Neuroradiologie-Symposium. 2. Mitteldeutsches. Hauptprogramm. Leipzig
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- Hermann Koenig
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1 LEIPZIG DRESDEN JENA 2. Mitteldeutsches Neuroradiologie-Symposium Hauptprogramm Leipzig
2 Philips Azurion. Performance und optimale Versorgung vereint. Patienten sind das Herzstück Ihrer Arbeit. Deshalb arbeiten Sie tagtäglich daran, ihnen die optimale Versorgung zu bieten. Dafür befinden Sie sich täglich in einem Spagat: einerseits wollen und sollen Sie die Patienten bestmöglich versorgen, anderseits sind die Anforderungen an Wirtschaftlichkeit extrem gestiegen. Ein Haupt-Ansatzpunkt dafür ist ein reibungsloser Arbeitsablauf. Erleben Sie selbst, wie Azurion Sie bei Ihren Interventionen im Arbeitsablauf unterstützen kann:
3 LEIPZIG DRESDEN JENA Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie sehr herzlich zum 2. Mitteldeutschen Neuroradiologie-Symposium in Leipzig und freuen uns, Ihnen wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Falldemonstrationen und Workshops präsentieren zu können. Wir hoffen auch diesmal, damit Ihren Ansprüchen und Erwartungen gerecht zu werden.gleichzeitig laden wir Sie bereits jetzt dazu ein, uns im kommenden Jahr 2018 zur nächsten Veranstaltung nach Jena zu folgen. Nach dem sehr erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr mit vielen positiven Rückmeldungen haben wir Ihre Anregungen aufgegriffen und bieten Ihnen auch in diesem Jahr wieder eine Veranstaltung, die mehrere thematische Schwerpunkte im Bereich ZNS, Kopf, Hals und Wirbelsäule setzt. Renommierte Referenten werden Ihnen diethemenblöcke in Vorträgen, interaktiven Fallvorstellungen und Workshops mit dem Blick auf Standards, aber auch neue Entwicklungen präsentieren und gemeinsam mit Ihnen diskutieren. Zusammen mit unseren klinischen neuromedizinischen Partnern werden wir dem interdisziplinären Gedanken treu bleiben. Die Kongresshalle Leipzig bietet über die Präsentationen hinaus einen angenehmen Rahmen für einen intensiven Austausch mit Kollegen und Referenten. Ihre Prof. Dr. med. Jennifer Linn Prof. Dr. med. Karl-Titus Hoffmann Prof. Dr. med. Thomas Mayer
4 Tagungsleitung Prof. Dr. med. Jennifer Linn Direktorin des Instituts für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Prof. Dr. med. Karl-Titus Hoffmann Leiter der Abteilung für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Leipzig Prof. Dr. med. Thomas Mayer Leiter der Sektion Neuroradiologie, Universitätsklinikum Jena Tagungsort KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig Pfaffendorfer Straße Leipzig Öffnungszeiten Counter :3018:00Uhr :3017:30 Uhr :3013:00Uhr Tagungsbüro event lab. GmbH Dufourstr Leipzig Tel.: Zertifizierung Das Symposium wurde mit 23 Punkten von der sächsichen Landesärztekammer zertifiziert, bitte scannen Sie Ihren Barcode am Counter.
5 Bracco. Kompetenz in Hygiene und Kontrast. Überzeugende Kontrastmittel für CT, MRT und CEUS Innovative Injektoren zur einfachen und hygienischen Kontrastmittel-Applikation
6 Programm :30 08:45 Begrüßung Jennifer Linn, Karl-Titus Hoffmann, Thomas Mayer 08:45 Hirnstamm, Kleinhirn und Hirnnerven 10:30 Vorsitz: Karl-Titus Hoffmann Leipzig 08:45 Gefäßversorgung und Infarktmuster Stefan Weidauer Frankfurt am Main 09:15 Augenbewegungsstörungen und Schwindel bei Hirnstamm- und Kleinhirnsyndromen Klaus Jahn Bad Aibling 09:45 Hirnnerven: Anatomie und Pathologie Jennifer Linn Dresden 10:30 Kaffeepause Bach Saal und Foyer 11:00 Gesichtsschädel und Schädelbasis 13:00 Vorsitz: Thomas Mayer Jena 11:00 Orbita Wibke Müller-Forell Mainz 11:30 Felsenbein Randolf Klingebiel Bielefeld 12:00 Diagnostik der Nasennebenhöhlen was muss in den Befund? Martin Mack München 12:30 Sella und Sinus cavernosus Tobias Engelhorn Erlangen 13:00 Mittagspause Bach Saal und Foyer 14:00 Entzündliche ZNS Erkrankungen 16:00 Vorsitz: Jennifer Linn Dresden 14:00 Update Multiple Sklerose Tjalf Ziemssen Dresden 14:30 Granulomatöse Erkrankungen Martin Wiesmann Aachen 15:00 Autoimmun-Enzephalitiden Philippe Demaerel Leuven 15:30 Befundmuster bei erregerbedingten ZNS-Erkrankungen Karl-Titus Hoffmann Leipzig
7 16:30 17:30 Interaktives Tumorquiz Jennifer Linn Dresden Karl-Titus Hoffmann Leipzig Thomas Mayer Jena 17:30 21:00 Get-together in der Industrieausstellung Bach Saal und Foyer Nutzen Sie den gemeinsamen Abend zusammen mit Freunden und Kollegen zum regen Gedankenaustausch und netten Gesprächen. Programm :30 Vaskuläre Neuroradiologie 10:30 Vorsitz: Thomas Mayer Jena 08:30 Dissektion: ja oder nein? Dirk Petersen Lübeck 09:00 Mikro- und Makroblutungen Jens Fiehler Hamburg 09:30 Vaskulitis & Co (RCVS) Peter Berlit Essen 10:00 Hämodynamische Behandlung intrakranieller Aneurysmen Hans Henkes Stuttgart 10:30 Kaffeepause Bach Saal und Foyer 11:00 12:30 Neuropädiatrie Vorsitz: Donald Lobsien Leipzig 11:00 Kortikale Entwicklungsstörungen Martina Wengenroth Lübeck 11:30 Spinale Fehlbildungen Inga Harting Heidelberg 12:00 Metabolische Erkrankungen Eva Neumeier-Probst Mannheim 12:30 Stoffwechsel und Gehirn doppelt interaktiv Jennifer Linn Dresden Karl-Titus Hoffmann Leipzig Thomas Mayer Jena
8 Programm :00 Mittagspause Bach Saal und Foyer 14:00 16:00 Neurodegenerative Erkrankungen Vorsitz: Karl-Titus Hoffmann Leipzig 14:00 Systematik neurodegenerativer Erkrankungen Joseph Claßen Leipzig 14:30 Befundmuster bei neurodegenerativen Erkrankungen Jennifer Linn Dresden 15:00 Demenz: Prädiktive Bildgebung in der Nuklearmedizin Henryk Bartel Leipzig 15:30 Prädiktion neurodegenerativer Erkrankungen mit MRT Matthias Schröter Leipzig 16:00 Kaffeepause Bach Saal und Foyer 16:30 17:30 Neurodegenerative Erkrankungen Interaktives Quiz Jennifer Linn Dresden Karl-Titus Hoffmann Leipzig Thomas Mayer Jena
9 Programm :30 10:15 Workshops Uni Leipzig Präpariersaal Anat. Institut Telemann- Saal A Neuroanatomie am Präparat - Präpariersaal, Uni Leipzig, Liebigstr. 13 Treffpunkt 08:15 Foyer Uni Leipzig Transfer im Anschluss zur KONGRESSHALLE Ingo Bechmann Leipzig Cindy Richter Leipzig B Neurovaskuläre Interventionen Hands-On Thomas Mayer Jena Johannes Gerber Dresden Ulf Quäschling Leipzig 08:30 09:15 Händel- Saal 09:30 10:15 Händel- Saal Schumann- Saal im 1. OG Workshops C1 Schnittbildanatomie Jennifer Linn Dresden Workshops C2 Schnittbildanatomie Jennifer Linn Dresden D2 CT-gestützte Interventionen Karl-Titus Hoffmann Leipzig Donald Lobsien Leipzig 10:15 Kaffeepause Bach Saal und Foyer 11:00 13:00 Tumoren Vorsitz: Karl-Titus Hoffmann Leipzig Thomas Mayer Jena 11:00 Erweiterte MR-Diagnostik bei primären ZNS- Tumoren Heiner Lanfermann Hannover 11:30 Bildgebung von Therapiefolgen Elke Hattingen Bonn 12:00 Intraspinale Tumoren Sönke Langner Greifswals 12:30 Erkrankungen der Halsweichteile Friedrich Götz Hannover Schlußwort
10 EN ZI SD D 3. Mitteldeutsches Neuroradiologie-Symposium RE SD 3. Mitteldeutsches Neuroradiologie-Sympo RE L EIP G EN JENA D Foto: FSU/Günther Jena Friedrich-SchillerUniversität
11 Penumbra System posium Ultimate Tracking ONE POWERFUL SYSTEM Product availability varies by country. Prior to use, please refer to the Instructions for Use for Penumbra System, Pump MAX and Penumbra SMART COIL System for complete product indications, contraindications, warnings, precautions, potential adverse events and detailed instructions for use. Copyright 2017 Penumbra, Inc. All rights reserved. The Penumbra logo, Penumbra System, ACE, and Penumbra SMART COIL are registered trademarks or trademarks of Penumbra, Inc. in the USA and other countries , Rev. A 01/17 OUS
12 Plan Kongresshalle Leipzig Bach-Saal Händel-Saal Registrierung Telemann- Saal Foyer Nord Standplan Bach-Saal Großer Saal Händel-Saal Workshops Plenum Telemanm-Saal Workshops Registrierung Garderobe Catering Aussteller Stand Nr. ab medica Deutschland GmbH & Co. KG 6 Bayer Vital GmbH 3 Bracco Imaging Deutschland GmbH 9 mbits imgaging GmbH 5 MicroVention Deutschland GmbH 7 Penumbra Europe GmbH 8 Phenox GmbH 1 Philips GmbH Market DACH 4 Siemens Healthcare GmbH 2
13 Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern für die Unterstützung. Premium Sponsoren Sponsoren & Aussteller Gemäß den Richtlinien des AKG und des FSA-Kodex legen wir hier die finanzielle Unterstützung der Mitglieder offen. Bayer Vital GmbH 8.500,00 Ausstellungsstand, w. Werbeleistungen Bracco Imaging 4.000,00 Deutschland GmbH Ausstellungsstand, w. Werbeleistungen
14 Notizen
15 A91GER-9555-A1 Let s shape the future of healthcare together Als Siemens Healthineers unterstützen wir weltweit Gesundheitsversorger in ihrem stetig wachsenden Geschäftsumfeld. Dabei vertrauen unsere Kunden und jährlich etwa fünf Millionen Patienten* auf unsere Spitzentechnologie und die hohe Qualität unseres breiten Produkt- und Serviceportfolios. Gleichzeitig helfen unsere Lösungen, die klinischen, betrieblichen und finanziellen Ergebnisse unserer Kunden kontinuierlich zu optimieren. So nutzen wir etwa das ständig wachsende Volumen an Daten und Erkenntnissen, um für Sie digitale, ganzheitliche Services zu entwickeln für weniger Risiken und mehr Chancen. Kurz: Wir stehen Ihnen als engagiertes und vernetztes Team und als Partner bereit, um Ihren Erfolg gemeinsam mit Ihnen konsequent zu sichern. Siemens Healthineers. Engineering success. Pioneering healthcare. Together. * Siemens AG, Sustainable healthcare strategy Indicators in fiscal 2014, Seite 34 siemens.com/healthineers
16 The Power of Contrast Gadovist - Höchst Konzentriert Gadovist 1,0 mmol/ml Injektionslösung; Gadovist 1,0 mmol/ml Injektionslösung in Fertigspritzen/Patronen. Wirkstoff: Gadobutrol. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 ml Injektionslsg. enthält 604,72 mg Gadobutrol (entspr. 1,0 mmol Gadobutrol bzw. 157,25 mg Gadolinium). Sonstige Bestandteile: Calcobutrol-Natrium, Trometamol, Salzsäure u. Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Gadovist ist ein Diagnostikum u. indiziert für Erwachsene u. Kinder jeden Alters (inkl. reifer Neugeborener) zur Kontrastverstärkung b. der kranialen u. spinalen MRT u. der Magnetresonanz-Angiographie (CE-MRA), kontrastverstärkte MRT der Leber o. Nieren b. Pat. m. nachgewiesenen fokalen Läsionen o. bei dringendem Verdacht auf solche, um diese als benigne o. maligne zu klassifizieren. Gadovist kann auch für bildgebende MR-Untersuchungen pathologischer Strukturen im gesamten Körper eingesetzt werden. Es erleichtert die Visualisierung abnormaler Strukturen o. Läsionen u. ermöglicht die Differenzierung zwischen gesundem u. pathologischem Gewebe. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerz, Übelkeit. Gelegentlich: Überempfindlichkeit/Anaphylaktoide Reaktion* (z.b. Anaphylaktoider Schock*, Kreislaufkollaps*, Atemstillstand*, Lungenödem*, Bronchospasmus, Zyanose, oropharyngeale Schwellung*, Larynxödem, Hypotonie*, Blutdruckanstieg, Thoraxschmerzen, Urtikaria, Gesichtsödem, Angioödem, Konjunktivitis, Augenlidödem, Flushing, Hyperhidrose, Husten, Niesen, Brennen der Haut u. Schleimhäute, Blässe), Schwindel, Dysgeusie, Parästhesie, Dyspnoe*, Erbrechen, Erythem, Pruritus (einschl. generalisierter Pruritus), Ausschlag (einschl. generalisierter, makulärer, papulöser, juckender Ausschlag), Reaktion an der Injektionsstelle, Hitzegefühl. Selten: Bewusstseinsverlust*, Konvulsion, Parosmie, Tachykardie, Palpitation, Mundtrockenheit, Unwohlsein, Kältegefühl. Häufigkeit nicht bekannt: Herz- Kreislauf-Stillstand*, Einzelfälle einer Nephrogenen systemischen Fibrose (NSF). Bei Pat. mit allerg. Disposition kommt es häufiger als bei anderen zu Überempfindlichkeitsreakt. Nach Anw. wurden Schwank. d. Nierenfunkt.parameter inkl. Anstieg Serumkreatinin beobachtet. *Es gibt Berichte mit lebensbedrohlichem u./o. tödlichem Ausgang zu diesen Nebenw. Besondere Hinweise: Wie auch bei anderen intravenösen Kontrastmitteln können im Zusammenhang m. Gadovist anaphylaktoide/überempfindlichkeits- o. andere idiosynkratische Reakt. auftreten, die charakterisiert sind durch kardiovaskuläre, respiratorische o. kutane Manifestationen bis hin zu schweren Reaktionen, einschl. Schock. Das Risiko derartiger Reakt. kann höher sein bei: vorherigen Reaktionen auf Kontrastmittel, bekanntem Asthma bronchiale, allergischer Prädisposition. Im Zusammenhang m. d. Anw. einiger Gadolinium-haltiger Kontrastmittel wurde b. Pat. m. akuter o. chron. schwerer Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min/1,73 m 2 ) über eine NSF berichtet. Ein besonderes Risiko besteht b. Pat., die sich einer Lebertransplantation unterziehen, da die Inzidenz eines akuten Nierenversagens in dieser Gruppe hoch ist. Da die Möglichkeit besteht, dass m. Gadovist eine NSF auftritt, sollte es daher bei Pat. m. schwerer Einschränkung d. Nierenfunktion u. b. Pat. i. d. perioperativen Phase einer Lebertransplantation vermieden werden, es sei denn, die diagnostische Information ist notwendig u. kann m. einer MRT ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden. Eine Hämodialyse kurz nach d. Anwendung v. Gadovist kann nützlich sein, um Gadovist aus dem Körper zu entfernen. Es gibt keine Hinweise dafür, dass d. Einleitung einer Hämodialyse z. Prävention o. Behandlung einer NSF bei nicht bereits dialysierten Patienten geeignet ist. Wegen der unreifen Nierenfunktion bei Neugeborenen bis zum Alter von 4 Wochen u. bei Säuglingen bis zu einem Alter v. 1 Jahr sollte Gadovist bei diesen Pat. nur nach sorgfältiger Abwägung angewendet werden. Das Abziehetikett zur Rückverfolgung auf den Durchstechflaschen/ Flaschen bzw. Fertigspritzen/Patronen ist auf die Patientenakte zu kleben, um eine genaue Dokumentation des verwendeten Gadolinium-haltigen Kontrastmittels sicherzustellen. Die verwendete Dosis ist ebenfalls anzugeben. Falls elektronische Patientenakten verwendet werden, sind Arzneimittelbezeichnung, Chargenbezeichnung u. Dosis darin zu dokumentieren. Ausführlichere Informationen sind in den Fachinformationen der Produkte enthalten. Stand: Gadovist 1,0 mmol/ml Injektionslösung: FI/23, 05/2016. Gadovist 1,0 mmol/ml Injektionslösung in Fertigspritzen/Patronen: FI/20, 05/2016 Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Vital GmbH, D Leverkusen.
Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Gadovist 1,0 mmol/ml Injektionslösung in Fertigspritzen/Patronen. Gadobutrol
PACKUNGSBEILAGE 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Gadovist 1,0 mmol/ml Injektionslösung in Fertigspritzen/Patronen Gadobutrol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor
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