Dedicated Server Abteilung: Business Support Version: 1.1 Datum: Autor: Daniel Schwarz

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1 Dedicated Server Abteilung: Business Support Version: 1.1 Datum: Autor: Daniel Schwarz

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Wie weit greift green.ch in die Verwaltung der Dedicated Server ein? Allgemeine Übersicht zum Backup Service Backupserver: CIFS/Samba Beispiel zum einbinden des BackupNAS in Windows Server 2008 R Backupserver: FTP Backup Server: rsync Löschen aller Dateien über rsync Backup Server: Sicherheitsmassnahmen / Einschränkungen DNS-Zone (Domain) Beispiel zum erstellen eines A-Record für Dedicated Server Allgemeines über ilo (Integrated Lights-Out) Login in ilo Server hard reboot Dedicated vhost Neuen vserver erstellen Snapshot vserver reboot Software Acronis Plesk Control Panel Weshalb führt Plesk weder die Auswertung der Statistiken noch die Backups durch? Windows Microsoft VPN Server (PPTP) einrichten Zeitsynchronisationsproblem Microsoft VPN Client (PPTP) einrichten (Windows 7) Microsoft Internet Information Service IIS Systemzeit unter Windows synchronisieren Linux Systemzeit unter Unix/Linux synchronisieren Webserver installieren und konfigurieren Root-Benutzer Passwort ändern SSH Remote-Verbindung (Putty) Kontakt Seite 2 von 25

3 1 Allgemein 1.1 Wie weit greift green.ch in die Verwaltung der Dedicated Server ein? Wir greifen in keiner Weise in die Verwaltung, den Betrieb oder die Konfiguration eines Dedicated Servers ein. Dies liegt allein in Ihrer Verantwortung. Wir stellen lediglich den Dedicated Server in der Grundkonfiguration zur Verfügung. 1.2 Allgemeine Übersicht zum Backup Service Zur Sicherung Ihrer Nutzdaten erhalten Sie standardmässig 1 GB Speicher auf unseren Backupservern zur Verfügung gestellt. Zusätzlicher Speicherplatz kann jederzeit zu den auf unserer Website ersichtlichen Konditionen gebucht werden. Die Backupsysteme stellen folgende Dienste für den Zugriff bereit: Dienst Zugriffsbegrenzung Authentifizierung CIFS / Samba Ja, IP aus Subnet Ja rsync Ja, IP aus Subnet Ja rsync over SSL (experimentell) Ja, IP aus Subnet Ja FTP Nein Ja FTP/TLS Nein Ja Bitte beachten Sie die folgenden Einschränkungen Dieser Dienst umfasst lediglich die Bereitstellung von Speicherplatz auf den Backupservern Die Aufschaltung des Dienstes hat keine automatische Sicherung Ihres Systems zur Folge Ohne Management Agreement/SLA wird keine Sicherung durch uns durchgeführt Zur Durchführung einer Datensicherung benötigen Sie ein Backupprogramm Das NFS-Protokoll (Network File System) wird nicht unterstützt Beachten Sie auch unsere weiteren Hinweise zu den unterstützten Zugriffsmethoden. 1.3 Backupserver: CIFS/Samba Über CIFS (Common Internet File System) können alle Windows-basierten Server sowie Systeme, die über einen CIFS/Samba Client verfügen, auf die Backupserver zugreifen. Wie von CIFS gewohnt, können Sie entweder eine permanente Laufwerksverbindung im Windows Explorer erstellen oder über den UNC-Pfad darauf zugreifen. Das Einhängen des UNC-Pfads über einen CIFS/Samba Client unter Unix ist natürlich auch möglich. Der UNC-Pfad leitet sich wie folgt ab: \\SERVERNAME\PRIMARYIP Den Namen Ihres Backupservers (SERVERNAME im Beispiel) finden Sie im Dedicated Control Center unterserver -> Backup NAS. Die PRIMARYIP entspricht der ersten Adresse aus Ihrem IP-Range, die üblicherweise dem Server zugeordnet wird. Die Primäre IP-Adresse ist ebenfalls im Dedicated Control Center unter Server zu finden. Zugriffsbeschränkungen Beachten Sie, dass der Zugriff auf Ihren Backupserver via CIFS/Samba nur von Adressen aus dem IP Range Ihres Servers möglich ist. Ferner ist für den Zugriff eine Anmeldung erforderlich. Verwenden Sie hierfür den Ihnen bei der Erstanmeldung zugewiesenen Benutzernamen und Passwort des Dedicated Control Centers Seite 3 von 25

4 1.3.1 Beispiel zum einbinden des BackupNAS in Windows Server 2008 R2 Schritt 1: Login auf Bitte geben Sie unter IP Adresse und Benutzername die IP Ihres Servers ein. Schritt 2: Klicken Sie in der linken Spalte aufserver und anschliessen auf der rechten Seite BackupNAS. Seite 4 von 25

5 Schritt 3: Nun sehen Sie alle Logindaten zu dem BackupNAS. Die aktuelle Auslastung des Speichers ist auch ersichtlich. Schritt 4: Öffnen Sie Computer. In der oberen Leiste sehen Sie nun den Punkt Map network drive. Nach einem Klick darauf erscheint das Fenster welches Sie im unteren Bild erkennen. Hier geben Sie die Daten ein welche Sie aus dem Portal dcc.genotec.ch entnehmen. (siehe oben). Für Windows verwenden wir die Daten von CIFS/Samba. Die Punkte Reconnect at Logon und Connect using different credentials wählen Sie bitte an. Seite 5 von 25

6 Schritt 5: Tippen Sie die Logindaten ein. Auch diese entnehmen Sie dem dcc.genotec.ch Portal. (Copy Paste funktioniert nicht immer) Nun ist das BackupNAS als Laufwerk hinzugefügt. Sie können dies nun wie ein normales Laufwerk benutzen. 1.4 Backupserver: FTP FTP (File Transfer Protocol) ermöglicht den Zugriff auf die Backupserver unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem. Es wird hierfür lediglich ein FTP Client benötigt. ftp://servername Den Namen Ihres Backupservers (SERVERNAME im Beispiel) finden Sie im Dedicated Control Center unterserver -> Backup NAS. Zugriffsbeschränkungen Der Zugriff via FTP ist im Gegensatz zu den anderen Varianten nicht auf Adressen Ihres IP Range beschränkt. Ferner ist für den Zugriff eine Anmeldung erforderlich. Verwenden Sie hierfür den Ihnen bei der Erstanmeldung zugewiesenen Benutzernamen und Passwort des Dedicated Control Centers. Technische Hinweise Wir unterstützen auch FTP/TLS für verschlüsselte FTP-Verbindungen. Ihr FTP Client sollte daher FTP/TLS (implizite Verschlüsselung) unterstützen, wenn Sie diese Möglichkeit nutzen möchten. 1.5 Backup Server: rsync «rsync» ermöglicht die effiziente Synchronisierung der Daten zwischen Ihrem Server und dem Backupsystem. Sie benötigen lediglich einen rsync Client. Der Zugriff via «rsync» ist über folgenden Pfad möglich: rsync://servername::export Den Namen Ihres Backupservers (SERVERNAME im Beispiel) finden Sie im Dedicated Control Center unterserver -> Backup NAS. Die Angabe zum Remote-Pfad (EXPORT im Beispiel) findet sich ebenfalls dort. Zugriffsbeschränkungen Seite 6 von 25

7 Der Zugriff ist auf Adressen aus dem IP Range Ihres Servers beschränkt. Ferner ist für den Zugriff eine Anmeldung erforderlich. Verwenden Sie hierfür den Ihnen bei der Erstanmeldung zugewiesenen Benutzernamen und Passwort des Dedicated Control Centers. Technische Hinweise Wir unterstützen auch «rsync over SSL» zur verschlüsselten Übertragung der Daten. Da «rsync SSL» nicht nativ unterstützt, muss hier der Umweg über ein Hilfsprogramm namens «stunnel» gegangen werden. Folgendes Beispielscript zeigt exemplarisch, wie dies aussehen könnte #!/bin/sh # initialize # BACKUP_HOST= BACKUP_PATH= BACKUP_USER= BACKUP_PASS= # do not change anything beyond this line # PID=/var/run/stunnel.$$.pid PORT=3334 stunnel -c -d localhost:${port} -r ${BACKUP_HOST}:8873 -P ${PID} sleep 5 RSYNC_PASSWORD=${BACKUP_PASS} rsync -av --port=${port} /pfad/zu/sichernden/daten ${BACKUP_USER}@localhost::${BACKUP_PATH}/ kill `cat $PID` Die Variablen BACKUP_HOST, BACKUP_PATH, BACKUP_USER und BACKUP_PASS müssten dementsprechend durch die Angaben des Backupservers, dem rsync-pfad, dem Benutzernamen und dem Kennwort ergänzt werden. Beachten Sie, dass «rsync over SSL» nicht offiziell unterstüzt wird und von uns als experimentell eingestuft wird. Wir wollen Ihnen dennoch die Möglichkeit geben, von der zusätzlichen Sicherheit durch den Einsatz von SSL zu profitieren. 1.6 Löschen aller Dateien über rsync Wenn Sie unter Unix eine Datensicherung mit «rsync» durchführen, werden je nach Einstellung die Dateiberechtigungen mitgesichert. Dies kann zur Folge haben, dass die Daten über alternative Zugriffsmethoden (FTP, SMB) nicht mehr löschbar sind. In diesem Fall löschen Sie einfach die früheren Backups unter Zuhilfnahme von «rsync». Erstellen Sie hierfür zuerst ein leeres, temporäres Verzeichnis, z.b. /tmp/cleanup: mkdir /tmp/cleanup Nun führen Sie eine Synchronisierung auf das Hauptverzeichnis Ihrer Backup Accounts durch: USER= RSYNC_PASSWORD=PASSWD rsync -av --delete /tmp/cleanup BACKUPSERVER::1.1 Ersetzen die im Beispiel gezeigten Angaben sinngemäss gemäss den Zugangsdaten im Dedicated Control Seite 7 von 25

8 Center: entspricht Ihrer IP-Adresse PASSWD entspricht Ihrem Passwort BACKUPSERVER entspricht Ihrem Backupserver Nach Abschluss des Vorgangs sollte Ihr Speicherplatz auf dem Backupserver wiederum leer sein. Das zuvor erstellte Verzeichnis können Sie nun wieder löschen: rmdir /tmp/cleanup 1.7 Backup Server: Sicherheitsmassnahmen / Einschränkungen Der Backup Server erlaubt nur CIFS/Samba, FTP und rysnc-verbindungen, alle anderen Verbindungsversuche werden durch eine Firewall abgeblockt. Jeder Backup User hat seine eigene chroot- Umgebung, welche durch ein «Disk Quota» begrenzt wird. 1.8 DNS-Zone (Domain) Die DNS-Zonen können Sie im Dedicated Control Center (Webhosting Website erstellen Homepage unter Netzwerk entsprechend anpassen. Im Register Netzwerk kann man folgende Funktionen bearbeiten Um nun eine Primäre DNS-Zone zu erstellen, klicken Sie auf die Funktion Primary DNS, anschliessend öffnet sich das Register um eine neue Zone zu erfassen. Hier kann nun die Zone erfasst oder bereits erstellte Zonen bearbeiten werden. Um nun eine neue Zone zu erfassen muss in dem Feld Domainname die Domäne ohne TLD angeben werden. Anschliessend geben Sie im Dropdown-Menü die gewünschte Top-Level-Domain an. In den nachfolgenden Dropdown-Menüs können weitere Optionen definiert werden. Bespiel: 1. Domainname geno-test.ch 2. Standard Host-Adresse A Record oder CNAME Record Mail-Server Einzelner MX Record (ohne Fallback) oder Keine MX Records 4. Status der DNS-Zone Online oder Offline Zum Schluss klicken Sie auf den Button Speichern um die Zone zu erstellen. Nun finden Sie die erstellte Domain in der Box Bereits erfasste Domainnamen. Diese können Sie nun beliebig ändern, Offline stellen oder löschen. Falls Sie einen Record ändern oder löschen möchten, klicken Sie auf den Domainnamen, es öffnet sich der Zone Editor: Im Zone Editor können neue Records in der Box Neuen Eintrag erstellen erfasst oder können bereits erfasste Einträge per Klick auf das rote X gelöscht werden. Änderungen direkt in dem Feld vorgenommen und mit OK bestätigt werden. 1. Kleine Übersicht 2. Resource Record MX Der «MX Resource Record» oder «Mail Exchange Resource Record (MX-RR)» einer Domain ist ein Eintrag (Resource Record) im Domain Name System, der sich ausschliesslich auf den Dienst (SMTP) bezieht. A Mit einem «A Resource Record» wird einem DNS-Namen eine IPv4-Adresse zugeordnet. Seite 8 von 25

9 AAAA Mit einem «AAAA Resource Record» wird einem DNS-Namen eine IPv6-Adresse zugeordnet. CNAME Mit einem «CNAME Resource Record» (CNAME für eng. canonical name) wird zu einem vorhandenen DNS- Namen ein Alias-Name definiert. TXT Mit einem «TXT Resource Record» kann ein frei definierbarer Text in einer DNS-Zone abgelegt werden. SPF Mit einem «SPF Resource Record» kann eine Sender Policy (siehe Sender Policy Framework) für einen DNS-Namen definiert werden. Wenn Sie Ihren Server als primären DNS Server verwenden, können Sie hier alle Domains erfassen, die auf unseren DNS Servern als sekundäre Zone laufen sollen. Dies verhält sich ähnlich wie beim «Primary DNS». Im Register «Reverse DNS» finden Sie alle Reverse DNS-Einträge Ihrer IP Range Beispiel zum erstellen eines A-Record für Schritt 1: Login auf Bitte geben Sie unter IP Adresse und Benutzername die IP Ihres Servers ein. Seite 9 von 25

10 Schritt 2: Klicken Sie in der linken Spalte auf Netzwerk und anschliessend auf Primary DNS. Schritt 3: In diesem Beispiel ist die Zone test-1234.ch bereits erstellt. Hier reicht ein klick auf den Domainname um mit dem nächsten Schritt fortfahren zu können. Andernfalls Kann diese im oberen Teil erstellt werden. Seite 10 von 25

11 Schritt 4: Unter Host geben Sie www ein. Nun noch die IP auf welcher sich die Webseite befindet unter IP/Rechnername hinzufügen und nach dem klick auf OK ist dieser Eintrag bereits erstellt. Seite 11 von 25

12 2 Dedicated Server 2.1 Allgemeines über ilo (Integrated Lights-Out) ilo ist ein von HP entwickeltes System zur Administration und Fernwartung von Servern. Dieses Tool erlaubt es Ihnen, den Server via Remotezugriff neuzustarten. (Nützlich bei einem OS Crash.) Damit dies möglich wird, verwendet ilo eine eigene IP-Adresse. 2.2 Login in ilo Der Login ist über die folgende URL möglich: Diese IP-Adresse errechnet sicht durch die Server IP-Adresse + 1. ( in Ausnahmefällen auch -1) Beispiel Server IP-Adresse = ilo-ip-address Als Username verwenden Sie den Benutzer admin und als Passwort, ist das gleiche Passwort hinterlegt, wie Sie für den Login an Ihrem Server benötigen. (Siehe server_setup.pdf Datenblatt) 2.3 Server hard reboot Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie einen «Hard Reboot» durchführen können. Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn der Server nicht mehr via RDP/SSH erreichbar ist. Dieser Vorgang ist einem manuellen Neustart via Powerschalter (Power-OFF / Power-ON) gleich zu setzen. 1. Logen Sie sich in ilo ein (mehr dazu unter dem Abschnitt «Login in ilo»). 2. Klicken Sie nun im Menü auf der linken Seite auf Virtual Power. 3. Um den Neustart auszulösen, wählen Sie unter Power Control Options: Hard Reset aus und klicken anschliessend auf Apply. 4. Anschliessend wird der Server Hard Reboot durchgeführt. Seite 12 von 25

13 3 Dedicated vhost 3.1 Neuen vserver erstellen Starten Sie den HyperV Manager, dieser befindet sich unter Start -> All Programms -> Administrative Tools- > HyperV Manager. Alternativ kann man auch die «Start Search» benutzen, dass kann unter Umständen schneller sein. Um eine neue VM zu erstellen klicken Sie unter Actions im rechten Teil des Fensters auf New und dann auf Virtual Machine. 2. Im nächsten Dialogfenster müssen Sie den Namen der VM eintippen. 3. Die Memoryangabe (in MB) 4. Die Konfiguration des Netzwerkinterfaces. 5. Der Festplattenspeicher Und noch die Installationseinstellung 1. Install an operating system later - VM erstellt ohne OS, muss noch nach installiert werden 2. Install an operating system from a boot CD/DVD-ROM VM per CD/DVD installieren 3. Install an operating system from a boot floppy disk OS von einer Diskette installieren 4. Install an operating system from a network-based installation server OS von einem Deployment Server installieren Am Schluss gibt es noch ein kleines Summary der gewählten Optionen. Dieses überprüfen und dann bestätigen. 3.2 Snapshot Snapshot erstellen: Wählen Sie die entsprechende VM aus und klicken Sie im rechten Teil des Fensters auf Snapshot. Snapshot löschen Im mittleren Teil des Fensters werden alle Snapshots einer VM aufgelistet. Wählen Sie nun den zu löschenden Snapshot aus und klicken Sie auf Delete Snapshot. 3.3 vserver reboot Der Virtual Machine Manager und das System Center Virtual Machine Manager verfügen leider über keine direkte Reboot-Funktion. Desshalb muss man einen kleinen Umweg anwenden: Zuerst die VM herunterfahren und anschliessend starten. Seite 13 von 25

14 4 Software 4.1 Acronis Acronis ermöglicht auf sehr einfache Weise Backups von Ihrem Server zu erstellen. 4.2 Plesk Control Panel Plesk Control Panel anmelden Sie können sich über in das Plesk Control Panel anmelden. Die Logindaten erhalten Sie mit Ihrem Datenblatt. Plesk Admin Login Plesk kann sowohl über eine verschlüsselte (HTTPS) wie auch über eine unverschlüsselte (HTTP) Verbindung angesprochen werden: Verwenden Sie statt «SERVER-IP» die IP-Adresse Ihres Servers bzw. dessen Hostnamen statt «SERVERNAME». Die Angaben sind aus dem Datenblatt der Erstaufschaltung ersichtlich. Add On-Module zu Plesk Für den Plesk Enterprise Manager sind diverse Add On-Module verfügbar, die zusätzliche Funktionalität bereitstellen. Die unten genannten Add On-Module sind nicht Bestandteil der Standard-Mietlizenz und müssen bei Bedarf separat lizenziert werden. Fehlt die Lizenz, sind die entsprechenden Funktionen deaktiviert. Unter folgender Adresse können Sie die zusätlichen Angebote für Plesk einsehen: Webhosting Website erstellen HomepageWWW.SW-SOFT.COM Falls Sie spezifische Add On-Module wünschen, wenden Sie sich bitte an unseren Support. root-zugriff auf MySQL-Dienst unter Plesk Anders als sonst üblich heisst das root-benutzerkonto für den MySQL-Dienst «admin». Das Kennwort kann wie folgt ausgelesen werden: # cat /etc/psa/.psa.shadow Für den Zugang via Command Line muss man diese Befehlszeile verwenden: # mysql -uadmin -p`cat /etc/psa/.psa.shadow` Plesk ohne SSL/TLS Plesk kann auch über eine uverschlüsselte HTTP-Verbindung erreicht werden: Verwenden Sie statt «SERVER-IP» die IP-Adresse Ihres Servers bzw. dessen Hostnamen statt «SERVERNAME». Die Angaben sind aus dem Datenblatt der Erstaufschaltung ersichtlich. Seite 14 von 25

15 4.3 Weshalb führt Plesk weder die Auswertung der Statistiken noch die Backups durch? Wenn unter Plesk weder die Statistiken ausgewertet noch die Backups durchgeführt werden, liegt das meistens an einer Fehlkonfiguration des «crond Daemons». Standardmässig wird dieser zwar ausgeführt, was jedoch nach unsachgemässer Konfiguration der Runlevels unter Umständen nicht mehr der Fall ist. Diese Anleitung zeigt exemplarisch, wie das Problem unter «Fedora Core» diagnostiziert und behoben werden kann. Die einzelnen Schritte können bei anderen Distributionen unter Umständen abweichen. 1. Prüfen Sie ob «crond» ausgeführt wird: # service crond status Korrekterweise sollte hier crond is running erscheinen. 2. Prüfen Sie, welchen Runlevel das System ausführt: # runlevel N 3 Im Beispiel befindet sich das System im Runlevel Prüfen Sie ob «crond» in diesem Runlevel aktiv ist: # chkconfig --list crond crond 0:off 1:off 2:on 3:off 4:on 5:on 6:off Das Beispiel zeigt, dass «crond» in Runlevel 3 nicht aktiv ist und somit nicht automatisch gestartet wird. 4. Aktivieren Sie «crond» in Runlevel 3: # chkconfig --level 3 crond on 5. Nun starten Sie «crond» manuell wie folgt: # service crond start Starting crond: [ OK ] Möglicherweise werden die Tasks weiterhin nicht ausgeführt. Prüfen Sie in diesem Fall ob die folgenden Einträge im «Crontab» vorhanden sind: 17 7 * * * /usr/local/psa/admin/bin/php /usr/local/psa/admin/plib/report/autoreport.php --auto daily >/dev/null 2>& * * /usr/local/psa/admin/bin/php /usr/local/psa/admin/plib/report/autoreport.php --auto monthly >/dev/null 2>& * * 1 /usr/local/psa/admin/bin/php /usr/local/psa/admin/plib/report/autoreport.php --auto weekly >/dev/null 2>&1 30 * * * * /usr/local/psa/admin/sbin/backupmng >/dev/null 2%gt;&1 7 4 * * * /usr/local/psa/admin/sbin/statistics >/dev/null 2gt;&1 Die Einträge befinden sich normalerweise im «root Crontab» und können mit folgendem Befehl eingesehen werden: # crontab -e Plesk Manual SWSoft, der Hersteller von Plesk, stellt alle Handbücher auf ihrer Website zur Verfügung. Sie können die Dokumentation sowohl direkt Online einsehen als auch im PDF-Format herunterladen: Webhosting Website erstellen HomepageHTTP:// Default Domain ändern In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die default Domain einer IP-Adresse festlegen (ändern). 1. Gehen Sie mit Ihrem Browser auf die Plesk-Seite: und loggen Sie sich ein. 2. Gehen Sie nun auf IP Addresses und anschliessend auf die entsprechende IP-Adresse. 3. In diesem Dialog können Sie unter Default domain die gewünschte Domain auswählen und anschliessen mit OK bestätigen. Domain Expiration Date Seite 15 von 25

16 Wenn Sie im vom Plesk Panel eine eine Mail zugesendet bekommen, die behauptet bei einer Ihrer Domains würde bald die Gültigkeit auslaufen, könnte das mit der Validity Period Expiration Date zusammenhängen. Hier eine Beispiel-Fehlermeldung: The validity period of domain domain.com, owned by user account admin (Contact name John Doe ) is about to expire. The domain and all of its services will be deactivated by unless the validity period is prolonged. Standardmässig werden im Plesk Domain-Gültigkeiten auf ein Jahr gesetzt. Diese Einstellung kann entweder verlängert oder für immer gültig gemacht werden. Um die gewünschte Einstellung auszuführen folgen Sie diesen Schritten: 1. Login ins Plesk Panel. 2. Bei der Domain-Liste die Domain auswählen, die im Mail erwähnt wird. 3. Bei Statistics die Option Ressource Usage auswählen. 4. Am Fuss der Seite bei Validity period Expiration date die gewünschte Einstellung vornehmen und auf OK klicken. 4.4 Windows Microsoft VPN Server (PPTP) einrichten Installation 1. Öffnen Sie den Windows 2008 Server Manager oder den Initial Configuration Tasks. 2. Klicken Sie auf Add Roles. 3. Überspringen Sie die "Before You Begin" Seite. 4. In dem Select Server Roles-Seite, wählen Sie den Punkt Network Policy and Access Services aus. Klicke Sie nun auf Next. 5. Lesen Sie die Informationen auf der Network Policy and Access Services-Seite und klicke Sie anschliessend auf Next. 6. Auf der Select Role Services-Seite, wählen Sie den Punkt Routing and Remote Access Services aus und vergewissern Sie sich, dass die Punkte Remote Access Service und Routing ausgewählt sind. Klicke Sie nun auf Next. 7. Auf der Confirm Installation Selections-Seite klicken Sie nun auf Install. 8. Auf der Installation Results-Seite klicken Sie auf Close. 9. Zum Konfigurieren von RRAS, öffnen Sie den Server Manager, erweitern den Roles node auf der linken Seite des Fensters. Erweitern Sie nun den Network Policy and Access Services node und klicken Sie auf Routing and Remote Access. Alternativ können Sie auch Administrative Tools -> Routing and Remote Access verwenden. Klicken Sie nun auf den Routing and Remote Access node und wählen Sie Configure and Enable Routing and Remote Access aus. 10. Falls Sie nur über eine Netzwerkkarte im Server verfügen, fahren Sie bitte mit dem Schritt 11 fort. Falls Sie in Ihrem Server zwei Netzwerkkarten haben, wählen Sie Remote access (dial-up or VPN) aus. Klicken sie auf Next und wählen im darauffolgenden Dialog VPN aus. Fahren Sie nun mit dem Schritt 13 fort. 11. Fall Sie nur einen Netzwerkkarte haben, wählen Sie Custom configuration aus. 12. Anschliessend klicken Sie auf Next und wählen im darauffolgenden Dialog VPN access aus. 13. Folgen Sie den Instruktionen um die Installation zu beenden. 14. Starten Sie nun den Server Manager und gehen Sie unter Configuration -> Local User and Groups -> Users. Hier wählen Sie den Benutzer aus, welchen Sie für den VPN-Zugriff verwenden wollen. 15. Rechtsklick auf diesen Benutzer und dann auf Properties. In diesem Dialog gehen Sie nun zum Register Dial-in und wählen unter Network Access Permission den Punkt Allow access aus. Anschliessend mit OK bestätigen. Nun ist der VPN Server installiert und kann verwendet werden. Diese Anleitung beschreibt nur eine Basiskonfiguration. Dies kann nach Belieben angepasst und erweitert werden. Für die Konfiguration des Clients siehe Anleitung: Microsoft VPN Client (PPTP) einrichten Seite 16 von 25

17 Static Address Pool einrichten (optional) Dieser Schritt ist nur notwendig, fall auf dem System kein DHCP-Server installiert ist. Wenn ein DHCP- Dienst eingerichtet ist, können Sie diesen Schritt überspringen. Damit sich Clients per VPN auf den Server verbinden können, müssen Sie noch einen static address pool auf dem VPN-Server einrichten. Starten Sie dazu Routing and Remote Access und machen einen Rechtsklick auf den Server (GDP-WINxxx-xxx). Wählen Sie Properties aus und wechseln ins Register IPv4. Falls die dortige Checkbox Enable IPv4 Forwarding leer sein sollte, setzen Sie dort ein Häckchen. Um nun den IP Pool zu erstellen, müssen Sie den Radio Button IPv4 address assignment auf Static address pool setzen und auf Add... klicken um den Address Pool hinzuzufügen (beispielsweise: = 9 Adressen). Das war aber noch nicht alles. Der Server braucht jetzt noch eine statische Adresse aus diesem IP Scope. Öffnen Sie das Control Panel und geben Sie in der Adresszeile folgenden Pfad ein: Control Panel\Network and Internet\Network Connections. Machen SIe dort einen Rechtsklick auf Ihre Internetverbindung und klicken Properties an. Wählen Sie in der Liste Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4) aus und klicken erneut auf Properties. Klicken Sie im aufgetauchten Fenster auf Advanced... und im neuen Fenster unter dem Register IP Settings auf Add. Tippen Sie die gewünschte IP Addresse ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. (Optional) Firewall Damit Microsoft VPN Server (PPTP) auch hinter einer Firewall betrieben werden kann, müssen die folgenden Ports auf der Firewall geöffnet werden: Protokoll Port Description TCP 47 GRE TCP 1723 PPTP Zeitsynchronisationsproblem Falls Sie bei Ihrem HyperV-Server Probleme mit der Zeitsynchronisation haben, gibt es eine simple Lösung dafür. Problem-Beschreibung: 1. Zeit zwischen Server und Active Directory Domain Controller ist nicht korrekt. 2. Daher ist es nicht möglich sich einzuloggen. 3. Es ist nicht möglich Active Directory Benutzer zu lokalen Gruppen hinzuzufügen. Lösung: Um das Problem zu beheben, muss die «Zeit-Synchronisation» im HyperV Integration Service für jeden HyperV Gast deaktiviert werden. Nach einem Neustart des WIndows Zeit Service auf dem HyperV Gast, wird die Zeit mit dem Domain Controller synchronisiert. Seite 17 von 25

18 4.4.3 Microsoft VPN Client (PPTP) einrichten (Windows 7) Diese Anleitung beschreibt wie Sie eine VPN-Verbindung zu Ihrem Server einrichten. Diese Anleitung wurde auf das Betriebssystem Windows 7 abgestimmt, die Anleitung kann leicht auf andere Betriebssystem abgeleitet werden. Um die VPN Verdindung zu aktivieren gehen Sie auf: Einrichten 1. Damit Sie VPN nutzen können, muss der VPN Server zuerst auf Ihrem Server installiert und eingerichtet werden. Siehe dazu die Anleitung unter «Microsoft VPN Server (PPTP) einrichten». 2. Klicken Sie auf Start(Windows Symbol im linken unteren Ecken) -> Control Panel -> Network and Internet -> Network and Sharing Center. 3. In diesem Fenster Klicken Sie auf Set up a new connection or network um den «Netzwerk Erstellungs Wizard» zu starten. 4. Wählen Sie im ersten Schritt Connect to a workplace und klicken Sie auf Next. 5. Wählen Sie nun Use my Internet connection (VPN) aus. 6. In diesem Schritt müssen Sie bei Internet address die IP-Adresse oder den DNS-Name des Server angeben. Im Feld Destination name müssen Sie einen Namen eingeben, dieser Name ist frei wählbar. Klicken Sie anschliessend auf Next. 7. In diesem Dialog geben Sie bitte folgende Informationen an: User Name - Geben Sie hier den Benutzer an welcher Sie für VPN verwenden. Password - In diesem Feld geben Sie das dazugehörige Passwort an. Domain (optional) - Muss nur ausgefüllt werden, fall der Server Mtiglied in einer Domain ist. Klicken Sie anschliessend auf Connect. 8. Nun wird versucht eine VPN-Verbindung mit dem Server aufzubauen. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sind Sie nun erfolgreich mit dem Server verbunden. Falls Sie eine Fehlermeldung erhalten, überprüfen Sie nochmals die Einstellung. Verbindung herstellen Um eine Verbindung herzustellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie Start(Windows Symbol im linken unteren Ecken )-> Control Panel -> Network and Internet -> Network and Sharing Center -> Change adapter settings. 2. Doppelklicken Sie in diesem Fenster Ihre VPN-Verbindung. 3. In diesem Loginfenster müssen Sie den Bentzer und Passwort eingeben und anschliessend mit Connect bestätigen. (Domain Optional) Microsoft Internet Information Service IIS Installation IIS 7.0 unter Windows Server 2008 Sie können dieses Verfahren durchführen, indem Sie die Benutzeroberfläche verwenden oder ein Skript ausführen. So verwenden Sie die Benutzeroberfläche 1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie dann auf Server-Manager. 2. Klicken Sie unter Rollenübersicht auf Rollen hinzufügen. 3. Verwenden Sie den Assistenten zum Hinzufügen von Rollen, um die Webserverrolle hinzuzufügen. Wenn Sie zur Installation von IIS 7 den Assistenten zum Hinzufügen von Rollen verwenden, erfolgt eine Standardinstallation, die über einen minimalen Satz von Rollendiensten verfügt. Wenn weitere IIS 7- Rollendienste benötigt werden, z.b. Anwendungsentwicklung oder Systemzustand und Diagnose, müssen im Assistenten auf der Seite Rollendienste auswählen die Kontrollkästchen für diese Features aktiviert werden. Seite 18 von 25

19 So verwenden Sie ein Skript 1. Geben Sie den folgenden Befehl in ein Skript ein: start /w pkgmgr /iu:iis-webserverrole;iis-webserver;iis-commonhttpfeatures;iis-staticcontent; IIS- DefaultDocument;IIS-DirectoryBrowsing;IIS-HttpErrors;IIS-HttpRedirect;IIS-ApplicationDevelopment; IIS- ASPNET;IIS-NetFxExtensibility;IIS-ASP;IIS-CGI;IIS-ISAPIExtensions;IIS-ISAPIFilter;IIS-ServerSideIncludes; IIS-HealthAndDiagnostics;IIS-HttpLogging;IIS-LoggingLibraries;IIS-RequestMonitor;IIS-HttpTracing;IIS- CustomLogging; IIS-ODBCLogging;IIS-Security;IIS-BasicAuthentication;IIS-WindowsAuthentication;IIS- DigestAuthentication; IIS-ClientCertificateMappingAuthentication;IIS-IISCertificateMappingAuthentication;IIS- URLAuthorization; IIS-RequestFiltering;IIS-IPSecurity;IIS-Performance;IIS-HttpCompressionStatic;IIS- HttpCompressionDynamic; IIS-WebServerManagementTools;IIS-ManagementConsole;IIS- ManagementScriptingTools;IIS-ManagementService; IIS-IIS6ManagementCompatibility;IIS-Metabase;IIS- WMICompatibility;IIS-LegacyScripts;IIS-LegacySnapIn; IIS-FTPPublishingService;IIS-FTPServer;IIS- FTPManagement;WAS-WindowsActivationService;WAS-ProcessModel; WAS-NetFxEnvironment;WAS- ConfigurationAPI Durch dieses Skript erhalten Sie die vollständige IIS 7-Installation mit allen verfügbaren Feature-Paketen. Wenn Sie bestimmte Feature-Pakete nicht benötigen, sollten Sie das Skript so bearbeiten, dass nur die benötigten Pakete installiert werden Systemzeit unter Windows synchronisieren Um die Zeit per Internet zu synchronisieren gehen Sie bitte wie folgt vor. Öffnen Sie das control Panel. Als nächstes klicken Sie auf Date and Time. Seite 19 von 25

20 Hier wählen Sie Internet Time und klicken auf Change Settings. Wenn die Einstellung wie auf dem oberen Bild angewählt sind, wird sich Ihr Computer regelmässig mit der Uhrzeit des Servers time.windows.com Synchronisieren. Seite 20 von 25

21 4.5 Linux Systemzeit unter Unix/Linux synchronisieren Am einfachsten können Sie die Systemzeit mittels «ntpdate» über unseren Zeitserver «time.genotec.ch» synchronisieren. Mit folgendem Befehl erzwingen Sie die Zeitsynchronisierung: ntpdate time.genotec.ch Falls Sie einen regelmässigen Abgleich der Systemzeit wünschen, bieten sich Ihnen mehrere Möglichkeiten: 1. Synchronisierung über den «ntpd Daemon» (Anleitung auf der ntpd Website) 2. Synchronisierung mittels «ntpdate» als «Cronjob» Falls Sie «ntpdate» über «Cron» ausführen möchten, ergänzen Sie im systemweiten «Crontab» (/etc/crontab) die folgenden Zeilen: # run ntpdate at 06:00am # 0 6 * * * root /usr/sbin/ntpdate time.genotec.ch > /var/log/ntpdate.log 2>&1 Beachten Sie, dass der Pfad zu «ntpdate» mitunter abweichen kann. Falls Sie nicht sicher sind, erhalten Sie den korrekten Pfad wie folgt: bash:~# whereis ntpdate ntpdate: /usr/sbin/ntpdate /usr/share/man/man8/ntpdate.8.gz Webserver installieren und konfigurieren Apache unter Linux Ubuntu/Debian Installation Apache2 ist direkt in den Paketquellen enthalten. Über die Paketverwaltung lässt sich der Webserver inklusive aller zugehörigen Pakete installieren. Benötigt werden folgende Pakete: 1. apache2 2. apache2-doc (optional, s.u.) Wer PHP, CGI und noch weitere Sprachen verwenden will, muss für diese Zusatzmodule noch Pakete nachinstallieren. Um nun den Apache Server zu installieren geben Sie folgenden Befehl ein: # sudo apt-get install apache2 Konfiguration Der Apache Webserver lässt sich durch Editieren der Dateien 1. /etc/apache2/apache2.conf 2. /etc/apache2/ports.conf konfigurieren. Üblicherweise muss man hier nichts von Hand bearbeiten, es sei denn, man benötigt spezielle Konfigurationen. Webseiten ablegen Systemweit Das Server Root-Verzeichnis des Apache Webservers liegt in /var/www/. Legt man dort Dateien ab, so können diese mit bzw. im Browser aufgerufen werden. Standardmässig ist hier bereits eine einfache Demoseite installiert, was für das Testen der Grundkonfiguration praktisch ist. Seite 21 von 25

22 Dateirechte Nicht in jeder Ubuntu/Debian-Version hat das Verzeichnis /var/www die richtigen Rechte gesetzt. Daher ist es sinnvoll folgende Befehle aufzuführen, diese Sorgen dafür dass sowohl der Systembenutzer www-data als auch die Gruppe www-data Schreibrechte auf dieses Verzeichnis bekommen. # sudo chmod 0775 /var/www # sudo chgrp -R www-data /var/www Um als normaler Benutzer Dateien in /var/www/ anlegen oder bearbeiten zu können, wird der gewünschte Benutzer zur Gruppe www-data hinzugefügt: # sudo adduser www-data Apache steuern Wie alle anderen Dienste bringt Apache Start/Stop-Skripte mit. Diese Skripte lassen sich natürlich auch zum Kontrollieren des Webservers gebrauchen. # Allgemein sudo /etc/init.d/apache2 {start stop restart reload force-reload} # Beispiel sudo /etc/init.d/apache2 restart 1. start startet den Webserver 2. stop stoppt den Server 3. restart startet den Server neu, bestehende Verbindungen auf den Server werden gekappt 4. reload lädt die Konfigurationsdateien neu, ohne dass Verbindungen getrennt werden 5. force-reload Lädt die Konfigurationsdateien neu, auch wenn dabei Verbindungen getrennt werden müssen Root-Benutzer Passwort ändern In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie das Passwort des Benutzers Root ändern. 1. Loggen Sie sich dazu via SSh mit dem Benutzer (root) auf Ihrem Server ein. (Siehe dazu Abschnitt «SSH Remote-Verbindung (Putty)».) 2. Nach dem erfolgreichen Login, geben Sie bitte den folgenden Befehl ein: # passwd Anschliessen werden Sie aufgefordert, das bisherige Passwort einzugeben (current) UNIX password. New password Nun müssen Sie das neue Passwort eingeben. Retype new password Geben Sie das neue Passwort erneut ein um es zu bestätigen. 3. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, erhalten Sie eine Mitteilung, dass das Passwort erfolgreich geändert wurde SSH Remote-Verbindung (Putty) Um eine Remote-Verbindung zu einem Linux/Unix Server aufzubauen, empfehlen wir dies über das SSH- Protokoll vorzunehmen. Als Client Software empfehlen wir den Open Source Client «Putty». Dieser Client kann kostenlos aus dem Internet bezogen werden. Um eine Verbindung aufzubauen gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Laden Sie das «Putty» herunter und speichern Sie es an einem beliebigem Ort ab. 2. Starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die Datei «putty.exe». Seite 22 von 25

23 3. In dem nun geöffneten Dialog tragen Sie unter Host Name (or IP address) die IP-Adresse Ihres Servers ein. Mit einem Klick auf den Button Open wird die Verbindung zum Server aufgebaut. 4. Bei der ersten Verbindung erhalten Sie eine Sicherheitswarnung. Diese können Sie problemlos ignorieren und mit Ja bestätigen. Seite 23 von 25

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