ECTS Stunden ECTS Modul 5: Softwaresysteme und -methoden 5.3 Entwicklung von Web-Anwendungen 2 3 Modul 7: Management und Soft Skills 7.1 Strategisches Management IT-Recht Modul 9: Wirtschaftsinformatik-Prozesse 9.2 IT-Management IT-Consulting 2 3 Modul 11: Praxissemester 11.2 Praktikum Nachbereitendes Praxisseminar (PLV2) Informations- und Medienkompetenz (PLV3) 1 1 Modul 12: Wirtschaftsinformatik-Schwerpunkt 12.X.1 Schwerpunktfach X.2 Schwerpunktfach X.3 Schwerpunktfach Projekt FW-Module Modul 15: Bachelorarbeit 15.1 Bachelorarbeit Seminar 2 2
6 Seite 6 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 5. Semester 6 Semester 7. Semester Schwerpunkte 12.1 Anwendungssysteme Integrierte IV-Systeme Adaption von Anwendungssystemen Führungsinformationssysteme Prozessmanagement Unternehmensprozesse Innovative BPM-Lösungen IT-Prozesse Informationsmanagement IT-Strategie und -Organisation Architektur- und IT-Sicherheitsmanagement Informationsmanagement-Praxis Entwurf und Entwicklung von Enterprise Applications Enterprise Application Integration (EAI) Architektur von Enterprise Applications Entwicklung von Enterprise Application Business Intelligence und Business Analytics Daten- und Informationsintegration Data Warehouse Systeme Datenanalyse und Data Mining Adaptive IT-Infrastrukturen und mobile Anwendungen Software as a Service und verteilte Systeme Cloud Computing und flexible Infrastrukturen Mobile Anwendungen und Architekturen 4 5
7 Seite 7 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc B. Einführende Erläuterungen zum Studienplan 1. Übergeordnete Rechtsvorschriften Der Studienplan erläutert den Ablauf des Studiums im Einzelnen und beschreibt detailliert die einzelnen Module und Fächer. Übergeordnet zum Studienplan wird auf die gültige Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs sowie die gültige Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in Bayern hingewiesen. 2. Module und Fächer Der Studienplan untergliedert sich in Module und Fächer. Module sind einziffrig gekennzeichnet (z.b. 1 Informatik Grundlagen) während Fächer mindestens zweiziffrig gekennzeichnet sind (z.b. 1.3 Mathematik). 3. Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzungen für die Teilnahme sind in den Zulassungsvoraussetzungen angegeben. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf die gültige Studien- und Prüfungsordnung hingewiesen. 4. Verwendbarkeit eines Moduls Die Verwendbarkeit eines Moduls ist auf den Studiengang Wirtschaftsinformatik beschränkt. Sollte das Modul auf für andere Studiengänge verwendbar sein, wird dies unter Sonstiges angegeben. C: Pflichtmodule des 1. und 2. Semesters 1 Modul Informatik-Grundlagen 1.1 Grundlagen der Informatik 1.2a Grundlagen der Programmierung I 1.2b Praktikum Programmierung I 1.3a Grundlagen der Programmierung II 1.3b Praktikum Programmierung II 2 Modul Wirtschafsinformatik-Grundlagen 2.1a Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 2.1b Praktikum Wirtschaftsinformatik 2.2 Wirtschaftsmathematik 3 Modul Betriebswirtschaftliche Grundlagen 3.1 Betriebswirtschaftliche Lern- u. Arbeitstechniken (Einführungswoche) 3.2. Grundlagen der Betriebswirtschaft 3.3 Grundlagen des Rechnungswesens 3.4 Marketing 4 Modul Wirtschaftsenglisch
8 Seite 8 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc D: Pflichtmodule des Semesters 5.. Modul Softwaresysteme und -methoden 5.1a Datenbanksysteme 5.1b Praktikum Datenbanksysteme 5.2a Software-Engineering 5.2b Praktikum Software-Engineering 6 Modul Betriebswirtschaftliche Funktionen (Prozesse) 6.1 Finanzen und Controlling 6.2 Logistik 6.3 Organisations- und Personalmanagement 7 Modul Management und Soft Skills 7.2 Projektmanagement 7.3 Soft Skills 8 Modul Unternehmenssoftware 8.1 ERP-Systeme 8.2 Logistikinformationssysteme 8.3 Vertriebsinformationssysteme 8.4 Planungs- und Kontrollsysteme 9 Modul Wirtschaftsinformatik-Prozesse 9.1. Geschäftsprozessmanagement 9.4. Seminar Wirtschaftsinformatik 10 Modul Kommunikationsnetze und IT-Sicherheit 10.1 Kommunikationsnetze 10.2 IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement 11 Modul Praxissemester 11.1 Vorbereitendes Praxisseminar (PLV1)
9 Seite 9 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc E: Pflichtmodule des Semesters 5 Modul Softwaresysteme und -methoden 5.3 Entwicklung von Web-Anwendungen 7 Modul Management und Soft Skills 7.1 Strategisches Management 7.4 IT-Recht 1 9 Modul Wirtschaftsinformatik-Prozesse 9.2 IT-Management 9.3 IT-Consulting 11 Modul Praxissemester 11.2 Praktikum 11.3 Nachbereitendes Praxisseminar (PLV 2) 11.4 Informations- und Medienkompetenz (PLV 3) 12 Modul Wirtschaftsinformatik-Schwerpunkt 12.X.1 Schwerpunktfach 1 12.X.2 Schwerpunktfach 2 12.X.3 Schwerpunktfach Projekt 14 FW-Module 15 Modul Bachelorarbeit 15.1 Bachelorarbeit 15.2 Seminar 1 Wird erst im WS 2012/13 angeboten.
10 Seite 10 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc MODULBESCHREIBUNGEN 1.2b Praktikum Programmierung I 2 SWS Dozent: Hans-Michael Windisch 3 ECTS Nach dem Besuch des Praktikums sind die Studierenden in der Lage, die Funktionen von Betriebssystemen und Entwicklungsumgebungen (hier: Code::Blocks) zu nutzen. Weiterhin können Sie die Kenntnisse und Fähigkeiten, die in der zugehörigen Vorlesung vermittelt werden, praktisch einsetzen. Angeleitete Bearbeitung einfacher Programmieraufgaben Selbstständige Bearbeitung von fünf Aufgaben, die wesentliche Programmierthemen behandeln. Die fertigen Lösungen sind einzeln zu präsentieren, wobei auch Fragen zum Lösungskonzept und zum erstellten Programm zu beantworten sind. Nur wenn alle fünf Aufgaben rechtzeitig vorgeführt werden, gilt der Leistungsnachweis als erbracht. Brian W. Kernighan, Dennis M. Ritchie, Programmieren in C, Hanser Verlag Krüger, G., Go To C-Programmierung, Addison-Wesley Goll, J., U. Bröckl und M. Dausmann, C als erste Programmiersprache, Teubner Verlag Sonstige Anmerkungen:
11 Seite 11 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 1.3a Grundlagen der Programmierung II 4 SWS Dozent: Hans-Michael Windisch 5 ECTS Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Programmiersprache Java und verstehen die Grundzüge objektorientierter Programmierung. Sie kennen grundlegende Eigenschaften abstrakter Datenstrukturen und verstehen deren Anwendbarkeit. Mittelschwere Probleme können die Studierenden logisch erfassen und eine algorithmische Lösung dafür erstellen. Sie erwerben die Fähigkeit, vorgegebene und selbst entworfene Datenstrukturen und Algorithmen in Java zu formulieren. Allgemeines (Grundlagen der objektorientierten Programmierung, Begriffe Klasse, Objekt, Methode, Nachricht, Schnittstelle, Vererbung, Polymorphie, etc.) Programmierkenntnisse in Java (allgemeine OOP und in der Sprache Java: Ablaufsteuerung, Datentypen, Klassenbibliotheken, Programmgliederung über Klassenhierarchie, Parameterüber-gabemechanismen, Lebensdauer und Gültigkeitsbereiche von Objekten, Arbeit des Garbage Collectors) Objektorientierte Modellierung (Datenkapselung und Zugriffsschutz in Klassen, Sinnvoller Aufbau von Vererbungshierarchien, Sinnvolle Nutzung der Klassenbibliotheken: Ein-/Ausgabe, Collections, Threads;) Dynamische Datenstrukturen: verkettete Listen, Bäume Fortgeschrittene Sprachkonzepte: Schnittstellendefinitionen über Interfaces, Ausnahmenbehandlung, parametrisierte Klassen (Generics), Packages Graphische Benutzeroberflächen, Umgang mit asynchronen Ereignissen. schriftliche Prüfung, 90-min. - G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 4. Auflage (2006), - B. Eckel: Thinking in Java, Prentice-Hall, 4. Auflage (2006), - R. Schiedermeier: Programmieren mit Java. Eine methodische Einführung, Pearson Studium (2005). - C. Ullenboom: Java ist auch eine Insel", Galileo Computing, 6. Auflage (2006), Sonstige Anmerkungen:
12 Seite 12 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 1.3b Praktikum Programmierung II 2 SWS Dozent: Hans-Michael Windisch / Franz Regensburger / Michael Ernst 3 ECTS Die Studierenden verfügen über praktische Kenntnisse in der Anwendung wesentlicher Java-Programmierkonzepte wie Vererbung, Interfaces, usf. sowie in der Erstellung Java/Swing-basierter Benutzungsoberflächen. Weiterhin sammeln sie erste Erfahrungen mit dem JUNIT-Testframework. Im Rahmen der Bearbeitung der Programmier-Aufgaben wird ein MP3-Player in der Programmiersprache Java entwickelt, der über eine auf Java/Swing basierende Benutzungsoberfläche bedient wird. Der Player ist in der Lage, verschiedene Audio-Formate zu erkennen und abzuspielen. Desweiteren kann eine Titelliste gepflegt werden. Die Abnahmen werden automatisiert über vorgegebene JUNIT-Testklassen durchgeführt. Die zu erstellende Player-Klassen müssen entsprechend bestimmte Schnittstellen-Funktionalitäten bereitstellen, um die Tests erfolgreich zu durchlaufen. Die fertigen Lösungen sind einzeln zur Online-Abnahme zu präsentieren, wobei auf Rückfrage ggf. auch Fragen zum Lösungskonzept und zum erstellten Programm zu beantworten sind. Wenn alle fünf Aufgaben rechtzeitig und erfolgreich vorgeführt werden, gilt der Leistungsnachweis als erbracht. Siehe Vorlesung Grundlagen der Programmierung II Sonstige Anmerkungen:
13 Seite 13 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 2.1b Praktikum Wirtschaftsinformatik 2 SWS Dozent: Bernhard Ostheimer / Udo Rimmelspacher 3 ECTS Erster Teil: Lösung eines Business Case mit MS Office (Bernhard Ostheimer) Die Studierenden sind in der Lage, anwendungsorientierte Problemstellungen aus der betrieblichen Praxis zu lösen. Dabei setzen Sie Standard-Office- Software zur Kalkulation, Dokumentation und Präsentation ein. Die Studierenden können ihre Arbeitsergebnisse mit multimedialen Hilfsmitteln präsentieren. Zweiter Teil: VBA-Programmierung mit MS Excel (Udo Rimmelspacher) Die Studenten beherrschen Grundlagen der VBA-Programmierung in MS Excel und entwickeln selbständig VBA-Programme zu verschiedenen betriebswirtschaftlichen Problemstellungen in allen funktionalen Teilbereichen des Unternehmens. Erster Teil: Daten aufbereiten in Excel Auswerten und Analysieren der Daten mit Hilfe von Formeln und Verknüpfungen Darstellen von Informationen in Diagrammen und Grafiken Erstellen von Formatvorlagen (MS Word) und Folienmaster (MS Powerpoint) Erstellen einer Tischvorlage (MS Word) Durchführen einer Kurz-Präsentation (MS Powerpoint) Zweiter Teil: Grundlagen der VBA-Programmierung in MS Excel (Objekte, Eigenschaften und Methoden, Variablen und Konstanten, Ein- und Ausgabedialoge (Excel-Standard-Dialoge), Kontrollstrukturen, Matrizen, Stringoperationen, Prozeduren, Funktionen und Parameterübergaben) Kommunikation mit anderen Anwendungen von MS Office Ereignisorientierte Programmierung und UserForms Praktische Arbeit (Erster Teil), Testat (Zweiter Teil) Erster Teil: Lernprogramme ( MS-Office-Hilfe Foren Pollmann/Rühm (2007): Controlling-Berichte: professionell gestalten, ISBN: Wöhe/Döring (2010): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage, ISBN Zweiter Teil: Theis (2009): Einstieg in VBA mit Excel: Aktuell zu Excel 2007, ISBN (dies korrespondiert von der Tiefe am besten)
14 Seite 14 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc Sonstige Anmerkungen: Teil Rimmelspacher: Eine regelmäßige und aktive Teilnahme (Präsenz), die unabdingbar für den Lernerfolg ist, wird erwartet und vorausgesetzt.
15 Seite 15 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 2.2 Wirtschaftsmathematik 4 SWS Dozent: Areti Papastavrou 5 ECTS Die Studenten erwerben den korrekten Gebrauch der grundlegende Begriffe, Prinzipien und Zusammenhänge der Finanzmathematik. Sie können aus der Praxis motivierte Aufgabenstellungen mittels der Zins-, Renten-, Tilgungsund Renditerechnung lösen und Abschreibungsverfahren anwenden. Des Weiteren kennen die Studenten die Grundzüge der Statistik. Sie können sicher mit den grundlegenden Begriffen umgehen und mit ihrer Hilfe Problemstellungen lösen. Finanzmathematik Zinsrechnung Rentenrechnung Tilgungsrechnung Abschreibung Renditen und Kurse Statistik Datenexploration Häufigkeitsverteilungen Zentralmaße Streuungsmaße Regressions- und Korrelationsrechnung Wahrscheinlichkeiten Statistischer Test Schriftliche Prüfung: 90 Min. Hilfsmittel: Unprogrammierbarer Taschenrechner, Formelsammlung Sonstige Anmerkungen: Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Folien der Veranstaltung werden begleitend in einem Moodle-Kursraum zur Verfügung gestellt.
16 Seite 16 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 3.3 Grundlagen des Rechnungswesens 4 SWS Dozent: Torsten Graap / Karin Schmidt 5 ECTS Die Studierenden kennen die fachlichen und rechtlichen Grundlagen und Bestandteile des externen Rechnungswesens. Sie beherrschen die Methoden des Ansatzes und der Bewertung aller Bereiche des Jahresabschlusses. Das Beurteilungsvermögen von Jahresabschlüssen wird anhand von Instrumenten der Bilanzanalyse bei den Studierenden entwickelt. Die Studierenden können mit der Technik der doppelten Buchführung die Erstellung eines Jahresabschlusses sowie die Verbuchung unterjähriger Geschäftsvorfälle durchführen. Die Studierenden kennen im internen Rechnungswesen das fachliche Grundvokabular sowie die traditionellen Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung. Sie können mit der Betriebsabrechnung arbeiten und kalkulieren Aufträge nach verschiedenen Kostenrechnungssystemen. Sie sind in der Lage, auch spezifische Instrumente wie die flexible Plankostenrechnung und das Target-Costing anzuwenden. Externes Rechnungswesen (Graap) Externes Rechnungswesen I (Jahresabschluss) Grundlagen des Jahresabschlusses Bestandteile des Jahresabschlusses (GuV, Bilanz u.a.) Ansatz- und Bewertungsvorschriften Grundlagen der Bilanzanalyse Externes Rechnungswesen II (Buchführung) Grundlagen der Buchführungs- und Jahresabschlusstechnik Ausgewählte Buchführungsfälle Internes Rechnungswesen (Schmidt) Grundlagen der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung Instrumentarium der Vollkostenrechnung Instrumentarium der Teilkostenrechnung Flexible Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse Marktorientierte Kostenmanagementsysteme (Target Costing) Sonstige Anmerkungen: Schriftliche Prüfung, 90 Min. Hilfsmittel: Unprogrammierbarer TR, unkommentiertes HGB, unkommentierter Kontenrahmen Handelsgesetzbuch (HGB), aktuelle Auflage Buchholz: Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, aktuelle Auflage. Coenenberg/Haller et al.: Einführung in das Rechnungswesen (2009) Scherrer: Rechnungslegung nach neuem HGB (2009) Hans: Grundlagen der Kostenrechnung (2002) Coenenberg/Fischer/Günther: Kostenrechnung und Kostenanalyse (2010): Ein vorlesungsbegleitendes Skript wird im Intranet der Hochschule eingestellt.
17 Seite 17 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 3.4 Marketing 2 SWS Dozent: Günter Hofbauer / Nicole Detambel 3 ECTS Die Studierenden kennen die Grundlagen des modernen Marketing und können diese situationsadäquat einordnen. Basierend auf den Grundlagenkenntnissen verstehen die Studierenden die Bedeutung der Kundenorientierung und des Kundenmanagements und können die speziellen Methoden einsetzen, um ein gezieltes CRM zu bewerkstelligen. Dies soll sie in der beruflichen Praxis befähigen, den Absatzbereich des Unternehmens zu gestalten und unternehmerisches Handeln auf die Kunden und den Markt auszurichten. Grundlagen des Marketing: Funktion des Absatzes, Betrachtungsweise, Märkte, Grundprinzipien Markt-, Wert- und Kundenorientierung Kundenmanagement und CRM Analytisches CRM Kommunikatives CRM Vertriebsorientiertes CRM Kooperatives CRM Serviceorientiertes CRM Umsetzung des Kundenmanagements Schritte und Inhalte der CRM-Systemeinführung Controllingmöglichkeiten Sonstige Anmerkungen: schriftliche Prüfung, 90-min. Hofbauer, Günter/Schöpfel, Barbara (2010): Professionelles Kundenmanagement, Ganzheitliches CRM und seine Rahmenbedingungen Case Study als Blockveranstaltung
18 Seite 18 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 4.1 Wirtschaftsenglisch 4 SWS Dozent: Anja Reicherstorfer / Belinda Ridley-Skrozki / Wolf-Dieter von Berg 5 ECTS To provide the students with an overview of current and relevant business topics. The students should feel confident handling everyday business situations in English. In addition they should be able to understand and discuss IT related topics in English. Following the course students should be able to: Participate effectively in business meetings Conduct basic business telephoning, including information exchange and confirmation of contents. Have an overview of basic grammar elements, including key verb tenses, correct use of prepositions and countable & uncountable nouns, among others Possess a significantly expanded business vocabulary Write basic business correspondence. Articulately give a business presentation in English, including communicating a clear structure and describing trends. Business Correspondence Selected business skills (meetings, negotiations, interviewing, telephoning, etc.) Selected current business topics and events Role plays, case studies, in class discussions Students will hold presentations on current IT topics. Schriftliche Prüfung, 90-min. (50 % of final grade) Presentation (50 % of final grade) Market Leader, Upper-Intermediate Course Book (3 rd Edition); Cotton, Falvey, Kent; Pearson Education Limited, ISBN: Sonstige Anmerkungen: Regular attendance and active participation in class is highly recommended.
19 Seite 19 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 5.1a Datenbanksysteme 4 SWS Dozent: Jochen Rasch 5 ECTS Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien und Konzepte (relationaler) Datenbanksysteme und können diese als zentrale fachliche und technologische Infrastruktur-Komponenten zur Datenhaltung in den Kontext unternehmensspezifischer Informationssysteme einordnen. Sie sind mit den Grundlagen der Datenmodellierung, des Datenbankentwurfs und der Datenintegrität vertraut und in der Lage, die wichtigsten hiermit verbundenen Konzepte und Abstraktionsmechanismen zu beschreiben, abzuwägen, ob und wie diese zur Umsetzung konkreter fachlicher Anforderungen genutzt werden können, (Datenbank-) Schemata zu erstellen, Anfrage- bzw. Änderungsoperationen in der Relationenalgebra und SQL zu formulieren. Basierend auf der Bedeutung und den Prinzipien eines Datenbanksystems verstehen die Studierenden das Zusammenspiel von betrieblichen Anwendungssystemen (insbesondere betriebswirtschaftlicher Standardsoftware) und Datenbanksystemen. Grundlagen von Datenbanksystemen: Historie, Konzepte und Architektur; 3-Schichten-Modell und Datenunabhängigkeit Konzeptioneller (fachlicher) Datenbankentwurf und Entity-Relationship Modell Datenintegrität und Integritätsbedingungen Relationales Datenmodell und Relationenalgebra Relationaler Datenbankentwurf und Normalformen SQL Transaktionen und Transaktionsmanagement Physische Datenorganisation Ausblick: o Datenbanksysteme und betriebswirtschaftliche Standardsoftware am Beispiel SAP o Weiterführende Datenbank-Konzepte und -Ansätze Sonstige Anmerkungen: Schriftliche Prüfung, 90-min. R.A.Elmasri, S.B.Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen, 3.Auflage, Pearson Studium, 2009 Weitere Grundlagen- und Vertiefungsliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Zur Stoffvertiefung wird ein intensives Literaturstudium empfohlen. Voraussetzung für die Prüfungszulassung ist ein erfolgreich absolviertes Praktikum Datenbanksysteme (LV 5.1b)
20 Seite 20 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 5.1b Praktikum Datenbanksysteme 2 SWS Dozent: Jochen Rasch 3 ECTS Sonstige Anmerkungen: Die Studierenden können die grundlegenden Prinzipien und Konzepte des konzeptionellen und systemnahen Datenbankentwurfs zur Umsetzung konkreter fachlicher Anforderungen anwenden, ein geeignetes Datenbankschema erstellen und in einem relationalen Datenbanksystem zu implementieren. Sie sind in der Lage, zu fachlich formulierten Datenabfragen und änderungen korrespondierende SQL-Anfragen zu formulieren und diese an ein Datenbanksystem zu stellen. Sie kennen die Auswirkungen verschiedener Freiheitsgrade bei Entwurf, Modellierung und Abfrage von Datenbanken und können diese beim Erstellen von Schemata bzw. Anfragen berücksichtigen. Konzeptionelle Modellierung und Entwurf von Datenbankschemata Schemaimplementierung SQL o Data Definition Language (DDL) o Data Manipulation Language (DML) und Datenbankabfragen Umgang mit unvollständiger Information und Nullwerten LN (b/nb) Siehe Veranstaltung Datenbanksysteme. Als Datenbankmanagementsystem wird im Praktikum MySQL genutzt.
21 Seite 21 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 5.2a Software-Engineering 4 SWS Dozent: Christian Facchi 5 ECTS Kenntnisse der aktuellen Methoden zur Entwicklung von objektorientierten Software-Systemen. Kenntnisse der Grundlagen und der praktischen Anwendung zur Spezifikation, Entwurf und Implementierung und Test von Software. Umsetzung der Methoden der Programmentwicklung in die Praxis an Anwendungsbeispielen Grundlagen: Begriffe, UML, Konzepte der Objektorientierung Phasen der Software-Entwicklung, iterative und inkrementelle Entwicklung, Software-Entwicklungsprozesse Konzeptionsphase: Grobkonzept, Geschäftsprozessmodellierung, Fachfeinkonzept (Use Case-Spezifikation) Design und Implementierung Software-Qualitätsmanagement und Test Schriftliche Prüfung, 90-min. H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik (Band 1 und 2), Spektrum Verlag (2000); An Integrated Approach to Software Engineering; Pankaj Jalotte; 3rd edition; Springer 2005 Software Engineering - Modern Approaches; Eric J. Braude, Michael E. Bernstein; 2nd edition; Wiley 2011 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Sonstige Anmerkungen: Voraussetzung sind Kenntnisse in der objektorientierten Programmierung in JAVA
22 Seite 22 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 5.2b Praktikum Software-Engineering 2 SWS Dozent: Michael Ernst 3 ECTS Die Studierenden können die in der Lehrveranstaltung Software-Engineering (5.2a) behandelten Vorgehensweisen zur Entwicklung von (objektorientierten) Software-Systemen praktisch einsetzen. Sie beherrschen die wesentlichen Phasen der Software-Entwicklung und können die notwendigen Modellierungsschritte, von der Spezifikation bis zum Test, erarbeiten und anwenden. Realisierung eines Mini -Projekts: Erstellung einer Use Case-Spezifikation Entwicklung und Beschreibung der Architektur Realisierung der wesentlichen Use Cases (Anwendungsfälle) Spezifikation und Durchführung von Testfällen Praktischer Leistungsnachweis (b/nb) Sonstige Anmerkungen: Die Beherrschung der Programmiersprache Java ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.
23 Seite 23 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 5.3 Entwicklung von Web-Anwendungen 2 SWS Dozent: Hildegard Fuchs 3 ECTS Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der grundlegenden Begriffe und Funktionsweisen des World Wide Web (WWW). Sie verstehen die Funktionsweise der wesentlichen Technologien auf Client- und Serverseite und sind fähig, die behandelten Technologien zu Entwicklung webbasierter Anwendungen zielgerichtet einzusetzen. - Grundlegende Kenntnisse des WWW - WWW-Technik Client-Seite o Die Hypertext Markup Language (HTML) o Cascading Stylesheets (CSS) o JavaScript und das Domain Object Model (DOM) - WWW-Technik Server-Seite o Das Common Gateway Interface (CGI) und PHP o Sessions und Cookies o Asynchronous JavaScript and XML (AJAX) o Das Google Web Toolkit (GWT) Praktische Arbeit (PrA) C. Meinel, H. Sack: WWW Kommunikation, Internetworking, Web- Technologien; Springer Verlag, 2004 Sonstige Anmerkungen:
24 Seite 24 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 6.1 Finanzen und Controlling 2 SWS Dozent: Torsten Graap 3 ECTS Finanzen: Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Methoden, um ein adäquates Finanz- und Investitionsmanagement für optimale Entscheidungen in einem Unternehmen aufbauen zu können. Controlling: Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Grundlagen der Querschnittsfunktion Controlling, um angesichts steigender Komplexität, Schnelligkeit und Globalisierung der ökonomischen Entwicklungen ein angepasstes Führungssubsystem zur Unterstützung des Managements zu entwickeln. Sie können eine Controllingkonzeption aus strategischer und operativer Perspektive, von der Theorie kommend, unternehmensindividuell und pragmatisch gestalten. Dies impliziert das verstehende Anwenden bedeutender Controllinginstrumente (z.b. Kennzahlenentwicklung, Budgetierungsansätze), damit ein Unternehmen nachhaltig gesteuert und damit überleben kann. Finanzen Grundbegriffe der Finanzierungs- und Investitionslehre Inhalte und Aussagekraft von Finanzkennzahlen Statische Verfahren der Investitionsrechnung Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Controlling Ansatz und Anforderungen an das Controlling Strategisches Controlling (Aufgaben und Instrumente) Operatives Controlling (Aufgaben und Instrumente) Schriftliche Prüfung, 90-min.; Hilfsmittel: Unprogrammierbarer Taschenrechner, unkommentierte Formelsammlung Finanzen: Olfert, Klaus / Reichel, Christopher: Investition, 10. Aufl., Ludwigshafen 2006 Obermaier, Thomas / Gasper, Richard: Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung, München 2008 Schulte, Gerd: Investition, Stuttgart 1999 Controlling: Müller, Armin: Grundzüge des ganzheitlichen Controllings, 2. Aufl., München 2009 Vollmuth, Hilmar J.: Controlling-Instrumente von A-Z, 6. Aufl., Freiburg 2003 Weber, Jürgen / Schäfer, Utz: Einführung in das Controlling, 12. Aufl., Stuttgart 2008 Zeitschriften zum Controlling im Bestand der HI-Bibliothek (z.b. CM Controller-Magazin, Controlling & Management). Sonstige Anmerkungen: Den Studierenden wird vom Dozenten ein begleitendes Skript im Intranet zur Verfügung gestellt. Ein individuelles Literaturstudium wird empfohlen.
25 Seite 25 zum Studienplan Studiengang Wirtschaftsinformatik BSc 6.2 Logistik 2 SWS Dozent: Peter Schuderer 3 ECTS Die Studierenden kennen den Zusammenhang zwischen Logistik und Produktion, deren Einordnung in die überbetriebliche Supply Chain und mit welchen Teilproblemen sich die Logistik beschäftigt. Sie können die logistischen Gestaltungsprinzipien zur Planung und Steuerung der Material- und Informationsflüsse in den Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsprozessen zielorientiert zuordnen und diese in praktische Lösungsansätze umsetzen. Die Studierenden können die Aufgaben der Logistik innerhalb der Unternehmensorganisation einordnen und Sie wissen, welche grundsätzlichen Logistiksysteme zur Bewältigung dieser Aufgaben zur Verfügung stehen. Planung und Steuerung in der Supply Chain o Grundlagen Logistik und SCM o Einflussfaktoren der Logistik o Logistik-Strategie und Erfolgsfaktoren Lager- und Transportsysteme o Transport- und Umschlagssysteme o Lager- und Kommissioniersysteme Beschaffungslogistik (Source) o Beschaffungsaufgaben und -strategie o Beschaffungsstruktur und -konzepte Produktionslogistik (Make) o Grundlagen der Produktionslogistik o Fabrik-/Layoutplanung o Datenmanagement o Produktionsplanung o Produktionssteuerung Distributionslogistik (Deliver) o Distributionsstruktur o Neue Konzepte der Distributionslogistik Schriftliche Prüfung, 90 min. Klaus, P., Krieger W. (Hrsg.), Gabler Lexikon Logistik - Management logistischer Netzwerke und Flüsse, Wiesbaden (aktuelle Auflage) Schulte, Ch., Logistik Wege zur Optimierung der Supply Chain, Verlag Vahlen, München (aktuelle Auflage) Zeitschrift Logistik heute (aktuelle Ausgaben) Sonstige Anmerkungen:
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